Workshop Duales Studium betrieblich gestalten

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1 Workshop Duales Studium betrieblich gestalten Nora Leser und Alexandra Klein 24. April 2013, Pforzheim

2 Ablauf Vorstellungsrunde Ablauf des Workshops: Basiswissen Fallbeispiele Zusammentragen der Ergebnisse

3 Ausgangssituation Junge Erwachsene Sie sind im ersten Semester Betriebskultur ist fremd und betriebliche Mitbestimmung ein völlig neues Umfeld keine Überinformation was wir alles erreicht haben! Dual Studierende haben zum Beginn ihrer Ausbildung oft noch kein Themen, von denen sie sich betroffen fühlen. Studierende sind gewöhnt Probleme selbst zu lösen, sie werden diese NICHT in der Runde schildern.

4 Ausgangssituation Studierenden beschaffen Informationen individuell, d.h. sie kommen Einzeln bei Fragen auf jeweiligen Ansprechpartner zu Studierende werden im Betrieb und an der Hochschule kaum gewerkschaftlich angesprochen. Viele Studierende treten nach ihrem Abschluss ohne gewerkschaftliche Vorprägung in den Betrieb ein. 4

5 Wandel in den Betrieben Wandel der Beschäftigtenstruktur Steigender Anteil von Hochschulabsolventen/-innen Viele Berufe werden akademisiert Auszubildende bundesweit: ca (alle Berufe) Studierende bundesweit: ca (alle Fächer) Dual Studierende: ca (WS 2011/2012) 5

6 Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für das duale Studium Bewerber müssen Hochschulzugangsberechtigung haben (Abitur) Bewerber durchlaufen ein (mehrstufiges) Auswahlverfahren Studierende unterzeichnen mit dem Betrieb und der Hochschule einen Vertrag Studierende wurden bis zum Betriebseintritt kaum gewerkschaftlich angesprochen

7 Duales Studium Vier Modelle

8 Blockmodell vs. Wochenmodell

9 Abschlussarten im dualen System 9

10 ECTS Punkte Definition Das European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) soll: die Leistungen von Studenten an Hochschulen des Europäischen Hochschulraumes vergleichbar bei einem Wechsel von einer Hochschule zur anderen, auch grenzüberschreitend, anrechenbar sind. Durch den Erwerb von Leistungspunkten (englisch credits), das sind Anrechnungseinheiten, die in der Hochschulausbildung durch Leistungsnachweise erworben werden. Um das Studium erfolgreich abzuschließen, benötigt man eine festgesetzte Anzahl von ECTS Punkten.

11 Arbeitsleistung eines Studierendem im Studium

12 Situation, in der sich DH-Studierende befinden Erwartungen der Familie Erwartung des Betriebes Druck Druck Anforderungen im Freundeskreis Erwartung des Vorgesetzten Druck Studierende r Druck Druck Erwartungen der Hochschule Gesellschaft Eigene Ziele

13 Was sagen die Juristen? Auszubildende sind abhängig Beschäftigte und somit vom Schutzbereich des Artikel 9 III GG erfasst. Ausbildungsvergütungen sind tariflich regelbar und erstreikbar. Das gilt auch, wenn der privatrechtliche Ausbildungsvertrag mit einem öffentlichrechtlichen Ausbildungsverhältnis einhergeht.

14 Tarifliche Leistungen für dual Studierende Einzelne Haustarifverträge: Volkswagen Sartorius Mahr Elster ZF Lemförder Applied Materials Einzelne Flächentarifverträge: Metall verarbeitendes Handwerk Niedersachsen Feinwerktechnik und Metallbau Baden-Württemberg Kraftfahrzeuggewerbe Niedersachsen

15 Ansprachebeispiel Daimler in Gaggenau Begrüßungsrunden, Besuche an der Hochschule und Einzelgespräche 11 von 24 dual Studierenden treten in die IG Metall ein. Begründung auf Nachfrage: Die Freizeitunfallversicherung

16 Was hat die IG Metall DH Studierenden zu bieten?

17 hochschulinformationsbuero.de Externer Bereich unter Aktuelle Meldungen und Termine rund um Studium und Beruf Ansprachematerial für Studierende Interner Bereich unter Hintergrundmaterialien Ansprachehilfen Benutzername: Passwort: schnittstelle hibintern

18 Ansprache und Infomaterialien Musterfoliensätze Seminare Materialien der IG Metall Präsenzzeiten auf der Homepage der DHBW abrufen Ansprache bei Studienbeginn Regelmäßige Inforunden: Stand des Studiums Praxiseinsätze Ausland Betriebsablauf, Arbeitszeiten Übernahme, Eingruppierung BR als Ansprechpartner

19

20 Von der IG Metall profitieren Rechtsschutz und Rechtsberatung Freizeitunfallversicherung professionelle Begleitung im Studium optimale Vorbereitung auf den Berufseinstieg unabhängige Informationen Sicherheit und Orientierung durch Tarifverträge Spaß und den Blick über den Tellerrand Perspektive für Akademiker

21 Aufgabenbeschreibung 21

22 22

23 Ergebnisse der Arbeitsgruppen 23

24 V 24

25 M 25

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