Kinder- Uni. Eine Reise durch die Geschichte der Kindheit

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1 Kinder- Uni Heike Fink und Birgit Unger

2 Mittelalter Jahrhundert

3 Kindheit im Mittelalter gab es nicht! Die Kinder waren einfach nur kleiner und unwichtiger als die Erwachsenen: kleine Leute' eben

4

5 Kleine Kinder Kinder wurden bis ca. 2 Jahre gestillt und von Ammen, Bediensteten, o.ä. versorgt Kinder wurden fest gewickelt bekamen nur wenig zu essen und Alkohol Fesselung an Stühle, Gängelbänder an der Kleidung der Kinder Abhärten durch kaltes Wasser, Verbrennen, Verstümmeln

6 Große Kinder Kurze Kindheit: hohe Kindersterblichkeit (60% der Kinder starben bis zum 14. Lebensjahr) Müssen schon mit 4 Jahren mitarbeiten Spätestens mit 7 Jahren verlassen Kinder das Elternhaus um zu arbeiten Arbeit als Knecht, Magd, im Kloster, Leben mit dem Hausgesinde zusammen Reiche Kinder leben in der Familie und mit Bediensteten

7 Kleidung der Kinder? Kleidung bei Mädchen und Jungen gleich Die typische Kinderkleidung ist ein Kleid Jungen bekommen erst ab dem 8. Lebensjahr eine Hose

8 Das Leben der armen Kinder. Kindheit in Bauern- und Handwerksfamilien bestand aus Armut, Hunger, Zwangsarbeit Mädchen lernten spinnen, weben, kochen, putzen,.käse zubereiten, Bier brauen Jungen: pflügen, ernten, mauern,. auf dem Feld halfen beide mit Gingen in die Lehre mit 5-7 Jahren, wohnten beim Lehrmeister, arbeiten Stunden am Tag Mahlzeiten? Schnittfestes Porridge- wer es nicht mag, bleibt hungrig Haustiere? Hüten des Viehs, Schlachten der Schweine,

9 sie lebten in einer Großfamilie Alle wohnen unter einem Dach, alle essen an einem Tisch, alle arbeiten gemeinsam. Großeltern, Eltern, Kinder, Enkel, Knechte, Mägde, Lehrlinge, Ziehund Pflegekinder,.. Familie mit oftmals 10 Kindern- Kinder wurden zum Arbeiten gebraucht

10 Das Leben der reichen Kinder. Wurden sehr streng erzogen Hatten Spielzeuge wie Puppen, Bälle, Steckenpferde, Reifen, Drachen, Spielzeugwaffen Haustiere: Vögel, Hunde, Katzen,.

11 .mussten die Kinder in die Schule? Es gab keine Schulpflicht! Arme Kinder gingen nicht zur Schule Reiche adlige Kinder teilweise. ab 9 Jahren (bis 12) Erste Schulen mit den Fächern Sprache, Religion und Musik Jungen lernten Latein, Mädchen lernten Handarbeiten und Kochen Nach festen Lehrplänen und mit grimmiger Disziplin wurde der Nachwuchs dort auf das Erwachsenenleben vorbereitet

12

13 Es gab aber noch andere Gründe für Schläge. wie z.b. Gefühllosigkeit Geiz Gähnen Garstigkeit Naschen Neugierde Lachen.

14 19.Jahrhundert Kinder sind Kinder- keine Erwachsene

15 Kinder in armen Familien Straßenkindheit Kleine Wohnungen- alles geschieht in einem Raum Kinder teilen sich oft zu dritt ein Bett Kinder verbringen ihre Freizeit auf der Straße- mit Fußball spielen, Obst klauen, etc.

16 Kinder in reichen Familien Eigene Kinderzimmer Matrosenanzug rosa und blau Ausbildung der Kleinfamilie Große Wohnungen, Villen Kinder wurden behütet und.kontrolliert Drill, Respekt, Gehorsam Soldatenspielzeug und Puppenstube Einrichtung von Kindergärten Eigene Schulen

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19 Aber: Die Rute, die Peitsche und der Stock waren immer noch ein Bestandteil der Erziehung

20 Kinderarbeit Kinder aus Arbeiterfamilien mussten ab 6 Jahren in den Fabriken, Bergwerken, der Baumwoll- und Seidenindustrie arbeiten Stunden täglich

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24 Straßenkindheit? Schule? Erziehung durch Schläge? Kinderarmut? Kinderarbeit? Spiel material? Kleidung? Zeit? Und was bedeutet Kindheit heute???

25 Aber..

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27 Wir wünschen euch schöne Weihnachten ohne Rute ohne Kleiderzwang und mit vielen spannenden Geschenken!!! Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit!!!!

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