Programm Inklusive Internet Erfahrung nutzen

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1 Innovationspolitik, Informationsgesellschaft, Telekommunikation Programm Inklusive Internet Erfahrung nutzen Jutta Croll Geschäftsführerin der Stiftung Digitale Chancen

2 Ziele von Inklusive Internet Neueinsteiger motivieren, Nutzerinnen und Nutzer für einen qualifizierten Umgang mit Angeboten wie E-Government, E-Partizipation und E-Commerce befähigen, Nutzerinnen und Nutzer an die Möglichkeiten des Web 2.0 heranführen.

3 Zielgruppen von Inklusive Internet Zielgruppen Seniorinnen und Senioren Frauen Menschen mit Behinderungen Menschen mit Migrationshintergrund Bildungsferne Gruppen Sozial benachteiligte Jugendliche Stiftung Digitale Chancen, Feb. 2008

4 Bedarf und Aufgaben Detaillierte Feststellung von zielgruppenspezifischem Nutzerverhalten Ermittlung der Motivation für den Einstieg und die Nutzung Befähigung zur sicheren Nutzung, insbesondere Web 2.0 Gute qualitätvolle Inhalte Nutzergerechte Gestaltung Spezielle Ansprache für Gruppen mit geringer sozialer Einbindung Stiftung Digitale Chancen, Feb. 2008

5 Strategie Unterstützung für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren vor Ort durch Trainingsangebote und Gelegenheiten für den schnellen und unkomplizierten Erfahrungsaustausch Web 2.0-Anwendung für Internetneueinsteiger zum Kennenlernen und Ausprobieren Erprobung und Evaluation von speziellen Maßnahmen für spezifische Zielgruppen (z. B. niedrigqualifizierte Frauen mit Migrationshintergrund, ältere, blinde und sehbehinderte Menschen) Vernetzung der überregionalen Akteure der Initiative Internet erfahren

6 Bausteine Trainingskampagne für Multiplikatoren vor Ort, 120 Trainings in Internet-Erfahrungsorten (ab November 2009) Pilotprojekte für spezifische Zielgruppen Begleitung und Evaluation von Kursen für ältere blinde und sehbehinderte Menschen (Mai - Juni 2009) Evaluation eines Webangebotes in 'leichter Sprache' für Menschen mit Lernschwierigkeiten und Internetnovizen (ab Sommer 2009) Das Internet am Arbeitsplatz Kennenlernangebot für niedrigqualifizierte Frauen mit Migrationshintergrund in Bremen (ab Frühjahr 2010) Pilotprojekt mit russischsprachigen Jugendlichen (ab Sommer 2010) Analyseworkshops und Gesprächskreise der überregionalen Akteure der Initiative (ab Sommer 2009)

7 Strategie Neueinsteiger befragen, was sie motiviert hat, online zu gehen (Web 2.0 Anwendung) Ergebnisse auswerten und in einem Portal so bereitstellen, dass Multiplikatoren sich für die jeweilige Zielgruppe ein Nutzungsprofil erstellen können Informationsmaterial für Multiplikatoren zu den Aspekten: Nützliche Seiten, Problemlösung, Motivationshilfe, Sicherheit, Nutzungshemmnisse, technische Basiskenntnisse entwickeln und für den Einsatz in Schulungen sowie zur Online-Veröffentlichung bereitstellen. Stiftung Digitale Chancen, Feb. 2008

8 Bausteine Web 2.0-Anwendung Freischaltung Juni 2009 Portal für Multiplikatoren vor Ort, Herbst 2009

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14 Auswertung der Befragung zu Nutzerbefragung mittels Fragebögen 36 Fragebögen wurden auf der SenNova ausgefüllt. 83% der Befragten würden an andere Personen weiter empfehlen. 75 % gefällt es mit Du angesprochen zu werden. 67 % finden die Farbwahl der Seite ansprechend.

15 Auswertung der Beobachtung zur Nutzung von Beobachtung 30 Beobachtungen konnten während der SenNova auf Beobachtungsbögen festgehalten werden. Alle beobachteten Personen haben die Internetadresse ihrer Lieblingswebseite eingegeben. 80% brachten ihre Empfehlung zum Ende, davon schrieb die Hälfte einen Kommentar zu ihrer Webseitenempfehlung.

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17 Training für Multiplikatoren vor Ort - Modulares Trainigscurriculum Nützliche Seiten für Nützliche Anwendungen Sicherheit Motivationshilfen Seniorinnen und Senioren Niedrigqualifizierte / Bildungsferne Menschen mit Migrationshintergrund Menschen mit Behinderung Bloggen Twittern Chatten Foren Podcasts/Videocasts Rating/Ranking Soziale Netzwerke Austausch-Plattformen Online-Zusammenarbeit Datensicherheit Datenschutz Jugendmedienschutz Verbraucherschutz Technisches Basiswissen Problemlösung Nutzungshemmnisse feststellen und überwinden Maps/Geoservices Mash Ups Spiele

18 Zusammenwirken von Web 2.0 Plattform und Trainingsangeboten Web 2.0 Anwendung sammelt nützliche Webseiten stellt Informationen bereit informiert über Trainingstermine ermöglicht Austausch in Foren etc. Training für MultiplikatorInnen qualifiziert für die Heranführung von Internetneulingen befähigt zur Stärkung der Kompetenzen der eigenen Zielgruppen im Umgang mit Web 2.0-Angeboten hilft bei der Beantwortung von Fragen zu Sicherheitsaspekten unterstützt bei der Ansprache neuer Zielgruppen

19 Organigramm der Akteure Akteursworkshop Internet erfahren 1.Juli 2009 Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO) e.v. Kompetenzzentrum Technik - Diversity - Chancengleichheit Stiftung Digitale Chancen Unterauftragnehmer: ZAWiW Unterauftragnehmer: E-Learning: FIM Neues Lernen Partner-PatInnen-Aktion: Feierabend.de Partner-PatInnen-Aktion: Deutsche Post AG - Renten Service Pilotprojekte: DVBS abm e.v. ZGF Bremen Schulungspartner: IT-Fitness Deutsches Rotes Kreuz EKD 59+ Netzwerk Initiative D21 Expertia.de AWO SANO KnowWare Verlag Deutsche Postbank AG

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