CBP- Fachtagung Dach über m Kopf darf es etwas mehr sein? Hilfreiche Arrangements für Menschen mit Behinderung in der Gemeinde gestalten
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- Heidi Wolf
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1 CBP- Fachtagung Dach über m Kopf darf es etwas mehr sein? Hilfreiche Arrangements für Menschen mit Behinderung in der Gemeinde gestalten am 10. und im Augustinerkloster in Erfurt Workshop: Die Stadt Münster geht voran Auf dem Weg zu einer gelungenen Teilhabeplanung für Menschen mit einer geistigen Behinderung Referentin: Doris Rüter, Behindertenbeauftragte der Stadt Münster Inhalte des Workshops 1. Strukturen der kommunalen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderungen in Münster 2. Kommission zur Förderung der Integration von Menschen mit Behinderungen (KIB) 3. Regionalkonferenz zur Weiterentwicklung der Lebenswelten von Menschen mit geistiger Behinderung in Münster (Regionalkonferenz) 4. Vertreterkonferenz für Menschen, die anders sind in der Stadt Münster (Vertreterkonferenz) 5. Wie können Teilhabe und Partizipation umgesetzt werden? Beispiele aus Münster
2 1. Strukturen der kommunalen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderungen in Münster seit 1975: Kommission zur Förderung der Integration von Menschen mit Behinderungen der Stadt Münster (KIB) (Ratsgremium) seit 1977 hauptamtliche Stelle Behindertenkoordination/Behindertenbeauftragte in der Stadtverwaltung 1996 Beitritt der Stadt Münster zur Deklaration von Barcelona: Die Stadt und die behinderten Menschen 1999 Handlungsprogramm Integrationsförderung für Menschen mit Behinderungen Ratsbeschluss seit 2004 Aktivitäten zur Umsetzung des Behindertengleichstellungsgesetzes NRW seit 2005: Kommission und Behindertenbeauftragte sind in der Hauptsatzung verankert 2. Kommission zur Förderung der Integration von Menschen mit Behinderungen (KIB) In Münster wurde erstmalig 1975 eine Kommission für Behindertenfragen gebildet. Seitdem wird dieses Gremium in jeder Wahlperiode des Rates der Stadt Münster eingerichtet. Auftrag: Vertretung der Belange von Bürgerinnen und Bürgern mit Behinderungen im kommunalen Bereich Beratung der Ratsgremien in allen Fragen, die die Belange von Menschen mit Behinderungen betreffen, und zwar durch Abgabe von Stellungnahmen und Empfehlungen vor der Beratung und Beschlussfassung in den Fachausschüssen Beteiligung an der Konzipierung und Umsetzung von Maßnahmen durch Initiierung, Anfragen und Empfehlungen gegenüber den Fachausschüssen und dem Hauptausschuss 2
3 Die direkte Zuordnung der Kommission zum Hauptausschuss verdeutlicht, dass die Förderung der Integration von Menschen mit Behinderungen eine Querschnittsaufgabe ist, die alle Bereiche der Kommunalpolitik und -verwaltung betrifft. Kommission zur Förderung der Integration von Menschen mit Behinderungen in Münster (20 Mitglieder) Politik (5) Ein Sprecher/ eine Sprecherin für jede im Rat vertretene Fraktion Menschen mit Behinderungen (13) Behindertengruppen (8) Arbeitsgruppen (5) Seniorenvertretung (1) Wohlfahrtsverbände (1) Folgende Gruppen von Menschen mit Behinderung sind durch je ein Mitglied in der KIB vertreten: körperbehinderte Menschen seelisch behinderte/psychisch kranke Menschen geistig behinderte/lernbehinderte Menschen blinde und sehbehinderte Menschen gehörlose Menschen schwerhörige Menschen chronisch kranke Menschen Frauen und Mädchen mit Behinderung 3
4 Die KIB hat Arbeitsgruppen zu folgenden Themen gebildet: Arbeitsgruppe 1: Integration von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Arbeitsgruppe 2: Wohnen/Pflege/Betreuung Arbeitsgruppe 3: Integration in das Erwerbsleben Arbeitsgruppe 4: Integration in Freizeit, Sport, Kultur und Weiterbildung Arbeitsgruppe 5 Stadtplanung und Verkehr Der Sprecher/die Sprecherin der Arbeitsgruppe ist Mitglied in der KIB. Die Arbeitsgruppen stehen allen Interessierten offen. Insbesondere Menschen mit Behinderungen sind eingeladen, ihre Anregungen zur Verbesserung der Lebenssituation von Menschen mit Behinderungen in Münster in die Arbeitsgruppen einzubringen. Arbeitsweise der KIB und der Arbeitsgruppen: Öffentliche Sitzungen Die KIB lädt einmal jährlich alle Einrichtungen, Verbände, Vereine und Selbsthilfegruppen für Menschen mit Behinderungen zu einer Sitzung ein, um über die Arbeit der KIB und den Stand der Politik für Menschen mit Behinderungen in Münster zu informieren und Gelegenheit zum Austausch zu geben. Die KIB entsendet je einen Vertreter/eine Vertreterin in folgende Gremien: - Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Arbeitsförderung - Ausschuss für Umweltschutz und Bauwesen - Ausschuss für Stadtplanung, Stadtentwicklung, Verkehr und Wirtschaft - Örtliche Pflegekonferenz - Kommunale Gesundheitskonferenz Münster - Beirat der Arbeitsgemeinschaft Münster Einladungen und Niederschriften der KIB können im Ratsinformationssystem der Stadt Münster abgerufen werden (www. muenster.de/stadt, dort unter Ratsinformationssystem, Sitzungen pro Gremium). 4
5 3. Regionalkonferenz zur Weiterentwicklung der Lebenswelten von Menschen mit geistiger Behinderung in Münster Selbstverständnis: Interessenvertretung für Menschen mit geistiger Behinderung Aufgaben/Ziele: regelmäßiger Austausch, Kooperation Ermittlung von Defiziten und Angebotslücken Initiierung der Weiterentwicklung von Angeboten beteiligte Organisationen: ca. 40 Arbeitsgruppen: AG Wohnen AG Familie AG Gesundheit AG Inklusion Vernetzung mit anderen örtlichen Gremien: KIB Pflegekonferenz Münster Vertreterkonferenz für Menschen die anders sind in der Stadt Münster Weitere Informationen zur Regionalkonferenz: Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität Siegen (ZPE) und Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen: "Qualifizierungsmöglichkeiten zum selbständigeren Wohnen in der Stadt Münster", IH-NRW-Projektpapier Nr. 15, (dort unter Downloads) 5
6 4. Vertreterkonferenz für Menschen, die anders sind in der Stadt Münster Mitwirkende: ca Menschen mit Lernschwierigkeiten Ziel: Verbesserung von Lebenswelten behinderter Menschen in Münster Arbeit an konkreten Themen, z.b.: Busverkehr in Münster Organisation: 2 mal jährlich Treffen in der großen Gruppe Arbeit in Arbeitsgruppen (zurzeit AG Verkehr) Begleitung durch die Evangelische Familienbildungsstätte und einzelne Mitarbeiterinnen von Lebenshilfe u.a. Trägern 5. Wie können Teilhabe und Partizipation umgesetzt werden? Beispiele aus Münster Fachtagung Inklusion am 5. Mai 2006 im Stadtweinhaus organisiert von Vertreterkonferenz und Regionalkonferenz Menschen mit Lernschwierigkeiten regen Verbesserungen in den Stadtteilen an Inklusionsveranstaltung in Münster-Gremmendorf am 5. April 2005 organisiert von Westfalenfleiß Menschen mit Behinderungen, Vertreter von Vereinen, Einzelhandel, Politik usw. aus dem Stadtviertel lernen Inklusion kennen und sammeln gute Beispiele aus dem Stadtviertel sowie Anregungen 6
7 Stadtteilführer Münster- Stadtteil Coerde Projekt der KFH NW in Kooperation mit Menschen mit Behinderungen, Lebenshilfe und Westfalenfleiß Führer durch den Stadtteil für den Alltag Münster ein Reiseführer in leichter Sprache Projekt des Vereins Zugvogel e.v. mit Unterstützung von Mensch zuerst, gefördert durch Aktion Mensch geführte Touren durch Münster in leichter Sprache und mit vielen Fotos Test der Beschreibungen durch Menschen mit Lernschwierigkeiten Infos zum Reiseführer im Internet: (dort unter abgeschlossene Projekte) Weitere Informationen/Kontakt: Doris Rüter Behindertenbeauftragte der Stadt Münster Sozialamt Münster Tel. 0251/ Fax 0251/
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