Jugendmonitor 2. Welle. Eine Studie von INSTITUT für STRATEGIEANALYSEN SOPHIE KARMASIN. Market Intelligence GmbH Mai/Juni 2010

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1 Jugendmonitor 2. Welle Eine Studie von INSTITUT für STRATEGIEANALYSEN SOPHIE KARMASIN. Market Intelligence GmbH Mai/Juni

2 Aufgabenstellung Der Jugendmonitor hat zum Ziel, in regelmäßigen Abständen die Einstellung von Jugendlichen zu unterschiedlichen Themen zu erheben. Die Untersuchung ist als Tracking-Studie angelegt und wird 2010 in drei Wellen durchgeführt. Folgender Teil der Untersuchungsinhalte wird in jeder Welle abgefragt, um ab der zweiten Welle Zeitreihen-Vergleiche darstellen zu können: Einstellung zu Zukunft und Wirtschaftskrise Zusätzlich wurde in Welle 2 ein Schwerpunkt im Bereich folgender Themen gelegt: Einstellung zu Zukunft im persönlichen Umfeld Anforderungen an Berufseinsteiger Neue Medien (soziale Netzwerke, Weblogs, Computerspiele) 2

3 Untersuchungsdesign Zielgruppe 800 Jugendliche, repräsentativ für die Altersgruppe der 14- bis 24-Jährigen Quotiert nach: Alter, Geschlecht, Bundesland, Ortsgröße und Bildung (Mikrozensus 2008, Statistik Austria) Methode Repräsentative telefonische Umfrage Zeitraum bis

4 Statistik Statistik Mai/Juni 2010 Februar/März 2010 Total GESCHLECHT Männer Frauen ALTER Jahre Jahre Jahre BUNDESLAND Wien Niederösterreich, Burgenland Steiermark, Kärnten Oberösterreich, Salzburg Tirol, Vorarlberg ORTSGRÖSSE bis bis über SCHULBILDUNG noch kein Abschluss 9 9 Pflichtschule/ Lehre Berufs-/ Fach-/ Mittelschule oder Matura 7 7 Matura Universität 1 1 4

5 Übersicht Allgemeiner Teil: Zeitreihen 6 Einstellung zu Zukunft und Wirtschaftskrise 6 Spezieller Teil: Schwerpunkte 2. Welle Anforderungen an Berufseinsteiger 13 Neue Medien 15 Soziale Netzwerke 18 Weblogs 25 Computerspiele 28 Executive Summary 33 5

6 Einstellung zu Zukunft und Wirtschaftskrise 6

7 Wie bereits in der ersten Welle sieht die Mehrheit der Jugendlichen der Zukunft (eher) zuversichtlich entgegen, wiederum steigt die Zuversicht mit zunehmendem Bildungsabschluss Einstellung zu Zukunft: Mai/Juni 2010 vs. Februar/März 2010 Mai/Juni 2010 Schulbildung, TopBox Note 1+2 noch kein Schulabschluss=59 Pflichtschule/Lehre=76 Berufs-/Fach-/Mittelschule o. Matura=83 Matura=84 Universität=94 Februar/März 2010 Schulbildung, TopBox Note 1+2 noch kein Schulabschluss=74 Pflichtschule/Lehre=79 Berufs-/Fach-/Mittelschule o. Matura=79 Matura=88 Universität= sehr zuversichtlich eher zuversichtlich eher besorgt sehr besorgt keine Angabe/weiß nicht Mai/Juni 2010 (n=803) Februar/März 2010 (n=800) %-Werte 2. Bitte denken Sie/denke zu Beginn einmal an die nächsten Monate und das weitere Jahr 2010, sehen Sie/siehst du der Zukunft sehr zuversichtlich, eher zuversichtlich, eher besorgt oder sehr besorgt entgegen? 7

8 Nach wie vor fühlt sich bisher lediglich ein Fünftel der Jugendlichen persönlich von der Wirtschaftskrise betroffen, wiederum tendenziell eher Männer, Ältere und Personen mit höherem Bildungsabschluss Derzeitige persönliche Betroffenheit Wirtschaftskrise: Mai/Juni 2010 vs. Februar/März 2010 Mai/Juni 2010 Geschlecht Männer=23 Frauen=18 Alter Jahre= Jahre= Jahre=26 Schulbildung noch kein Schulabschluss=11 Pflichtschule/Lehre=20 Berufs-/Fach-/Mittelschule o. Matura=21 Matura=23 Universität=43 80 Februar/März 2010 Geschlecht Männer=24 Frauen=18 Alter Jahre= Jahre= Jahre=23 Schulbildung noch kein Schulabschluss=16 Pflichtschule/Lehre=22 Berufs-/Fach-/Mittelschule o. Matura=23 Matura=19 Universität= ja nein keine Angabe/weiß nicht %-Werte Mai/Juni 2010 (n=803) Februar/März 2010 (n=800) 3. Im letzten Jahr und auch heute noch gab bzw. gibt es ja eine weltweite Wirtschaftskrise. Welche Rolle spielt das für Sie/dich als junger Mensch, sind Sie/bist du davon selber bisher betroffen? 8

9 Jedoch hat rund ein Drittel der Befragten von der Krise Betroffene im persönlichen Umfeld in verstärktem Ausmaß Männer, Ältere und Personen mit höherem Bildungsabschluss Derzeitige Betroffenheit Wirtschaftskrise: Persönliches Umfeld Geschlecht Männer=40 Frauen=32 Alter Jahre= Jahre= Jahre=43 Schulbildung noch kein Schulabschluss=22 Pflichtschule/Lehre=36 Berufs-/Fach-/Mittelschule o. Matura=42 Matura=41 Universität= ja nein keine Angabe/weiß nicht 1 %-Werte 4. Wie ist die Situation da in Ihrem/deinem Umfeld? Kennen Sie/ kennst Du Menschen in deinem Alter, die von der Krise betroffen sind? n=803 9

10 Der Blick in die Zukunft ist tendenziell pessimistischer als noch bei der ersten Befragungswelle: rund ein Drittel befürchtet persönliche Auswirkungen der Krise, wiederum steigt die Angst mit zunehmendem Alter Zukünftige persönliche Betroffenheit Wirtschaftskrise: Mai/Juni 2010 vs. Februar/März Mai/Juni 2010 Alter Jahre= Jahre= Jahre=39 Februar/März 2010 Alter Jahre= Jahre= Jahre= ja, befürchte Auswirkungen nein, wird keine Folgen haben keine Angabe/weiß nicht Mai/Juni 2010 (n=803) Februar/März 2010 (n=800) %-Werte 4./5. Und wie sieht es in der näheren Zukunft aus, befürchten Sie/befürchtest du Auswirkungen auf sich/dich selbst, oder wird die Krise für Sie/dich persönlich keine Folgen haben? 10

11 Die Zukunftsstimmung im Freundeskreis wird vorwiegend positiv eingeschätzt, insbesondere von Jüngeren Zukunftsstimmung: Persönliches Umfeld Alter Jahre= Jahre= Jahre= sehr zuversichtlich eher zuversichtlich eher besorgt sehr besorgt keine Angabe/weiß nicht %-Werte 6. Ganz allgemein, wie würden Sie/würdest du die Zukunftsstimmung in Ihrem/deinem Freundeskreis einschätzen? Sind die Leute in Ihrem/deinem Alter überwiegend n=803 11

12 72% der österreichischen Jugendlichen vermuten in zehn Jahren eine (viel) schlechtere Situation im Bereich der Pensionen Zukunftsstimmung: Verschiedene Gesellschaftsbereiche Gesundheit Schule und Bildung Sozialleistungen Pensionen Einkommen der Leute Arbeitsplätze viel besser besser gleich gut schlechter viel schlechter keine Angabe/weiß nicht 7. Sagen Sie/sag du mir bitte, ob da aus Ihrer/deiner Sicht die Situation in zehn Jahren %-Werte viel besser, besser, gleich gut, schlechter oder viel schlechter sein wird als jetzt? n=803 12

13 Anforderungen an Berufseinsteiger 13

14 Berufseinsteiger sollten nach Meinung der österreichischen Jugendlichen insbesondere eine abgeschlossene Ausbildung haben, team- und kommunikationsfähig sowie stressresistent sein hingegen wird weniger Wert auf viele Titel gelegt Anforderungen an Berufseinsteiger abgeschlossene Ausbildung Teamfähigkeit Kommunikationsfähigkeit unter Stress arbeiten können hohe Mobilität bzw. Bereitschaft auch dahin zu ziehen, wo es Arbeit gibt viele Fremdsprachen viele Praktika vor Berufsbeginn gute Noten im Studium oder in der Berufsausbildung internationale Erfahrung gute Noten in der Schule möglichst viele Titel sehr wichtig eher wichtig wenig wichtig nicht wichtig keine Angabe/weiß nicht %-Werte 8. Was glauben Sie/glaubst du, wie wichtig sind die folgenden Eigenschaften, wenn es um den Berufseinstieg geht? n=803 14

15 Neue Medien 15

16 Aktuelle Informationen werden im Internet besonders über die Website des ORF, der Zeitung Der Standard sowie die Suchmaschine Google bezogen rund ein Viertel gibt an, keine Internet-Seiten regelmäßig für die Informationsbeschaffung zu nutzen Mediennutzung: Internet ORF Der Standard Google Die Kronen Zeitung Die Presse Kurier Kleine Zeitung Websites von Tageszeitungen News (news.at, netword.at) Facebook Seiten, die u.a. Mail-Accounte anbieten (z.b. web.de) Heute Oberösterreichische Nachrichten Websites von Nachrichtenagenturen (APA, Reuters etc.) Wikipedia Youtube keine Internet-Seiten Sonstiges keine Angabe/weiß nicht %-Werte 9. Wenn Sie/du sich/dich über aktuelle Ereignisse in Österreich im Internet informieren wollen/willst, welche Seiten verwenden Sie/verwendest du da regelmäßig? n=803 16

17 Neue Seiten und Informationen im Internet hat man in erster Linie zufällig beim Surfen entdeckt, teilweise ist man auch nach gezielter Suche darauf gestoßen Nutzungsverhalten: Internet zufällig beim Surfen 56 habe gezielt nach Neuem gesucht 29 Link in einem sozialen Netzwerk wie facebook oder twitter erhalten 22 durch die Berichterstattung in Fernsehen, Zeitung oder Radio 16 Link per erhalten 15 über Werbung im Internet 10 über Werbung auf Plakaten, in Massenmedien, auf Flyern und ähnliches 6 anderes 3 keine Angabe/weiß nicht 11 %-Werte 17. Im Internet findet man ja immer wieder neue Seiten und Informationen. Wenn Sie/du an die jüngere Vergangenheit, die letzten Tage und Wochen, denken/denkst, wie sind Sie/ bist du da auf diese Seiten und Informationen gestoßen? n=803 17

18 Soziale Netzwerke 18

19 Soziale Netzwerke werden von knapp 60% der österreichischen Jugendlichen verwendet, verstärkt von Jungen Nutzungsverhalten: Soziale Netzwerke Alter Jahre= Jahre= Jahre= ja nein keine Angabe/weiß nicht 1 %-Werte 10. So genannte social networks, oder soziale Netzwerke, im Internet haben in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit bekommen und haben immer mehr Nutzer. Verwenden Sie/verwendest du selbst solche Angebote? n=803 19

20 Unter den sozialen Netzwerken rangiert klar Facebook an erster Stelle, unabhängig von Alter und Geschlecht Nutzungsverhalten: Art der sozialen Netzwerke facebook myspace StudiVZ Geschlecht Männer=92 Frauen=92 Alter Jahre= Jahre= Jahre=95 92 twitter 8 netlog 7 Xing 2 andere 7 keine Angabe/weiß nicht 2 %-Werte Basis: Verwenden social networks lt. Fr Welche der folgenden Dienste verwenden Sie/ verwendest du? n=452 20

21 Das wichtigste soziale Netzwerk ist dementsprechend Facebook Zentrales soziales Netzwerk facebook 83 myspace 4 StudiVZ 3 twitter 1 netlog 1 andere 2 keine Angabe/weiß nicht 6 %-Werte Basis: Verwenden social networks lt. Fr Und welcher der Dienste, die Sie verwenden/du verwendest, ist für Sie/ dich persönlich der wichtigste? n=452 21

22 Knapp die Hälfte der Nutzer von sozialen Netzwerken beschäftigt sich damit täglich, sogar 85% zumindest mehrmals pro Woche Intensität des Nutzungsverhaltens: Soziale Netzwerke täglich mehrere Stunden 14 täglich bis zu einer Stunde 35 mehrmals die Woche 36 seltener 15 %-Werte Basis: Verwenden social networks lt. Fr Wie intensiv nutzen Sie/nutzt du soziale Netzwerke? n=452 22

23 Soziale Netzwerke dienen in erster Linie der Kontaktpflege Gründe für die Nutzung: Soziale Netzwerke %-Werte Basis: Verwenden social networks lt. Fr. 10 Total n=452 um Kontakte/ Freundschaften zu pflegen, um in Kontakt zu bleiben 62 mit Personen im Ausland in Kontakt bleiben 4 zum Chatten 10 zum Zeitvertreib 3 zum Spielen 3 zum Spaß 1 zum Informationsaustausch, z.b. Events/ Veranstaltungen 8 zum Austausch über Schule/ Studium/ Bildung 3 Veranstaltungen planen/ organisieren 2 um Kontakte zu knüpfen, Leute kennen zu lernen, flirten, Networking 9 sich über andere Leute informieren, sich selber präsentieren 3 um Fotos auszutauschen, anzusehen 2 Sonstiges 5 keine Angabe/weiß nicht Und wofür verwenden Sie/verwendest du soziale Netzwerke hauptsächlich? 23

24 Rund zwei Drittel der Nutzer von sozialen Netzwerken haben bereits die Einstellungen für Datenschutz und Privatsphäre selber adaptiert, insbesondere Personen mit höherem Bildungsabschluss Einstellungen für Datenschutz und Privatsphäre: Soziale Netzwerke Schulbildung noch kein Schulabschluss=68 Pflichtschule/Lehre=65 Berufs-/Fach-/Mittelschule o. Matura=74 Matura=81 Universität= ja nein keine Angabe/weiß nicht 1 %-Werte Basis: Verwenden social networks lt. Fr Haben Sie/hast du in Ihrem/deinen meist genutzten sozialen Netzwerk die Einstellungen für Datenschutz und Privatsphäre schon einmal selbst geändert? n=452 24

25 Weblogs 25

26 Im Gegensatz zu sozialen Netzwerken werden Weblogs in bedeutend geringerem Ausmaß genutzt bzw. betrieben Nutzungsverhalten: Weblogs ja, lese regelmäßig blogs ja, betreibe selbst einen blog nein keine Angabe/weiß nicht %-Werte 16. Lesen Sie/ liest du regelmäßig blogs, oder betreiben Sie/betreibst du selbst einen blog? n=803 26

27 Nutzer lesen die unterschiedlichsten Weblogs Nutzungsverhalten: Art der Weblogs %-Werte Basis: Lesen regelmäßig blogs oder betreiben selbst ein blog lt. Fr. 16 Total n=68 von Freunden/Bekannten/Familienmitgliedern 16 Blogs, auf die man per Zufall stößt 4 verschiedene Blogs 4 Lifestyle/Mode 6 Musik 5 Technik/Computer 5 Sport 2 Kunst/Kultur 1 Sonstiges 31 keine Angabe/weiß nicht 29 16a. Und welche blogs lesen Sie/liest du da regelmäßig? 27

28 Computerspiele 28

29 So genannte Gewaltspiele werden nur von knapp einem Viertel der österreichischen Jugendlichen zumindest gelegentlich gespielt der Großteil findet daran keinen Gefallen Nutzungsverhalten: Gewaltspiele Geschlecht Männer=38 Frauen=10 Alter Jahre= Jahre= Jahre= ja, häufig ja, gelegentlich nein %-Werte 18. Immer wieder ein Thema sind ja so genannte Gewaltspiele, bei denen das Verletzen oder Töten von virtuellen Gegnern im Mittelpunkt steht. Spielen Sie/spielst du selber solche Spiele? n=803 29

30 Nach eigener Beobachtung ist kaum jemand bekannt, dessen Aggressions- oder Gewaltpotential aufgrund des Spielens von Gewaltspielen gestiegen ist Aggressionspotential: Gewaltspiele ja nein keine Angabe/weiß nicht 2 %-Werte 19. Und kennen Sie/kennst Du jemanden, der/die durch das Spielen von solchen Spielen aggressiver oder gewalttätiger geworden ist? n=803 30

31 Die Politik soll nach knapp der Hälfte der befragten Jugendlichen streng mit Gewaltspielen umgehen: es soll entweder die Abgabe an alle unter 18- Jährigen verboten werden oder verpflichtende Kennzeichnungen/ Altersgrenzen eingeführt werden Umgang der Politik mit Gewaltspielen die Politik soll eine Kombination von Altersgrenzen, Informationen und Empfehlungen bieten 27 die Politik soll die Abgabe von Gewaltspielen an Jugendliche unter 18 Jahren generell verbieten 24 die Politik soll verpflichtende Kennzeichnungen und Altersgrenzen einführen 22 die Politik soll unverbindliche Informationen aussprechen, ab welchem Alter ein Computerspiel genutzt werden kann 12 die Politik soll positive und unbedenkliche Spiele besonders empfehlen 8 keine Angabe/weiß nicht 8 %-Werte 21. Und wie soll die Politik grundsätzlich mit Gewaltspielen umgehen? n=803 31

32 Computerspiele fördern nach Meinung der meisten Befragten bestimmte Fähigkeiten, vor allem das Reaktionsvermögen und die Konzentrationsfähigkeit Stärken von Computerspielen Reaktionsvermögen 35 Konzentrationsfähigkeit 34 Problemlösungsfähigkeiten 13 wecken die Phantasie 12 Konfliktlösungsstrategien 10 Sonstiges Computerspiele verbessern keine Fähigkeiten keine Angabe/weiß nicht 17 %-Werte 20. Im Gegensatz zu negativen Auswirkungen hört man auch immer wieder, dass Computerspiele bestimmte Fähigkeiten und Fertigkeiten fördern und verbessern können. Welche Fähigkeiten und Fertigkeiten könnten das aus Ihrer/deiner Sicht sein? n=803 32

33 Executive Summary 33

34 Fazit 1: Die österreichischen Jugendlichen blicken der Zukunft nach wie vor mehrheitlich optimistisch entgegen, aber die Angst vor den Folgen der Krise steigt Rund drei Viertel der österreichischen Jugendlichen (77%) beurteilen die nähere Zukunft (sehr bzw. eher) zuversichtlich, wobei diese Sichtweise im Vergleich zur ersten Welle (Februar/März 2010) leicht rückläufig ist (81%). Mit steigendem Bildungsabschluss nimmt diese optimistische Einstellung zu. Eine persönliche Betroffenheit von der Wirtschaftskrise nimmt, vergleichbar der ersten Befragungswelle, lediglich ein Fünftel wahr (Februar/März 2010: 21%). Tendenziell fühlen sich wiederum eher Männer, Ältere und Personen mit höherem Bildungsabschluss betroffen. Im Vergleich zur ersten Welle befürchten tendenziell mehr Jugendliche persönliche Auswirkungen der Krise: 36% gehen von persönlichen Folgen aus, im Februar/März 2010 waren es noch 32%. Wiederum steigen die Ängste mit zunehmendem Alter. 34

35 Fazit 2: Mehr als ein Drittel kennt Altersgenossen, die von der Krise betroffen sind; Verschlechterungen in vielen sozialen Bereichen werden erwartet Während sich nur ein Fünftel der österreichischen Jugendlichen selber von der Krise betroffen fühlt, kennt rund ein Drittel (36%) Personen im selben Alter, welche unter der Krise leiden. Vermehrt kennen Männer, Ältere und Personen mit höherem Bildungsabschluss Betroffene im sozialen Umfeld. Die allgemeine Zukunftsstimmung im Freundeskreis wird jedoch von mehr als zwei Drittel der Befragten (71%) als (sehr oder eher) zuversichtlich eingeschätzt. In zehn Jahren vermuten die Jugendlichen insbesondere im Gesellschaftsbereich Pension eine Verschlechterung der Situation: Knapp zwei Drittel (72%) gehen von einer (viel) schlechteren Situation aus. In Hinblick auf Einkommen, Arbeitsplatz und Sozialleistung geht der Großteil von einer gleich bleibenden bzw. verschlechterten Situation in zehn Jahren aus. Knapp zwei Drittel vermuten hingegen in den Bereichen Schule/Bildung sowie Gesundheit eine zumindest gleich bleibende Situation. 35

36 Fazit 3: Die Anforderungen an Berufseinsteiger sind heute vielfältig Die österreichischen Jugendlichen gehen davon aus, dass Berufseinsteiger in erster Linie über eine abgeschlossene Ausbildung verfügen sowie team- und kommunikationsfähig sein sollten. Aber auch auf folgende Aspekte wird beim Berufseinstieg Wert gelegt: Stressresistenz, hohe Mobilitätsbereitschaft, Fremdsprachenkenntnisse sowie praktische Erfahrungen. Am wenigsten entscheidend sind möglichst viele Titel für den Berufseinstieg: dieser Meinung sind knapp 60% der Befragten. 36

37 Fazit 4: Soziale Netzwerke werden von knapp 60% der österreichischen Jugendlichen genutzt Aktuelle Informationen im Internet bezieht man in erster Linie über die Website des ORF, des Der Standard sowie über die Suchmaschine Google. Rund ein Viertel verzichtet auf die Informationsbeschaffung im Internet. Neue Seiten oder Informationen hat man in erster Linie zufällig beim Surfen entdeckt, zum Teil hat man auch gezielt nach Neuem gesucht. Mehr als die Hälfte der Befragten (56%) nutzt soziale Netzwerke, in etwas höherem Ausmaß Jüngere bis 21 Jahre. Das beliebteste soziale Netzwerk unter den österreichischen Jugendlichen ist mit Abstand Facebook, unabhängig von Geschlecht und Alter. Dementsprechend wird Facebook auch als wichtigstes unter den sozialen Netzwerken erachtet. Knapp die Hälfte (49%) der Nutzer von sozialen Netzwerken beschäftigt sich damit täglich, 85% zumindest mehrmals die Woche. Der vorwiegende Nutzungsgrund bezieht sich auf die Kontaktpflege. 70% der Nutzer haben bereits die Einstellung für Datenschutz und Privatsphäre selbst geändert, eher Personen mit höherem Bildungsabschluss. 37

38 Fazit 5: Weblogs sind wenig beliebt unter den österreichischen Jugendlichen Lediglich 9% lesen regelmäßig Weblogs und nur 5% betreiben selbst einen Weblog. Leser beschäftigen sich am ehesten mit Blogs von Freunden/Bekannten/ Familienmitgliedern. 38

39 Fazit 6: Gewaltspiele werden von 24% der Jugendlichen genutzt Gewaltspiele, bei denen das Verletzten oder Töten von virtuellen Gegnern im Mittelpunkt steht, werden von knapp einem Viertel (24%) der Befragen zumindest gelegentlich gespielt. Gewaltspiele werden von Männern deutlich bevorzugt. Nach eigener Beobachtung ist im persönlichen Umfeld kaum jemand bekannt, dessen Aggressions- oder Gewaltpotential durch das Spielen von Gewaltspielen angestiegen ist. Nach Meinung der meisten Befragten fördert das Spielen von Computerspielen gewisse Fähigkeiten. Am ehesten wird das Reaktionsvermögen sowie die Konzentrationsfähigkeit durch das Spielen verbessert. Knapp die Hälfte der Jugendlichen ist der Meinung, die Politik soll mit Gewaltspielen einen strengen Umgang anstreben: entweder soll die Abgabe von Gewaltspielen an unter 18-Jährige generell verboten werden oder es sollen verpflichtende Kennzeichnungen und Altersgrenzen eingeführt werden 39

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