»WIR engagieren uns. Fragen und Antworten zur CO 2. -Bilanz für die Umwelt.« Die Sparda-Bank München ist klimaneutral

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1 »WIR engagieren uns für die Umwelt.«Fragen und Antworten zur CO 2 -Bilanz 2014 Die Sparda-Bank München ist klimaneutral Gemeinsam mehr als eine Bank

2 2 Fragen und Antworten zur CO 2 Die ausführliche CO 2 -Bilanzierung der Sparda-Bank München für 2014 finden Sie im Internet unter sowie unter Inhalt 1. Was ist ein CO 2 -Fußabdruck bzw. ein Carbon Footprint? Seite 3 2. Welche Treibhausgase werden in die Berechnung einbezogen? Seite 3 3. Was sind CO 2 -Äquivalente und wie werden die Daten umgerechnet? Seite 3 4. Was sind die Grundprinzipien für die Berechnung des Fußabdruckes? Seite 4 5. Was wird gemäß dem Greenhouse Gas Protocol berichtet? Seite 4 6. Welche Emissionen beinhalten Scope 1, 2 und 3? Seite 5 7. Welche Emissionen werden bei der Sparda-Bank München berücksichtigt? Seite 5 8. Wie hoch sind die Emissionen der Sparda-Bank München 2014? Seite 6 9. Was geschieht mit den Daten und den Erkenntnissen? Seite Die Sparda-Bank München ist klimaneutral gestellt. Was bedeutet das? Seite 7 Impressum Seite 7

3 Fragen und Antworten zur CO 2 3 Fragen und Antworten 1. Was ist ein CO 2 -Fußabdruck bzw. ein Carbon Footprint Der Grundgedanke des CO 2 -Fußabdruckes, auch Carbon Footprint oder Corporate Carbon Footprint genannt, ist, eine Grundlage zu schaffen, mit der Einflüsse auf das Klima gemessen, bewertet und verglichen werden können. Es können die Emissionen eines Einzelnen, eines Unternehmens oder eines Produkts abgebildet werden. Dabei werden die direkten, indirekten und mobilen Emissionen von Rohstoffen, Produktion, Transport, Handel, Nutzung, Recycling und Entsorgung einbezogen. Das CO 2 -Äquivalent dient insbesondere dazu, notwendige Minderungspotenziale zu erkennen, die entsprechenden Maßnahmen zu erarbeiten und die Wirksamkeit zu bewerten. 2. Welche Treibhausgase werden in die Berechnung einbezogen? In die Berechnung der Treibhausgasemissionen werden die sechs vom Weltklimarat IPCC und im Kyoto- Protokoll festgelegten Haupttreibhausgase Kohlendioxid (CO 2 ), Methan (CH 4 ), Distickstoffmonoxid (N 2 O), Fluorkohlenwasserstoffe (FKWs), Perfluorcarbone (PFCs) und Schwefelhexafluorid (SF 6 ) einbezogen. 3. Was sind CO 2 -Äquivalente und wie werden die Daten umgerechnet? Nicht jedes Treibhausgas wirkt gleichermaßen. Methan ist zum Beispiel 23-mal, Distickstoffmonoxid 310-mal und Schwefelhexafluorid sogar mal so klimaschädlich wie CO 2. Um Emissionen zu vergleichen, werden daher alle Treibhausgase auf CO 2 umgerechnet. Man spricht dann von CO 2 -Äquivalenten. Die Umrechnung der erhobenen Verbrauchsdaten (wie zum Beispiel Stromverbrauch oder Kraftstoffverbrauch) erfolgt mittels Emissionsfaktoren, die die Emissionen je Einheit (zum Beispiel je Kilowattstunde Strom oder Liter Benzin) angeben. Die Emissionsfaktoren stammen hauptsächlich vom DEFRA (Department for Environment, Food and Rural Affairs), aus der GEMIS-Datenbank (Globales Emissions-Modell integrierter Systeme, IINAS 2014) sowie der Datenbank Ecoinvent (2012).

4 4 Fragen und Antworten zur CO 2 4. Was sind die Grundprinzipien für die Berechnung des Fußabdruckes? Eine CO 2 -Berechnung wird gemäß des Greenhouse-Gas-Protocol-Corporate-Standards durchgeführt. Das Greenhouse Gas Protocol (GHG-Protocol) ist international der am weitesten verbreitete und anerkannteste Standard für die CO 2 -Bilanzierung von Organisationen. Für die Erstellung der CO 2 -Bilanz werden folgende fünf grundlegende Prinzipien beachtet: Relevanz: Auswahl der richtigen organisatorischen Grenzen (Auswahl der Unternehmensbestandteile/ Standorte und Tochterunternehmen) und der operativen Grenzen (Auswahl der Emissionsbereiche) Vollständigkeit: Erfassung aller relevanten Emissionsquellen innerhalb der gewählten Systemgrenzen Konsistenz: Verwendung von Berechnungsmethoden und Auswahl der Systemgrenzen, die eine Vergleichbarkeit über die Jahre hinweg ermöglicht Transparenz: eindeutige und für externe Dritte nachvollziehbare Darstellung der verwendeten Daten, Emissionsfaktoren, Berechnungen und Ergebnisse Genauigkeit: Verzerrungen und Unsicherheiten sollen minimiert werden, damit durch die Ergebnisse eine solide Entscheidungsgrundlage geschaffen wird 5. Was wird gemäß dem Greenhouse Gas Protocol berichtet? Die Emissionen sind innerhalb des GHG Protocols nach den sogenannten Scopes 1, 2 und 3 aufgeteilt, die jeweils verschiedene Arten von Treibhausgasemissionen umfassen: Scope 1 beinhaltet direkte Emissionen eigener Energieanlagen. Scope-2-Emissionen sind indirekte Emissionen, die bei der Bereitstellung von Energie für das Unternehmen entstehen. Scope-3-Emissionen sind indirekte Emissionen, die in der gesamten Wertschöpfungskette entstehen.

5 Fragen und Antworten zur CO Welche Emissionen beinhalten Scope 1, 2 und 3? Scope 1 umfasst alle Treibhausgasemissionen, die direkt im Unternehmen anfallen. Dazu gehören beispielsweise Emissionen aus der Verbrennung stationärer Quellen (zum Beispiel Heizkessel) oder mobiler Quellen (zum Beispiel unternehmenseigener Fuhrpark), Treib hausgasemissionen aus der Produktion oder aus chemischen Prozessen sowie flüchtige Treibhausgasemissionen. Scope 2 beinhaltet alle indirekten Treibhausgasemissionen, die bei der Energiebereitstellung des Unternehmens entstehen. Das sind Treibhausgasemissionen, die bei der Bereitstellung von Strom, Erdgas, Fernwärme oder Fernkälte durch ein Energieversorgungsunternehmen entstehen. umfasst alle übrigen Treibhausgasemissionen, die mit der Unternehmenstätigkeit in Zusammenhang stehen. Dazu gehören Treibhausgasemissionen ausgelagerter Unternehmensbereiche, Treibhausgasemissionen der Abfallentsorgung und des Recyclings, Treib hausgasemissionen von Geschäftsreisen oder dem Pendlerverkehr der Mitarbeiter etc. 7. Welche Emissionen werden bei der Sparda-Bank München berücksichtigt? Die nachfolgende Tabelle verdeutlicht, welche Emissionsquellen in die CO 2 -Bilanz der Sparda-Bank München einbezogen wurden: Kategorie Scope 1 Scope 1 Scope 1 Scope 2 Scope 2 Emissionsquelle Stationäre Verbrennung Unternehmensfuhrpark Kältemittel Strom Fernwärme An- und Abreisen der Mitarbeiter zum/vom Arbeitsplatz Geschäftsreisen Wasser Papier Abfall Externe Dienstleister (Transporte und Strom im Rechenzentrum) Indirekte Emissionen durch Energieverbrauch in Scope 1 und Scope 2

6 6 Fragen und Antworten zur CO 2 8. Wie hoch sind die Emissionen der Sparda-Bank München 2014? Insgesamt wurden Tonnen CO 2 -Äquivalente emittiert. Die beiden größten Emissionsquellen stellen mit jeweils etwa 27 Prozent der Stromverbrauch der Geschäftsstellen sowie die An- und Abreisen der Mitarbeiter zum/vom Arbeitsplatz dar. Der Bezug von Wärme bzw. deren Erzeugung ist mit circa 18 Prozent der drittgrößte Bilanzposten. Die einzelnen Emissionsquellen werden nachfolgend in Tabelle 2 detailliert aufgelistet. Ergebnisse der CO 2 -Berechnung CO 2 e-emissionen der Sparda-Bank München 2014 Emissionsquelle CO 2 e (t) Anteil (%) Scope 1 Stationäre Verbrennung 296,37 11,59 Unternehmensfuhrpark 76,03 2,29 Kältemittel 58,49 2,97 Zwischensumme 430,89 16,86 Scope 2 Strom 681,52 26,66 Fernwärme 159,94 6,26 Zwischensumme 841,47 32,92 An- und Abreisen der Mitarbeiter zum/vom Arbeitsplatz 703,70 27,53 Geschäftsreisen 45,70 1,79 Wasser 1,93 0,08 Papier 43,98 1,72 Externe Dienstleister 333,37 13,04 Indirekte Emissionen durch Energieverbrauch in Scope 1 und Scope 2 151,81 5,94 Zwischensumme 1.283,70 50,22 Gesamt ,06 100,00

7 Fragen und Antworten zur CO Was geschieht mit den Daten und den Erkenntnissen? Die zweite Treibhausgasbilanz der Sparda-Bank München gibt einen transparenten Überblick über den Ausstoß von Treibhausgasemissionen für Gegenüber der ersten Bilanz für die Jahre 2012 und 2013 konnten wir unsere Emissionen erheblich verringern (siehe CO 2 -Bilanz Seite 17). Die CO 2 -Bilanz bildet einen wichtigen Baustein im Klimaschutzengagement. Auf der Basis der verbliebenen Emissionswerte wurde unser Unternehmen durch den Kauf einer entsprechenden Menge an Klimazertifikaten klimaneutral gestellt. An Maßnahmen zur weiteren Reduzierung der Emissionen wird in der Bank konsequent gearbeitet. Ein wesentlicher Schwerpunkt liegt in der bereits umgesetzten Umstellung auf Ökostrom seit Schon durch diese Maßnahme wird sich der Fußabdruck auf circa Tonnen CO 2 -Äquivalente verringern. Zudem gibt es noch Minderungspotenzial im Mobilitätsbereich (Unternehmensfuhrpark, Geschäftsreisen und An- und Abreisen der Mitarbeiter zum/vom Arbeitsplatz) und eventuell bei externen Dienstleistern. Die Sparda-Bank München erstellt jährlich eine CO 2 -Bilanz. Die Bilanz 2015 ist in Arbeit. 10. Die Sparda-Bank München ist klimaneutral. Was bedeutet das? Mit der CO 2 -Bilanz werden unsere Klimaauswirkungen gemessen, um diese minimieren zu können. Dennoch unterliegen die Reduzierungspotenziale technischen und wirtschaftlichen Grenzen. Die Restmenge der (noch) nicht reduzierten bzw. nicht zu beseitigenden Emissionen wird seit 2014 durch den Erwerb von Klimazertifikaten gemäß dem Kyoto-Protokoll vollständig kompensiert. Die Klimazertifikate kommen einem Projekt für die Erzeugung erneuerbarer Energien in Brasilien im Bundesstaat São Paulo zugute. Es werden sechs bestehende kleinere Wasserkraftanlagen, die im frühen 20. Jahrhundert erbaut worden sind, modernisiert. Dadurch erhöht sich die Stromerzeugung deutlich und es werden nachweislich circa Tonnen CO 2 pro Jahr mehr im Vergleich zur Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen eingespart. Durch diese Modernisierung wird der Bau von neuen Kraftwerken vermieden. Impressum Herausgeber: Sparda-Bank München eg V. i. S. d. P.: Christine Miedl Redaktion: zukunftswerk eg; Marianne Schmid, Sparda-Bank München Layout und Satz: acpress GmbH, Provinzialstraße 26, Wadgassen Nachdruck auch in Auszügen mit Quellen angabe und nach Absprache mit der Redaktion gestattet. Die Haftung für Vollständigkeit und Richtigkeit der in dieser Zeitschrift gemachten Angaben ist auf grobes Verschulden begrenzt.

8 Sparda-Bank München eg Zentrale: Arnulfstraße 15, München Internet: Sparda 222/ SpardaService-Telefon: Telefax:

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