Medizinische Dokumentation. Wiederholung, Taxonomien, Ontologien, Terminologien
|
|
- Josef Jaeger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Medizinische Dokumentation Wiederholung, Taxonomien, Ontologien, Terminologien 1
2 Syntaktische Interoperabilität Zwei Datensätze gleichen Inhalts, aber unterschiedlicher Struktur (Syntaktik) Moser Gerda 12. März 2006 Bronchial Ca. Hb^13.4:Na^145:Ca^2.5 <Patient> <Nachname>Moser</Nachname> <Vorname>Gerda</Vorname> <Untersuchungsergebnisse Datum= > <Diagnose>Bronchial Ca.</Diagnose> <Laborwert typ= Hb >13.4</Laborwert> <Laborwert typ= Ca >2.5</Laborwert> </Untersuchungsergebnisse> </Patient> Beispiele für syntaktische Standards: xdt, HL7 V2, HL7 V3 (CDA/SCIPHOX), EHR, DICOM Standards-Klassifizierungen-im- Gesundheitswesen Version 1.0 2
3 Semantische Interoperabilität Zwei Datensätze gleicher Struktur, aber unterschiedlicher Bedeutung der Inhalte (Semantik) Nachname Untersuchungsdatum Verdachtsdiagnose Kalzium vor Dialyse in mg/dl Moser Gerda 12. März 2006 Bronchial Ca. Hb^13.4:Na^145:Ca^2.5 Moser Gerda 12. März 2006 Lungenkrebs Hb^13.4:Na^145:Ca^2.5 Geburtsname Entlassdatum Gesicherte Diagnose Kalzium mmol/l Standards-Klassifizierungen-im- Gesundheitswesen Version 1.0 3
4 Beispiele für semantische Standards ICD 9, ICD10, ICD10-GM: Diagnosen OPS: Prozeduren, Behandlungsverfahren DRG: Abrechnung LOINC: Laborwerte SNOMED: Medizinische Begriffe (s.u.) MeSH: Medizinische Begriffe (s.u.) TNM: Tumorklassifzikation ATC: Medikamente Alpha ID: 4
5 Klassifikationen Klasse 1: Blaue Haare Klasse 3: Gelbe Haare Regeln Klasse 2: Keine Haare 1.Genau eine Klasse 2.Disjunktheit 3.Richtige Breite Klasse 4: Sonstige Haare 5
6 Beispiel Quittungen Klasse 1: Essen Kantine Klasse 2: Wohnen Miete Lebensmittel Nebenkosten Reparaturen 6
7 Taxonomie Man spricht bei hierarchischen Klassifikationen (Klassen mit Unterklassen) von Taxonomien 7
8 ICD-10-GM I... IX... XXI 21 Kapitel z.b.: IX Krankheiten des Kreislaufsystems I00 I02... I20 I25... I95 I99 Gruppen (Blöcke) z.b.: I20 I25 Ischämische Herzkrankheiten I20 I21 I22 I23 I24 I25 Kategorien z.b.: I25.- chronische ischämische Herzkrankheit I25.0 I25.1 I25.2 I I25.9 Subkategorien z.b.: I25.1 Atherosklerotische Herzkrankheit I25.10 I25.11 I I25.19 Subdivisionen an fünfter Stelle z.b.: I25.11 Atherosklerotische Herzkrankheit, Ein-Gefäßerkrankung Quelle: Dr. Albrecht Zaiß, Universitätsklinikum Freiburg 8
9 Quelle: Prof. Dr. Harald Trost 9
10 Mono- vs. Polyhierarchisch Monohierarchische Taxonomie Polyhierarchische Taxonomie Monohierarchisch: Jedes Konzept und jede Klasse darf nur einer (Ober-)Klasse zugeordnet werden (ICD) Polyhierarchisch: Eine Klasse kann mehreren Oberklassen zugeordnet werden (ATC) 10
11 Mono- vs. Polyaxial 11
12 Prä- und Postkoordination Erlaubt man alle Kombinationen, spricht man von Postkoordination Schränkt man die Menge möglicher Kombinationen von vorneherein ein, spricht man von Präkoordination 12
13 Taxonomien - Partonomien Generische Beziehung ( Taxonomie) ist-ein-beziehung ( is-a ) Beispiel: Daumen ist ein Finger Partitive Beziehung ( Partonomie) Teil-von-Beziehung ( part-of ) Beispiel: Daumen ist Teil von Hand Quelle: Dr. Albrecht Zaiß, Uniklinik Freiburg 13
14 Beziehungen A hat als Ziel B A wird abgelöst durch B A ist Teil von B A wird verursacht durch B A wird verabreicht via B A ist ein (Sonderfall von) B A misst B A wird verfasst von B 14
15 Ontologie Lungenerkrankung ist eine Lungenentzündung ist eine ist eine Infektöse Erkrankung Infektöser Agent wird verursacht durch ist eine Infektiöse Lungenentzündung ist eine Virale Lungenentzündung wird verursacht durch Virus ist ein 15
16 Ontologie Eine Ontologie ist ein Netz aus Konzepten (Begriffen, Objekten) und Relationen (den Beziehungen zwischen den Objekten) einer Wissensdomäne. Ontologien dienen der Repräsentierung von Wissen. 16
17 RDF In der Informatik werden die Relationen oft über das Resource Description Framework (RDF) ausgedrückt, welches Aussagen in Tripeln aus Subjekt, Prädikat und Objekt ausdrückt. Beispiel: Person hat <?xml version="1.0"?> <rdf:rdf xmlns:rdf=" xmlns:contact=" <contact:person rdf:about=" <contact:mailbox <contact:fullname>christian Johner</contact:fullName> <contact:personaltitle>prof. Dr.</contact:personalTitle> </contact:person> </rdf:rdf> 17
18 Web Ontology Language OWL 18
19 Die Welt der Pizzen Eine Pizza besteht aus einem Boden und einem Belag Eine vegetarische Pizza kann keinen Belag mit Fleisch/ Wurst enthalten Es gibt italienische, amerikanische und deutsche Pizzen Eine Pizza 4 Jahreszeiten muss Oliven enthalten 19
20 Protégé 20
21 Terminologie Als Terminologie wird die Gesamtheit aller Begriffe und Benennungen einer Fachsprache bezeichnet. Terminologie lassen sich formulieren in Wörterbuch, Glossar (alphabetische Liste von Begriffen mit Erklärung) Kontrolliertes Vokabular Thesaurus Alle (Begriffe Terminologien stehen zusätzlich eines Relationen Fachbereichs z.b. Oberund Unterbegriffe, Synonyme, ) 21
22 Möglichkeiten der Standardisierung Vorgehen Definieren von Begriffen Bilden von Klassen Bilden von Hierarchien Beschreiben von Zusammenhängen Ordnungssystem Terminologie, Thesaurus, Nomenklatur Klassifizierung Taxonomien Ontologien 22
23 Zusammenfassung Ontologie Taxonomie Mono- /polyhierarchisch Partonomie RDF und OWL Mono-/polyaxiales System Prä- /Postkoordination Wörterbuch, Glossar, Thessaurus Terminologie
Medizinische Informatik I Medizinische Dokumentation. Kapitel 3 Taxonomien, Ontologien, Terminologien
Medizinische Informatik I Medizinische Dokumentation Kapitel 3 Taxonomien, Ontologien, Terminologien 1 Klassifikationen Klasse 1: Blaue Haare Klasse 3: Gelbe Haare Regeln Klasse 2: Keine Haare 1.Genau
MehrMedizinischeDokumentation. Wiederholung, Taxonomien, Ontologien, Terminologien
MedizinischeDokumentation Wiederholung, Taxonomien, Ontologien, Terminologien 1 Klassifikationen Klasse 1: Blaue Haare Klasse 3: Gelbe Haare Regeln Klasse 2: Keine Haare 1.Genau eine Klasse 2.Disjunktheit
MehrSemantic Technologies
Semantic Technologies Proseminar Künstliche Intelligenz Universität Ulm Mario Volke 15. Juli 2008 1 / 32 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 3 Schlusswort 2 / 32 Einführung Motivation DEMO Who was president
MehrTerminologien, Klassifikationen und Nomenklaturen für die medizinische Dokumentation und Interoperabilität
Terminologien, Klassifikationen und Nomenklaturen für die medizinische Dokumentation und Interoperabilität Pedersen S., Hasselbring W. Universität Oldenburg, Fachbereich Informatik Gliederung Motivation
MehrAgenda. Datenauszeichnung mit RDF. Rahmen für semantische Technologien. XML als Basis-Technologie. Wiederholungsübung XML
Agenda Datenauszeichnung mit RDF Rahmen für semantische Technologien XML als Basis-Technologie Wiederholungsübung XML Grafische Datenmodellierung mit RDF XML-Syntax für RDF Übung RDF/XML Turtle-Syntax
MehrVZG. Das Simple Knowledge Organisation System (SKOS) als Kodierungs und Austauschformat der DDC für Anwendungen im Semantischen Web 1.3.
Das Simple Knowledge Organisation System (SKOS) als Kodierungs und Austauschformat der DDC für Anwendungen im Semantischen Web Verbundzentrale des GBV () Jakob Voß 1 Gliederung SKOS & Semantic Web Datenanalyse
MehrOntologiesprachen. 1.Was ist eine Ontologie 2.Aufbau einer Ontologie 3.RDF 4.RDFSchema 5.DAML+OIL / OWL 6.Frame-Logic
Ontologiesprachen 1.Was ist eine Ontologie 2.Aufbau einer Ontologie 3.RDF 4.RDFSchema 5.DAML+OIL / OWL 6.Frame-Logic 1.Was ist eine Ontologie Der Begriff leitet sich vom griechischen onta (das Seiende)
Mehrconhit 2014 Berlin 6. Mai 2014
conhit 2014 Berlin 6. Mai 2014 Semantische Interoperabilität in der sektorenübergreifenden medizinischen Dokumentation Erfahrung aus der täglichen Praxis in einem Verbund Frank Kriege Contilia GmbH Leiter
MehrÄnderungen in den Deutschen Kodierrichtlinien 2006
Abt. Medizinische Informatik Änderungen in den Deutschen Kodierrichtlinien 2006 Albrecht Zaiß Abt. Medizinische Informatik Universitätsklinikum Freiburg Dr. med. Albrecht Zaiß, Freiburg Deutsche Kodierrichtlinien
MehrSemantic Web. Ekaterina Timofeeva & Johannes Knopp Vorlesung Information Retrieval Dr. Karin Haenelt Universität Heidelberg WS2006/07
Semantic Web Ekaterina Timofeeva & Johannes Knopp 29.01.2007 Vorlesung Information Retrieval Dr. Karin Haenelt Universität Heidelberg WS2006/07 Semantic Web - Übersicht Was ist Semantic Web? Idee Wie funktioniert
MehrDarstellung von Ontologien im Semantic Web - RDFS-
Darstellung von Ontologien im Semantic Web - RDFS- Cristina Vertan Inhalt Was kann man mit RDF nicht ausdrücken? Was sind Ontologien? Wie entwirft man eine Ontologie? Wie beschreibt man eine Ontologie
MehrMetadaten im Kontext intelligenter Information
Metadaten im Kontext intelligenter Information DocMuc 2018 München, 2018-06-21 Dr. Stefan Bradenbrink, PANTOPIX GmbH & Co. KG Ziele des Vortrags Was sind Metadaten? Wofür werden Metadaten eingesetzt? Wie
MehrSemantic-Web-Sprachen XML, RDF (und RDFS), OWL
Semantic-Web-Sprachen XML, RDF (und RDFS), OWL PTI 991 Wissensmanagementsystemen Dozent: Prof. Sybilla Schwarz 1 Agenda Problem Semantisches Web Semantische Sprache XML RDF RDFS OWL Zusammenfassung 2 Problem
MehrNeue ontologiebasierte Produkte zur Unterstützung semantischer Interoperabilität
Neue ontologiebasierte Produkte zur Unterstützung semantischer Interoperabilität Frank Oemig KIS-Tagung 2007 20.-22.06.2007, 22.06.2007, Ludwigshafen Kommunikations-Beispiel Ich habe ein tolles Auto gesehen!
MehrSchlüsselwörter Medizinische Dokumentation, Terminologie, Klassifikation, medizinische Begriffssysteme,
Terminologien, Klassifikationen und Nomenklaturen für die medizinische Dokumentation und Interoperabilität Pedersen S., Hasselbring, W. Universität Oldenburg, Fachbereich Informatik Zusammenfassung Die
MehrPanta rei: Die Versionierung der DDC Probleme, Anforderungen und mögliche Lösungen
Lars G. Svensson Panta rei: Die Versionierung der DDC Probleme, Anforderungen und mögliche Lösungen 1 30 Panta rei 29 April 2010 In der DNB ist die DDC inzwischen zum wichtigsten Erschließungsinstrument
MehrKompendium semantische Netze
Klaus Reichenberger Kompendium semantische Netze Konzepte, Technologie, Modellierung Inhaltsverzeichnis 1 Warum dieses Buch? 1 1.1 Was erwartet Sie in diesem Buch? I 2 Grundlagen semantischer Netze 3 2.1
MehrWeb-Technologien RDF und OWL zur semantischen Beschreibung von Data-Warehouse. Warehouse-Metadaten
Potentiale der Semantic-Web Web-Technologien RDF und OWL zur semantischen Beschreibung von Data-Warehouse Warehouse-Metadaten Gemeinsames Treffen der GI-Fachgruppen Datenbanksysteme und Information Retrieval
MehrRepräsentationssprachen für Ontologien
Repräsentationssprachen für Ontologien Kay Girmann Universität Leipzig 13. Januar 2009 Kay Girmann (IfI - Uni Lepzig) Repräsentationssprachen für Ontologien 13. Januar 2009 1 / 21 Gliederung Topic Maps
MehrOntology Languages for the Semantic Web
Ontology Languages for the Semantic Web Seminar Web Services and Semantic Web WS 07/08 Florian Leitner Inhalt Ontologie Was ist das? Ontologien und Semantic Web Resource Description Framework (RDF) Web
MehrTopic Maps. Wissensmanagement in Bildungseinrichtungen. Seminar Web Engineering Lars Heuer,
Topic Maps Wissensmanagement in Bildungseinrichtungen Seminar Web Engineering Lars Heuer, 14.01.2005 Inhalt Zielsetzung Problemstellung Was sind Topic Maps? Eigenschaften von Topic Maps Merging RDF Einsatz
MehrDie Bedeutung kontrollierter Vokabulare für Fachabteilungslösungen
Die Bedeutung kontrollierter Vokabulare für Fachabteilungslösungen 12. Fachtagung "Praxis der Informationsverarbeitung in Krankenhaus und Versorgungsnetzen" (KIS2007) Ludwigshafen, 20. Juni 2007 Josef
Mehr20 Jahre Kuratorium für Fragen der Klassifikation im Gesundheitswesen (KKG) Dr. med. Albrecht Zaiß Au bei Freiburg
20 Jahre Kuratorium für Fragen der Klassifikation im Gesundheitswesen (KKG) Dr. med. Albrecht Zaiß Au bei Freiburg KKG - Vorgeschichte Übersicht Wachsende Bedeutung von medizinischen Klassifikationen Einführung
Mehra) Vergleiche HTML und XML. (3 Punkte)
1 Aufgabe 1 (XML) (6 Punkte) a) Vergleiche HTML und XML. (3 Punkte) b) Gib 3 Kriterien dafür an, dass eine XML-Datei wohlgeformt ist. (3 Punkte) (1) Σ: /6 1 / 10 2 Aufgabe 2 (RDF(S) Syntax und Semantik)
MehrInteroperabilität heterogener Informationsquellen im Gesundheitswesen auf Grundlage von Standards für die medizinische Kommunikation und Dokumentation
Interoperabilität heterogener Informationsquellen im Gesundheitswesen auf Grundlage von Standards für die medizinische Kommunikation und Dokumentation Disputation 3..2005 Herausforderung Ich habe Probleme
MehrTerminologien in der Medizin im Spannungsfeld von Logik und Ontologie
Terminologien in der Medizin im Spannungsfeld von Logik und Ontologie GMDS-Jahrestagung 2006, Leipzig Mittwoch, 13. September 2006 Dr. Josef Ingenerf Institut für Medizinische Informatik Universität zu
MehrResource Description Framework (RDF)
Resource Description Framework (RDF) Cristina Vertan Inhalt RDF-Grundprinzipien Ressourcenbeschreibung mit RDF XML-Syntax für RDF RDF - Fortgeschrittene Merkmale 01.11.2004 SemWeb WiSe 04/05 2 1 Was ist
MehrInformation Retrieval - Semantic Technologies
Information Retrieval - Semantic Technologies Albert Weichselbraun 16. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Informationen zur Lehrveranstaltung 2 1.1 Inhalt................................... 2 2 Unterlagen 2
MehrVerbundzentrale des GBV (VZG)
Berliner Bibliothekswissenschaftliches Kolloquium Jakob Voß Verbundzentrale des GBV (VZG) Mit vom Schlagwort zum Semantic Web 2 Herkömmliche Begriffssysteme 3 Herkömmliche Begriffssysteme Unbekannt Unzugänglich
MehrHS: Information Retrieval PD Dr. K. Haenelt WS 2003/04. Referent: Youssef Sammari. Semantic Web
Semantic Web HS: Information Retrieval PD Dr. K. Haenelt WS 2003/04 Referent: Youssef Sammari Semantic Web WS 03/04 Inhalt -I- Motivation + Ziel S.3 Struktur des SW S.4 URI S.5 XML S.6 RDF/XML -I- S.7
MehrLinked Open Data in Musikbibliotheken. am Beispiel des RISM-OPAC. AIBM-Tagung bis in Nürnberg
Linked Open Data in Musikbibliotheken am Beispiel des RISM-OPAC AIBM-Tagung 23.9. bis 26.9.2014 in Nürnberg Magda Gerritsen, Bayerische Staatsbibliothek Agenda 1. Was ist Linked Open Data (LOD)? 2. LOD
MehrDie Basis des Semantic Web
Universität Koblenz-Landau WS 04/05 Seminar Semantic Grid Prof. Dr. Staab Die Basis des Semantic Web Das Resource Description Framework (RDF) von Katrin Frank Vortragsdatum: 12.01.2005 Inhalt der Präsentation
MehrKlassifikationen und Nomenklaturen im Rückblick
Klassifikationen und Nomenklaturen im Rückblick Dr. med. Albrecht Zaiß Au bei Freiburg Klassifikation der Krankheiten - Mortalität Historie der Todesursachenstatistik verschiedene Todesursachenverzeichnisse
MehrWorkshop WissKI für Uni Sammlungen. Martin Scholz , basierend auf
Workshop WissKI für Uni Sammlungen Martin Scholz 18.04.2016, basierend auf 26.11.2013 Ontologische Modellierung Was ist eine Ontologie? Terminologie Vokabular, um über Gegenstände eines Fachbereichs zu
MehrInf I - Informationsaufbereitung I Medizinische Dokumentation und Semiotik Fritz Diekmann
Inf I - Informationsaufbereitung I Medizinische Dokumentation und Semiotik Fritz Diekmann 11. DVMD Fachtagung 2011 Hannover 16.-19.02.2011 M:\Messen\2011\2011_02_DVMD\Vortrag_FD.pptx Sprechen wir einmal
MehrReferat Ontologieevaluation. Gliederung THEORIE. 1) Prozess der Ontologieentwicklung. 2) Warum werden Ontologien evaluiert?
Referat Ontologieevaluation Gliederung THEORIE 1) Prozess der Ontologieentwicklung 2) Warum werden Ontologien evaluiert? 3) Ansätze der Ontologieevaluation 3.1) Level der Evaluation 3.1.1) Vokabular und
Mehr!!!!T!!! Systems!() Multimedia Solutions
Inhalt. Was ist das semantische Web? Wie findet man einen Arzttermin mit Hilfe des semantischen Web? Wie gibt man Inhalten einen Sinn? Welche Werkzeuge stehen zur Verfügung? Wo können strukturierte Inhalte
MehrRepräsentation von Arzneimittelinformationen mit ID MACS. Daniel Diekmann, ID GmbH & Co. KGaA
Repräsentation von Arzneimittelinformationen mit ID MACS Daniel Diekmann, ID GmbH & Co. KGaA 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie, Stuttgart
MehrOpen Access Netzwerk
Osnabrück, 2-4 März 2011 Open Access Netzwerk als Linked (Open) Data Linked Data Definition Standards für Linked Data Maximalziele im OA-Netzwerk Lösungsansätze D2R Server OA-Netzwerk als Linked Open Data:
MehrRDF und SPARQL. Kursfolien. Karin Haenelt
RDF und SPARQL Kursfolien Karin Haenelt Themen RDF (Datenmodell) Notationen RDF/XML N3 N-Tripel (zeilenbasierte Syntax für RDF) SPARQL (Auswertesprache) 2 RDF Resource Description Framework Graphbasiertes
MehrTim Software-Architekt und Entwickler bei.
Tim Strehle @tistre www.strehle.de/tim Software-Architekt und Entwickler bei www.digicol.de Wie das Semantic Web Digital Asset Management verändern kann. Wie gut eignen sich Semantic Web- Technologien
MehrKlassifikationen und Nomenklaturen im Rückblick
Klassifikationen und Nomenklaturen im Rückblick Dr. med. Albrecht Zaiß Au bei Freiburg Klassifikation der Krankheiten - Mortalität Historie der Todesursachenstatistik verschiedene Todesursachenverzeichnisse
MehrWas sind Ontologie-Editoren?
Was sind Ontologie-Editoren? Kurzeinführung Protégé Sonja von Mach und Jessica Otte Gliederung Ontologie Editoren- allgemein warum nutzen wofür nutzen Probleme Marktlage Einführung in die praktische Arbeit
MehrSKOS-MED. Ein Vokabular zur Integration biomedizinischer Terminologien. Motivation
SKOS-MED Ein Vokabular zur Integration biomedizinischer Terminologien Motivation Datenerhebung in Forschung: hohe Datenqualität, semantische Interoperabilität, Wiederverwendung Viele ausgereifte biomedizinische
MehrSemantic Markup für die Dokumentenklassifizierung. Seminarvortrag von Mirko Pracht
Semantic Markup für die Dokumentenklassifizierung Seminarvortrag von Mirko Pracht Ziel des Vortrags Aufbau digitaler Bibliotheken Verbesserung Informationssuche Semantic Markup Gliederung 1. Grundlagen
Mehreine (sehr) kurze Einführung in formale Ontologien
kurzer historischer Überblick eine (sehr) kurze Einführung in Denis Brumann 5. April 2008 eine (sehr) kurze Einführung in kurzer historischer Überblick Ontologien in
MehrRDF & OWL. Praktikum Softwaretechnologie für die Ressourcenlinguistik. Johannes Hellrich & Erik Fäßler SS FSU Jena
RDF & OWL Praktikum Softwaretechnologie für die Ressourcenlinguistik Johannes Hellrich & Erik Fäßler FSU Jena SS 2012 Johannes Hellrich & Erik Fäßler RDF & OWL 1 / 20 Vorwort Vorwort 3 aufeinander aufbauene
MehrVerbesserte Nutzbarkeit heterogener und verteilter Geodaten durch Semantische Interoperabilität
Verbesserte Nutzbarkeit heterogener und verteilter Geodaten durch Semantische Interoperabilität Eva Klien 7. Seminar GIS & Internet 15. bis 17. September 2004 UniBwMünchen Überblick Semantische Heterogenitätsprobleme
MehrSemantic Web Grundlagen
Semantic Web Grundlagen Lösung zur Übung 3: OWL Birte Glimm WS 2011/2012 Lösung (3.1).
MehrPraktische Übungen mit i.s.h.med und ID Diacos
Berufe, Institutionen, begriffliche und rechtliche Normen 1 Übung am 3.2.2010: Praktische Übungen mit i.s.h.med und ID Diacos findet in Liebigstr. 27c ( CLI ), S01, statt. Berufe, Institutionen, begriffliche
MehrSeminar Wissen in der modernen Gesellschaft
Seminar Wissen in der modernen Gesellschaft Wintersemester 2012/13 Vortrag: Ontologien in der Philosophie und Informatik von Marcus Israel Gliederung 1. Ontologien in der Philosophie - Metaphysik - Sein
MehrSynergien zwischen Terminologie und Taxonomie. Dr. Annette Weilandt Beate Früh
Synergien zwischen Terminologie und Taxonomie Dr. Annette Weilandt Beate Früh brox IT-Solutions GmbH Büro b3 Terminologiemanagement Tekom Jahrestagung 2015 10.11.2015 Publikumsumfrage 7 Zuhörer im Publikum
MehrMidas Metadata yield by Data Analysis
Midas Metadata yield by Data Analysis Glossar powered by Was ist Text Mining? Unter Text Mining versteht sich im Allgemeinen die Extraktion von strukturierten Informationen aus unstrukturierten oder semistrukturierten
MehrBeschreibungslogik. Vorlesung im Sommersemester 2015
Beschreibungslogik Vorlesung im Sommersemester 2015 Organisatorisches Zeit und Ort: Mi 16-18 MZH1460 und Do 16-18 MZH1460 Vortragender: Carsten Lutz Cartesium Raum 2.59 Tel. (218)-64431 clu@uni-bremen.de
MehrTerminologiegestützte Dokumentation und Terminologie-/Ontologieserver auf Basis von CTS2*
Terminologiegestützte Dokumentation und Terminologie-/Ontologieserver auf Basis von CTS2* Terminologiegestützte Dokumentation Terminologieserver Notwendigkeiten und Zusammenfassung Sowie Vorgängerprojekt
MehrEinführung in das Forschungsinformationssystem VIVO Hands-On-Lab auf dem 6. Deutschen Bibliothekartag
Einführung in das Forschungsinformationssystem VIVO Hands-On-Lab auf dem 6. Deutschen Bibliothekartag Martin Barber; Christian Hauschke; Tatiana Walther Technische Informationsbibliothek (TIB) Frankfurt
MehrOntoWiki - Chancen des Semantik-Web Am Beispiel der Strukturierung und Annotierung von Lernmaterialien
OntoWiki - Chancen des Semantik-Web Am Beispiel der Strukturierung und Annotierung von Lernmaterialien Thomas Riechert Arbeitsgruppe Agile Knowledge Engineering and Semantic Web - Lehrstuhl Betriebliche
MehrSemantic Web Services
Semantic Web Services Daniel Fischer TU Chemnitz - WS 2011/12 1 Gliederung (1) Web Services (2) Semantic Web Services: Motivation (3) Ontologien (4) Technologien 1. WSDL 2. SA-WSDL 3. WSMF / WSMO 4. OWL-S
MehrProjektgruppe. Reale Anwendungsgebiete des Semantic-Web
Projektgruppe Mirko Rose Reale Anwendungsgebiete des Semantic-Web 4. Juni 2010 Inhalt Motivation Technologien des Semantic-Web Anwendungen des Semantic-Web Probleme des Semantic-Web Interessante Einsatzmöglichkeiten
MehrGMDS-Arbeitsgruppe "Medizinische Dokumentation und Klassifikation" und GMDS-Projektgruppe "Standardisierte Terminologien in der Medizin"
GMDS-Symposium am 15.9.2005 in Freiburg: Programm (Stand: 15.9.2005). Datei: Programm_Symposium_GMDS.Freiburg_050915 / Graubner Seite 1(2) GMDS-Arbeitsgruppe "Medizinische Dokumentation und Klassifikation"
MehrDatenbanken und Semantic Web
HTWK Leipzig OS: Datenbanksysteme - Aktuelle Trends Datenbanken und Semantic Web Autor: Christian Wagner Betreuer: Prof. Thomas Kudraß 7. Juli 2014 Datenbanken und Semantic Web am Beispiel von SPARQL Das
MehrZi-Kodierhilfe Nachschlagewerk für die vertragsärztliche Praxis Projekt zur Verbesserung der Kodierqualität
Zi-Kodierhilfe Nachschlagewerk für die vertragsärztliche Praxis Projekt zur Verbesserung der Kodierqualität Dr. Sebastian Carnarius / Symposium der GMDS AG MDK / 29. August 2016 Zentralinstitut für die
MehrOntologien und Ontologiesprachen
Ontologien und Ontologiesprachen Semantische Datenintegration SoSe2005 Uni Bremen Yu Zhao Gliederung 1. Was ist Ontologie 2. Anwendungsgebiete 3. Ontologiesprachen 4. Entwicklung von Ontologien 5. Zusammenfassung
MehrMedizinische Klassifikation und deren Verwendung
3-Ländertreffen D-A-CH Bern, 20. April 2018 Medizinische Klassifikation und deren Verwendung Eine Übersicht für die 3 Länder heute und morgen Dr. Albrecht Zaiss Freiburg im Breisgau GMDS AG Medizinische
MehrRDF. Resource Description Framework. RDF - Konzepte - Tripel. RDF - Konzepte - Graph. Information Retrieval - Semantic Technologies
RDF Information Retrieval - Semantic Technologies Resource Description Framework Albert Weichselbraun RDF ist ein Datenmodell; Grundlegende Struktur: Graph Darstellung von Aussagen: Subject - Prädikat
MehrSprachanalyse. Fachseminar WS 08/09 Dozent: Prof. Dr. Helmut Weber Referentin: Nadia Douiri
Sprachanalyse WS 08/09 Dozent: Prof. Dr. Helmut Weber Referentin: Inhalt 1. Formale Sprachen 2. Chomsky-Hierarchie 2 FORMALE SPRACHE 1. WAS IST EINE SPRACHE? 2. WIE BESCHREIBT MAN EINE SPRACHE? 3. WAS
MehrThema. Intelligente Agenten im Web
Thema Intelligente Agenten im Web Einführendes Beispiel Suchmaschine Probleme: - Immer mehr falsche Informationen - Anwender werden überfordert - Zeitaufwand erhöht sich - Zunehmendes Sicherheitsrisiko
MehrGeorg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg. Semantic Web Thomas Pospech
Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg Semantic Web 03.12.2008 Thomas Pospech 1 Agenda Konzept des Semantic Web Technologien des Semantic Web Ontological Engineering Vorstellung meiner Diplomarbeit 2 2 Konzept
MehrRDF RESOURCE DESCRIPTION FRAMEWORK. Referentin: Claudia Langer
RDF RESOURCE DESCRIPTION FRAMEWORK Referentin: Claudia Langer Überblick RDF allgemein RDF und XML Praktisches Beispiel RDF allgemein vom WWW Konsortium (W3C) für das Semantic Web entwickelt Sprache zur
MehrInternational Classifications of Health Interventions (ICHI) der WHO: Was muss ich dazu wissen? Albrecht Zaiss (Freiburg)
International Classifications of Health Interventions (ICHI) der WHO: Was muss ich dazu wissen? Albrecht Zaiss (Freiburg) 2. DVMD Frühjahrssymposium Klassifikationen und Gesundheitsstatistik, Duisburg,
MehrInformationssysteme in der Notfallmedizin Eine Übersicht
Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissenschaften Departement für Versorgungsforschung Abteilung Medizinische Informatik Informationssysteme in der Notfallmedizin Eine Übersicht Rainer Röhrig Agenda Prozesse
MehrRDF und RDF Schema. Einführung in die Problematik Von HTML über XML zu RDF
RDF und RDF Schema Einführung in die Problematik Von HTML über XML zu RDF Kirsten Albrecht Roland Illig Probleme des HTML-basierten
Mehrsemantische Informationssysteme
"Finden" nicht "Suchen" Fakultät TI Department Informatik AW1, Master, SS 2008 Gliederung 1 Motivation 2 Semantic Web 3 Ontologien 4 Zusammenfassung Gliederung 1 Motivation die perfekte Informationsplattform
MehrWissensrepräsentation
Wissensrepräsentation Vorlesung Sommersemester 2008 12. Sitzung Dozent Nino Simunic M.A. Computerlinguistik, Campus DU Übersicht Rückblick, Zusammenhänge Mysterien 2 Inhalte im abstrakten Überblick Künstliche
MehrOWL und Protégé. Seminar A.I. Tools Matthias Loskyll 14.12.2006
OWL und Protégé Seminar A.I. Tools Matthias Loskyll 14.12.2006 Überblick Einführung OWL Eigenschaften Sprachbeschreibung Übersicht Protégé Beschreibung des Tools Demo Zusammenfassung 2 Einführung Google?
MehrZusatzdienste für die Kontinuität der Behandlung Daniel Diekmann, ID GmbH & Co. KGaA
Zusatzdienste für die Kontinuität der Behandlung Daniel Diekmann, ID GmbH & Co. KGaA Systems München 22.10.2008 ID - Information und Dokumentation im Gesundheitswesen - Kernkompetenz: Codierung, Terminologie,
MehrSemantik und Bilddaten: wie Terminologien in der Radiologie helfen. Henning Müller
Semantik und Bilddaten: wie Terminologien in der Radiologie helfen Henning Müller Motivation: Datenwachstum, Komplexität Exponentielles Wachstum der Anzahl der Bilder 30% weltweiter Speicherkapazität ist
MehrSemantic Web Technologies 1
Übung zur Lehrveranstaltung Semantic Web Technologies 1 Sebastian Rudolph und Duc Thanh Tran Wintersemester 2012/13 http://semantic-web-grundlagen.de Übung 1: RDF und RDF Schema Aufgabe 1.1 Entscheiden
MehrMedizinische Nomenklaturen
Medizinische Nomenklaturen Einführung Nomenklaturen Wissenschaftliches Beziehungssystem Sammlung von Namen, die nach bestimmten Regeln gebildet wurden Systematische Zusammenstellung von Deskriptoren (Bezeichnungen,
MehrRDF Containers. Häufig möchte man eine Gruppe von Dingen beschreiben. Hierfür stellt RDF ein Container-Vokabular zur Verfügung.
RDF Containers Häufig möchte man eine Gruppe von Dingen beschreiben. Hierfür stellt RDF ein Container-Vokabular zur Verfügung. Ein Container ist eine Ressource, die andere Ressourcen oder Literale enthält
MehrSemantic Web Technologies 1
Übung zur Lehrveranstaltung Semantic Web Technologies 1 Sebastian Rudolph und Duc Thanh Tran Wintersemester 2012/13 http://semantic-web-grundlagen.de Lösung der Übung 5:OWL Syntax and Intuition Lösung
Mehrxtree und LOD: skos, iso-thes und vocnet vereint
xtree und LOD: skos, iso-thes und vocnet vereint Axel Vitzthum digicult-verbund eg ------------------------------- Berliner Herbsttreffen zur Museumsdokumentation Berlin, 13.11.2015 xtree Schnittstellen
MehrWissensrepräsentation. Semantische Netze. Semantic Web Motivation Semantic Web Prinzipien Ontologien Anwendungen
Semantic Web Übersicht Wissensrepräsentation Semantische Netze Semantic Web Motivation Semantic Web Prinzipien Ontologien Anwendungen Möglichkeiten der Wissensrepräsentation Katalog, Glossar, Taxonomie
MehrSemantic Web: Introduction , 15:00 16:30 AK aus Knowledge Engineering 1. Elke Michlmayr
Semantic Web: Introduction 1.4.2004, 15:00 16:30 AK aus Knowledge Engineering 1 Elke Michlmayr Übersicht Organisatorisches Geschichtliches Entstehung des Forschungsgebiets Semantic Web Die Begriffe Metadaten,
MehrSemantic Web: Introduction , 15:00 16:30 AK aus Knowledge Engineering 1
Übersicht Semantic Web: Introduction 1.4.2004, 15:00 16:30 AK aus Knowledge Engineering 1 Organisatorisches Geschichtliches Entstehung des Forschungsgebiets Semantic Web Die Begriffe Metadaten, Semantik,
MehrWeb Ontology Language (OWL)
Web Ontology Language (OWL) Cristina Vertan Inhalt Ontologien Wozu OWL Dasis-Defintion -OWL Abbildungen von Ontologien..004 WiSe 04/05 Ontologien -- Definition von Termen Beschreibung und Darstellung eines
MehrTaxonomie und Ontologie
Taxonomie und Ontologie ao.prof. Harald Trost Kontakt und Information Harald Trost Adresse: Institut für Artificial Intelligence, Freyung 6, Stiege 2, 1010 Wien Sprechstunde nach Vereinbarung Telefon:
MehrKRITERIEN FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG VON METADATENPROFILEN
KRITERIEN FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG VON METADATENPROFILEN Identifier: http://www.kimforum.org/material/pdf/zertifizierungsrichtlinien_20101503.pdf Title: Kriterien für die Zertifizierung von Metadatenprofilen
MehrIntegration der gesetzlich authorisierten Arzneimittelinformation in rechnergestützte klinische Arbeitsplatzsysteme
Integration der gesetzlich authorisierten Arzneimittelinformation in rechnergestützte klinische Arbeitsplatzsysteme unter Verwendung der ICD und der Alpha-ID Manfred Criegee-Rieck Ein paar Zahlen: Blick
MehrInternationale Standardisierung von Labor-, Arzneimitteltherapie- und weiteren medizinischen Befunddaten
Internationale Standardisierung von Labor-, Arzneimitteltherapie- und weiteren medizinischen Befunddaten Dr. med. Sylvia Thun, Dipl.-Ing. 23. September 2008 Medizinische Sprache Troponin T H-FABP CK-MB
MehrOntologieevaluation in Theorie und Praxis. Von Wiebke Behrens, Inga Donaszewski, Maike Fresenborg, Beate Graner, Verena Hecke
Ontologieevaluation in Theorie und Praxis Von Wiebke Behrens, Inga Donaszewski, Maike Fresenborg, Beate Graner, Verena Hecke Gliederung 1) Prozess der Ontologieentwicklung 2) Warum werden Ontologien evaluiert?
MehrOWL Web Ontology Language
OWL Web Ontology Language Hauptseminar Ontologien in Informatik und Linguistik SS 2007 Bianca Selzam 27.4.2007 Gliederung 1. Einleitung 2. Resource Description Framework (RDF) 3. Resource Description Framework
Mehr3.5 OWL: WEB Ontology Language (1)
3.5 OWL: WEB Ontology Language (1) 3.5.1 OWL-Syntax (Teil 1) A) Namensräume / RDF-Tag: Die OWL-Syntax basiert auf XML, XML-Schema, RDF und RDFS. Daher sind die zugehörigen Namensräume am Anfang des Quelltextes
MehrSemantic Web Eine Einführung
Semantic Web Eine Einführung 11. BSZ-Kolloquium in Karlsruhe Stefan Winkler, Thomas Kirchhoff Inhaltsverzeichnis Definition des Semantic Web Webstandards Standards für das Semantic Web Ontologien Bibliotheken
MehrDaten, Information, Wissen explizites und implizites Wissen Expertensysteme (Aufgaben, Aufbau, Komponenten) Diagnoseziel Klassifikation
Was bisher geschah Daten, Information, Wissen explizites und implizites Wissen Expertensysteme (Aufgaben, Aufbau, Komponenten) Diagnoseziel Klassifikation sicher heuristisch überdeckend Entscheidungstabellen
MehrSemantic Web: RDF und N-Tripel
Semantic Web: RDF und N-Tripel Kursfolien Karin Haenelt 29.11.2015, 6.12.2014 Themen Grundlagen RDF (Datenmodell) N-Tripel (zeilenbasierte Syntax für RDF) 2 RDF Resource Description Framework Graphbasiertes
MehrWiederholung. Basiswissen für einen Beteiligungsnachweis. Wiebke Petersen Formale Begriffsanalyse SoSe06
Wiederholung Basiswissen für einen Beteiligungsnachweis Wiebke Petersen Formale Begriffsanalyse SoSe06 Fachgespräch: Beteiligungsnachweis Fachgespräch in Kleingruppen (2-3 Personen) Dauer: 5-10 Min. pro
MehrSemantic Web für Menschen wie du und ich
Semantic Web für Menschen wie du und ich benutzerfreundliche Anwendung semantischer Technologien Tobias Kuhn Institut für Informatik Universität Zürich 16. KnowTalk 1. Februar 2011 KnowGravity Inc., Zürich
MehrOntologies are us: A unified model of social networks and sema
Ontologies are us: A unified model of social networks and semantics 30. Juni 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Begriffsklärung 2 Folksonomien Anreicherung von Ontologien 3 Ontology emergence in del.icio.us
MehrDer Topicflut Herr werden was leistet eine Metadatenplattform
Der Topicflut Herr werden was leistet eine Metadatenplattform Fachvortrag für Fortgeschrittene Tekom Jahrestagung 2017 Stuttgart, 24.10.2017 Karsten Schrempp, PANTOPIX GmbH & Co. KG Ziel dieses Vortrags
Mehr