ich möchte Sie ganz herzlich Willkommen heißen zum Wintersemester 2011/12 an der TU Bergakademie Freiberg!

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1 Sehr geehrte Anwesende, sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Herren Professoren, ich möchte Sie ganz herzlich Willkommen heißen zum Wintersemester 2011/12 an der TU Bergakademie Freiberg! Ein besonders herzliches Glück auf, wie man hier in Freiberg sagt, gilt Ihnen, liebe Erstsemester-Studenten, Ihren Eltern, Freunden und Verwandten, die mit Ihnen hier in den Saal der Alten Mensa gekommen sind. Als neue Studenten des Wintersemesters 2011/12 in Freiberg willkommen heißen möchte ich ganz besonders auch Sie, die Sie von weiter her gekommen sind ob aus anderen Bundesländern oder dem Ausland und die Freiberg nun für die nächsten Jahre zu ihrer zweiten Heimat machen wollen. Ich will Ihnen heute Ihr Leitmotiv für Ihren Studienjahrgang 2011/2012 mit auf den Weg geben. Dieses Motiv soll und möchte Sie durch Ihr Studium begleiten. Es heißt: DIE ZUKUNFT BEGINNT IM KOPF! 1

2 DIE ZUKUNFT BEGINNT IM KOPF! Diese Feststellung umschreibt, worauf Sie sich beim STUDIEREN in besonderem Maße einlassen. DIE ZUKUNFT BEGINNT IM KOPF! könnte sogar Programm für ein ganzes Berufsleben, im besten Sinne auch für Ihre persönliche Entwicklung sein: Was heißt das konkret für Ihr Studium? Es kommt darauf an, Wissen zu erwerben und sich dabei in aller erster Linie des Kopfes zu bedienen, um eine gute Studienzukunft bis zum erfolgreichen Abschluss des Studiums zu erreichen. Unser und Ihr zukünftiges zentrales Thema des Wissenserwerbs werden der effiziente und nachhaltige Umgang mit Ressourcen, Rohstoffen, Material und Energie sein, gleichwohl, ob im Bereich Geo, Material, Energie oder Umwelt. Unsere Wissenschaftsdisziplinen sind um das vierfache Profil unserer Ressourenuniversität GEOMATENUM zentriert. Es geht aber um mehr... als um Lernen und Streben. Nach der für die meisten von Ihnen wichtigsten Entscheidung, die der Wahl des Studienfaches und des Studienortes selbst galt, schlagen Sie nun Ihren künftigen Weg der Profilierung durch Wissenserwerb und der Persönlichkeitsbildung ein. Hier in Freiberg werden Sie an 2

3 sich selbst, an Ihrer Person und an Ihren Fähigkeiten arbeiten. Sie werden neben dem Lernen Ihre Fähigkeiten und Begabungen insgesamt ausprobieren. Sie werden Freunde finden und verlieren, Streit aushalten müssen, Erfolge verbuchen und an Misserfolgen stärker werden, sich im Team einordnen, sich führen lassen, aber auch Führung übernehmen,... und immer wieder sich neu ausprobieren. Alles in Allem: Wir werden Sie, so wie Sie uns gewähren lassen, fachlich exzellent qualifizieren. Dass Sie aber zu einer vielseitig gebildeten Persönlichkeit heranreifen, liegt mehr an Ihrem als an unserem Vermögen. Dennoch werden wir Sie nach unseren besten Kräften unterstützen. Auch hier gilt: DIE ZUKUNFT GEGINNT IM KOPF. Schauen wir noch einmal auf Ihren Studienjahrgang. Mit Ihnen startet jetzt einer der wenigen Jahrgänge, die das 250jährige Jubiläum der ältesten montanwissenschaftlichen Universität der Welt im Jahre 2015 miterleben dürfen. Sie lernen die TU Bergakademie in dieser besonderen Hinsicht als eine Lehr- und Forschungseinrichtung mit jahrhundertealten Traditionen weltweit bekannt und hoch geschätzt - und zudem als eine moderne Technische Universität, ja, als führende Ressourcenuniversität Deutschlands kennen, und 3

4 hoffentlich auch lieben. An der Bergakademie studieren, heißt, Familienmitglied der Familie Bergakademie zu werden und zu sein, einer Familie, die zusammenhält. Das werden Sie später zu schätzen wissen. Weniger prosaisch ausgedrückt: Die Zukunft Deutschlands liegt in modernen Technologien und das Thema Ressourcen steht im Mittelpunkt des volkswirtschaftlichen Interesses, aber auch unserer und Ihrer Studieninteressen in Freiberg. Unter Ressourcen verstehen wir nicht nur die Rohstoffe, deren Erkundung, Aufbereitung und Recycling hier bei uns erforscht werden. Ressourcen sind für uns auch... und nicht nur... die Werkstoffe, Energieverfahren, mathematischen und betriebswirtschaftlichen Konzepte sowie neuen Technologien, an deren ständiger Verbesserung wir mit unseren Partnern aus der Industrie arbeiten. Als Ressourcenuniversität sind wir DIE Hochschule in Deutschland, die eine effiziente und nachhaltige Stoff- und Energiewirtschaft im Blick hat. Die Ressourcen, das sind für uns auch Sie: Kluge Köpfe, die sich nach ihrem Abitur für ein Studium ganz speziell an der TU Bergakademie, also für die Familie der Bergakademie entschieden haben. 4

5 Was wird Sie nun hier bei uns erwarten? Dabei kommen wir zwangsläufig vom Kopf zu den Füßen und von den Füßen zu den Wurzeln. Mit dem Abitur oder dem Bachelor-Zeugnis haben Sie die Wurzeln für Ihr weiteres Studium gelegt. Diese Wurzeln müssen gestärkt werden, aus ihnen entsteht ein kräftiges Fundament an solidem Grundlagenwissen, besonderer Expertise in Ihren speziellen Studienfächern, angereichert mit praktischen Erfahrungen und auch Lebenserfahrungen. Lassen Sie mich das Bild vom Baum, der mit kräftigen Wurzeln den Winden trotzt, noch etwas weiterentwickeln: Suchen SIE SELBST, ein stabiles Wurzelwerk für Ihr kommendes Leben aufzubauen, richten Sie die Wurzeln aus nach den Nährstoffen und sorgen Sie für ausreichende Zufuhr an Nährstoffen. Die gibt es an der Universität in Fülle. Aus kräftigen Wurzeln wächst ein starker Baum. IHRE Zukunft beginnt in IHREM Kopf. Hier bietet sich wieder der Vergleich zu einem gesunden Wald an, der durch seine Vielfalt und seine zahllosen, aufeinander eingestellten Bewohner ein unverwechselbarer, lebenswerter Raum wird, in dem sich 5

6 alle wohl fühlen können. Wir wünschen uns, dass Sie wie ein Teil eines Waldes in Gemeinschaft mit den anderen Waldbewohnern Ihre speziellen Fähigkeiten ausbilden. Der eine unter Ihnen wird der Spezialist sein, der sich mit komplizierten mathematischen Berechnungen befasst und damit die Grundlagen für die Simulationen und Visualisierungen seiner Kollegen in den Ingenieurwissenschaften legt. Der nächste entdeckt sein Talent als Projektleiter, beispielsweise für die bergmännische Duchquerung des Gotthardt-Tunnels, und wieder ein anderer wird in seinem wirtschaftswissenschaftlichen Studium lernen, wie die Idee eines Fahrzeugbauers oder Energietechnikers in ein marktfähiges Produkt verwandelt werden kann. Oder anders ausgedrückt: Unsere gemeinsame Zukunft beginnt auch in meinem Kopf. Und wie in einem Wald werden Sie von den alten Eichen lernen, wenn Ihnen unsere erfahrenen Wissenschaftler ihr Know-how mit auf den Weg geben. Im Gegenzug werden SIE als Nachwuchs im besten Wortsinn unseren Wald mit starken, neuen Bäumen, und manchen neuen Baumformen, vielleicht sogar neuen Gattungen, bereichern. Oder Sie laden bunte Vögel ein, in Ihren Zweigen zu nisten. 6

7 Alexander von Humboldt, der berühmteste Freiberger Student, schrieb als 30-Jähriger an seinen Freiberger Freund und Studienkollegen Carl von Freiesleben (1799): Der Mensch muss das Gute und Große wollen! Das Übrige hängt vom Schicksal ab. Es geht um die bewusste Entscheidung zum Positiven und dafür, unsere Ziele nicht nur zum eigenen Wohl, sondern... und vor allem... zum Wohle Anderer in Angriff zu nehmen. Dieses Wollen dürfen die Menschen in unserem Lande von uns erwarten. Denn sie finanzieren Forschung und Lehre mit Steuergeldern... und damit IHRE Ausbildung. Sie finanzieren die Pflege des uns anvertrauten Waldes und hoffen auf den waldwirtschaftlichen Nutzen. Etwas möchte ich Ihnen noch ans Herz legen: Nutzen Sie die Zeit als Student nicht nur, um Wurzeln des Wissens für Ihre spätere berufliche Karriere zu legen, sind Sie also kein reiner Pfahlwurzler, sondern erweitern Sie den Wurzelradius, am besten als Pfahl- und Flachwurzler Entdecken Sie die Möglichkeiten, die Ihnen Freiberg und die Universität neben dem eigenen Studienfach noch bieten: Besuchen Sie unser europaweit einmaliges Lehrund Forschungsbergwerk Reiche Zeche oder die terra mineralia, die einzigartige Mineralienausstellung der TU 7

8 Bergakademie Freiberg auch wenn Sie NICHT Bergbau, Geologie oder Mineralogie studieren. Schnuppern Sie im Studium generale in andere Fachgebiete, trainieren Sie Ihre Soft Skills mit Kursen des Career Centers und gehen Sie ins Freiberger Stadttheater. Engagieren Sie sich in einer der zahlreichen studentischen Initiativen, im Studentenoder Fachschaftsrat, oder auch in Lerngruppen. Und seien Sie geduldig! Stehen Sie zu Ihrer Studienfach- Entscheidung, auch wenn Sie gelegentlich zweifeln sollten, ob Sie das, wofür sie pauken, später gebrauchen können. Wir Älteren wissen, dass sich im Rückblick das meiste als zweckvoll, ja sogar als notwendig, herausstellt, selbst wenn es scheinbar nur dazu diente, eine schwierige Situation zu meistern oder festzustellen, dass man Ehrfurcht für das fremde Gebiet empfindet. Also, lassen Sie die Äste nicht hängen, werfen Sie die Nadeln nicht ab, sondern geben Sie sich einen Kraftschub aus den Wurzeln. Wenn es gar nicht anders geht, können ein oder zwei Äste weg, nicht mehr, nur bitte nicht an den Stamm gehen lassen. Bleiben Sie Ihrer Studienfachwahl treu, üben Sie Geduld, werfen Sie die Flinte nicht in den Wald äh. ins Korn, auch wenn es schwer wird. Geduld will gelernt sein, sie ist eine der schwersten Tugenden, auch hier bereiten 8

9 Sie die Zukunft zuerst durch eine klare Analyse im Kopf vor. Und vergessen Sie nicht, Rat zu suchen. Nutzen Sie deshalb die Angebote der Tutoren- und Mentorenprogramme. In aller Regel finden Sie immer ansprechbare und hilfsbereite, ältere Studierende, Professoren und Mitarbeiter. Denn das ist einer der entscheidenden Vorteile unserer Bergakademie: Wir sind keine anonyme Massenuniversität, sondern auf individuelle Fragen eingestellt: eine Profiluniversität mit ausgezeichneten Studienbedingungen, einer guten Studienatmosphäre und besten persönlichen Kontakten. Wie viele Studentengenerationen vor Ihnen werden Sie sie deshalb bald spüren oder bereits gespürt haben: Es ist ein Wald, in dem man sich wohl fühlt. Die besondere Gemeinschaft, die Studenten und Mitarbeiter unserer Universität, aber auch die Einwohner der Stadt und der Region mit IHRER Bergakademie verbindet. Ich wünsche mir, dass Sie Teil dieses Gefühls, Teil dieses Ganzen, werden und mit uns gemeinsam Ihre Fähigkeiten und Ambitionen einbringen und weiterentwickeln entsprechend dem Leitmotiv für den Erstsemester- Jahrgang 2011/12: DIE ZUKUNFT BEGINNT IM KOPF. 9

10 Glück auf! 10

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