"Den Kindern das Wort geben
|
|
- Elsa Linden
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 "Den Kindern das Wort geben
2 Klassenrat Célestin Freinets Kooperation und gegenseitige Verantwortlichkeit: Demokratisches Zusammenleben ist kein abstrakter Unterrichtsinhalt, sondern wird gelernt in einer Atmosphäre von Vertrauen zu der die offene Diskussion von Konflikten und die gegenseitige konstruktive Kritik und Hilfe ebenso gehört wie das Hinterfragen und Neuerarbeiten von Regeln und Strukturen in der Gruppe.
3 Ziele Selbständiges Problemlösen Eigenständiges Organisieren und Strukturieren von Entscheidungsprozessen Verantwortung übernehmen Optimierung des Schullebens Erlernen des sozialen Miteinanders Einüben demokratischer Grundregeln und Konfliktlösungsstrategien
4 Bausteine zur Entwicklung eines Klassenrats Kommunikationsfähigkeit fördern Sender Empfänger Meinung sagen Gefühle ausdrücken aktives Zuhören offenes Zuhören nonverbale Kommunikation Körpersprache vorurteilsfreie Wahrnehmung
5 Übungen zur Kommunikation Begrüßungsrituale Stelle deinen Nachbarn vor! Fishbowl Innenkreis/Außenkreis - Was ich gut kann! Blitzreferat Inhaltsangabe ohne Stichpunkte mit Skizzen Stimmungen wahrnehmen ausdrücken Blind Zeichnen Ich - Botschaften
6 Regeln erarbeiten Ich rede nur, wenn ich den Redegegenstand habe. Ich höre zu, wenn ein anderer spricht. Ich melde mich, wenn ich etwas sagen möchte. Ich rede von mir, nicht über andere. Ich lache Mitschüler nicht aus und beleidige niemanden.
7 Regeln erarbeiten Der Leiter erteilt das Wort. Wer das Wort hat, darf nicht gestört oder unterbrochen werden. Es können allerdings Redezeiten vereinbart werden. Es wird nur zu dem jeweiligen Tagesordnungspunkt gesprochen. Die Gesprächspartner müssen sich immer direkt ansprechen. Niemand darf ausgelacht oder lächerlich gemacht werden. Während des Klassenrats darf nicht über Abwesende gesprochen werden. Der Leiter lässt am Ende des Klassenrates über einen Tagesordnungspunkt abstimmen. Die Beschlüsse des Klassenrates sind für alle verbindlich.
8 Zeitrahmen eine feste Unterrichtsstunde pro Woche Zeitplanung für Themen Redezeiten
9 Rollenverteilung Regelwächter/in Beobachter/in Zeitwächter/in Protokollant/in Protokollvorleser/in Lehrer/in Leiter/in
10 Lehrerrolle Vorbereitende Übungen zum Kennenlernen und zur Kommunikationsfähigkeit Klassenrat erklären Regeln erarbeiten Rituale einüben Aufgaben schrittweise an Schüler übergeben
11 Rituale Wandzeitung / Briefkasten Sitzordnung Aufgabenverteilung Tagesordnung / Ablauf und Reihenfolge Protokoll Gesprächsregeln Einhaltung und Umsetzung von Beschlüssen
12 Wandzeitung oder Briefkasten Ich finde gut, dass Name:...Datum:... Ich schlage vor, Name:...Datum:... Mich stört, dass Name:...Datum:... Ich möchte gerne von..., dass Name:...Datum:...
13 Inhalte Umgang miteinander, Konflikte in der Klasse Wandertage, Klassenreisen, Feste Probleme mit Lehrern, Eltern, Schüler anderer Klassenstufen Umgang zwischen Mädchen Jungen, Hänseleien, Gewalt Umfang der Hausaufgaben Klassenraumgestaltung Computerspiele, Videos, Fernsehsendungen, Bücher, Musik Erziehungsmaßnahmen, Absprachen, Regeln Leistungsbewertung
14 Ablauf Anerkennungsrunde Es ist ungewohnt Anerkennung auszudrücken Sie sollte sich auf ein konkretes Verhalten beziehen Mir ist aufgefallen, dass Martin jeden Tag pünktlich zum Unterricht kam. Mir hat gefallen, dass alle Susanne zum Geburtstag gratuliert haben. Ich möchte mich bei Daniel bedanken, dass er mir die Matheaufgaben noch einmal erklärt hat.
15 Tagesordnung abarbeiten: Ablauf Du hast den Punkt auf die Tagesordnung gesetzt. Erkläre was du damit meinst! Wie siehst du das? Wie seht ihr das? Lösungsvorschläge Abstimmung, Beschlussfassung Beendigung, Zusammenfassung
16 Stolpersteine Lösungsvorschläge sollten: sinnvoll mit dem Problem verknüpft sein, respektvoll nicht erniedrigend oder demütigend, angemessen sein.
17 Stolpersteine regelmäßiger Termin Tagesordnung vorbereiten Ich Botschaften Lehrerrolle möglichst objektiv u. vorurteilsfrei nicht jeder Konflikt kann gelöst werden ungewöhnliche Lösungen zulassen
18 Material Mindmap Ich-Botschaften Rederegeln Protokoll Stationenlauf Übungen
19 Viel Erfolg und gutes Gelingen! "Den Kindern das Wort geben
Zeit haben, um über Probleme in der Klasse zu sprechen", das mag die erste Assoziation zum Thema Klassenrat sein.
K LASSENRAT Zeit haben, um über Probleme in der Klasse zu sprechen", das mag die erste Assoziation zum Thema Klassenrat sein. Aber Klassenrat heißt mehr als eine Stunde in der Woche über Probleme sprechen:
Mehr1. Schritt: Schlichtung einleiten. 2. Schritt: Sachverhalte klären, Anteile finden. 3. Schritt: Lösungen suchen, Verständigung finden
1. Schritt: Schlichtung einleiten 2. Schritt: Sachverhalte klären, Anteile finden 3. Schritt: Lösungen suchen, Verständigung finden 4. Schritt: Vereinbarungen treffen und schriftlich festhalten Bekannte
MehrBeispiel Good Practice
Qualitätsanalyse NRW Beispiel Good Practice Klassenrat ist an der Maria Sibylla Merian Gesamtschule in Bochum-Wattenscheid in jeder Klasse mit einer Stunde im Stundenplan fest installiert. Er bietet den
MehrPräventionskonzept der Grundschule Wiesenfeld
Präventionskonzept der Grundschule Wiesenfeld Kinder streiten gerne, intensiv und oft. Anders als viele Erwachsene lassen sie dabei ihren Gefühlen freien Lauf und reißen immer wieder Grenzen ein. Ausdauerndes
MehrKritik Sag's doch einfach!
Kritik Sag's doch einfach! Wissenschaft & Verantwortung Skills Mag. Sabine Volgger 20. Mai 2014 Umgang mit unterschiedlichen Sichtweisen Abwarten und Tee trinken schauen, wie es sich entwickelt. Beschwichtigen
MehrWas ist wichtig bei der Moderation?
Was ist wichtig bei der Moderation? Mein Hilfsmittel ist der Ablaufplan der Klassenratssitzung. Ich eröffne und beende den Klassenrat. Ich unterstütze alle Verantwortliche des Klassenrates. Ich achte darauf,
Mehr4 Regeln. für ein faires Miteinander
@WBS Fair 4 Fun 4 Regeln für ein faires Miteinander Wir wünschen uns in unserer Schule ein freundliches und friedliches Miteinander. Hier kommen jeden Tag viele verschiedene Menschen zusammen, die auf
MehrReglement Partizipation der Schulkinder
Reglement Partizipation der Schulkinder Reglement über die Partizipation der Schulkinder Aussenwachten / 7.7.2011 3 Wir alle, Kinder und Lehrpersonen, tragen Sorge zu unserer Schule und übernehmen Verantwortung
MehrÜberfachliche Kompetenzen (sozial/ personal)
1 Überfachliche Kompetenzen (sozial/ personal) Kompetenzbereich Der Schüler... Die Kompetenz wird angebahnt und trainiert: Klassenstufe Personale Kompetenz nimmt seine Bedürfnisse und Gefühle wahr. Klassenrat,
MehrStreitexperten an der Grundschule Scharnebeck. Konzept
Streitexperten an der Grundschule Scharnebeck Konzept Inhalt I. Ziel des Streitexpertenprojekts II. Grundlagen für die Arbeit der Streitexperten III. Inhalte der Ausbildung IV. Rahmenbedingungen für die
MehrProtokoll der Aushandlungsrunde vom 8. Februar 2017 / Moderation: Müslüm Bostancı
Protokoll der Aushandlungsrunde vom 8. Februar 2017 / Moderation: Müslüm Bostancı Begrüßung und Rückblick, Ergebnisse der letzten Aushandlungsrunde Nach der Begrüßung stellt Frau Mandera-Meyer die Ergebnisse
MehrSchule Fislisbach, Juni 2015
Zeigt angemessene Umgangsformen S. hört zu, wenn S. hört aufmerksam zu. S. hört meistens S. hört selten aufmerksam S. schwatzt dauernd, andere reden. aufmerksam zu. zu. wenn andere S. verhält sich respektvoll
MehrErziehungsvereinbarungen
Erziehungsvereinbarungen der Gebrüder-Grimm-Schule Wir sind Vorbilder füreinander. Wir gehen fair miteinander um. Wir arbeiten Hand in Hand. Wir sind freundlich und höflich wollen allen Menschen mit Höflichkeit
Mehr1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht
1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht Erscheint pünktlich zum Unterricht Ich erscheine immer rechtzeitig in der Schule und wenn ich fehle, dann nur mit den anerkannten Absenzgründen.
MehrAnpassen/verständigen (Ensemblesituationen) ab Stufe 2
1 Anpassen/verständigen (Ensemblesituationen) ab Stufe 2 Ich behandle alle gleich und lasse alle mitspielen. Ich lege fest wie lange jeder spielen darf. Ich achte darauf, dass jeder beim Thema bleibt.
MehrKlasse: Klassenleiter: (1) (2) ZFU-Assistenten: (1) (2) - PROJEKTUNTERLAGEN. Staatliches Gymnasium Kirchseeon ZFU- Projekt ZEIT FÜR UNS
Klasse: Klassenleiter: (1) (2) ZFU-Assistenten: (1) (2) - PROJEKTUNTERLAGEN 1. Pro Monat steht euch eine ZFU- Stunde zur Verfügung. Wenn es nichts zu besprechen gibt, verfällt sie. 2. Jede ZFU-Stunde soll
MehrEINSCHÄTZUNGSBOGEN ZUM ALLGEMEINEN LERN- UND SOZIALVERHALTEN IN JG. 5 / 6
LERN- UND SOZIALVERHALTEN IN JG. 5 / 6 Name: Klasse: Schuljahr: / Legende: SchülerInnen: X; Deutsch: D; Mathematik: M; Englisch: E; bei Bedarf KlassenlehrerInnen: KL 1. HALBJAHR 2. HALBJAHR Dieses Dokument
Mehr1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht
1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht enâ Erscheint pünktlich zum Unterricht Ich erscheine immer rechtzeitig in der Schule und wenn ich fehle, dann nur mit den anerkannten Absenzgründen.
MehrDer Klassenrat Das Erlernen demokratischer Grundhaltungen im schulischen Alltag Rituale schaffen Sicherheit eine kurze Gebrauchsanweisung
Der Klassenrat Das Erlernen demokratischer Grundhaltungen im schulischen Alltag Rituale schaffen Sicherheit eine kurze Gebrauchsanweisung 33 Der Klassenrat Das Erlernen demokratischer Grundhaltungen im
MehrSchulordnung. Regeln für ein geordnetes Zusammenleben in unserer Schule. Städtische Sekundarschule Meinerzhagen
Schulordnung Regeln für ein geordnetes Zusammenleben in unserer Schule Städtische Sekundarschule Meinerzhagen Schulordnung der Städtischen Sekundarschule Meinerzhagen An unserer Schule nehmen wir Rücksicht,
MehrIch Du Wir. gemeinsam am PG
Ich Du Wir gemeinsam am PG Seite 2 Sozialcharta In dieser Präambel oder besser Vorwort zu unserem Vertrag stehen allgemeine Grundsätze, die für alle gelten sollen. Inhaltsübersicht Präambel Seite 3 Lehrer.innen
MehrWertschätzende Kommunikation in der Pflege
Wertschätzende Kommunikation in der Pflege Wertschätzung lässt sich nicht durch Fachwissen und Titel ersetzen Wertschätzende Kommunikation in der Pflege 1. Die Bedeutung der wertschätzenden Kommunikation
MehrDer soziale Trainingsraum
Der soziale Trainingsraum Denkanstöße aus Vorträgen von Frau Dr. Bründel Grundgedanke Schüler/innen handeln aus ihrer Sicht rational Legitimes Bedürfnis Bekannte Handlungsoptionen Selektion der Erfolgversprechensten
Mehr- Vorbereitung: Eine Tischgruppe bereitet den KlaRa vor und führt ihn selbständig durch.
Überblick über die einzelnen Stationen: Station 1 Station 2 Station 3 Station 4 Station 5 1 Klassenrat: Wozu ist er da? Versucht, den Sinn zu erklären. 2. Unterscheidet sich die Klassenratstunde vom Fachunterricht?
MehrEltern und Schule stehen in gemeinsamer Verantwortung für die Erziehung der Kinder.
Liebe Eltern, liebe Kinder! Eltern und Schule stehen in gemeinsamer Verantwortung für die Erziehung der Kinder. Für eine erfolgreiche Erziehungsarbeit sind wir auf die tatkräftige Unterstützung aller Beteiligten
MehrWie gut ist unsere Schule? Schülerfragebogen zur Qualitätsentwicklung in der Schule
Wie gut ist unsere Schule? Schülerfragebogen zur Qualitätsentwicklung in der Schule Liebe Schüler und Schülerinnen der Klassen 3 und 4, Eure Meinung ist uns wichtig! Wir möchten unsere Schule verbessern.
Mehrim Rahmen der Fachtagung Integration heißt Teilhabe Partizipation und Engagement für, mit und von Flüchtlingen
Workshop Integration betrifft alle: Interkulturelle Öffnung in der Flüchtlingsarbeit im Rahmen der Fachtagung Integration heißt Teilhabe Partizipation und Engagement für, mit und von Flüchtlingen Dienstag,
MehrStudienseminar Koblenz. Wahlmodul 449: Klassenlehrer werden ist nicht schwer... Der Klassenrat. Der Klassenrat
Studienseminar Koblenz Wahlmodul 449: Klassenlehrer werden ist nicht schwer... Gliederung: Themen für den Klassenrat Der organisatorische Rahmen Klassenrat vorbereiten: Die Wandzeitung Klassenrat durchführen:
MehrMeine Rechte und die der Anderen
Rechtekatalog für unsere Kinder und Jugendlichen Meine Rechte und die der Anderen Ev. Jugendhilfe Menden Dieser Rechtekatalog gehört: Seite 2 Wir danken allen Kindern und MitarbeiterInnen, die an der Entwicklung
MehrPartizipation an der Martinischule
Partizipation an der Martinischule Vom Klassenrat zum Martinirat Agnes Langenhoff Michael Menke Katharina Schulz Grundlagen Individuelle Fragen Wünsche Probleme -Ideen Klassenrat Martinirat Grundlagen
MehrSoziales Kompetenztraining
Soziales Kompetenztraining Liebe Eltern und liebe Jugendliche, ab dem 11. November 2016 beginnt das Soziale Kompetenztraining in meiner Praxis. Die Aufgabe des Trainings besteht darin die soziale Kompetenz
MehrWir machen Schule! Wir sind Vorbilder füreinander. Wir vertrauen einander und gehen fair miteinander um. Wir arbeiten Hand in Hand.
Schule soll Freude machen. Wir sind Vorbilder füreinander. Wir vertrauen einander und gehen fair miteinander um. Wir arbeiten Hand in Hand. Wir Pädagoginnen und Pädagogen bemühen uns unseren Unterricht
MehrMein Lerntagebuch 6. Sekundarschule Monheim
Sekundarschule Monheim Mein Lerntagebuch 6 Wann habe ich Freude am Lernen? Wann habe ich Erfolg und wann weniger? Was beeinflusst, ob ich Erfolg habe? Kann ich Einfluss nehmen? Dieses Lerntagebuch kann
MehrReferenzkarte Festlegung von Schülerverantwortlichkeiten Klassenrat LEP CM 07
Referenzkarte Festlegung von Schülerverantwortlichkeiten Klassenrat LEP CM 07 [Geben Sie Text ein] Festlegung von Schülerverantwortlichkeiten Klassenrat THEMA Der Klassenrat ist eine Möglichkeit der Verantwortungsübernahme
MehrTeil II Das Mobbing-System
Teil II Das Mobbing-System 2.2 Beliebte Angriffe auf die Mobbingbetroffenen sind: Nonverbale Attacken Auf der nonverbalen Ebene werden Handlungen des Opfers verächtlich mittels Gestik und Mimik nachgeäfft.
MehrSelbst- und Sozialkompetenz
Studienseminar Koblenz Selbst- und Sozialkompetenz Schüler sollen kooperieren wie gelingt mir das? Wie zeigt sich das? bei Gruppenarbeit gibt es selten Konflikte Schüler leihen sich gegenseitig Tempo,
MehrVIELFALT BRAUCHT UNS ALLE
Nr. 1590 Donnerstag, 20. Dezember 2018 VIELFALT BRAUCHT UNS ALLE Guten Tag, wir sind die 2C Klasse der NMS Brüsslgasse. Wir waren heute in der Demokratiewerkstatt und hier haben wir eine Zeitung gemacht.
MehrAuf einmal bin ich Klassenlehrer(in)!!!
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Wahlmodul 1129 - E Auf einmal bin ich Klassenlehrer(in)!!! Auf einmal bin ich Klassenlehrer(in)!!! 1.die Rolle annehmen und 2.die Aufgaben erfüllen Tauschen
MehrMein Lerntagebuch 5. Wann habe ich Freude am Lernen? Wann habe ich Erfolg und wann weniger? Was beeinflusst, ob ich Erfolg habe?
Sekundarschule Monheim Mein Lerntagebuch 5 Wann habe ich Freude am Lernen? Wann habe ich Erfolg und wann weniger? Was beeinflusst, ob ich Erfolg habe? Kann ich Einfluss nehmen? Dieses Lerntagebuch kann
MehrKlasse: Schuljahr: Klassenlehrer: Methodencurriculum. Grundschule am Stadtpark Steglitz. Stand: August 2018
Methodencurriculum Grundschule am Stadtpark Steglitz Stand: August 2018 Klassenlehrer(KL) Klasse: Schuljahr: Klassenlehrer: okumentation 2. Klasse Methode: Fach verantw. Lehrer, Standards Klasse 2 - Arbeitsplatz
MehrGefühle erkennen 1. Gefühle erkennen 2
Das bin ich Das brauchst du: Farbstifte weißes Blatt Papier So arbeitest du: 1. Gestalte das Blatt mit deinem Namen. 2. Die Schrift und die Farbe der Buchstaben darfst du selbst auswählen. 3. Gestalte
Mehr1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht
1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht Erscheint pünktlich zum Unterricht Erscheint immer rechtzeitig in der Schule und fehlt nur mit den anerkannten Absenzgründen. Erscheint ordnungsgemäss
MehrLVR-Förderschule Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation Gräulinger Str Düsseldorf
der LVR-Förderschule Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation Gräulinger Str. 103 40625 Düsseldorf überarbeitete Fassung Mai 2016 2 Für unsere Gemeinschaft haben wir einige wichtige Regeln ausgemacht,
Mehr4. Fachtagung LEHRERGESUNDHEIT am 1. Juni 2016
Gelassene nutzen ihre Chance besser als Getriebene oder Wie wir dem alltäglichen Stress freundlich begegnen können 4. Fachtagung LEHRERGESUNDHEIT am 1. Juni 2016 Willst du Recht haben oder glücklich sein?
MehrPrima Rixi Regeln. Die Regeln der Rixdorfer Schule
Prima Rixi Regeln Die Regeln der Rixdorfer Schule VORWORT An den folgenden Regeln der Rixdorfer Grundschule haben Schüler/innen, Eltern und Pädagogen /innen gemeinsam gearbeitet. Dabei war uns wichtig,
MehrTeamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen
7. 2 7.1 7.2 Kritikfähigkeit 7. 3 Ich arbeite selbstständig und auch im Team. Im Team bringe ich eigene Beiträge ein, akzeptiere getroffene Entscheide und setze diese um, übe ich konstruktive Kritik und
MehrKinder-Rechtekatalog. Meine Rechte und die der Anderen
Kinder-Rechtekatalog Meine Rechte und die der Anderen Dieser Rechtekatalog gehört: Liebe Mädchen und Jungen, du hältst den Rechtekatalog für Kinder und Jugendliche der Stiftung Ev. Jugendhilfe Menden in
MehrKerncurriculum für Sozialkompetenz in der Grundschule
Kerncurriculum für Sozialkompetenz in der Grundschule Hasselbachschule Neuenhaßlau Erarbeitet im Schuljahr 2014/2015 I. Kompetenzbereich: Personale Kompetenz 1. Kompetenzbereich: Selbstwahrnehmung Jahrgangstufe
MehrDie PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten.
Lernkompetenz Ziele und Indikatoren Schule Beteiligte Bereich Subbereich Ziele (Merkmale) Indikatoren Selbstkompetenz Gesundheit Die PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten.
MehrFach: Soziales Lernen Jgst. 5-6
Gesprächsfähigkeit Kontaktfähigkeit Soziale Reaktion - können sich in der Situation weitgehend angemessen mit variablen Ausdrucksmöglichkeiten verständlich machen. - können Gesprächsregeln beachten (zuhören,
MehrQualifizierungsprogramm Sozial Kompetente Schule VHS Hildesheim / Präventionsrat / Partner. Präsentation: Birgit Waldhoff-Blum
VHS Hildesheim / Präventionsrat / Partner M E D I A T I O N Wenn Zwei (oder mehr) sich streiten und allein keine Lösung finden, kann oft eine Mediation helfen. Das ist eine wirksame Methode zur konstruktiven
MehrErziehungsvereinbarung. St. - Georg - Schule
Erziehungsvereinbarung der St. - Georg - Schule Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Goch Warum eine Erziehungsvereinbarung? Bildung und Erziehung sind gemeinsamer Auftrag von Elternhaus und Schule. Gesellschaftliche
MehrWas macht Kinder stark?
Was macht Kinder stark? Elternabend Hinwil, 2.11. 2015 Doris Brodmann Ablauf! Einstieg! Input! Austausch in Gruppen! Präsentation Diskussionsergebnisse! Was macht die Schule! Was tun wenn! Abschluss Prävention
MehrCurriculum Jahrgangsstufe 5: Themenbereich Aspekte / Kompetenzen Arbeitsmaterial /
Gymnasium Köln-Nippes Soziales Lernen Schulinternes Curriculum Curriculum erarbeitet am pädagogischen Tag 26.01.2009 Jahrgangsstufe 5: Seite 1 Jahrgangsstufe 6: Seite 2 Jahrgangsstufe 7: Seite 3-4 Jahrgangsstufe
MehrSchulordnung der VS 23
der VS 23 Wir sind eine Schule, in der Menschen aus verschiedenen Nationen zusammen leben. Schulkinder, LehrerInnen und Eltern sind eine große Gemeinschaft. Wir sind eine Schule, in der wir miteinander
MehrFremdevaluation Ergebnisse der Onlinebefragung
2a1 Meinem Kind werden Arbeitsmethoden vermittelt, die es in mehreren Fächern anwenden kann, z. B. Lesetechniken, Lernen lernen, Präsentieren. 2a2 0 2a3 0 2a4 Mein Kind erhält Tipps zur eigenständigen
MehrLehrplan üfk überfachliche Kompetenzen. B- und E-Profil
Lehrplan üfk überfachliche Kompetenzen B- und E-Profil B- und E-Profil Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen / ÜfK Rahmen Beschreibung Bildungsplan An der Berufsfachschule besteht ein Lerngefäss Überfachliche
MehrSchulordnung der Dietrich-Bonhoeffer-Grundschule
Schulordnung der Dietrich-Bonhoeffer-Grundschule Inhaltsverzeichnis Schulordnung Wir gehen freundlich miteinander um Wir achten aufeinander und vermeiden Unfälle Wir bearbeiten Streit mit Köpfchen Wir
MehrInhalt. Klassenrat Was ist das? Klassenrat Wozu? Klassenrat - Wie geht das? Material
Der Klassenrat Mit anderen Menschen kommunizieren und kooperieren, die Meinungen anderer anhören und akzeptieren, die eigene Meinung äußern, sich für f r andere einsetzen, Hilfe geben und annehmen, gemeinschaftlich
MehrWir sind in der 3. Klasse Sprechen und Zuhören
Wir sind in der 3. Klasse Sprechen und Zuhören Die Schülerinnen und Schüler der 3 c überlegen zu Beginn des neuen Schuljahres, was ihnen in der 2. Klasse gut gefallen hat und was sie im neuen Schuljahr
MehrProfessionelle Leitungsarbeit an der Universität Bielefeld
Professionelle Leitungsarbeit an der Universität Bielefeld Orientierungen für Leitungskräfte und Mitarbeitende in Technik und Verwaltung, Serviceeinrichtungen und Fakultätsverwaltungen www.uni-bielefeld.de
MehrMein Lernentwicklungsgespräch in der 1.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2017/18
Grundschule Eckental-Eckenhaid Heidestr. 11, 90542 Eckental Tel.: 09126/6568 Fax: 09126/289597 E-Mail: GS.Eckenhaid@t-online.de Mein Lernentwicklungsgespräch in der 1.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2017/18
MehrSequenz 3: Grundregeln zur Gesprächsführung
Sequenz 3: Grundregeln zur Gesprächsführung Im Fokus dieser Sequenz steht die Erarbeitung von Regeln zur Gesprächsführung mit Kunden. Sollte es noch keine Regelungen zur Kommunikation im Unterricht geben,
MehrMeetings effizient planen und durchführen
Meetings effizient planen und durchführen Am Anfang sollte die Frage stehen "Warum" Sie eine Besprechung durchführen wollen. Gründe wie Informationsweitergabe, Anordnungen bekannt geben oder Entscheidungen
MehrGemeinsam sind wir Klasse
Gemeinsam sind wir Klasse Unsere Rechte: o o o ungestört lernen ungestört unterrichten gegenseitiger Respekt Ich halte mich an folgende Regeln und an die Ausführungen der Schulordnung. Umgangsformen Es
MehrMein Lerntagebuch 7. Sekundarschule Monheim
Sekundarschule Monheim Mein Lerntagebuch 7 Wann habe ich Freude am Lernen? Wann habe ich Erfolg und wann weniger? Was beeinflusst, ob ich Erfolg habe? Kann ich Einfluss nehmen? Dieses Lerntagebuch kann
MehrReden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie
Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Aktives Zuhören 1. Aufmerksam zuhören Nonverbal zeigen: Ich höre dir zu. Deine Äusserungen interessieren mich. Augenhöhe (bei Kindern),
MehrKlassenrat Demokratie lernen & leben, ).
Klassenrat 20.08.14 Einen zentralen Beitrag zum sozialen Lernen bietet der Klassenrat. Zeit haben, über Probleme in der Klasse zu sprechen, das mag die erste Assoziation zum Thema Klassenrat sein und sie
MehrHerzlich Willkommen zur. Kommunikation. Menschen passiert. HÖREN SEHEN - FÜHLEN SPRECHEN
Herzlich Willkommen zur Kommunikation Kommunikation ist alles, was zwischen Menschen passiert. HÖREN SEHEN - FÜHLEN SPRECHEN Brigitte Koriath Dipl.Sozialpädagogin / Supervisorin DGSv / Syst. Familientherapeutin
MehrHerzlich Willkommen zum Infoabend PEW
Herzlich Willkommen zum Infoabend PEW Ablauf des Abends Arbeitsbereich der Sozialpädagogen Präsentation von Zielen, Inhalten und Rahmenbedingungen von PEW Aufteilen in Gruppen Kennenlernen einer typischen
MehrSozialpädagogische Gruppenarbeit und Projekte
Klassenrat an der Friedrich-Kammerer-Schule Konzeption für das Schuljahr 2005/2006 Rahmen Die Friedrich-Kammerer-Schule Ehningen hat sich die Ausbildung und Weiterentwicklung der sozialen Kompetenzen ihrer
MehrPraxisbeispiel. Kath. Grundschule St. Martini Greven
Praxisbeispiel Referenzrahmen Schulqualität Inhaltsbereich Schulkultur 3.1 Demokratische Gestaltung 3.1.3 Die Gestaltung des Schullebens ermöglicht den Schülerinnen und Schülern, demokratisches Handeln
MehrCurriculum Mensch-Natur-Kultur Förderschule - Grundstufe. können sich im Nahraum orientieren. erlernen ein sicheres Verkehrsverhalten
Curriculum Mensch-Natur-Kultur Förderschule - Grundstufe Klasse Kompetenzfelder Kompetenzen 1/2/3 Sich selbst wahrnehmen zusammen leben können sich selbst mit unterschiedlichen Ausdrucksformen darstellen
MehrPartizipation an der Schule am Königstor
Partizipation an der Schule am Königstor Überblick 1. Schule, Schülerzahlen 2. Klassenrat als Ausgangspunkt der Schülerpartizipation im Klassenverband 2.1 Klassenrat an der Schule am Königstor 2.2 Klassenrat
MehrErste Evaluation Soziales Lernen : November/Dezember 13/14 Grundschule an der Marie
Erste Evaluation Soziales Lernen : November/Dezember 13/14 Grundschule an der Marie 1.Vorbemerkung Das Soziale Lernen und die neue Rhythmisierung sind Ergebnisse aus der Evaluation Innere Differenzierung
MehrWertschätzung Leistungsbereitschaft Kommunikation Verantwortung Selbstkompetenz. Schulprogramm. der Gesamtschule Kamen
Wertschätzung Leistungsbereitschaft Kommunikation Verantwortung Selbstkompetenz Schulprogramm der Gesamtschule Kamen Gesamtschule Kamen Integrierte Gesamtschule der Stadt Kamen mit gymnasialer Oberstufe
MehrDein Lernentwicklungsgespräch. 2. Jahrgangsstufe
Name des Schülers/ der Schülerin Erziehungsberechtigte Dein Lernentwicklungsgespräch 2. Jahrgangsstufe am Teilnahme am Schulleben/ Arbeitsgemeinschaften: Zum Schluss: Zielvereinbarung (daran wollen wir
MehrDer Trainingsraum an der KGS Kirchweyhe
Der Trainingsraum an der KGS Kirchweyhe Quelle: www.trainingsraum.de Inhalt 1. Informationen für Schülerinnen und Schüler 2. Informationen für Eltern 3. Klassenregeln (Aushang) 4. Anlage Klassenbuch: Ermahnungsverfahren
MehrSchulvereinbarung für die Grundschule Gerswalde
Schulvereinbarung für die Grundschule Gerswalde Unser Motto: Miteinander leben - miteinander lernen miteinander Wissen teilen und mehren Unsere Grundschule ist eine sozialverantwortliche Gemeinschaft,
MehrBasel Bern Munich Zurich
Basel Bern Munich Zurich 1 Umgang mit «schwierigen» Kunden oder haben Sie keine? Basel Bern Munich Zurich Gsponer 001.024 GsponerPraesentation_1_2011.ppt 11.02.2011 2 M. Horlacher, Basel 1999 zum Thema
MehrJugendsozialarbeit an Berliner Schulen
Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen Christine Ordnung (Deutsch-Dänisches Institut für Familientherapie und Beratung): Kommunikation Präsentation im Rahmen der Regionalkonferenzen für Tandems an Hauptschulen
MehrFragebogen zum Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen Schülerinnen und Schüler, Primarstufe. Stimme gar nicht zu. Stimme gar.
Markierung: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder einen starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die
MehrDas pädagogische Konzept Positive Peerkultur
Kinder brauchen Kinder...! Das pädagogische Konzept Positive Peerkultur Günther Opp Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Mittendrin (Fachtag) Fritz-Felsenstein-Haus Königsbrunn 20.10.2018 ANSPRÜCHE
MehrFragebögen für die Jahrgänge 5/6/7
Fragebögen für die Jahrgänge 5/6/7 Unterrichtsgestaltung 1. Im Unterricht gibt es verschiedene Arbeitsweisen. Schätze ein, wie dein Lernerfolg bei den einzelnen Arbeitsformen ist. Arbeitsweise sehr gut
MehrGrundschule II Lauf. Lernentwicklungsbogen für die 1.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17
Grundschule II Lauf GS II/ Bertleinschule Martin-Luther-Straße 2 91207 Lauf 09123/96 94 810 Lernentwicklungsbogen für die 1.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17 Name: Klasse: Lehrkraft: In einem verbindlichen
MehrI N H A L T GRUNDREGELN UNSERES ZUSAMMENLEBENS VERHALTEN IM UNTERRRICHT 3 FORUMREGELN 7 AUFZUGREGELN 9 ORDNUNG UND SAUBERKEIT 11
I N H A L T Seite GRUNDREGELN UNSERES ZUSAMMENLEBENS Seite 1 VERHALTEN IM UNTERRRICHT 3 KONFLIKTE 5 FORUMREGELN 7 AUFZUGREGELN 9 ORDNUNG UND SAUBERKEIT 11 ROLLSTÜHLE UND HILFSMITTEL 13 HANDY, MUSIK, KLEIDUNG
MehrGymnasium Grafing Jahnstraße Grafing
Gymnasium Grafing Jahnstraße 17 85567 Grafing 08092 85860 www.gymnasium-grafing.de Präambel Der Schulkodex ist Ausdruck eines gemeinsamen Selbstverständnisses, dass die Schule einen Lern- und Lebensraum
MehrWie kann eine Schule entwickelt werden, in der es normal ist verschieden zu sein? EINE Schule für ALLE
Wie kann eine Schule entwickelt werden, in der es normal ist verschieden zu sein? EINE Schule für ALLE Strukturen Raum für Vielfalt Orte des Lernens Arbeit im Team Rituale als Rahmen Rückzugsorte für Raum
MehrOffice Forum Berlin 27. November 2010 Workshop 6. Claudia Aschmann - Petra Klein
Office Forum Berlin 27. November 2010 Workshop 6 Claudia Aschmann - Petra Klein Bei unterschiedlichen Meinungen Bei unterschiedlichen Interessen Wenn die Chemie nicht stimmt Bei Provokationen Claudia Aschmann
MehrSchüler bestimmen mit
Schüler bestimmen mit Konzept zur Einrichtung eines Schülerparlamentes mit Vertretern der 1. bis 4. Schuljahre an der Anne-Frank-Schule (gekürzte Auszüge aus der Examensarbeit von Elisabeth Wolff Metternich)
MehrTrainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen
Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen Einführung Diese Einheit gibt eine Einführung in den Kurs, zeigt die Verwendung von Übungen, soll die TeilnehmerInnen dazu anregen sich auszutauschen
MehrModul 11 Sozialer Lebensraum Schule
Sabine Höflich Modul 11 Sozialer Lebensraum Schule Emotionales Erleben soziales Handeln Inhalt (Curriculum) Sozial-emotionales Erleben von Lernenden (persönliche, schulische und familiäre Ebene) soziale
MehrKinderrechte und ganzheitliche Schulentwicklung
Makista, Frankfurt/ Main, 19.06.2017 Kinderrechte und ganzheitliche Schulentwicklung Fortbildung am 9. Juni 2017 an der Albert-Schweitzer-Schule Langen in der Reihe Kinderrechte lernen und leben des Modellschul-Netzwerks
MehrSchulverfassung für Schülerinnen und Schüler der Gröbenbachschule
Schulverfassung für Schülerinnen und Schüler der Gröbenbachschule Die wertvollste Investition überhaupt ist die in unsere Kinder. nach Jean-Jacques Rousseau Eine wesentliche Grundlage für gutes Lehren
MehrFontane-Gymnasium Rangsdorf Landkreis Teltow-Fläming Eine Präsentation von Katja Witt. Der Klassenrat
Fntane-Gymnasium Rangsdrf Landkreis Teltw-Fläming Eine Präsentatin vn Katja Witt Der Klassenrat 1 Was ist das? Fntane-Gymnasium Rangsdrf Landkreis Teltw-Fläming Eine Präsentatin vn Katja Witt Ist eine
MehrGewaltfreie Kommunikation- Mit Giraffensprache der Wolfssprache begegnen!
Gewaltfreie Kommunikation- Mit Giraffensprache der Wolfssprache begegnen! (Bild 1: www.prezi.com) Marshall Rosenberg als Begründer der Gewaltfreien Kommunikation Die gewaltfreie Kommunikation (GFK) ist
MehrAngst, Wut, Ohnmacht, Einsamkeit Kinder in Kita, Schule, Jugendhilfe stärken gegen häusliche Gewalt
Angst, Wut, Ohnmacht, Einsamkeit Kinder in Kita, Schule, Jugendhilfe stärken gegen häusliche Gewalt H E N R I K E K R Ü S M A N N M A S T E R OF A R T S / S O Z I A L E A R B E I T, D I P L O M - S O Z
MehrDer Trainingsraum der KGS Kirchweyhe
Der Trainingsraum der KGS Kirchweyhe Quelle: www.trainingsraum.de 1 Inhalt: 1. TR- Information für Schüler...3 2. Elterninfo zum Trainingsraum...4 3. Klassenregeln (Aushang)...5 4. Anlage Klassenbuch:
Mehr