CE-Kennzeichnung von Sanitärkeramik. Die deutsche sanitärkeramische Industrie informiert

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1 CE-Kennzeichnung von Sanitärkeramik Die deutsche sanitärkeramische Industrie informiert

2 Inhaltsverzeichnis 1. Die Vorteile für den Installateur 3 2. Die Produktkennzeichnung Grundsätze Ausführung in der Praxis Codierungssystem Kennzeichnung der einzelnen Produkte WC-Becken und -Anlagen Waschbecken Sitzwaschbecken Urinale Spülkästen Küchenspülen 15

3 1. Die Vorteile für den Installateur Die Bauproduktenrichtlinie und die harmonisierten Produktnormen geben dem ausführenden Handwerk zukünftig wesentlich mehr Rechtssicherheit. Bisher konnte ein Hersteller prinzipiell nicht zugelassene Produkte, die an sich zulassungspflichtig waren, in den Markt bringen. Nur der Handwerker war verantwortlich, dass baurechtlich zugelassene Produkte eingebaut wurden. Die Verantwortung baurechtlich zulässige Produkte in den Markt zu bringen liegt mit dem in Kraft treten der CE-Kennzeichnungspflicht für ein Bauprodukt beim Hersteller oder Importeur. Er darf nur noch Produkte anbieten, die den gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Das Handwerk hat die Pflicht, die Bauprodukte bestimmungs- und systemgemäß einzubauen. Um dem Handwerk die systemkonforme Produktauswahl zu erleichtern, wurde ein Kennzeichnungssystem eingeführt. Welche Produkte systemkonform sind, ist den harmonisierten Normen zu entnehmen. Dem verantwortungsvollen und qualitätsbewussten Handwerker ist damit die Möglichkeit gegeben, passende Produkte auszuwählen und bei ungeeigneten Produkten den Bauherrn darüber in Kenntnis setzen zu können. Bei Bedenken hinsichtlich des Produktes und dessen Kennzeichnung kann beim Hersteller oder Importeur die Konformitätserklärung angefordert und überprüft werden. Die in Deutschland einsetzbaren Produkte mit den entsprechenden Kennzeichnungen nach dem in dieser Broschüre aufgeführten Codierungssystem sind z. T. in den Beispielen zur Produktkennzeichnung dargestellt. 3

4 2. Die Produktbezeichnung 2.1. Grundsätze Die Kennzeichnung von Bauprodukten mit dem CE -Zeichen zeigt, dass sie den Anforderungen der Bauprodukte-Richtlinie entsprechen und damit frei gehandelt werden dürfen. Die Funktionsanforderungen sind in den jeweiligen harmonisierten Produktnormen festgelegt. Sämtliche Produkte, für die es eine harmonisierte Norm gibt, müssen das CE-Zeichen tragen. Andernfalls dürfen sie nicht in den Markt gelangen. Allerdings ist zu beachten: Das CE-Zeichen ist weder ein Herkunfts- noch ein Qualitätszeichen! Das CE-Zeichen (Conformité Européenne) sagt lediglich aus, dass ein so gekennzeichnetes Produkt alle in der europäischen Richtlinie geforderten Bedingungen erfüllt, und ohne Einschränkungen eingebaut und genutzt werden darf. Produkte, die den Anforderungen der harmonisierten Normen und damit der Bauproduktenrichtlinie entsprechen, erfüllen bei richtiger Montage und bestimmungsgemäßem Gebrauch den ihnen zugedachten Zweck. Erkennbar wird dies dem Installateur und dem Benutzer durch die Produktkennzeichnung mit CE und der Konformitätserklärung nach dem Anhang ZA der entsprechenden Produktnorm. Für jedes mit CE- gekennzeichnete Produkt existiert eine Konformitätserklärung. Diese kann beim Hersteller oder Importeur angefordert werden, sofern Zweifel zur Tauglichkeit des Produktes bestehen. Die Erzeugnisse der deutschen Sanitär-Keramischen Industrie erfüllten natürlich schon jeher die von Seiten des Gesetzgebers gestellten Anforderungen. Mit Inkrafttreten der Europäischen Produktnormen werden wir Ihnen selbstverständlich nur Produkte anbieten, die den harmonisierten europäischen Normen entsprechen und somit die CE-Kennzeichnung tragen, sofern für die Produktgruppe harmonisierte Normen existieren. So besitzen Sie die Sicherheit, dass Sie nur Produkte einbauen, die den gesetzlichen Vorschriften entsprechen. 4

5 2.2. Ausführung in der Praxis Folgende Inhalte sind in der Praxis Bestandteil der CE-Kennzeichnung: Das CE-Zeichen, wie in der Richtlinie (93/68/EWG) beschrieben Name oder Kennzeichnung des Herstellers Anschrift des Herstellers Die letzten beiden Ziffern des Jahres, in dem das Zeichen angebracht wurde Die Nummer der Europäischen Norm Die Typbezeichnung nach der jeweiligen Norm Bezeichnungscode für die nachgewiesenen Eigenschaften, wenn erforderlich Die deutschen Sanitärkeramik-Hersteller kennzeichnen alle Produkte auf dem Produkt selbst und / oder auf der Verpackung (z. B. EAN- Etikett) Codierungssystem Wenn Produkte die Anforderungen von mehreren Klassen erfüllen, können die Bezeichnungscodes dieser Klassen mit dem Symbol + verknüpft werden (z. B.: CL1 + CL2 ) In der zweiten Zeile des Bezeichnungscodes stehen Codes für die Eigenschaften. Diese müssen nicht angegeben werden, wenn alle Anforderungen erfüllt wurden. 5

6 Folgende Abkürzungen werden zur Codierung der Kennzeichzeichnung von sanitärkeramischen Produkten verwendet: Abkürzung Varianten und Beschreibung EN... Nummer der Norm CLx CL1 Klasse 1: WC's mit fest vorgegebenen Spülvolumina (Deutschland) CL2 Klasse 2: WC-Anlagen mit Spülvolumen 6 Liter (z. B. Großbritannien) CL25 Klasse 25: Überlauf mit einer Kapazität von > 0,25 l/s (Waschbecken und Sitzwaschbecken mit angeformten Überlauf) CL20 Klasse 20: Überlauf mit einer Kapazität von > 0,20 l/s (Waschbecken und Sitzwaschbecken mit angeformten Überlauf) CL15 Klasse 15: Überlauf mit einer Kapazität von > 0,15 l/s (Waschbecken und Sitzwaschbecken mit angeformten Überlauf) CL10 Klasse 10: Überlauf mit einer Kapazität von > 0,10 l/s (Waschbecken mit angeformten Überlauf) CL00 Klasse 00: ohne Überlauf (Waschbecken und Sitzwaschbecken) y I Typ I: Absaugurinal mit Spülrand und mit angeformten oder vom Hersteller vorgegebenem Geruchsverschluss II Typ II: Verdrängungsurinal mit oder ohne Spülrand und mit angeformten oder vom Hersteller vorgegebenem Geruchsverschluss III Typ III: Verdrängungsurinal mit oder ohne Spülrand und ohne zugeordneten Geruchsverschluss IV Typ IV: Urinal des Typs I, II oder III mit einer zugehörigen Spüleinrichtung, die vom Hersteller festgelegt wurde w A Spülkasten (WC und Urinal) B Automatic-Spülkasten (Urinal) C Druckspüler (WC und Urinal) AC Spülkasten und Druckspüler (WC und Urinale) z 9 Spülvolumen 9 Liter (WC und Spülkasten) 7 Spülvolumen 7 Liter (WC und Spülkasten) 6 Spülvolumen 6 Liter (WC und Spülkasten) 5 Spülvolumen 4,5 Liter (WC und Spülkasten) 4 Spülvolumen 4 Liter (WC und Spülkasten) a Spülvolumen zwischen 0,5 und 5 Liter, vom Hersteller angegeben (Urinal) b Spülstrom nach Herstellerangabe (Urinal Typ IV) VRc VRI Ventilzuverlässigkeit der Kategorie I (WC-Kombination und Spülkasten) [Valve reliability] VRII Ventilzuverlässigkeit der Kategorie II (WC-Kombination und Spülkasten) [Valve reliability] NLd NLI Geräuschpegel der Gruppe I (Spülkasten) [Noise level] NLII Geräuschpegel der Gruppe II (Spülkasten) [Noise level] 6

7 Abkürzung WL CF BP CA LR DA OF Varianten und Beschreibung Dichtheit (WC-Kombination der Klasse 1) [Waterlightness / leaktightness] Spülanforderungen [Capacity of flush] Geruchsverschlusshöhe [Backflow prevention (of foul air)] Reinigbarkeit [Cleanability] Statische Belastbarkeit (nur für Wandhängende Produkte) [Load resistance] Dauerhaftigkeit [Durability] Überlaufvermögen [Overflow] Tabelle 1: Abkürzungsverzeichnis 2.4. Kennzeichnung der einzelnen Produkte WC-Becken und -Anlagen Die Produktkennzeichnung für WC-Becken und -Anlagen muss zum eingeführt sein. Bezeichnungscode: 1. Zeile: EN 997 CLx zw Norm für WCs Klasse des Produkts Spülvolumen und Spüleinrichtung In der ersten Zeile steht die für den Einbau wichtige Typenbezeichnung. Die mögliche zweite Zeile wird von den deutschen Herstellern nicht angegeben, da immer alle Anforderungen erfüllt werden. Die möglichen Abkürzungen zeigt Tabelle 2. 7

8 Abkürzung Varianten und Beschreibung EN 997 Nummer der Norm für WC-Becken CLx CL1 Klasse 1: fest vorgegebenen Spülvolumina CL2 Klasse 2: Spülvolumen 6 Liter w A Spülkasten C Druckspüler AC Spülkasten und Druckspüler z 9 Spülvolumen 9 Liter 7 Spülvolumen 7 Liter 6 Spülvolumen 6 Liter 5 Spülvolumen 4,5 Liter 4 Spülvolumen 4 Liter Tabelle 2: Erklärung der Codes für WC-Becken; Grau hinterlegt sind die in Deutschland üblichen Varianten. Kasse 1 Typ 6 (6 Liter) und Typ 5 (4,5 Liter) sind die in Deutschland einsetzbaren WCs. WCs des Typs 4 werden nicht auf ihr Nachlaufwasservolumen überprüft. Das hauptsächliche Einsatzgebiet ist Skandinavien und Benelux. Der Einbau in das in Deutschland bestehende Rohrleitungsnetz (Entwässerungssystem 1 nach DIN EN ) ist nicht zulässig, da es aufgrund des fehlenden Nachlaufwassers zu einer nicht vollständigen Ausspülung der Anschlussleitung kommen kann. Klasse 2 beschreibt WC-Anlagen nach Anforderungen, wie sie in Großbritannien üblich sind. Kritisch sind hierbei die fehlende Mindestspülwassermenge und die geringere Nachlaufwassermenge. Produkte die nur mit Klasse 2 oder Klasse 1 Typ 4 gekennzeichnet sind, dürfen in Deutschland nicht eingesetzt werden. In Deutschland dürfen wie folgt gekennzeichnete Produkte eingesetzt werden: Klasse 1, Typ 6 Klasse 1, Typ 5 8

9 Damit ergeben sich folgende typische Kennzeichnungen: 06 EN 997 CL1 6AC Bild 1: Kennzeichnungsbeispiel eines WC-Beckens der Klasse 1 mit Spülvolumen 6 Liter (Typ 6) für Spülkasten und Druckspüler. 06 EN 997 CL1 6 + CL2 Bild 2: Kennzeichnungsbeispiel einer WC-Kombination der Klasse 1 und Klasse 2 mit Spülvolumen 6 Liter (Typ 6). 06 EN 997 CL1 6AC / 5A + CL2 Bild 3: Kennzeichnungsbeispiel eines WC-Beckens der Klasse 1 mit Spülvolumen 6 Liter (Typ 6) für Spülkasten und Druckspüler oder 4,5 Liter (Typ 5) für Spülkasten sowie der Klasse 2. 9

10 Waschbecken Die Produktkennzeichnung für Waschbecken muss voraussichtlich im 3. Quartal 2007 eingeführt sein. Bezeichnungscode: 1. Zeile: EN CLx Norm für Waschbecken Klasse des Überlaufs In der ersten Zeile steht die für den Einbau wichtige Typenbezeichnung. Die mögliche zweite Zeile wird von den deutschen Herstellern nicht angegeben, da immer alle Anforderungen erfüllt werden. Die möglichen Abkürzungen zeigt Tabelle 3. Abkürzung Varianten und Beschreibung EN Nummer der Norm für Waschbecken CLx CL25 Klasse 25: Überlauf mit einer Kapazität von > 0,25 l/s CL20 Klasse 20: Überlauf mit einer Kapazität von > 0,20 l/s CL15 Klasse 15: Überlauf mit einer Kapazität von > 0,15 l/s CL10 Klasse 10: Überlauf mit einer Kapazität von > 0,10 l/s CL00 Klasse 00: kein Überlauf Tabelle 3: Erklärung der Codes für Waschbecken; Grau hinterlegt sind die in Deutschland bevorzugten Varianten. Waschbecken der Klasse CL00 dürfen nur in Verbindung mit einem nicht verschließbaren Ablauf oder einem Bodenablauf eingesetzt werden. Damit ergibt sich folgende typische Kennzeichnung: 07 EN CL25 Bild 4: Kennzeichnungsbeispiel eines Waschbeckens mit angeformten Überlauf mit 0,25 l/s Überlaufvermögen. 10

11 Sitzwaschbecken Die Produktkennzeichnung für Sitzwaschbecken muss voraussichtlich im 3. Quartal 2007 eingeführt sein. Bezeichnungscode: 1. Zeile: EN CLx Norm für Sitzwaschbecken Klasse des Überlaufs In der ersten Zeile steht die für den Einbau wichtige Typenbezeichnung. Die mögliche zweite Zeile wird von den deutschen Herstellern nicht angegeben, da immer alle Anforderungen erfüllt werden. Die möglichen Abkürzungen zeigt Tabelle 4. Abkürzung Varianten und Beschreibung EN Nummer der Norm für Sitzwaschbecken CLx CL25 Klasse 25: Überlauf mit einer Kapazität von > 0,25 l/s CL20 Klasse 20: Überlauf mit einer Kapazität von > 0,20 l/s CL15 Klasse 15: Überlauf mit einer Kapazität von > 0,15 l/s Tabelle 4: Erklärung der Codes für Sitzwaschbecken; Grau hinterlegt ist die in Deutschland bevorzugte Variante. Damit ergibt sich folgende typische Kennzeichnung: 07 EN CL25 Bild 5: Kennzeichnungsbeispiel eines Sitzwaschbeckens mit angeformten Überlauf mit 0,25 l/s Überlaufvermögen. 11

12 Urinale Die Produktkennzeichnung für Urinale muss voraussichtlich im 3. Quartal 2007 eingeführt sein. Urinale der Klasse I werden umfangreichen Prüfungen unterzogen, während Klasse II -Urinale nur auf statische Belastbarkeit sowie Reinigbarkeit geprüft werden. Bezeichnungscode: 1. Zeile: EN CLx y abz Norm für Urinale Klasse Typ Spülvolumen, -strom, Spüleinrichtung In der ersten Zeile steht die für den Einbau wichtige Typenbezeichnung. Die mögliche zweite Zeile wird von den deutschen Herstellern nicht angegeben, da immer alle Anforderungen erfüllt werden. Die möglichen Abkürzungen zeigt Tabelle 5. Mehrfachnennung z. B. Klasse I und Klasse II sind möglich. Abkürzung Varianten und Beschreibung EN Nummer der Norm für Urinale CLx CL1 Klasse 1 mit div. Prüfungen CL2 Klasse 2 mit Reinigbarkeit CL15 Klasse 15: Überlauf mit einer Kapazität von > 0,15 l/s y I Typ I: Absaugeurinal mit Spülrand und mit angeformten oder vom Hersteller vorgegebenem Geruchsverschluss II Typ II: Verdrängungsurinal mit oder ohne Spülrand und mit angeformten oder vom Hersteller vorgegebenem Geruchsverschluss III Typ III: Verdrängungsurinal mit oder ohne Spülrand und und ohne zugeordneten Geruchsverschluss IV Typ IV: Urinal des Typs I, II, oder III mit einer zugehörigen Spüleinrichtung, die vom Hersteller festgelegt wurde z-a A Spülkästen mit Spülvolumen a z. B. 2 Liter B Automatic-Spülkasten mit Spülvolumen a z. B. 2 Liter C Druckspüler mit Spülvolumen a z. B. 2 Liter a 2 Spülvolumen 2 Liter (Menge wird vom Hersteller angegeben) b Spülstrom nach Herstellerangabe (Urinal Typ IV) Tabelle 5: Erklärung der Codes für Urinale; Grau hinterlegt ist die in Deutschland bevorzugte Variante. 12

13 Damit ergibt sich folgende typische Kennzeichnung: 07 EN CL1 I 2C Bild 6: Kennzeichnungsbeispiel eines Sitzwaschbeckens mit angeformten Überlauf mit 0,25 l/s Überlaufvermögen. Bei Urinalen sind immer die Herstellerangaben für Spülvolumen zu beachten Spülkästen Die Produktkennzeichnung für Spülkästen muss voraussichtlich im 2. Quartal 2008 eingeführt sein. Bezeichnungscode: 1. Zeile: EN CLx y Norm für Spülkästen Klasse des Produkts Spülvolumen In der ersten Zeile steht die für den Einbau wichtige Typenbezeichnung. Die mögliche zweite Zeile wird von den deutschen Herstellern nicht angegeben, da immer alle Anforderungen erfüllt werden. Die möglichen Abkürzungen zeigt Tabelle 6. Abkürzung Varianten und Beschreibung EN Nummer der Norm für Spülkästen CLx CL1 Klasse 1: fest vorgegebene Spülvolumina CL2 Klasse 2: Spülvolumen 6 Liter CL15 Klasse 15: Überlauf mit einer Kapazität von > 0,15 l/s y 9 Spülvolumen 9 Liter 7 Spülvolumen 7 Liter 6 Spülvolumen 6 Liter 5 Spülvolumen 4,5 Liter 4 Spülvolumen 4 Liter Tabelle 6: Erklärung der Codes für Spülkästen; Grau hinterlegt sind die in Deutschland bevorzugten Varianten. 13

14 Die in dieser Norm beschriebenen Produkte wurden in zwei Klassen aufgeteilt, deren Spülwassernennvolumen dem der Typeneinteilung in der EN 997 entspricht, um in der Praxis eine ordnungsgemäße Funktion in Kombination mit einem passenden WC-Becken zu gewährleisten. Klasse 1 beschreibt Produkte mit einem fest vorgegebenen Spülvolumen. Da hierbei verschiedene Spülvolumina gebräuchlich sind, wurde eine Einteilung in Typen notwendig. Unter Klasse 1 fallen die in Deutschland zulässigen Spülkästen. Der wichtigste Unterschied zwischen DIN und EN besteht darin, dass in der neuen Norm keinerlei Aussagen, Anforderungen oder Prüfungen bezüglich des Füllventils festgelegt werden. Für das Füllventil ist mit EN eine separate Norm vorhanden. Klasse 2 beschreibt Spülkästen für WC-Anlagen mit einem maximalen Spülwasservolumen von 6 Liter und einer optionalen reduzierten Spülmenge, die nicht größer als 2/3 des maximalen Spülwasservolumens sein darf. In Großbritannien eingesetzte Produkte müssen dieser Klasse entsprechen. Die Anforderungen und Prüfungen unterscheiden sich z. T. deutlich von denen der in Klasse 1 bebräuchlichen. Damit ergeben sich folgende typische Kennzeichnungen: 08 EN CL1 6 Bild 7: Kennzeichnungsbeispiel eines 6-Liter-Spülkastens der Klasse EN CL1 6 / 5 + CL2 Bild 8: Kennzeichnungsbeispiel eines Spülkastens für 4,5-Liter und 6 Liter der Klasse 1 (Typ 5 und 6) und Klasse 2. 14

15 Küchenspülen Die Produktkennzeichnung für Küchenspülen wurde 2005 eingeführt. Bezeichnungscode: 1. Zeile: EN Norm für Küchenspülen 2. Zeile: CA LR DA Die mögliche zweite Zeile wird von den deutschen Herstellern nicht angegeben, da alle Anforderungen erfüllt werden. Damit ergibt sich folgende typische Kennzeichnung: 05 EN Bild 9: Kennzeichnungsbeispiel einer Küchenspüle. Impressum Herausgeber: Fachverband Sanitär-Keramische Industrie e.v. in Zusammenarbeit mit seinen Mitgliedsunternehmen Duravit AG, Ideal Standard, Keramag und Villeroy & Boch AG Geschäftsstelle: Fachverband Sanitär-Keramische Industrie e.v. Schillerstraße 17, Selb 15

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