Geprüfter Technischer Fachwirt (IHK) Bachelor Professional of Technical Management (CCI)

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1 Bachelor Professional of Technical Management (CCI) Berufsbildungszentrum (bbz) der IHK Siegen Stand: Dezember 2012 Birlenbacher Hütte Siegen / / info@bbz-siegen.de

2 Bachelor Professional (CCI) und Master Professional (CCI) Hinweis zur englischen Übersetzung der Abschlussbezeichnungen Die Übersetzung der englischen Abschlussbezeichnungen dient dem Einsatz im Ausland oder in anderen internationalen Zusammenhängen. Sie wird von den Industrie- und Handelskammern vorgenommen. Als international verständliche Lesehilfe erläutert sie den englischsprachigen Lesern das deutsche Aufstiegsfortbildungssystem. Denn für dieses gibt es keine internationale Entsprechung. Es handelt sich weder um Zeugnisse noch um akademische Titel. Sie begründen ebenso wenig eine Anrechenbarkeit von Vorleistungen für ein Hochschulstudium. Durch den Zusatz Professional wird auf den hohen Berufsbezug und den erheblichen Praxisanteil hingewiesen. Der Zusatz CCI (Chamber of Commerce and Industry) ist Bestandteil der Abschlussbezeichnung und verdeutlicht die Abgrenzung zu Hochschulabschlüssen. Die englischen Übersetzungen dienen nicht dazu, den erworbenen Abschluss in irgendeiner Form aufzuwerten. Deshalb dürfen sie auch nicht auf Briefköpfen, Visitenkarten, Webseiten o. ä. in irreführender Weise genutzt werden. Anmerkung: Alle personenbezogenen Begriffe verstehen wir als geschlechtsneutral. Deshalb verzichten wir auf die Nennung beider Geschlechtsformen. 2

3 Willkommen im bbz! Das bbz bietet seit mehr als 35 Jahren praxisorientierte Qualifizierungen an. Durch unsere mehr als 50 Mitgliedsunternehmen und den engen Kontakt zu unseren Kunden wissen wir genau, wie der Praxisbezug unserer Schulungen gewährleistet wird. Sie wollen Ihren Arbeitsplatz sichern oder planen Ihren beruflichen Aufstieg? Nutzen Sie dazu unsere Qualifizierungen: Berufsorientierung für Schüler, Erstausbildung, Fortbildung oder Umschulung, Metall-, Elektro-, schweißtechnische oder kaufmännische Lehrgänge Sie sind bei uns in besten Händen. Vertrauen Sie dabei auf unsere Nähe zur betrieblichen Praxis und die professionelle Umsetzung eines erfolgreichen Qualifizierungsbetriebs. Unser Leistungsspektrum: Übergang Schule-Beruf Berufsausbildung für Auszubildende im gewerblichtechnischen und schweißtechnischen Bereich Anpassungsbildung, z. B. betriebswirtschaftliche Grundlagen, CNC-Technik, Schweißtechnik, etc. Aufstiegsbildung Vorbereitung auf IHK-Fortbildungsprüfungen firmeninterne Schulungen für Unternehmen Tagesseminare Qualifizierungen für die Agentur für Arbeit, das Jobcenter, die Bundeswehr und andere öffentliche Träger 3

4 Fachwirt und Fachkaufmann mit Aufstiegschancen Im Wettbewerb um beruflichen Aufstieg und Führungspositionen steht die betrieblich solide ausgebildete Fachkraft einer steigenden Zahl von Absolventen staatlicher Fach- und Hochschulen gegenüber. Praxisnahe Ausbildung und langjährige Betriebs- und Berufserfahrung allein sichern daher heute nicht mehr die Aufstiegschancen in höhere Positionen. Dort, wo praktische Berufserfahrung mit betriebs- und berufsnaher Weiterbildung verbunden ist, kann sich aber auch für den betrieblich ausgebildeten Kaufmann oder Facharbeiter wieder eine Vielfalt von Entwicklungsmöglichkeiten öffnen. Hierin liegt die Aufgabe der Weiterbildungskonzeption des Deutschen Industrie- und Handelskammertages und der Industrie- und Handelskammern. Das umfassende Weiterbildungsangebot für aufstiegswillige Fachkräfte ist auf die Anforderungen der Wirtschaft zugeschnitten und kann die Voraussetzungen für den beruflichen Aufstieg in die mittlere Führungsebene schaffen. Die Weiterbildungskonzeption des DIHK baut auf folgenden Grundsätzen auf: * Berufliche Weiterbildung muss praxisbezogen und auf den Bedarf der Wirtschaft zugeschnitten sein. * Berufliche Weiterbildung muss dem Fortbildungswilligen die Chance einer beruflichen Anwendung des erworbenen Wissens geben. 4

5 Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent, wir freuen uns über Ihre Absicht, sich mit Hilfe unseres Lehrgangs auf eine IHK- Weiterbildungsprüfung vorzubereiten. Damit machen Sie deutlich, dass Sie sich beruflich weiterentwickeln möchten. Sie haben eine bundesweit anerkannte Weiterbildung mit hohem Ansehen in der Wirtschaft gewählt. Bedenken Sie deshalb, dass dieser anspruchsvolle Lehrgang auch einen großen persönlichen Einsatz von Ihnen verlangt. Jede Weiterbildung kann nur erfolgreich sein, wenn die Lernenden aktiv und motiviert bei der Sache bleiben. Daher möchten wir auf einige Dinge vorab hinweisen: Die Teilnahme an unserem Vorbereitungslehrgang alleine genügt nicht, um die IHK-Prüfung zu bestehen! Die Vorbereitung auf eine IHK-Weiterbildungsprüfung erfordert sehr viel Zeit und Engagement von Ihnen. Sie sollten sich daher im Klaren darüber sein, dass Sie einen großen Teil Ihrer Freizeit für die Vor- und Nachbereitung der Unterrichtsinhalte aufwenden müssen. Eine regelmäßige Teilnahme an unserem Vorbereitungslehrgang ist obligatorisch, um die Lerninhalte einordnen und die damit verfolgten Lernziele besser verstehen zu können. Kommen Sie auch dann zum Unterricht, wenn Sie beruflich bedingt erst verspätet teilnehmen können. Arbeiten Sie aktiv im Unterricht mit. Dadurch setzen Sie sich intensiver mit den Lerninhalten auseinander. Sie fördern dadurch Ihr Lernverhalten und das Verständnis für die Zusammenhänge der verschiedenen Sachgebiete. Zur Feststellung und Sicherung Ihres Lernerfolges sollten Sie auch die im Unterricht ausgeteilten Aufgaben zeitnah und vollständig zum vorgegebenen Termin bearbeiten und an den angebotenen Tests teilnehmen, um eventuell bestehende Defizite ausgleichen zu können. Dieser Lehrgang wird begleitet über die Internet-Kommunikationsplattform moodle. Hierüber tauschen Teilnehmende, Dozenten und bbz online Informationen aus. Arbeitsunterlagen, Übungen, Arbeitsergebnisse und auch Ihre Anregungen für uns finden dort ihren Platz. Kurzum: Über moodle begleiten wir Sie zu Ihrem Lernerfolg. Denken Sie immer daran, dass es sich um eine Weiterbildung im Rahmen der Aufstiegsbildung handelt. Die Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer ermöglicht Ihnen, einen anerkannten Abschluss zu erreichen, der bundesweit geschätzt wird. Wenn Sie alle vorgenannten Punkte beachten, haben Sie die besten Voraussetzungen für das erfolgreiche Bestehen Ihrer IHK-Weiterbildungsprüfung geschaffen. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! 5

6 Teilnehmerkreis Dieser Lehrgang richtet sich an Fachkräfte, die im kaufmännischen und gewerblich-technischen Bereich tätig sind und sich umfassende Kenntnisse aneignen möchten, um verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen zu können. Zugangsvoraussetzungen Sie sind eine kaufmännische oder gewerbliche Fachkraft in der Wirtschaft. Sie bringen folgende Voraussetzungen mit: eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung in einem anerkannten, mindestens 3-jährigen kaufmännischen, verwaltenden oder gewerblich-technischen Ausbildungsberuf oder eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anderen anerkannten Ausbildungsberuf und danach eine mindestens 1-jährige Berufspraxis im kaufmännischen oder gewerblich-technischen Bereich oder eine mindestens 4-jährige Berufspraxis Wir empfehlen die Teilnahme an unserem Vorbereitungskurs für den Lehrgang "Geprüfter Technischer Fachwirt (IHK)", Kenn-Nr.: Lehrgangsziel Die Prüfung zum Technischen Fachwirt öffnet vielseitige Entwicklungsmöglichkeiten und schafft die Basis für einen beruflichen Aufstieg. Im Wettbewerb mit Absolventen von Fachhochschulen und Universitäten, die inzwischen auch Positionen einnehmen, die früher nahezu ausschließlich dem betrieblich ausgebildeten Praktiker vorbehalten waren, bringt der Technische Fachwirt seine langjährige Berufspraxis ein. Diese, in Verbindung mit der systematischen und praxisbezogenen Weiterbildung, qualifiziert ihn besonders für verantwortungsvolle Führungsaufgaben. Den Vorsprung an kaufmännischem und praktisch-betrieblichem Know-how muss er aber durch gezielte Aktualisierung seiner beruflichen Kenntnisse immer wieder neu absichern. Berufsprofil Die Globalisierung und zunehmende Komplexität in Wirtschaft und Technik fordern von den Unternehmen Mitarbeiter, die in der Lage sind, bereichsübergreifend zu handeln und komplexe Sachverhalte aus Technik, Wissenschaft und Wirtschaft miteinander zu verknüpfen und entsprechende Lösungsansätze zu schaffen. Diese Schnittstellenkompetenzen deckt der geprüfte Technische Fachwirt ab. Er ist in der Lage, die betriebswirtschaftlichen Aspekte im Zusammenhang mit den technischen Gegebenheiten des Unternehmens zu analysieren und als Bindeglied zwischen technischem Bereich und Management zu fungieren. Dies ermöglicht ihm bereichsübergreifendes Handeln, um zum stetigen Wachstum und Wandel des Unternehmens beitragen zu können. Er hat fundierte Kenntnisse in den folgenden Bereichen erworben: Volks- und Betriebswirtschaft Rechnungswesen Recht und Steuern Unternehmensführung Naturwissenschaftliche und technische Grundlagen Technische Kommunikation und Werkstofftechnologie Fertigungs- und Betriebstechnik 6

7 Absatz-, Materialwirtschaft und Logistik Produktionsplanung, -steuerung und kontrolle Qualitäts- und Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz Führung und Zusammenarbeit Der Technische Fachwirt hat mit der erfolgreichen IHK-Prüfung den Grundstein für seine berufliche Entwicklung gelegt. Die Chancen für einen Aufstieg sind gut, da die schnittstellenübergreifende Arbeit in den Unternehmen stetig an Bedeutung zunimmt. So wächst in den Betrieben der Bedarf an Fach- und Führungskräften mit technischen und betriebswirtschaftlichen Fähigkeiten. Mögliche Einsatzgebiete bieten sich z. B. in den Bereichen Planung und Organisation, Personalmanagement, Controlling und Projektmanagement. Unter dem Aspekt der fehlenden Unternehmensnachfolger in Deutschland bieten sich aussichtsreiche Möglichkeiten auch im Bereich der Existenzgründung. Konzeption Lern- und Arbeitsmethodik 10 U.-Std. I. Wirtschaftsbezogene Qualifikationen 230 U.-Std. 1. Volks- und Betriebswirtschaft 40 U.-Std. 2. Rechnungswesen 45 U.-Std. 3. Recht und Steuern 80 U.-Std. 4. Unternehmensführung 65 U.-Std. II. Technische Qualifikationen 250 U.-Std. 5. Naturwissenschaftliche und technische Grundlagen 70 U.-Std. 6. Technische Kommunikation 70 U.-Std. 7. Fertigungs- und Betriebstechnik 110 U.-Std. III. Handlungsspezifische Qualifikationen 360 U.-Std. 8. Absatz-, Materialwirtschaft und Logistik 110 U.-Std. 9. Produktionsplanung, -steuerung und kontrolle 100 U.-Std. 10. Qualitäts- und Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz 60 U.-Std. 11. Führung und Zusammenarbeit 90 U.-Std. Gesamtstunden 892 U.-Std. Die Anzahl der Unterrichtsstunden in den Sachgebieten kann variieren. 7

8 Lernprogramm 0. Lern- und Arbeitsmethodik I. Wirtschaftsbezogene Qualifikationen 1. Volks- und Betriebswirtschaft Im Lernfeld Volks- und Betriebswirtschaft sollen zum einen grundlegende volkswirtschaftliche Zusammenhänge und ihre Bedeutung für die betriebliche Praxis beurteilt werden können. Zum anderen müssen grundlegende betriebliche Funktionen und Funktionsbereiche und deren Zusammenwirken im Betrieb verstanden werden. Weiterhin soll der Vorgang einer Existenzgründung erfasst und in seiner Gesamtheit strukturiert werden können. 1.1 Volkswirtschaftliche Grundlagen Markt, Preis und Wettbewerb Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Konjunktur und Wirtschaftswachstum Außenwirtschaft 1.2 Betriebliche Funktionen und deren Zusammenwirken Ziele und Aufgaben der betrieblichen Funktionen Zusammenwirken der betrieblichen Funktionen 1.3 Existenzgründung und Unternehmensrechtsformen Gründungsphasen Voraussetzungen der Existenzgründung Rechtsformen 1.4 Unternehmenszusammenschlüsse Formen der Kooperation Formen der Konzentration 2. Rechnungswesen Im Lernfeld Rechnungswesen soll die Fähigkeit nachgewiesen werden, die Bedeutung des Rechnungswesens als Dokumentations-, Entscheidungs- und Kontrollinstrument für die Unternehmensführung darzustellen und begründen zu können. Dazu gehören insbesondere, die bilanziellen Zusammenhänge sowie die Kostenrechnung in Grundzügen erläutern und anwenden zu können. Außerdem sollen die erarbeiteten Zahlen für eine Aussage über die Unternehmenssituation ausgewertet werden können. 2.1 Grundlegende Aspekte des Rechnungswesens Abgrenzung von Finanzbuchhaltung, Kosten- und Leistungsrechnung, Auswertungen und Planungsrechnung 8

9 Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung GoB Buchführungspflichten nach Handels- und Steuerrecht Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze 2.2 Finanzbuchhaltung Grundlagen Jahresabschluss 2.3 Kosten- und Leistungsrechnung Einführung in die Kosten- und Leistungsrechnung Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerzeit- und Kostenträgerstückrechnung Vergleich von Vollkosten- und Teilkostenrechnung 2.4 Auswertung der betriebswirtschaftlichen Zahlen Aufbereitung und Auswertung der Zahlen Rentabilitätsrechnung 2.5 Planungsrechnung Inhalt der Planungsrechnung Zeitliche Ausgestaltung 3. Recht und Steuern Im Lernfeld Recht und Steuern sollen allgemeine Kenntnisse des Bürgerlichen Rechts und des Handelsrechts sowie Kenntnisse des Arbeitsrechts nachgewiesen werden. Weiterhin sollen an unternehmenstypischen Beispielen und Situationen mögliche Vertragsgestaltungen vorbereitet und deren Auswirkungen bewertet werden können. Es müssen außerdem die Grundzüge des unternehmensrelevanten Steuerrechts verstanden werden. 3.1 Rechtliche Zusammenhänge BGB allgemeiner Teil BGB Schuldrecht BGB Sachenrecht Handelsgesetzbuch Arbeitsrecht Grundsätze des Wettbewerbsrecht Grundsätze des Gewerberechts und der Gewerbeordnung 9

10 3.2 Steuerrechtliche Bestimmungen Grundbegriffe des Steuerrechts Unternehmensbezogene Steuern Abgabenordnung 4. Unternehmensführung Im Lernfeld Unternehmensführung soll die Fähigkeit nachgewiesen werden, die Inhalte der Betriebsorganisation, der Personalführung und -entwicklung sowie der Planungs- und Analysemethoden im betrieblichen Umfeld zu kennen, deren Auswirkungen auf die Unternehmensführung erläutern und in Teilumfängen anwenden zu können 4.1 Betriebsorganisation Unternehmensleitbild, Unternehmensphilosophie, Unternehmenskultur und Corporate Identity Strategische und operative Planung Aufbauorganisation Ablauforganisation Analysemethoden 4.2 Personalführung Zusammenhang zwischen Unternehmenszielen, Führungsleitbild und Personalpolitik Arten von Führung Führungsstile Führen von Gruppen Personalplanung Personalbeschaffung Personalanpassungsmaßnahmen Entgeltformen 4.3 Personalentwicklung Arten Potenzialanalyse Kosten- und Nutzenanalyse der Personalentwicklung 10

11 II. Technische Qualifikationen 5. Naturwissenschaftliche und technische Grundlagen Im Lernfeld Naturwissenschaftliche und technische Grundlagen soll die Fähigkeit, einschlägige naturwissenschaftliche Gesetzmäßigkeiten zur Lösung technischer Probleme einbeziehen zu können, nachgewiesen werden. Dabei sollen mathematische, physikalische, chemische und technische Kenntnisse aus der betrieblichen Praxis angewendet werden. 5.1 Berücksichtigen der Auswirkungen naturwissenschaftlicher Gesetzmäßigkeiten auf Materialien, Maschinen, Anlagen und Prozesse sowie auf Mensch und Umwelt, zum Beispiel bei Oxidations- und Reduktionsvorgängen, thermischen Einflüssen, galvanischen Prozessen, mechanischen Bewegungsvorgängen, elektrotechnischen, hydraulischen und pneumatischen Antriebs- und Steuerungsvorgängen Auswirkungen von chemischen Reaktionen in Arbeitsprozessen, Maschinen und Materialien Auswirkungen der industriellen Nutzung von Wasser, Säuren, Basen und Salzen auf Mensch und Umwelt Auswirkungen des Temperatureinflusses auf Materialien und Arbeitsprozesse Bewegungsvorgänge bei Bauteilen Einsatz von elektrotechnischen Steuerungen in Arbeitsprozessen 5.2 Verwenden unterschiedlicher Energieformen im Betrieb sowie Beachten der damit zusammenhängenden Auswirkungen auf Mensch und Umwelt Energieumwandlungen in Kraftmaschinen Wirkungsweise von Kraftmaschinen bei unterschiedlichen Energiearten und Arbeitsmedien Wirkungsweise von Dampferzeugungsanlagen und nach geschalteten Anlagen Alternative Anlagen zur Energieerzeugung Energiearten und deren Verteilung im Betrieb 5.3 Berechnen betriebs- und fertigungstechnischer Größen bei Belastungen und Bewegungen Mechanische Beanspruchungen Kreisförmige und geradlinige Bewegungsabläufe 5.4 Anwenden von statistischen Verfahren und Durchführen von einfachen statistischen Berechnungen sowie deren graphische Darstellung Statistische Methoden zur Überwachung, Sicherung und Steuerung von Prozessen Stichprobenverfahren und Darstellung der Messwerte Ermittlung von verschiedenen Fähigkeitsnennwerten und deren Bedeutung für Prozess, Messgerät und Maschine 11

12 6. Technische Kommunikation und Werkstofftechnologie Im Lernfeld Technische Kommunikation und Werkstofftechnologie soll die Fähigkeit, naturwissenschaftliche Kenntnisse zur Lösung technischer Aufgabenstellen anwenden und technische Kommunikationsmittel einsetzen zu können, nachgewiesen werden. 6.1 Technologie der Werk- und Hilfsstoffe überblicken Einteilung der Werk- und Hilfsstoffe Werkstoffaufbau und Werkstoffeigenschaften Normung Wärmebehandlungsverfahren Eigenschaften und Verwendung wichtiger Werkstoffe 6.2 Prüfverfahren für Werkstoffe kennen Aufgaben der Werkstoffprüfung Werkstoffprüfverfahren für Metalle 6.3 Lesen von technischen Zeichnungen einschließlich technischer Dokumentationen unter Berücksichtigung der Zeichnungsnormen Grundlagen der technischen Kommunikation Maßtoleranzen und Passungen Form- und Lagetoleranzen Oberflächenangaben Wärmebehandlungsangaben Schweiß- und Lötverbindungsangaben 6.4 Aus Zeichnungen Funktionen von Einzelteilen erkennen und deren Zusammenwirken beurteilen Funktionen von Einzelteilen Zusammenwirken von Einzelteilen in Zusammenbauzeichnungen Mengenstückliste 12

13 7. Fertigungs- und Betriebstechnik Im Lernfeld Fertigungs- und Betriebstechnik soll die Fähigkeit, die technischen Module und Einrichtungen sowie ihre Instandhaltung funktionsgerecht planen, organisieren und überwachen zu können, nachgewiesen werden. Dazu gehört die Fähigkeit, Fertigungsprozesse zur Herstellung und Veränderung von Produkten zu planen, organisieren und überwachen zu können. Ferner umfasst die Fähigkeit, fertigungstechnische Einzelheiten und Zusammenhänge sowie Optimierungsmöglichkeiten des Fertigungsprozesses erkennen und zweckentsprechende Maßnahmen einleiten zu können. Beim Einsatz neuer Maschinen, Anlagen und Werkzeuge sowie der Be- und Verarbeitung neuer Werkstoffe und Fertigungshilfsstoffe sollen die Auswirkungen auf den Fertigungsprozess erkannt und berücksichtigt werden können. 7.1 Festlegen der anzuwendenden Fertigungsverfahren im Hinblick auf Betriebsmittel, Werk- und Hilfsstoffe einschließlich der Ermittlung der erforderlichen technischen Daten Einteilung der Fertigungsverfahren Technologische Grundlagen des Zerspanens Drehen Fräsen Bohren Schleifen Erforderliche technische Daten beim Drehen, Fräsen und Bohren Hilfsstoffe 7.2 Unterscheiden von Arten der Fügetechniken unter Berücksichtigung von unterschiedlichen Verfahren Einteilung und Wirkungsweise der Fügetechniken Schraubenverbindungen Stiftverbindungen Nietverbindungen Well-Nabe-Verbindungen Kleben Löten Schweißen Press- und Schnappverbindungen 7.3 Planen, Einleiten und Überwachen von frist- und situationsgerechten Instandhaltungsmaßnahmen Instandhaltungsstrategien Wartung Inspektion Instandsetzen 13

14 7.4 Beurteilen von Auswirkungen auf den Fertigungsprozess beim Einsatz neuer Werkstoffe, Verfahren und Betriebsmittel Auswirkungen durch den Einsatz neuer Werkstoffe und Betriebsmittel Auswirkungen durch den Einsatz neuer Verfahren 7.5 Beurteilen der numerischen Steuerungstechnik beim Einsatz von Werkzeugmaschinen, bei der Programmierung und Organisation des Fertigungsprozesses unter Nutzung von Informationen aus rechnergestützten Systemen Steuerungstechniken Regelungstechnik Sensoren CNC-Steuerung 7.6 Überblicken der Einsatzmöglichkeiten von Automatisierungssystemen einschließlich der Handhabungs-, Förder- und Speichersysteme Flexible und automatisierte Fertigung Handhabungssysteme Förder- und Speichersysteme 7.7 Verstehen der Informationen aus verknüpften, rechnergestützten Systemen der Konstruktion und Fertigung CAD-Technik CAD/CAM III. Handlungsspezifische Qualifikationen 8. Absatz-, Materialwirtschaft und Logistik Im Lernfeld Absatz-, Materialwirtschaft und Logistik soll die Fähigkeit, das absatzwirtschaftliche Instrumentarium anwenden zu können, nachgewiesen werden. Ferner soll nachgewiesen werden, mit den Aufgaben der Materialwirtschaft vertraut zu sein und unternehmensspezifische Fragen lösen zu können. 8.1 Marktforschung kennen Absatzpolitische Grundlagen - Marketingziele - Marketingstrategien - Marketingphasen Marktforschung 8.2 Wirkmechanismen der Preispolitik Einfluss der Marktformen auf die Preispolitik Preisbildungs- und -gestaltungskonzepte Preisstrategien 14

15 Kriterien der Preisdifferenzierung Wesentliche Rechtsvorschriften im Rahmen der Preispolitik Konditionenpolitik 8.3 Produktpolitik Voraussetzungen der Produktgestaltung Produktlebezyklus Portfolioanalysen Sortimentsplanung Produktplanung 8.4 Distributionspolitik Grundlagen der Distributionspolitik Absatzwege Absatzorgane 8.5 Kommunikationspolitik Grundlagen der Kommunikationspolitik Aufgaben und Ziele Methoden der Kommunikationspolitik 8.6 Beschaffungslogistik Grundlagen und Aufgaben der Beschaffungslogistik Materialrechnung Beschaffungsstrategien Make-or-Buy Entscheidung Lieferantenauswahl 8.7 Produktionslogistik Definition und Aufgaben Anforderungen von Produktions- und Organisationstypen an die Logistik 8.8 Distributionslogistik Definition und Aufgaben Grundsätze der Lagerhaltung Versand 8.9 Entsorgungslogistik kennen Definition und Aufgaben Abfallvermeidungs-, Recyclings- und Entsorgungskonzepte 15

16 9. Produktionsplanung, -steuerung und -kontrolle Im Lernfeld Produktionsplanung, -steuerung und -kontrolle soll die Fähigkeit, die Aufgaben der Produktionswirtschaft und deren Funktionen im Unternehmen von der Produktentwicklung bis zum Vertrieb umsetzen zu können, nachgewiesen werden. 9.1 Organisation der Produktion überblicken Produktionsplanung Standortanalyse Layoutgestaltung Erzeugnisdokumentation 9.2 Produktionsprogrammplanung durchführen Grundlagen und Aufgaben der Produktionsprogrammplanung Durchführung von Produktionsprogrammplanungen Material- und Betriebsmittelanpassung in Abhängigkeit zum Produktionsprogramm Quantitative Personalplanung 9.3 Arbeits- und Zeitwirtschaft anwenden Grundlagen und Aufgaben der Arbeits- und Zeitwirtschaft Ablaufartengliederung Zeitartengliederung in der Fertigung nach REFA REFA-Zeitaufnahme Systeme vorbestimmter Zeiten Verteilzeitaufnahme Arbeitswertstudien Lohnarten 9.4 Arbeitsablaufgestaltung umsetzen Arbeitsvorbereitung Fertigungsablaufplanung Arbeitsteilung Methoden der Gestaltung von Arbeitssystemen Terminierungstechniken 9.5 Arbeitsplatzgestaltung überblicken Grundlagen der Gestaltung von Arbeitsplatz und Arbeitsvorgang Körperliche und psychische Leistungsfähigkeit Merkmale ergonomischer Arbeitsplatzgestaltung Rationelle Arbeitsgestaltung 16

17 9.6 Fertigungssteuerung durchführen Teilesteuerung, Baugruppensteuerung, Aggregatesteuerung, Montagesteuerung Prinzipien der Fertigungssteuerung 9.7 Produktionsüberwachung durchführen Aufgaben und Ziele der Produktionsüberwachung Informationsmanagementsysteme im Produktionsbereich Produktionscontrolling 10. Qualitäts- und Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz Im Lernfeld Qualitäts- und Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz soll die Fähigkeit, Qualitätsziele durch Anwendung entsprechender Methoden und Beeinflussung des Qualitätsbewusstseins der Mitarbeiter sichern zu können, nachgewiesen werden. Darüber hinaus müssen einschlägige Gesetze, Verfahren und Bestimmungen in ihrer Bedeutung gekannt und ihre Einhaltung sichergestellt werden und dass sich die Mitarbeiter arbeits-, gesundheitsund umweltbewusst verhalten und entsprechend handeln Interne und externe Bedeutung des Qualitätsmanagementes erkennen Aufgaben und Ziele der Qualitätssicherung Mängel- und Produkthaftung Qualitätsmanagement-Methoden Methoden und Verfahren zur Qualitätssicherung Rechnergestützte Qualitätssicherung (CAQ) 10.2 Umweltschutztechniken und deren rechtliche Grundlagen kennen Rechtliche Grundlagen des Umweltschutzes Umweltschutztechniken Umweltschutzmaßnahmen 10.3 Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit unter Berücksichtigung der rechtlichen Grundlagen Rechtsgrundlagen zur Arbeitssicherheit Pflichten und Aufgaben für Unternehmen, Vorgesetzte, Betriebsräte und Arbeitnehmer Folgen bei Verstößen gegen Rechtspflichten Sicherheit im Betrieb Sicherheitskennzeichnung 17

18 11. Führung und Zusammenarbeit Im Lernfeld Führung und Zusammenarbeit soll die Fähigkeit nachgewiesen werden, zielorientiert mit Mitarbeitern, Auszubildenden, Geschäftspartnern und Kunden zu kommunizieren. Dabei soll gezeigt werden, dass Mitarbeiter, Auszubildende und Projektgruppen geführt werden können. Des Weiteren soll bei Verhandlungen und in Konfliktfällen lösungsorientiert gehandelt werden. Methoden der Kommunikation und Motivationsförderung sollen dabei berücksichtigt werden Zusammenarbeit, Kommunikation und Kooperation verstehen Zusammenhang Persönlichkeit und berufliche Entwicklung Entwicklung des Sozialverhaltens Psychologische und soziologische Aspekte bestimmter Personengruppen Zielorientiertes Führen Grundsätze der Zusammenarbeit 11.2 Mitarbeitergespräche durchführen Anerkennungs- und Kritikgespräch Beurteilungsgespräch 11.3 Konfliktmanagement anwenden Konflikte und Ursachen Maßnahmen zur Vermeidung von Konflikten Maßnahmen im Umgang mit Konflikten Möglichkeiten zur Überwindung von Widerständen gegen Veränderungen 11.4 Mitarbeiterförderung umsetzen Personalentwicklung als Mittel der Steuerung und Förderung der personellen Ressourcen Potenzialanalyse von Mitarbeitern Personaleinschätzung 11.5 Ausbildung planen und durchführen Rechtliche Rahmenbedingungen Ausbilder-Eignungs-Verordnung Anforderungen an die Eignung der Ausbilder und Ausbilderinnen Beteiligte und Mitwirkende an der Ausbildung Ergänzende individuelle Bildungsmaßnahmen Prüfungsdurchführung Anforderungen an Ausstattungen und Ergonomie der Arbeitsumgebung Unterweisung Außer- und überbetriebliche Ausbildung 18

19 Maßnahmen der Personalentwicklung 11.6 Moderation von Projektgruppen vorbereiten und durchführen Arbeitsgruppen, Teams und Projektgruppen Moderieren von Arbeits- und Projektgruppen Steuern von Arbeits- und Projektgruppen Projektabschluss durch Projektleitung 11.7 Präsentationstechniken einsetzen Ziel und Gegenstand einer Präsentation Voraussetzungen für eine erfolgreiche Präsentation Gestaltungselemente Präsentation 19

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