1 Decker Voigt, Hans Helmut: Mit Musik ins Leben, Kreuzlingen bei Gardner intra bzw. interpersonale Intelligenzen
|
|
- Hajo Esser
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hanspeter Frick Was macht das Singen mit Kindern (SIMIKI ) so bedeutungsvoll auch für die allgemeine Bildung der Kinder und was leistet diesbezüglich der Verein zur Förderung des Singens mit Kindern? 1. Der Verein zur Förderung des Singens mit Kindern belebt und fördert ein verloren gegangenes Gut: die Fähigkeit von Eltern und anderen Erziehungspersonen, auf ganz natürliche Art mit Kindern zu singen und musikalisch zu spielen! Eltern werden eingeladen, sich an gezielten Musizierprogrammen gemeinsam mit ihren Kindern zu beteiligen und erwerben so wieder eine verloren gegangene Kompetenz zurück, welche so hilfreich für eine tiefe emotionale Bindung 1 fürs Leben sein kann. a. Kindern werden dadurch nicht nur Grundlagen für musikalische Entwicklung angelegt. Darüber hinaus wird durch feinfühlige, liebevolle musische Gestaltung der Lebenswelt die Grundlage geschaffen für unschätzbare Chancen: Ausgleich der intellektuellen und emotionalen Persönlichkeitsentwicklung Förderung der Ressourcen für den Sprach- und Wissenserwerb. Dem Sinnesorgan Ohr als Tor zur Seele wird in hohem Maße Beachtung geschenkt, um die Charakter bildenden Eigenschaften der Musik nutzbar zu machen. Rhythmik, als Struktur von Text und Melodie, prägt in hohem Maße die Fähigkeiten, welche für die Ausbildung der sprachlichen Kompetenzen (Sinn für Syntax, Grammatik und Semantik)Bedeutung haben. Passiv können hier bereits fremdsprachliche Idiome einfließen. b. Wir möchten dazu wieder bewusst die Kompetenzen in die Hände der den Kindern am nächsten stehenden Personen legen und nicht allein Institutionen anvertrauen, da auch die Bindung zwischen Eltern und Kind dadurch gestärkt wird und dies wiederum fördernd auf die kindliche Entwicklung wirkt. Um die positiven Eigenschaften des Musizierens (Intelligenz- und Kreativitätsförderung, Stärkung der Selbst- und Sozialkompetenz 2 u.s.w.) nutzbar zu machen, müssen diese früh und in hoher Qualität mit großem emotionalem Anteil (Freude) erfahrbar sein. Selbst ein hohes Ausmaß musikalischer Förderung im Schulalter, kann nur bedingt Früchte tragen, da nur noch auf 1 Decker Voigt, Hans Helmut: Mit Musik ins Leben, Kreuzlingen bei Gardner intra bzw. interpersonale Intelligenzen
2 einen geringen passiven Musikschatz zurückgegriffen werden kann. Den Grund dafür sehen Experten 3 in der schwindenden Tradition selbst von Ansätzen aktiven Musizierens in Familien (z.b. Singen, Musik-, Tanz-, Kniereiterspiele) mit Kindern ab der frühesten Kindheit: Sowohl das diesbezügliche traditionelle Wissen als auch eine lebendige Alltagskultur des Singens gehen in unserer Gesellschaft zunehmend verloren. 2. Daher haben wir in der ersten Ausbaustufe eine Ausbildung kreiert, bei welcher Multiplikatoren mit den Fähigkeiten ausgestattet werden sollen, Eltern-Kind-Singgruppen anzuleiten. Dadurch geben diese über ein niederschwelliges Mitmachangebot einem in nächster Nähe zur eigenen Lebenswelt liegenden Personenkreis praktisch das Know-how weiter. Damit können wiederum viele Familien darin gestärkt werden, mit ihren Kindern auf diese wertvolle Art und Weise musikalisch zu interagieren. 3. Wir sind davon überzeugt, dass unser Angebot, das sich auf jüngste entwicklungspsychologische Erkenntnisse und auf Ergebnisse der Kognitions- und Lern- und Sozialforschung stützt, bisher zu extensiv genutzte Ressourcen ausschöpfen hilft, welche weder von den Institutionen Kindergarten, Schule noch Musikschule in geforderter Frühe des Alters noch der erforderlichen Intensität gefördert werden können. Daher sehen wir uns als Zusatzangebot zu den bestehenden institutionellen Angeboten. Psychologische Hintergründe Neurobiologische Erkenntnisse: Willi Stadelmann (Direktor der Päd. Hochschule Zentralschweiz): Musizieren stimuliert das Gehirn und bildet Strukturen, die die Lernfähigkeit erhöhen können. Das Spielen eines Instrumentes ist eine der komplexesten menschlichen Tätigkeiten. Sie führt zur Bildung von Hirnstrukturen, die auch für andere Lerntätigkeiten eingesetzt werden können, zum Beispiel beim Spracherwerb oder in der Mathematik. 4 Lerntheoretische Erkenntnisse: Das Gehirn ist in den ersten Lebensjahren besonders lernfähig und verfügt über eine hohe Kapazität. Alle Impulse und Erfahrungen tragen zu Ausbildung und Wachstum der neuronalen Hirnverbindungen bei und fördern damit die Leistungsfähigkeit des Gehirns. Positive emotionale Stimmungen bewirken eine erhöhte Lernbereitschaft, negative hingegen, wie z.b. Angst, hemmen diese. Für 3 H. Brupbacher, E. Garo, E.W. Weber, in: Musikalische Bildung in der Schweiz, Studie im Auftrag des Bundesamtes f. Kultur, 2004, Materialband S St.Galler Tagblatt, 4.Oktober 2005
3 den lustvollen kreativen Umgang mit Aufgaben und Herausforderungen sind positive Rückkoppellungen notwendig. Jeglicher spätere Aufbau von Fertigkeiten kann nur auf einem soliden Fundament an entsprechenden Grunderfahrungen stattfinden, die in sensiblen Hirnwachstumsphasen ausgebildet werden können, jedoch nur, wenn entsprechende Umweltreize dies erfordern. Verbleiben Entwicklungsphasen ungenutzt, schließen sich Entwicklungsfenster und eine spätere Öffnung ist nur mehr bedingt bzw. mit hohem Aufwand möglich. Erkenntnisse der Intelligenzforschung: Howard Gardner hat erstmals die Musikalische unter den 9 Intelligenzen in ihrer eigenen Qualität hervorgehoben. Darunter versteht er Die Fähigkeit in Musik zu denken, musikalische Rhythmen und Muster wahrzunehmen, zu erkennen, zu erinnern, umzuwandeln und wiederzugeben. Viele Komponisten, Musikerinnen und Dirigenten sprechen davon, ständig «Töne im Kopf» zu haben. Neue Untersuchungen zeigen, dass eine frühe musikalische Förderung viele andere Intelligenzbereiche wesentlich und positiv beeinflusst. Intelligenz kann weder nur durch eine IQ-Zahl erfasst, noch bloß anhand von Leistungen erkannt werden. Faktoren wie Motivation und Kreativität sowie das Umfeld des Kindes spielen eine große Rolle. Was wir ebenfalls wissen ist, dass Begabungen durch das Zusammenspiel von erblichen Anlagen und Umwelt bestimmt werden. Das heißt: Begabungen können verkümmern oder sich entfalten. Deshalb ist es wichtig, diese früh zu erkennen und zu fördern. Erkenntnisse über die psychosoziale Entwicklung d. Menschen: Als hervorragendste Erkenntnis aus der sechsjährigen Langzeitstudie an Berliner Grundschulen 2000 wies Hans Günther Bastian 5 die sozialpädagogische Wirkkraft der Musik nach. Musizierende Kinder lehnen andere signifikant weniger ab ( den mag ich nicht ) als in der Kontrollgruppe ohne Musikschwerpunkt. Das heißt, Musikalisierung per se, stärkt Selbst- und Sozialkompetenz. (Musik-)didaktische Hintergründe Aufbau eines passiven Musikschatzes: Die musikalische Intelligenz kann nur durch aktives Musizieren gefördert werden. Nach dem, was unter Lerntheoretische Erkenntnisse dargelegt wurde, hängt von einer frühen Interaktion mit der musikalischen Umwelt auch die Erfolgsquote eines späteren Musikunterrichts ab. Mit anderen Worten: Erfolg und Qualität der musikalischen Ausbildung hängen mit der frühen emotionalen Bindung an musikalische Erfahrungen und der damit zusammenhängenden Ausbildung musikalischer Grundkenntnissen zusammen. 5 Bastian, Hans Günther: Kinder optimal fördern, Schott Musik International, 2001.
4 Vernetzung von Bewegung und Ausdruck: Jede musikalische Äußerung ist mit Bewegung und innerer Regung verbunden. Sowohl die musikalische Ausdruckskraft, wie auch die intrapersonalen und interpersonalen Intelligenzen können dadurch gefördert werden. Ausbildung Rhythmischer Grundstrukturen: Das rhythmische Empfinden prägt sich in den ersten Lebensmonaten aus und ist über die musikalische Komponente der Sprache (Rhythmik, Gliederung, Melodie) Grundlage für die Ausbildung sprachlicher Syntax, Grammatik und Semantik. So kann den Sprach- und Lernschwierigkeiten, welche 7% der 12 Jährigen aufweisen entgegnet werden 6. Dadurch werden durch frühe musikalische Interaktion Grundqualifikationen sowohl von Musik- und Sprachentwicklung entfaltet Ausbildung von Wahrnehmungs- und Höreigenschaften: Es sind wahrnehmen und hören im funktionalen Sinne zu unterscheiden. Beides wird begünstigt durch aktives Musizieren. Wahr - nehmen beginnt mit dem ersten Erfahren von Stimmen und Stimmungen im Mutterleib ab dem 5. vorgeburtlichen Lebensmonat. Das Ohr bleibt auch nach der Geburt wichtigstes Sinnesorgan. Es führt die Welt in den Menschen, während das Sehen den Menschen in die Welt hinaus führt (Zen-Spruch). An Musik lernt das Kind die Welt und sich auf einer nichtverbalen Ebene kennen, die bereits im 2. Jahr, mit dem Spracherwerb nahezu fertig ausgebildet ist (Decker Voigt). Sprachstrukturen werden ganzheitlich implizit erworben, was seinen Abschluss mit ca.6 Jahren findet. Auch musikalische Strukturen, wie z.b. das Unterscheiden von Tonhöhen, strukturelle Bauelemente der Musik, wie Tonstufen, Intervallempfinden, Formenaufbau werden implizit erworben durch die aktive musikalische Erfahrung beim ersten experimentieren mit der eigenen Stimme und dem Hören und Antworten auf eine musikalische Umwelt (Sing-Sang in der Sprache, Lieder und Reime, die Spiel und Tagesablauf mitgestalten etc.). Gezielte Ausbildung kann dann auf diese Grundfertigkeiten aufbauen. Nutzung der offenen Entwicklungsfenster : Während seiner Entwicklung durchläuft das Kind so genannte "sensible" oder "sensitive Perioden". In solchen Phasen ist das Kind in besonderer Weise empfänglich für bestimmte Anreize aus der Umwelt, zum Beispiel im Zusammenhang mit Bewegung, Sprache oder sozialen Aspekten. Findet das Kind während einer sensiblen Phase eine Beschäftigung, die genau seine Bedürfnisse anspricht, ist das Kind zu einer tiefen 6 Quelle: Musikalische Bildung in der Schweiz, Studie im Auftrag des Bundesamtes f. Kultur, 2004.
5 Konzentration fähig. In einer solchen Phase tiefer Konzentration lässt sich das Kind nicht von anderen Reizen ablenken es durchläuft einen Erkenntnisprozess, der nicht nur sein Denken, sondern laut Maria Montessori seine gesamte Persönlichkeitsentwicklung positiv beeinflusst. Analog zur Sprachentwicklung, wozu empirische und experimentelle Untersuchungen 7 Thesen lieferten, folgt auch die Musikalische Reifung weitgehend (begünstigt durch eine genetische Veranlagung dazu) den Gesetzen der Nachahmung von aus der Umwelt erfahrbaren akustischen Reizen. Kinder sind bist zum 6.Lebensjahr sensibel und offen für weit mehr Laute, als Erwachsene diese noch reproduzieren können. Eine anfängliche Rezipier- und Reproduzierfähigkeit und für sämtliche Sprachlaute, die sich in der Umgebung vorfinden lassen, wird im Laufe der Entwicklung zu Gunsten einer Vertiefung in der Muttersprache wieder verlernt. Diese für die Nutzung einer Fähigkeit offenen Entwicklungsphasen sollten auch für den Erwerb elementarer musikalischer Strukturen genutzt werden. Denn nur dadurch kann eine Vertiefung des Musikalischen und daher die Fähigkeit zu spielerischer und kreativer Anwendung und Ausübung von Musik erlangt werden. 7 u.a. von J. Piaget, N. Chomsky, J.S. Bruner
Unser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrMusikverein Sipbachzell. Musik macht Spaß Modell Sipbachzell
Musik macht Spaß Modell Sipbachzell Mag. Johann Wadauer Pädagogische Leitung Franz Grillmair Organisatorische Leitung Die Macht der Musik! Wer ein Instrument lernt, kommt besser durchs Leben. Studie I
MehrKonzept. für die musikalische Früherziehung. Kindertagesstätte»Die Kleinsten e.v.«an der Schneckull Moers
Konzept Pankarz 2015 für die musikalische Früherziehung Kindertagesstätte»Die Kleinsten e.v.«an der Schneckull 23 47445 Moers www.diekleinsten-moers.de Projekt 2016 Musikalische Früherziehung Die Kleinsten
MehrSprachentwicklungsvoraussetzungen und Voraussetzungen der Sprachanwendung
Sprachentwicklungsvoraussetzungen und Voraussetzungen der Sprachanwendung Seminar: Sprachen lernen: Psychologische Perspektiven (WS 08/09) Dozentin: Dr. Anna Chr. M. Zaunbauer-Womelsdorf Datum: 04.12.2008
MehrGrundlagenfach Musik. 1. Stundendotation. 2. Allgemeine Bildungsziele. 3. Richtziele
1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1. Semester 2 2 2 2 2 2. Semester 2 2 2 2 2 2. Allgemeine Bildungsziele Musik ist in jeder Kultur ein bedeutendes Element
MehrGrundlagenfach Musik. 1. Stundendotation. 2. Allgemeine Bildungsziele
1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1. Semester 2 2 2 2* 2* 2. Semester 2 2 2 2* 2* * Wahlpflichtfach; Alternative: Grundlagenfach Bildn. Gestalten 2. Allgemeine
MehrWillkommen im Kindergarten!
Willkommen im Kindergarten! In unserem Kindergarten werden Kinder ab dem vollendeten dritten Lebensjahr mit unterschiedlichen Begabungen und Interessen gefördert, begleitet und betreut. Wir, das TEAM -
MehrSPRACHE und ihre Bedeutung für die Bildung. Ist eine institutionelle Förderung von Sprache zur Zeit notwendig, bzw. möglich?
SPRACHE und ihre Bedeutung für die Bildung Ist eine institutionelle Förderung von Sprache zur Zeit notwendig, bzw. möglich? Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt! Wittgenstein sprachlos
MehrRainer Wenzel. Fortbildungen. Rainer Wenzel
Rainer Wenzel Fortbildungen Rainer Wenzel Heilerzieher, Spielpädagoge, Kinderliedermacher, Autor von Liederbüchern, Referent für Fortbildungen, Verlagsautor Alle Fortbildungsangebote von Rainer Wenzel
MehrMusik im Kindergarten
Musik-Konzept 1 Musik im Kindergarten Die Erziehung zur Musik ist von höchster Wichtigkeit, weil Rhythmus und Harmonie machtvoll in das Innerste der Seele dringen (Platon) 1 Musik 1.1 Was ist Musik (Allgemein)
MehrMusischer Lernbereich Musik. 1 Stundendotation. 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Allgemein bildendes Fach / Allgemeines Bildungsziel
Musischer Lernbereich Musik 1 Stundendotation 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Allgemein bildendes Fach 2 2 - / 2 2.1 Allgemeines Bildungsziel Der Musikunterricht trägt durch eine harmonische Ausbildung der emotionalen,
MehrBismarckstr Freudenstadt Tel.: Fax:
Bismarckstr. 10 72250 Freudenstadt Tel.: 07441 911 680 Fax: 07441 911 682 www.musikundkunstschule-fds.de info@musikundkunstschule-fds.de RMFE Rhythmisch-Musikalische Früherziehung Einführung: MFE - Musikalische
MehrWie uns Kinder das Lernen lehren
9. Landeskongress der Musikpädagogik Pädagogische Hochschule Freiburg 11.- 14.10.2007 Wie uns Kinder das Lernen lehren Markus Cslovjecsek Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Pädagogische Hochschule p
MehrKINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!
Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen
MehrSpielend lernen. lernend spielen
Spielend lernen lernend spielen Lernen ist Erfahren. Alles andere ist nur Information. Albert Einstein Wie lernt ein Kind im Spiel? Aus dem Bedürfnis, über sich selbst hinaus zu wachsen lernt es über sich
MehrGrundlagen der systemischen Beratung
Grundlagen der systemischen Beratung S.1 Was heißt eigentlich systemisch? Technisch gesprochen ist ein System eine aus mehreren Komponenten zusammengesetzte Einheit. Diese Komponenten sind aufeinander
MehrWie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt?
Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Zitat: Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt Der Sprachbaum Sprachkompetenz ist eine Schlüsselkompetenz Kommunikation durchzieht
MehrVerschiedene Formen der Sprachentwicklungsstörung Kinder mit Hörstörungen
Verschiedene Formen der Sprachentwicklungsstörung Kinder mit Hörstörungen Sitzung am 11.05.2010 SoSe 2010 Nancy Bittroff ³ vgl. Szagun, G. (2001a): Spracherwerb bei Kindern mit Cochlea-Implantat im Vergleich
MehrUlrike Stedtnitz. Mythos Begabung. Vom Potenzial zum Erfolg. Mit einem Vorwort von Lutz Jäncke. Verlag Hans Huber
Ulrike Stedtnitz Mythos Begabung Vom Potenzial zum Erfolg Mit einem Vorwort von Lutz Jäncke Verlag Hans Huber Inhaltsveneichnis Vorwort 13 Lutz Jäncke Kapitel 1 Vom Begabungspotenzial zur konkreten Umsetzung
MehrFrühmusikalisches Angebot bei den Wichteln
Frühmusikalisches Angebot bei den Wichteln Das Frühmusikalische Angebot schließt an die Leitsätze der Wichtel an. Es wird auf Folgendes Wert gelegt: keine Verschulung die Kinder dort abholen, wo sie stehen
MehrDas Kind steht im Mittelpunkt
In unserem Kindergarten werden Kinder ab dem vollendeten dritten Lebensjahr mit unterschiedlichen Begabungen und Interessen gefördert, begleitet, inkludiert und betreut. Wir, das TEAM - Kindergartenpädagoginnen
MehrIntegrativer Kindergarten Heilgenland 1 Suhl
Diese Konzeption konkretisiert die Ziele und die Beschreibung unserer Arbeit im Kleinkindbereich. Sie ist eingebunden und Bestandteil der Konzeption des Integrativen Kindergarten Heiligenland. - Wir wollen
MehrElementare Musikpädagogik
Elementare Musikpädagogik Musik von Anfang an Eltern-Kind-Gruppe für Kinder bis 4 Jahre Musikalische Früherziehung für Kinder von 4 bis 6 Jahren Orff-Spielkreis für Kinder von 6 bis 8 Jahren Trommelspielkreis
MehrMusikschule riehen. GruppenanGebote
Musikschule riehen GruppenanGebote auflage 1 000 Stück/november 2016 / bilder www.arts-vivants.com / Gestaltung www.dagmarpuzberg.de editorial Liebe eltern, Wir freuen uns, Ihnen die broschüre der Gruppen-angebote
MehrMusikalische Grundschule
Musikalische Grundschule Seit dem Schuljahr 2011/12 beteiligt sich die Maria-Ward-Grundschule an dem Projekt "Musikalische Grundschulen" in Bayern, das vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht
MehrModerierung und Dokumentation früher Bildungsprozesse in Eltern Kind Gruppen
Moderierung und Dokumentation früher Bildungsprozesse in Eltern Kind Gruppen zusammengestellt von Maria Tepper Zentrum Familie Haus der Volksarbeit e.v. Eschenheimer Anlage 21 60318 Frankfurt am Main www.hdv-ffm.de
Mehr1. Einführung 2. Entwicklung und geistige Behinderung 3. Entwicklung und Lernbehinderung /soziale Benachteiligung
Lernbehinderte und sozial benachteiligte junge Erwachsene als Herausforderung für die Behindertenhilfe. Bedeutung von entwicklungstheoretischen Perspektiven. Ableitungen hinsichtlich Verstehen und Handlungsansätzen.
MehrWie wir die Erkenntnisse der Gehirnforschung für mehr Kreativität und innovative Ideen nutzen können.
Wie wir die Erkenntnisse der Gehirnforschung für mehr Kreativität und innovative Ideen nutzen können. Kreativität und innovative Ideen sind gefragter als je zuvor. Sie sind der Motor der Wirtschaft, Wissenschaft
MehrMUSIK (Profil Pädagogik)
MUSIK (Profil Pädagogik) 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1 Jahreslektion à 70 Minuten 1.5 Jahreslektionen à 70 Minuten 1.5 Jahreslektionen à 70 Minuten Bildungsziele Musik ist in jeder Kultur ein bedeutendes
MehrMein Musik-Tagebuch: Lasst uns erforschen, improvisieren und komponieren (EIC1)
komponieren (EIC1) Lasst uns eine Geschichte mit verschiedenen Klängen, Stimmen oder Melodien, die wir erfunden haben, erzählen. komponieren (EIC1) Lasst uns eine Geschichte mit verschiedenen Klängen,
MehrSchullehrplan Kinderbetreuung FBA Bereich: Musik & Bewegung
Schullehrplan Kinderbetreuung FBA Bereich: Musik & Bewegung 3-jährige Grundbildung Abkürzung: MB Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Anz.Lekt. Semester
MehrSpiel, Sinnlichkeit und Kreativität in Kinderkrippe, Kindergarten und Hort
Spiel, Sinnlichkeit und Kreativität in Kinderkrippe, Kindergarten und Hort Graz, 8. September 2010 Prof. Dr. Cornelia Wustmann F o l Verlauf des Vortrags Zu Beginn eine kleine Einstimmung 1. Mädchen und
Mehr4.2 Die sechs Entwicklungsfelder
4.2 Die sechs Entwicklungsfelder Die frühe Kindheit ist eine lernintensive Zeit. Lernen heißt hier Erfahrungen beim Spielen zu machen. Wir als Frühpädagoginnen verstehen uns als Begleiterin und Unterstützerin
MehrWir Erleben Großartiges!
Das Leitbild der Kindergruppen Wir Erleben Großartiges! Wir sind bedacht, jedem Kind die bestmögliche Erfahrung beim ersten Schritt in die außerhäusliche Betreuung zu ermöglichen. (Eingewöhnung) Durch
MehrHartmut Kasten. 4-6 Jahre. Entwicklungspsychologische Grundlagen
Hartmut Kasten 4-6 Jahre Entwicklungspsychologische Grundlagen Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhalt Geleitwort ll Einleitung 12 1 Der Übergang in den Kindergarten 14 1.1 Weshalb ist der Kindergarteneintritt
MehrMusik im Lebenslauf Prof. Dr. Renate Reitinger
Zur Überflüssigkeit und Notwendigkeit von Musik aus anthropologischer, entwicklungspsychologischer und geragogischer Sicht Hochschule für Musik Nürnberg Zur Überflüssigkeit und Notwendigkeit Musik als
MehrEntdecker der Sprache. Begleitung von Kindern unter 3
Entdecker der Sprache Vor- und frühsprachliche Begleitung von Kindern unter 3 Beziehung ist Grundlage menschlicher Entwicklung Über soziale Resonanzen entsteht Kommunikation und Sprache Spiegelneurone
Mehr!"# # # $% # & '() '* ) ) '()
!"# # # $% # & '() '* ) ) '() ' &+,+%$,+ +#!"# $% &%!' (!$ ) $ *+ $' +", #" --./"0 " % ' 1"#./234 5 6 4$7308090. 48- Wenn ich jetzt irgendetwas mit Freunden klären muss, zum Beispiel wenn wir Streit oder
MehrSprachförderung an der Evangelischen J.-H.-Wichern- Kindertagesstätte in Heppenheim
Sprachförderung an der Evangelischen J.-H.-Wichern- Kindertagesstätte in Heppenheim 1. Allgemeine Grundlagen 1.1. Was bedeutet Sprache? Sprache ist die wichtigste Form des wechselseitigen Verständnisses
Mehrmit älteren Menschen aktiv und kreativ sein
Brigitte Spiegler-Lang Traude Dieterle Im Wald und auf der Wiese mit älteren Menschen aktiv und kreativ sein Veranstaltet von der bpa Landesgeschäftsstelle Baden-Württemberg in der Tagespflege des Haus
MehrFrühkindliche Gehirnentwicklung
Bindung als Voraussetzung für die weitere Entwicklung Klausur der Hauptamtlichen Päd. Mitarbeiterinnen LeF Frühkindliche Gehirnentwicklung Bindung Vortrag: Bindungsentwicklung als Voraussetzung für -die
Mehr1 Vorwort 6. 2 Schwangerschaft, Geburt und Säuglingspflege 8
1 Vorwort 6 2 Schwangerschaft, Geburt und Säuglingspflege 8 2.1 Schwangerschaft und Geburt 8 2.1.1 Entwicklung während der Schwangerschaft... 8 2.1.2 Einflüsse auf die vorgeburtliche Entwicklung und Vorsorge
MehrBedeutende Bereiche der allgemeinen Entwicklung, nicht nur im Kindesalter, werden entscheidend geprägt und gefördert:
Unsere Philosophie Wir alle sind auf Entdeckungsreise! Bereits im frühen Kindesalter beginnt die fieberhafte Suche nach neuen Erfahrungen und Berührungen. Alle Sinne sind dabei, besonders Auge und Ohr
MehrDeutsches Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz
Deutsches Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz Stufenprüfung B2/C1 Modellsatz Nr. 2 Hörverstehen Aufgaben Familienname, Vorname Gruppennummer Der Prüfungsteil Hörverstehen besteht aus drei Teilen.
MehrDer Lebensbezogene Ansatz
Der Lebensbezogene Ansatz Selbstverständnis und Grundgedanken einer Didaktik der heutigen Zeit 1. Zum Begriff "Lebensbezogen" Lebensbezogen heißt dieser Didaktische Ansatz, weil das Leben und das Lernen
MehrFörderliches Verhalten
Ich lerne sprechen! Liebe Eltern, der Erwerb der Sprache ist wohl die komplexeste Aufgabe, die ein Kind im Laufe seiner frühen Entwicklung zu bewältigen hat. Es scheint, als würden unsere Kleinen das Sprechen
MehrMusikschule. im Kulturhof Itzehoe
Musikschule im Kulturhof Itzehoe Musizieren im Kulturhof Itzehoe Jeder Mensch bringt eine natürliche und entwicklungsfähige Musikalität mit auf die Welt. Schon im Mutterleib fühlt und hört man die Stimme
MehrMusikalische Grundausbildung
Musikalische Grundausbildung Die musikalische Grundausbildung ist im Rahmen des musikalischen Grundstufenunterrichts auf Kinder der Altersstufe 6-8 Jahre ausgerichtet. Das entspricht in der Grundschule
MehrZur Bedeutung der frühmusikalischen Bildung in Kindertageseinrichtungen
Zur Bedeutung der frühmusikalischen Bildung in Kindertageseinrichtungen Peter Cloos Universität Hildesheim Vortrag auf dem Kooperationskongress Perspektiven der frühmusikalischen Bildung in Niedersachsen
Mehr6. Junge VHS Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Herbst: 6.1 Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Frühjahr: 6.2
6. Junge VHS Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Buch: Découvertes 4 6.1 Mo., 04.09.2006, 17.45 18.45 Uhr, Realschule Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Buch: Découvertes 4 6.2 Mo.,
MehrReferentin: Paula Ott. Spracherwerb Gisela Klann-Delius
Referentin: Paula Ott Spracherwerb Gisela Klann-Delius Gliederung: Grundzüge des Interaktionismus Kompetenzen des Säuglings Kompetenzen der Betreuungsperson Zusammenspiel im Eltern-Kind-Dialog Übergang
MehrAlle Krabbelkinder und Kleinkinder bis zum Kindergartenalter sind mit ihren Mamas, Papas, Omas oder Opas herzlich willkommen!
Alle Krabbelkinder und Kleinkinder bis zum Kindergartenalter sind mit ihren Mamas, Papas, Omas oder Opas herzlich willkommen! Wir treffen uns in verschiedenen Gruppen einmal in der Woche zum voneinander
MehrIndividuen Interessen. Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
MehrIch darf sein, der ich bin und werden, der ich sein kann.
Ich darf sein, der ich bin und werden, der ich sein kann. (Verfasser: Unbekannt) Jedes Kind hat eine eigene Persönlichkeit, diese ist einzigartig! Sie kommt zum Ausdruck durch die besonderen Charaktereigenschaften,
MehrMusik. Leitfaden für das Fach Musik Donatusschule Erftstadt
Musik Donatusgrundschule Theodor-Heuss Straße 24 50374 Erftstadt-Liblar Tel.: 02235-92 22 18 Mail: Donatusschule@t-online.de Homepage: www.donatusschule-erftstadt.de 1 Donatuspänz - Betreuungsverein Theodor-Heuss
MehrBildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Kommunikationsfreudige und medienkompetente Kinder. Starke Kinder
Theoretische Grundlagen Teil eins der Rahmenrichtlinien Teil zwei der Rahmenrichtlinien Bildungsvisionen, Bildungsziele, Kompetenzen und : 1. Die Philosophie der Rahmenrichtlinien Positives Selbstkonzept
MehrAusbildung Kindergarten/Unterstufe. Musik / Rhythmik. Fachkonzept für Lehrerinnen- und Lehrerbildung. weitersehen.
Ausbildung Kindergarten/Unterstufe KU Musik / Rhythmik Fachkonzept für Lehrerinnen- und Lehrerbildung weitersehen. Musik / Rhythmik (MK) Musik und Bewegung/Rhythmik mit 4- bis 8 jährigen Kindern Die fachdidaktische
MehrMit Musik ins Leben. Ernst Reinhardt Verlag München Basel. Hans-Helmut Decker-Voigt. Unter Mitarbeit von Sebastian Behnk. Mit 15 Abbildungen
Hans-Helmut Decker-Voigt Mit Musik ins Leben Unter Mitarbeit von Sebastian Behnk Mit 15 Abbildungen suin ue *iqj Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort: Von Festland und Wellengang i Musik
MehrMusikerziehung. Sekundarstufe I / 5. und 6. Schulstufe. Singen vokales Musizieren
Musikerziehung Sekundarstufe I / 5. und 6. Schulstufe Singen vokales Musizieren Mit der eigenen Stimme schonend umgehen und sie künstlerisch gebrauchen Stimmbildung und Sprecherziehung in Gruppen und chorisch
MehrStärkenorientiertes Führen
Alexander Groth Stärkenorientiertes Führen Inhalt Vorwort 6 1. Stärkenorientiertes Führen lohnt sich 8 Was die Gehirnforscher sagen 9 Was sich durch stärkenorientiertes Führen erreichen lässt 12 Wie die
MehrPfarrkindergarten Fürstenfeld Commendegasse Fürstenfeld
Pfarrkindergarten Fürstenfeld Commendegasse 13 8280 Fürstenfeld Erreichbarkeit: Tel: 03382/52526-11 E- Mail: kiga.pfarrefuerstenfeld@outlook.de Erhalter: Pfarre Fürstenfeld Kirchenplatz 3 03382/52240 Halbtagsgruppe
MehrGenerationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren
Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Noch vor 150 Jahren lebte die Mehrzahl der Menschen im ländlichen Raum. War man aufgrund des Alters nicht mehr in der Lage die tägliche Arbeit
MehrSPORTSGEISTER. In der Bewegung liegt die Kraft! Die Fantastischen Vier
SPORTSGEISTER Das Kindergartenjahr 2014/2015 steht ganz unter dem thematischen Schwerpunkt Bewegung mit dem Titel Sportsgeister! Die Freude und Spass an unterschiedlichen Bewegungsformen, sowie das Angebot
Mehr( Picasso ) LuPe Lebenskunst
( Picasso ) LuPe Lebenskunst Nutzt die Schule nur 10% der Hirnen der Schüler? Paolo Freire Körper Wissen Körper Inspiration Intuition Imagination Improvisation Impulse Assoziieren Automatische Aktionen
MehrWirkungen Kultureller Bildung
Wirkungen Kultureller Bildung Tagung Kultur.Bildung Bamberg, 17.03.2012 München 1 Zur Unterscheidung (Natur-)Wissenschaftliches Wirkungsverständnis Kontrolle aller Wirkfaktoren im Ursache-Wirkungs- Zusammenhang
MehrSkriptum. Warenspezifisches Verkaufspraktikum. Schwerpunkt Spielwarenhandel. Spielzeug nach Alter - Überblick
Skriptum Warenspezifisches Verkaufspraktikum Schwerpunkt Spielwarenhandel Spielzeug nach Alter - Überblick Manfred Gress Michael Mutschlechner Reinhard Wieser Ein Projekt der Tiroler Fachberufsschulen
MehrClaudia Schäfer. Kleinkinder fördern mit Maria Montessori
Claudia Schäfer Kleinkinder fördern mit Maria Montessori Inhalt 1. Einleitung... 7 2. Maria Montessori und die Förderung der 0 ±3-Jährigen... 10 3. Wie Kleinkinder sich entwickeln und lernen... 18 3.1
MehrKinder in Einrichtungen fördern
Kinder in Einrichtungen fördern Kindergarten 1. Aufnahme des Kindes Alle Eltern werden nach Abgabe des Anmeldeformulars zu einem Erstgespräch in den Kindergarten eingeladen. Als Vorbereitung auf das Gespräch
MehrA Grundlagen der Rhythmik 19 1 Geschichte der Rhythmik Rhythmik fließt... eine Reise ins Ungewisse? Planung von Rhythmik-Einheiten 34
SnhaltsveirzeBclhinis Einfuhrung...... 13 Was sind Kompetenzen?... 15 Das Kompetenzmodell 15 Das Kompetenzmodell in der Rhythmik... 15 A Grundlagen der Rhythmik 19 1 Geschichte der Rhythmik 20 1 1 Die
MehrQ4 - Medien! Paula Emelie Steiger März 2016 PAULA EMELIE STEIGER
VAS Deutsch Q4 - Medien!! Paula Emelie Steiger - 24. März 2016 ROSA LIE 1 Attention please!! Denn wie Rosalie kann auch ich mir nicht vorstellen, daß ich nichts bin ohne die Aufmerksamkeit eines anderen,
MehrLiebe Leserin, lieber Leser,
Liebe Leserin, lieber Leser, die vorliegenden Beiträge und Zitate möchten einen kurzen Überblick über das breite Spektrum geben, in dem Klavier- und Musikunterricht seine fördernde Wirkung entfaltet. Verantwortlich
MehrMusikinstrumente und Musizieren Studie 2009-
Musikinstrumente und Musizieren Studie 2009- Beauftragtes Institut: Im Auftrag der SOMM e.v. Die Ergebnisse der SOMM/-Studie Einleitung Aktives Musizieren ist ein hohes Gut für jede Gesellschaft. Musik-machen
MehrKLEINE DENKER GANZ GROSS ( 2005 )
KLEINE DENKER GANZ GROSS ( 2005 ) Ergebnis des Workshops Diagnostik Das Ziel des Workshops bestand darin, Grundlagen der pädagogisch psychologischen Diagnostik aus der Sicht der Schulpsychologie in Thüringen
Mehr11. Sozial-kognitive Persönlichkeitstheorien. Rotter und Bandura. Teil 11.b: Bandura
10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc., 1. Semester Persönlichkeitstheorien Rotter und Bandura Teil 11.b: Bandura
MehrIch darf sein, der ich bin und werden, der ich sein kann.
Ich darf sein, der ich bin und werden, der ich sein kann. (Verfasser: Unbekannt) Jedes Kind hat eine eigene Persönlichkeit, diese ist einzigartig! Sie kommt zum Ausdruck durch die besonderen Charaktereigenschaften,
Mehrmit tanz musik kulturaustausch Gruppenprojekt oder Semesterkurs? Erleben wir gemeinsam eine Reise! durch Tanz Musik Kultur
familienkreis pädagogik tanz kultur menschen begeistern und verbinden mit tanz musik kulturaustausch Gruppenprojekt oder Semesterkurs? Erleben wir gemeinsam eine Reise! durch Tanz Musik Kultur Lacht, entspannt,
MehrSynchrone Linguistik
Synchrone Linguistik Phonetik/ Phonologie Morphologie Syntax Semantik Pragmatik Forensische Linguistik Psycholing. Neuroling. Textling. Sozioling. Aphasiologie Angewandte Linguistik 1 Fragen, Ziele und
MehrHandwerkszeug für Kinder
Landesarbeitsgemeinschaft Evangelischer Familienbildungsstätten in Niedersachsen Handwerkszeug für Kinder Sozialtraining für Kinder im Alter von 5 8 Jahren Konzept für einen Kinderkurs in Zusammenarbeit
MehrIndividuen Interessen Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
MehrRICARDA! Ricarda-Huch-Schule Hannover STREICHERKLASSE
RICARDA! Ricarda-Huch-Schule Hannover STREICHERKLASSE Es gibt viele gute Gründe, ein Musikinstrument zu erlernen. Was Sie vielleicht noch nicht wussten:. Das Spielen von Musikinstrumenten hat nachweislich
MehrMUSIK (Profil Pädagogik)
MUSIK (Profil Pädagogik) 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1.5 Jahreslektionen à 70 Minuten 2 Jahreslektionen à 70 Minuten 2 Jahreslektionen à 70 Minuten Bildungsziele Musik ist in jeder Kultur ein bedeutendes
Mehr$ % $ &' " %& '& "( ) "% *! % + - $#../0# # & (
! "# $ % $ &' " "' (')))*'+,-*')'- )-!"#$ %& '& "( ) "% *! % +,%(,# - $#../0# # & ( 1#$/0234 5 6 4%7389/ Kreativität ist gefragt. Die Forderung nach mehr kreativen Ideen und Lösungen ist nicht nur im künstlerischen
MehrPastoraler Stellenwert der Kirchenmusik im Bistum Münster
Pastoraler Stellenwert der Kirchenmusik im Bistum Münster Fachtagung am 21.Januar 2012 im Franz Hitze Haus Liedergarten Wie man Eltern in die Arbeit mit Kindern einbezieht Begrüßungslied 2 Liedergarten
MehrB. BA Studiengang Musik EMP Modulbeschreibung K1
B. BA Studiengang Musik EMP Modulbeschreibung K1 Basismodul Künstlerisch-Pädagogisches Hauptfach EMP 1 Künstlerische Praxis I 3 4 2 Musikalische Gruppenarbeit 2 2 3 Percussion I 1,5 3 4 Stimm-/Sprechtechnik
MehrDas Wahrnehmungsspielebuch
Sybille Günther Das Wahrnehmungsspielebuch Über 250 praxiserprobte Wahrnehmungsspiele für alle Gelegenheiten, für jedes Alter Illustrationen von Mile Penava Ökotopia Verlag, Münster Wahrnehmung Tor zum
MehrAuswertung der Befragungsergebnisse zur Selbstevaluation zur Musikalischen Grundschule (SEVA-MuGS) befragte Gruppen
Dimension I: Stand der Entwicklung zur Musikalischen Grundschule Feld 1: Verankerung der Musikalischen Grundschule Die Schule ist eine aktive Musikalische Grundschule. An der Schule werden musikalische
MehrDurch Bewegung und Spiel entwickeln Kinder alle Fähigkeiten, die sie später brauchen
Durch Bewegung und Spiel entwickeln Kinder alle Fähigkeiten, die sie später brauchen Bewegung ist die Vorraussetzung für ganzheitliches Lernen und Kinder haben einen natürlichen Bewegungsdrang. Wenn das
MehrKonzept Begabungsfo rderung A-Klang. Primarschule Altstätten
Konzept Begabungsfo rderung A-Klang Primarschule Altstätten Mai 2014 1 Inhalt 1. Weisungen des Kantons 2 2. Bezug Förderkonzept Primarschule Altsätten 2 3. Situation Begabungsförderung PS und OS Altstätten
MehrSTREICHERKLASSE. Ricarda-Huch-Schule Hannover RICARDA!
STREICHERKLASSE Ricarda-Huch-Schule Hannover RICARDA! Warum Streicherklassen Es gibt viele gute Gründe, ein Musikinstrument zu erlernen. Was Sie vielleicht noch nicht wussten:. Das Spielen von Musikinstrumenten
MehrMUSIKVEREIN SCHECHINGEN. Musikalische Früherziehung. für Kinder von 4 bis 6 Jahren
Musikalische Früherziehung für Kinder von 4 bis 6 Jahren ab Oktober 2017 Musikalische Früherziehung Die musikalische Früherziehung für Vierbis Sechsjährige führt die Kinder von klein auf spielerisch an
MehrRost, D. H. & Schilling. S. (1999). Was ist Begabung? In Hessisches Kultusministerium (Hrsg.), Hilfe, mein Kind ist hochbegabt!
Rost, D. H. & Schilling. S. (1999). Was ist Begabung? In Hessisches Kultusministerium (Hrsg.), Hilfe, mein Kind ist hochbegabt! Förderung von besonderen Begabungen in Hessen. Heft 1: Grundlagen (S. 6 9).
MehrVoraussetzungen und Bedingungen für einen erfolgreichen Spracherwerb. Voraussetzungen und Bedingungen für einen erfolgreichen Spracherwerb
Voraussetzungen und Bedingungen für einen erfolgreichen Spracherwerb Voraussetzungen und Bedingungen für einen erfolgreichen Spracherwerb Neurophysiologische Grundlagen Kirstin Kognitive Voraussetzungen
MehrWas ko nnen wir lernen? Konzepte und Modellprojekte in der Arbeit mit Kindern & Familien
Von 0 auf 14: Synergien und Vertrauen in der Kinder- und Jugendarbeit Was ko nnen wir lernen? Konzepte und Modellprojekte in der Arbeit mit Kindern & Familien Udo Rudolph Technische Universität Chemnitz
MehrDie Beziehung zur Persönlichkeit
Die Beziehung zur Persönlichkeit selbstbewusst und selbstkritisch sein Wir gestalten unser Leben mit Freude und Optimismus. Dabei bilden wir uns eine eigene Meinung, übernehmen Verantwortung für uns selbst
MehrDetails zum Fachbereich Klangwelt
Details zum Fachbereich Klangwelt 1. Emotionale Entwicklung und soziales Lernen Musik hat eine wichtige Bedeutung für das Zusammenleben in der Gruppe. Musikalische Grundkompetenzen und interpretatorisches
MehrFür jeden das passende Konzept
Bemsa Musikschule Für jeden das passende Konzept Inhalt Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Seite 10 Seite 11 Seite 12 Seite 13 Über uns Early Beginners Music Kids Young Musicans Restarter
MehrZur pädagogischen Relevanz neurowissenschaftlicher Erkenntnisse ein Überblick über die Debatte
Zur pädagogischen Relevanz neurowissenschaftlicher Erkenntnisse ein Überblick über die Debatte Vortrag im Rahmen der Tagung Wer ruft, wenn sich das Gewissen meldet? an der Evangelischen Akademie im Rheinland
Mehr