AC/DC 24 V, 50/60 Hz. nur beim 4-Leiter Anschluss möglich Funktionsdaten veränderbar Einstellung

Transkript

1 echnisches Datenblatt S Kommunikationsfähige Drehantriebe für Drosselklappen Drehmoment Nm Nennspannung 4 V Ansteuerung: konfigurierbar Stellungsrückmeldung: konfigurierbar Hilfsschalter Zustand bei Signalverlust: unverändert Kommunikation via Belimo -Bus Konvertierung von Sensor-Signalen ypenübersicht yp Drehmoment Laufzeit Leistungsverbrauch Stromverbrauch Anschlussflansch Gewicht (Nennmoment) Betrieb Ruhestellung Dimensionierung S Nm ) 5 s 70 W ) 5,4 W 7 VA 3,0 A ISO 5 F07 ca. kg S Nm ) s 70 W ) 5,4 W 7 VA 3,0 A ISO 5 F07 ca. kg S Nm ) 6 s 80 W ) 5,4 W 44 VA 6,0 A ISO 5 F0 ca. kg S Nm ) s 80 W ) 5,4 W 56 VA 6,5 A ISO 5 F0 ca. kg Nennspannung Nennmoment echnische Daten Elektrische Daten Nennspannung AC 4 V, 5060 Hz, 5060 Hz für 3-Leiter Anschluss für 4-Leiter Anschluss Funktionsbereich ACDC,6... 6,4 V Leistungsverbrauch siehe «ypenübersicht» Stromverbrauch siehe «ypenübersicht» Hilfsschalter x EPU, 5 A, AC 30 V I Schaltpunkte: 90 Anschluss Klemmen, x,5 mm oder x,5 mm Parallelbetrieb Speisespannung nicht möglich Reglersignale nur beim 4-Leiter Anschluss möglich Funktionsdaten veränderbar Einstellung Drehmoment (Nennmoment) siehe «ypenübersicht» Ansteuerung Stellsignal Arbeitsbereich DC V, Eingangswiderstand 00 k DC 0, V Startpunkt Endpunkt DC 0, V DC, V... Ansteuerung Stellsignal 4 ma... 0 ma nicht veränderbar Stellungsrückmeldung (Messspannung U 5 ) DC V, max. 0,5 ma Startpunkt DC 0, V DC... 0 V, max. 0,5 ma Endpunkt DC, V... 4 ma... 0 ma nicht veränderbar Gleichlauf ±5% absolut Handverstellung temporär mit Handrad (nicht mitlaufend) Drehwinkel 90 (interne Endschalter) Drehwinkelbegrenzung MAX (maximale Position) = 00% MAX = (MIN + 3 )... 00% MIN (minimale Position) = 0% MIN = 0%... (MAX 3 ) ZS (Zwischenstellung) = 50% ZS = MIN... MAX... Laufzeit siehe «ypenübersicht» Duty cycle 75% (Bsp. 5 s 5 s) Schallleistungspegel max. 70 db (A) Stellungsanzeige mechanisch (integriert) 5-S de v Änderungen vorbehalten 0

2 S-4-- Kommunikation via Belimo -Bus echnische Daten Sicherheitshinweise (Fortsetzung) Sicherheit Schutzklasse III Schutzkleinspannung Schutzart IP67 EMV Niederspannungsrichtlinie CE gemäss 00408EG CE gemäss 00695EG Zertifizierung geprüft nach EN : 005 EN : 007 Wirkungsweise yp Verschmutzungsgrad der Umgebung 4 Umgebungstemperatur C Mediumstemperatur C (in der Drosselklappe) max. 30 C h Lagertemperatur C Umgebungsfeuchte 95% r.h., nicht kondensierend Wartung wartungsfrei Mechanische Daten Material Gehäuse Aluminium Druckguss Abmessungen Abmessungen siehe «Abmessungen» auf Seite 8 Gewicht siehe «ypenübersicht»! Dieser Antrieb ist für die Anwendung in stationären Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen konzipiert und darf nicht für Anwendungen ausserhalb des spezifizierten Einsatzbereiches, insbesondere nicht in Flugzeugen und jeglichen anderen Fortbewegungsmitteln zu Luft, verwendet werden. Die Montage hat durch geschultes Personal zu erfolgen. Bei der Montage sind die gesetzlichen und behördlichen Vorschriften einzuhalten. Das Gerät enthält keine durch den Anwender austauschbaren oder reparierbaren eile. Das Gerät enthält elektrische und elektronische Komponenten und darf nicht als Haushaltmüll entsorgt werden. Die örtliche und aktuell gültige Gesetzgebung ist zu beachten. Produktmerkmale Wirkungsweise Konverter für Sensoren Parametrierbare Antriebe Einfache Direktmontage Handverstellung Interne Heizung Konventioneller Betrieb (analog): Der Antrieb wird mit einem Stellsignal angesteuert und fährt auf die vom Stellsignal vorgegebene Stellung. Die Messspannung U dient zur elektrischen Anzeige der Antriebsstellung % und als Folgestellsignal für weitere Antriebe. Betrieb am -Bus (digital): Der Antrieb erhält sein digitales Stellsignal vom übergeordneten Regler über den -Bus und fährt in die vorgegebene Stellung. Der Anschluss U dient als Kommunikationsschnittstelle und liefert keine analoge Messspannung. Anschlussmöglichkeit für einen Sensor (passiver oder aktiver Sensor oder Schaltkontakt). Der -Antrieb dient als AnalogDigital-Wandler für die Übertragung des Sensorsignals via -Bus ins übergeordnete System. Die Ein- und Ausgangssignale sowie weitere Parameter können mit dem BELIMO-Service-ool MF-P verändert werden. Einfache Direktmontage auf die Drosselklappe. Die Montagelage bezogen auf die Drosselklappe ist in 90 Schritten wählbar. Mit dem Handrad kann die Drosselklappe geschlossen (Drehen im Uhrzeigersinn) und geöffnet (Drehen im Gegenuhrzeigersinn) werden. Während dem Motorbetrieb bewegt sich das Handrad nicht. Eine interne Heizung verhindert die Kondensationsbildung. Hohe Funktionssicherheit Der Antrieb wird mittels mechanischer Anschläge auf und 9 begrenzt. Die internen Endschalter unterbrechen die Spannungszuführung zum Motor. Zusätzlich sorgt ein Motorthermostat für Überlastsicherheit, indem er bei 35 C die Spannungszuführung unterbricht. Kombination Drosselklappe-Antriebe Passende Drosselklappen, deren erlaubte Mediumstemperaturen und Schliessdrücke sind der Drosselklappen-Dokumentation zu entnehmen. 0 5-S de v Änderungen vorbehalten

3 S-4-- Kommunikation via Belimo -Bus Zubehör Beschreibung Elektrisches Zubehör PC-ool MF-P, ab v3.3 Kabel ZK6-GEN Kabel ZK-GEN Restriktionen für (3-Leiter und) 4-Leiter Anschlusstechniken Anschluss PC-ool MF-P Beschreibung Die folgende Übersicht zeigt die Unterschiede zwischen den Verdrahtungsmöglichkeiten der 4 V-Antriebe. Für beide Verdrahtungsarten kann dasselbe PCB (Print) gebraucht werden. 3-Leiter Anschluss Signal und Netzanschluss haben den gleichen Masseanschluss Speisespannung nur AC AC DC 4-Leiter Anschluss Maximale Kabellänge * Die maximale Kabellänge ist auf nachfolgendem Anschlussschema definiert: Draht-Querschnitt 0,75 mm mm,5 mm,5 mm keine Einschränkung S m 7 m 4 m 43 m keine Einschränkung S3 m 7 m 4 m 43 m keine Einschränkung S4 5 m 7 m 0 m 7 m keine Einschränkung S5 5 m 7 m 0 m 7 m keine Einschränkung Messspannung U 5 U 5 ist stabil sobald der Antrieb stoppt keine Einschränkung Signal und Netzanschluss haben unterschiedliche Masseanschlüsse Stellsignal ma nicht möglich Beim ma-stellsignal muss der Masseanschluss mit dem Antrieb verdrahtet werden * Die Einschränkung der Kabellänge begründet sich mit dem hohen Strombedarf des S-Antriebes. Ein hoher Strom hat wiederum einen Einfluss auf die Signale. Lokaler Anschluss mit ZIP-USB- über Servicebuchse des S-Antriebes USB Belimo PC-ool USB.0 Kabel mit A auf B Stecker im Lieferumfang ZIP-USB- RJ (46) USB ZK6-GEN LS3 LS4 A B C D E F Hinweis Damit die Anschlüsse zugänglich sind, muss der Gehäusedeckel geöffnet werden. F3 Achtung! Bei DC 4 V-Speisung ist es zwingend, dass das GND-Signal separat auf den Print geführt wird. C C S S + Drehrichtung 5-S de v Änderungen vorbehalten 3 0

4 S-4-- Kommunikation via Belimo -Bus Anschluss PC-ool MF-P Anschluss am -Bus mit ZIP-USB- (Fortsetzung) USB Belimo PC-ool USB.0 Kabel mit A auf B Stecker im Lieferumfang ZIP-USB- RJ (46) USB ZK6-GEN GND weiss = GND blau = nicht angeschlossen grün = Hinweis -Bus von -Master trennen! GND -Master Antrieb Antrieb Antrieb 8 Elektrische Installation -Bus (4-Leiter Anschluss) Leitungstopologie Es bestehen keine Einschränkungen bei der Leitungstopologie (Stern-, Ring-, Baum- oder Mischformen sind zulässig). Hinweis Zusätzlich zu den Anschlussschemas muss die Schutzerde () angeschlossen werden. -Kommunikation separate Leitung Speisung separate Leitung Vor Ort Speisung möglich keine Abschirmung oder Verdrillung erforderlich keine Abschlusswiderstände erforderlich Systemanschluss -Bus Die Antriebe werden lokal über einen seperaten ransformator mit AC 4 V versorgt. Unabhängig von den Leistungsangaben der angeschlossenen Antriebe gelten die Leitungslängen der -Leitung gemäss abelle. Ader-Ø [mm ] L = Max. Leitungslänge [m] 800 Gnd -Bus L = max. Kabellänge -Master Antrieb Antrieb Antrieb S de v Änderungen vorbehalten

5 S-4-- Kommunikation via Belimo -Bus -Bus Beschaltungen beim S-Antrieb Anschluss ohne Sensoren weitere Antriebe und Sensoren (max.8) Anschluss aktive Sensoren weitere Antriebe und Sensoren (max.8) Speisung ACDC 4 A Ausgangssignal DC V (max. DC V) Auflösung 30 mv Anschluss passive Sensoren weitere Antriebe und Sensoren (max.8) Sensor emperaturbereich Widerstandsbereich Auflösung Ni C P C NC C (je nach yp) k Anschluss externer Schaltkontakt p weitere Antriebe und Sensoren (max.8) Schaltstrom 6 4 V Startpunkt des Arbeitsbereiches muss am -Antrieb 0,6 V parametriert sein. Achtung! Bei DC 4 V-Speisung ist es zwingend, dass das Signal GND separat auf den Print geführt wird. 5-S de v Änderungen vorbehalten 5 0

6 S-4-- Kommunikation via Belimo -Bus Restriktionen für 3-Leiter (und 4-Leiter) Anschlusstechniken Beschreibung Die folgende Übersicht zeigt die Unterschiede zwischen den Verdrahtungsmöglichkeiten der 4 V-Antriebe. Für beide Verdrahtungsarten kann dasselbe PCB (Print) gebraucht werden. 3-Leiter Anschluss Signal und Netzanschluss haben den gleichen Masseanschluss Speisespannung nur AC AC DC 4-Leiter Anschluss Maximale Kabellänge * Die maximale Kabellänge ist auf nachfolgendem Anschlussschema definiert: Draht-Querschnitt 0,75 mm mm,5 mm,5 mm keine Einschränkung S m 7 m 4 m 43 m keine Einschränkung S3 m 7 m 4 m 43 m keine Einschränkung S4 5 m 7 m 0 m 7 m keine Einschränkung S5 5 m 7 m 0 m 7 m keine Einschränkung Messspannung U 5 U 5 ist stabil sobald der Antrieb stoppt keine Einschränkung Signal und Netzanschluss haben unterschiedliche Masseanschlüsse Stellsignal ma nicht möglich Beim ma-stellsignal muss der Masseanschluss mit dem Antrieb verdrahtet werden * Die Einschränkung der Kabellänge begründet sich mit dem hohen Strombedarf des S-Antriebes. Ein hoher Strom hat wiederum einen Einfluss auf die Signale. 3-Leiter Systemanschluss Messspannung U 5 Stellsignal AC 4 V maximale Kabellänge Messspannung U 5 Stellsignal AC 4 V maximale Kabellänge Hinweis des Stellsignals und der Messspannung U 5 können auch gemeinsam angeschlossen werden. Elektrische Installation für 3-Leiter Anschluss Anschlussschema AC 4 V U 5 Stellsignal Messspannung LS3 LS4 A B C D E F 00% 0% Antrieb Drosselklappe A AB = 00% A AB = 0% Hilfsschalter Stellung Drosselklappe LS3 00% offen LS4 0% geschlossen S de v Änderungen vorbehalten

7 S-4-- Kommunikation via Belimo -Bus Funktionen mit Grundwerten 3-Leiter Anschlusstechnik Zwangsteuerung mit AC 4 V mit Relaiskontakten a b c (DC V) vom Regler Zwangsteuerung mit AC 4 V mit Drehschalter 3 4 (DC V) vom Regler z.b. N 4007 z.b. N 4007 Funktionen a b c Verlust des Stellsignals: stop unverändert ZS 50% (Zwischenstellung) Pos Funktionen Verlust des Stellsignals: stop unverändert ZS 50% (Zwischenstellung) 00% 3 00% Regelbetrieb gemäss 4 Regelbetrieb gemäss Fernsteuerung % Minimalbegrenzung 3 Z 4 SGA4 SGF4 SGE4 Stellungsgeber 3 Z 4 SGA4 SGF4 SGE4 Stellungsgeber [V] 0 (DC V) vom Regler min DIP-switch auf = V DIP-switch auf = V 0 [%] 0 00 Stellungsanzeige Ansteuerung mit ma über externen Widerstand ZAD4 Anpassung Drehsinn 500 Ω ( ) (+) ma U DC... 0 V Der 500 -Widerstand konvertiert das ma-stromsignal in ein Spannungssignal DC... 0 V Funktionen für spezifisch parametrierte -Antriebe Ansteuerung 3-Punkt Ansteuerung Auf-Zu a b Drehrichtungschalter U a b U stop stop 5-S de v Änderungen vorbehalten 7 0

8 D S-4-- Kommunikation via Belimo -Bus Abmessungen Massbilder B B H H4 H H3 F.. SW 4 x M.. yp H H H3 H4 B B F.. ISO 5 D SW S F07 70 M8 S F07 70 M8 S F M0 S F M0 M S de v Änderungen vorbehalten

9 C4 C (ccw) S-4-- Kommunikation via Belimo -Bus Einstellungen Wichtig! Einstellungen dürfen nur von autorisiertem Fachpersonal vorgenommen werden. Einstellnocken Durch Entfernen des Gehäusedeckels sind die Einstellnocken für End- und Hilfsschalter zugänglich. Die Hilfsschalter LS4 LS3 können optional für die Signalisation angeschlossen werden. Die Endschalter LS LS unterbrechen die Spannung zum Motor und werden über die Einstellnocken C.. gesteuert. Die Einstellnocken drehen sich mit der Spindel. Dreht die Spindel im Uhrzeigersinn (cw), schliesst die Drosselklappe, im Gegenuhrzeigersinn (ccw) öffnet sie. Spindel LS4 LS3 LS LS C4 C3 C C Stellungen Einstellnocken C.. C4 für Hilfsschalterstellung geschlossen (Werkseinstellung 3 ). C3 für Hilfsschalterstellung offen (Werkseinstellung 87 ). C für Endschalter geschlossen (Werkseinstellung 0 ). C für Endschalter offen (Werkseinstellung 90 ). Einstellnocken verstellen Lösen der entsprechenden Einstellnocken C.. mit,5 mm Innensechskant-Schlüssel Drehen des Einstellnockens mit dem Innensechskant-Schlüssel 3 Einstellung gemäss Bild unten 4 Festziehen der entsprechenden Einstellnocken mit dem Innensechskant-Schlüssel C3 C (cw) C3 C (ccw) C4 C (cw) OFFEN GESCHLOSSEN Jetzige Position Gewünschte Position Adaption Eine Adaption muss erfolgen, nachdem C und C verstellt worden sind. Mechanische Drehwinkelbegrenzung Die mechanische Drehwinkelbegrenzung ist ab Werk auf 94 fixiert. Das Handrad dreht über ein Schneckenrad eines Planetengetriebe. Das Getriebe wird über die zwei Stellschrauben A und B mechanisch gestoppt (½ Umdrehungen der Stellschrauben entsprechen ). Die beiden Endschalter LS LS sind auf 90 eingestellt und müssen immer vor der mechanischen Drehwinkelbegrenzung den Motor ausschalten. A B C A Drehwinkelbegrenzung OFFEN (90 ) B Drehwinkelbegrenzung GESCHLOSSEN (0 ) C Anschluss Handrad Drehwinkelbegrenzung Beziehung Mechanische Drehwinkelbegrenzung, End- und Hilfsschalter Hilfsschalter C3 C4 Endschalter C C 3 Mechanische Drehwinkelbegrenzung (A + B) 5-S de v Änderungen vorbehalten 9 0

10 S-4-- Kommunikation via Belimo -Bus Anschluss- und Funktionselemente LS3 LS4 A B C D E F F3 C C S S LED grün LED gelb Netzspannung Drehrichtungsschalter Antrieb dreht im Gegenuhrzeigersinn (ccw), Ventil öffnet Drehrichtungsschalter Antrieb dreht im Uhrzeigersinn (cw), Ventil schliesst Stellsignal Stellungsrückmeldung 0-Leiter (Ground) F3 PC-ool-Anschluss S Adaptionstaste Adaptionsvorgang wird gestartet (S während 3 s drücken) Adaption muss erfolgen, nachdem C und C verstellt worden sind S Adaptionstaste Adressiervorgang wird gestartet (S während 3 s drücken) LED gelb Ein Adaptionsvorgang aktiv Aus Normalbetrieb LED grün Ein im Betrieb Aus keine Spannungsversorgung oder Störung Stecksicherung yp 0A50V LS3 Hilfsschalter Werkseinstellung 87 LS4 Hilfsschalter Werkseinstellung 3 C C nicht verwendet Weiterführende Dokumentationen Gesamtübersicht «Das komplette Sortiment für Wasseranwendungen» Datenblätter Drosselklappen Montageanleitungen Antriebe bzw. Drosselklappen Projektierungshinweise (Hydraulische Kennlinien und Schaltungen, Einbauvorschriften, Inbetriebnahme, Wartung usw.) S de v Änderungen vorbehalten

11 S..-4-SR- S..-4-MF- S B 00% SW DN5... DN00 = SW 7 DN50... DN350 = SW ± 3 ON ON ON ON ON ON ON O N CLOSED CLOSED CLOSED CLOSED 4 x M8 3 0 Nm 4 S... S3 = SW 3 4 x M Nm 4 S4... S5 = SW 7 M5-S..-4-SRMF- v

12 S..-4-SRMF- 5mm LS3 LS4 A B C D E F F3 C C S S S..-4-SR- S..-4-MF- S..-4-SR- S..-4-MF- (U 5 ) (U 5 ) ( ) ( ) AC 4 V (U 5 ) ( ) AC 4 V AC 4 V U 5 U 5 LS3 LS4 LS3 LS4 A B C D E F A B C D E F 00% 0% 00% 0% A AB = 00% A AB = 0% A AB = 00% A AB = 0% 3 M5-S..-4-SRMF- v

13 S..-4-SRMF- S GND -Bus -Master 8 p U 5 LS3 LS4 A B C D E F 00% 0% M5-S..-4-SRMF- v