Verbesserung der Materialeffizienz

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1 Verbesserung der Materialeffizienz Fischer GmbH & Co surface technologies KG Dez. 07-März 08

2 VerMat Was? Beratungsprogramm zur Verbesserung der Materialeffizienz des Bundesministeriums f. Wirtschaft und Technologie betrieben durch DEMEA ( Dt. Materialeffizienzagentur ) Ziel: Prozessorientierte Optimierung von Materialkosten mit dem Blickpunkt auf die Senkung weiterer Kosten in Produktion, bei Produkten und / oder Abläufen Begrenzt: zeitlich bis 9 /09 inhaltlich : KMU s ( weniger als 250 MA und Jahresumsatz max.50 Mio oder Bilanzsumme max. 43 Mio Euro nur bestimmte Branchen

3 Inhalt im Überblick Quantitative Darstellung der Stoffströme vom Einkauf bis zum Verkauf und der Entsorgung Ermittlung der Stoffverluste Betrachtung der Einsparungspotenziale Darstellung und Bewertung der Möglichkeiten Einsparungen zu realisieren Durch die Prozessorientierung werden ablauforganisatorische und mitarbeiterorientierte Prozesse mitbetrachtet.

4 Vorgehen: Zieldefinition Im Start up formuliert die Führungsmannschaft die Ziele des Projekts. Ziele sind immer quantifizierbar und verifizierbar!

5 Vorgehen: Mitarbeiter Im Start-Workshop für die Mitarbeiter werden die Ziele der Führungsmannschaft vorgestellt und diskutiert wie diese erreicht werden können.

6 Vorgehen: Ist-Aufnahme Stoffverluste Frischwasser Durchsatz Simulation Abwasser Energie Galvanochemie

7 Prozesskosten Anteil am Gesamtabwasseranfall Kupfer chem Ni 9% 7% Kostenverteilung Kupfer 6% chem Ni 26% chrom 43% Nickel 41% chrom 46% Nickel 22% Die Zuordnung der Behandlungschemie zu den einzelnen Teilströmen zeigt die Kostentreiber

8 Prozesskosten Auswertung Hauptkostenfakotor ist Natriumdithionit. Welche Mengen werden eingesetzt? Wie wird dosiert? Wie wird der Endpunkt bestimmtß Warum wird dieses Reduktionsmittel verwendet? Kostenverteilung chromh. Abwasser HCl 6% Fällungsmittel 24% NaOH 19% Natriumdithionit 51%

9 Fingerübungen Kostenvergleich Kosten Bisulfit Kosten Dithionit Substitution des Hauptkostentreibers, Anpassung der Behandlung Versuch unter realen Bedingungen, um die neuen Behandlungskosten zu ermitteln

10 Neue Behandlungsmethode Kostenverteilung neue Behandlungsmethode Kupfer 6% chem Ni 26% Nachher chrom 46% Vorher Nickel 22% Die Entwicklung bzw. Adaption einer komplett neuen Behandlungsmethode ist deutlich aufwendiger, als mal eben ein vorhandenes Verfahren etwas anzupassen

11 Königsdisziplin Eine komplette Teilstromoptimierung. Hierbei sind die Faktoren Galvanochemieeinsatz Abwasserchemieeinsatz Anlagenkapazitäten Arbeitsaufwand Es muss ein Zustand des Systems erreicht werden indem alle 4 Faktoren nicht ihren Optimalwert erreichen, aber alle im grünen Bereich sind, d.h. dass sie sich gegenseitig so ergänzen, dass sie s sowohl kosten,- als qualitätsoptimiert gefahren werden.

12 Vorteile Die Galvanoseite erhält ein einfacher steuerbares Spülsystem mit gleichmäßiger Qualität Das Labor hat weniger Analysen vom Spülsystem zu machen Die Bediener der Abwasseranlage haben einen deutlich geringen Abwasseranfall Für die Wartung und Instandhaltung entfallen die Arbeiten für die Kreislauf- und UTS-Anlage Kosten für das Spülsystem werden auf 25% gesenkt

13 Vorgehen Eine TS-Optimierung kann nur erfolgreich durchgeführt werden, wenn die Mitarbeiter mit ihrem Fachwissen beteiligt werden. Zur möglichst effizienten Abwicklung dieses Vorhabens wird eine Vorgehensweise gewählt die, didaktisch erwachsenengerecht Mitarbeitern entgegen kommt, die über wenig Lernerfahrung verfügen, hierarchische Problemstellungen nicht in die Veranstaltungen trägt, den Betroffenen nicht nur das Gefühl davon, sondern echte Beteiligung ermöglicht die Erfahrungen aller Betroffenen in die Umstellungen einfließen läßt ein feedback zu Erfolg / Misserfolg der Umstellungen und den Veranstaltungen ermöglicht

14 Mehrwerte Für die Firma stellen sich über die primäre Kosteneinsparung hinaus noch folgende Mehrwerte dar: Erfahrungen mit Projektarbeit Wissenserweiterung der Mitarbeiter sowohl im eigenen Arbeitsbereich wie auch in den Gesamtzusammenhängen

15 Materialeffizienz Werden die vorgeschlagenen Maßnahmenbündel umgesetzt, lassen sich die Ver- und Entsorgungskosten um ca. 50% reduzieren.

16 Vielen Dank für Ihre Zeit Für Rückfragen und Diskussionen stehen wir immer gern zur Verfügung. Sie erreichen uns wie folgt: HeiTec, Ing.-Büro für Umwelttechnik Bismarckstr Duisburg Tel.: 0049-(0) ; Mail:

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