DER KURZE WEG IST DAS ZIEL DER EINFLUSS VON PROZESSORIENTIERTER PLANUNG AUF DAS FACILITY MANAGEMENT
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- Rainer Meissner
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1 DER KURZE WEG IST DAS ZIEL DER EINFLUSS VON PROZESSORIENTIERTER PLANUNG AUF DAS FACILITY MANAGEMENT Frankfurt, Dennis Braun Der kurze Weg ist da Ziel
2 Managementberatung für zukunftsorientierte Unternehmensgestaltung UNITY-Beratungsansatz UNITY [ ju:niti]; Einheit; die; Einheit mit dem Kunden zur Schaffung von maßgeschneiderten Verbesserungen: Consulting & Innovation; Übergreifendes Managementwissen; Teamgeist in der Projektarbeit; Vorausdenken, Befähigen, Umsetzen. Kundennutzen Nachhaltige Steigerung des Unternehmenserfolgs durch innovative Prozesse und Geschäftsmodelle Kunden 16 der DAX-30-Unternehmen und renommierter Mittelstand, mehr als 800 Kundenprojekte in 18 Jahren Umsetzer Von der Konzeption bis zur Realisierung Vor Ort 7 Niederlassungen in Deutschland, 4 internationale Niederlassungen; Projektstandorte weltweit Heinz Nixdorf Institut Enge Verknüpfung mit Wissenschaft und Forschung Unser Spirit für Ihren Erfolg! Fakten Gründung: 1995 Mitarbeiter: 170 Der kurze Weg ist da Ziel
3 Kompetenz durch Branchenexpertise Automotive Luft- und Raumfahrt Produzierende Industrie Gesundheitswirtschaft und Medizintechnik Energie Pharma und Chemie Der kurze Weg ist da Ziel
4 Von anderen Industrien lernen Gibt es Gemeinsamkeiten? Der kurze Weg ist da Ziel
5 Inhalt Die Bedeutung von Facility Management Prozessorientierte Planung Simulation Ergebnisse und Nutzen Der kurze Weg ist da Ziel
6 Finanzierung von Kliniken Investitionskosten Länder Betriebskosten Krankenversicherungen Klinikum Anreiz: Geringe Investitionskosten Anreiz: Geringe Betriebskosten & hohe Gebäudeattraktivität Das Duale Finanzierungssystem sorgt für einen Zielkonflikt zwischen geringen Investitionskosten und optimierten Betriebskosten. Prozessorientierte Planung stellt einen Lösungsansatz dar. Der kurze Weg ist da Ziel
7 Kostenstrukturen in Kliniken Gesamtkosten Kliniken Deutschland Kostenart Mio. Personalkosten Sachkosten davon: Wasser, Energie, Brennstoffe pflegesatzfähige Instandhaltung Aufwendungen für nicht beim Krankenhaus angestelltes nichtärztliches Personal Aufwendungen für ausgelagerte Leistungen Zinsen und Steuern 670 Gesamt % Personalkosten 10% FM-Kosten 1 Kostennachweis der Krankenhäuser Statistisches Bundesamt Für Kliniken besteht Potential, durch die Gestaltung effizienter Gebäude Betriebskosten nachhaltig zu senken. Der kurze Weg ist da Ziel
8 Inhalt Die Bedeutung von Facility Management Prozessorientierte Planung Simulation Ergebnisse und Nutzen Der kurze Weg ist da Ziel
9 Prozessorientierung Managementprozesse Strategie/ Planungsprozesse Personalplanung & - entwicklung Marketing Forschungsplanung DRG- Monitoring Einweisermanagement Qualitätsmangement Liquiditätsplanung Kernprozesse Funktionsabteilungen Notfallpatient aufnehmen & behandeln Elektiv-patient aufnehmen Elektiv-patient behandeln Patient operieren Patient entlassen Endoskopie Radiologie Herzkatheter Labor Psychologie Labor Sozialdienst Unterstützende Prozesse Nachsorge/ Reha Planung Patientendokumen-tation Materialver- & entsor-gung IKT/ Infrastruktur Patientenverpflegung & - transport Reinigung Einkauf Ab-rechnung Die Bauzielplanung erfolgt prozessorientiert. Dadurch können die baulichen Voraussetzungen für effiziente Abläufe und ein optimales Facility Management geschaffen werden. Der kurze Weg ist da Ziel
10 Prozessdefinition Die Dokumentation des Workshops erfolgt am Moderationspapier. Die Ergebnisse werden gleichzeitig im System mitmodelliert. Anschließend erfolgt ein Review mit den Beteiligten. Bereits bei der Definition der Soll-Prozesse mit den Mitarbeitern werden die Betriebskosten und das Facility Management berücksichtigt. Der kurze Weg ist da Ziel
11 Ideale Anordnung der Bereiche Sankey- Analyse der Transportbeziehungen Anästhesie 3 Elektivambulanz Pränataldiagnostik 3 1 Notaufnahme/ Pränataldiagnostik Überwachung Anästhesie Auszug Prioritätenmatrix zur Anordnungsoptimierung Elektivambulanz Onkologisch e Ambulanz Vorschlag ideales Blocklayout Notaufnahme 12. Zentrum für 2. Radiologie Lungenerkrankungen 3. Poliklinik 13. Interdisziplinäre 4. Pränatalambulanz Tagesklinik 14. Physiotherapie 5. Cafeteria & Service 15. Ergotherapie 6. Kardiologische 16. Psychosomatik Ambulanz 7. Kardiologische Funktionsdiagnostik 8. Anästhesie 9. Zentrum für Endokrinologie Zentrum für Neuropädiatrie 11. Bauchzentrum Die Analyse der Wegbeziehungen und Optimierung der Bereichsanordnung ermöglicht eine Reduzierung der Transportstrecken. Dadurch kann das Facility Management effizienter arbeiten. Der kurze Weg ist da Ziel
12 Inhalt Die Bedeutung von Facility Management Prozessorientierte Planung Simulation Ergebnisse und Nutzen Der kurze Weg ist da Ziel
13 Methodentransfer Von der digitalen Fabrik in die digitale Klinik Digitale Fabrik Digitale Klinik Roboter- und Anlagensimulation Virtuelle Inbetriebnahme 3D Fabrikvisualisierung Materialflusssimulation Simulation von OPs und Ambulanzen 3D Visualisierung des Krankenhauses Der kurze Weg ist da Ziel
14 Die ideale Klinik Prozessmanagement und Simulation Prozessmanagement Betriebs- und Organisationskonzept Dokumentation Digital abgesicherte Klinikkonzepte Optimierte Investitionskosten Effiziente Klinikstrukturen Reibungsfreie Inbetriebnahme für zufriedene Patienten und Mitarbeiter Digitale Klinikplanung Simulation Layout Ressourcen Patienten Projektziel sind Klinikstrukturen und Soll-Prozesse, die Maßstäbe für die Behandlungseffizienz und Behandlungsqualität setzen. Der kurze Weg ist da Ziel
15 Materialflusssimulation Plant Simulation (Siemens) ist ein Werkzeug zur ereignisgesteuerten Ablaufsimulation Abbildung der Produktions- und Logistikbereiche in einem dynamischen Simulationsmodell Import von realen Produktions-programmen, Arbeitsplänen und Umschlagsgrößen Abbildung von Betriebsmitteln, Personal, Qualifikationen, Schichtsystemen, etc. Abbildung von stochastischen Einflüssen (z.b. Störungen) auf das Produktionssystem Bewertung der Leistungsfähigkeit auf Basis relevanter Kennzahlen (Durchlaufzeit, Durchsatz, Bestand sowie Auslastung) Die Materialflusssimulation ermöglicht die realistische Abbildung eines Produktionssystems und die Bewertung auf Knopfdruck. Der kurze Weg ist da Ziel
16 Funktion des Simulationsmodells Prozesse Soll-Prozesse Ressourcen Betriebszeiten Kapazitätsverteilung der Fachbereiche Personelle Besetzung Soll-Layout Patientenzahlen auf Grundlage der Datenanalyse von 2012 Fallzahlszenarien Patienten Störungen Der kurze Weg ist da Ziel
17 Simulationsbeispiel Abläufe Ressourcen Film der Simulation Patienten Zur Planungsabsicherung werden Simulationen für die Dimensionierung der Stationen und OP-Kapazitäten sowie zur Anordnungsoptimierung eingesetzt. Der kurze Weg ist da Ziel
18 Inhalt Die Bedeutung von Facility Management Prozessorientierte Planung Simulation Ergebnisse und Nutzen Der kurze Weg ist da Ziel
19 Nutzen der Simulation (Beispiele) Grundlagenplanung Detailplanung Ausführung/Inbetriebnahme Zeit Planungszeiten verkürzen und reibungsfreie Inbetriebnahme gewährleisten Kosten Investitions- und Änderungskosten senken und Betriebskosten optimieren Qualität Hohe Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit erreichen Effiziente medizinische Prozess- und Organisationsabläufe in einer innovativen Gebäudestruktur führen zu messbaren Verbesserungen im Klinikalltag. Der kurze Weg ist da Ziel
20 Projektbeispiel Wegereduzierung Layoutvariante Transporte durch Pflegepersonal [km/jahr] Transporte durch Transportdienst [km/jahr] Gesamtsumme Transportstrecke [km/jahr] Layout A Layout B Layout C Layout D Durch die Analyse verschiedener Layoutvarianten wird die jeweilige Gesamttransportstrecke quantifiziert. Verknüpft mit einer qualitativen Bewertung kann die Optimalvariante ausgewählt werden. Der kurze Weg ist da Ziel
21 Erhöhung der Flächeneffizienz Portalklinik Bayern Schwerpunktkrankenhaus Sachsen Netto-Geschossfläche (NGF) m² m² Differenz nach Simulation -65 m² m² Anzahl Planbetten 254 Betten 356 Betten NGF je Bett 83,0 m² 45,8 m² Differenz nach Simulation - 0,3 m² - 6,3 m² Ein reduzierter Flächenbedarf führt zu geringeren Reinigungs- und Instandhaltungskosten. Insbesondere lässt sich aber auch die Raumanordnung optimieren. Der kurze Weg ist da Ziel
22 Energieeffiziente Gebäude Das Verhältnis aus Volumen und Außenfläche hat einen großen Hebel auf die Energieeffizienz. Trotzdem sollte die Kubatur auch den Prozessen folgen. Der kurze Weg ist da Ziel
23 Nutzwertanalyse Erfüllung der Planungsprämissen für den Klinikneubau Variante A Variante B Variante C Variante D Variante E Patientennutzen 2,6 / 15 % 5,8 / 34% 14,9 / 87% 14,2 / 83% 5,8 / 34 % Bauliche Rahmenbedingungen 1,0 / 11% 3,1 / 34% 4,4 / 48 % 5,7 / 62% 3,1 / 34% Wirtschaftlicher Betrieb 3,4 / 17% 8,4 / 42% 13,0 / 65% 8,6 / 43% 5,4 / 27% Summe / Leistungsfähigkeit 7 / 15% 17,3 / 37% 32,3 / 70% 28,5 / 61% 14,3 / 31% Die Wirtschaftlichkeit des Betriebs des Klinikgebäudes wird als Planungsprämisse festgelegt und in der Bewertung der Varianten berücksichtigt. Der kurze Weg ist da Ziel
24 Zusammenfassung Der Einfluss von prozessorientierter Planung auf das Facility Management: Prozessorientierte Planung beeinflusst sowohl Infrastruktur-, als auch Personalkosten Simulationsmodelle unterstützen die bereichsübergreifende Optimierung von Prozessen und Gebäuden Energieeffizienz und Nachhaltigkeit können bei der Planung berücksichtigt und bewertet werden. Der kurze Weg ist da Ziel
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 2009 Zukunftspreis der Gesundheitswirtschaft OP-Simulation von UNITY mit Zukunftspreis Gesundheitswirtschaft ausgezeichnet Hier finden Sie mehr dazu 2012 Zukunftspreis der Gesundheitswirtschaft Innovatives Klinikkonzept für das Elblandklinikum Riesa mit Zukunftspreis Gesundheitswirtschaft ausgezeichnet Hier finden Sie mehr dazu 2010 Constantinus Award OP-Simulation von UNITY mit Constantinus Award ausgezeichnet 2012 Germany at its best Innovative digitale Planung im Bereich Klinikbau mit Germany at its best ausgezeichnet Hier finden Sie mehr dazu Hier finden Sie mehr dazu Der kurze Weg ist da Ziel
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