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1 Wetterlexikon A Aerologie Aerosole Atmosphäre Advektion Azorenhoch B Beschlag Biotropie Bedeckung Bürgerliche Dämmerung Böen Beaufort-Skala C Corioliskraft CAPE D Divergenz Dunst E Ebbe Meteorologie der höheren Atmosphäre flüssige und feste Schwebeteilchen in der Luft gesamte Lufthülle der Erde etwa 90km hoch Heranführen von Luft. Man unterscheidet Kaltluft- und Warmluftadvektion Subtorpische Hochdruckzone in der Region um die Azoren abgesetzte Niederschläge, z.b. Tau und Reif Reaktion des Organismus des Menschen auf das Wetter Verhältnis der Wolkenfläche zur freien Himmelsfläche in Achtel. Offizielle Bezeichnungen: 0/8 wolkenlos - 1/8 sonnig - 2/8 heiter - 3/8 leicht bewölkt - 4/8 wolkig - 5/8 bewölkt - 6/8 stark bewölkt - 7/8 fast bedeckt - 8/8 bedeckt Zeitraum, wo die Sonne noch unter dem Horizont ist, man aber ihr gestreutes Licht schon wahrnimmt Windspitzen, Windstöße Skala zur Klassifikation von Winden nach ihrer Geschwindigkeit Trägheitskraft, die auf jeden Körper wirkt. Die Erdrotation bewirkt auf der Nordhalbkugel eine Rechtsablenkung. Bestimmt die Drehrichtung von Druckgebilden Labilitätsenergie der Atmosphäre. Ist die potentielle Energie, die durch Konvektion in kinetische Energie umgewandelt wird Horizontaler Massenabfluss. Beim Hoch am Boden und beim Tief in der Höhe Beeinträchtigung der Sicht durch schwebende Wolkentropfen bzw. Staubteilchen. Sichtweite zwischen 1 und 8 km bezeichnet das Sinken des Meeresspiegels infolge der Gezeiten Eis Feste Form von Wasser Eistag Tagesmaximum steigt nicht über 0 C Eisheilige 11 bis 15 Mai: Laut Bauernregeln der letzte Kaltlufteinbruch des Jahres Eiskörner Wassertropfen die durch kalte Luftschichten fallen und gefrieren Eisregen Niederschlag aus Eiskörnern Elmsfeuer Lichterscheinung durch elektromagnetische Entladung hervorgerufen. Tritt bei gewitterträchtigen Wetterlagen auf F Flut Steigen des Meeresspiegels infolge der Gezeiten Föhn Warmer und trockener Fallwind. Tritt im Leeb von Gebirgen (z.b. Alpen und Norwegischen Hochlandes) auf Frost Temperatur unter 0 C Firn Altschnee Seite 1 von 5

2 G Gewitter Golfstrom Genuatief Gefrierender Regen Graupel Geogr. Breite Gezeiten H Hoch Höhenwetterkarte Heißer Tag Hagel Halo I Isotachen Isobaren Isallobaren Isothermen Islandtief Inversion J Jahreszeiten K Kaltlufttropfen Kaltfront Kaltfrontokklusion Konvektion Wetterereignis mit elektrischen Entladungen (Blitzen) und Druckwellen (Donner) Warmer Meeresstrom des Nordatrlantiks von Florida bis W-lich Irland, der das Wetter in Europa beeinflusst Entsteht bei einer Nordwestwetterlage über dem Golf von Genua. Zieht um die Alpen herum nach Nordosten. Durch das enorme Wärme- und Feuchtigkeitspotenzial im Sommer (Südwestströmung), kann es zu extremen Niederschlägen und Hochwasserereignissen führen Flüssiger Niederschlag der beim Auftreffen auf den Untergrund sofort gefriert Diese Niederschlagsform entsteht bei konvektiven Ereignissen. Schneekristalle verklumpen durch unterkühlte Wassertropfen. Größe zwischen 1 und 5 Millimeter Erdpositionsangabe in Nord-Südrichtung vom Äquator aus Zyklus von Ebbe und Flut. Verursacht durch die Gravitation des Mondes und der Sonne Gebiet höheren Luftdrucks im Vergleich zur Umgebung Höhenwetterkarten zeigen nicht das Wetter in einer Höhe wie z.b. in 5 km, sondern sie zeigen das Wetter in der Höhe einer bestimmten Luftdruckfläche: 850 hpa, 700 hpa, 500 hpa und 300 hpa Die Höchsttemperatur muss mindestens 30 C betragen Diese Niederschlagsform entsteht bei konvektiven Ereignissen. Unterkühlte Wassertropfen lagern sich an Schneekristallen an. Durch starke Auf- und Abwinde wachsen diese kugelförmigen Gebilde solange an, bis sie zu schwer für die Aufwinde in der Höhe sind. Größe: >5 mm Optische Erscheinung am Himmel. Durch Eiskristalle hervorgerufen, die das Licht von Sonne oder Mond brechen. Verschiedenste Variationen Linien gleicher Windgeschwindigkeit Linien gleichen Luftdrucks Linien gleicher Drucktendenz Linien gleicher Temperatur Steuerungstief in der Region um Island Temperaturzunahme mit der Höhe Meteorologisch deutlich voneinander unterscheidbare Jahresabschnitte: Frühlung, Sommer, Herbst und Winter Eine von der polaren Kaltluftmasse und Zirkulation nach Süden abgetropfter Bereich in der Höhenströmung (Höhentief) Kalte Luftmassen schieben sich unter warme Luftmassen. Dies hat Wolkenbildung und Niederschlag zur Folge. Wettercharakter: Schauer oder Gewitter, Winddrehung Nach Durchgang der Okklusion ist es kälter als vorher Auf- und Absteigen von Luft infolge von Temperaturunterschieden/Dichteunterschieden Seite 2 von 5

3 Klima Durchschnittlicher Erdatmosphärenzustand eines Ortes (30- jähriges Mittel) Kaltfrontokklusion Nach Durchgang der Okklusion ist es kälter als vorher Konvektion Kaltluft L Luv Lee Luftdruck Landregen Luftfeuchte Lufttemperatur M Mittelwind Mesosphäre Mesopause N Nebel Nieselregen Nowcasting Nipptide O Okklusion Ozonloch P Passat Permafrost Q R Regen Auf- und Absteigen von Luft infolge von Temperaturunterschieden/Dichteunterschieden Luft die kälter als die Umgebung ist Dem Wind zugewandte bzw. angeströmte Seite Dem Wind abgewandte bzw. rückwärtige Seite Gewicht der Luftsäule mit einer Grundfläche von 1qm. Durchschnittlich 1013,25 hpa. Abnahme in Erdbodennähe etwa 1 hpa pro 8 Meter Langanhaltender, meist ergiebiger Regen vor einer Warmfront Wasserdampfgehalt der Luft wird üblicherweise in C angegeben. In Wetterberich ten angegebene Temperaturen beziehen sich auf 2m Höhe 10 minütiger gemittelter Wind in 10 Meter Höhe Atmosphäre in 30 bis 80 Kilometer Höhe oberer Rand der Mesosphäre Beeinträchtigung der Sicht durch schwebende Wolkentropfen.Sichtweite unter 1 km Regen mit einer Tröpfchengröße kleiner 0,6 mm Analyse und Vorhersage von Wetterparametern bis 2 Stunden Auftreten bei Halbmond. Wirkung: Die zeitnahe Ebbe bzw. Flut fällt schwächer als normal aus Entsteht in einem alternden Tief bei der Vereinigung von Kaltund Warmfront. Die Warmluft wird aufgrund ihrer geringeren Dichte gehoben. Wettercharakter: Wolken, Schauer/Regen, Wind Verminderte Ozonkonzentration in der Stratosphäre Windregime um den Äquator. Fast beständig und ganzjährig aus Nordost (Nordhalbkugel) und Südost (Südhalbkugel) Bezeichnung für Boden, der ständig gefroren ist Ausfällung des kondensierten Wassers aus den Wolken. Tröpchengröße über 0,5 mm Regenbogen Farbenspiel am Himmel, durch die Aufspaltung des Farbspektrums der Sonnenstrahlen an Wassertropfen Reif Ablagerungen in fester Form bei Temperaturen unter 0 C S Schnee Fester Niederschlag in Form von Eiskristallen Schneedeckentag Um 6UTC wird eine geschlossene Schneedecke angetroffen Schneegriesel Verklumpte Schneekristalle mit einer Größe unter 1 Millimeter Sommertag Tageshöchsttemperatur mindestens 25 C Seite 3 von 5

4 Sonnenwende Schwül Siebenschläfer Spitzenböe Starkregen Sturzregen Sturmflut Strahlstrom Starkregen Springtide Sprüregen Seemeile Stratosphäre T Tief Tiefdruckgebiet Tiefenwasser Tag mit der längsten (kürzesten) möglichen Sonnenscheindauer im Jahr. Datum: und 21.6 Regen mit hohen Schwefel- und Salpetersäureanteilen.Geringer PH-Wert Bauernregel. Sie besagt, dass das Wetter am den Charakter des Wetters der nächsten 7 Wochen vorhersagt Höchste gemessene Windgeschwindigkeit eines bestimmten Zeitraums Mehr als 17 l/m² in einer Stunde Mehr als 3 l/m² in der Minute Erhöhung des Wasserstandes durch auflandige Stürme. Mindestens 1,5m über mittleren Hochwasser Starkwindband im Bereich der oberen Troposphäre Mehr als 17 l/m² in einer Stunde Tritt bei Neu- und Vollmond auf. Wirkung: Die zeitnahe Ebbe bzw. Flut fällt stärker als normal aus Regen mit Tröpfchengrößen unter 0,6 mm 1sm = 1,85km Atmosphäre in der Höhe von etwa 10 bis 30 Kilometer Gebiet tieferen Luftdrucks im Vergleich zur Umgebung Wirbelförmige Bewegung der Luftmassen. In gemäßigten Breiten Ausbildung von Warm- und Kaltfronten. Entstehung von wolkenbildenden Prozessen und Wettererscheinungen. Wettercharakter: Wind, Regen, Wolken Salzhaltiges Meerwasser in den Tiefen des Ozeans Tropennacht Temperaturminimum in der Nacht nicht unter 20 C Taupunkt Tau Troglage Troposphäre Tropopause U V W Welle Warmfront Warmfrontokklusion Warmluft Wolken Wetter Wetterleuchten Wind Temperatur, bei der die Luftfeuchtigkeit 100% beträgt Abgesetzter Niederschlag in Form kleiner Tropfen (<0,05mm). Entsteht an Gegenständen die den Taupunkt unterschreiten Tiefer Luftdruck hinter einer Kaltfront/Okklusion eines Tiefs. Wettercharakter: möglicherweise Sturm, Niederschlag Ist die wetterwirksame unterste Atmosphärenschicht. Reicht in Höhen von 8 bis 15 Kilometer Obere Begrenzung der Troposphäre. Übergang zur Stratosphäre Wetterwirksame Zone ohne Ausbildung eines eigenen Tiefzentrums (ohne abgeschlossene Isobare) Warme Luftmassen gleiten an kalten Luftmassen auf. Dies hat Wolkenbildung (Kondensation) und Niederschlag (Ausfällen) zur Folge. Wettercharakter: Bedeckt, Landregen, mild Nach Durchgang der Okklusion ist es wärmer als vorher Luft die wärmer als die Umgebung ist Ansammlung von kondensiertem Wasser in der Erdatmosphäre Ist-Zustand der unteren Atmosphäre rein visuelles Wahrnehmen eines Gewitters Ausgleich von Luftdruckunterschieden. Wind strömt vom Seite 4 von 5

5 Wolkenbruch X Y Z Zeiten höheren zum tieferen Druck mehr als 60 Liter Regen pro Stunde (in Mitteleuropa) UTC: Universal Time Coordinated: Zeit auf dem Nullmeridian (früher GMT) MEZ: Mitteleuropäische Zeit: UTC + 1 Stunde MESZ: Mitteleuropäische Sommerzeit: UTC + 2 Stunden LT: Local Time: Lokalzeit Zwischenhoch Mitwanderndes Hochdruckgebiet zwischen 2 Tiefdruckgebieten. Wettercharakter: Kurzzeitige Wetterbesserung Zyklonenfamilie Typisch für Westwetterlagen. Aneinanderreihung von mehreren Tiefdrucksystemen. Wettercharakter: Wind, Regen und zwischendurch kurze Schönwetterphasen Seite 5 von 5

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