beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers
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- Ulrich Hansl Brinkerhoff
- vor 7 Jahren
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1 1a Bewegung Teamarbeit für den ganzen Körper Pulsmessung und Beobachtung der Atmung Atmung: Bau der Lunge Nachweis des ausgeatmeten CO 2 Blutkreislauf: Herz doppelter Blutkreislauf Bestandteile des Blutes Bewegung: Gelenktypen Bau des Muskels Muskel-Antagonisten Wirbelsäule Das Zusammenwirken der Organe stellen die auf großen Plakaten dar. beschreiben und erklären den menschlichen Blutkreislauf und die Atmung sowie deren Bedeutung für den Nährstoff-, Gas- und Wärmetransport durch den Körper beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z. B. bei Atmung, Verdauung, Muskeln Fachbegriffe Atmung und Blutkreislauf: Stickstoff, Sauerstoff, Kohlenstoffdioxid. Nasenhöhle, Luftröhre, Bronchien, Lunge, Lungenbläschen Brustatmung, Bauchatmung, Zwerchfell Aufbau des Herzens, Blutkreislauf, Gefäße, Kapillaren, Vene, Arterie, Körperkreislauf, Lungenkreislauf rote und weiße Blutkörperchen, Blutplättchen, beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u. a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen, führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen
2 Hämoglobin. Bewegungssystem: Bewegungssystem, Skelett, Knochen (Schädel ), Muskeln (Gegenspieler-Prinzip: Beuger und Strecker), Gelenke (Scharniergelenk ), Wirbelsäule (Wirbelkörper, Bandscheibe), Schäden der Wirbelsäule tauschen sich über biologische Erkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells
3 1b Lecker und gesund Zusammenstellung eines Frühstücks Nährstoffgruppen Funktion von Eiweißen, Kohlenhydraten und Fetten Nachweis der Nährstoffgruppen Bedeutung von Vitaminen und Ballaststoffen beschreiben die Bedeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen, Vitaminen, Wasser und Ballaststoffen für eine ausgewogene Ernährung und unterscheiden Bau- und Betriebsstoffe beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind Verdauung Verdauungsorgane Der Weg der Nahrung Fachbegriffe führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese Ernährung und Verdauung: Nährstoffe, Kohlenhydrate, Fette, Eiweißstoffe. Nachweisreaktion stellen Zusammenhänge zwischen biologischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe, Wasser. Baustoffe, Betriebsstoffe Mund, Zunge, Speicheldrüsen, Speiseröhre, Magen, Leber, Bauchspeicheldrüse, Leber, Gallenblase, Dünndarm, Dickdarm, Blinddarm, Wurmfortsatz, Enddarm, After nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe
4 von geeigneten Modellen und Darstellungen u. a. die Speicherung und Weitergabe genetischer Information, Struktur-/Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem tauschen sich über biologische Erkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung benennen und beurteilen Auswirkungen der Anwendung biologischer Erkenntnisse und Methoden in historischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen binden biologische Sachverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells
5 1c Gefahren des Drogenmissbrauchs Alkohol Nikotin Medikamente Anschließend werden Vorschläge gesammelt, wie über die Vermeidung von Drogen hinaus ein gesundheitsbewusstes Leben gestaltet werden kann. Hier kann auf die Wirkung der UV-Strahlen eingegangen werden, aber auch im Zusammenhang mit dem Schutz von Sinnesorganen (Auge) an anderer Stelle des Curriculums. beschreiben beispielhaft die Auswirkungen des Drogenkonsums beschreiben die Bedeutung einer vielfältigen und ausgewogenen Ernährung und körperlicher Bewegung beschreiben die Wirkung der UV-Strahlen auf die menschliche Haut, nennen Auswirkungen und entsprechende Schutzmaßnahmen Fachbegriffe Suchtprophylaxe: recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus stellen Zusammenhänge zwischen biologischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge Sucht, Nikotin, Teer, Kohlenstoffmonooxid, Alkohol, Alkoholmissbrauch, harte Drogen (z.b. Heroin), Abhängigkeit, Entzugserscheinung. Integrierte Wiederholung zentraler Begriffe der Reihe. tauschen sich über biologische Erkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung
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