Abschlussbezeichnungen verweisen auf die Forschungs- oder Anwendungsorientierung. Die Ver(w)irrung geht weiter...

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1 Frühjahr 2006 Zeitung der Fachhochschule der Wirtschaft FORUM Abschlussbezeichnungen verweisen auf die Forschungs- oder Anwendungsorientierung Die Ver(w)irrung geht weiter... Die Wirtschaft gewöhnt sich gerade an die neue Bachelor-Terminologie, da rollt schon die nächste Welle heran: Absolventen, die mit dem Master-Grad die Hochschulen verlassen. Die Verwirrung wird noch gesteigert durch die Vielzahl von möglichen Abschlüssen. Das zentrale Problem: Die Bezeichnungen stammen meist aus dem angelsächsischen Raum und sind selten sofort verständlich. Ein Master of Science (M.Sc.), Master of Engineering (M.Eng.) oder ein Master of Arts (M.A.) ist nicht dasselbe wie ein MBA. Und ein forschungsorientierter M.Sc. oder M.A. verfügt über andere Qualifikationen als ein anwendungsorientierter Master. Insofern müssen sich die Unternehmen zunächst ganz neu und exakt informieren, um tatsächlich die gewünschten Mitarbeiter zu bekommen. Europaweite Einheitlichkeit: Gezielte Personalentwicklung Die neuartigen Abschlussbezeichnungen wurden im Rahmen des Bologna-Prozesses eingeführt, der zu einem europaweit einheitlichen Hochschulraum führen soll. Der Master kann als ein zweiter berufsbefähigender Abschluss an den Hochschulen innerhalb von ein bis zwei Jahren erworben werden. Er baut immer auf einem Bachelor- oder Diplom-Abschluss auf und ermöglicht eine fachliche Spezialisierung oder den Erwerb weiterer Qualifikationen durch das ergänzende Studium eines zweiten Faches. Da der Master-Abschluss von den Hochschulen verstärkt berufsbegleitend angeboten wird, eignet er sich hervorragend zur gezielten Personalentwicklung im Unternehmen. Die verschiedenen Abschlussbezeichnungen weisen zunächst auf die unterschiedliche fachliche Ausrichtung hin: Naturwissenschaftler erwerben einen M.Sc., Ingenieure einen M.Eng., Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler einen M.A. Eine Sonderstellung nimmt der MBA ein, der nach einem verkürzten wirtschaftswissenschaftlichen Weiterbildungsstudium vergeben wird. Jenseits der Fachlichkeit ist die wissenschaftliche Ausrichtung der Master-Studiengänge also ihre Forschungs- oder Anwendungsorientierung ausschlaggebend für ihre Einschätzung. Wirklicher Fortschritt: Praxis und Wissenschaftlichkeit Nur die anwendungsorientierten Abschlüsse haben den vielfach geforderten Praxisbezug. Sie rücken die Problemlösungs- und Methodenkompetenz eines Fachs wieder in das Zentrum des Studiums und entfernen sich damit deutlich von der einseitigen Theorieorientierung vieler universitärer Diplom-Abschlüsse. Insofern sind Master-Abschlüsse aus Sicht der Wirtschaft und vieler Studierender ein wirklicher Fortschritt. Das wissenschaftliche Hochschulstudium wird zur praxisorientierten Berufsausbildung in der Wirtschaft. Die neuen Master-Studiengänge der FHDW nehmen diesen Leitgedanken auf: die Verbindung von Praxisorientierung und Wissenschaftlichkeit. Ein Beitrag von Prof. Dr. Karl Müller-Siebers Unternehmensführung, Finanzwirtschaft

2 Theorie Untersuchung zur Innovationsdynamik der Autohersteller an der FHDW Bergisch Gladbach DaimlerChrysler und Toyota fahren vorneweg Wer ist der innovativste Automobilhersteller im Jahr 2005? Das ist die zentrale Frage einer Untersuchung des Center of Automotive an der FHDW Bergisch Gladbach. Der systematische Vergleich der produkttechnischen Innovationen von 13 globalen Automobilkonzernen brachte ein klares Ergebnis: DaimlerChrysler und Toyota hängen die Konkurrenten ab. Grundlage der Analyse sind fahrzeugtechnische Neuheiten, die nach zwei Kriterien ausgewählt wurden. Die Neuheiten müssen durch die Automobilhersteller kommuniziert worden sein, und sie müssen für die Kunden einen spürbaren Zusatznutzen bieten. Auf dieser Basis erstellte das Center of Automotive eine Innovationsdatenbank, die allein für das Jahr 2005 etwa 300 fahrzeugtechnische Neuerungen beinhaltet, welche nach technischen und marktbezogenen Kriterien bewertet wurden. Hohe Innovationsstärke: DaimlerChrysler vor Toyota Innovationsstärkster Automobilkonzern 2005 ist DaimlerChrysler gefolgt vom Toyota-Konzern, der eine um 10 Prozent geringere Innovationsstärke aufweist. Schon mit deutlichem Abstand zu den Top-Performern folgen fast gleichauf die Konzerne General Motors und Volkswagen sowie an fünfter Stelle Ford. Im Mittelfeld liegen Renault Nissan, Honda, BMW und PSA Peugeot Citroen, während Hyundai, Fiat sowie Mitsubishi und Porsche das untere Drittel bilden. Innovationsstärke der Automobilkonzerne im Jahr Innovationsstärke Innovationsintensität 1,5 1,4 1,3 1,2 1,1 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 Innovationsstärke (Index) Toyota General Motors Volkswagen Ford DaimlerChrysler Renault Nissan Honda BMW PSA Hyundai Fiat Mitsubishi Porsche Innovationsintensität (Index) Ein anderes Bild ergibt sich, wenn als Vergleichskriterium die Innovationsintensität, also die durchschnittliche Stärke der Innovationen herangezogen wird. Den höchsten Wert erzielt Toyota mit einer Innovationsintensität von über 1,30 Punkten. Schon mit deutlichem Abstand folgen Honda, Volkswagen und DaimlerChrysler mit rund 1,20 Punkten auf den Plätzen. Überraschend niedrig schneiden jedoch die amerikanischen Konzerne ab. Nach Hyundai (0,68) ist die Innovationsintensität von General Motors (0,77) und Ford (0,84) mit Abstand am niedrigsten. Entsprechend generieren General Motors und Ford zwar eine Vielzahl von Innovationen für ihre Marken. Diese besitzen jedoch überwiegend nur einen sehr niedrigen Innovations- und Realisierungsgrad. Wachsender Wettbewerb: Fernost ist auf dem Vormarsch Die Anzahl der Patentveröffentlichungen spricht für die Japaner. So hat Toyota in den letzten fünf Jahren etwa doppelt so viele Rohstoffe für Innovationen hervorgebracht wie Daimler- Chrysler, Volkswagen und Porsche zusammen. Die Zeiten sind also vorbei, als die Japaner vor allem beim Kopieren von Neuerungen stark waren. Die deutschen Hersteller müssen sich in Zukunft weiterhin auf ihrem Kerngebiet Fahrzeuginnovationen auf wachsenden Wettbewerb aus Fernost einstellen. Bezugsmöglichkeit der Studie AutomotiveInnovations 2005/2006 unter Ein Beitrag von Prof. Dr. Stefan Bratzel Automobilwirtschaft Herausgeber: Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) FHDW Paderborn FHDW Bielefeld FHDW Gütersloh Verantwortlich für den Inhalt: Prof. Dr. Franz Wagner Prof. Dr. Karl Müller-Siebers Prof. Dr. Hubert Schäfer Dr. Ulrich Förster Fürstenallee 3 5 Tel Paderborn Fax info-pb@fhdw.de Meisenstraße 92 Tel Bielefeld Fax info-bi@fhdw.de Schulstraße 10 Tel Gütersloh Fax info-gt@fhdw.de

3 Praxis Bergisch Gladbach Timo Nührich PEUGEOT Deutschland GmbH, Saarbrücken Fahrschulen als Multiplikatoren Paderborn Christian Faupel Arntz Optibelt Gruppe, Höxter Kundenzufriedenheit im asiatischen Markt Als Teilbereich des Businesskundengeschäftes verspricht der Fahrschulmarkt interessantes Potenzial für Autohersteller. Schließlich entsteht zum Auto, mit dem man die ersten Erfahrungen macht, eine besondere Beziehung. Im Rahmen einer Projektarbeit erarbeite Timo Nührich (6. Hochschulquartal, Studiengang Betriebswirtschaft, Schwerpunkt Automobilwirtschaft) Erfolgsfaktoren und Grundlagen für die Planung eines B2B-Direktmarketingkonzeptes zur Gewinnung von Fahrschulen als Kunden der PEUGEOT Deutschland GmbH. Das Unternehmen gehört zum französischen Konzern PSA Peugeot Citroen, dem zweitgrößten Automobilhersteller Europas. Die Geschichte von PEUGEOT in Deutschland begann 1936 mit dem Import von Fahrzeugen. Seit 1973 steuert die Deutschland-Zentrale in Saarbrücken Import, Vertrieb und Teileversorgung. Rund Mitarbeiter sorgen in bundesweit 16 Filialen an 67 Standorten und fünf Regionaldirektionen für den Erfolg der französischen Marke auf dem deutschen Markt. So erzielte der drittgrößte Importeur in Deutschland im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von über 1,096 Mrd.. Die besonders wichtige Zielgruppe der 18- bis 20-Jährigen lässt sich durch eine breite Präsenz in Fahrschulen leichter erschließen. Je früher die Hersteller ihre Kunden an die Marke binden, desto länger und profitabler wird sich die Geschäftsbeziehung gestalten. Neben einer Branchen- und Wettbewerbsanalyse führte Timo Nührich eine empirische Analyse in Form von Expertenbefragungen durch. Diese Umfrage unter PEUGEOT-Businesskundenverkäufern und Fahrlehrern lieferte zahlreiche Erkenntnisse zur gezielten Marktbearbeitung. Ein Ergebnis war ein effektives und zielgruppengerechtes Mailing, mit dem der Absatz von Fahrschulautos deutlich gesteigert werden konnte. Eine weitere Folge ist eine Fahreinsteiger-Aktion, bei der PEUGEOT Führerscheinneulinge erstmalig mit Hilfe spezieller Angebote direkt anspricht. Obwohl es sich dabei um Privatkunden handelt, wurde die Aktion aus der Businesskundenabteilung lanciert, da bereits ein Betreuungskontakt zu den Fahrschulen besteht. Von entscheidender Bedeutung für den Ausbau von internationalen Märkten ist der aktuelle Status der Kundenzufriedenheit. Für die Arntz Optibelt Gruppe in Höxter entwickelte Christian Faupel (5. Hochschulquartal, Studiengang Betriebswirtschaft, Schwerpunkt Europäische Unternehmensführung) wertvolle Grundlagen zur Ermittlung der Kundenzufriedenheit. Diese Instrumente und Maßnahmen entstanden u. a. im Rahmen einer dreimonatigen Asien-Reise und somit im direkten Dialog mit den Verantwortlichen vor Ort. Die Arntz Optibelt Gruppe besteht aus Produktionsbetrieben und Vertriebsgesellschaften der kautschuk- und kunststoffverarbeitenden Industrie. Rund Mitarbeiter produzieren und verkaufen Antriebssysteme, die überwiegend in der Industrie eingesetzt werden. Als Spezialist für hochwertige Antriebslösungen in Europa ist die Arntz Optibelt Gruppe einer der Marktführer bei Industrieriemen. Das Unternehmen wurde 1872 gegründet; das Hauptwerk hat seinen Sitz in Höxter, darüber hinaus befinden sich Produktionsstätten u. a. in Bad Blankenburg (Thüringen) und Londonderry (Nordirland). Im Rahmen seines Projektes arbeitete Christian Faupel im Representative Office in Shanghai, das zu den 19 Vertriebsniederlassungen zählt. Neben weiteren Tätigkeiten (Messebetreuung, Internetauftritte) entwickelte er einen standardisierten Fragebogen zur Messung der Kundenzufriedenheit für Optibelt Asia Pacific in Singapur und Optibelt Power Transmission in China. Im engen Dialog mit den Vertriebsverantwortlichen stand auch die Auswahl des Verfahrens im Blickpunkt, mit dem sich optimale Ergebnisse erzielen lassen. Mit dem von Christian Faupel entwickelten Fragebogen führen die Vertriebsmitarbeiter ihre Befragungen bei ausgewählten Kunden durch und werten anschließend mit dem zuständigen Geschäftsführer die Ergebnisse aus. Auch die folgenden Schritte zur Erarbeitung und Auswertung geeigneter Maßnahmen basieren auf den theoretischen Ausarbeitungen. Mit Hilfe periodischer Erhebungen zur Kundenzufriedenheit will die Arntz Optibelt Gruppe ihren Erfolg in Asien sichern und ausbauen. FHDW Bergisch Gladbach Hauptstraße 2 Tel Bergisch Gladbach Fax info-bg@fhdw.de FHDW Hannover Freundallee 15 Tel Hannover Fax info-ha@fhdw.de FHDW Celle Welfenallee 32 Tel Celle Fax info-ce@fhdw.de FHDW Dresden Paradiesstraße 40 Tel Dresden Fax info-dd@fhdw.de Internet:

4 Namen & Nachrichten Ostwestfalen: Diplom-Kaufleute und Diplom-Medieninformatiker Stipendien statt Gebühren Die Management-Orientierung der dualen Studiengänge stellte Prof. Dr. Franz Wagner in den Blickpunkt der Verabschiedung von Absolventen in Bielefeld und Gütersloh. Dabei betonte der Leiter der FHDW Ostwestfalen: Während der Staat Studiengebühren einführen muss, kann die FHDW ihren Studierenden Stipendien zur Finanzierung des Studiums anbieten. Im klassischen Gewand mit Talar und Barett erhielten 24 Kaufleute (Bielefeld) und 18 Medieninformatiker (Gütersloh) ihre Diplome. Für die besten Abschlüsse zeichnete die FHDW Sven Henckel (Medieninformatik; Gesamtnote 1,1), Christian Brünger (Betriebswirtschaft-Schwerpunkt Mittelständische Wirtschaft; Gesamtnote 1,2) und Astrid Rose (Betriebswirtschaft- Schwerpunkt Europäische Unternehmensführung; Gesamtnote 1,5 aus). Die erfolgreichen Absolventen der FHDW Gütersloh. Die erfolgreichen Absolventen der FHDW Bielefeld. Alle Absolventen auf einen Blick: BIELEFELD Matthias Christian Adamsky Christine Borgolte Gunther-Gerben Boxhammer Tabea-Janine Bremer Christian Brünger Nico Dommenz Alexander Finn Hauke Grotevent Antje Hedenkamp Martin Heidemann Hendrik Heydt Marcus Hilker Claudia Höfener Timo Hoffmann Ramona Krispin Ralf Lahme Holger Laukamp Patrick Lüdecke André Madecki Sebastian Niepel Tim Perlemann Astrid Rose Marcel Rupprecht Manuel Schimke GÜTERSLOH Bastian Brinkmann Axel Eschengerd Janis Faenger Guido Flory Sven Henckel Heike Hoffmeister Torsten Kerwien Björn Klusekemper Christian Linnemann Andreas Marschall Christian Meier Christoph Paschedag Fabian Rademacher Frank Sander Tanja Schimmel Phillip Suek Matthias Unruhe Sabrina Wulle

5 Namen & Nachrichten Hannover: Würdige akademische Ehrung für 25 Absolventen Reife Früchte eines gesunden Baumes Mehr als 100 Gäste sorgten für einen würdigen Rahmen bei der Verabschiedung von 25 Absolventen der Betriebswirtschaft- Schwerpunkte Mittelständische Wirtschaft und International Management an der FHDW Hannover. Als Absolventensprecher verglich Phillipp Langrehr das FHDW-Studium mit dem Wachstumsprozess eines Baumes. Dank einer guten fachlichen Unterlage und mit viel Pflege durch die Dozenten und die kooperierenden Unternehmen seien in den letzten drei Jahren hervorragende Früchte herangewachsen und gereift. Als Festredner unterstrich Andree Kube, Geschäftsführer der Repac Montagetechnik GmbH & Co. KG, die hohe Qualität der FHDW-Ausbildung. Der mittelständische Unternehmer hat deshalb in diesem Jahr schon zwei FHDW-Absolventen eingestellt. Sie seien innerhalb kürzester Zeit in die Prozessverantwortung hineingewachsen. Zum Abschluss lud FHDW-Präsident Prof. Dr. Karl Müller-Siebers alle Diplomierten und Ehemaligen zum Eintritt in den Alumni-Club ein. Für 2006 seien bereits mehrere Veranstaltungen zur Kontaktpflege geplant. Die erfolgreichen Absolventen der FHDW Hannover. Alle Absolventen auf einen Blick: Marcin Adamczak Nina Ahner Manuel Bader Markus Breuer Imke Brokmann Jens Delliehausen Jan Freytag Alexander Glins Kai-Stephan Hendrich Jérôme Kemker Phillipp Langrehr Maryam Larki-Bavi Ralf Marschke Anna Meier Phyllis Michel Anne Mühl Kai Ontrup Karoline Schäfer Tobias-Christian Schütte David Seidler Janine Tauber Irina Tebelius Arne Rasmus Thomsen Benjamin Denis Trümpler Dörte Zander

6 Namen & Nachrichten Bergisch Gladbach: Verleihung von 26 Diplomen im Schlosshotel Lerbach Abschluss in idyllischer Atmosphäre In der festlichen Atmosphäre des idyllischen Schlosshotels Lerbach überreichten die Studiengangsleiter Prof. Dr. Silke Mittrach und Prof. Dr. Thomas Obermeier den 26 Absolventen der Studiengänge Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik ihre Diplomurkunden. In seiner Ansprache machte FHDW-Leiter Prof. Dr. Hubert Schäfer darauf aufmerksam, dass vor drei Jahren 38 Studierende das Studium aufgenommen hatten. Die kleinere Absolventenzahl macht deutlich, dass an der FHDW kein Studierender etwas geschenkt bekommt. Umso erfreulicher ist dabei die Tatsache, dass bereits fast 90 Prozent der Diplomierten bei Abgabe der Diplomarbeit ein festes Arbeitsverhältnis hatten. In einer launigen Ansprache ließen die Absolventen Bianca Ribaudo, Heiko Schwender und Marius von Saurma-Jeltsch die drei Jahre Studienzeit noch einmal Revue passieren, wobei sie ihren Dozenten ein großes Lob aussprachen. Marius von Saurma-Jeltsch wurde für sein außergewöhnliches Engagement für die FHDW mit einem Präsent besonders geehrt. Die erfolgreichen Absolventen der FHDW Bergisch Gladbach. Alle Absolventen auf einen Blick: Johannes Bilo, TBWA (Deutschland) Holding GmbH, Düsseldorf Marc Böck, Diehl Metall Stiftung & Co. KG, Röthenbach a. d. Pegnitz Alessandro Cancemi, O2 (Germany) GmbH & Co. OHG, Köln Simone Groß, Basell Polyolefine GmbH, Wesseling Nina Heinsberg, L TUR Flughafen Köln/Bonn, Köln Nicole Hollweg, Bayer MaterialScience AG, Leverkusen Tobias Hovorka, Bayer MaterialScience AG, Leverkusen Stefan Kätzlmeier, Peugeot Deutschland GmbH, Saarbrücken Thilo Keiser, DEVK Versicherungen, Köln Urs Kemmann, Hewlett-Packard GmbH, Ratingen Martina Lehmann, L.S. Produktions- & Servicedienstleist., Bad Kreuznach Esther Lemoine, Vodafone D2 GmbH, Düsseldorf Maaike Lewerenz, Accor Dorint Smart GmbH, Neuss Jochen Lörpen, Krüger GmbH & Co. KG, Bergisch Gladbach Marion Lukaschewski, TMD Friction GmbH, Leverkusen Nikolas Makris, AXA Service AG Deutschland, Köln Simone Müller, Siemens Schweiz AG, Männedorf, Schweiz Anne Neifer, Touristik-Verband Oberbergisches Land e.v., Gummersbach Maximilian Ochs, Zentralverband des Deutschen Baugewerbes, Berlin Silke Oligschlaeger, Canadian Tourism Commission, Düsseldorf Tim Raichle, Internet und Design Raichle, Much Bianca Ribaudo, Deutscher Märchenwald, Odenthal-Altenberg Marc Rodenkirchen, Ford-Werke GmbH, Köln Heiko Schwender, Commerzbank AG, Frankfurt/Main Marcel Sprenger, Gästehaus des Propstes, Jerusalem, Israel Christian Theile, Hörmann KG Verkaufsgesellschaft, Steinhagen Marius von Saurma-Jeltsch, DaimlerChrysler AG, Berlin Katrin Wilkes, Peugeot Deutschland GmbH, Saarbrücken Lennart Wittmann, Sony Deutschland GmbH, Köln

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