Lehrstuhlbericht über das Jahr 2008

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1 Lehrstuhlbericht über das Jahr Prof. Dr. Torsten Wulf Lehrstuhl für Strategisches Management und Organisation Handelshochschule Leipzig (HHL)

2 INHALTSVERZEICHNIS 1. EDITORIAL 3 2. LEHRE 5 LEHRPROGRAMM 5 PRAXISVORTRÄGE 8 PRAXISVORLESUNGEN 9 BETREUTE VORLESUNGEN FORSCHUNG 11 FORSCHUNGSKOOPERATIONEN 12 VERÖFFENTLICHUNGEN IN PROJEKTE SERVICE 22 AKADEMISCHE LEITUNG DER MBA- PROGRAMME DER HHL 23 KADEMISCHE LEITUNG DES PROGRAMMS INTERNATIONAL ENTREPRENEURSHIP PRESSESPIEGEL AUSBLICK AUF DAS JAHR LEHRSTUHLTEAM UND KONTAKTDATEN 39 INHALTSVERZEICHNIS 2 Lehrstuhlbericht 2008

3 EDITORIAL Das Jahr 2008 haben wir am Lehrstuhl für Strategisches Management und Organisation der Handelshochschule Leipzig (HHL) unter das Jahresmotto Optimierung und Neuausrichtung gestellt. Im Mittelpunkt unserer Aktivitäten stand insbesondere die weitere Verbesserung der Lehre in unserem Kernfach Strategisches Management und Organisation, aber auch die Neuausrichtung der von uns betreuten Programme, d.h. der MBA-Programme und des Programms International Entrepreneurship der HHL. Gleichzeitig haben wir auch im Bereich der Forschung eine wichtige und richtungsweisende Neuausrichtung vorgenommen. EDITORIAL In der Lehre wurde das Wahlfach Strategisches Management und Organisation bzw. Strategy & Entrepreneurship weiterentwickelt und z.b. um das Seminar Research Methods sowie um praxisorientierte Gastvorträge in allen Vorlesungen ergänzt. Darüber hinaus haben wir die MBA-Programme der HHL vollkommen neu strukturiert und um innovative Kurse erweitert, um sie für unsere Studentinnen und Studenten noch attraktiver zu machen. In gleicher Weise haben wir das Programm International Entrepreneurship grundlegend überarbeitet und noch stärker auf die Interessen und Wünsche von Studenten und Absolventen der HHL ausgerichtet. Gleichzeitig konnten wir einen wesentlichen Beitrag zur Profilierung des Programms über die HHL hinaus leisten. Nicht nur in unseren verschiedenen Lehrprogrammen, sondern auch im Bereich der Forschung ist es uns im Jahr 2008 gelungen, wichtige konzeptionelle und empirische Grundlagen zu legen, die uns helfen werden, uns in den kommenden Jahren international in den beiden zentralen Forschungsfeldern des Lehrstuhls Executive Succession und Diversification zu etablieren. Diese Grundlagenarbeit fand bereits in der zweiten Jahreshälfte 2008 ihren Ausdruck in vier Arbeitspapieren, denen im Jahr 2009 weitere Veröffentlichungen folgen werden. Gleichzeitig haben wir im Jahr 2008 gemeinsam mit Roland Berger Strategy Consultants, namentlich Prof. Dr. Burkhard Schwenker, ein drittes Forschungsfeld das Thema Szenarioplanung erschlossen, das wir ab März 2009 im HHL Center for Scenario Planning weiterentwickeln werden. 3 Lehrstuhlbericht 2008

4 Neben Lehre und Forschung war das Jahr 2008 auch durch vielfältige Aktivitäten der Lehrstuhlmitglieder mit der Praxis gekennzeichnet. Dazu zählten zum einen zwei umfassende Projekte mit dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung sowie mit der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig. Zum anderen präsentierten wir unsere Ideen und Forschungsansätze in zahlreichen Veranstaltungen vor Praktikern. Nicht zuletzt haben wir in nicht unwesentlichem Maße an der Entwicklung und Durchführung unternehmensspezifischer Seminarprogramme von HHL Executive mitgewirkt. Ich bin stolz auf dieses erfolgreiche Jahr 2008 und möchte mich bei allen bedanken, die dazu beigetragen haben. Dazu zählt zuallererst mein Team am Lehrstuhl für Strategisches Management und Organisation bzw. im MBA- Department der HHL namentlich Jutta Miksche, Kati Roleder, Petra Spanka, Henning Blarr und Dr. Stephan Stubner, denen ich nicht nur für ihren hohen Einsatz und ihre Motivation, sondern vor allem auch für die tolle Zusammenarbeit und Arbeitsatmosphäre danke. Roland Berger Strategy Consultants, insbesondere Professor Dr. Burkhard Schwenker, Dr. Tobias Raffel und Dr. Christian Krys, danke ich für die hervorragende Zusammenarbeit in unseren Lehrveranstaltungen sowie bei der Vorbereitung des HHL Center for Scenario Planning. Besonderer Dank gebührt auch den zahlreichen Gastdozenten, die unsere Lehrveranstaltungen bereichert haben, sowie unseren Projektpartnern und Förderern. Bedanken möchte ich mich auch bei meinen Kollegen und den Mitarbeitern der HHL für eine sehr gute, partnerschaftliche Zusammenarbeit und natürlich bei den Studentinnen und Studenten der HHL, die mich im Sommer 2008 zum zweiten Mal in Folge zum besten Professor des Studienjahres gewählt haben. Ihre Wahl ist mir eine Verpflichtung und ein Ansporn. EDITORIAL Leipzig, März 2009 Prof. Dr. Torsten Wulf 4 Lehrstuhlbericht 2008

5 LEHRE Lehrprogramm Mit unserem Lehrprogramm zielen wir darauf ab, unseren Studentinnen und Studenten eine umfassende und fundierte Ausbildung im Bereich des strategischen Managements zu geben. Unser Ziel ist es, aus einer ganzheitlichen, funktionsübergreifenden Perspektive sowohl Wissen als auch Fähigkeiten zu vermitteln, die eine unternehmerisch denkende Persönlichkeit besitzen muss sei es in einer Strategieberatung, in einer strategieorientierten Stabsabteilung oder in leitender Funktion in Unternehmen. LEHRE Zur Vermittlung strategierelevanten Wissens orientieren wir uns am Strategieprozess und an den Ebenen des strategischen Managements. Daraus resultieren drei Kernveranstaltungen, in denen wir unseren Studentinnen und Studenten mit den Kernelementen strategischen Denkens vertraut machen und die wir im Jahr 2008 in mehreren Studienprogrammen der HHL angeboten haben: Business Strategy, Corporate Strategy und Management of Organizations (Abbildung 1). Abb. 1: Kernvorlesungen 5 Lehrstuhlbericht 2008

6 Lehrveranstaltungen Business Strategy / Strategic Management In dieser Veranstaltung vermitteln wir unseren Studentinnen und Studenten ein Grundverständnis der Aufgaben des strategischen Managements auf Geschäftsebene und bringen ihnen wichtige Modelle und Instrumente näher, die dabei zum Einsatz kommen. Im Fokus stehen unter anderem Instrumente der Strategieanalyse, das Konzept des Wettbewerbsvorteils, Arten von Wettbewerbsstrategien, strategische Innovationen sowie Fragen der Nachhaltigkeit von Wettbewerbsvorteilen. LEHRE Corporate Strategy Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit Aufgaben des strategischen Managements aus der Perspektive des Gesamtunternehmens. Neben Grundprinzipien der strategischen Steuerung von Konzernen adressieren wir Methoden der Portfolioanalyse, der Gestaltung von Diversifikationsstrategien sowie die Themen Mergers & Acquisitions und strategische Allianzen. Management of Organizations Während die ersten beiden Veranstaltungen die Formulierung von Strategien in den Mittelpunkt stellen, beschäftigt sich der Kurs Management of Organizations mit Fragen der Strategieimplementierung. Anhand von drei Prozessschritten Formulierung einer mobilisierenden Vision, Integration organisationaler Aktivitäten sowie Institutionalisierung durch Unternehmenskultur adressieren wir zentrale Aspekte der Strategieimplementierung wie die Kommunikation, die Verhaltensbeeinflussung sowie die Gestaltung von Strukturen und Anreizsystemen. Neben der Vermittlung eines umfassenden und fundierten Wissens im Bereich des strategischen Management zielen wir mit unserem Lehrprogramm auch darauf ab, zentrale Fähigkeiten eines Strategen zu entwickeln. Wir fördern dabei sowohl praxis- als auch forschungsorientierte Fähigkeiten. Im Zusammenhang mit der Förderung von strategierelevanten Fähigkeiten haben wir im Jahr 2008 die Veranstaltungen Problem Solving and Communication, Managerial Decision Making, Strategy Research Methods sowie Introduction to the Case Method teilweise mehrfach und in unterschiedlichen Studienprogrammen der HHL angeboten. 6 Lehrstuhlbericht 2008

7 Problem Solving and Communication In dieser Veranstaltung steht die Vermittlung von Methodenkompetenz im Mittelpunkt. Ausgehend von dem Grundverständnis, dass Probleme im Regelfall neuartig sind und Problemlösung und Kommunikation Hand in Hand gehen müssen, vermitteln wir unseren Studentinnen und Studenten in diesem Kurs Vorgehensweisen und Techniken, mit deren Hilfe man neuartige, komplexe Probleme in Unternehmen verstehen, lösen und diese Lösungen kommunizieren kann. LEHRE Prof. Dr. Torsten Wulf in Diskussion mit Studenten Managerial Decision Making In dieser Seminarveranstaltung lernen unsere Studentinnen und Studenten in Rollenspielen das Treffen von Führungsentscheidungen in Unternehmen. In den einzelnen Veranstaltungen dieses Seminars steht jeweils eine Fallstudie im Mittelpunkt, in der konkrete Entscheidungsprobleme eines Unternehmens beschrieben werden. Die Aufgabe der Seminarteilnehmer besteht darin, diese Entscheidungsprobleme zu analysieren und in einem Rollenspiel zu lösen. Zu diesem Zweck werden die Teilnehmer in Gruppen eingeteilt, die in jeder Veranstaltung wechselnde Rollen einnehmen. Seminar Research Methods Mit diesem forschungsorientierten Seminar möchten wir unseren Studentinnen und Studenten die grundlegenden Methoden und Instrumente der (empirischen) Strategieforschung näher bringen. Anhand wichtiger Forschungsbeiträge aus dem Bereich des strategischen Managements werden Fragen der Hypothesenentwicklung, der Datenerhebung und der Datenauswertung diskutiert. Diese Veranstaltung ist eine wichtige Grundlage für das Erstellen von Diplom- und Masterarbeiten am Lehrstuhl. 7 Lehrstuhlbericht 2008

8 Introduction to the Case Method Dieser Kurs für das Doktorandenprogramm der HHL setzt sich mit den Grundlagen der Fallstudienmethode in der Managementforschung auseinander und vermittelt unseren Doktorandinnen und Doktoranden das Handwerkszeug für das eigenständige Durchführen von Fallstudien in ihrer Forschung. Praxisvorträge Die Verbindung von Theorie und Praxis ist eines der zentralen Merkmale und gleichzeitig eine wesentliche Ursache für den Erfolg der akademischen Lehre an der HHL. Zu dieser Verbindung tragen wir am Lehrstuhl für Strategisches Management und Organisation durch die Einbindung zahlreicher Gastdozenten in unsere Veranstaltungen bei. In der Regel tritt in jeder Vorlesungsreihe mindestens ein Praktiker als Gastdozent auf. Im Jahr 2008 sind unsere Veranstaltungen im Bereich Strategie von folgenden Gastdozenten bereichert worden: LEHRE Felix Ludwig (Projektleiter), Martin Luers (Projektleiter), Siemens Management Consulting: Business Wargaming (Kurs: Strategic Management/ Business Strategy) Gastvortrag Felix Ludwig und Martin Luers, Siemens Management Consulting 8 Lehrstuhlbericht 2008

9 Thomas Becher, Geschäftsführer, TomTom Work GmbH: Strategy & Entrepreneurship in a growing company (Kurs: Foundations in Management) Winfried Daltrop, ehemaliger CEO Schiesser Group: Corporate Strategy in Family Business (Kurs: Corporate Strategy) Jens Engelmann (Consultant), André Marx (Consultant), Kai-Florian Möller (Consultant) und Domenic von Planta (Consultant), Booz & Company: Workshop Organizational Effectiveness (Kurs: Management of Organizations) Jörg Staeglich, Partner, Roland Berger Strategy Consultants: Strategy decisions at Vossloh (Kurs: Corporate Strategy) Matthias Wimmer, Vice President, Credit Suisse: Process optimization (Kurs: Management of Organizations) LEHRE Praxisvorlesungen Praxisorientierung in unseren Vorlesungen gewährleisten wir nicht nur durch Gastvorträge von Praktikern. Besonders stolz sind wir vielmehr auf die praxisorientierte Vorlesungsreihe, die Prof. Dr. Burkhard Schwenker, Vorsitzender der weltweiten Geschäftsführung von Roland Berger Strategy Consultants, im Rahmen der Wahlfächer Strategisches Management und Organisation im Diplomprogramm bzw. Strategy & Organization im M.Sc. in Management- Programm anbietet. Für diese Veranstaltung hat Prof. Schwenker in 2008 acht Tage an der HHL verbracht, um mit unseren Studentinnen und Studenten das Thema Wachstumsstrategien zu diskutieren. Prof. Schwenker gelingt es dabei in einzigartiger Art und Weise, theoretische Grundlagen und praktische Anwendung zu verbinden. Bester Kurs an der HHL! Burkhard Schwenker als Gastdozent zu haben, ist sehr beeindruckend. Stimmen von Studenten Prof. Dr. Burkhard Schwenker 9 Lehrstuhlbericht 2008

10 Betreute Vorlesungen Nicht zuletzt haben wir im Jahr 2008 über das MBA- und das Entrepreneurship-Programm hinaus, über die wir im Abschnitt 5 berichten zahlreiche Gastdozenten für das Diplomprogramm der HHL gewonnen und betreut. Dazu zählen: LEHRE Dr. Mario Denton (Südafrika) Marketplace Programme Director Kurs: Human Resource Management Jens-Uwe Meyer Geschäftsführer Die Ideeologen GmbH Kurs: Corporate Creativity Dr. Remigiusz Smolinski Manager Ebay Deutschland GmbH Kurs: Negotiation 10 Lehrstuhlbericht 2008

11 FORSCHUNG Unsere Forschung am Lehrstuhl für Strategisches Management und Organisation der Handelshochschule Leipzig (HHL) wird von dem Ziel geleitet, theoretisch fundiert und unter Anwendung empirischer Methoden neues, anwendungsorientiertes Wissen für die Führung von Unternehmen zu generieren. Inhaltlich richten wir unsere Forschung auf die beiden Themenfelder Diversifikation und Executive Succession aus. Theoretische Basis für diese Forschungsausrichtung sind insbesondere der ressourcenorientierte Ansatz und die Upper Echelons -Perspektive. Unsere Forschung orientiert sich an internationalen Standards und ist daher grundsätzlich in englischer Sprache gehalten sowie empirisch fundiert. Insbesondere großzahlige Feldstudien und multivariate Analysemethoden, aber auch Fallstudien kommen zum Einsatz. Innerhalb der inhaltlichen Schwerpunkte besteht das Ziel der Forschung am Lehrstuhl darin, Antworten auf Managementherausforderungen für drei Arten von Unternehmen zu liefern: Familienunternehmen, Großunternehmen und Private-Equity-Unternehmen. Konkret stehen in unseren beiden Forschungsfeldern folgende Themen im Vordergrund: FORSCHUNG Diversifikation: Fragen der Diversifikation, insbesondere zum Zusammenhang von Diversifikation und Unternehmenserfolg, spielen seit mehr als 40 Jahren eine zentrale Rolle in der Managementforschung. Dennoch sind in diesem Bereich gerade in jüngerer Zeit Forschungslücken bzw. aktuelle Fragestellungen erkennbar. Dazu zählt insbesondere die Rolle der Führung für den Erfolg diversifizierter Unternehmen, die bisher nur selten adressiert worden ist. Ausgangspunkt unserer Forschung in diesem Bereich ist die Hypothese, dass unterschiedlich diversifizierte Unternehmen auch unterschiedlich geführt werden müssen, um erfolgreich zu sein. In diesem Zusammenhang untersuchen wir unterschiedliche Aspekte der Führung von Konzernen Strukturen, Führungssysteme und Personen, d.h. Top Manager auf ihren Beitrag zum Erfolg diversifizierter Unternehmen. Gleichzeitig zielen wir darauf ab, Unterschiede in den Diversifikationsstrategien und der Art der Führung bei Großunternehmen, Familienunternehmen sowie Private-Equity-Unternehmen herauszuarbeiten. 11 Lehrstuhlbericht 2008

12 Executive Succession: Fragen des Führungswechsels und der Nachfolgeregelung werden insbesondere in der angelsächsischen Forschung stark thematisiert, in Europa im Allgemeinen und in Deutschland im Speziellen jedoch zu einem wesentlich geringeren Ausmaß. Aus diesem Grund widmet sich unser zweites Forschungsfeld in mehreren Teilprojekten Fragen der Gestaltung und der Wirkungen von Führungswechseln in Unternehmen in Europa. So beschäftigen wir uns mit einer theoriebasierten Systematisierung des Forschungsbereiches Executive Succession sowie mit der Untersuchung des Zusammenhangs zwischen unterschiedlichen Arten von Führungswechseln und strategischem Wandel in deutschen Unternehmen. Außerdem haben wir in einem weiteren Teilprojekt die Frage analysiert, inwieweit der Fit zwischen neuen Vorstandsvorsitzenden und der Unternehmensstrategie einen positiven Erfolgseinfluss in deutschen Unternehmen besitzt. Nicht zuletzt haben wir unterstützt von der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig Fragen der Nachfolgegestaltung in mittelständischen Unternehmen untersucht. FORSCHUNG Forschungskooperationen Für die Weiterentwicklung unserer Forschung spielen Kooperationen mit verschiedenen Partnern eine wichtige Rolle. In 2008 haben wir solche Kooperationen insbesondere mit drei Partnern entwickelt: Alphazirkel: Der AlphaZirkel ist eine Initiative bayerischer Unternehmerinnen und Unternehmer. Ziel ist in erster Linie die Bereitstellung einer Diskussions- und Informationsplattform für erfolgreiche Familienunternehmer sowie die Unterstützung und Begleitung von publizistischen Aktivitäten über Familienunternehmen. Teilnehmer am AlphaZirkel sind mittelständische Familienunternehmer, die mindestens in der zweiten Generation ein Unternehmen führen. Wir freuen uns sehr, den AlphaZirkel als Initiator bei der Gestaltung und Durchführung von Veranstaltungen und Veröffentlichungen begleiten zu dürfen. 12 Lehrstuhlbericht 2008

13 Lehrstuhl für Unternehmensführung, Universität Erlangen-Nürnberg: Gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Unternehmensführung von Prof. Dr. Harald Hungenberg an der Universität Erlangen-Nürnberg führen wir seit 2008 ein Doktorandenkolloquium durch, das den wissenschaftlichen Austausch und die gemeinsame Forschung fördert. In zweitägigen Veranstaltungen präsentieren und diskutieren Doktoranden beider Lehrstühle ihre Arbeiten. FORSCHUNG Eindrücke vom Doktorandenkolloquium 2008 Roland Berger Strategy Consultants: Gemeinsam mit Roland Berger Strategy Consultants, insbesondere Prof. Dr. Burkhard Schwenker, Dr. Tobias Raffel und Dr. Christian Krys, haben wir in 2008 das Thema Szenarioplanung in mehreren Workshops diskutiert und weiterentwickelt. In 2009 erhält diese Kooperation in Form des HHL Center for Scenario Planning auch ein institutionelles Dach. 13 Lehrstuhlbericht 2008

14 Zur Sicherung des Austausches mit der wissenschaftlichen Gemeinschaft sind wir namentlich Prof. Dr. Torsten Wulf und Dr. Stephan Stubner darüber hinaus Mitglied in Organisationen wie dem Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft (vhb), der Academy of Management (AOM), der European Academy of Management (EURAM), der International Family Enterprise Research Association (IFERA), dem Academic Network von Roland Berger Strategy Consultants, FORSCHUNG der Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.v. und der Strategic Management Society (SMS). Durch Gutachtertätigkeiten sowie die aktive Teilnahme an Konferenzen und Tagungen tragen wir zur weiteren Positionierung des Lehrstuhls innerhalb der Forschungsgemeinschaft bei. 14 Lehrstuhlbericht 2008

15 Veröffentlichungen in 2008 Monographien Michael J. Munkert/ Stephan Stubner/ Torsten Wulf: Founding a company - Handbook of legal forms in Europe, Heidelberg: Springer (in Veröffentlichung) Arbeitspapiere Torsten Wulf/ Stephan Stubner: Executive Departure following Acquisitions in Germany An empirical analysis of its antecedents and consequences HHL-Arbeitspapier Nr. 84, Leipzig Torsten Wulf/ Stephan Stubner: Übergabe der Führungsrolle in Familienunternehmen Ansatzpunkte einer erfolgreichen Gestaltung der Nachfolge, HHL-Arbeitspapier Nr. 85, Leipzig Torsten Wulf/ Stephan Stubner: Executive succession and firm performance the role of position-specific skills, HHL-Arbeitspapier Nr. 86, Leipzig Torsten Wulf/ Stephan Stubner/ Christian Landau/ Robert Gietl: Private Equity and Family Owned Businesses Can Private Equity Investors add to the Success of formerly owned Family Firms?, HHL-Arbeitspapier Nr. 87, Leipzig FORSCHUNG Buchkapitel Blarr, W. Henning: Second Life Mercedes-Benz enters the Metaverse. In: Jelassi, Tawfik; Enders, Albrecht, Strategies for E-Business, Essex: Prentice Hall, 2008, Blarr, W. Henning / Achtstaetter, André: NTT DoCoMo (Japan). In: Jelassi, Tawfik; Enders, Albrecht, Strategies for E-Business, Essex: Prentice Hall, 2008, Fallstudien Torsten Wulf/ Stephan Stubner/ Jutta Miksche/ W. Henning Blarr: Fireno HHL Case Study, Leipzig 2008 Torsten Wulf/ W. Henning Blarr: Billigflieger.de HHL Case Study, Monaco Lehrstuhlbericht 2008

16 Vorträge auf wissenschaftlichen Konferenzen Torsten Wulf/ Stephan Stubner: Executive succession and firm performance the role of position-specific skills, Annual International Conference of the Strategic Management Society, Köln, 13. Oktober Torsten Wulf/ Stephan Stubner: Unternehmernachfolge in Familienunternehmen - Entwicklung eines ganzheitlichen Analysemodells, Forum der deutschen Mittelstandsforschung, Frankfurt am Main, 31. Oktober Sonstige Vorträge Stephan Stubner: Gründermotivation und -ausbildung an der HHL, Wirtschaftsjunioren Leipzig, 6. März Torsten Wulf: Szenariomanagement Stand der Forschung und zukünftige Herausforderungen, Präsentation beim Akademischen Netzwerk der Roland Berger Strategy Consultants, München, 28. März Torsten Wulf: Diversifikation und Unternehmenserfolg die Rolle unterschiedlicher Typen von Verwandtschaft, Präsentation vor dem Aufsichtsrat des Center for Management Studies (CMS) der Jacobs Universität Bremen, Kronbach, 4. April 2008 Stephan Stubner: Value Creation Strategies in the Automotive Industry, London Business School Automotive Day Leipzig, 18. April 2008 Torsten Wulf: Langfristplanung als Forschungsfeld - Ergebnisse einer Impulsstudie in Kooperation zwischen Roland Berger Strategy Consultants und der Handelshochschule Leipzig, Jahrestreffen des Akademischen Netzwerks der Roland Berger Strategy Consultants, Leipzig, 21. Juni Stephan Stubner: Forschungsmethoden im Strategischen Management, Roland Berger Strategy Consultants Doktorandenworkshop, Leipzig, 1. Juli Torsten Wulf: Management of diversified companies - Current management thinking and possible future directions, HHL Alumni Homecoming, Leipzig, 17. Oktober Stephan Stubner: Succession in Family Businesses relevance in Eastern Germany and analysis of typical problems, HHL-Unternehmergespräche 2008, Leipzig, 26. November FORSCHUNG 16 Lehrstuhlbericht 2008

17 Teilnahme an Tagungen, Konferenzen und Kolloquien W. Henning Blarr: ECCH Case Method Workshop, Monaco, Juni 2008 Stephan Stubner: Invited Junior Faculty Workshop, Business Policy and Strategy Division, Academy of Management 2008 Annual Meeting, Anaheim, CA, August, Stephan Stubner: Alphazirkel. Forum for family business, Quarterly Meeting, München, 9. Oktober Stephan Stubner: Junior Faculty invited paper development workshop, Annual International Conference of the Strategic Management Society, Köln, 11. Oktober Stephan Stubner: Paper development workshop with Anne Huff, University of Erlangen-Nuremberg/ AIM Advanced Institute of Management Research, Nürnberg, 30. Oktober Torsten Wulf: Roland Berger Academic Network Consulting meets Academia, München, 21. November 2008 FORSCHUNG 17 Lehrstuhlbericht 2008

18 Betreute Diplomarbeiten Theory examination and theory building in succession research Executive succession and firm performance the moderating role of an alignment between the new CEO and corporate strategy Performance of Corporate Serial Acquisitions: Learning vs. Hubris Success of Professional Football Clubs: Does management play a role? The Concept of Fit and its Implications on Top Management Team Research Business Wargames Analysis of different approaches for the design of market models Top Management Teams, Strategy and Organizational Performances A Literature Review Unraveling Pandora s (Tool) Box: Strategic Tools Selection and Implementation under Uncertainty Real Types of Diversification Strategies An Analysis of different Types of Relatedness in German Companies Effects of the credit crunch on the value generation process in buyouts Performance consequences of CEO succession the effect of succession type and post-succession senior management turnover in German companies FORSCHUNG Betreute Masterarbeiten Unternehmernachfolge in kleinen und mittleren Familienunternehmen Unternehmernachfolge in kleineren und mittleren Familienunternehmen Analyse des Widerstands des Unternehmers Value Generation in Private Equity Buyouts 18 Lehrstuhlbericht 2008

19 PROJEKTE In verschiedenen Projekten mit privaten und öffentlichen Institutionen engagieren wir uns für die Förderung des Austausches zwischen Wissenschaft und Praxis. Im Jahr 2008 haben wir zwei große Projekte abgeschlossen. Dabei handelt es sich zum einen um ein BMBF-gefördertes Projekt in Kooperation mit dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung, bei dem wir den Businessplan für eine neue Vernetzungs- und Verwertungsförderungsinitiative TASK entwickelt haben, und zum anderen um ein Projekt mit der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig zum Thema Unternehmernachfolge. PROJEKTE Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung: Entwicklung eines Businessplans für die institutsübergreifende TASK-Initiative (Terra-, Aqua- und Sanierungskompetenzzentrum) Das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) wurde 1991 unter dem Namen UFZ-Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle GmbH gegründet. Es erforscht die komplexen Wechselwirkungen zwischen Mensch und Umwelt in genutzten und gestörten Landschaften, insbesondere dicht besiedelten städtischen und industriellen Ballungsräumen sowie naturnahen Landschaften. Das UFZ ist Teil der Helmholtz-Gemeinschaft, welche mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 15 Forschungszentren und einem Jahresbudget von rund 2,3 Milliarden Euro die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands darstellt. Seit dem Jahre 1995 fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) zahlreiche praxisorientierte Verbundvorhaben sowie Einzelprojekte in den Bereichen der Altlastenbearbeitung, des vorsorgenden Bodenund Grundwasserschutzes sowie der nachhaltigen Flächensanierung. Eine Reihe neu entwickelter, vielversprechender Technologien und Konzepte in den Bereichen Boden- und Grundwasserschutz und Flächenvitalisierung konnte bislang allerdings noch nicht in den entsprechenden Märkten implementiert werden. 19 Lehrstuhlbericht 2008

20 Diesem Mangel soll mit der TASK LEIPZIG (Terra-, Aqua- und Sanierungskompetenzzentrum) Initiative zur Förderung von Innovation, Technologie und Wissenstransfer im Bereich Boden, Grundwasser und Flächenrevitalisierung begegnet werden. Die TASK-Initiative wurde als institutionsübergreifende Einrichtung aus dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung heraus gestartet. Sie hat zum Ziel, vielversprechende Technologien und Konzepte zu identifizieren und die Implementierung als marktfähige Produkte und Dienstleistungen in den relevanten Märkten zu fördern. Dabei setzt TASK auf enge Kooperation mit den verschiedenen Anspruchsund Interessensgruppen, die z.b. auch über einen Beirat eingebunden sind. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die TASK-Angebote für die gesamte BMBF-Projekt-Community zur Verfügung stehen. PROJEKTE Aufgabe des Lehrstuhls Strategisches Management und Organisation bei der Errichtung von TASK war die Entwicklung eines umfassenden Businessplans. Unterstützt wurden wir hierbei durch ein studentisches Team. Der Businessplan umfasste neben Markt- und Angebotsbeschreibung die Analyse der institutionellen Realisierungsoptionen, die Konzipierung der Unternehmensarchitektur sowie die potenzielle Einbindung von TASK in regionale und überregionale Netzwerke. In allen Bereichen wurde stets darauf geachtet, dem Projektpartner konkrete Prozess- und Handlungsbeschreibungen an die Hand zu geben. Das Ergebnis stellt einen umfangreichen Leitfaden dar, mit dessen Hilfe die Finanzierungsverhandlungen gestartet werden konnten und durch den die Einarbeitungszeit für TASK Mitarbeiter in der Gründungs- und Aufbauphase deutlich verringert wurde. Die erfolgreiche Umsetzung des Projektes wäre ohne eine intensive Kooperation mit dem UFZ sowie die zahlreichen Gespräche mit Vertretern aller Anspruchs- und Interessengruppen nicht möglich gewesen. Allen Beteiligten sei an dieser Stelle für ihre Mithilfe gedankt. 20 Lehrstuhlbericht 2008

21 IHK zu Leipzig: Interne Problemfelder bei der Unternehmernachfolge Die IHK zu Leipzig fördert regelmäßig Projekte, die einen regionalen Bezug haben. In diesem Rahmen haben wir im Jahr 2008 ein Forschungsprojekt zu den internen Problemfeldern bei der Unternehmernachfolge, insbesondere in Familienunternehmen, durchgeführt. Dieses Thema hat für den Raum Leipzig und darüber hinaus eine hohe wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung, da die Unternehmergeneration aus der Zeit der Wiedervereinigung allmählich das Rentenalter erreicht und für mehrere Tausend Unternehmen in Sachsen Nachfolger gesucht werden. PROJEKTE In mehreren Unterprojekten haben wir daher den Themenbereich aus wissenschaftlicher Sicht analysiert und mit Hilfe von Interviews und Fragebogenaktionen unsere Sicht mit der Praxis gespiegelt. Ergebnis des Projektes war schließlich der erste umfassende Strukturierungsansatz für die internen Problemfelder bei der Unternehmernachfolge. Mit Hilfe dieser Struktur können die einzelnen Problemfelder nun besser nachvollziehbar analysiert werden, um praxisrelevante Handlungsempfehlungen abzuleiten. Auf einer gemeinsamen Veranstaltung mit der IHK zu Leipzig, der PC Ware AG und dem BVMW haben wir die Ergebnisse bei den HHL- Unternehmergesprächen 2008 präsentiert und mit über 100 Teilnehmern einen Abend lang erfolgreich diskutieren können. Pressemeldung zu den HHL Unternehmergesprächen Lehrstuhlbericht 2008

22 SERVICE (für die HHL und wissenschaftliche Institutionen) Neben unseren Aktivitäten in Lehre, Forschung und Projekten haben wir als Lehrstuhl für Strategisches Management und Organisation in 2008 auch zahlreiche Beiträge zur Weiterentwicklung der HHL geleistet. So engagierte sich Prof. Dr. Torsten Wulf intensiv in der Vorbereitung von Gesprächen mit potenziellen Sponsoren für die HHL. Dr. Stephan Stubner begleitete aktiv die Optimierung des Webauftritts und unterstützte die HHL beim Aufbau von regionalen und überregionalen Unternehmenskontakten. Darüber hinaus haben wir in 2008 die erfolgreiche Entwicklung von HHL Executive durch die Gestaltung und Durchführung zahlreicher Seminarprogramme, z.b. für die DOUGLAS- Gruppe, Domo Caproleuna, das Translational Center for Regenerative Medicine und Siemens unterstützt. Prof. Dr. Torsten Wulf und Dr. Stephan Stubner waren zudem als akademische Direktoren in diesen Programmen tätig. Schließlich spiegelt sich unser Engagement für die HHL auch in der Wahrnehmung verschiedener Beiratsmandate wieder, z.b. im Rahmen des sächsischen Businessplan-Wettbewerbs futuresax, in der vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung initiierten TASK-Initiative sowie bei der Salus ggmbh. SERVICE Prof. Dr. Torsten Wulf bei einem Seminar der DOUGLAS Holding Academy Herausheben möchten wir an dieser Stelle jedoch zwei Aktivitätsbereiche des Lehrstuhls, die von besonderer Bedeutung für die Entwicklung der HHL sind und deren Ausbau im Jahr 2008 im besonderes Fokus unserer Aktivitäten stand. Diese beiden Bereiche sind die akademische Leitung der MBA- Programme der HHL sowie die akademische Leitung des Programms International Entrepreneurship. 22 Lehrstuhlbericht 2008

23 Akademische Leitung der MBA-Programme der HHL Prof. Dr. Torsten Wulf ist Prorektor der HHL und gleichzeitig als akademischer Direktor der MBA-Programme für alle mit dem Lehrprogramm zusammenhängenden Aufgaben zuständig. Er wird unterstützt durch W. Henning Blarr als Programmmanager und Petra Spanka als Administrative Direktorin. In 2008 haben wir mit diesem Kernteam und der Unterstützung zahlreicher anderer Abteilungen der HHL die MBA-Programme in vielen Bereichen weiterentwickelt. Dazu zählen vor allem die inhaltliche Neugestaltung beider Programme sowie die Einführung innovativer Lehrveranstaltungen. Auch die Zahl der Studentinnen und Studenten in den beiden Programmen hat sich gut entwickelt und die MBA-Programme konnten zwei wichtige Auszeichnungen erringen. SERVICE Neugestaltung der MBA Programme Unser MBA-Team: Prof. Dr. Torsten Wulf, Petra Spanka, W. Henning Blarr Im Fokus unserer Arbeit im Jahr 2008 stand die inhaltliche und strukturelle Neugestaltung des Full-time- und des Part-time-MBA-Programms der HHL. Der Fokus der Programme liegt weiterhin auf der Vermittlung von Führungsund Managementfähigkeiten mit einem globalen Anspruch. Neu sind jedoch die funktionsübergreifende Ausrichtung, die Integration von in dieser Form weitgehend einzigartigen Lehrveranstaltungen sowie die Entwicklung eines für die Studenten attraktiven Modulkonzeptes (Abbildung 2). Konkret lassen sich bei dem Programm drei wesentliche Elemente identifizieren: Kernmodule: Die Kernmodule beinhalten grundlegende Managementkonzepte in unterschiedlichen Funktionsbereichen. Studenten mit unterschiedlichem praktischem Hintergrund sollen diese Kurse nutzen, um eine gemeinsame Ausgangsbasis ("gemeinsame Sprache") zu erreichen und einen Einblick in aktuelles Managementwissen zu erhalten. 23 Lehrstuhlbericht 2008

24 Wahlmodule: Die Wahlmodule adressieren konkrete Managementherausforderungen (Managing Investors, Managing Projects, Managing Society etc.) und offerieren funktionsübergreifend Antworten auf diese Herausforderungen. Die interdisziplinären Module stellen somit sicher, dass unsere Studentinnen und Studenten die Fähigkeiten und das Wissen für eine Führungstätigkeit in Wirtschaft und Gesellschaft erwerben. SERVICE Abb. 2: Module des MBA-Programms Masterarbeit: Der dritte Teil des Programms besteht aus einer Masterarbeit, in der ein Thema aus den angebotenen Studienmodulen bearbeitet wird und theoretische Aspekte mit den Anforderungen der Praxis kombiniert werden. Innovative Kurse Neben der Überarbeitung des Gesamt-Curriculums der MBA-Programme haben wir im Jahr 2008 drei neue und für MBA-Programme in Europa bislang einzigartige Kurse eingeführt. Dabei handelt es sich um die Kurse Social Networking, Corporate Creativity und Family Business. 24 Lehrstuhlbericht 2008

25 Social Networking Zu einem wichtigen Unterscheidungsmerkmal guter Manager zählt aus unserer Sicht ihre Fähigkeit zur Aufrechterhaltung und intelligenten Nutzung großer, weitverzweigter Netzwerke. Diese sozialen Netzwerke sollten über Organisationsgrenzen hinweg reichen und durch Mitglieder mit einem profunden Erfahrungshintergrund gekennzeichnet sein. Aus diesen Gründen haben wir den Kurs Social Networking zu einem festen Bestandteil des Full-time MBA Curriculums gemacht. Der Kurs ist in dieser Art an einer deutschen Wirtschaftshochschule einzigartig. Selbst an den renommierten Business Schools in den USA halten Kursangebote dieser Art eben erst Einzug. Im Herbst 2008 wurde der Kurs erstmals von Professor Christopher R. Tunnard von der Tufts University/Fletcher School (USA) unterrichtet. SERVICE Corporate Creativity Manager müssen querdenken lernen. Mit der neuen Lehrveranstaltung Corporate Creativity haben wir uns das Ziel gesetzt, kreatives Denken in deutschen Führungsetagen zu etablieren. Corporate Creativity ist die Kombination aus kreativer Ideenfindung und Methoden des strategischen Managements. sagt Jens-Uwe Meyer, Dozent dieses in Deutschland einmaligen Kurses. An Eliteuniversitäten der USA beschäftigen sich renommierte Management-Vordenker mit der Frage, wie Unternehmen neue Ideen entwickeln können. Der Kurs wurde Ende 2007 erstmals im Full-time MBA Programm unterrichtet und aufgrund seines Erfolges direkt in das überarbeitete Curriculum als fester Bestandteil übernommen wurde der Kurs auch Teil des Diplom-Programms. Family Business Gerade in Deutschland besitzen Familienunternehmen eine besondere Bedeutung. Um diesen Unternehmenstyp besser zu verstehen, haben wir einen Kurs kreiert, welcher Theorie und Praxis ganz besonders kombiniert. Neben grundlegenden Konzepten und Ergebnissen der Forschung zum Thema Familienunternehmen liegt der Schwerpunkt bei diesem Kurs insbesondere auf der direkten Diskussion des Themas mit Vertretern der Praxis. Friedhelm Wachs, Dozent des Kurses, konnte für die Veranstaltung innerhalb des Part-time MBA Programms im November 2008 Dr. Georg Prinz zur Lippe, Proschwitz, als renommierten Gastdozenten gewinnen. 25 Lehrstuhlbericht 2008

26 Erfolgreiche Programmstarts Full-time MBA Mit 36 Studenten verzeichnete das Vollzeit-MBA-Programm, welches im September 2008 startete, gegenüber den Vorjahren wieder eine deutlich gestiegene Teilnehmerzahl. Mehr als 70 Prozent der Teilnehmer kommen aus dem Ausland; vier Studenten erwerben ein Doppel-Diplom. Neben Studierenden aus Indien, den USA und vielen Teilen Asiens, sind in diesem Studiengang erstmals auch mehrere Kandidaten aus verschiedenen osteuropäischen Ländern vertreten. Die durchschnittliche Arbeitserfahrung liegt bei fünf, das Durchschnittsalter bei 28 Jahren. SERVICE Part-time MBA Zum fünften Mal begann im November 2008 der berufsbegleitende Studiengang "Part-time MBA in International Management" an der HHL. Die Studierenden besitzen im Durchschnitt sieben Jahre Berufserfahrung und kommen deutschlandweit von so unterschiedlichen Unternehmen wie Daimler, ebay, Siemens, Q-Cells, aber auch von lokalen Unternehmen wie den Stadtwerken Leipzig. Die heterogene Zusammensetzung der 30 Teilnehmer starken und mit sieben Nationalitäten internationalsten Klasse innerhalb des Part-time MBA- Programms bestätigt den Trend in den Personalabteilungen von Unternehmen, den MBA als Instrument der strategischen Personalentwicklung zu nutzen. Rankings und Preise DAAD Qualitätslabel für das neugestaltete MBA Programm Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) zeichnete im Mai 2008 das neugestaltete MBA Programm der HHL mit dem Qualitätslabel TOP 10 International Master s Degree Courses made in Germany aus. Darüber hinaus wurde ein Preisgeld in Höhe von Euro verliehen. Insbesondere überzeugte die dreizehnköpfige Jury aus Vertretern von Fachhochschulen, Universitäten und ausländischen Hochschulen sowie der Wirtschaft unter Vorsitz des HRK-Vizepräsidenten für Internationale Angelegenheiten und Präsidenten der Freien Universität Berlin, Prof. Dr. Dieter Lenzen, das besonders innovative Gesamtkonzept, die qualitativ hochwertige Lehre und ein hohes Maß an Internationalisierung. 26 Lehrstuhlbericht 2008

27 SERVICE Pressemitteilung zur DAAD-Auszeichnung TOP 40 Ranking in AméricaEconomía Nach der Auszeichnung durch den DAAD im Frühjahr konnten wir uns im Herbst 2008 über die Bestätigung der TOP 40 Platzierungen innerhalb des führenden Wirtschaftsmagazins Südamerikas (América Economia) freuen. Dies bedeutete eine Verbesserung um ca. 20 Plätze innerhalb der letzen zwei Jahre. Der Rektor der HHL, Prof. Hans Wiesmeth, kommentierte die Auszeichnung wie folgt: Wir sind hocherfreut, dass die HHL sich auch mit internationalen Wettbewerben messen kann. Hierbei spiegelt sich insbesondere die exzellente Ausbildung unserer Studenten wieder. Vom Lehrstuhl unterrichtete Kurse Neben dem Programmmanagement haben wir in 2008 auch verschiedene Lehrveranstaltungen in den MBA-Programmen der HHL unterrichtet. Prof. Dr. Torsten Wulf hat in 2008 den Kurs Management of Organizations für das Vollzeit-MBA-Programm und den Kurs International Marketing für das Teilzeit-MBA-Programm angeboten. Dr. Stephan Stubner unterrichtete den Kurs Problem Solving and Communication im Vollzeit-MBA-Programm. 27 Lehrstuhlbericht 2008

28 Darüber hinaus leiteten Prof. Dr. Torsten Wulf und W. Henning Blarr im September 2008 das Global Immersion Seminar im Teilzeit-MBA-Programm, das uns nach Shanghai führte. Ziel des Seminars war es, den 21 Teilnehmern durch Besuche bei Unternehmen und Gespräche mit Managern vor Ort sowie durch Vorlesungen an unserer Partneruniversität der Tongji-University ein Bild der derzeitigen Entwicklung Chinas und der Herausforderungen eines Managers in China zu liefern. SERVICE Jeff Lin, Partner von Roland Berger Strategy Consultants Shanghai, mit Prof. Dr. Torsten Wulf Unter anderem besuchten wir das Shanghai New Expo Centre, Roland Berger Strategy Consultants, Shanghai Volkswagen Automotive und Shanghai Krupp Stainless. Bei allen Besuchen hatten wir die Gelegenheit, ausführlich mit Top-Managern über die Herausforderungen in China zu diskutieren. Vorlesungen und Diskussionen mit Professoren der Tongji-Universität und der CEIBS über die chinesische Wirtschaft, sowie Besuche im Urban Planning Museum oder der Cloud 9 Bar rundeten das Seminar ab. It was an outstanding, ambitious and successful event to all intents and purposes! Dirk Sühnel, P3 Teilnehmer des Global Immersion Trip Lehrstuhlbericht 2008

29 Akademische Leitung des Programms International Entrepreneurship Entrepreneurship hat eine lange Tradition an der HHL und seit dem ersten Abschlussjahrgang wurden über 70 Unternehmen durch HHL-Absolventen gegründet, die zusammen weit mehr als Arbeitsplätze geschaffen haben. Zudem gibt es knapp 20 Familienunternehmen, bei denen ein HHL-Absolvent inzwischen eine Führungsrolle übernommen hat. Die Ausbildungs- und Coachingaktivitäten im Bereich Unternehmertum sind an der HHL primär im Programm International Entrepreneurship gebündelt, das der Lehrstuhl für Strategisches Management und Organisation mit Dr. Stephan Stubner als Akademischen Direktor betreut. Das Programm International Entrepreneurship bietet ein eigenständiges Wahlpflichtfach und damit allen Studenten die Möglichkeit, sich bereits während des Studiums inhaltlich und thematisch mit Gründungsvorhaben zu befassen, aber auch die notwendigen Methoden und Tools zu erlernen, die man als Unternehmer oder unternehmerisch denkender Manager benötigt. SERVICE Im akademischen Jahr 2008 haben wir verschiedene Anstrengungen unternommen, um die Attraktivität des Programms International Entrepreneurship weiter zu erhöhen und auch die Außenwahrnehmung der HHL als Unternehmer-Hochschule zu verbessern. Hierzu zählen eine komplette Neugestaltung des Programms, die Überarbeitung des Lehrangebots, eine Schärfung des Profils und verschiedene Aktivitäten, um den Unternehmergeist an der HHL zu erhöhen. Neugestaltung des Entrepreneurship-Programms: Mit der Neuausrichtung des Programms International Entrepreneurship im Jahr 2008 haben wir auf den steigenden Bedarf an Unternehmerausbildung und förderung in allen Studienangeboten der HHL reagiert und den Versuch unternommen, das Programm stärker an den Anforderungen unserer Studenten und Absolventen zu orientieren. Zielgruppen des Programms sind zum einen Gründer und Gründungswillige, zum anderen Familienunternehmer und schließlich unternehmerisch denkende Manager. Diese Zielgruppen können im Rahmen des Programms International Entrepreneurship auf drei Angebote zugreifen: Ausbildung, Coaching und Networking. 29 Lehrstuhlbericht 2008

30 Ausbildung: Im Rahmen der Entrepreneurshipausbildung an der HHL wollen wir wichtige Kompetenzen vermitteln, die zur Vorbereitung und Umsetzung von Gründungsvorhaben notwendig sind. Zudem enthält das Programm aber auch Lehrveranstaltungen, die sich mit den Anforderungen an einen Manager in wachsenden Unternehmen beschäftigen. Schließlich bieten wir im Rahmen des Lehrprogramms Seminare und Kurse zur Stärkung von Soft Skills an. Sämtliche Kursangebote sind in 2008 inhaltlich grundlegend überarbeitet und durch die jeweiligen Dozenten an die Bedürfnisse der HHL-Studenten in den Diplom-, M.Sc. in Management- und MBA-Studiengängen angepasst worden. SERVICE Dr. Stephan Stubner mit Studenten Insgesamt haben wir im Jahr 2008 folgende Kurse im Wahlfach Entrepreneurship im Diplom-Programm bzw. im Wahlfach Strategy & Entrepreneurship im M.Sc. in Management-Programm angeboten: Introduction to Entrepreneurship, Seminar Business Plan Development (als Grazia Equity Business Plan Competition in Zusammenarbeit mit Jochen Klüppel von der Venture Capital Gesellschaft Grazia Equity), Innovation Management, Entrepreneurial Marketing, Entrepreneurial Finance, Legal Aspects of Entrepreneurship, Growth Management und Planspiel Startup (Abbildung 3). Zusätzlich haben wir die Kurse Entrepreneurship, Innovation Management, Family Business und Negotiation in den MBA-Programmen der HHL angeboten. 30 Lehrstuhlbericht 2008

31 SERVICE Abb. 3: Überblick Electives Entrepreneurship im Diplomprogramm Gastdozenten Traditionell binden wir im Entrepreneurship-Programm zahlreiche Gastdozenten und Gastredner ein. So stellen wir sicher, dass die jeweiligen Experten auf ihrem Gebiet das Wissen an die Studenten vermitteln. Zudem tragen die Gastredner dazu bei, dass unsere Studenten einen besseren Einblick in die tatsächlichen Herausforderungen in Unternehmen gewinnen, und auch mit Vorbildern unter den Gründern diskutieren können. Zu den Gastdozenten zählten im Akademischen Jahr 2008: Jochen Klüppel Partner Grazia Equity GmbH Kurs: Seminar Business Plan Development 31 Lehrstuhlbericht 2008

32 Dr. Michael J. Munkert jun. Dipl.-Kfm. (Int.), MSc, LL.M. Steuerberater Mitglied der Geschäftsleitung MUNKERT. KUGLER + PARTNER GbR Kurs: Legal Aspects of Entrepreneurship Prof. Dr. Frank Piller Dr. Matthias Freund RWTH Aachen University, Technology & Innovation Management Group, Massachusetts Institute of Technology, MIT Smart Customization Group SERVICE Kurs: Innovation Management Rolf Schrömgens Geschäftsführender Gesellschafter trivago GmbH Kurs: Entrepreneurial Marketing 32 Lehrstuhlbericht 2008

33 Gastredner Zu den Gastrednern vor allem im Entrepreneurship Kurs zählten im Akademischen Jahr 2008: Steffen Zoller, Geschäfsführendender Gesellschafter, betreut.de Marcel Radzei, Geschäftsführender Gesellschafter, Bookandsmile GmbH/ Billigflieger.de Dirk Graber, Geschäftsführender Gesellschafter, MisterSpex.de Wolfgang Seibold, Partner, Earlybird Venture Capital Dr. Paul Jowett (Geschäftsführer und Partner), Nicole Damjani (Partnerin), Imke Kappes (Consultant), LEK Consulting Julia Derndinger, Geschäftsführende Gesellschafterin, d-sieben GmbH Markus Eichinger, COO, amiando.de AG Daniel Kirchhof, Head of Finance, unister.de GmbH Dr. Andreas Emmendörffer, Managing Director, euroderm GmbH Dr. Georg Prinz zur Lippe, Weingut Schloss Proschwitz SERVICE Coaching Neben der Aufgabe des Programms in der Ausbildung engagieren wir uns verstärkt im Coaching von Gründern aus dem Kreis der HHL. Tatkräftig unterstützt werden wir dabei von HHL-Unternehmern, die sich als Mentoren für gründungswillige Studenten zur Verfügung gestellt haben. Im Rahmen der Coaching-Aktivitäten helfen wir interessierten Studenten und Absolventen dabei, ihre Geschäftsidee zu prüfen und auch die eigene Eignung für eine Gründung besser zu verstehen. Wenn die Entscheidung für die Gründung gefallen ist, begleiten wir die Vorhaben weiter und stehen aktiv und als externe Berater zur Seite. Insgesamt konnten wir in 2008 über zehn Gründerteams auf diese Weise unterstützen. 33 Lehrstuhlbericht 2008

34 Networking Um unser Angebot im Bereich der Netzwerke auszubauen, haben wir zudem damit begonnen, die Kontakte in der Region weiter zu intensivieren. So wurden neue Rechtsanwälte, Notare und Steuerberater in unser Netzwerk eingebunden, die Gründern bei der Umsetzung des Vorhabens und bei der Prüfung von rechtlichen Aspekten helfen können. Darüber hinaus haben wir erste Kontakte zu wichtigen Forschungsinstitutionen an der Universität Leipzig, dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung und dem Fraunhoferinstitut in Leipzig mit dem Ziel aufgebaut, langfristig Gründungskooperationen zwischen Forschern und HHL-Absolventen zu ermöglichen. Zu den Netzwerkangeboten zählen zudem verschiedene Maßnahmen zur Vernetzung innerhalb und außerhalb der HHL, die auch zu einer Erhöhung der Bekanntheit unseres Programms beitragen. Für Absolventen der HHL, die bereits gegründet haben oder aber in verantwortlicher Position in z.b. Familienunternehmen tätig sind, haben wir in der zweiten Jahreshälfte den HHL-Unternehmerstammtisch ins Leben gerufen. Ziel dieser Veranstaltung ist es, für HHL-Unternehmer ein regelmäßig stattfindendes Forum zu schaffen, bei dem sie sich untereinander austauschen können. Der Stammtisch findet alle 3-4 Monate an wechselnden Orten in Deutschland statt und verbindet Kurzvorträge zu inhaltlichen Themen (z.b. PR, Mitarbeiterbeteiligung) mit Diskussionen und Erfahrungstransfer. Die ersten Reaktionen aus dem Kreis der Teilnehmer waren sehr positiv und die Anmeldungen für die Folgeveranstaltungen erfahren ein erfreuliches Wachstum. SERVICE Erhöhung der Sichtbarkeit der HHL als Unternehmer-Hochschule Die HHL zählt inzwischen zu den universitären Hochschulen in Deutschland mit dem höchsten Anteil an Unternehmern unter den Absolventen. Erstaunlicherweise ist dies aber vielen Stakeholdern und Interessenten noch nicht bewusst. Aus diesem Grund haben wir in Zusammenarbeit mit Partnern innerhalb und außerhalb der HHL damit begonnen, die Bekanntheit der HHL als Unternehmer-Hochschule auszubauen. Zu den Aktivitäten in diesem Bereich zählen vor allem die Organisation und der Besuch relevanter Veranstaltungen, die Vernetzung mit unternehmerisch orientierten Institutionen sowie die aktive Kommunikation mit allen Stakeholdern. 34 Lehrstuhlbericht 2008

35 Zu den Veranstaltungen, die für unsere Arbeit relevant sind, zählten im Jahr 2008 vor allem die Entrepreneurship-Roundtables und das offene Businessplanseminar. Zur Intensivierung der Vernetzung haben wir an der HHL mehrere Entrepreneurship-Roundtables veranstaltet, bei der gründungsinteressierte Freunde und Angehörige der HHL eingeladen wurden, mit Gründern oder Investoren zu diskutieren. Unsere Gäste waren hier der erfolgreiche Gründer Dr. Emmendörfer sowie Wolfgang Seibold, Partner bei der Venture Capital Gesellschaft Earlybird. Zudem wurde die Einbindung externer Forscher durch eine Neuausrichtung des Businessplan Seminars angestoßen. Erstmalig haben wir in diesem Seminar nicht nur HHL-Studenten an eigenen Ideen arbeiten lassen, sondern auch die Bildung von gemeinsamen Teams zwischen HHLern und externen Forschern und Gründern ermöglicht. Gemeinsam mit der Initiative smile.medibiz, die von Prof. Schwetzler vom Lehrstuhl Finanzmanagement und Banken gemeinsam mit der Universität Leipzig und dem Helmholtz-Zentrum mit BMBF- Fördermitteln in Leipzig etabliert wurde, konnten vier externe Ideen zum Seminar zugelassen werden, darunter auch ein Social Entrepreneurship Projekt. SERVICE Gemeinsam mit der PR-Abteilung der HHL sowie verschiedenen Gründern und Unternehmern konnten wir im Jahr 2008 eine breite Öffentlichkeit mit dem Entrepreneurship-Programm erreichen. Durch die vorbildliche Unterstützung unseres Pressereferenten Volker Stößel haben wir die Platzierung in verschiedenen wichtigen Medien erreicht, z.b. der Financial Times Deutschland, der Welt, dem Handelsblatt oder der Leipziger Volkszeitung. Treiber dieser Platzierungen waren natürlich die Erfolge, welche die HHL-Unternehmer im letzten Jahr erreicht haben, und die sie gerne mit uns zusammen kommuniziert haben. Darüber hinaus veröffentlichen wir selbst auch in regelmäßigen Abständen den HHL-Entrepreneurship Newsletter, der über die neuesten Entwicklungen an der HHL informiert und über Erfolge von HHL-Unternehmern auf dem Laufenden hält. Basis dieses Newsletters, der an über Empfänger gesendet wird, ist der neue Blog, den wir unter eingerichtet haben. 35 Lehrstuhlbericht 2008

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