Leben in Stuttgart. Bindung an Stuttgart. Beurteilung der Lebensqualität in Stuttgart. Ich würde lieber woanders in Deutschland wohnen

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1 Stuttgart in Zahlen

2 Leben in Stuttgart Bindung an Stuttgart Ich würde lieber woanders in Deutschland wohnen Ich würde lieber im Ausland wohnen Ich würde lieber im Umland wohnen Ich lebe gerne in Stuttgart Rundungsdifferenzen sind möglich. in % Quelle: Bürgerumfrage 2015 Beurteilung der Lebensqualität in Stuttgart Mitt el Schlecht Sehr gut 63 Gut in % Quelle: Bürgerumfrage 2015

3 Bürgerumfrage 2015 Zufriedenheit mit Lebensbereichen Lebensbereich 1 Durchschnittlicher Wert auf dem Kommunalbarometer Einkaufsmöglichkeiten Arbeits-/Verdienstmöglichkeiten Kulturelle Einrichtungen/Veranstaltungen Abfallbeseitigung/Müllabfuhr Öffentliche Verkehrsmittel Ärztliche Versorgung/Krankenhäuser Angebot an Parks/Grünanlagen Arbeit der Bürgerbüros Allgemeinbildende Schulen und Berufsschulen Sportanlagen Möglichkeiten sich zu engagieren und beteiligen Arbeit der Polizei Schwimmbäder Öffentliche Sicherheit/Schutz vor Kriminalität Versorgung mit Alten- und Pflegeheimen Spielmöglichkeiten für Kinder/Spielplätze Arbeit der Stadtverwaltung insgesamt Integrationsangebote für ausländische Mitbürger Jugendeinrichtungen Gestaltung und Attraktivität der Innenstadt Angebot an Kindergärten/Kindertageseinrichtungen Lärmpegel Situation für Fahrradfahrer Luftqualität Regelung des Autoverkehrs Parkmöglichkeiten in der Innenstadt Wohnungsangebot/Wohnungsmarkt Sehr Unzufrieden Zufrieden unzufrieden Teils/teils Sehr zufrieden 1 Ohne Befragte in der Kategorie weiß nicht/keine Angabe. Quelle: Bürgerumfrage 2015

4 Stadtgebiet Flächennutzung Gesamtfläche ha Gebäude- und Freifläche ha (30 %) Verkehr ha (15 %) Landwirtschaft (darunter Weingärten 404 ha) ha (23 %) Wald ha (24 %) Erholung ha (6 %) Sonstige 591 ha (2 %) Größte Ausdehnung Nord-Süd-Richtung Ost-West-Richtung Höhenlage Durchschnittliche Höhe Tiefster Punkt Höchster Punkt Höchstes Bauwerk Fernsehturm (mit Sendemast) 19,4 km 20,4 km 260 m über N.N. 207 m über N.N. 549 m über N.N. 217 m Gebietsgliederung (23 Stadtbezirke) Neckar

5 Gebietsgliederung (23 Stadtbezirke, 152 Stadtteile) Mitte (Stadtbezirk) (Stadtteil) Oberer Schlossgarten Rathaus Neue Vorstadt Universität Europaviertel Hauptbahnhof Kernerviertel Diemershalde Dobel Heusteigviertel Nord Relenberg Lenzhalde Am Bismarckturm Killesberg Weißenhof Nordbahnhof Am Pragfriedhof Am Rosensteinpark Auf der Prag Mönchhalde Heilbronner Straße Ost Gänsheide Uhlandshöhe Stöckach Berg Ostheim Gaisburg Gablenberg Frauenkopf Süd Bopser Lehen Weinsteige Karlshöhe Heslach Südheim Kaltental West Kräherwald Hölderlinplatz Rosenberg Feuersee Rotebühl Vogelsang Hasenberg Wildpark Solitude Bad Cannstatt Muckensturm Schmidener Vorstadt Espan Kurpark Cannstatt-Mitte Seelberg Winterhalde Wasen Veielbrunnen Im Geiger Neckarvorstadt Pragstraße Altenburg Hallschlag Birkenäcker Burgholzhof Sommerrain Steinhaldenfeld Birkach Birkach-Nord Birkach-Süd Schönberg Botnang Botnang-Nord Botnang-Ost Botnang-Süd Botnang-West Degerloch Degerloch Waldau Tränke Haigst Hoffeld Feuerbach Feuerbach-Ost Siegelberg Bahnhof Feuerbach Feuerbach-Mitte Lemberg/Föhrich Hohe Warte Feuerbacher Tal An der Burg Hedelfingen Hedelfingen Hafen Lederberg Rohracker Möhringen Möhringen-Nord Möhringen-Mitte Wallgraben-Ost Möhringen-Süd Möhringen-Ost Sternhäule Fasanenhof-Ost Fasanenhof Sonnenberg Mühlhausen Mühlhausen Freiberg Mönchfeld Hofen Neugereut Münster Münster Obertürkheim Obertürkheim Uhlbach Plieningen Plieningen Chausseefeld Steckfeld Asemwald Hohenheim Sillenbuch Sillenbuch Heumaden Riedenberg Stammheim Stammheim-Süd Stammheim-Mitte Untertürkheim Gehrenwald Flohberg Untertürkheim Benzviertel Lindenschulviertel Bruckwiesen Luginsland Rotenberg Vaihingen Vaihingen-Mitte Österfeld Höhenrand Wallgraben-West Rosental Heerstraße Lauchäcker Dachswald Pfaffenwald Büsnau Rohr Dürrlewang Wangen Wangen Weilimdorf Weilimdorf Weilimdorf-Nord Bergheim Giebel Hausen Wolfbusch Zuffenhausen Zuffenh.-Am Stadtpark Zuffenh.-Schützenbühl Zuffenh.-Elbelen Zuffenh.-Frauensteg Zuffenh.-Mitte Zuffenh.-Hohenstein Zuffenh.-Mönchsberg Zuffenh.-Im Raiser Neuwirtshaus Rot Zazenhausen

6 Klima Durchschnittliche Lufttemperatur ,8 C Sonnenscheindauer Stunden Frosttage Tage Niederschlagsmenge l/m 2 Temperatur in C Langjährige Monatsmittel (1961 bis 1990) der Temperaturen und Niederschläge Stuttgart 314 m ü.m. Niederschlag in mm J F M A M J J A S O N D Quelle: Deutscher Wetterdienst Einwohner Einwohner (Hauptwohnung) Nebenwohnungen Frauen Männer Einwohner mit Migrationshintergrund (%) 42,2 37,2. Ausländer (%) 23,6 23,8 20,0 Einwohner je km² Haushalte insgesamt darunter mit einer Person (%) 51,5 48,4 47,2 Zuzüge Fortzüge Geborene Gestorbene Seit Zweitwohnungsteuer

7 Einwohner Altersaufbau Einwohner in Stuttgart am 31. Dezember 2014 nach Alter, Geschlecht und Migrationshintergrund Alter in Jahren Männlich Ohne Migrationshintergrund Weiblich Ohne Migrationshintergrund Mit Migrationshintergrund Mit Migrationshintergrund Personen Altersgliederung Einwohner insgesamt Davon in % Unter 15 Jahren 12,8 12,7 15 bis unter 18 Jahre 2,5 2,6 18 bis unter 25 Jahre 8,8 10,6 25 bis unter 35 Jahre 17,9 17,9 35 bis unter 65 Jahre 39,6 39,8 65 Jahre und älter 18,4 16,4

8 Ausländer in Stuttgart (Stand ) Staatsangehörigkeit Anzahl Bosnien und Herzegowina Bulgarien Frankreich Griechenland Großbritannien Italien Kosovo Kroatien Litauen 363 Mazedonien Montenegro 386 Niederlande 649 Österreich Polen Portugal Rumänien Russische Föderation Schweden 276 Schweiz 510 Serbien Slowakei 806 Slowenien Spanien Tschechische Republik 660 Türkei Ukraine Ungarn Übriges Europa Europa insgesamt Staatsangehörigkeit Anzahl Brasilien 642 Kanada 227 Kolumbien 265 Mexiko 309 USA Übriges Amerika 863 Amerika insgesamt Afghanistan 794 China Georgien 504 Indien Irak Iran 764 Japan 803 Jordanien 197 Kasachstan 248 Korea, Republik 467 Libanon 279 Pakistan 729 Philippinen 229 Sri Lanka 586 Syrien 709 Thailand 601 Vietnam 693 Übriges Asien Asien insgesamt Australien/Ozeanien 221 Ägypten 375 Äthiopien 236 Algerien 334 Ghana 540 Marokko 400 Tunesien 623 Übriges Afrika Afrika insgesamt Ausländer insgesamt Inkl. ehem. Jugoslawien, Serbien mit Kosovo, Serbien und Montenegro.

9 Großstadt-/Regionalvergleich (Stand ) Einwohner im Großstadtvergleich Stadt Einwohner 1 Ausländer (%) Berlin ,4 Hamburg ,4 München ,0 Köln ,1 Frankfurt am Main ,3 Stuttgart ,1 Düsseldorf ,0 Dortmund ,2 Essen ,2 Bremen ,8 Leipzig ,4 Dresden ,3 Hannover ,0 Nürnberg ,8 Duisburg ,1 1 Amtliche Einwohnerzahl. Quelle: Statistische Landesämter Einwohner im Regionalvergleich Stadt-/Landkreis Einwohner 1 Ausländer (%) Stuttgart ,1 Böblingen ,8 Esslingen ,9 Göppingen ,6 Ludwigsburg ,8 Rems-Murr ,7 Region Stuttgart ,8 1 Amtliche Einwohnerzahl. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

10 Wirtschaft und Arbeitsmarkt Zentrale Kennziffern Bruttoinlandsprodukt 2012 (Mio. EUR) Durchschnittliche jährliche Wachstumsrate 2000 bis (%) 2,1 Erwerbstätige 2013 (am Arbeitsort) Durchschnittliche jährliche Zunahme 2000 bis 2013 (%) 0,4 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (Dezember 2014) Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigem 2012 (EUR) Anzahl Arbeitslose Arbeitslosenquote, Jahresdurchschnitt (%) 5,7 Einpendler Auspendler Nicht inflationsbereinigt. 2 Bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen. 3 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (Juni 2014). Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte ( ) Öffentliche und private Dienstleister 27,1 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei (0,1) 19,6 Produzierendes Gewerbe (einschließlich Baugewerbe) 21,8 Handel, Gastgewerbe und Verkehr 31,4 Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister in % Betriebe Beschäftigte Umsatz (Mio. EUR) Exportquote (%) Durch Umstellung der Wirtschaftszweiggliederung nur bedingt vergleichbar; Betriebe mit im Allgemeinen mehr als 20 Beschäftigten.

11 Wirtschaft und Arbeitsmarkt Wichtigste Arbeitgeber in Stuttgart 1 Beschäftigte Branche Daimler AG Automobilhersteller Landesverwaltung Verwaltung Stadtverwaltung (inkl. Krankenhäuser u. übrige Eigenbetriebe) Verwaltung Bosch Gruppe ² Elektroindustrie Universitäten Stuttgart und Hohenheim Forschung Porsche (Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG) Automobilhersteller Landesbank Baden-Württemberg Kreditwirtschaft MAHLE (Konzern) Automobilzulieferer EnBW Energie Baden-Württemberg AG Energie Allianz Versicherung SSB (Stuttgarter Straßenbahnen AG) Verkehrswirtschaft Wüstenrot & Württembergische Gruppe Finanzen E. Breuninger GmbH & Co Einzelhandel Siemens Elektrotechnik Alcatel-Lucent Deutschland Nachrichtentechnik DEKRA Prüfdienstleistungen 1 Stand Ende 2013, Näherungswerte laut Unternehmen. 2 Stand Ende Bauhauptgewerbe Betriebe insgesamt Beschäftigte Umsatz (Mio. EUR) Beherbergungsgewerbe Betten (Juli) Gäste Übernachtungen darunter aus dem Ausland Auslastung (%) 51,2 31,6 1 Inklusive Campingplatz. Übernachtungen Übernachtungen von Gästen aus dem Inland/Ausland Entwicklung der Übernachtungszahlen Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Beherbergungsstatistik

12 Wirtschaft und Arbeitsmarkt Übernachtungen nach Herkunftsländern 2014 (in %) Deutschland 70,7 Europa (ohne Deutschland) 17,4 Amerika 5,5 Asien, Australien, Neuseeland und Ozeanien 5,6 Afrika 0,5 Messen und Ausstellungen 2014 Nettofläche 1 (m²) Aussteller Besucher AMB (Ausst. für Metallbearbeitung) CMT (Caravan, Motor, Touristik) didacta (Bildungsmesse) Familie & Heim/Int. Mineralien- u. Fossilienbörse HOBBY & ELEKTRONIK INTERGASTRA/GELATISSIMO PFLEGE & REHA RETRO CLASSICS (Oldtimer-Messe) Slow Food Stuttgarter MesseHerbst (versch. Branchen) Stand- und Sonderschaufläche. Gesundheit und Soziales Krankenhäuser Gemeldete Betten (11 Krankenhäuser) Kindertageseinrichtungen Plätze auf 100 Kinder im Alter von 0 bis unter 3 Jahren (Kinderkrippe) 36,6 15,4 7,9 3 Jahre bis Schuleintritt (Kindergarten) 105,5 101,7 101,0 6 bis unter 12 Jahren (Kinderhort) 12,3 15,2 10, Pflegeheime (stationär) Plätze (vollstationär) Plätze (teilstationär) Empfänger Arbeitslosengeld II (SGB II) Empfänger Sozialgeld (SGB II) Empfänger Sozialhilfe/Grundsicherung (SGB XII)

13 Kriminalität Erfasste Straftaten Aufgeklärte Straftaten (%) 62,0 62,8 57,0 Tatverdächtige insgesamt Tatverdächtige 2014 nach Altersklassen 21 Jahre und älter Unter 14 Jahren (2,2) 14 bis unter 18 Jahre 9,0 21,1 11,9 18 bis unter 21 Jahre 76,9 in % Quelle: Landeskriminalamt Baden-Württemberg Kultur und Sport Staatstheater Stuttgart (Spielzeit 2013/2014) Besucher Stadtbibliothek und Stadtteilbibliotheken 18 Besucher Medienbestand Entleihungen Buchhandlungen (2014) 65 Verlage (2014) 85 Buchtitelproduktion (Erstauflagen 2014) Museen und museumsähnliche Einrichtungen (2014) 37 Besucher (2014) Planetarium Besucher von Sternenvorführungen (2014) Zoologisch-Botanischer Garten Wilhelma Besucher (2014) Mercedes-Benz Arena Besucher (2014) Sportvereine (im Württ. Landessportbund) 291 Mitglieder (2014)

14 Bildungswesen Allgemeinbildende Schulen (öffentliche und private) Grundschulen 83 Schüler darunter Grundschulen im Verbund mit einer Gemeinschaftsschule 3 Schüler 857 Werkreal-/Hauptschulen 32 Schüler Realschulen 25 Schüler Gymnasien 34 Schüler Gemeinschaftsschulen Sekundarstufe I 4 Schüler 304 Sonderschulen 29 Schüler Freie Waldorfschulen 4 Schüler Abendschulen 4 Schüler 665 Stand: Schuljahr 2014/2015 Hochschulen (öffentliche und private) Hochschulen 13 Studierende Universität Stuttgart Universität Hohenheim Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart 805 Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart 737 Hochschule der Medien Stuttgart Hochschule für Technik Stuttgart Freie Hochschule Stuttgart (Waldorfpädagogik) 215 Merz Akademie für Gestaltung Stuttgart 260 Hochschule für Kommunikation und Gestaltung 23 AKAD 1 Stuttgart DHBW 2 Stuttgart (ohne Außenstelle Horb) Kath. Hochschule Freiburg, Campus Stuttgart 66 Württembergische Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie 33 Stand: WS 2014/ Privat-Hochschulen GmbH (Fernstudium). 2 Duale Hochschule Baden-Württemberg.

15 Wohnungsmarkt Gebäude- und Wohnungsbestand Wohngebäude Wohnungen Wohnfläche je Einwohner (m 2 ) 40,1 34,8 Einwohner je Wohnung 1,9 2,1 Bautätigkeit Fertig gestellte Wohnungen Anteil neu errichteter Einfamilienhäuser (%) Durchschnittsgröße einer Neubauwohnung (m 2 ) Mietniveau 2009 bis 2014 Stammheim Mühlhausen Zuffenhausen Münster Weilimdorf Bad Cannstatt Feuerbach Nord Untertürkheim Botnang Mitte Wangen Obertürkheim Süd West Ost Sillenbuch Hedelfingen Vaihingen Degerloch Birkach Möhringen Plieningen Mietniveau (Stuttgart = 100) unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Stadtbezirke Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis von Immobilienscout24.de-Inseraten

16 Verkehr Verkehrsnetz (km) Straßen Stadtbahn-Netz (Gleislänge) S-Bahn-Netz Kraftfahrzeuge Kfz insgesamt Kfz je 1000 Einwohner Nur angemeldete Fahrzeuge ohne vorübergehende Stilllegungen/Außerbetriebsetzungen. Flughafen Fluggäste Post- und Luftfrachtumschlag (t) Direktziele Hafen Länge (km) 5,6 5,6 5,6 Schiffsgüterumschlag (t) Bahngüterumschlag (t) Gemeinderat Ergebnisse der Gemeinderatswahl am 25. Mai 2014 Stimmenanteile in % 24,0 (25,3) 28,3 (24,3) 14,3 (17,0) GRÜNE 14 CDU SPD 17 9 FDP 4 Freie Wähler 4 SÖS 3 DIE LINKE Sitze Sitzverteilung im Gemeinderat AfD PIRATEN (1) STAdTISTEN (1) Studentische Liste (1) 7,1 5,9 (10,3) 5,4 (10,9) 4,5 (4,6) (4,5) 0,7 (2,5) 2,0 4,7 1,7 1,2 GRÜNE CDU SPD FDP Freie Wähler Stand: 25. Mai 2014 Werte in Klammern: 2009 SÖS DIE LINKE REP AfD PIRATEN Studentische Liste STAdTISTEN

17 Finanzen/Stadtverwaltung Städtischer Haushalt Einzahlungen (Mrd. EUR) 2,92 darunter Steuern (Mrd. EUR) 1,13 Personal- und Versorgungsauszahlungen (Mrd. EUR) 0,57 Investitionsauszahlungen (Mrd. EUR) 0,30 Schulden (Mrd. EUR) 0,02 Schulden je Einwohner (EUR) 39 Stand: , Basis Zensus Beschäftigte der Stadtverwaltung Beschäftigte insgesamt Und zwar (%) Teilzeitbeschäftigte (36,7) Angestellte (88,0) in der Verwaltung (56,0) in den Krankenhäusern (32,1) Stand: Oberbürgermeister und Beigeordnete Oberbürgermeister Fritz Kuhn Bürgermeister Werner Wölfle Referat Allgemeine Verwaltung und Krankenhäuser Erster Bürgermeister Michael Föll Referat Wirtschaft, Finanzen und Beteiligungen Bürgermeister Dr. Martin Schairer Referat Recht, Sicherheit und Ordnung Bürgermeisterin Dr. Susanne Eisenmann Referat Kultur, Bildung und Sport Bürgermeisterin Isabel Fezer Referat Soziales, Jugend und Gesundheit Bürgermeister Peter Pätzold Referat Städtebau und Umwelt Bürgermeister Dirk Thürnau Technisches Referat

18 Städtepartnerschaften Stuttgart unterhält mit zehn Städten Partnerschaften: Seit 1948 Seit 1955 Seit 1960 St. Helens, England Cardiff, Wales St. Louis, USA Seit 1962 Seit 1968 Seit 1971 Straßburg, Frankreich Mumbai (Bombay), Indien Menzel Bourguiba, Tunesien Seit 1979 Seit 1988 Seit 1989 Kairo, Ägypten Lodz, Polen Brünn, Tschechien Seit 1992 Samara, Russland

19 Ereignischronologie Stuttgart einst um 90 n. Chr. Römisches Kastell und Siedlung in Cannstatt 3. bis 6. Jh. Alamannische Landnahme im Gebiet des heutigen Stuttgarts (Vaihingen, Möhringen, Plieningen) 6. bis 8. Jh. Landesausbau durch die Franken (zum Beispiel: Bergheim, Türkheim, Zuffenhausen, Zazenhausen, Mühlhausen) 926 bis 948 Anlage des Pferdegestüts Stutengarten (daher das Ross im Stadtwappen) 13. Jh. Stuttgart wird zur Stadt erhoben und erstmals urkundlich erwähnt. 14. Jh. Stuttgart wird Stammsitz der Grafen von Württemberg bis 1797 Errichtung des Neuen Schlosses, das bis 1918 Residenz der württembergischen Könige ist 1773 Erschließung einer Mineralquelle in Cannstatt 1805 Herzog Friedrich II. von Württemberg wird von Napoleon zum König erhoben. Stuttgart wird Hauptstadt des Königreiches Württemberg Gründung der landwirtschaftlichen Unterrichts-, Versuchsund Musteranstalt in Hohenheim (seit 1967 Universität Hohenheim) 1829 Errichtung der Vereinigten Kunst-, Real- und Gewerbeschule (1890 Technische Hochschule, 1967 Universität Stuttgart) 1845 Die erste württembergische Eisenbahn fährt von Cannstatt nach Esslingen. In der Folgezeit wird das Eisenbahnnetz auf Stuttgart zentriert. Der Handel erfährt starke Impulse. Die Industrialisierung kommt in Gang Erste Fahrt eines Daimler-Mobils 1920 Stuttgart wird für eine kurze Zeit Reichshauptstadt Ferdinand Porsche entwirft in Zuffenhausen den legendären Volkswagen Zerstörung der Stuttgarter Innenstadt durch mehrere Luftangriffe 1952 Stuttgart wird Hauptstadt des Landes Baden-Württemberg Eröffnung der Hanns-Martin-Schleyer-Halle 1984 Eröffnung der Neuen Staatsgalerie 1986 Leichtathletik-Europameisterschaften

20 Ereignischronologie Stuttgart heute 1991 Eröffnung des Hegelhauses und des Kultur- und Kongresszentrums Liederhalle 1993 Internationale Gartenbau-Ausstellung IGA Stuttgart/Expo Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1994 Öffentliche Vorstellung der Ideenskizzen zum Projekt Stuttgart 21. Hinter dem Hauptbahnhof, wo heute die Schienen der Deutschen Bahn AG verlaufen, soll auf einer Fläche von über 100 Hektar neues urbanes Leben entstehen Eröffnung des Musical-Theaters mit Miss Saigon und eines Spielkasinos in Stuttgart-Möhringen 1995 Einweihung der neuen Start- und Landebahn des Stuttgarter Flughafens Cannstatter Volksfest 1996 Einweihung der neuen Musikhochschule 1997 Eröffnung des zweiten Musical-Theaters in Stuttgart-Möhringen mit Die Schöne und das Biest 1998 Neuordnung der öffentlich-rechtlichen Bankenstruktur: Nach der Fusion von Landesgirokasse, L-Bank und SüdwestLB nimmt die neue Landesbank Baden-Württemberg am 1. Januar 1999 ihre Arbeit auf Stuttgart erlebt seinen bislang größten Besucherandrang. Im August feiern unzählige Menschen eine totale Sonnenfinsternis Eröffnung des Amazonienhauses im Zoologisch-Botanischen Garten Wilhelma 2001 Vertreter des Bundes, der Bahn sowie der Länder Baden- Württemberg und Bayern einigen sich darauf, das mit acht Mrd. DM veranschlagte Projekt Stuttgart 21 zu realisieren Das 50-jährige Bestehen des Landes Baden-Württemberg wird in der Landeshauptstadt gebührend gefeiert Die Lenkungsgruppe Neue Messe gibt grünes Licht für den Bau des Großprojekts auf den Fildern Mit einem Tag der offenen Tür wird der Abschluss der anderthalbjährigen Umbauzeit des für 27 Millionen Euro sanierten Stuttgarter Rathauses gefeiert Einzug der Städtischen Galerie in den Neubau (Glaskubus) am Kleinen Schloßplatz und Umbenennung in Kunstmuseum Stuttgart. Weltweit bedeutendste Sammlung von Werken des Künstlers Otto Dix.

21 Ereignischronologie Stuttgart heute 2006 Eröffnung des neuen Mercedes-Benz Museums in Untertürkheim 2006 Fußball-Weltmeisterschaft. Das modernisierte Gottlieb- Daimler-Stadion ist Austragungsort von sechs WM-Spielen VfB Stuttgart erringt fünften Meistertitel und wird in der Innenstadt von mehr als Fußballfans gefeiert Endspiel der Fußball-Europameisterschaft am 29. Juni zwischen der spanischen und der deutschen Mannschaft wird beim Public Viewing auf dem Schloßplatz sowie in den Straßen der Innenstadt von über Menschen verfolgt Eröffnung des Porsche Museums in Zuffenhausen 2010 Baubeginn des Bahnprojekts Stuttgart 21 (Februar) Großdemonstrationen gegen das Bahnprojekt Stuttgart 21. Im Oktober und November finden im Rathaus unter Schlichter Heiner Geißler acht Schlichtungsgespräche mit Befürwortern und Gegnern des Projekts statt Volksabstimmung zu Stuttgart 21 am 27. November. Baden-Württemberg hat abgestimmt und sich deutlich gegen den Ausstieg des Landes aus der S 21-Finanzierung ausgesprochen Stuttgart wählt Fritz Kuhn zum ersten grünen Oberbürgermeister einer deutschen Landeshauptstadt Der Fernsehturm muss aus Brandschutzgründen vorübergehend geschlossen werden Großes Bürgerfest mit Besuchern zum Tag der Deutschen Einheit 2014 Offizieller Baubeginn der Arbeiten am Albabstiegstunnel des Bahnprojekts Stuttgart-Ulm am 23 Juni. Gerlinde Kretschmann, Ehefrau des Ministerpräsidenten, vollzieht die Tunneltaufe und einen symbolischen Tunnelanschlag Eröffnung der Einkaufszentren Gerber und Milaneo (September/Oktober). Das Gerber im Süden der Stuttgarter City bietet 86 Geschäfte und m² Einkaufsfläche; das Milaneo im neuen Europaviertel ist mit einer Verkaufsfläche von m² das größte Shoppingcenter im Südwesten. Quellen: Merian Stuttgart, Ausgabe 1/1992; Borst: Stuttgart 1986; Baedekers Reiseführer Stuttgart, 1991; Chroniken der Stadt Stuttgart ; Stadtarchiv.

22 Herausgeberin: Landeshauptstadt Stuttgart Stand: Januar 2015 Herausgeberin: Landeshauptstadt Stuttgart Herausgeberin: Landeshauptstadt Stuttgart Herausgeberin: Landeshauptstadt Stuttgart 74. Jahrgang Herausgeberin: Landeshauptstadt Stuttgart Herausgeberin: Landeshauptstadt Stuttgart Herausgeberin: Landeshauptstadt Stuttgart Herausgeberin: Landeshauptstadt Stuttgart Herausgeberin: Landeshauptstadt Stuttgart Herausgeberin: Landeshauptstadt Stuttgart Herausgeberin: Landeshauptstadt Stuttgart 61. Jahrgang Publikationen Monatshefte Statistik und Informationsmanagement Monatshefte Mietspiegel Mietspiegel 2015/2016 Jahrbuch Statistik und Informationsmanagement Jahrbücher Themen 1/2015 Stuttgart im europäischen Städtevergleich Ergebnisse der vierten europäischen Urban Audit-Befragung wärmstes Jahr in Stuttgart Statistisches Jahrbuch 2012/2013 Stuttgarter Zahlenspiegel Veröffentlichungen zu den Themen Straßenverzeichnis Straßenverzeichnis von Stuttgart mit Angabe des Straßenschlüssels, der Postleitzahlen, der Stadtbezirke, der Stadtteile und der Schulbezirke CD-ROM Adressbuch Bonus: Statistisches Informationsmaterial der Stadt Stuttgart Adressbuch 2014 Themenhefte Wahlberichte Statistik und Informationsmanagement Themenhefte Die Gemeinderatswahl am 25. Mai 2014 in Stuttgart Statistik und Statistik und Informationsmanagement Statistikti t ik und Informationsmanagement Themenhefte na Statistik und Informationsmanagement Themenhefte Informationsmanagement Themenhefte Themenhefte Die Landtagswahl Die Volksabstimmung am 27. März Die Oberbürgermeisterwahl am 7. Oktober 2012 und am die 27. Neuwahl November in Stuttgart 2011 Die Bundestagswahl am 21. Oktober 2012 in Stuttgart am 22. September 2013 in Stuttgart 2/2012 2/2011 1/2013 1/2011 2/2014 Wahl zum 18. Deutschen Bundestag VOLKSABSTIMMUNG 2011 Analysen Statistik und Informationsmanagement Themenhefte Umfragen Statistik und Informationsmanagement Themenhefte Wohnungsmarkt Stuttgart 2012 Bürgerumfrage /2013 1/2014 Bestellbar auch über

23

24 So erreichen Sie uns: Landeshauptstadt Stuttgart Statistisches Amt Eberhardstraße Stuttgart Telefon Telefax Herausgeberin: Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt; verantwortlich: Thomas Schwarz; Text und Tabellen: Marianne Haarer; Grafiken und Satz: Marco Palma; Quellen: Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt; Kommunales Informationssystem Stuttgart KOMUNIS; Statistische Landesämter; Bundesagentur für Arbeit; Kraftfahrtbundesamt; Angaben der Unternehmen. Oktober 2015

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