DOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie /8. Klasse: Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum. Corinna Grün/Cathrin Spellner

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie /8. Klasse: Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum. Corinna Grün/Cathrin Spellner"

Transkript

1 DOWNLOAD Corinna Grün/Cathrin Spellner Vertretungsstunde Biologie 10 7./8. Klasse: Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum auszug aus dem Originaltitel:

2 Ökosystem Wasser am Beispiel eines stehenden Gewässers See Ein Ökosystem ist ein System, bei dem die Lebewesen und deren Umgebung in Wechselbeziehung zueinander stehen. Die Gesamtheit aller Lebewesen bezeichnet man als Biozönose und deren Umgebung und somit Lebensraum als Biotop. Jede Lebensform passt sich an die jeweilige Umgebung und somit an die Umweltfaktoren an. Dies nennt man ökologische Nische. Pflanzen stehen am Anfang dieser Beziehung. Sie betreiben mithilfe von Sonnenlicht Fotosynthese und daher nennt man sie Produzenten. Jetzt nehmen Tiere die produzierten Stoffe mit ihrer Nahrung zusammen auf, sodass man sie als Konsumenten bezeichnet. Bei den Konsumenten unterscheidet man nochmals zwischen pflanzenfressenden (Konsumenten erster Ordnung) und fleischfressenden (Konsumenten zweiter Ordnung) Tieren. Am Ende des Kreislaufes stehen die Destruenten, die die abgestorbenen Teile von Lebewesen wieder zu Mineralsalzen zersetzen. Nun beginnt der Kreislauf von vorne, da die zersetzen Stoffe die Nahrungsgrundlage für die Pflanzen sind. Persen Corinna Verlag Grün/Cathrin GmbH, BuxtehudeSpellner: Vertretungsstunde Biologie

3 Ökosystem Wasser am Beispiel eines stehenden Gewässers See 1. Betrachte die Abbildung und erstelle mithilfe von Pfeilen eine Nahrungskette bzw. ein Nahrungsnetz. 2. Überlege, welche Auswirkungen es hat, wenn in einem Gewässer zu viele Fische geangelt werden (Überfischung). Schreibe in dein Heft. 3. Ein Seeufer teilt man in verschiedene Zonen ein. a) Versuche, anhand der Abbildung die Begriffe zuzuordnen: Bruchwaldzone, Schwimmblattzone, Tauchblattzone und Röhrichtzone. b) Begründe deine Zuordnung. Schreibe in dein Heft. 40 Corinna Grün/Cathrin Spellner: Vertretungsstunde Biologie 10 Persen Verlag GmbH, Buxtehude 2

4 Fische Der Wels ist ein weitverbreiteter Knochenfisch, der in großen Flüssen und Seen zu Hause ist. Er hat einen langen und gestreckten Körper und einen breiten, flachen Kopf. Der Wels kann eine Größe von bis zu anderthalb Metern erreichen und wird bis zu 80 Jahren alt. Er ist meist nachtaktiv. In trüben Gewässern jagt er auch tagsüber. Die Ernährung des Welses besteht aus Fischen, Krebstieren, aber auch Wasservögeln. Maul Kiemendeckel Auge Der Karpfen gehört zur Familie der Karpfenfamilie. Sie kommen in warmen und flachen Süßwassergewässern, wie Teiche, Seen und langsamen fließenden Flüssen vor. Er ernährt sich von kleinen Lebewesen und Insektenlarven. Der Karpfen wird ca. 35 cm groß. Sein Körper ist seitlich abgeflacht und seine Schuppen glänzen metallisch. Schuppen Seitenlinienorgan Rückenflosse Brustflossen Bauchflossen Kopf Rumpf Schwanz Regenbogenforellen kommen in Flüssen und Seen vor. Sie können bis zu 80 cm lang werden. Sie sehen der heimischen Bachforelle sehr ähnlich, haben aber einen kleineren und spitzeren Kopf und ihr Körper ist langgestreckt und seitlich hochgedrückt. Sie ernähren sich überwiegend von Insekten, kleinen Fischen, aber auch Fröschen und Würmern. Schwanzflosse Afterflosse Persen Corinna Verlag Grün/Cathrin GmbH, BuxtehudeSpellner: Vertretungsstunde Biologie

5 Fische 1. Beschrifte den Fisch. Um welchen Fisch handelt es sich? 2. Erstelle von zwei Fischen einen Steckbrief, sodass du sie nachher der Klasse vorstellen kannst. Dein Steckbrief sollte unbedingt enthalten: a) Lebensraum, b) Nahrung, c) Größe und d) Aussehen. 3. Schau dir die Abbildung der Kiemenatmung an. Beschreibe den Weg des Wassers beim Ein- und Ausatmen mit eigenen Worten. Schreibe in dein Heft. Kiemenhöhle Kiemenblättchen Mundhöhle Kiemenbogen Kiemendeckel geschlossen Kiemendeckel geöffnet 42 Corinna Grün/Cathrin Spellner: Vertretungsstunde Biologie 10 Persen Verlag GmbH, Buxtehude 4

6 Lösungen Ökosystem Wasser am Beispiel eines stehenden Gewässers See Nr. 1 Nr. 2 Dies hat zur Folge, dass die Nahrungskette bzw. das Nahrungsnetz unterbrochen wird. Dadurch entstehen womöglich Nahrungsengpässe für andere Tiere. Das ökologische Gleichgewicht gerät ins Ungleichgewicht. Nr. 3 Algen Stockente Schnecken Bruchwaldzone Röhrichzone Kaulquappe Krebse Karpfen Schwimmblattzone Haubentaucher Großlibellenlarve Hecht Tauchblattzone Fische Nr.1 Nr.2 Wels Lebensraum: große Flüsse und Seen Nahrung: Fische, Krebstiere aber auch Wasservögel Größe: bis zu anderthalb Meter Aussehen: langer und gestreckter Körper mit einem breiten, flachen Kopf Regenbogenforelle Lebensraum: Teiche, Seen, langsam fließende Flüsse Nahrung: Insekten, kleine Fische, Frösche und Würmer Größe: bis zu 80 cm lang Aussehen: Ihr Körper ist langgestreckt und seitlich hochgedrückt. Außerdem haben sie einen kleinen und spitzen Kopf. Karpfen Lebensraum: Flüsse und Seen Nahrung: kleine Lebewesen und Insektenlarven Größe: ca. 35 cm groß. Aussehen: Sein Körper ist seitlich abgeflacht und seine Schuppen glänzen metallisch. Nr. 3 Maul Kiemendeckel Auge Schuppen Seitenlinienorgan Rückenflosse Brustflossen Bauchflossen Kopf Rumpf Schwanz Schwanzflosse Afterflosse Fische atmen durch Kiemen, mit denen sie Sauerstoff aus dem Wasser aufnehmen und Kohlenstoffdioxid wieder ans Wasser abgeben. Die Kiemen liegen unter dem Kiemendeckel. Sie bestehen aus vier Kiemenbögen, an denen wiederum die Kiemenblättchen sind. Sie enthalten viele Blutgefäße mit denen sie Sauerstoff aus dem Wasser aufnehmen und dieser so direkt ins Blut gelangt. Der Kiemendeckel ist dabei geschlossen. Beim Ausatmen öffnet sich der Kiemendeckel, das Wasser strömt aus und Kohlendioxid wird ans Wasser abgegeben. Persen Corinna Verlag Grün/Cathrin GmbH, BuxtehudeSpellner: Vertretungsstunde Biologie

7 Warum können Fische schwimmen? Maul Kiemendeckel Auge Schuppen Seitenlinienorgan Rückenflosse Brustflossen Bauchflossen Kopf Rumpf Schwanz Schwanzflosse Afterflosse 44 Corinna Grün/Cathrin Spellner: Vertretungsstunde Biologie 10 Persen Verlag GmbH, Buxtehude 6

8 Warum können Fische schwimmen? 1. Zeichne die Flossen ein und benenne sie. 2. Die meisten Fische besitzen eine sogenannte Schwimmblase. Dabei handelt es sich um eine gasgefüllte Blase, die durch Vergrößern oder Verkleinern der Gasmenge dem Fisch beim Schweben, Sinken und Aufsteigen im Wasser hilft. Betrachte die Abbildungen und begründe, welcher der beiden Fische an der Wasseroberfläche und welcher in der Nähe des Grundes schwimmt? Schreibe in dein Heft. 3. Ergänze die Lücken. Sinneszellen Wasserströmung Seitenlinienorgan Wasserbewegung Linie stromlinienförmigen Fische haben einen Körperbau. Durch das Seitenlinienorgan, dass nur Fische besitzen, können sie kleinste Veränderungen der wahrnehmen. Von außen ist das Organ als an beiden Körperseiten erkennbar. Diese Linie besteht aus kleinsten Poren, die zu einem Kanal unter der Haut führen, in dem liegen, die durch die gereizt werden. So hilft das dem Fisch, sich im Wasser zu orientieren. Persen Corinna Verlag Grün/Cathrin GmbH, BuxtehudeSpellner: Vertretungsstunde Biologie

9 Ökosystem Wald Urwaldriesen Baumschicht Baum- und Strauchschicht Strauch- und Krautschicht Tropischer Regenwald Heimischer Wald Baumschicht Strauchschicht bis 5 m Krautschicht bis 1,5 m Bodenschicht 46 Corinna Grün/Cathrin Spellner: Vertretungsstunde Biologie 10 Persen Verlag GmbH, Buxtehude 8

10 Ökosystem Wald 1. Beschreibe mithilfe der Folie die Abbildungen. Erläutere a) Unterschiede sowie b) Gemeinsamkeiten des Stockwerkbaus von tropischem Regenwald und heimischem Wald. 2. Nenne Pflanzen aus dem Tropischen Regenwald, die bei dir zu Hause stehen? 3. Überlege, welche Probleme entstehen, wenn sich tropische Pflanzen und Tiere hier bei uns ansiedeln. Schreibe Stichworte auf. 4. Die verschiedenen Baum- und Strauchschichten bieten Schutz, sind Wohnraum vieler Tierarten, dienen der Nahrungssuche und als Nahrungsquelle. Außerdem bieten sie Windschutz. Erkläre, welche Problematik entsteht, wenn Bäume einfach gefällt oder Sträucher entfernt werden. Persen Corinna Verlag Grün/Cathrin GmbH, BuxtehudeSpellner: Vertretungsstunde Biologie

11 Lösungen Warum können Fische schwimmen? Nr.1 Nr.2 1 Der Fisch schwimmt an der Wasseroberfläche, da seine Schwimmblase mit Gas gefüllt ist. Dies erzeugt Auftrieb. Nr. 3 Maul Kiemendeckel Auge Schuppen Seitenlinienorgan Rückenflosse Brustflossen Bauchflossen Kopf Rumpf Schwanz Schwanzflosse Afterflosse 2 Der Fisch schwimmt in der Nähe des Grundes, da seine Schwimmblase sehr wenig Gas enthält. Fische haben einen stromlinienförmigen Körperbau. Durch das Seitenlinienorgan, dass nur Fische besitzen, können sie kleinste Veränderungen der Wasserströmung wahrnehmen. Von außen ist das Organ als Linie an beiden Körperseiten erkennbar. Diese Linie besteht aus kleinsten Poren, die zu einem Kanal unter der Haut führen, in dem Sinneszellen liegen, die durch die Wasserbewegung gereizt werden. So hilft das Seitenlinienorgan dem Fisch, sich im Wasser zu orientieren. Ökosystem Wald Nr. 1 Aus der Abbildung des Tropischen Regenwaldes lässt sich erkennen, dass er aus den folgenden Schichten besteht: Urwaldriesen, Baumschicht, Baum- und Strauchschicht und Strauch- und Krautschicht. Der heimische Wald besteht aus: Baum-, Strauch-, Kraut- und Bodenschicht. Im Vergleich zwischen tropischem Regenwald und heimischem Wald fällt auf, dass der heimische Wald keine Urwaldriesen besitzt. Außerdem ist der Boden im Regenwald härter, hat wenig Laub und Humus. Folglich besitzt der Regenwald wenig fruchtbaren unterirdischen Wurzelraum. Nr. 2 z. B. Gummibaum, Flamingoblume, Orchideen, Usambaraveilchen Nr.3 Es kann dazu kommen, dass die neu angesiedelten Pflanzen und Tieren (man nennt sie in der Fachsprache auch Neozoen und Neophyten) in Konkurrenz mit den heimischen Arten treten und diese aus ihrem natürlichen Lebensraum verdrängen. Nr. 4 Es kann dazu kommen, dass Tieren der Lebensraum entzogen wird und dadurch die Nahrungsquellen fehlen, was zu einem Artensterben führen kann. Aufgrund der Nahrungskette bzw. der Nahrungsnetze kann es wiederum dazu führen, dass auch andere Tierarten davon betroffen werden. 48 Corinna Grün/Cathrin Spellner: Vertretungsstunde Biologie 10 Persen Verlag GmbH, Buxtehude 10

12 Vögel Der Körper eines Vogels hat sich gut an das Fliegen angepasst. So sind die Knochen eines Vogels im Vergleich zu einem gleich großen Säugetier leichter. Dies liegt daran, dass viele Knochen hohl und von Luftsäcken durchzogen sind. Gleichzeitig müssen sie eine große Festigkeit aufweisen. Dies ist durch die Verwachsung der Wirbelknochen von der Brust bis zum Schwanz gegeben. Außerdem sind die Rippen mit dem Brustbein verbunden. Da Vögel beim Fliegen sehr viel Energie benötigen, laufen die Stoffwechselvorgänge schnell ab. Aus diesem Grund fressen sie viel und verdauen schnell. Das Gebiss des Vogels besteht aus einem leichten Hornschnabel. Auch die leichten Federn tragen zur Anpassung an das Fliegen bei. Die Atmungsorgane eines Vogels bestehen aus der Lunge und je nach Vogelart aus mehreren Luftsäcken, die Ausstülpungen der Lunge sind. So kann der Vogel mit einem Atemzug viel Luft aufnehmen. Das ist bei langen Flügen wichtig. Schädel Hornschnabel Finger Mittelhand Unterarm Oberarm Becken Oberschenkel Brustbein mit Brustbeinkamm Unterschenkel Mittelfuß Zehen Persen Corinna Verlag Grün/Cathrin GmbH, BuxtehudeSpellner: Vertretungsstunde Biologie

13 Vögel 1. a) Beschrifte den Vogelkörper. b) Welche Eigenschaften des Vogelkörpers tragen dazu bei, dass der Vogel gut fliegen kann? Schreibe ins Heft. 2. Ergänze den Text. Deckfedern Daunen Schwungfeder Kiels Schaft Schwanzfedern Federtypen Es gibt verschiedene, die man je nach Bau und Funktion unterscheidet. Die Federn bestehen aus Hornsubstanz. Das Unterkleid bilden. Sie schützen den Körper vor Wärmeverlust. Die Schwungfedern bilden die Tragflächen der Flügel. Die ist. Den Teil des der Rest wird als Schaft bezeichnet. An dem sind fürs Steuern und Bremsen zuständig und die sind die äußere Schutzschicht des Vogelkörpers. Betrachten wir uns eine genauer, besteht sie aus einem festen Kiel und der Fahne, die biegsam, der in der Haut des Vogels verankert ist, nennt man Spule, findet man auf beiden Seiten sogenannte Federäste mit Federstrahlen, die die Fahnenflächen bilden. Wie ein Reißverschluss wird die Fahnenfläche von Haken- und Bogenstrahlen miteinander verzahnt und zusammengehalten. Fahne 3. Betrachte die Abbildung und überlege, um welchen Federtyp es sich handelt. Begründe deine Antwort. Schreibe in dein Heft. Spule Ast Schaft 50 Corinna Grün/Cathrin Spellner: Vertretungsstunde Biologie 10 Persen Verlag GmbH, Buxtehude 12

14 Warum können Vögel fliegen? Bei Vögeln unterscheiden wir vier verschiedenen Flugformen: Gleit-, Segel-, Ruder-, Rüttel- und Sturzflug. Beim Gleitflug können die Vögel ohne Flügelschlag von einem Baum oder vom Himmel herabgleiten. Der Schwan z. B. mit ca. 20 kg Körpergewicht kann gar nicht anders als durch den Gleitflug landen. Beim Segelflug lassen sich die Vögeln ohne Flügelschlag immer höher in die Luft tragen. Mithilfe ihrer vollständig ausgebreiteten Flügel nutzen sie die warme aufsteigende Luft (Thermik). Für den Ruderflug ist charakteristisch, dass der Vogel seine Flügel auf- und abschlägt. Dadurch kann er sich schnell fortbewegen. Den Ruderflug unterteilt man in zwei Phasen: den Abschlag und den Aufschlag. Der Rüttelflug wird auf der Suche nach Beute angewandt. Dabei bleiben die Vögel in der Luft stehen. Die Flügel schlagen dabei schnell und die Schwanzfedern sind breit gefächert. Der Sturzflug dient den Greifvögeln, wie Falken oder Adler zum Jagen der Beute. Dabei stürzen sich die Vögel mit dem Kopf voran pfeilartig auf ihre Beute, packen sie und tragen sie davon. Falke Persen Corinna Verlag Grün/Cathrin GmbH, BuxtehudeSpellner: Vertretungsstunde Biologie

15 Warum können Vögel fliegen? 1. Betrachte die Bilder rechts und erläutere, um welche Flugform es sich handelt. Schreibe in dein Heft. 2. a) Lies den Text. Vögel sind durch die Leichtbauweise ihres Körpers optimal ans Fliegen angepasst. Flugpioniere wie Otto Lilienthal und die Gebrüder Wright versuchten, den Vogelflug nachzuahmen. Hierbei wurden sie jedoch vor technische Probleme gestellt. Ein Vogel lässt sich eben nicht so einfach nachbauen. Vögel sind z. B. dazu in der Lage, sofort auf Luftveränderungen zu reagieren und ihre Flügel je nach Bedarf zu drehen. Außerdem sind die beweglichen Hinterkanten (Steuerfedern), die genau verstellbar sind, technisch bisher nicht umzusetzen. Könnte man das nachahmen, wäre ein Flugzeug in der Lage, sich den unterschiedlichen Luftverhältnissen anzupassen. Zudem würde ein Flugzeug durch die verbesserten Strömungseigenschaften sicherer und sparsamer fliegen. b) Schreibe die Unterschiede zwischen Vogel und Flugzeug in dein Heft. c) Nenne die Vorteile: Was wäre, wenn ein Flugzeug wie ein Vogel konstruiert wäre. 3. a) Erkläre die Abbildung unten. Schreibe in dein Heft. b) Beschreibe, welche Vorteile das für den Vogel hat. 52 Corinna Grün/Cathrin Spellner: Vertretungsstunde Biologie 10 Persen Verlag GmbH, Buxtehude 14

16 Lösungen Vögel Tiere in ihrem natürlichen Lebenslauf Nr. 1 a) b) Die Knochen eines Vogels sind leichter als die eines Säugers. Dies liegt daran, dass viele Knochen hohl und von Luftsäcken durchzogen sind. Außerdem tragen die leichten Federn zur Anpassung an das Fliegen bei. Nr. 2 Es gibt verschiedene Federtypen, die man je nach Bau und Funktion unterscheidet. Die Federn bestehen aus Hornsubstanz. Das Unterkleid bilden Daunen. Sie schützen den Körper vor Wärmeverlust. Die Schwungfedern bilden die Tragflächen der Flügel. Die Schwanzfedern sind fürs Steuern und Bremsen zuständig und die Deckfedern sind die äußere Schutzschicht des Vogelkörpers. Betrachten wir uns eine Schwungfeder genauer, besteht sie aus einem festen Kiel und der Fahne, die biegsam ist. Den Teil des Kiels, der in der Haut des Vogels verankert ist, nennt man Spule, der Rest wird als Schaft bezeichnet. An dem Schaft findet man auf beiden Seiten sogenannte Federäste mit Federstrahlen, die die Fahnenflächen bilden. Wie ein Reißverschluss wird die Fahnenfläche von Haken- und Bogenstrahlen miteinander verzahnt und zusammengehalten. Nr. 3 Das ist eine Schwungfeder. Schädel Hornschnabel Brustbein mit Brustbeinkamm Spule Fahne Finger Unterschenkel Mittelfuß Zehen Ast Mittelhand Unterarm Oberarm Becken Oberschenkel Warum können Vögel fliegen? Tiere in ihrem natürlichen Lebenslauf Nr. 1 1 Turmfalke = Rüttelflug 2 Taube = Ruderflug 3 Storch = Gleitflug 4 Pelikan= Segelflug Nr. 2 b) Vögel sind in der Lage, sofort auf Luftveränderungen zu reagieren und ihre Flügel je nach Bedarf zu drehen. Außerdem sind die beweglichen Hinterkanten (Steuerfedern) genau verstellbar. Diese Eigenschaften kann man nicht so einfach auf den Flugzeugbau übertragen. c) Wäre ein Flugzeug, wie der Körper eines Vogels konstruiert, könnte es optimal auf Luftveränderungen reagieren. Dadurch könnte man sicherer und sparsamer fliegen. Nr. 3 a) Über der Stadt und den Feldern steigen warme Luftmassen auf, sodass der Greifvogel im Segelflug kreisen kann. Am Hang steigt nun die warme Luft noch weiter hoch, sodass hier der Vogel immer höher steigen und sich damit über den Berg tragen lassen kann. b) Durch das Ausnutzen der Thermik hat der Vogel den Vorteil, dass er energiesparend bzw. kräftesparend fliegen kann. Schaft Persen Corinna Verlag Grün/Cathrin GmbH, BuxtehudeSpellner: Vertretungsstunde Biologie

DOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie 9. 7./8. Klasse: Wechselbeziehungen von Pflanzen und Tieren. Corinna Grün/Cathrin Spellner

DOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie 9. 7./8. Klasse: Wechselbeziehungen von Pflanzen und Tieren. Corinna Grün/Cathrin Spellner DOWNLOAD Corinna Grün/Cathrin Spellner Vertretungsstunde Biologie 9 7./8. Klasse: Wechselbeziehungen von Pflanzen und Tieren auszug aus dem Originaltitel: Die Pflanzen Lebensgrundlage aller Organismen

Mehr

6. Klasse Biologie. 6.Klasse Biologie. Grundwissenskatalog Biologie 6

6. Klasse Biologie. 6.Klasse Biologie. Grundwissenskatalog Biologie 6 Nenne 5 typische Kennzeichen für Knochenfische! Spindelförmige Gestalt Flossen Schwimmblase Kiemenatmung Wechselwarm Äußere Befruchtung Knochenschuppen Rückenflosse Schwanzflosse 6.Klasse Biologie Skizziere

Mehr

Warum können Vögel fliegen?

Warum können Vögel fliegen? Eine Kohlmeise fliegt mit breit gefächertem Schwanz und weit ausgebreiteten Flügeln am Fenster vorbei. Mit lang gestreckten Beinen und gespreizten Zehen steuert sie auf einen Ast zu. Die vier Zehen umschließen

Mehr

Leichtbauweise des Vogelkörpers

Leichtbauweise des Vogelkörpers Arbeitsblatt Erlebnis Natur / Bau und Leistungen des Vogelkörpers Leichtbauweise des Vogelkörpers Knochen sind unterschiedlich aufgebaut!. Vergleiche Vogel- und Säugetierknochen.. Ergänze die unten stehenden

Mehr

DOWNLOAD. Last Minute: Fische. Materialien für die schnelle Unterrichtsvorbereitung. Last Minute: Biologie 5. Klasse

DOWNLOAD. Last Minute: Fische. Materialien für die schnelle Unterrichtsvorbereitung. Last Minute: Biologie 5. Klasse DOWNLOAD Rebecca Dziomba Tina Konz Michaela Seim Last Minute: Fische Materialien für die schnelle Unterrichtsvorbereitung Biologie 5. Klasse Rebecca Dziomba, Tina Konz, Michaela Seim Bergedorfer Kopiervorlagen

Mehr

2 Bau und Eigenschaften von federn a Vergleiche das Gewicht einer Vogel-

2 Bau und Eigenschaften von federn a Vergleiche das Gewicht einer Vogel- Vögel - angepasst ans Fliegen Finger- Mittelhand- Handwurzelknochen knochen knochen l 1 Taube im Flug Zu fli egen wie ein Vogel - ohne Hilfsmittel gelingt das keinem Menschen! Vögel sind an den Lebensraum

Mehr

Wirbeltiere. Kennzeichen der Fische. Kennzeichen der Amphibien (Lurche) Kennzeichen der Reptilien

Wirbeltiere. Kennzeichen der Fische. Kennzeichen der Amphibien (Lurche) Kennzeichen der Reptilien Wirbeltiere Allen Wirbeltieren sind folgende Merkmale gemeinsam: Geschlossener Blutkreislauf Innenskelett mit Wirbelsäule und Schädel Gliederung des Körpers in Kopf, Rumpf und Schwanz Man unterscheidet

Mehr

Die Bachforelle. Die Koppe. Turbinchens Schulstunde. Aussehen. Nahrung. Fortpflanzung. Lebensraum. Wissenswertes. Turbinchens Schulstunde.

Die Bachforelle. Die Koppe. Turbinchens Schulstunde. Aussehen. Nahrung. Fortpflanzung. Lebensraum. Wissenswertes. Turbinchens Schulstunde. Die Bachforelle Ich gehöre zur Familie der Lachsfische und kann bis zu 80 cm lang und 2 kg schwer werden! Du erkennst mich an den roten und schwarzen, hell umrandeten Flecken an den Seiten. Sehr gerne

Mehr

Zeitliche Zuordnung (Vorschlag) Kompetenzen Wissen.Biologie Seiten

Zeitliche Zuordnung (Vorschlag) Kompetenzen Wissen.Biologie Seiten Vorschlag für das Schulcurriculum bis zum Ende der Klasse 8 Auf der Grundlage von (Die zugeordneten Kompetenzen finden Sie in der Übersicht Kompetenzen ) Zeitliche Zuordnung (Vorschlag) Kompetenzen Wissen.Biologie

Mehr

Schule mit Erfolg. Leseprobe Fische Sachtext Blatt 1

Schule mit Erfolg. Leseprobe Fische Sachtext Blatt 1 Leseprobe Fische Sachtext Blatt 1 Fische Aale und Bachforellen Fische faszinieren viele Menschen. Für diese Faszination gibt es viele unterschiedliche Gründe. Ein Grund ist die Tatsache, dass diese Tiere

Mehr

1) Anna war heuer in den Sommerferien in einer Ausstellung über das Leben im Meer. Dort hat sie etliche Fotos von Meerestieren gemacht.

1) Anna war heuer in den Sommerferien in einer Ausstellung über das Leben im Meer. Dort hat sie etliche Fotos von Meerestieren gemacht. Leben im Meer 1) Anna war heuer in den Sommerferien in einer Ausstellung über das Leben im Meer. Dort hat sie etliche Fotos von Meerestieren gemacht. Als sie später die Fotos sortiert, mischen sich irrtümlich

Mehr

Leben im Meer. verschiedenen Formen (Grafik, Tabelle, Bild, Diagramm ) darstellen, erläutern und adressatengerecht kommunizieren.

Leben im Meer. verschiedenen Formen (Grafik, Tabelle, Bild, Diagramm ) darstellen, erläutern und adressatengerecht kommunizieren. Leben im Meer Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung B3.1 Ausgewählte Tier- und Pflanzenarten W1 Ich kann Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt und Technik beschreiben und benennen.

Mehr

Schulmaterial Haie und Rochen

Schulmaterial Haie und Rochen Schulmaterial Haie und Rochen Informationen für Lehrer und Schüler Haie und Rochen Jeder hat in Film und Fernsehen schon einmal einen Hai oder einen Rochen gesehen. Meist bekommt man hier die Bekanntesten

Mehr

STATION 3 AUWALD 1/5

STATION 3 AUWALD 1/5 STATION 3 AUWALD 1/5 ERFAHREN TIERE BIBER Der Biber Baumeister im Schotterteich LEBENSRAUM: SEE Nagespuren vom Biber An einigen Bäumen am Pleschinger See erkennt man die Nagespuren des größten Säugetieres

Mehr

Plumologie. Die Vogelfederkunde

Plumologie. Die Vogelfederkunde Plumologie Die Vogelfederkunde und Formen. Die wissenschaftliche Untersuchung von Federn nennt sich Plumologie (lateinisch: pluma, die Feder) und ist ein Teilgebiet der Ornithologie der Vogelkunde. Die

Mehr

Graureiher und Stockente Anpassungen von Wassertieren an ihren Lebensraum S 2. Die Lebensweise der Stockente unter der Lupe

Graureiher und Stockente Anpassungen von Wassertieren an ihren Lebensraum S 2. Die Lebensweise der Stockente unter der Lupe Graureiher und Stockente Anpassungen von Wassertieren an ihren Lebensraum Reihe 6 M1 Verlauf Material S 2 LEK Glossar Die Lebensweise der Stockente unter der Lupe Die Stockente ist ein Vogel, den du sicher

Mehr

Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem

Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem 1. Der Regenwurm in seinem Lebensraum Im Biologiebuch findest du Informationen über den Regenwurm. Lies den Text durch und betrachte die Abbildung. Regenwürmer

Mehr

- Infokarten (auf Halbkarton kopiert) - Arbeitsblätter

- Infokarten (auf Halbkarton kopiert) - Arbeitsblätter Anleitung LP Ziel Die Sch lernen die Vielfalt der einheimischen Bach- und Flussbewohner anhand einiger Beispiele kennen. Arbeitsauftrag Dieser Arbeitsauftrag kann über mehrere Tage aufgeteilt werden: Die

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Vertretungsstunde Biologie 7./8. Klasse: Umwelt und Umweltschutz

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Vertretungsstunde Biologie 7./8. Klasse: Umwelt und Umweltschutz Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Vertretungsstunde Biologie 7./8. Klasse: Umwelt und Umweltschutz Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Der Wasserkreislauf

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Leben im Wasser. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Leben im Wasser. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Leben im Wasser Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 3.-7. Schuljahr Wolfgang Wertenbroch Lernwerkstatt

Mehr

Lehrerinformation: Oberstufen-Quiz

Lehrerinformation: Oberstufen-Quiz Zentralstelle für Umweltschutz Lehrerinformation: Oberstufen-Quiz Liebe Lehrerinnen und Lehrer, der vorliegende Quizbogen ist in Kombination mit Fragen aus der Broschüre zum Naturlehrpfad Naturlehrpfad

Mehr

Der Flussbarsch (Perca fluviatilis)

Der Flussbarsch (Perca fluviatilis) Der Flussbarsch (Perca fluviatilis).oder vielleicht doch: Baarsch, Bärschling, Anbeiß, Warschinger, Bürschling, Barsig, Bars, Bärsch, Barsing, Egli, Pirsche, Schartz,? Name und Verbreitung -) Im deutschen

Mehr

Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem

Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung B2.1 Stoffkreislauf, Energieumwandlung und Wechselwirkungen in Modellökosystemen W2 Ich kann aus unterschiedlichen

Mehr

ab 10 Jahre Muster Original für 50 Cent im Museum Wale

ab 10 Jahre Muster Original für 50 Cent im Museum Wale Schloss Am Löwentor Rosenstein ab 10 Jahre Wale Wale gehören sicher zu den interessantesten Tiere, die es gibt: Perfekt ans Wasser angepasste Säugetiere, deren Vorfahren an Land gelebt haben. Natürlich

Mehr

M 5 Ein Leben in den Baumwipfeln Anpassungen im Körperbau des Eichhörnchens. Voransicht

M 5 Ein Leben in den Baumwipfeln Anpassungen im Körperbau des Eichhörnchens. Voransicht S 4 M 5 Ein Leben in den Baumwipfeln Anpassungen im Körperbau des Eichhörnchens Für das Eichhörnchen sind bestimmte Merkmale im Körperbau typisch. Durch sie ist es an seinen Lebensraum angepasst. Befasse

Mehr

Infotexte und Steckbriefe zum Thema Tiere des Waldes Jede Gruppe bekommt einen Infotext und jedes Kind erhält einen auszufüllenden Steckbrief.

Infotexte und Steckbriefe zum Thema Tiere des Waldes Jede Gruppe bekommt einen Infotext und jedes Kind erhält einen auszufüllenden Steckbrief. Infotexte und Steckbriefe zum Thema Tiere des Waldes Jede Gruppe bekommt einen Infotext und jedes Kind erhält einen auszufüllenden Steckbrief. Bilder Daniela A. Maurer Das Eichhörnchen Das Eichhörnchen

Mehr

Code 1: alle drei Tiere (1 Pflanzen- und 2 Fleischfresser) korrekt markiert (siehe oben)

Code 1: alle drei Tiere (1 Pflanzen- und 2 Fleischfresser) korrekt markiert (siehe oben) Wald N_6d_65 Im Wald findet ständig ein Kreislauf statt: Pflanzenteile werden von Tieren gefressen und verdaut. Pflanzenfresser dienen Fleischfressern als Nahrung. Alte Pflanzenteile, tote Tiere und Kot

Mehr

Der Delfin Delfine sind ausgesprochen gesellige Tiere und gelten als sehr intelligent. Uns Menschen gegenüber sind sie zutraulich.

Der Delfin Delfine sind ausgesprochen gesellige Tiere und gelten als sehr intelligent. Uns Menschen gegenüber sind sie zutraulich. Der Blauwal Der Blauwal ist das größte Tier, das je auf unserer Erde gelebt hat. Er kann über 30 m lang werden. Der Blauwal gehört zu den Bartenwalen. Er kann sein Maul sehr weit öffnen. So fängt er die

Mehr

Zur Verteidigung gegen Fressfeinde Zur Verständigung mit seinen Artgenossen Um gutes Wetter anzuzeigen

Zur Verteidigung gegen Fressfeinde Zur Verständigung mit seinen Artgenossen Um gutes Wetter anzuzeigen www.tierpark-herborn.de TIERPARK DETEKTIV Name:... 1. Warum klappert der Storch? Zur Verteidigung gegen Fressfeinde Zur Verständigung mit seinen Artgenossen Um gutes Wetter anzuzeigen 2. Schau dir mal

Mehr

Aufgabe 6: Nahrungsbeziehungen und Kreisläufe in einem Ökosystem

Aufgabe 6: Nahrungsbeziehungen und Kreisläufe in einem Ökosystem Schüler/in Aufgabe 6: Nahrungsbeziehungen und Kreisläufe in einem Ökosystem LERNZIELE: Nahrungsbeziehungen und biologisches Gleichgewicht in Ökosystemen erklären Stoffkreislauf in einem Lebensraum ergänzen

Mehr

Schulcurriculum Fachbereich Biologie Jg. 7/8

Schulcurriculum Fachbereich Biologie Jg. 7/8 1. Unterrichtseinheit: Lebewesen bestehen aus Zellen Themen Wovon ernähren sich Pflanzen? Naturwissenschaftliche Erkenntnisgewinnung bei der Fotosynthese Das Mikroskop als naturwissenschaftliches Arbeitsgerät

Mehr

Biologie an Stationen 5 / Biologie an Stationen 5-6 Inklusion. Ökosystem Wald (Stationslauf in der Schule) Babett Kurzius-Beuster

Biologie an Stationen 5 / Biologie an Stationen 5-6 Inklusion. Ökosystem Wald (Stationslauf in der Schule) Babett Kurzius-Beuster Babett Kurzius-Beuster Biologie an Stationen 5-6 Inklusion (Stationslauf in der Schule) Sekundarstufe ufe I Babett Kurzius-Beuster uster Downloadauszug aus dem Originaltitel: Biologie an Stationen 5 /

Mehr

Fischaufstiegskontrollen bei den Aarekraftwerken, FIPA.2005

Fischaufstiegskontrollen bei den Aarekraftwerken, FIPA.2005 Bestimmung der in der Aare vorkommenden Fischarten Die hier zusammengestellten Bestimmungsunterlagen sollen es den Verantwortlichen für die Aufstiegskontrollen ermöglichen, die Arten der vorgefundenen

Mehr

Flurbereinigung. Arbeitsblatt 1. Erlebnis Natur 3 / Acker und Hecke

Flurbereinigung. Arbeitsblatt 1. Erlebnis Natur 3 / Acker und Hecke Arbeitsblatt 1 Flurbereinigung Artenvielfalt und Veränderung der Landschaft Beschreibe die Veränderung der Landschaft von 1920 bis 2000! A. Landschaft um 1920 B. Landschaft um 2000 Zusatzinformationen

Mehr

Arbeitsblatt Rundgang Tropengarten Klasse 7/8

Arbeitsblatt Rundgang Tropengarten Klasse 7/8 1 Arbeitsblatt Rundgang Tropengarten Klasse 7/8 Datum: Herzlich willkommen in der Biosphäre Potsdam! Schön, dass du da bist! Auf dem Weg durch die Biosphäre kannst du verschiedene Aufgaben lösen: 1.) Zu

Mehr

Wie sieht ein Fisch von außen aus? Wie sieht ein Fisch von außen aus?

Wie sieht ein Fisch von außen aus? Wie sieht ein Fisch von außen aus? ?? Wie sieht ein Fisch von außen aus? Wie sieht ein Fisch von außen aus? 5 10 15 20 Fische können sich im Wasser gut fortbewegen. Ihr Körper ist hierfür besonders angepasst. Kopf-, Rumpf- und Schwanzbereich

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Wir lernen ein neues Unterrichtsfach kennen... 8 Pinnwand: Biologische Arbeitsmethoden... 9

Inhaltsverzeichnis. 1 Wir lernen ein neues Unterrichtsfach kennen... 8 Pinnwand: Biologische Arbeitsmethoden... 9 Die Biologie beschäftigt sich mit Lebewesen 1 Wir lernen ein neues Unterrichtsfach kennen............................. 8 Pinnwand: Biologische Arbeitsmethoden.... 9 2 Kennzeichen des Lebendigen............

Mehr

Materialien zur Informationstechnischen Grundbildung (ITG) Textverarbeitung I

Materialien zur Informationstechnischen Grundbildung (ITG) Textverarbeitung I Materialien zur Informationstechnischen Grundbildung (ITG) Textverarbeitung I Schülermaterial Textverarbeitung I von Klaus Deerberg, Tobias Langer, Carsten Penz- im Rahmen des IT-Clusters im MINT-EC e.v

Mehr

Übersicht Unterrichtssequenz 2

Übersicht Unterrichtssequenz 2 Übersicht Unterrichtssequenz 2 Arbeitsauftrag Die Lehrperson erarbeitet mithilfe der PowerPoint Präsentation Wissen über die Flugtechnik von Vögeln und Insekten. Anschliessend lösen die SuS in Einzel-

Mehr

VORSCHAU. zur Vollversion. Inhalt. Artgerechte Tierhaltung. Wirbeltiere in ihren Lebensräumen. Zu dieser Mappe

VORSCHAU. zur Vollversion. Inhalt. Artgerechte Tierhaltung. Wirbeltiere in ihren Lebensräumen. Zu dieser Mappe Inhalt Artgerechte Tierhaltung Hunde als Helfer Einstieg.................... 1 Hunde als Helfer I............................. 2 Hunde als Helfer II............................ 3 Hunde als Helfer III............................

Mehr

Wie fliegen Vögel und Insekten?

Wie fliegen Vögel und Insekten? Vögel und Insekten 02 Fliegen PowerPoint-Präsentation Wie fliegen Vögel und Insekten? Wir Menschen sind seit Jahrhunderten fasziniert von der Vorstellung, fliegen zu können. Deshalb haben wir die Vögel

Mehr

Hast du nun einiges auf dem Wege gelernt? Willkommen am Naturerlebnispfad-Fließgewässer-Oker! Pfeil _. Biologische _ e s _ r n_ g kraft. L _ a l _ a.

Hast du nun einiges auf dem Wege gelernt? Willkommen am Naturerlebnispfad-Fließgewässer-Oker! Pfeil _. Biologische _ e s _ r n_ g kraft. L _ a l _ a. Hast du nun einiges auf dem Wege gelernt? Willkommen am Naturerlebnispfad-Fließgewässer-Oker! Welche Pflanze erkennst du hier z. B. wieder? 32 Pfeil _ Und kennst du nun den Ausdruck für die Kraft, mit

Mehr

Grundwissen 6. Klasse gemäß Lehrplan Gymnasium Bayern G8

Grundwissen 6. Klasse gemäß Lehrplan Gymnasium Bayern G8 Grundwissen 6. Klasse gemäß Lehrplan Gymnasium Bayern G8 Biologie 1. Wirbeltiere in verschiedenen Lebensräumen Kennzeichen o Wirbelsäule aus einzelnen Wirbeln o Innenskelett aus Knochen und Knorpeln 1.1

Mehr

ARCHAEOPTERYX DIPLODOCUS

ARCHAEOPTERYX DIPLODOCUS ARCHAEOPTERYX Der Archaeopteryx war kein Dinosaurier, sondern vermutlich der erste Vogel. Man findet an ihm sowohl Merkmale von Reptilien als auch von Vögeln. Der Urvogel lebte in Waldgebieten. Er ernährte

Mehr

2 Vögel sind fliegende Wirbeltiere

2 Vögel sind fliegende Wirbeltiere 2 Vögel sind fliegende Wirbeltiere 2.1 Vögel -Wirbeltiere in Leichtbauweise Immer wieder schaut Felix bewundernd den Flugkünsten der Möwen zu. Warum können wir nicht segeln und fliegen wie die Vögel?",

Mehr

JMS Curriculum Biologie 6. Jahrgangsstufe

JMS Curriculum Biologie 6. Jahrgangsstufe Blütenpflanzen Wildpflanzen in ihrem Lebensraum, Kulturpflanzen Stundenzahl 10 Heimische - Kennübungen Pflanzenmaterial Exkursionen Blütenpflanzen Bestimmungbücher - Einordnen in Verwandtschaftsgruppe

Mehr

Vorschau. Grundschule Ausgabe 22

Vorschau. Grundschule Ausgabe 22 Arbeitsmaterialien für Lehrkräfte Kreative Ideen und Konzepte inklusive fertig ausgearbeiteter Materialien und Kopiervorlagen für einen lehrplangemäßen und innovativen Unterricht. Grundschule 3 + 4 Ausgabe

Mehr

Fische im See. - eine Gruppenarbeit für SchülerInnen der 3. und 4. Klasse. Dauer der Veranstaltung: 1 ½ - 2 Stunden

Fische im See. - eine Gruppenarbeit für SchülerInnen der 3. und 4. Klasse. Dauer der Veranstaltung: 1 ½ - 2 Stunden Fische im See - eine Gruppenarbeit für SchülerInnen der 3. und 4. Klasse Dauer der Veranstaltung: 1 ½ - 2 Stunden Kinder in vier Gruppen einteilen: Gruppe 1: Rotfeder Gruppe 2: Bachforelle Gruppe 3: Hecht

Mehr

Verdauung. Oberflächenvergrößerung. Enzym. Atmung

Verdauung. Oberflächenvergrößerung. Enzym. Atmung Verdauung Mechanische Zerkleinerung, enzymatische Zersetzung sowie Weiterleitung von Nahrung und Aufnahme von Nahrungsbestandteilen ins Körperinnere (Blut) Unverwertbare Teile werden ausgeschieden. Oberflächenvergrößerung

Mehr

Vorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 2

Vorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 2 Vorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 2 Monat Std. Kapitel Seite Lehrplanbezug Die Zelle 2 Das Mikroskop Die Lupe Die Stereolupe Das Lichtmikroskop Das Elektronenmikroskop Ein mikroskopisches Präparat

Mehr

AUFGABENSAMMLUNG Lösungen. Laufen: Skelett. Lösungen

AUFGABENSAMMLUNG Lösungen. Laufen: Skelett. Lösungen Laufen: Skelett Bei der Fortbewegung spielt das Skelett eine wichtige Rolle. Wirbeltiere zeichnen sich durch ein Innenskelett aus. Beschrifte die Knochen des Hundes. 1 Laufen: Gangarten Die meisten Vierbeiner

Mehr

Sind Faultiere wirklich faul?

Sind Faultiere wirklich faul? Sind Faultiere wirklich faul? Faultiere sind Säugetiere. Sie bringen ihre Jungen lebend zur Welt. In ihrem Aussehen sind sie mit den Ameisenbären und Gürteltieren verwandt. Es gibt Zweifinger- und Dreifinger-Faultiere.

Mehr

Lesekompetenz mit Sachtexten fördern Meine Schüler*innen verstehen die Texte nicht was kann ich tun?

Lesekompetenz mit Sachtexten fördern Meine Schüler*innen verstehen die Texte nicht was kann ich tun? Lesekompetenz mit Sachtexten fördern Meine Schüler*innen verstehen die Texte nicht was kann ich tun? Was Sie in den nächsten 45 Minuten erwartet: Grundlagen zum verstehenden Die kognitive und die sprachliche

Mehr

Sachanalyse: Evolution der jeweiligen Wirbeltierklassen:

Sachanalyse: Evolution der jeweiligen Wirbeltierklassen: Sachanalyse: Evolution der jeweiligen Wirbeltierklassen: Fische: Die ersten fischartigen Lebewesen entwickelten sich wahrscheinlich vor ca. 450 Millionen Jahren. Nach heutigen Erkenntnissen wird bei den

Mehr

Biologische Grundbegriffe. Was ist Wissenschaft? Das Experiment. Optische Geräte

Biologische Grundbegriffe. Was ist Wissenschaft? Das Experiment. Optische Geräte Stoffverteilungsplan MNT 5 Schule: Lehrer: 1. Inhaltsfeld: Naturwissenschaft als Grundlage der Erforschung des Lebens Mensch, Natur und Technik - alles hängt mit allem zusammen Naturwissenschaft Was ist

Mehr

a) Schau dir das Gefieder der Wasservögel an: Wie ist es beschaffen? Liegen die Federn dicht an oder nicht? Welcher Grund könnte dahinter stecken?

a) Schau dir das Gefieder der Wasservögel an: Wie ist es beschaffen? Liegen die Federn dicht an oder nicht? Welcher Grund könnte dahinter stecken? Wasservögel ein Arbeitsblatt für Schüler der 5. und 6. Klasse Der Bodensee als Überwinterungsgebiet Für viele Wasservogelarten ist der Bodensee ein Durchzugs- und Überwinterungsgebiet von internationaler

Mehr

3, 2, 1 los! Säugetiere starten durch!

3, 2, 1 los! Säugetiere starten durch! 1 3, 2, 1 los! Säugetiere starten durch! Die Vielfalt an Säugetieren ist unglaublich groß. Sie besiedeln fast alle Teile der Erde und fühlen sich in Wüsten, Wasser, Wald und sogar in der Luft wohl. Aber

Mehr

Zehn Lesestrategien am Beispiel des Textes zum Karpfen

Zehn Lesestrategien am Beispiel des Textes zum Karpfen Prof. Josef Leisen Prof. Josef Leisen Zehn Lesestrategien am Beispiel des Textes zum Karpfen Vortragsfolien zum Handbuch Fortbildung: Sprachbildung im sprachsensiblen Fachunterricht www.download.sprachsensiblerfachunterricht.de

Mehr

Räuber der Meere Körperbau, Lebensweise und Gefährdung der Haie

Räuber der Meere Körperbau, Lebensweise und Gefährdung der Haie III Tiere Beitrag 10 Körperbau, Lebensweise und Gefährdung der Haie (Klasse 5/6) 1 von 22 Räuber der Meere Körperbau, Lebensweise und Gefährdung der Haie Alexandra Raab, Heidelberg Haie sind als Killer

Mehr

Nr. Aussage In der Nase wird die Luft erwärmt, gefiltert und getrocknet.

Nr. Aussage In der Nase wird die Luft erwärmt, gefiltert und getrocknet. Diagnosebogen Der Weg der Atemluft - Die Bestandteile des Atemapparates nennen und ihre Funktion angeben. - Den Weg der Atemluft beschreiben. Häkchen in Spalte 1 ein. 1 In der Nase wird die Luft erwärmt,

Mehr

Biologie. I. Grundlegende Begriffe im Überblick:

Biologie. I. Grundlegende Begriffe im Überblick: I. Grundlegende Begriffe im Überblick: Biologie äußere : die Verschmelzung der Zellkerne von männlicher und weiblicher Keimzelle erfolgt außerhalb des Körpers Bestäubung: die Übertragung von männlichen

Mehr

BNT Teil Biologie. Curriculum 5/6. Unterrichtseinheit mit inhaltsbezogenen Kompetenzen (Klasse 5) Bezüge zu prozessorientierten Kompetenzen

BNT Teil Biologie. Curriculum 5/6. Unterrichtseinheit mit inhaltsbezogenen Kompetenzen (Klasse 5) Bezüge zu prozessorientierten Kompetenzen BNT Teil Biologie Curriculum 5/6 Unterrichtseinheit mit inhaltsbezogenen Kompetenzen (Klasse 5) Die Schülerinnen und Schüler können Kennzeichen der Lebewesen die Kennzeichen der Lebewesen beschreiben Säugetiere

Mehr

Tier-Steckbriefe. Tier-Steckbriefe. Lernziele: Material: Köcher iege. Arbeitsblatt 1 - Welches Tier lebt wo? Methode: Info:

Tier-Steckbriefe. Tier-Steckbriefe. Lernziele: Material: Köcher iege. Arbeitsblatt 1 - Welches Tier lebt wo? Methode: Info: Tier-Steckbriefe Lernziele: Die SchülerInnen können Tiere nennen, die in verschiedenen Lebensräumen im Wald leben. Die SchülerInnen kennen die Lebenszyklen von Feuersalamander und Köcher iege. Sie wissen,

Mehr

Themen in Einblicke Biologie 1 Ausgabe A. Auch Pflanzen leben

Themen in Einblicke Biologie 1 Ausgabe A. Auch Pflanzen leben Kompetenzerwartungen und Inhaltsfelder am Ende der Jahrgangsstufe 6 nach dem neuen Kerncurriculum für Hessen, Sekundarstufe I - Hauptschule - Biologie Synopse mit dem Klett-Lehrwerk Einblicke Biologie

Mehr

Bachforelle (Salmo trutta fario) Die Bachforelle ähnelt mit ihrem torpedoförmigen Körperbau der artverwandten Regenbogenforelle. Im Gegensatz zu diese

Bachforelle (Salmo trutta fario) Die Bachforelle ähnelt mit ihrem torpedoförmigen Körperbau der artverwandten Regenbogenforelle. Im Gegensatz zu diese Aal (Anguilla anguilla) Der Aal ist durch seinen schlangenartigen Körperbau leicht von den meisten anderen Fischarten zu unterscheiden. Die Rücken-, Schwanz- und Afterflosse bilden einen durchgängigen

Mehr

Nach etwa drei Wochen schlüpft die Froschlarve aus dem Ei. Larve nennt man ein Jungtier, das ganz anders aussieht als seine Eltern.

Nach etwa drei Wochen schlüpft die Froschlarve aus dem Ei. Larve nennt man ein Jungtier, das ganz anders aussieht als seine Eltern. Nach der Befruchtung quillt die Eihülle im Wasser auf und bildet so eine schützende Schicht um das Ei. Nach etwa drei Wochen schlüpft die Froschlarve aus dem Ei. Larve nennt man ein Jungtier, das ganz

Mehr

Aufnahme der Nährstoffbausteine vom Darm in die Blutbahn durch Diffusion und aktiven Transport

Aufnahme der Nährstoffbausteine vom Darm in die Blutbahn durch Diffusion und aktiven Transport Nährstoffe 10 1 10 1 Organische Stoffe, die von heterotrophen Organismen zur Energiegewinnung bzw. zum Aufbau des Organismus aufgenommen werden müssen. Kohlenhydrate (Zucker und Stärke) Fette (ein Fettmolekül

Mehr

Elefanten Elefanten erkennt man sofort an ihren langen Rüsseln, mit denen sie Gegenstände greifen und festhalten können, den gebogenen Stoßzähnen und den riesigen Ohren. Da Elefanten nicht schwitzen können,

Mehr

Vögel und Insekten. Sozialform: Lehrervortrag, Plenum, Einzel oder Partnerarbeit. Zeit: 45 Minuten. Zusätzliche Informationen:

Vögel und Insekten. Sozialform: Lehrervortrag, Plenum, Einzel oder Partnerarbeit. Zeit: 45 Minuten. Zusätzliche Informationen: Anleitung Lehrperson Ziel: Die Schüler kennen die verschiedenen Flugtechniken von Insekten und Vögeln Die Schüler erforschen die Tierwelt nach Eigenschaften, die wir Menschen uns in der Technik zunutze

Mehr

Inhalt. 3. Kapitel: Der Kreislauf des Wassers. 1. Kapitel: Wasser ist überall. 4. Kapitel: Leben am und im Wasser. 2. Kapitel: Wasser erfahren

Inhalt. 3. Kapitel: Der Kreislauf des Wassers. 1. Kapitel: Wasser ist überall. 4. Kapitel: Leben am und im Wasser. 2. Kapitel: Wasser erfahren Inhalt 1. Kapitel: Wasser ist überall Lehrerteil.............................. 6 Wasser-Abc....................... 1 4.... 9 Wasserwörter finden................ 1/2.... 10 Wasser-Gitter.....................

Mehr

Da bläst ein Wal Lehrerinformation

Da bläst ein Wal Lehrerinformation Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS erfahren anhand einer Geschichte, dass Lebewesen die Atmung ihrer Lebenswelt anpassen. Die SuS lösen einen bebilderten Lückentext. Ziel Die SuS erfahren, wie

Mehr

Atmung und Energie. Biologie und Umweltkunde. Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM)

Atmung und Energie. Biologie und Umweltkunde. Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Atmung und Energie Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung B3.2 Charakteristische Merkmale von Tiergruppen W3 Ich kann Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt und Technik in verschiedenen

Mehr

Fisch gleich Fisch? Lösungen

Fisch gleich Fisch? Lösungen Schul- und Arbeitsmaterial: Arbeitsblatt Seite 1/1 Fische beobachten (Hinweise & Lösungen für Lehrpersonen) Fische werden von vielen Schülern als langweilig empfunden. Wir haben aber die Erfahrung gemacht,

Mehr

Vögel flugfähige Wirbeltiere. Ausnahmen: Fledermäuse, Flughunde, fliegende Fische/Schlangen, Hörnchen,

Vögel flugfähige Wirbeltiere. Ausnahmen: Fledermäuse, Flughunde, fliegende Fische/Schlangen, Hörnchen, Vögel flugfähige Wirbeltiere Ausnahmen: Fledermäuse, Flughunde, fliegende Fische/Schlangen, Hörnchen, Vögel (Aves): Merkmale: - Federn - leichte Knochen - Schnabel (Horn) - Flügel (Extremitäten) - Füße

Mehr

Wie fliegen Vögel und Insekten? - Faszination des Fliegens seit Jahrhunderten - Forschung - der Mensch fliegt

Wie fliegen Vögel und Insekten? - Faszination des Fliegens seit Jahrhunderten - Forschung - der Mensch fliegt Wie fliegen Vögel und Insekten? - Faszination des Fliegens seit Jahrhunderten - Forschung - der Mensch fliegt Voraussetzungen Wie muss ein Vogel gebaut sein, dass er fliegen kann? 1. besondere Flügelform

Mehr

Der Textknacker Einen Text erlesen 4 Den Textknacker üben 8 Nachschlagen Das Alphabet trainieren 10 Im Wörterbuch nachschlagen 14

Der Textknacker Einen Text erlesen 4 Den Textknacker üben 8 Nachschlagen Das Alphabet trainieren 10 Im Wörterbuch nachschlagen 14 INHALT ARBEITSTECHNIK Der Textknacker Einen Text erlesen 4 Den Textknacker üben 8 Nachschlagen Das Alphabet trainieren 10 Im Wörterbuch nachschlagen 14 TRAINING SCHREIBEN Einen Handlungsablauf beschreiben

Mehr

DOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie 5. 5./6. Klasse: Blut, Blutkreislauf und Atmung. Tina Konz/Michaela Seim. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie 5. 5./6. Klasse: Blut, Blutkreislauf und Atmung. Tina Konz/Michaela Seim. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Tina Konz/Michaela Seim Vertretungsstunde Biologie 5 5./6. Klasse: Blut, Blutkreislauf und Atmung auszug aus dem Originaltitel: Wundversorgung bei kleinen Verletzungen Bei Verletzungen der Haut

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Raubkatzen. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Raubkatzen. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Raubkatzen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Lernwerkstatt: Raubkatzen Reihe: Tiere, Pflanzen,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling Bestellnummer:

Mehr

Entenspiel. Informationen 2 / 10

Entenspiel. Informationen 2 / 10 Informationen 1 / 10 Die Stockente gehört zu den Schwimmenten, die man auch Gründelenten nennt. Wie alle Enten liebt sie natürlich das Wasser und kommt an unseren Seen und Flüssen häufig vor. Durch ihre

Mehr

TH emeneft. Klima und Klimawandel. Kohlendioxid das besondere Gas. Aufgaben:

TH emeneft. Klima und Klimawandel. Kohlendioxid das besondere Gas. Aufgaben: Kohlendioxid das besondere Gas Das Klima auf der Erde wird durch viele verschiedene Dinge bestimmt. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Luft. Sie besteht aus einem Gemisch von unsichtbaren Gasen. Dazu

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vom ganz Kleinen und ganz Großen 16

Inhaltsverzeichnis. Vom ganz Kleinen und ganz Großen 16 Inhaltsverzeichnis Was sind Naturwissenschaften?... 8 Rundgang durch den Nawi-Raum... 10 Kennzeichen des Lebendigen................................. 12 Vom ganz Kleinen und ganz Großen 16 Die Pflanzenzelle...

Mehr

Schulinterner Arbeitsplan für den Doppeljahrgang 7./8. im Fach Biologie Verwendetes Lehrwerk: BIOSKOP 7/8

Schulinterner Arbeitsplan für den Doppeljahrgang 7./8. im Fach Biologie Verwendetes Lehrwerk: BIOSKOP 7/8 Thema Inhaltskompetenzen Prozesskompetenzen Bezug zum Methodencurriculum (in Zukunft) Vorschlag Stunden - zahl Lebewesen bestehen aus Zellen 6 Die Schülerinnen und Schüler Das Mikroskop Pflanzen- und Tierzellen

Mehr

Schülerinnen und Schüler. nennen die Kennzeichen des Lebendigen (UF1)

Schülerinnen und Schüler. nennen die Kennzeichen des Lebendigen (UF1) Jahrgang Fach: Biologie.1 1. Was ist Biologie? Kennzeichen des Lebendigen (S.6-10) 2. Verantwortung für Haus- und Nutztiere (S.18-28) 3. Haustiere (z.b. Katze, Hund) (S. 22-33) Körperbau Sinnesleistung

Mehr

DOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie 8. 7./8. Klasse: Sinne. Corinna Grün/Cathrin Spellner. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie 8. 7./8. Klasse: Sinne. Corinna Grün/Cathrin Spellner. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Corinna Grün/Cathrin Spellner Vertretungsstunde Biologie 8 7./8. Klasse: auszug aus dem Originaltitel: Aufbau und Schutzeinrichtungen des Auges Tränendrüse Augenbraue Wimpern Augenlider Hornhaut

Mehr

Didaktisches Vorgehen

Didaktisches Vorgehen Didaktisches Vorgehen 1 Wasservögel kennen lernen (DVD) Es empfiehlt sich, mit den Kindern bei dieser Einheit zu starten. In einem ersten Durchgang schaut sich die Klasse diesen 10-minütigen Clip an. Es

Mehr

ZU MEINER WEBSITE Fehler! Textmarke nicht definiert. Fehler! Textmarke nicht definiert.

ZU MEINER WEBSITE Fehler! Textmarke nicht definiert. Fehler! Textmarke nicht definiert. 1 Vorwort Hallo, ich bin Toni und möchte dir mit diesem Fischlexikon ein hilfreiches Nachschlagewerk für deinen Einstieg in die Welt des Angelns mit auf den Weg geben. Es bringt dir die Gewohnheiten der

Mehr

Bitte nicht verwechseln! KG A0. Kreise alle Fischotter ein.

Bitte nicht verwechseln! KG A0. Kreise alle Fischotter ein. Bitte nicht verwechseln! KG A0 Kreise alle Fischotter ein. Bitte nicht verwechseln! US/MS A1 Der Fischotter wird oft mit dem Biber verwechselt. Beide leben im Wasser und an Land und haben deshalb manche

Mehr

Kultur- und Lebensräume

Kultur- und Lebensräume Kultur- und Lebensräume 14 Kultur- und Lebensräume 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 Einstieg: Lebensräume

Mehr

Übersicht über die Stationen

Übersicht über die Stationen Übersicht über die Stationen Station 1: Station 2: Station 3: Station 4: Station 5: Station 6: Station 7: Station 8: Die Erdkröte Der Grasfrosch Die Geburtshelferkröte Der Feuersalamander Tropische Frösche

Mehr

GYMNASIUM ISERNHAGEN. Was essen eigentlich Pflanzen? Inhaltsbezogene Kompetenzen. Prozessbezogene. Medien/ Hinweise. fächerverbindende.

GYMNASIUM ISERNHAGEN. Was essen eigentlich Pflanzen? Inhaltsbezogene Kompetenzen. Prozessbezogene. Medien/ Hinweise. fächerverbindende. Fachbereich Biologie GYMNASIUM ISERNHAGEN Schulinternes Curriculum 8. Jg. Thema Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW) Was essen eigentlich Pflanzen? Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW) Medien/ Hinweise

Mehr

Stundenthema Inhaltliche Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Material

Stundenthema Inhaltliche Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Material Fach: Biologie Schuljahrgang: G8 Stundentafel: Halbjährig 2-stündig Leistungsbewertung: 1 Klausur pro Halbjahr; Gewichtung 1/3 schriftlich zu 2/3 sonstige und mündliche Leistungen Lehrwerk: Bioskop 7/8

Mehr

Diese Fragen könnten bei Deinem Fischereischein nützlich sein.

Diese Fragen könnten bei Deinem Fischereischein nützlich sein. Diese Fragen könnten bei Deinem Fischereischein nützlich sein. Was für ein Fisch hat die Schwimmblase zweigeteilt? Bei der Brachse Was für ein Fisch besitzt an seiner Schwimmblase einen Verbindungsgang

Mehr

"Ökosystem I" (Biologie Sek. I, Kl. 7-9)

Ökosystem I (Biologie Sek. I, Kl. 7-9) Inhalt und Einsatz im Unterricht "Ökosystem I" (Biologie Sek. I, Kl. 7-9) Diese DVD behandelt das Unterrichtsthema "Ökosystem" für die Klassen 7-9 der Sekundarstufe I. Das Hauptmenü bietet folgende 4 Filme

Mehr

Nährstoffe. Enzyme. Essentiell bedeutet, dass der Körper diese Stoffe nicht selbst herstellen kann.

Nährstoffe. Enzyme. Essentiell bedeutet, dass der Körper diese Stoffe nicht selbst herstellen kann. 2 Kohlenhydrate (z.b. Nudeln, Brot) sind Makromoleküle aus verschiedenen Einfachzuckern (Monosacchariden). Sie dienen als Energieträger. 2 Nährstoffe Fette (z.b. Butter, Olivenöl) sind Verbindungen aus

Mehr

Lernerfolg(e) erzielen

Lernerfolg(e) erzielen Lernerfolg(e) erzielen Kurz-Lernkontrolle Realien, Donnerstag, 5. November Inhalte Ziele Verweise Wirbeltiere Einleitung Kategorien Typische Vertreter und ihr Körperbau / Verhalten /... Organe von Säugetieren

Mehr

Klassenarbeit - Fledermaus

Klassenarbeit - Fledermaus Klassenarbeit - Fledermaus 4. Klasse / Sachkunde Nahrung; Eigenschaften; Fledermausarten; Nachtaktive Tiere; Lebensweise; Artenschutz; Nachwuchs Aufgabe 1 Man sagt, dass Fledermäuse im Dunkeln sehen können.

Mehr

Zur Verteidigung gegen Fressfeinde Zur Verständigung mit seinen Artgenossen Um gutes Wetter anzuzeigen

Zur Verteidigung gegen Fressfeinde Zur Verständigung mit seinen Artgenossen Um gutes Wetter anzuzeigen www.vogelpark-herborn.de VOGELPARK DETEKTIV Name:... 1. Warum klappert der Storch? Zur Verteidigung gegen Fressfeinde Zur Verständigung mit seinen Artgenossen Um gutes Wetter anzuzeigen 2. Schau dir mal

Mehr

Muster Original 50 ct

Muster Original 50 ct Schloss Am Löwentor Rosenstein ab 8 Jahre Am Bach entlang: Einheimische Tiere Bevor du losgehst: Die Räume sind nummeriert, damit man sich besser zurechtfindet. Rechts von der großen Säulenhalle steht

Mehr

von Aline Loosli & Martina Kiener

von Aline Loosli & Martina Kiener von Aline Loosli & Martina Kiener 2 Anleitung: Die Tiere, die gesucht werden, geben dir auf jeder Seite einen Hinweis. Versuche mithilfe der Hinweise herauszufinden, um welches Tier es sich handelt. Nach

Mehr