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2 »Meinen Sie das Essen?«Auvieux starrte den Richter einige Sekunden an, wie um zu begreifen, worauf dieser hinauswollte, und zuckte dann die Achseln. Er hatte es schon lange aufgegeben, Menschen zu verstehen. Mit Pflanzen war das viel einfacher. Verlaque hatte natürlich längst die Schüssel Erdbeeren und die dünnen grünen Spargelstangen bemerkt, die für das Abendessen bereitstanden. Als Auvieux den Kühlschrank öffnete, um Milch herauszunehmen, hatte Verlaque den Inhalt überflogen: Eier, ein Stück Ziegenkäse, eine in Zellophan verpackte Salami, Butter, Mineralwasser und Weißwein. Fast genauso sah es in seinem eigenen Kühlschrank aus. Wenn man den Champagner von Pol Roger nicht rechnete. Schließlich bequemte der Verwalter sich zu einer Antwort:»Hm, ich habe mir ein Steak gebraten, ein Entrecôte, dazu grünen Salat. Plus zwei Gläser Rotwein. Den kaufe ich kistenweise bei der Genossenschaft in Puyloubier. Der ist nicht schlecht, glauben Sie mir.«

3 schlecht, glauben Sie mir.«auf Verlaques Gesicht erschien ein breites, warmes Lächeln. Den Wein dieser Genossenschaft kannte er, und der Verwalter hatte recht. Für nicht einmal drei Euro der Liter war er wirklich gut.»wann haben Sie Ihre Mahlzeit beendet?«, fragte Verlaque.»Gegen Uhr. Nach dem Mittagessen habe ich meine Arbeitskluft angezogen und bin ein Stück gegangen. Das mache ich gern nach dem Essen schon fünfzehn Minuten sind gut für die Gesundheit. Meine Schwester hat das aus dem Fernsehen. Fünfzehn Minuten reichen völlig aus.ja, so sagt man«, gab Verlaque zurück und wurde langsam ungeduldig.»ich bin in diese Richtung gegangen«, erklärte Auvieux und wies mit der Hand auf das Schloss, das durch das Küchenfenster zu sehen war,»und dann durch den Olivenhain. Ich brauchte ein paar Minuten, um die Bäume zu kontrollieren, die ich im Februar zurückgeschnitten habe. Comte de Bremont, ich meine

4 zurückgeschnitten habe. Comte de Bremont, ich meine M. Étiennes Großvater, hat immer gesagt, die Zweige sollten so kurz gehalten werden, dass man durch die Bäume den Mont Sainte-Victoire noch sehen kann.«der Verwalter hielt inne und blickte den Untersuchungsrichter an, als warte er auf eine Reaktion.»Das habe ich schon einmal gehört«, warf Verlaque ein. Er brauchte ein paar Sekunden, um sich zu erinnern, dass Marine dies gesagt hatte, als sie an einem sonnigen Morgen den Olivenbaum auf ihrer Terrasse stutzte. Von ihrer Stadtwohnung konnte man den Berg gar nicht sehen, aber im frühen 20. Jahrhundert, bevor die riesigen Appartementhäuser hochgezogen wurden, hatte es herrliche Ausblicke gegeben, und die Redensart war geblieben. Cézannes viele Studien des Berges, angefertigt im Atelier des Malers auf einer Anhöhe nördlich von Aix kamen ihm in den Sinn. Heute versperrten auch dort quaderförmige Wohnblöcke aus Beton die Sicht. Dazu

5 quaderförmige Wohnblöcke aus Beton die Sicht. Dazu passte, dass nicht nur Cézannes Berg vom Atelier des Malers nicht mehr zu sehen war, sondern dass auch die Stadt nur zwei oder drei kleine Bilder ihres berühmten Sohnes besaß, der als einer der Großen der Kunstgeschichte gilt. Verlaque musste an das kleine Musée Granet in Aix denken, wo er sich nicht erinnern konnte, je einen Cézanne gesehen zu haben. Im Aix des 19. Jahrhunderts hatte man sich über die Arbeiten dieses Malers lustig gemacht, weil der Provinzgeschmack sie für zu modern hielt. Offenbar hat sich daran auch im 21. Jahrhundert nichts geändert, dachte Verlaque bei sich. Obwohl in Aix-en-Provence viel altes und neues Geld war, fehlten dort immer noch die modernen Galerien und Restaurants, die man in Städten wie Toulouse oder Lille in großer Zahl finden konnte. Verlaque schaute aus dem Fenster zum Schloss hinüber und fragte plötzlich:»wem gehört der Wagen dort mit der Nummer von der Côte d Azur?«

6 Auvieux musste sich bücken, um aus dem kleinen Fenster zu schauen.»das ist ein altes Auto, das Étiennes Bruder François gehört. Der lebt an der Riviera. Er und Étienne haben es gemeinsam benutzt, wenn sie nach Aix hineinfahren oder etwas erledigen wollten.in Ordnung«, sagte Verlaque.»Fahren Sie fort.«als er sah, dass der Verwalter verdutzt dreinblickte, fügte er hinzu:»sie waren beim Olivenhain stehengeblieben.ach ja, danke. Im Olivenhain bin ich etwa fünfzehn Minuten gewesen. Dann bin ich hinter das Schloss gegangen, weil ich zu dem Pinienwäldchen südlich des Hauses hinaufgehen wollte. Kurz vor dem Anstieg habe ich nach links geschaut und M. Étienne dort am Boden liegen sehen.das war also zwischen Uhr und Uhr. Dann haben Sie uns gerufen, nicht wahr?ja. Ich habe ihn mir angesehen, aber natürlich nichts angerührt. Ich wusste, dass er tot war. Ich bin

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