Erste Mitgliederversammlung 2012 der GFaI e. V.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erste Mitgliederversammlung 2012 der GFaI e. V."

Transkript

1 Erste Mitgliederversammlung 2012 der GFaI e. V. Folie 1

2 Übersicht zur Entwicklung der GFaI im Jahr 2011 Prof. Dr. Alfred Iwainsky, Vorsitzender des Vorstandes Wichtige Ereignisse im Wissenschaftsjahr Forschung für unsere Gesundheit Folie 2

3 Wichtige Ereignisse im Leben der GFaI im Jahr Start des neuen NEMO-Projektes MoniSzen Kick-off-Meeting von MoniSzen 26 Teilnehmer von 20 Partnern Erste FuE-Initiativen werden abgestimmt Darunter befindet sich eine Reaktion auf die BMBF-Bekanntmachung Mobil bis ins hohe Alter - nahtlose Mobilitätsketten zur Beseitigung, Umgehung und Überwindung von Barrieren Die GFaI präsentiert sich auf der CeBit Folie 3

4 VIU Landesgruppe Berlin bei der GFaI Forschungsbeiratssitzung 6 IGF-Anträge und 4 Beiträge zum GFaI-Nachwuchspreis 2010 werden behandelt. Darüber hinaus wird detailliert über Probleme in der IGF, insbesondere bezogen auf die GFaI, informiert Sitzung des Vorstandes der GFaI Aktuelle Entwicklungen bei der AiF und in der IGF ein Schwerpunkt der Sitzung. 5 Unternehmen und eine Person wurden in die GFaI aufgenommen Folie 4

5 GFaI-Mitgliederversammlung Forschungsstrategien des BMBF zur Bewältigung des demografischen Wandels seitens des Projektträgers VDI/VDE-IT vorgestellt Insgesamt 4 IGF-Initiativen präsentiert Herr Dipl.-Phys. Stefan Kirschbaum (GFaI) erhält den Nachwuchspreis der GFaI für seinen Beitrag Rationelle Energieberatung durch softwaregestützte Modellbildung. Fehlerquellenanalyse nichtlinearer Energiesystemmodelle Folie 5

6 GFaI-Seminar Vortragsprogramm: Konstruktion komplexer Wavelet-Detektoren Dr. Harder, Dr. habil. Voigt Verfahren zur Qualitätssicherung bei der Fertigung von Bipolarplatten für Brennstoffzellen Herr Kippelt Erfassung von Zeitungsartikeln Probleme und Lösungen Herr Tölle Schwingungsanalyse und Brückenmonitoring Herr Herfert, Dr. habil. Voigt Folie 6

7 Positive Mitteilung vom Projektträger Jülich zur Vorstellung des Verbundkonzeptes SONETT (Sound Netzwerk IT) in der GFaI im Rahmen der BMBF-Fördermaßnahme Innovative Regionale Wachstumskerne Modul WK Potenzial Auftritt der gfai tech GmbH mit der Akustischen Kamera auf der Hannovermesse Gesellschafterversammlung der gfai tech GmbH. Herr Dr. Schröder übernimmt den GFaI-Bereich wieder mit seiner vollen Arbeitskraft. Herr Heilmann wird sein Nachfolger als GF der gfai tech GmbH. 05./ GFaI-Forschungsbereich Dokumentenmanagement präsentiert Ergebnisse des Projektes OSCAR auf dem Brandenburgischen Archivtag in der Burg Beeskow Folie 7

8 Veranstaltung zum Gedenken an Manfred Peschel in der GFaI Vortrag von Dr. Rudolf Seising: Manfred Peschel und Fuzzy Sets and Systems Abschluss- und Abrechnungsmarathon zu 5 Phasen von Auftragsprojekten vom BKA an den GFaI-Bereich BV/Dokumentenanalyse (Herr Feist) Workshop für Teilnehmer aus dem DLR BKA Wiesbaden Ideen zur Erzielung von Nachhaltigkeit in der Gebäudewirtschaft Computerbasiertes Flächenmanagement Modellgestützte Generierung optimaler Fluchtwege Computer Aided Network Facilities Management mit Beispielen für die Anwendung von InfoCABLE Energieautarke Komponenten der Gebäudetechnik Folie 8

9 28./ Lange Nacht der Wissenschaften Besuch einer chilenischen Delegation Folie 9

10 Ordentliche Mitgliederversammlung der AiF Neue Satzung Dadurch Änderungen in Strukturen/Gremien Außerordentliche MV für Wahlen angekündigt Sitzung des GFaI-Vorstandes GFaI-MV und Frühlingsfest Wahlen, Annahme des Geschäftsberichtes, Entlastungen Vorstellung von zwei IGF-Initiativen Wiederwahl des Vorstandsvorsitzenden, seines Stellvertreters und zweier Vorstandsmitglieder Folie 10

11 Innovationstag Mittelstand des BMWi bei der AiF Akustische Kamera Ergebnisse des ZIM-KF-Projektes VibrEnergy Netzwerk MoniSzen Besuch von Vertretern der Berliner Senatsverwaltung und der TSB in der GFaI Folie 11

12 GFaI und gfai tech mit der Akustischen Kamera auf der InterNoise in Osaka Teilnahme des Vorstandsvorsitzenden am Technologietag des Fraunhofer Instituts für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK) Erfolgreicher Abschluss des EU-Projektes ETN TRICE ETN: European Transfer Network TRICE: Teaching, Research and Innovation in Computer Engineering Anzahl der Partner: 70 in 31 Ländern Wichtigste Beiträge der GFaI: Ausarbeitung von Master- und Bachelor-Themen Practical Placement von Studenten Praxisorientierte Publikationen Folie 12

13 Fachausschuss Angewandte Informatik in der Fügetechnik GFaI-Seminar Vortragsprogramm: Musterwohnbereich für Ambient Assisted Living (AAL) Prof. Iwainsky Offline-Programmierung und Simulation von Roboteraufgaben am Beispiel von Sanitärkeramik Herr Büchner Bestimmung der Form von Schlachtkörpern mit Stereo-Vision Dr. Richardt Algorithmen für Bewegungsstereo unter Echtzeitbedingungen Herr Hintzmann Folie 13

14 Workshop der Serie Ambient Energy for Ambient Intelligence in der GFaI Organisation: GFaI mit den Netzwerkprojekten MESEDA und MoniSzen TSB mit dem Projekt WTT Besonderes Highlight: Vorankündigung des geplanten BMBF-Calls Energieautarke Mobilität durch VDI/VDE -IT Treffen des AiF-Geschäftsführerkreises Nord-Ost bei der GFaI Folie 14

15 EVA Berlin Elektronische Medien und Kunst, Kultur, Historie Außerordentliche MV der AiF in Bad Godesberg Besetzung der Funktionen/Gremien durch Wahlen GFaI durch Prof. vertreten 24./ Geladener Vortrag des Vorstandsvorsitzenden auf dem 4. BIEM- Symposium an der TH Wildau Am Rande Gespräch mit dem Präsidenten der Hochschule (Prof. Dr. László Ungvári) zu eventuellem An-Instituts-Status der GFaI an der TH Wildau Folie 15

16 Sitzung des GFaI-Vorstandes Berufung von Frau Dipl.-Math. Silvia Schwochow zur stellvertretenden Geschäftsführerin der GFaI (in Nachfolge von Herrn Dr. H. Tiedtke) Tagung des Wissenschaftlichen Rates der AiF bei der DECHEMA Letzte Tagung des großen WR nach alter AiF-Satzung Verabschiedung der bisherigen Mitglieder des Vorstandes des WR (darunter Prof. ) 08./ D-NordOst Folie 16

17 Weihnachtsfeier der GFaI Doppelveranstaltung im Großen Saal Vormittags: Kick-off-Meeting zum BMBF-Verbundprojekt WikiNavi (Navigationssystem für Personen mit körperlichen Behinderungen in urbanen Gebieten mit vielfältigen Mobilitätsangeboten) Nachmittags: 4. interner Workshop des NEMO-Netzwerkes MoniSzen Folie 17

Kurzvorstellung der GFaI und der ZIM-Netzwerkprojekte MESEDA, MoniSzen und BASSY

Kurzvorstellung der GFaI und der ZIM-Netzwerkprojekte MESEDA, MoniSzen und BASSY Kurzvorstellung der GFaI und der ZIM-Netzwerkprojekte MESEDA, MoniSzen und BASSY Prof. Dr. sc. Alfred Iwainsky Vorstandsvorsitzender der GFaI Netzwerkmanager von MESEDA, MoniSzen, BASSY 7. Workshop der

Mehr

2. Mitgliederversammlung 2012 der GFaI e. V.

2. Mitgliederversammlung 2012 der GFaI e. V. 2. Mitgliederversammlung 2012 der GFaI e. V. Folie 1 Bisherige Entwicklung der GFaI im Jahr 2012 Prof. Dr. Alfred Iwainsky, Vorsitzender des Vorstandes Wichtige Ereignisse im ersten Halbjahr 2012 Folie

Mehr

Kurzvorstellung der Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e.v. (GFaI) und der beiden Unternehmensnetzwerke MESEDA und MoniSzen

Kurzvorstellung der Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e.v. (GFaI) und der beiden Unternehmensnetzwerke MESEDA und MoniSzen Kurzvorstellung der Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e.v. (GFaI) und der beiden Unternehmensnetzwerke MESEDA und MoniSzen Prof. Dr. Alfred Iwainsky Vorstandsvorsitzender der GFaI Netzwerkmanager

Mehr

Ersten Mitgliederversammlung 2015 (Jubiläumsjahr) der GFaI e. V.

Ersten Mitgliederversammlung 2015 (Jubiläumsjahr) der GFaI e. V. Ersten Mitgliederversammlung 2015 (Jubiläumsjahr) der GFaI e. V. Folie 1 Vorstandsvorsitzender: Prof. Dr. Übersicht zur Entwicklung der GFaI im Jahr 2014 Prof. Dr. Alfred Iwainsky, Vorsitzender des Vorstandes

Mehr

Gewinnung, Speicherung und Nutzung von Umgebungsenergie zur Stromversorgung mobiler und verteilter IKT-Komponenten

Gewinnung, Speicherung und Nutzung von Umgebungsenergie zur Stromversorgung mobiler und verteilter IKT-Komponenten Veranstaltung Gewinnung, Speicherung und Nutzung von Umgebungsenergie zur Stromversorgung mobiler und verteilter IKT-Komponenten im Rahmen der Workshop-Reihe Ambient Energy for Ambient Intelligence des

Mehr

Gemeinsame F&E-Aktivitäten zwischen Unternehmen und HSRM-Informatik

Gemeinsame F&E-Aktivitäten zwischen Unternehmen und HSRM-Informatik Labor für Verteilte Systeme Hochschule RheinMain University of Applied Sciences Wiesbaden Rüsselsheim Gemeinsame F&E-Aktivitäten zwischen Unternehmen und HSRM-Informatik Reinhold Kröger Hochschule RheinMain

Mehr

Die Bedeutung des innovativen Mittelstandes für den Industriestandort Deutschland aufgezeigt am Beispiel zweier Berliner Firmen

Die Bedeutung des innovativen Mittelstandes für den Industriestandort Deutschland aufgezeigt am Beispiel zweier Berliner Firmen Die Bedeutung des innovativen Mittelstandes für den Industriestandort Deutschland aufgezeigt am Beispiel zweier Berliner Firmen Bernd Rhiemeier, AUCOTEAM GmbH Frank Weckend, GFaI e.v. B. Rhiemeier / F.

Mehr

Forschungs- und Innovationsförderung des Bundes für KMU

Forschungs- und Innovationsförderung des Bundes für KMU Forschungs- und Innovationsförderung des Bundes für KMU Kieler Branchenfokus: Windindustrie Büdelsdorf, 12. Juni 2012 Dr. Ricarda Rieck Förderberatung Forschung und Innovation des Bundes Inhalt Die Förderberatung

Mehr

Vorwort der Herausgeber zur 1. Auflage

Vorwort der Herausgeber zur 1. Auflage Vorwort der Herausgeber zur 1. Auflage In einer sehr fruchtbaren Kooperation zwischen zwei Fraunhofer-Instituten im Projekt ProWis ist es uns gelungen, die Wissensmanagement-Einführung im deutschen Mittelstand

Mehr

Projekt WikiNavi. Verbesserte Fußgängernavigation mit MDM. Kartenausschnitt OpenStreetMap und Mitwirkende, CC BY SA

Projekt WikiNavi. Verbesserte Fußgängernavigation mit MDM. Kartenausschnitt OpenStreetMap und Mitwirkende, CC BY SA Projekt WikiNavi Verbesserte Fußgängernavigation mit MDM Kartenausschnitt OpenStreetMap und Mitwirkende, CC BY SA Übersicht 2 Das Projekt WikiNavi Datenflüsse und MDM Fazit Allgemeine Projektinformationen

Mehr

Das neue Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)

Das neue Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) Das neue Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) Vorstellung Zentrales Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) am 01.10.2008 in Nürnberg, Nürnberger Akademie RD Bernd Jäckel BMWi, Ref. VII A 6 -

Mehr

Satzung. des Vereins Forum Kulturcampus Bockenheim. 1 Name und Sitz des Vereins

Satzung. des Vereins Forum Kulturcampus Bockenheim. 1 Name und Sitz des Vereins Satzung des Vereins Forum Kulturcampus Bockenheim 1 Name und Sitz des Vereins Der Verein führt den Namen Forum Kulturcampus Bockenheim, und zwar nach Eintragung in das Vereinsregister mit dem Zusatz e.

Mehr

KMU < 500 Mitarbeiter. große. x nur im Verbund

KMU < 500 Mitarbeiter. große. x nur im Verbund Innovation, Technologie, Wissenschaft Übersicht zu Finanzierungsangeboten für Forschung und Entwicklung in innovativen Unternehmen * Anmerkung: Bitte beachten Sie über die nachstehend genannten Förderprogramme

Mehr

Indonesien: Erschließung des energetischen Potenzials von Agrarabfällen durch innovative Technologien

Indonesien: Erschließung des energetischen Potenzials von Agrarabfällen durch innovative Technologien Indonesien: Erschließung des energetischen Potenzials von Agrarabfällen durch innovative Technologien PEP Informationsveranstaltung 10. September 2014 www.exportinitiative.bmwi.de Zentrales Innovationsprogramm

Mehr

Ausblick auf zukünftige Förderaktivitäten des BMBF Von REFINA zum Nachhaltigen Landmanagement. Maike Hauschild, Projektträger Jülich (PtJ)

Ausblick auf zukünftige Förderaktivitäten des BMBF Von REFINA zum Nachhaltigen Landmanagement. Maike Hauschild, Projektträger Jülich (PtJ) Ausblick auf zukünftige Förderaktivitäten des BMBF Von REFINA zum Nachhaltigen Landmanagement Maike Hauschild, Projektträger Jülich (PtJ) IV. Überregionaler REFINA-Workshop, Dresden, 24. November 2009

Mehr

Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand

Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand "Finanzielle Unterstützung für angewandte Forschung zur Technologieanpassung PEP-Informationsworkshop PV-Hybridsysteme in Indonesien 3. Juni 2013 Marcus Netzel,

Mehr

Grußwort Auftaktveranstaltung Regiobranding

Grußwort Auftaktveranstaltung Regiobranding Grußwort Auftaktveranstaltung Regiobranding Maike Hauschild, Projektträger Jülich im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung 20. Februar 2015, Hamburg Auftakt Innovationen sind keine

Mehr

Einladung zur Mitarbeit. Aufbau- und Verbindungstechnik in der Elektronik. Die Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren e. V.

Einladung zur Mitarbeit. Aufbau- und Verbindungstechnik in der Elektronik. Die Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren e. V. Aufbau- und Verbindungstechnik in der Elektronik Die Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren e. V. des DVS Einladung zur Mitarbeit www.dvs-forschung.de Der Fachausschuss 10 Lösungen für

Mehr

Satzung des European center for financial services an der Universität Duisburg-Essen e.v.

Satzung des European center for financial services an der Universität Duisburg-Essen e.v. Satzung des European center for financial services an der Universität Duisburg-Essen e.v. Beschlossen in der Gründungsversammlung in Duisburg am 18. Februar 1993; geändert (Zweck des Vereins 2, Institut

Mehr

Bitte beachten Sie, dass pro Verein nur jeweils die zur Stimmabgabe angemeldeten zwei Personen stimmberechtigt sind.

Bitte beachten Sie, dass pro Verein nur jeweils die zur Stimmabgabe angemeldeten zwei Personen stimmberechtigt sind. POKER-VERBAND BERLIN c/o UUV An die Vorstände der Mitglieder im PVB Berlin den 19.01.2016 Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit laden wir Sie recht herzlich

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 24/

Amtliche Mitteilungen Nr. 24/ Amtliche Mitteilungen Nr. 24/2010 16.09.2010 1. Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft (ab Jahrgang 2007) Aufgrund 18 Abs. 2, 21 Abs. 2 und 70 Abs. 2

Mehr

ITZB Innovations- und Technologiezentrum Bayern im Haus der Forschung

ITZB Innovations- und Technologiezentrum Bayern im Haus der Forschung ITZB Innovations- und Technologiezentrum Bayern im Haus der Forschung Martin Wohlfart Diplom-Physiker ITZB Allgemein Zusammenschluss der ehemaligen Innovationsberatungsstellen Nordbayern (LGA) und Südbayern

Mehr

Hochschule plus Mittelstand eine Innovationsallianz für die Region

Hochschule plus Mittelstand eine Innovationsallianz für die Region Hochschulallianz für den Mittelstand Anwendungsorientierte Hochschulen in Deutschland Hochschule plus Mittelstand eine Innovationsallianz für die Region 28. September 2016 10 bis 16 Uhr Berlin EINLADUNG

Mehr

Herzlich Willkommen zur Veranstaltung. IT-Sicherheit am Donaustrand

Herzlich Willkommen zur Veranstaltung. IT-Sicherheit am Donaustrand Herzlich Willkommen zur Veranstaltung IT-Sicherheit am Donaustrand 1 Bayerischer IT-Sicherheitscluster e.v. 19.09.2016 10 JAHRE IT-SICHERHEIT AM DONAUSTRAND Die Wirtschaftsregion Donaustädte... ist eine

Mehr

Geförderte Netzwerkinitiativen für innovative KMU

Geförderte Netzwerkinitiativen für innovative KMU Geförderte Netzwerkinitiativen für innovative KMU Workshop Fachhochschule Brandenburg Behlertstraße 3a Haus F 14467 Potsdam Tel. 0331/70 444 721 www.atene-gmbh.de Überblick über aktuelle Netzwerkförderungen

Mehr

Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand

Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand Impulse für Innovationen F.O.M. Konferenz Von der Idee zur Innovation 8. November 2013 Claudia Flügel www.zim-bmwi.de Förderung von Forschung, Entwicklung und

Mehr

Ziele und Chancen der Initiative Energie Kommune :Klimaschutz= Kostensenkung (E3K)

Ziele und Chancen der Initiative Energie Kommune :Klimaschutz= Kostensenkung (E3K) Ziele und Chancen der Initiative Energie & Kommune Klimaschutz = Kostensenkung Folie 1 zur Person: Dipl.- Ing. Clemens Westermann Freiberufliche Tätigkeit seit 1994 Ingenieurbüro für Gebäudetechnik mit

Mehr

Kick off Veranstaltung

Kick off Veranstaltung Kick off Veranstaltung Mittwoch, 08. Juli 2015 10.00 11.30 Uhr Workshop Bündnisversammlung WK Fluss Strom Plus 12.00 15.30 Uhr Ort: Experimentelle Fabrik Magdeburg Zentrum für Produkt, Verfahrens und Prozeßinnovation

Mehr

Wie finanziere in Innovationen im Bereich Materialeffizienz?

Wie finanziere in Innovationen im Bereich Materialeffizienz? Wie finanziere in Innovationen im Bereich Materialeffizienz? - go-inno / Modul go-effizient - Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) Dresden 27. Mai 2013 www.bmwi.de Innovation + Technik Wir über

Mehr

Satzung der Paul Schatz Gesellschaft e. V. beschlossen in der Mitgliederversammlung am

Satzung der Paul Schatz Gesellschaft e. V. beschlossen in der Mitgliederversammlung am Satzung der Paul Schatz Gesellschaft e. V beschlossen in der Mitgliederversammlung am 25.11.2011 1 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen "Paul Schatz Gesellschaft e.v.". Er hat seinen

Mehr

S A T Z U N G. 1 Name, Sitz

S A T Z U N G. 1 Name, Sitz FÖRDERVEREIN DES STUDIENZENTRUMS LIPPSTADT E.V. Barthstraße 2 59557 Lippstadt 02941/5102 Fax 02941/720 050 http://www.fernuni-hagen.de/stz/lippstadt S A T Z U N G 1 Name, Sitz Der Verein führt den Namen

Mehr

Möglichkeiten der kooperativen Forschung an der Fakultät Technik der DHBW Stuttgart

Möglichkeiten der kooperativen Forschung an der Fakultät Technik der DHBW Stuttgart Möglichkeiten der kooperativen Forschung an der Fakultät Technik der DHBW Stuttgart Technologietag Numerische Simulation 12.07.2012 Dipl.-Inf. Inna Avrutina Forschungsreferentin Fakultät Technik www.dhbw-stuttgart.de

Mehr

Netzwerktreffen Berlin

Netzwerktreffen Berlin Netzwerk für Diagnose und Therapie Adaptierung vorhandener Medizintechniken zur permanenten automatischen nichtinvasiven Erkennung und Langzeitüberwachung biologischer Prozesse Netzwerktreffen 08.12.2009

Mehr

Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand

Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand "Finanzielle Unterstützung für angewandte Forschung zur Technologieanpassung PEP Projektinformationsworkshop der GIZ 4. März 2013 Marcus Netzel & Oilibhe Pabsch,

Mehr

Was bringt die EU-Forschungsförderung meinem Unternehmen? Veranstaltung N-Bank Innovators Lounge - Göttingen - SNIC

Was bringt die EU-Forschungsförderung meinem Unternehmen? Veranstaltung N-Bank Innovators Lounge - Göttingen - SNIC Was bringt die EU-Forschungsförderung meinem Unternehmen? Veranstaltung N-Bank 16.03.2017 Innovators Lounge - Göttingen - SNIC Eisenhuth Produktspektrum 1. Formenbau für Bauteile für Automotive, Maschinenbau,

Mehr

Technologiezentrum Neue Materialien und Prozesse Osnabrück-Emsland e.v. VEREINSGRÜNDUNG

Technologiezentrum Neue Materialien und Prozesse Osnabrück-Emsland e.v. VEREINSGRÜNDUNG Technologiezentrum Neue Materialien und Prozesse Osnabrück-Emsland e.v. VEREINSGRÜNDUNG Osnabrück Mittwoch, 19. Oktober 2016 KME G ermany G mbh & C o. KG TEAM Materialdesign und Werkstoffzuverlässigkeit

Mehr

Multifunktionale Karosseriestrukturen aus CFK Leichtbaukonzepte in der ARENA2036

Multifunktionale Karosseriestrukturen aus CFK Leichtbaukonzepte in der ARENA2036 DLR.de/FK Folie 1 Multifunktionale Karosseriestrukturen aus CFK Leichtbaukonzepte in der ARENA2036 Institut für Fahrzeugkonzepte, DLR Stuttgart Dr. Alexandra Schumann, Sebastian Vohrer Carbon Composites

Mehr

Innovative Ansätze für gesellschaftliche Veränderungsprozesse. Dr. Steffi Ober Forschungswende / VDW e. V.

Innovative Ansätze für gesellschaftliche Veränderungsprozesse. Dr. Steffi Ober Forschungswende / VDW e. V. Innovative Ansätze für gesellschaftliche Veränderungsprozesse Dr. Steffi Ober Forschungswende / VDW e. V. Wer gestaltet unsere Zukunft? 09.11.2015 Forschungswende 2 Neue Herausforderungen Von Antworten

Mehr

Geschäftsordnung. der Arbeitsgemeinschaft "Zervixpathologie und Kolposkopie e. V." in der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.v.

Geschäftsordnung. der Arbeitsgemeinschaft Zervixpathologie und Kolposkopie e. V. in der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.v. Geschäftsordnung der Arbeitsgemeinschaft "Zervixpathologie und Kolposkopie e. V." in der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.v. 1 Der Vorstand wird alle 4 Jahre von der Mitgliederversammlung

Mehr

STUDIENGANG INFORMATIK IN DER FAKULTÄT TECHNIK (TI)

STUDIENGANG INFORMATIK IN DER FAKULTÄT TECHNIK (TI) STUDIENGANG INFORMATIK IN DER FAKULTÄT TECHNIK (TI) Informationstechnik (TIT) Mobile Informatik (TIM) IT Security (TIS) Stand: 07/2017 www.ravensburg.dhbw.de STUDIENGANG INFORMATIK Studienangebote Studiengang

Mehr

Satzung DENISS e.v. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr

Satzung DENISS e.v. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr Der Verein trägt den Namen 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr DENISS e.v. Deutsches Netzwerk der Interessenvertretungen von Seniorenstudierenden (im Folgenden DENISS genannt) Der Verein hat seinen Sitz in

Mehr

Wirtschaftsinformatik an der Universität Trier. Intelligente Technologien für das Management der Zukunft!

Wirtschaftsinformatik an der Universität Trier. Intelligente Technologien für das Management der Zukunft! Wirtschaftsinformatik an der Universität Trier Intelligente Technologien für das Management der Zukunft! 9.4.2018 Professuren der Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik I: Verteilte Künstliche Intelligenz

Mehr

Modulliste. für den Masterstudiengang. Wirtschaftsinformatik. an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik

Modulliste. für den Masterstudiengang. Wirtschaftsinformatik. an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Modulliste für den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik vom Wintersemester 2016/2017 Der Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik

Mehr

Modulliste. für den Bachelorstudiengang. Wirtschaftsinformatik. an der Otto von Guericke Universität Magdeburg Fakultät für Informatik

Modulliste. für den Bachelorstudiengang. Wirtschaftsinformatik. an der Otto von Guericke Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Modulliste für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Otto von Guericke Universität Magdeburg Fakultät für Informatik vom Sommersemester 2016 Der Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik

Mehr

Forschungsgemeinschaft der Deutsche Keramische Gesellschaft e.v.

Forschungsgemeinschaft der Deutsche Keramische Gesellschaft e.v. Forschungsgemeinschaft der Deutsche Keramische Gesellschaft e.v. 2013 TÄTIGKEITSBERICHT www. fdkg.de INHALTSÜBERSICHT Vorstand / Mitgliederversammlung S. 3 Forschungsbeirat. S. 4 Geschäftsstelle.. S. 5

Mehr

TH Wildau - Möglichkeiten zur Kooperation

TH Wildau - Möglichkeiten zur Kooperation TH Wildau - Möglichkeiten zur Kooperation CLUSTER2GO, 19.05.2015 1 Der Hochschulcampus Direkt an der S-Bahn 2 Aktueller Entwicklungsstand Größte Fachhochschule im Bundesland Brandenburg 4119 Studierende

Mehr

Modulliste. für den Bachelorstudiengang. Wirtschaftsinformatik. an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik

Modulliste. für den Bachelorstudiengang. Wirtschaftsinformatik. an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Modulliste für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik vom Sommersemester 2017 Der Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik

Mehr

Sonderschau Brennstoffzellen

Sonderschau Brennstoffzellen Sonderschau Brennstoffzellen Das Internetportal www.pem-brennstoffzelle-sachsen.de als Technologiebörse für Zulieferer und Interessenten gefördert durch: EFRE-EU Freistaat 01217 Dresden 08.03.2005, Folie

Mehr

FORSCHUNGSKREIS DER ERNÄHRUNGSINDUSTRIE E.V. Wir fördern Gemeinschaftsforschung. für die Lebensmittelwirtschaft

FORSCHUNGSKREIS DER ERNÄHRUNGSINDUSTRIE E.V. Wir fördern Gemeinschaftsforschung. für die Lebensmittelwirtschaft FORSCHUNGSKREIS DER ERNÄHRUNGSINDUSTRIE E.V. Wir fördern Gemeinschaftsforschung für die Lebensmittelwirtschaft Ziel eines jeden IGF-Projektes des FEI ist es, ganze Branchen voranzubringen: mit Ergebnissen,

Mehr

Begleitforschung stellt sich vor: Ziele, Methodik, Zusammenarbeit der Projekte

Begleitforschung stellt sich vor: Ziele, Methodik, Zusammenarbeit der Projekte Begleitforschung stellt sich vor: Ziele, Methodik, Zusammenarbeit der Projekte Dr. Iris Henseler-Unger Alex Dieke mfund Konferenz Berlin, 2. August 2017 0 WIK: Unabhängige Forschung seit 30 Jahren Bundeseigenes

Mehr

Überblick. Innovationsförderung für den Mittelstand

Überblick. Innovationsförderung für den Mittelstand Überblick. Innovationsförderung für den Mittelstand Lemgo, 24.09.2014 Jutta Deppe Leitung Sonderbereich Forschung & Transfer Telefon 05261 702 5116 jutta.deppe@hs-owl.de http://www.owl.de/forschung-und-transfer.html

Mehr

Bewerbung für die Wahl als Beirat bei DIVERSITAS Deutschland e. V.

Bewerbung für die Wahl als Beirat bei DIVERSITAS Deutschland e. V. Bewerbung für die Wahl als Beirat bei DIVERSITAS Deutschland e. V. Hiermit stelle ich mich bei der kommenden Mitgliederversammlung als Beirat von DIVERSITAS Deutschland e. V. zur Wahl. Ich bin mit der

Mehr

Pflegeinnovationen für Menschen mit Demenz

Pflegeinnovationen für Menschen mit Demenz Pflegeinnovationen für Menschen mit Demenz Veranstaltungsort, 23. Februar 2015 Maxie Lutze VDI/VDE Innovation + Technik GmbH, Projektträger für das Referat 524 Demografischer Wandel; Mensch-Technik-Interaktion

Mehr

Innovationsforum Autonome, mobile Dienste - Services für Mobilität

Innovationsforum Autonome, mobile Dienste - Services für Mobilität Innovationsforum Autonome, mobile Dienste - Services für Mobilität Enway MECOSO Ber-LEAN TechCenter GESTALT Robotics Konferenz Workshop Transfer-Tag Bürgerforum Veranstalter: Gesellschaft zur Förderung

Mehr

2. Sitzung der Vertreterversammlung (15. Amtsperiode) der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin am 11. Februar 2017 Beschlussprotokoll

2. Sitzung der Vertreterversammlung (15. Amtsperiode) der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin am 11. Februar 2017 Beschlussprotokoll Beschlussprotokoll aus der 2. Sitzung der VV vom 11. Februar 2017 Seite 1 von 13 2. Sitzung der Vertreterversammlung (15. Amtsperiode) der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin am 11. Februar 2017 Beschlussprotokoll

Mehr

Zukunftsfähige Technologien und Konzepte für eine energieeffiziente und ressourcenschonende Wasserwirtschaft - ERWAS

Zukunftsfähige Technologien und Konzepte für eine energieeffiziente und ressourcenschonende Wasserwirtschaft - ERWAS Kick-off Meeting zur BMBF-Fördermaßnahme Zukunftsfähige Technologien und Konzepte für eine energieeffiziente und ressourcenschonende Wasserwirtschaft - ERWAS Dr. Helmut Löwe BMBF Referat 724 Ressourcen

Mehr

Das wissenschaftliche Begleitvorhaben im Modul B - Ziele, Aufgaben, Aktivitäten

Das wissenschaftliche Begleitvorhaben im Modul B - Ziele, Aufgaben, Aktivitäten Das wissenschaftliche Begleitvorhaben im Modul B - Ziele, Aufgaben, Aktivitäten BMBF-Auftaktveranstaltung Nachhaltiges Landmanagement 10./11. November 2010 in Bonn PD Dr.-Ing. Thomas Weith Leibniz-Zentrum

Mehr

Ideen mit ZIM verwirklichen das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand

Ideen mit ZIM verwirklichen das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand Ideen mit ZIM verwirklichen das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand Fördermitteltag Mainfranken Würzburg 21. Juli 2014 1 Gute Nachrichten für Tüftler und Denker Kabinett billigt Haushalt 2015 des

Mehr

Normung und Standardisierung in Forschungsprojekten - Die Perspektive von DIN -

Normung und Standardisierung in Forschungsprojekten - Die Perspektive von DIN - Normung und Standardisierung in Forschungsprojekten - Die Perspektive von - Berlin, 2014-05-26 Hermann Behrens Agenda Vorstellung Die Entwicklung der Normung in Forschungsprojekten SPEC Erfolgsbeispiele

Mehr

StuPO vom 6. Februar 2013 StuPO vom 18. März 2015 Bereits abgelegte Modulprüfungen Wird Wird angerechnet in

StuPO vom 6. Februar 2013 StuPO vom 18. März 2015 Bereits abgelegte Modulprüfungen Wird Wird angerechnet in Beschluss: PA 3/2/28.06.2016 Stand vom 28. Juni 2016 BA Studiengang Wirtschaftsinformatik Äquivalenz der Module nach Neufassung der StuPO vom 18. März 2015 Legende: Legende: StuPO 2013 StuPO 2015 P: Pflicht

Mehr

Evaluation und Monitoring bei PtJ am Beispiel der Programmfamilie Unternehmen Region

Evaluation und Monitoring bei PtJ am Beispiel der Programmfamilie Unternehmen Region Evaluation und Monitoring bei PtJ am Beispiel der Programmfamilie Unternehmen Region Geschäftsfelder 547,9 Mio. 174,5 Mio. 367,7 Mio. 317,3 Mio. Stand: 31.12.2015 2 Zentren für Innovationskompetenz ForMaT

Mehr

Der interdisziplinäre re Studiengang Computer Systems in Engineering

Der interdisziplinäre re Studiengang Computer Systems in Engineering Der interdisziplinäre re Studiengang Computer Systems in Engineering Vorstellung des Studiengangs 08. 05. 2008 Prof. Dr. Gunter Saake, Prof. Dr. Georg Paul Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Institut

Mehr

Mit Sicherheit innovativ in NRW

Mit Sicherheit innovativ in NRW Mit Sicherheit innovativ in NRW 10. IT-Trends Sicherheit rewirpowerlounge des VfL Bochum 14.05.2014 Susanne Kersten Horst Görtz Institut Ruhr-Universität Bochum Was Sie erwartet 1. Zum Projekt 2. Projektpartner

Mehr

Amtliches Mitteilungsblatt

Amtliches Mitteilungsblatt Amtliches Mitteilungsblatt der Hochschule Harz Hochschule für angewandte Wissenschaften Wernigerode/Halberstadt Herausgeber: Der Rektor Nr. 4/207 Wernigerode, 27. November 207 Hochschule Harz Hochschule

Mehr

Satzung. des Hamburg Financial Research Center (HFRC) vom 5. Dezember 2013

Satzung. des Hamburg Financial Research Center (HFRC) vom 5. Dezember 2013 Satzung des Hamburg Financial Research Center (HFRC) vom 5. Dezember 2013 1 Name und Sitz 1. Der Verein führt den Namen Hamburg Financial Research Center. Er soll in das Vereinsregister eingetragen werden;

Mehr

Die AiF im Überblick.

Die AiF im Überblick. Die AiF im Überblick www.aif.de www.aif.de Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen Otto von Guericke e.v. (AiF) 2 Selbstverständnis Die AiF ist das Forschungsnetzwerk für den deutschen

Mehr

AS-Info 24/09 vom 23. Oktober 2009

AS-Info 24/09 vom 23. Oktober 2009 Seite 1 von 5 AS-Info 24/09 vom 23. Oktober 2009 Richtlinien zur Förderung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zum Thema "ThermoPower: Strom aus Wärme mit thermoelektrischen Generatoren" innerhalb

Mehr

Möglichkeiten der kooperativen Forschung an der Fakultät Technik der DHBW Stuttgart

Möglichkeiten der kooperativen Forschung an der Fakultät Technik der DHBW Stuttgart Möglichkeiten der kooperativen Forschung an der Fakultät Technik der DHBW Stuttgart Technologietag Wärmemanagement 29.09.2011 Dipl.-Inf. Inna Avrutina Forschungsreferentin Fakultät Technik www.dhbw-stuttgart.de

Mehr

Das Mittendrin-Netz epunkt Lübeck, 13. Januar 2016

Das Mittendrin-Netz epunkt Lübeck, 13. Januar 2016 Das Mittendrin-Netz epunkt Lübeck, 13. Januar 2016 Fakultät Rehabilitationswissenschaften Einzige eigenständige Fakultät in Deutschland 2.500 Studierende mehr als 80 wissenschaftliche Beschäftigte 17 Lehrgebiete

Mehr

Dezentrale Stromversorgung Chancen für 2 Milliarden Menschen abseits vom Netz

Dezentrale Stromversorgung Chancen für 2 Milliarden Menschen abseits vom Netz , Vorstandsvorsitzender ISET, Universität Kassel Mit Unterstützung durch: Dipl.-Ing. M. Landau, ISET Dr. Michel Vandenbergh, ISET Prof. Dr. P. Schweizer-Ries, Universität Magdeburg Dipl.-Ing. M. Wollny,

Mehr

S A T Z U N G (Beschlossen in der Mitgliederversammlung am 30.11.2012 in Düsseldorf)

S A T Z U N G (Beschlossen in der Mitgliederversammlung am 30.11.2012 in Düsseldorf) Forschungsinstitut des Bundesverbandes Deutscher Volks- und Betriebswirte e.v. (Forschungsinstitut des bdvb) S A T Z U N G (Beschlossen in der Mitgliederversammlung am 30.11.2012 in Düsseldorf) 1 Name,

Mehr

Zentrales Innovationsprogramm

Zentrales Innovationsprogramm solutions 2014: Von der Idee bis zum Markt - Attraktive Förderung für kleine und mittlere Unternehmen Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand: ZIM Beliebt. Das zentrale Innovationsprogramm Mittelstand

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. 1. Mittelstand - Schlüsselakteur im deutschen Innovationssystem Aus der Sicht der Wissenschaft

INHALTSVERZEICHNIS. 1. Mittelstand - Schlüsselakteur im deutschen Innovationssystem Aus der Sicht der Wissenschaft INHALTSVERZEICHNIS 1. Dr. Otmar Franz Vorsitzender des Kuratoriums des RKW- Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e. V. Mittelstand - Schlüsselakteur im deutschen Innovationssystem

Mehr

Mittelstand - Schlüsselakteur im deutschen Innovationssystem

Mittelstand - Schlüsselakteur im deutschen Innovationssystem Otmar Franz (Hrsg.) Mittelstand - Schlüsselakteur im deutschen Innovationssystem RKW-Kuratorium Verlag Wissenschaft & Praxis Mitteisland Schlüsselakteur im deutschen Innovationssystem Dr. Otmnr Franz (Hrsg.)

Mehr

Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)

Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand - ZIM Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) Impulse für nachhaltiges Wachstum Bund-Länder-Workshop Umweltinnovationen fördern und umsetzen am 8. Dezember

Mehr

Innovationsforum Fintech FinTechsals Innovationstreiber im Finanzsektor -digitale Kreativität

Innovationsforum Fintech FinTechsals Innovationstreiber im Finanzsektor -digitale Kreativität Innovationsforum Fintech FinTechsals Innovationstreiber im Finanzsektor -digitale Kreativität trifft auf etablierte Konvention Ein Projekt im Rahmen des Programms In Kooperation mit Institut für Innovationsfinanzierung

Mehr

Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)

Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) Forschungsförderung im Bereich Life Sciences Donnerstag, 3. Mai 2012 Life Science Center, Düsseldorf Bernd Meyer, ZENIT GmbH, Mülheim/ Ruhr 1 Basisinformationen

Mehr

Landshuter Innovations- und Kreativzentrum e.v. Satzung. 1 (Name und Sitz)

Landshuter Innovations- und Kreativzentrum e.v. Satzung. 1 (Name und Sitz) Landshuter Innovations- und Kreativzentrum e.v. Satzung 1 (Name und Sitz) Der Verein führt den Namen LINK e.v. Dies ist die Abkürzung für Landshuter Innovations- und Kreativzentrum. Er soll in das Vereinsregister

Mehr

CSSA-Initiative - Innovative Arbeitswelten in der Chemischen Industrie. Ziel: Personal- und Organisationsentwicklung nachhaltig gestalten

CSSA-Initiative - Innovative Arbeitswelten in der Chemischen Industrie. Ziel: Personal- und Organisationsentwicklung nachhaltig gestalten CSSA-Initiative - Innovative Arbeitswelten in der Chemischen Industrie Ziel: Personal- und Organisationsentwicklung nachhaltig gestalten Konzept: Veränderungsprozesse mit interner Expertise erfolgreich

Mehr

Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand

Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand Impulse für Innovationen 2. Augsburger Technologietransfer-Kongress 05.03.2013 Dipl.-Ing. Ulrike Kirchmeier www.zim-bmwi.de Stand Januar 2012 Was spricht für ZIM

Mehr

aktuell Nr. 02/2017 Verband Deutscher Städtestatistiker Frühjahrstagung vom 13. bis 15. März 2017 in Aachen

aktuell Nr. 02/2017 Verband Deutscher Städtestatistiker Frühjahrstagung vom 13. bis 15. März 2017 in Aachen Verband Deutscher Städtestatistiker aktuell Nr. 02/2017 Frühjahrstagung vom 13. bis 15. März 2017 in Aachen Das Fachprogramm steht nun fest Die diesjährige Frühjahrstagung wird traditionell damit beginnen,

Mehr

Informationsveranstaltung Technische Hochschule Mittelhessen, Olaf Kloppe, Marcus Rempe Projektkoordination bei der AiF F T K GmbH, Köln

Informationsveranstaltung Technische Hochschule Mittelhessen, Olaf Kloppe, Marcus Rempe Projektkoordination bei der AiF F T K GmbH, Köln Informationsveranstaltung Technische Hochschule Mittelhessen, 26.04.2012 Olaf Kloppe, Marcus Rempe Projektkoordination bei der AiF F T K GmbH, Köln Gliederung Die AiF Organisation der AiF-Gruppe AiF Forschung

Mehr

Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand

Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand Impulse für Innovationen Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand Förderprogramme für umweltfreundliche Innovationen 07.12.2016 IHK Potsdam Dr. Ralf Hartmann AIF Projekt GmbH Was ist ZIM? Bundesministerium

Mehr

Übersicht der Fakultäten

Übersicht der Fakultäten 3 Standorte Geisteswissenschaftliches Zentrum (K-Südstadt) 7.100 Studierende Ingenieurwissenschaftliches Zentrum (K-Deutz) 6.900 Studierende Campus Gummersbach 2.700 Studierende z. Zt. Neubau Bezug Okt.

Mehr

Die Gesellschaft. Der Sitz der Gesellschaft ist Hannover, wo Leibniz vierzig Jahre lang lebte und wo sein Nachlass aufbewahrt wird.

Die Gesellschaft. Der Sitz der Gesellschaft ist Hannover, wo Leibniz vierzig Jahre lang lebte und wo sein Nachlass aufbewahrt wird. SATZUNG DER GOTTFRIED-WILHELM-LEIBNIZ-GESELLSCHAFT E.V. 1 Die Gesellschaft I. Zweck der Gesellschaft ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung. Die Gottfried- Wilhelm-Leibniz-Gesellschaft e.v. will

Mehr

Kurzpräsentation des Kompetenzzentrums Biomassenutzung Schleswig-Holstein

Kurzpräsentation des Kompetenzzentrums Biomassenutzung Schleswig-Holstein Besuch des Agrar- und Umweltausschusses am 6. März 2013 an der Agrar- und Ernährungswissenschaftlichen Fakultät Kurzpräsentation des Kompetenzzentrums Biomassenutzung Schleswig-Holstein Inhalt 1. Kompetenzzentrum

Mehr

Angewandte Mathematik + Informatik dual studieren

Angewandte Mathematik + Informatik dual studieren Angewandte Mathematik + Informatik dual studieren Bachelor Scientific Programming und Ausbildung zum MATSE (Mathematisch technische/-r Softwareentwickler/-in) Dipl.-Volksw. Jochen Goeser Fachbereich Medizintechnik

Mehr

Was hat der Bund zu bieten? Ein Überblick ausgewählter Fördermöglichkeiten

Was hat der Bund zu bieten? Ein Überblick ausgewählter Fördermöglichkeiten Was hat der Bund zu bieten? Ein Überblick ausgewählter Fördermöglichkeiten Mira Arnold Head of Operations förderbar GmbH Agenda 1. Schlüsselfragen bei der Fördermittelfinanzierung 2. Innovationsförderung

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Lesefassung vom 4. März 2016 (nach 11. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit

Mehr

Satzung des Weilburger Forums e. V. für interdisziplinäre und interkulturelle Zusammenarbeit

Satzung des Weilburger Forums e. V. für interdisziplinäre und interkulturelle Zusammenarbeit Satzung des Weilburger Forums e. V. für interdisziplinäre und interkulturelle Zusammenarbeit 1 Name, Sitz und Zweck des Vereins (1) Der Verein führt den Namen Weilburger Forum. (2) Er hat seinen Sitz in

Mehr

Sprechtag "Förderung und Finanzierung von Innovationsvorhaben" am

Sprechtag Förderung und Finanzierung von Innovationsvorhaben am AKTUELLES zum Archiv 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 Sprechtag "Förderung und Finanzierung von Innovationsvorhaben" am 18.08.2015 News vom 22.07.2015 Die Umsetzung innovativer Ideen in neue Produkte,

Mehr

Bundesvereinigung zur Kultur und Geschichte Gehörloser e.v. (KuGG) Erläuterung der Vereinsstrukturen

Bundesvereinigung zur Kultur und Geschichte Gehörloser e.v. (KuGG) Erläuterung der Vereinsstrukturen Bundesvereinigung zur Kultur und Geschichte Gehörloser e.v. (KuGG) Erläuterung der Vereinsstrukturen Chronik - Bereichsmitgliedschaften Vorstand - Bereichsleitungen Fachbeirat Satzung - Ziele 1993 Rendsburg

Mehr

Die AFBW - Ihr Netzwerk

Die AFBW - Ihr Netzwerk Plattform für Dialog und Technologietransfer rund um die Faser >> join us in success Die AFBW - Ihr Netzwerk Forum Leichtbau für die Produktion am 09. Juli 2015, Stuttgart Aktuelle Fördermöglichkeiten

Mehr

- präsentiert und verbreitet der Verein Kunst und lnformationen über Kunst. Dazu gehören Kunstaussteilungen, Vortragsprogramme, Führungen,

- präsentiert und verbreitet der Verein Kunst und lnformationen über Kunst. Dazu gehören Kunstaussteilungen, Vortragsprogramme, Führungen, Satzung des Kunstvereins Stralsund e. V. ln dem Bestreben, die seit 1831 in Stralsund bestehende Tradition eines Kunstvereins neu zu beleben, gibt sich der verein folgende satzung: 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr

Mehr

Amtliche Mitteilung Nr. 41/2017

Amtliche Mitteilung Nr. 41/2017 Amtliche Mitteilung Nr. 41/2017 Satzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für die Studiengänge Informatik, Medieninformatik, IT-Management (Informatik) [ehem. Technische Informatik] und Wirtschaftsinformatik

Mehr

VDI/VDE Innovation + Technik GmbH damit Hightech zum Erfolg wird.

VDI/VDE Innovation + Technik GmbH damit Hightech zum Erfolg wird. VDI/VDE Innovation + Technik GmbH damit Hightech zum Erfolg wird. Innovation + Technik Unser Profil Wir sind ein führender Dienstleister für Fragen rund um Innovation und Technik Wir unterstützen und beraten

Mehr