Meine Freundin Meike studiert an sich Sprachen an der Universität. Aber da ihr Bafög nie reichte, jobbte sie noch nebenbei als Sprach- und auch

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1 Meine Freundin Meike studiert an sich Sprachen an der Universität. Aber da ihr Bafög nie reichte, jobbte sie noch nebenbei als Sprach- und auch Nachhilfelehrerin für Französisch und Spanisch. Meike war schon immer meine beste Freundin. Wir wuchsen zusammen auf, wohnten nur ein paar Häuser auseinander, hatten fast zeitgleich unsere ersten Freunde, durchlebten zusammen unsere ersten Liebeskummer. Kurz gesagt: Wir beide waren unzertrennlich und enger verbunden als Schwestern. Nur deshalb kenne ich auch ihre Geschichte, die ich hier erzählen möchte, die Geschichte meiner besten Freundin Meike. Ihr langjähriger Freund wollte sie gerne etwas offener und freizügiger sehen, was sie allerdings immer wieder abgelehnt hatte. In dieser Hinsicht war sie schon immer etwas konservativ. Nie zog sie etwas an, das mehr von ihr zeigte, als nur unbedingt nötig, niemals käme es ihr in den Sinn, selbst am heißesten Sommertag mal einen Minirock zu tragen. Immer trug sie entweder lange Röcke oder Hosen, obwohl sie wohl von allen meinen Freundinnen die beste Figur hat. Ihr Freund hatte da an diesem Tag etwas besonderes für sie vorbereitet. Er hatte in ihrer Schule angerufen und sie für einen Probeunterricht gebucht. Nun, das war überhaupt nichts außergewöhnliches, schließlich war die Hauptbeschäftigung von Meike als Sprachlehrerin der Nachhilfeunterricht für Kinder hauptsächlich aus dem Gymnasium und da war es eher normal, dass die Eltern der Kinder erst mal mit der Nachhilfelehrerin reden wollten und mit ihr besprechen, wie sie den Kindern am besten helfen konnte. Also, an dem besagten Tag hatte sie abends um 20 Uhr einen Termin für ein Vorgespräch in einem Stadtteil, etwas außerhalb. Als sie da ankam, sah es doch eher etwas komisch aus. Es war ein großer, flacher Bau, sah eher aus wie eine Lagerhalle oder so was, aber was soll's so was hatte sie schon öfters gehabt, dass die Häuser von außen sehr unscheinbar waren, und innen dann wirklich wunderschön eingerichtet. Also, ging sie zu der Haustüre und klingelte. Nach nur wenigen Augenblicken wurde ihr geöffnet, und eine freundliche, große Frau öffnete ihr. Die Frau führt Meike in einen dunklen Raum und sagte ihr, sie möge kurz warten. Aha, die Familie hat sogar Personal dachte Meike noch bei sich und es dauerte wieder nur ein paar Augenblicke, ehe die Frau wieder zu ihr kam und sie weiter führte in den nächsten Raum, der auch wieder in sehr fahles Licht getaucht war. Plötzlich gingen helle Lampen an, und kurz darauf bemerkte Meike den großen Vorhang, den sie im Dunklen für eine Wand gehalten hatte. Durch die Tür, durch die sie gekommen war, traten zwei Männer auf sie zu. Noch bevor sie etwas sagen konnte, meinte der eine zu ihr Mach schon mal den Mund auf, und bevor sie es sich versah, hatte sie einen Knebel im Mund. Der andere setzte ihr eben so schnell eine Augenmaske mit kleinen Schlitzen auf und noch ehe sie sich zu wehren vermochte, so verdutzt war sie, zogen sie sie mit sich zu einem Bett in einer Ecke des Raumes und warfen sie darauf. Blitzschnell wurde sie von einem der Männer an den Bettpfosten an den Händen und Beinen gefesselt, während der andere sie mit seinem ganzen Gewicht festhielt. Meike versuchte sich verzweifelt, aus den Händen der Männer zu befreien, aber der eine meinte nur lakonisch: 'Du bist noch nicht dran.' Als die beiden Männer wieder gegangen waren, hörte sie, wie der Vorhang sich öffnete, und obwohl sie mit dem Kopf in der falschen Richtung lag, konnte sie durch ihre Augenschlitze erkennen, dass sie sich auf einer kleinen Bühne befand, und dass der Raum davor gefüllt mit Menschen war. Es war eine private Sex-Bar, und Meike war mitten in der Abendvorstellung gelandet. Aus den Seiteneingängen kamen ein Mann, nackt bis auf einen Slip, und eine Frau, die ein schwarzes Lederkostüm trug. Ihre Brustnippel lugten durch ausgelassene Löcher in ihrem BH, und in der Mitte ihre Slips war ein Schlitz, der den Eingang zu Tieferem vermuten ließ. Der Dialog zwischen ihnen war nicht gerade umfangreich. Sie sagte nur halblaut zu ihm, bzw.

2 wohl mehr zum Publikum: Das ist unsere neue Sklavin. Sie muss nur noch eingeritten werden. Aber pass auf, sie soll sehr widerspenstig sein. Meike bekam große Augen. Sie versuchte laut, ihren Protest zu artikulieren, aber aufgrund des Knebels hörte man nur ein leichtes Wimmern. Der Mann löst ihre Fußfesseln und während Meike wild strampelte, öffnete er ihren Gürtel, zog ihre Hose über ihre Beine und zeriss dann ihren Slip. Das Publikum applaudierte. Meike lag nun mit freiem Unterkörper, ihr Geschlecht in Richtung des Publikums, auf diesem Bett, und der Mann begann nun, ihre Bluse zu öffnen. Er legte die beiden Seiten ihres Hemdes zur Seite und zog Meikes BH runter, so dass ihre beiden festen Brüste frei lagen. Das Publikum wurde durch Meikes Strampelei erst richtig angeheizt und fing an zu johlen. Nun wurde ihr um jedes Fußgelenk ein Seil gebunden und durch eine Speiche des Bettpfostens am Kopfende gezogen. Dabei wurden ihre Beine gespreizt nach hinten gezogen, bis sie kerzengrade nach oben zeigten. Meike spürte, wie sich ihre Arschbacken öffneten und sie alles dem klatschenden Publikum präsentieren musste. Eine Lampe wurde direkt auf ihren Arsch gerichtet, und die Menschen im Zuschauerraum hatten nun freie Sich auf alles zwischen ihren Beinen, die so weit gespreizt waren, dass sich ihre Schamlippen langsam öffneten und den Kitzler und den knospenförmigen Eingang freigab. Die Frau verschwand kurz und kam mit einem Rasierapparat und Wassertopf wieder. Meike spürte, wie zarte Hände anfingen, ihre Scham bis runter zu ihrem Po mit Schaum einzucremen. Da sie aufgrund der Maske nicht erkannt werden konnte und die unbequeme Stellung nicht gerade zur Gegenwehr einlud fand sie sich damit ab, zumal sie sowieso an Händen und Beinen gefesselt und zusätzlich noch einen dicken Bauchgurt um hatte und somit an jedwede Gegenwehr gar nicht zu denken war, und ließ die Hände an ihrer Scham walten. Die warmen Hände an ihrem Kitzler ließen sogar einige Schauer durch ihr Becken fließen. Nachdem alles eingeseift war, begann die Frau, Meikes Geschlecht zu rasieren. Während sie langsam und Strich für Strich Meikes Schamlippen freilegte ließ sie kein Haar stehen, trocknete schließlich mit einem Handtuch Meikes Möse ab und rief ins Publikum, ob sich einer der Herren nicht mal von ihren Friseurkünsten überzeugen wolle. Drei Männer standen auf und gingen zögerlich und leicht errötet auf die Bühne, die Frau fragte: Alle drei? und führte dabei die Hand eines Mannes zu Meikes Geschlecht. Meike versuchte, ihren Hintern wegzudrehen, aber der Mann, der sie vorhin fesselte, hielt sie an den Oberschenkeln fest. Sie spürte nur noch, wie der Mann seine Finger zwischen ihre intimsten Bereiche legte, langsam die Schamlippen öffnete und dann, den Mittelfinger dazwischen und zwei andere Finger auf den Schamlippen, auf und ab fuhr. Dabei wurde sein Händedruck immer stärker, und plötzlich glitt er in ihre Muschi rein. Meikes Becken zuckte vor Schrecken und sie versuchte sich zu befreien, zur Seite zu drehen. Die einzige Reaktion war, dass die Frau ihr mit der flachen Hand auf eine Arschbacke schlug. "Willst Du wohl nett zu unseren Gästen sein!", sagte sie, während das Publikum applaudierte. Jetzt fing ein anderer Mann dazu an, an ihrem Poloch zu spielen. Aber bevor er sich des rosigen Schließmuskels annehmen konnte, wurden sie wieder von der Bühne geschickt. Meike dachte sich, dass es ihnen gefallen hat und freute sich sogar, dass sie noch gerettet wurde, ehe der Mann in ihrem Hintern steckte... Der Scheinwerfer war nun direkt auf Meikes Scham gerichtet und ließ ihren Kitzler deutlich hervor scheinen. Ihre großen Schamlippen klafften weit auf und gaben den Weg in ihr Inneres frei. Im Saal wurde es dunkler, und aus den Lautsprechern drang leise Klaviermusik. Der Mann auf der Bühne konnte nun seine Erregung nicht mehr verbergen: seine Eichel drängte sich aus seinem Slip, den er mit einem Handgriff auszog. Auf einen Handwink der Lederfrau löste er Meikes Fesseln, doch bevor sie es sich versah, zog der sie nach vorne, so

3 dass sie auf dem Bett saß und band ihre Hände auf ihrem Rücken fest. Er hielt sie mit eisernem Griff fest, so dass sie sich keinen Millimeter bewegen konnte. Anscheinend wusste er genau, wie er jemanden festhalten musste, damit dieser nicht fliehen kann. Er drehte sie so, dass sie im Profil zum Publikum saß und die Lederfrau klärte mit theatralischer Stimme das Publikum auf: "Das ist die erste Lektion, die eine Sklavin lernen muss: Blasen. Die Frau muss mit der Zunge den Penis des Mannes umstreichen und dabei mit den Lippen fest massieren." Der Mann vergrub seine linke Hand in Meikes Haare und drückte mit der anderen auf ihre Wangen, so dass sie den Mund öffnete. Sie sah durch ihre Sichtschlitze nur den Penis des Mannes immer weiter auf sie zukommen und spürte, wie seine Eichel Ihre Lippen berührte. "Wenn die Frau Ihre Zunge nicht benutzen will", kommentierte die Frau Meikes Weigerung, den Schwanz zu lutschen, "so gibt es verschiedene Methoden, sie zu überreden", und holte dabei mit einem Ledergürtel aus. Meike spürte nur noch ein scharfes Ziehen auf ihrem Rücken und dem Po, zuckte vom stechenden Schmerz zusammen, schrie auf und als sie sah, dass die Frau erneut ausholte, streckte sie doch lieber bereitwillig ihre Zunge aus und fing vor dem Publikum an, die Eichel zu umrunden. Besser als mit dem Gürtel noch mal geschlagen zu werden, und wenn sie nicht mitspielte, würde sie wohl solange den Gürtel spüren, bis sie mitmacht. Der Schwanz schob sich nun unaufhörlich in ihren Hals und sie konnte spüren, wie die Schwanzspitze an ihrem Gaumen drückte. Rhythmisch begann der Penis in ihrem Mund ein und aus zu fahren, und sie bemühte sich, dem flauen Gefühl in der Magengegend, was sie jedes Mal überkam, wenn der Penis bis zum Anschlag in ihrem Hals steckte, nicht nachzugeben. Das Publikum starrte wie gebannt auf diese Szene. Meike hatte ihre Hände zu Fäusten geballt und ließ den Schwanz immer wieder in sich gleiten, während die Männer im Saal dem Rhythmus mit den Augen zu folgen schienen. "Wie sie sehen", sagte sie Lederdame "ist die erste Lektion ein voller Erfolg. Nun kommt die zweite Lektion. Dabei stellte sie sich hinter Meike und begann mit beiden Händen ihre Brüste zu massieren. "Wer wollte nicht schon immer mal gesehen haben, wie Frauen masturbieren? - Nun, wir werden es Ihnen heute Abend zeigen. Unsere Sklavin wird Ihnen die Feinheiten zeigen, wie Frauen sich befriedigen, wenn mal kein Mann da ist." Der Mann zog seinen Schwanz aus Meikes Mund und hinterließ in ihr einen feinen Geschmack von Sperma. Mit einem Handgriff öffnete er ihre Fesseln und zog ihre restliche Kleidung aus. Sie wagte es nicht, sich zu widersetzen, als sie wieder auf den Rücken gelegt wurde, immer noch hatte sie den brennenden Schmerz des Ledergürtels im Sinn und wer würde ihr hier schon helfen? Niemand. So beschloss sie, lieber folgsam zu sein und mitzumachen. Das würde wohl die einzige Möglichkeit sein, dem Ganzen hier einigermaßen unbeschadet zu entkommen. Wie immer siegte ihr Verstand über ihr Gefühl, das ihr eher dazu riet, laut zu schreien, zu strampeln und zu sehen, hier irgendwie wegzukommen. Der Mann schob wieder ihre Beine auseinander und drückte ihre beiden Hände auf ihre Möse, dabei zischte er ihr zu: Mach s Dir richtig, sonst gibt s wieder mit dem Ledergürtel. Meike merkte vor Aufregung erst jetzt, dass ihre Schamlippen inzwischen feucht waren und in dem Scheinwerferlicht ziemlich glänzen müssten. Der Gedanke, dass der ganze Saal auf ihr Geschlecht schauen kann, sie aber nicht erkannt werden kann, machte sie dann doch auch ein klein wenig an. Die Angst vor Bestrafung tat dann den Rest. Langsam glitt sie mit ihren Fingern zwischen ihren Schamlippen auf und ab, hielt sie dann mit zwei Fingern auseinander und glitt mit ihrem Mittelfinger rein. Mit dem Zeigefinger massierte sie dabei ihren Kitzler. Sie merkte, wie der Finger immer leichter in sie hinein glitt und nahm nun ihren Zeigefinger zur Hilfe, so dass sie mit zwei Fingern dabei war. Der Mann kniete sich neben sie und fing an, ihre Brüste zu küssen, was sie nun doch schon ein wenig aufgeilte. Der Gedanke daran, dass sie hier auf einer leicht überhöhten Bühne auf einem Bett lag und einer Menge von Menschen ausgeliefert war, steigerte doch auch merklich, wenn auch nicht freiwillig ihre Erregung.

4 Ihr Becken fing an zu zittern, und sie merkte, dass sie sehr bald hier auf der Bühne einem Orgasmus erliegen wird. Doch bevor es dazu kam, griff die Frau ihre Handgelenke und zog ihre Finger aus ihrer nassen Möse. "Nun meine Damen und Herren. Nicht schlecht, was", rief sie ins Publikum und zeigte dabei auf Meikes Schamlippen. "Wer von den Herren möchte unserer Sklavin die nächste Lektion erteilen?", fragte sie und schaute dabei auf interessierte Gesichter. "Nur Mut..." rief sie ihnen zu, und vier Männer erhoben sich zögerlich. Meike wurde das unheimlich, denn bis jetzt konnte sie das Spiel wohl oder übel noch mittragen. Aber von vier Typen gefickt zu werden war ihr doch zu viel. Als sie versuchte, zu protestieren schob der Mann ihr wieder diesen Ball in den Mund und band ihn hinter ihrem Kopf fest. "Es kann sein, meinte die Lederfrau," dass sich unsere Sklavin etwas zu wehren versucht, aber das sollte niemanden weiter stören, und falls sie es Ihnen zu schwierig macht, in sie einzudringen, wird sie wieder festgebunden. Wichtig ist, dass sie richtig eingeritten wird". Der erste Mann öffnete verschämt seine Hose, aber der Blick auf Meikes schlanken Körper und die weit gespreizten Beine, die den Blick auf die rasierte Muschi freigaben, geilte ihn so sehr auf, dass sein Ständer kaum noch Platz in der Hose fand. Er zog die Hose aus und fing an, Meikes Möse zu massieren. Sie fing mit den Beinen an, ihn weg zu drücken aber die Lederfrau drückte immer wieder ihren Oberkörper zurück und der Mann schob sein Becken zwischen ihre Beine. Er fasste sie bei den Fußgelenken und drückte seine Eichel zwischen ihre Schamlippen. Meikes Gestrampel machte es schwierig für ihn, und so setzte sich die Lederfrau auf Meikes Oberkörper und nahm beherzt den Schwanz in ihre Hand und führte in an die richtige Stelle. Mit einem Stoss drang dieser ziemlich große Penis in Meike ein und sie hatte das Gefühl, fast zu platzen. Sie kniff die Augen zusammen und spürte, wie der Schwanz bis zum Anschlag in ihr war. Das Reiben des steifen Schwanzes in ihrer Muschi ging langsam aber sicher über in warme Wellen, die durch ihren ganzen Körper fuhren. Immer wieder hielt der Mann inne, nur seine Eichel zwischen Meikes Schamlippen gedrückt, wohl, damit er nicht so schnell abspritzt. Meike ertappte sich dabei, wie ihr Becken sich dann in wohliger Erwartung des nächsten Stoßes zusammenzog, sie langsam aber sicher ihre Beine immer weiter spreizte und sie sich genüsslich den Blicken des Publikums hingab. Sie ertappte sich aber auch dabei, dass ihr diese Behandlung mittlerweile sogar anfing, Spaß zu machen. Der Gedanke, dass jeder ihr zwischen die Beine schauen kann, während dieser doch ziemlich stattliche Schwanz in sie eindrang ließ jetzt vor Geilheit ihre Brustwarzen senkrecht stehen. Langsam verschwamm die Umgebung; sie spürte nur noch die jetzt immer schneller aufeinander folgenden Wellen in ihr, die sich irgendwann in einen warmen Orgasmus verwandelten, der von ihren Zehen bis in ihre Haarspitzen zogen... Sie schloss die Augen und ließ sich von dem Typen gebrauchen. Die anderen Männer, die mit auf der Bühne standen, wurden langsam ungeduldig und drängten darauf, mitzumachen. Ohne, dass es Meike bemerkte zog der erste Mann seinen Schwanz aus ihrer Möse, die sich inzwischen ein beträchtliches Stück geweitet hatte. Meikes Beine lagen nun weit gespreizt auf dem recht hohen Bett, und ihr Geschlecht lag an der Bettkante. Nun stellte sich der andere Mann davor, drückte seinen Schwanz ein Stück tiefer, und sucht mit seiner Eichel einen Weg zwischen Meikes kahlen Schamlippen. Der Mann war ein Genießer... Er zog seinen Penis ein Stück zurück, und fing an, damit Meikes hervorstehenden Kitzler zu Reiben. Sie quittierte das nur mit einem leisen Jauchzen, und mit ihren Beckenbewegungen drückte sie ihren Körper fester an den Lustbringer. Jetzt war wohl der Zeitpunkt gekommen, wo sie bereits von sich aus mitmachte, ohne die Bestrafung zu fürchten. Jetzt war sie schon zu weit drin, konnte sich dem hier nicht mehr widersetzen. Zu groß war die Erregung, ja die Geilheit in ihr schon und nun konnte ihr der Verstand nicht mehr helfen. Der Mann zog seine ohnehin stramme Vorhaut zurück, hielt mit zwei Fingern Meikes Schamlippen auseinander

5 und stieß zu. Plötzlich merkte sie, wie sich jemand neben ihren Kopf hockte, ihren Knebel wieder öffnete und ihren Kopf zur Seite drehte. Noch bevor sie richtig Luft schnappen konnte drückte sich wieder ein Schwanz ziemlich rabiat zwischen ihre Lippen Ohne viel Rücksicht zu nehmen befriedigte ihr erster Ficker sich, in dem er immer schneller mit seinem Penis in ihren Mund drang. Sie schmeckte zum ersten Mal in ihrem Leben ihren eigenen Mösensaft, und nur an diesem salzigen Geschmack erkannte sie, wem sie da einen blasen musste. Auf einmal schwoll der Schwanz in ihrem Mund an, und mit einem Zucken entlud er sein Sperma. Immer wieder schoss eine warme Ladung in ihren Mund, während der Penis nicht aufhören wollte, in sie reinzugleiten.... Meike spürte, wie ihr der Saft, den sie nicht runterschlucken konnte, an den Mundwinkeln raus lief und sich seinen Weg über ihren Hals suchte. Mit einem Plopp verließ nun der Mann ihren Mund und wurde in ein Badezimmer hinter der Bühne geführt, um sich frisch zu machen. Meike hatte sich so sehr auf den Mundfick konzentriert, dass der zweite Mann von ihr unbemerkt sich an ihren Arschbacken zu schaffen machte. Er hatte bereits ihren Arsch auseinander gedrückt und Meike hörte nur noch Wortfetzen, wie die Lederfrau dem begeisterten Publikum "...Analfick beibringen" ankündigte. "Dabei drückt der Mann von hinten auf den G-Punkt der Frau, was eine besondere Luststeigerung bringt". Meike erschrak. Instinktiv winkelte sie ihre Beine an und drehte ihr Becken zu Seite. "Allerdings muss man manche noch zu ihrem Glück zwingen, meinte die Lederdame dazu, und griff Meike fest bei ihren Schultern. Ihr Kollege fasste Meikes Fußknöchel und zog ihre Beine gerade, so dass sie nun Kerzengrade auf dem Bett lag. Mit einem Schwung wurde Meike von beiden auf den Bauch gedreht. Der Mann nahm sich zwei Seile und band je eins als Schlinge um ihre Unterschenkel. Das andere Ende befestigte er so stramm an den Bettfüßen, dass Meikes Beine weit auseinander gezogen wurden. Schon jetzt öffneten sich leicht ihre feinen Rundungen um ihren Anus und gaben ihn dem grellen Licht frei. Aber zwei Frauenhände umfassten Meikes nackte Hüftknochen und hoben ihr Becken hoch. Ein großes ovales und festes Lederkissen wurde unter ihren Bauch geschoben und ließen nur ihre Brüste im freien Raum hängen. Dann wurden ihre Hände, die immer noch auf ihren Rücken gefesselt waren, befreit aber nur sehr kurz, schon wurden sie an der Seite des Bettes wieder fixiert; allerdings konnte sie sich noch mit ihren Unterarmen abstützen. Sie hockte nun auf allen vieren auf dem Bett. Zwei Hände strichen über ihren Rücken, glitten runter zu ihren Brustwarzen, die von je zwei Fingern massiert wurden. Entlang ihrer Taille suchten sie sich weiter ihren Weg zu ihren Pobacken. Meike kniff ihren Arsch zusammen, doch sie spürte, wie das angeheizte Publikum ungeniert auf ihr Poloch schauen konnte. Zwei Finger glitten nun durch ihre Poritze und suchten ihren Schließmuskel. "Wir wollen es für unsere Besucher so angenehm wie möglich machen", grinste die Lederfrau ins Publikum, griff zu einer Tube Gleitmittel und schraubte einen kleinen Plastikstab auf das Gewinde. Eine kleine Wurst aus der Tube drückte sie auf ihren Mittelfinger und cremte damit Meikes Anus ein. Dann drückte sie mit zwei Fingern Meikes Arschbacken auseinander und führte den Tubenstab ein. Als Meike ca.2 cm des kalten Plastiks in sich spürte, durfte der dritte Gast ihr die Gleitcreme rein drücken. Es war zwar nur eine kleine Tube, aber da er nur langsam zusammendrückte, spürte Meike, wie das Schmiermittel endlos lange in sie floss. Mit einem Flutsch wurde die Tube wieder entfernt, und sie erwartete nun wieder das füllende Gefühl eines Schwanzes. Stattdessen drückte sich plötzlich ein runder, kalter Gegenstand in ihren Arsch. Mit einem Fingerdruck von der Lederfrau verschwand die silberne Liebeskugel und wurde von einer zweiten gefolgt. Mit Hilfe der Creme war das ein Kinderspiel. Meike hatte nach der dritten Kugel plötzlich das Gefühl, als müsste sie dringend auf Toilette gehen. Aber unbarmherzig wurde auch die vierte Kugel in sie hineingedrückt. Nach der fünften Kugel durfte jeder der beiden Gäste, die noch da waren, an dem Band ziehen.

6 Stückchen für Stückchen wurde die erste Kugel wieder aus Meikes Arsch herausgezogen, sehr zum Vergnügen des Publikums, das jeden Handgriff mit gespannten Gesichtern verfolgte. Als die Kugel rausflubbte zuckte Meikes Anus kurz. Nun folgte Kugel für Kugel, und Meike wurde immer geiler, was sie selber gar nicht fassen konnte. Sie war kurz vor dem Siedepunkt angelangt und spürte, dass ihr nächster Orgasmus nicht weit entfernt sein würde. Normalerweise war sie nicht der Typ Frau, die leicht zum Höhepunkt gelangen, aber diese ganze Stimmung hier in diesem Raum, dazu das Publikum, das alles trug dann doch sehr dazu bei, dass bei Meike nun die Sicherungen durchbrannten. Aus der doch eher ruhigen, zurückhaltenden, ja manchmal sogar altbackenen jungen Frau wurde hier ein Vulkan, die jetzt genussvoll ihr Hinterteil hoch richtete, als sich einer der Besucher hinter sie stellte. Er umfasste seinen Penis und drückte ihn langsam in das geschmeidige Loch. Meikes Arsch umfasste diesen Schwanz so fest, dass trotz der Gleitcreme der Mann bereits beim Eindringen merkte, wie sein Höhepunkt nahte. Als er zur Hälfte drin war umfasste er Meikes Hüften, zog mit einem Ruck ihren Arsch zu sich und drückte so seinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Langsam, fast genussvoll zog der ihn wieder raus, bis nur noch seine Eichel drinsteckte. Mit kleinen Stößen drang er wieder ein. Er wollte seinen Höhepunkt so lange wie möglich rauszögern, aber der starke Druck von Meikes Schließmuskel zeigte Wirkung: Jetzt kamen noch zwei leichte Stöße in Meikes Arsch, um seine Ladung abzuspritzen. Mit einem leisen Grunzen schoss er seinen Saft in ihr Arschloch. Meike spürte die warme Flüssigkeit, die, nachdem er seinen Penis rausgezogen hatte, langsam aus ihrem Arsch tropfte und innen an den Schamlippen runter lief. Ihr Geschlecht glänzte inzwischen von dem getrockneten Sperma, das ihr vorhin wieder aus dem Mund lief. Das Publikum applaudierte für die gelungene Vorstellung. Die Lederfrau trocknete mit einem kleinen Handtuch die Spuren der geilen Vorstellung und legte Meike auf den Rücken, nachdem sie ihre Hände wieder auf dem Rücken gebunden hatte. Meikes Möse war klitschnass und sie genoss jede Berührung auf ihrer Haut. Sie hatte keine Ahnung, was ihr nun als nächstes bevorstand, aber ihr aufgerichteter Kitzler verriet, dass sie nicht mehr weit vom nächsten Orgasmus entfernt war. Die Lederfrau beugte sich zu ihr runter, öffnete ihre Lippen und umschloss damit sanft ihre linke Brustwarze. Dabei umspielte sie mit ihrer Zunge den harten Knopf, griff Meike zwischen die Beine und drückte rhythmisch auf ihren Kitzler. Meike öffnete ihre Beine weit und zeigte dem Publikum selbstvergessen ihre klatschnasse Möse. Während die ersten Zuckungen ihrer Scham ihren Orgasmus ankündigten, drückte die Lederfrau drei ihrer Finger in Meikes Unterleib. Obwohl schon auf Penisumfang gedehnt, war Meikes Geschlecht inzwischen so weit, dass sie kaum was spürte. Die Lederfrau merkte das, und steckte noch ihren kleinen Finger bis zur Handfläche rein. Viele aus dem Publikum, unter dem auch Frauen saßen, hatten noch nie einen Faustfick gesehen, geschweige denn gemacht. Man spürte förmlich, wie die Schwänze der Männer sich aufrichteten und ihre Frauen die Feuchtigkeit in ihrem Slip spürten. So hatte die Lederfrau auch gar nicht geplant, Meike einen Faustfick zu verpassen und hörte auf, bevor Meike es sich versah. Sie zog ihre Finger raus und griff nach einem Lederhalsband, an dem ein Seil befestigt war. Mit einem Griff war es um Meikes Hals geschlungen und fest geschlossen. Der leichte Zug an dem Seil bewog Meike auf ihre Füße, und sie folgte der Lederfrau in den Zuschauerraum. Durch ihre Sehschlitze in der Maske konnte sie nun deutlich das Publikum mustern. "Unsere Sklavin ist bereit für das Finale. Welcher der Herren möchte ihren Orgasmus mit seinem Schwanz spüren?". Zielsicher ging sie, dicht gefolgt von Meike, die Schwierigkeiten mit dem Gleichgewicht hatte zu einem sich meldenden Mann, der mit seiner Frau dicht an der Bar saß. Offensichtlich ein tolerantes Paar, denn als Meike näherkam, konnte sie erkennen, dass sie seinen Hosenschlitz aufmachte und seinen steifen Schwanz rausholte.

7 Allerdings waren beide inzwischen so aufgegeilt, dass sie die Blicke des Publikums nicht sonderlich interessierte. Meike wurde vor den Mann gezogen, und mit einem Schlag auf ihre Oberschenkel machte die Lederfrau deutlich, dass sie ihre Beine breitmachen sollte. Meike nahm die Knie des Mannes zwischen ihre Beine und senkte sich auf seinen Schoss. Aber nur so weit, dass ihre Grotte gerade so eben seine Spitze berührt. Weiter durfte sie sich nicht absenken. Währenddessen griff die Frau genau auf Meikes Loch und bemerkte erstaunt, wie nass sie ist. Sie hatte das wohl alles nur für Show gehalten. Die Berührung ließ Meike wohlig schauern. Der Mann umarmte sie am Rücken und zog sie zu sich ran. Mit seinen Fingerkuppen glitt er an ihren Seiten hoch, umgriff mit beiden Händen ihre Brüste und spielte genüsslich mit ihren Brustwarzen. Meike musste einen Lustschauer nach dem anderen über sich ergehen lassen, in gespannter Erwartung des Schwanzes, der die ganze Zeit auf ihren Kitzler drückte. Mit einem Griff unter ihre Achseln hob der Mann sie plötzlich hoch, so dass sie mit angewinkelten Beinen über seinen Knien stand. Mit der rechten Hand umfasste der seinen Schwanz und drückte Meike, mit der linken Hand ihre Arschbacke umfassend, auf seine Eichel. Die nasse Möse umschlang den Penis regelrecht während durch Meikes Becken ein leises Zittern ging. Meike stand auf, allerdings ohne den Schwanz aus ihrer Möse zu verlieren, und setzte sich mit einem Ruck wieder. Mit einem leisen Schmatzen drang der Schwanz bis zum Anschlag in sie ein. Als sie spürte, wie die Finger des Mannes ihren Schließmuskel suchten nahm sie beherzt seinen Mittelfinger in ihre gefesselte Hand und führte ihn zu ihrem Arschloch, in das er sofort eindrang. Mit ihrem Becken machte Meike leicht drehende Bewegungen, bei der der Penis sie jedes Mal nur halb verließ. Immer schneller drückte sie ihre Muschi auf den Schwanz, und bald taumelten beide, das Publikum vergessend, im gleichen Rhythmus. Meike spürte wie der glänzende Schwanz sich mehrmals aufbäumte und im selben Moment spannten sich ihre Brüste und ihr Becken zogen sich zusammen. Wie eine heiß kalte Dusche überkam sie der Orgasmus, den sie laut raus schrie. Als ihr die Knie wegknickten, spürte sie nur noch ein dumpfes Pochen in ihrer Vaginalgegend. Nach ein paar Momenten Entspannung wurde der Schwanz in ihrer Möse, der bis jetzt ausgehalten hatte, wieder kleiner und Meike wurde wieder auf die Bühne gezogen. Bei tobendem und applaudierendem Publikum wurde der Vorhang fallen gelassen und die Spotscheinwerfer gingen aus. Der Kollege der Lederfrau öffnete Meikes Fesseln und nahm ihr die Maske ab. "Tolle Vertretung" sagte er zu der hinter Meike stehenden Lederfrau. "Ja, nicht schlecht" nickte sie, und sagte zu Meike gewandt "komm, ich zeig dir, wo du dich frisch machen kannst." Sie öffnete eine Bühnentür, und Meike folgte ihr über einen Gang zu den Umkleideräumen. Meike war jetzt in diesem Moment nur einfach kaputt, völlig ermattet, aber doch entspannt und glücklich, so dass sie nicht mal auf den Gedanken kam, zu schimpfen oder sonst was in der Richtung. In einem Raum fand sie ihre Kleidung wieder. Als erstes aber ging sie ins Bad und unter die Dusche. "Wir haben vorhin überlegt, ob wir dich nicht fest anstellen sollten." sagte die Lederfrau, die jetzt auch nackt im Raum stand, so ganz nebenbei. Deine Bewerbung bei uns war ein voller Glücksgriff. Meike verstand keinen Ton, aber schön langsam dämmerte es ihr: Irgendwer hatte in ihrem Namen hier eine Bewerbung eingereicht und sie wurde genommen. Dann hat derjenige sie hierher beordert statt einer Nachhilfestunde... Das konnte nur ihr Freund gewesen sein wer sonst wüsste so gut über sie Bescheid. Na warte, Du Schuft sagte sie leise zu sich, obwohl sie schon fast drüber grinsen musste. Eigentlich war es gar nicht so schlecht, dachte sie noch bei sich. Sie zog sich an und ihr wurde ein Briefumschlag mit ihrer Gage in die Hand gedrückt. "Wenn du willst, kannst du häufiger zur Vorstellung kommen, verabschiedete sich die Lederfrau. Meike sah in den Umschlag und grinste. Soviel Kohle für einen Abend...

8 Am nächsten Nachmittag kam Meike wieder in die Sprachschule, wo sie gefragt wurde, ob es mit dem Job gestern noch geklappt hat und wie das Vorgespräch gelaufen ist. Meike antwortet nur knapp, dass nichts draus wurde, sie hätten sich für etwas anderes entschieden, damit war der gestrige Tag für die Schule erledigt. Als Meike in den Pausenraum ging, unterhielten sich an einem Tisch leise zwei ihrer Kollegen. "...war vielleicht geil. Man konnte richtig sehen, wie es ihr Spaß gemacht hat, obwohl sie gefesselt war. Und zum Schluss gab es einen Freifick im Saal. Ich hab leider nicht viel gesehen und außerdem trug sie eine Maske, aber sie hatte eine Wahnsinns Figur und voll die festen Titten." Der andere bemerkte jetzt ihr kommen und begrüßte sie "Oh, hi Meike.". Aber Meike ging bereits mit einem leichten Lächeln durch die Tür. Sie hat sich gestern noch bei Ihrem Freund bedankt für den geilen Abend und hat sich auch dort wieder angemeldet, falls sie mal wieder eine Vertretung brauchen sollten. Desiree für ihre beste Freundin Meike

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