GLOBALE ANLAGEKLASSEN Wir halten an unserer Aktienübergewichtung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GLOBALE ANLAGEKLASSEN Wir halten an unserer Aktienübergewichtung"

Transkript

1 GLOBALE ANLAGEKLASSEN Wir halten an unserer Aktienübergewichtung fest, weil Aktien im Vergleich zu Anleihen immer noch günstig bewertet sind und Unternehmensgewinne weiter steigen AKTIEN: REGIONEN UND ANLAGESTILE An den Schwellenmärkten veranlassen uns schwache Unternehmensgewinne und die bevorstehende US-Zinserhöhung zu einer Untergewichtung; europäische und japanische Aktien verzeichnen das stärkste Momentum AKTIEN: SEKTOREN Wir bevorzugen weiterhin niedrig bewertete zyklische Sektoren wie Technologie-, Finanz- und Industriewerte FESTVERZINSLICHE ANLAGEN Bei europäischen Hochzinsanleihen reduzieren wir unser Engagement und setzen vermehrt auf europäische Staatsanleihen UNTERGEWICHTUNG Cash NEUTRAL Anleihen Öl USD Aktien Gold Japan USA Europa Pazifik Schwellenländer Mid & Small Cap Value ÜBERGEWICHTUNG + Energie Grundstoffe Industriewerte Zykl. Konsumgüter Basiskonsumgüter Gesundheit Finanzwerte IT Telekom Versorger EUR Government EUR Investment Grade EUR High Yield EMD Hard (USD) EMD Local EM Corporate MONATLICHE VERÄNDERUNG Maximale Veränderung Aktien sollten der griechischen Krise standhalten Pictet Asset Management Strategie-Team Monatlicher Ausblick für Euro-Anleger für die kommenden 3 Monate Juli 2015

2 Monatlicher Ausblick Pictet Asset Management Strategie-Team Ausgabe 29. Juni 2015 Überblick globale Märkte Schlussakt im griechischen Schuldendrama Vermögensallokation Aktien bleiben die beste Wahl Bei Redaktionsschluss der Juli-Ausgabe des Barometers am 29. Juni spitzte sich die griechische Schuldenkrise zu und ein Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone schien immer wahrscheinlicher. Mangels Fortschritten bei den Schuldenverhandlungen setzte die griechische Regierung in einer überraschenden Wende für den 5. Juli ein Referendum über die Reform- und Sparvorschläge der Gläubiger an. Zur Begrenzung der Mittelabflüsse bei griechischen Geldhäusern und ins Ausland wurden Kapitalverkehrskontrollen eingeführt. Es ist jetzt schon relativ klar, dass Griechenland die Ende Juni fällige Zahlung an den Internationalen Währungsfonds (IMF) in Höhe von gut 1,5 Mrd. Euro nicht leisten wird. Die Nachrichten machten den Märkten zu schaffen, doch büssten sie wesentlich weniger Terrain ein als während der weltweiten Finanzkrise der Jahre Zu Beginn des ersten Handelstags nach Bekanntgabe der Einführung von Kapitalverkehrskontrollen in Griechenland verloren europäische Aktien rund 4,5% und der DAX gegenüber seinem Höchstwert vom April rund 11%. Am Monatsende schienen die europäischen Märkte aber wieder dort zu stehen, wo sie sich zu Beginn des Monats befanden. An den Anleihenmärkten fielen die Renditen für 30-jährige italienische Staatsanleihen am Tag nach den eingeführten Kapitalverkehrskontrollen vorübergehend um 9%, erholten sich dann aber wieder. Der Renditeunterschied zwischen 10-jährigen italienischen und deutschen Staatsanleihen kletterte von 120 auf 199 Basispunkte, bevor er sich bei 150 Basispunkten stabilisierte, was immer noch der höchste Stand seit November und praktisch doppelt so hoch wie im März war. Trotz Griechenlandkrise vermochte sich der Euro am Monatsende gegenüber dem US- Dollar leicht zu festigen. Die gedämpften Kursbewegungen deuten darauf hin, dass die Anleger davon ausgehen, dass eine Ausweitung der Krise auf die anderen Peripheriemärkte Europas unwahrscheinlich ist. Dabei dürfte die Entschlossenheit der EZB zur Begrenzung der negativen Auswirkungen entscheidend sein. Allgemeiner betrachtet entwickelten sich in den weltweiten Aktienindizes Versorger- und Minenaktien am schlechtesten, dies vor dem Hintergrund schwacher Wirtschaftsaussichten für China und andere Schwellenmärkte mit entsprechendem Druck auf Rohstoffpreise. Inzwischen hat sich der Fokus in den Schwellenländern jedoch auf China verlagert. Eine Zinssenkung der Peoples Bank of China vermochte die Stimmung in Bezug auf chinesische Aktien nicht zu heben; diese bewegen sich nun in einem Bärenmarkt. Die Kurskorrektur an Chinas Aktienmarkt belastete die asiatischen Schwellenmärkte. Diese Region schnitt im Juni bis zum Stichdatum am schlechtesten ab. ENTWICKLUNGSVERGLEICH GRIECHISCHE RENDITEN UND EUROPÄISCHE AKTIEN Rendite zehnjähriger griechischer Staatsanleihen (r.s.) DAX-Performance Quelle: Thomson Reutrers Datastream Am Ende des ersten Halbjahres 2015 spitzt sich die griechische Schuldenkrise zu und an den Märkten herrscht Ungewissheit über Zeitpunkt und Tempo der US- Zinserhöhung. Wir bleiben aber bei Aktien übergewichtet, weil sie unseres Erachtens durch den Antrieb der Konjunkturerholung in den Industrieländern, den Stimulus der Zentralbanken in Europa und Japan, die rege Fusions- und Übernahmetätigkeit sowie die sich bessernden Gewinnaussichten über weiteres Kurspotenzial verfügen. Bei Anleihen behalten wir unsere neutrale Einschätzung bei: Die Renditen sind in den letzten Wochen bereits deutlich gestiegen, wobei Anleihen von europäischen Peripherieländern besonders attraktiv erscheinen. Allerdings können wir eine Kurskorrektur an den Aktienmärkten nicht ausschliessen, weil sich der Ausgang der griechischen Schuldenkrise nach der am 28. Juni verkündeten Einführung einer Kapitalverkehrskontrolle schwer vorhersagen lässt. Gleichwohl deuten Fundamentaldaten auf eine mittelfristig anhaltende breitere Markt-Rally hin. Vor diesem Hintergrund haben uns die Ereignisse in Griechenland weder zu einer Änderung unserer Gewichtungen noch unseres Ausblicks insgesamt veranlasst. Eine Analyse des Konjunkturzyklus zeigt eine leichte Erholung der Weltwirtschaft nach dem im früheren Verlauf des Jahres erlittenen Rückschlag, obwohl die Indikatoren unter ihren langfristigen Durchschnittswerten verharren. Der Hauptantrieb der Belebung ging von den Industrieländern aus, die laut unserem Frühindikator, der die Entwicklung von zehn solchen Ländern abbildet, seit November das kräftigste Wachstum und eine der stärksten Aktivitäten in den letzten 18 Monaten verzeichneten. Der Frühindikator für Schwellenländer hingegen enttäuschte weiterhin auf der Ebene der Gesamtzahlen. In den USA erholt sich die Wirtschaft rasch mit soliden Umsatzzahlen, die von gestärktem Konsumvertrauen zeugen. Am Immobilienmarkt besserte sich die Lage ebenfalls merklich mit einer starken Zunahme von Baugenehmigungen und Verkäufen von neuen Häusern. 2 BAROMETER JULI 2015

3 Quelle: Pictet Asset Management, Thomson Reuters Datastream / JPM and BoA Merrill Lynch WICHTIGE ANLAGEKATEGORIEN PERFORMANCE: ANLAGEKATEGORIEN ANLEIHEN: SPREADS ZWISCHEN ANLAGEKATEGORIEN MSCI Global equities JPM Global bonds GSCI Index USD In In percentage Prozentpunkten points 5 EM Schwellenländer-Hartwährungen Hard Currency vs US Treasuries vs. US-Treasuries Euro-Investment-Grade-Anleihen vs Bunds vs. deutsche Staatsanleihen Euro-High-Yield-Anleihen vs Bunds vs. deutsche Staatsanleihen AKTIENSEKTORROTATION UND WÄHRUNGSPERFORMANCE GLOBALE AKTIENSEKTORROTATION: PERFORMANCEVERGLEICH ZYKLISCHE VS. DEFENSIVE AKTIEN PERFORMANCE: WÄHRUNGEN VS. USD USA EMU EWU EM Schwellenländer JP Japan EUR GBP CHF JPY BAROMETER JULI

4 Quelle: Pictet Asset Management, Thomson Reuters Datastream INDIKATOREN FÜR RISIKOAUSRICHTUNG MONATLICHE VERÄNDERUNG Maximale Veränderung RISK-OFF NEUTRAL RISK-ON + Konjunkturzyklus Liquidität Bewertung Stimmung PAM-Strategie KONJUNKTURZYKLUS: WELTWIRTSCHAFTSWACHSTUM BLEIBT BESCHEIDEN FRÜHINDIKATOR FÜR WELTWIRTSCHAFTSTÄTIGKEIT UND REALES BIP-WACHSTUM % Frühindikator Leading index (gegenüber (Q/Q annualised) Vorquartal annualisiert) Frühindikator Leading index (gegenüber (Y/Y) Vorjahr) Weltweites World GDP BIP-Wachstum growth (Y/Y) 10 (gegenüber Vorjahr) WELTFRÜHINDIKATOR FÜR SEQUENZIELLES WACHSTUM (GGÜ. VORMONAT) %%m/m gegenüber Vormonat 0.6 Weltweiter World leading Frühindikator indicator 0.5 Durchschnitt Average (since (seit 99) 1999) ERHÖHTES WIRTSCHAFTSMOMENTUM IN ALLEN INDUSTRIELÄNDERN G10-FRÜHINDIKATOR FÜR WACHSTUM (GGÜ. VORMONAT) SCHWELLENLÄNDER-FRÜHINDIKATOR FÜR WACHSTUM (GGÜ. VORMONAT) %m/m % gegenüber Vormonat %m/m gegenüber Vormonat 0.7 G10-Frühindikator leading indicator 0.8 Schwellenländer-Frühindikator EM leading indicator 0.6 Average Durchschnitt (since (seit 99) 1999) Durchschnitt Average (since (seit 99) 1999) BAROMETER JULI 2015

5 Quelle: Pictet Asset Management, Thomson Reuters Datastream BEWERTUNG: AKTIENMÄRKTE UND SEKTOREN LÄNDER UND SEKTOREN MSCI REGIONEN EPS WACHSTUM UMSATZWACHSTUM KGV KBV KURS/UMSATZ DIV.-REND M 2015E 2015E 2015E USA 1% 12% -2% 6% 18,0 16,9 2,8 1,9 2,0% Europa 2% 12% -1% 5% 16,7 15,7 1,9 1,3 3,3% EWU 23% 13% 4% 4% 16,3 15,3 1,7 1,1 3,0% Schweiz -3% 8% -1% 4% 18,2 17,5 2,6 2,4 3,0% Grossbritannien -11% 12% -9% 6% 16,4 15,5 1,9 1,3 3,9% Japan 18% 9% 4% 3% 16,1 15,8 1,4 0,9 1,8% Schwellenländer 5% 13% 0% 8% 12,7 11,9 1,5 0,8 2,8% Asien ohne Japan 9% 10% 0% 8% 12,9 12,3 1,5 0,8 2,6% Weltweit 3% 12% 0% 6% 17,0 16,0 2,1 1,4 2,5% MSCI GLOBAL SECTORS EPS WACHSTUM UMSATZWACHSTUM KGV KBV KURS/UMSATZ DIV.-REND M 2015E 2015E 2015E Energie -45% 29% -23% 11% 20,8 18,2 1,3 0,8 3,5% Grundstoffe -6% 19% -3% 4% 17,7 16,3 1,8 1,0 2.7% Industriewerte 7% 11% 3% 4% 17,2 16,3 2,5 1,0 2,3% Zyklische Konsumgüter 15% 15% 5% 6% 18,2 17,0 3,0 1,2 1,8% Basiskonsumgüter 1% 9% 4% 5% 20,9 19,9 3,8 1,3 2,6% Gesundheit 9% 12% 7% 7% 20,3 19,1 4,2 2,2 1,8% Finanzwerte 11% 9% 6% 5% 13,4 12,8 1,3 1,8 3,0% IT 8% 11% 6% 5% 17,2 16,1 3,3 2,2 1,6% Telekom 7% 9% 3% 3% 17,1 16,5 2,3 1,4 3,9% Versorger 7% 0% 0% 2% 14,7 14,7 1,5 1,0 3,9% LIQUIDITÄT: FED BEENDET QE, ABER WEITERHIN GELDPOLITISCHE ANREIZE ANDERSWO STIMMUNGSINDIKATOR WIEDER IN NEUTRALEM TERRAIN GRÖSSE DER ZENTRALBANKBILANZEN PICTET-STIMMUNGSZYLKUSINDIKATOR Indexed Indexiert Fed ECB BoE BoJ SNB Pictet Stimmungsindikator Sentiment Index (LHS) (linke Skala) S&P 500 COMPOSITE PREISINDEX PRICE INDEX (rechte (RHS) Skala) +/- 1 STD Standardabweichung KAUFSIGNAL VERKAUFS- SIGNAL BAROMETER JULI

6 Weniger erfreulich war die schwächere Industrietätigkeit, die weitgehend dem Minensektor zuzuschreiben war. Trotz dieser Rückschläge rechnen wir nach wie vor mit einer Zinserhöhung im Oktober, da sich die Arbeitsmarktlage verbessert. Im Mai betrug das US-Beschäftigungswachstum mehr als 2,2% im Vorjahresvergleich und die Kernkonsumentenpreise über drei Monate annualisiert stiegen über das Fed-Ziel von 2%. Indikatoren wie der Verbraucherpreisindex zeigten, dass die Wirtschaftserholung auch in der Euro-Zone im Gange ist und sich das Wachstum in den letzten Monaten beschleunigt hat. Hinter den Gesamtdaten verstecken sich jedoch regionale Unterschiede. Laut unserem Frühindikator für Wachstum fiel die annualisierte Rate in Italien mit 1,6% im Mai kräftiger aus als in Spanien (1,5%), Irland (1,4%), Portugal (0,8%) und auch Deutschland, wo die Entwicklung mehr oder weniger flach ausfiel. Griechenland verzeichnet, wie nicht anders zu erwarten ist, ein rückläufiges Wachstum und verursacht weiterhin grosse Ungewissheit, weil die Regierung in Athen immer noch mit ihren Geldgebern ringt und zwischen Zahlungsausfall und Euro-Austritt taumelt, was schwer vorherzusagende Folgen für die anderen Märkte haben würde. In Japan hemmt die schwache Exportnachfrage nach wie vor das Wachstum im produzierenden Gewerbe, US-BESCHÄFTIGUNGSWACHSTUM GGÜ. BAUGENEHMIGUNGEN Arbeitsplätze und Wohnimmobilien zeugen von Beschleunigung der US-Erholung US-Beschäftigungswachstum zum Vorjahr in % US-Baugenehmigungen (in Mio.) (r.s.) 2013 doch nehmen die Inlandsnachfrage und die Investitionen eindeutig zu. Auch der private Konsum hat sich stabilisiert. Die Arbeitslosigkeit bewegt sich auf einem 18-Jahrestief, das Lohnwachstum tendiert klar nach oben und die Teuerung steigt zwar, liegt aber immer noch deutlich unter dem Ziel der Bank of Japan. In den Schwellenländern zeigt Chinas schwache Wirtschaft nach der massiven geldpolitischen Lockerung nur sehr schwache Anzeichen einer Stabilisierung. Die Immobilienpreise stiegen im Mai zum ersten Mal seit über einem Jahr wieder an, obwohl die Bautätigkeit immer noch darnieder liegt. In den anderen Schwellenländern dürfte das Wachstum gering bleiben, solange es in China nicht zu einer spürbaren Erholung kommt. Chinas Konjunkturflaute und die Auswirkungen des starken US-Dollars bremsen in vielen Schwellenländern weiterhin die Exporte. Betrachtet man die Liquidität, stellt man fest, dass sich das Geldmengenwachstum in den USA in den letzten drei Monaten um mehr als 50% auf eine annualisierte Rate von 3% vermindert hat. Dies könnte ein Zeichen dafür sein, dass die Fed vor einer Zinserhöhung die Folgen einer strafferen Politik testet. Wir sind weiterhin der Überzeugung, dass sich die Fed bei der Zinserhöhung sehr geduldig zeigen wird und diesen Schritt erst macht, wenn das US- Wachstum die potenzielle Rate von 2-2,5% übersteigt Quelle: Thomson Reuters Datastream Europa hat keine vergleichbaren Sorgen. Die Liquidität ist dank der Stimulierungsmassnahmen der EZB reichlich vorhanden und macht Europa für Investitionen besonders interessant. Das Gleiche gilt für Japan, wo die hohe Liquidität die Wirtschaft antreibt und einen Investitionsboom ausgelöst hat. Auch die rekordhohen Unternehmensgewinne sind ein sehr positives Signal. In China könnten eine weitere geldpolitische Lockerung und makroökonomische Massnahmen notwendig sein, um das Wachstum beim von der Regierung festgelegten Ziel von 7% zu stabilisieren. Die jüngste Entscheidung, die seit 1995 geltende Bilanzstruktur-Quote (Loan-to- Deposit-Ratio) von 75% aufzuheben, ist ein erster Schritt in diese Richtung. Was die Marktstimmung anbelangt, zeigen unsere Indikatoren, dass die strafferen Kreditbedingungen in den USA einen Dominoeffekt ausgelöst haben. Betrachtet man die Kursgewinne aller Aktien des S&P500, so stellt man fest, dass die Marktrally immer weniger stark ausgeprägt ist: Der Prozentsatz der Aktien, die sich über ihrem gleitenden 50-Tages-Durchschnitt bewegen, nimmt seit Jahresanfang ab. Gesundheit, IT und zyklische Konsumgüter sind die einzigen Sektoren, die dem breiten Index Auftrieb geben, was auf eine demnächst bevorstehende Verlangsamung am Markt, wenn nicht gar eine Kurskorrektur in den nächsten Monaten hindeutet. Unter dem Gesichtspunkt der Bewertung bleiben Aktien jedoch die attraktivste Anlagekategorie, auch wenn sie nicht günstig scheinen. Laut unserem Modell, das das KGV der Unternehmen des S&P 500 mit den Anleihenrenditen, der Teuerung und dem BIP-Wachstum vergleicht, werden Aktien rund eine Standardabweichung über ihrem fairen Wert gehandelt. Gegenüber Anleihen sind Aktien also attraktiv. Unseres Erachtens müssten die Renditen von US-Anleihen auf über 3% steigen, damit sie beim gegenwärtigen Niveau der Unternehmensgewinne interessanter wären als Aktien. Die sich weiter bessernden Aussichten für Unternehmensgewinne sprechen überdiese für weiteres Kurspotenzial. 6 BAROMETER JULI 2015

7 Aktien: Allokation nach Regionen und Sektoren Schwellenmärkte abgebaut; Long-Positionen bei Europa und Japan In unserem regionalen Portfolio bevorzugen wir aufgrund günstiger Bewertungen und hoher Liquidität weiterhin europäische und japanische Aktien. Bei US-Aktien wechseln wir zu neutral und gegenüber Schwellenländeraktien nehmen wir eine vorsichtigere Haltung ein. Europäische und japanische Aktien profitieren immer noch vom besten Wirtschafts- und Gewinnmomentum sowie von hoher Notenbankliquidität und billigen Währungen. Die Konjunkturerholung in Europa beschleunigt sich dank des schwachen Euro, niedriger Energiepreise und geldpolitischer Anreize. Somit sind die Voraussetzungen für eine Verbesserung der Gewinnmargen und starkes Wachstum der Unternehmensgewinne gegeben. Obwohl sich das Wachstumsmomentum in den vergangenen zwei Monaten etwas abgeschwächt hat, zeugen die Wirtschaftsdaten immer noch von einer kräftigen Binnennachfrage und zunehmender Tätigkeit, und dies nicht nur in den Kern-, sondern in allen Ländern der Euro-Zone. Die Bewertungen bekräftigen unsere Einschätzung - die Gewinne europäischer Unternehmen liegen in Europa immer noch 35% unter den vorangegangenen Höchstwerten. Überschattet werden könnte diese zuversichtliche Beurteilung der regionalen Aktienmärkte durch die angespannten Verhandlungen zwischen Griechenland und seinen Gläubigern. Wir glauben aber, dass die Folgen der griechischen Krise vorübergehend und begrenzt sein werden und die Wahrscheinlichkeit einer Ausbreitung der negativen Auswirkungen sehr gering ist, selbst wenn die Verhandlungen zur Rettung Griechenlands Schiffbruch erleiden. Unter den Aktien der Industrieländer sind japanische Titel am attraktivsten. Die japanischen Unternehmen profitieren von ähnlichen Bedingungen wie die europäischen, nämlich von geldpolitischen Stimulierungsmassnahmen und einer schwächeren Währung. In den letzten Monaten hat sich das Gewinnwachstum zwar etwas verlangsamt, doch sieht das Bild immer noch positiver aus als in anderen Teilen der Welt. Die Aussichten in Japan ANHALTEND RÜCKLÄUFIGER GEWINNKONSENS AN DEN SCHWELLENMÄRKTEN 12-Monats-Gewinnprognosen in Lokalwährungen 110 USA Europa Japan 105 Schwellenländer werden auch von strukturellen Faktoren begünstigt. Reformen zur Stimulierung der Investitionen und Steigerung der Aktionärserträge tragen erste Früchte, und die seit Jahresanfang angekündigten Aktienrückkäufe haben den Rekord von 2014 bereits gebrochen. US-Aktien beurteilen wir inzwischen etwas weniger negativ, weil sich die Wirtschaftsbedingungen und Unternehmensgewinne verbessert haben. In den letzten Wochen gab es Anzeichen dafür, dass die US-Wirtschaft nach einem sehr schwachen ersten Quartal in eine Erholungsphase eingetreten ist. Von einer Wachstumsbeschleunigung im zweiten Quartal zeugten insbesondere der sprungartige Umsatzanstieg im Mai, die Belebung auf dem Wohnbaumarkt und die Verbesserung der Geschäftsklimaindizes. Auch die Gewinnlage sieht wieder besser aus. Die von den Unternehmen für das erste Quartal veröffentlichten Gewinnzahlen lagen über den nach unten revidierten Schätzungen der Analysten, und inzwischen hat sich auch das Verhältnis der Gewinnherab-/heraufstufungen verringert. Allerdings bewegen sich die Gewinnmargen auf Rekordhöhe und die Bewertungen Source: Thomson Reuters Datastream scheinen hoch, vor allem auf der Grundlage langfristiger konjunkturbereinigter Bewertungskennzahlen. Folglich ist unseres Erachtens Vorsicht geboten. Die Schwellenmärkte werden zurückgestuft, von neutral auf untergewichtet, um den kurzfristig weniger günstigen Bedingungen Rechnung zu tragen. Aus Sicht der Bewertung mögen Aktienmärkte der Schwellenländer attraktiv scheinen, doch haben sich die wirtschaftlichen Fundamentaldaten weiter verschlechtert, vor allem in China, und noch lassen die Unternehmensgewinne keine Anzeichen einer Erholung erkennen. Als weiteres Risiko am Horizont ist die im September mögliche US-Zinserhöhung zu nennen. Bei den Sektoren bleiben wir bei einer zyklischen Ausrichtung unseres Portfolios mit einer Präferenz für Titel, die am meisten von einer Erhöhung der Investitionen profitieren, z.b. Industriewerte. Technologieunternehmen sind ebenfalls attraktiv bewertet und dürften sich dank hoher Cash-Reserven im Falle einer Zinserhöhung besser behaupten als Unternehmen anderer Sektoren. Defensive Sektoren wie Gesundheit erscheinen uns teuer. BAROMETER JULI

8 Moor House 120 London Wall London EC2Y 5ET Festverzinsliche Anlagen Erneute Übergewichtung von Staatsanleihen infolge günstiger Bewertungen in Italien und Spanien Die massiven Verkäufe von spanischen und italienischen Staatsanleihen im Zuge der griechischen Krise haben bei diesen Titeln zu attraktiven Spreads geführt, vor allem am sehr langen Ende der Kurve. Der Zinsunterschied zwischen10-jährigen spanischen/italienischen und deutschen Staatsanleihen hat sich in wenigen Wochen um rund 50 Basispunkte und bei 30-jährigen Laufzeiten noch mehr erhöht (siehe Grafik). Diese jüngst verzeichneten Marktbewegungen ermutigten uns zu einer Erhöhung unseres Engagements an den Anleihenmärkten der europäischen Peripherieländer. Folglich sind wir bei EUR- Staatsanleihen nun übergewichtet. Obwohl ein Schiffbruch der Verhandlungen mit Griechenland eine Gefahr für die ganze Euro-Zone und insbesondere für die verschuldeten Länder der Peripherie bleibt, glauben wir, dass die von der EZB und weiteren Institutionen eingebaute Feuerschutzmauer ausreichend solide sein sollte, um eine Ausbreitung des Feuers zu verhindern. Reformen und Wachstum sind zusätzliche Argumente für unsere Anlagethese. Laut jüngsten Daten verzeichnen Italien und Spanien nun ein schnelleres Wachstum als Deutschland. Gleichzeitig haben sowohl Madrid als auch Rom Reformen zur Produktivitätssteigerung eingeleitet. Unsere Bevorzugung der Staatsanleihen am langen Ende der Kurve hängt auch mit dem von uns erwarteten geldpolitischen Kurs in den USA zusammen. Wir gehen davon aus, dass die Fed ihre Zinsen sehr langsam anheben wird, sobald sie die geldpolitischen Zügel im späteren Verlauf des Jahres straffen wird, und dass sich die längerfristigen Anleihen bei einer Verflachung der Zinskurve besser behaupten werden als die kurzfristigen. Zur Finanzierung der Umschichtung zu Staatsanleihen haben wir unser Engagement bei europäischen Hochzinsanleihen vermindert. Die Zurückstufung ist hauptsächlich bewertungsbedingt. Im Vergleich zu südeuropäischen Staatsanleihen haben sich die Hochzinsanleihen in den vergangenen Wochen erstaunlich gut behauptet, was wiederum ihren Anreiz vermindert hat. Überdies bleiben wir bei Schwellenländeranleihen in Lokalwährungen neutral. Sie sind zwar attraktiv bewertet - die Renditen sind hoch und die Währungen gegenüber dem US-Dollar günstig, doch warten wir eine Konjunkturerholung in China ab, bevor wir unser Engagement erhöhen. An den Währungsmärkten haben wir angefangen, unser USD-Exposure zu vermindern. Der Spielraum für eine weitere Aufwertung ist gering, nicht nur wegen des allmählichen US-Zinsanstiegs, sondern weil die Investoren den US-Dollar auch nach der Glattstellung von einigen kurzen EUR-Positionen immer noch übermässig optimistisch beurteilen. Olivier Ginguené, Chairman Pictet Asset Management Strategy Unit Luca Paolini, Chief strategist Pictet Asset Management STEIGENDE SPREADS AM ITALIENISCHEN UND SPANISCHEN STAATSANLEIHENMARKT jährige italienische Staatsanleihen 2.4 gegenüber deutschen Bundesanleihen 2.2 in Prozentpunkten jährige spanische Staatsanleihen gegenüber deutschen Bundesanleihen in Prozentpunkten ÜBER DAS PST Quelle: Bloomberg Das Pictet Asset Management Strategie-Team (PST) ist die Investment-Gruppe, die Positionierungen für die Vermögensallokation für Aktien, Anleihen, liquide Mittel und Rohstoffe ausarbeitet. Jeden Monat legt das PST eine breit abgestützte Strategie vor anhand der Analyse von: Konjunkturzyklus: hauseigene Frühindikatoren, Inflation Liquidität: Geldpolitik, Kredit-/Geldmarkt- Variablen Bewertung: Aktien-Risikoprämie, Renditedifferenz, Gewinnkennzahlen im historischen Vergleich Investorensentiment: Pictet-Sentimentindex (Investorenbefragungen, taktische Indikatoren) Disclaimer Diese Unterlagen sind ausschliesslich für die Verteilung an professionelle Investoren bestimmt. Sie sind jedoch nicht für die Verteilung an Personen oder Einheiten vorgesehen, die die Staatsangehörigkeit oder den Wohn- oder Geschäftssitz in einem Ort, Staat, Land oder Gerichtskreis haben, in denen eine solche Verteilung, Veröffentlichung oder Verwendung gegen Gesetze oder andere Bestimmungen verstösst. Die bei der Ausarbeitung dieses Dokuments verwendeten Informationen stammen aus zuverlässigen Quellen, deren Genauigkeit und Vollständigkeit jedoch nicht garantiert werden können. Meinungen, Schätzungen oder Vorhersagen können jederzeit ohne vorherige Warnung geändert werden. Anleger sollten den Prospekt oder das Angebotsmemorandum lesen, bevor sie in von Pictet verwaltete Fonds investieren. Die steuerliche Behandlung hängt von der Situation der einzelnen Anleger ab und kann sich im Laufe der Zeit ändern. Die in der Vergangenheit erzielte Performance gibt keine Gewähr für deren zukünftige Entwicklung. Der Wert der Anlagen und deren Erträge kann steigen oder sinken und wird nicht garantiert. Es ist möglich, dass Sie den anfänglich investierten Betrag nicht zurückerhalten. Dieses Dokument wurde in der Schweiz von Pictet Asset Management SA und in den übrigen Ländern der Welt von Pictet Asset Management Limited, die der Financial Conduct Authority untersteht, erstellt und darf ohne Genehmigung von Pictet Asset Management weder ganz noch teilweise reproduziert oder (weiter)verbreitet werden. Für britische Anleger sind die Umbrella-Fonds Pictet und Pictet Total Return mit Sitz in Luxemburg als kollektive Anlagevehikel nach Abschnitt 264 des Gesetzes über Finanzdienstleistungen und -märkte von 2000 (Financial Services and Markets Act 2000) anerkannt. Schweizer Pictet-Fonds sind gemäss dem Schweizerischen Kollektivanlagengesetz (KAG) nur in der Schweiz zum Vertrieb zugelassen; sie gelten in Grossbritannien als nichtgeregelte Kollektivanlagen. Die Pictet-Gruppe verwaltet Hedgefonds, Dach-Hedgefonds und Dachfonds für Private-Equity-Fonds, die nicht für den öffentlichen Vertrieb in der Europäischen Union zugelassen sind und in Grossbritannien als nichtgeregelte Kollektivanlagen gelten. Für australische Anleger ist Pictet Asset Management Limited (ARBN ) von der australischen Bewilligungspflicht für Finanzdienstleistungen laut Aktiengesetz 2001 ausgenommen. Für US-Anlegern in den USA oder an US-Bürger verkaufte Anteile werden ausschliesslich im Rahmen von nicht-öffentlichen Platzierungen gemäss Ausnahmen von der SEC- Registrierung im Abschnitt 4(2) und Ausnahmen für Privatplatzierungen der Regulation D des US Securities Act von 1933 an akkreditierte Investoren und an qualifizierte Kunden gemäss dem Act von 1940 verkauft. Die Anteile der Pictet-Fonds sind nicht gemäss dem Gesetz von 1933 zugelassen und dürfen mit Ausnahme von Transaktionen, die nicht gegen die US-Wertschriften-Gesetze verstossen somit weder direkt noch indirekt in den USA angeboten oder verkauft werden oder einer US-Person angeboten oder an sie verkauft werden. Die Fonds-Verwaltungsgesellschaften der Pictet-Gruppe werden nicht gemäss dem Gesetz von 1940 zugelassen. Copyright 2015 Pictet - Erstellt im Juni BAROMETER JULI 2015

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:

Mehr

Hard Asset- Makro- 49/15

Hard Asset- Makro- 49/15 Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA AUGUST 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt konnte im Juli 215 seinen positiven Trend fortsetzen. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 7,8 Milliarden Euro, nach ebenfalls positiven Flüssen

Mehr

Europäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015

Europäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015 Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main, 8. September 215 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main 8. September

Mehr

Finanzmarktperspektiven 2015

Finanzmarktperspektiven 2015 Finanzmarktperspektiven 2015 Makroökonomischer Ausblick Bruno Gisler Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Makroökonomisches Fazit vom November 2013 Die Industriestaaten werden

Mehr

Unterstützung I. Das britische BIP ist voraussichtlich im ersten Quartal um 0,3 % gewachsen

Unterstützung I. Das britische BIP ist voraussichtlich im ersten Quartal um 0,3 % gewachsen Die starke Korrelation zwischen den Aktienmärkten und dem Euro brach in dieser Woche zusammen: Der Euro erholte sich von seinem Tiefststand, aber die Aktienmärkte testeten die Flash-Crash-Tiefststände

Mehr

GLOBALE ANLAGEKLASSEN Wir bleiben bei Aktien übergewichtet, zum Teil aufgrund der weltweiten Verbesserung des Ausblicks für die Unternehmensgewinne.

GLOBALE ANLAGEKLASSEN Wir bleiben bei Aktien übergewichtet, zum Teil aufgrund der weltweiten Verbesserung des Ausblicks für die Unternehmensgewinne. GLOBALE ANLAGEKLASSEN Wir bleiben bei Aktien übergewichtet, zum Teil aufgrund der weltweiten Verbesserung des Ausblicks für die Unternehmensgewinne. AKTIEN: REGIONEN UND ANLAGESTILE Wir behalten unsere

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA OKTOBER 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt verzeichnete im September 215 vergleichsweise geringe Zuflüsse. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 1,9

Mehr

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Am 11. Januar 2012 hat die Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Schoellerbank Vermögensverwaltungen auf "Übergewichten" zu erhöhen. Zuvor

Mehr

Kleinheubach, den 11. Juni 2015 Zinstief Nein Danke Wege zu mehr Rendite Norbert Faller Senior Portfoliomanager

Kleinheubach, den 11. Juni 2015 Zinstief Nein Danke Wege zu mehr Rendite Norbert Faller Senior Portfoliomanager Kleinheubach, den 11. Juni 2015 Zinstief Nein Danke Wege zu mehr Rendite Norbert Faller Senior Portfoliomanager Der Kampf ums Öl geht in die nächste Runde 2 Marktbilanz Rohöl (Angebot-Nachfrage) in Mio.

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA MAI 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Nach einem sehr starken ersten Quartal 215 waren die Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt im April 215 moderat. Die Nettomittelzuflüsse betrugen insgesamt 4,5 Milliarden

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JANUAR 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt erreichte im Jahr 215 ein neues Rekordhoch. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Jahres auf 72,2 Milliarden Euro und

Mehr

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JULI 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt konnte im Juni 215 wieder Nettomittelzuflüsse in Höhe von 1,5 Milliarden verzeichnen, nach einem negativen Monat mit Rückflüssen von 13

Mehr

Rohstoff-Superzyklus am Ende?

Rohstoff-Superzyklus am Ende? Rohstoff-Superzyklus am Ende? Umfragen unter Fonds-Managern bieten im Hinblick auf Extrempositionierungen interessante Erkenntnisse. So auch die Daten der globalen Fondsmanagerumfrage von BoA/Merrill Lynch.

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA APRIL 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Zuflüsse auf den europäischen ETF-Markt hielten auch im März 215 an. Die Nettomittelzuflüsse betrugen insgesamt 8,1 Milliarden Euro und lagen damit fast 48%

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

TREASURY. Konjunktur- und Finanzmarkttrends 12. November 2013. Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury

TREASURY. Konjunktur- und Finanzmarkttrends 12. November 2013. Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury Konjunktur- und Finanzmarkttrends 12. November 2013 Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben

Mehr

Buß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010

Buß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010 Buß- und Bettagsgespräch 20 17. November 20 Inhaltsverzeichnis Rückblick auf die Agenda 20 3 Aktuelle Themen 5 3 Strategien für 2011 6 - Hochverzinsliche Anlageklassen 7 - Schwellenländer 9 - Rohstoffe

Mehr

Kapitalmarkt: Herausforderungen 2007

Kapitalmarkt: Herausforderungen 2007 Kapitalmarkt: Herausforderungen 2007 Swisscanto Asset Management AG Thomas Härter, Chief Strategist Bern, 08.01.2007 Inhaltsverzeichnis 1. Konjunkturaussichten 2. Anleihenmärkte und Währungen 3. Aktienmärkte

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA AUGUST 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Netto-Mittelzuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt erreichten im Juli 214 mit insgesamt 7,3 Milliarden Euro einen neuen 1-Jahres-Rekord, seit Jahresbeginn

Mehr

Währungsanalyse COT Report FOREX

Währungsanalyse COT Report FOREX Währungsanalyse COT Report FOREX Yen-Daytrader schließen ihre Shortpositionen Dollarindex fällt Jahrestief Europas Arbeitslosenquote steigt auf 9.1 Prozent Machtkampf USA China KW23/2009 Marktgerüchte

Mehr

Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr

Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr Für das erste Halbjahr 2014 verzeichnete der PFS Pensionskassen Index eine Rendite von 4,10%. Die BVG-Mindestverzinsung wurde somit deutlich

Mehr

2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6)

2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) Geldtheorie und -politik Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) 2. Mai 2011 Überblick Bestimmung des Zinssatzes im Markt für Anleihen Erklärung der Dynamik von Zinssätzen Überblick

Mehr

Strategische Asset Allocation. Rückblick und Szenarien

Strategische Asset Allocation. Rückblick und Szenarien Strategische Asset Allocation Rückblick und Szenarien Blick in die Vergangenheit 14 Rendite p.a. 13 12 11 10 9 8 80/2 20/80 40/60 60/40 100% JPM Europe (seit 1987) 100% MSCI Europa (seit 1987) MSCI Europa

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA SEPTEMBER 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Netto-Mittelzuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt zeigten auch im August 214 einen positiven Trend; sie beliefen sich auf insgesamt sechs Milliarden Euro

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA FEBRUAR 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der ETF-Markt in Europa konnte im Januar 215 einen neuen 3-Jahres-Rekord erreichen. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 1,9 Milliarden Euro und lagen damit um 5%

Mehr

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2011: Rückgang der durchschnittlichen Deckungsgrade Entwicklung der Deckungsgrade

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Tungsten Investment Funds Asset Management Boutique Fokus auf Multi Asset- und Absolute Return Strategien Spezialisiert auf den intelligenten Einsatz von

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA MÄRZ 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Nettomittelzuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt waren im Februar 215 änhlich hoch, wie der 3-Jahres-Rekord vom Januar 215; sie betrugen insgesamt 1,4 Milliarden

Mehr

Finanzmarktperspektiven 2015

Finanzmarktperspektiven 2015 Finanzmarktperspektiven 2015 Anlagepolitische Konklusionen Giovanni Miccoli Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Anlagepolitisches Fazit vom November 2013 Wir bevorzugen

Mehr

Fed und China belasten Aktien. August 2015. Pictet Asset Management Strategie-Team. Monatlicher Ausblick für Euro-Anleger für die kommenden 3 Monate

Fed und China belasten Aktien. August 2015. Pictet Asset Management Strategie-Team. Monatlicher Ausblick für Euro-Anleger für die kommenden 3 Monate GLOBALE ANLAGEKLASSEN Da unsere Liquiditätszahlen darauf hindeuten, dass riskantere Anlageklassen unter Druck geraten könnten, reduzieren wir unsere Aktien-Allokation auf neutral und erhöhen unsere Cash-Position.

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA NOVEMBER 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der ETF-Markt in Europa konnte im Oktober 214 nach der kurzzeitigen Schwäche im Vormonat wieder zulegen; die Nettomittelzuflüsse betrugen insgesamt 6,1 Milliarden

Mehr

Investmenttipps 2011

Investmenttipps 2011 Investmenttipps 2011 Mag. Herbert Autengruber Aktien seit März 2009: Aufwärts Börsen seit März 2009: Aufwärts zwei besondere Merkmale: 1. Emerging Markets: Wirtschaft und Aktien steigen deutlicher als

Mehr

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 31.03.2015

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 31.03.2015 Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 31.03.2015 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das erste Quartal 2015: Unveränderte Deckungsgradsituation Entwicklung der Deckungsgrade Vorsorgeeinrichtungen

Mehr

Constant-Maturity-Swap (CMS)

Constant-Maturity-Swap (CMS) Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch

Mehr

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische

Mehr

EZB macht Aktien attraktiver. Februar 2015. Pictet Asset Management Strategie-Team. Monatlicher Ausblick für Euro-Anleger für die kommenden 3 Monate

EZB macht Aktien attraktiver. Februar 2015. Pictet Asset Management Strategie-Team. Monatlicher Ausblick für Euro-Anleger für die kommenden 3 Monate GLOBALE ANLAGEKLASSEN Bei Aktien bleiben wir positiv, da die Wirtschaftsbedingungen sich weiter verbessern; bei Anleihen sind wir aufgrund der Bewertung weiter untergewichtet. AKTIEN: REGIONEN UND ANLAGESTILE

Mehr

AKTIEN: REGIONEN UND ANLAGESTILE Wir bevorzugen nach wie vor die attraktiv bewerteten Aktien aus Japan und den Schwellenländern.

AKTIEN: REGIONEN UND ANLAGESTILE Wir bevorzugen nach wie vor die attraktiv bewerteten Aktien aus Japan und den Schwellenländern. UNTERGEWICHTUNG NEUTRAL ÜBERGEWICHTUNG + MONATLICHE VERÄNDERUNG Maximale Veränderung GLOBALE ANLAGEKLASSEN Wir halten an unserer neutralen Position gegenüber riskanteren Anlagekategorien fest. Aufgrund

Mehr

So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor

So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Fünf Vermögensverwalter raten So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Eine Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank Fed im Dezember gilt derzeit als wahrscheinlich. Das private banking

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JUNI 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im Mai 215 zeigte sich das in ETFs verwaltete Vermögen auf dem europäischen ETF- Markt nahezu unverändert. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 47 Millionen Euro, im

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 01.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 01. PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 01. August 2011 US-Ökonomie der Schwung fehlt US-Konjunkturdaten BIP-Veränderung QoQ in % (linke Skala), US-Verbrauchervertrauen

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2014

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2014 Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 36.2014 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2014: Leichte Verbesserung der Deckungsgradsituation Entwicklung der Deckungsgrade

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA MAI 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Netto-Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt betrugen im April 214 6,4 Milliarden Euro und erreichten damit einen neuen 12-Monats-Rekord. Damit waren sie fast

Mehr

Riskantere Anlageklassen fassen fester Fuss. Oktober 2015. Pictet Asset Management Strategie-Team

Riskantere Anlageklassen fassen fester Fuss. Oktober 2015. Pictet Asset Management Strategie-Team UNTERGEWICHTUNG NEUTRAL ÜBERGEWICHTUNG + MONATLICHE VERÄNDERUNG Maximale Veränderung GLOBALE ANLAGEKATEGORIEN Nach dem Markt-Debakel im August und September scheinen uns die Bewertungen interessant zu

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA OKTOBER 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Auf dem europäischen ETF-Markt kam es im September 214 erstmalig seit einem Jahr zu Nettomittelrückflüssen; diese beliefen sich auf insgesamt zwei Milliarden Euro.

Mehr

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 15: April 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Frauen-Männer-Studie 2009/2010 3. Aktuell/Tipps:

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA DEZEMBER 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Nur begrenzte Flüsse zeigte der europäische ETF-Markt im November 215. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 3,7 Milliarden Euro und

Mehr

Wir informieren Sie!

Wir informieren Sie! Wir informieren Sie! 1. Aktuelles vom Markt 2. Portfolio per 3. Bericht des Fondsmanagers per 4. Vermögensaufstellung per 1 AKTUELLES Mai 2015 Indizes: 13.5.2015 Barclays EuroAgg TR Unhedged EUR: -3,14%

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life

Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life «Ein gutes Verständnis der schweizerischen Geldpolitik ist für Kreditnehmer und Kreditgeber von Frankenkrediten

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Aktien Die Langfristperspektive Unternehmensgewinne Unternehmensgewinne USA $ Mrd, log* 00 0

Mehr

Sorgen über Wachstum in China stellen Weltmärkte auf die Probe. September 2015. Pictet Asset Management Strategie-Team

Sorgen über Wachstum in China stellen Weltmärkte auf die Probe. September 2015. Pictet Asset Management Strategie-Team UNTERGEWICHTUNG NEUTRAL ÜBERGEWICHTUNG + MONATLICHE VERÄNDERUNG Maximale Veränderung GLOBALE ANLAGEKATEGORIEN Wir behalten auf kurze Sicht unsere neutrale Allokation bei Aktien und Anleihen bei und warten

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JANUAR 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der ETF-Markt in Europa konnte im Jahr 214 weiter zulegen; die Nettomittelzuflüsse betrugen insgesamt 44,8 Milliarden Euro und erreichten damit ein 3-Jahres-Hoch.

Mehr

Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International

Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International Der taumelnde Euro! Dauerzustand oder fängt sich die Gemeinschaftswährung wieder? Auswirkung auf die Zins- und Rohstoffmärkte Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International 13. April 2015 Jürgen Meyer

Mehr

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die

Mehr

Emerging Market Corporate Value Bonds Wir finden Value. Jesper Schmidt & Mikkel Strørup

Emerging Market Corporate Value Bonds Wir finden Value. Jesper Schmidt & Mikkel Strørup Emerging Market Corporate Value Bonds Wir finden Value Jesper Schmidt & Mikkel Strørup Was wollen wir eigentlich sagen? 4 Informationen, die Sie heute mitnehmen sollten, wenn Sie sich Schwellenländer anschauen.

Mehr

Entdecken Sie das Potenzial.

Entdecken Sie das Potenzial. Entdecken Sie das Potenzial. Für jedes Marktumfeld die passende Lösung. Strukturierte Produkte sind innovative und flexible Anlageinstrumente. Sie sind eine attraktive Alternative zu direkten Finanzanlagen

Mehr

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA!

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER VIERTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Topografie und

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS)

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent über dem

Mehr

Wochenendausgabe Swingtrading Aktien KW 08/2015

Wochenendausgabe Swingtrading Aktien KW 08/2015 Wochenendausgabe: Tradinggruppe 2.0 Swingtrading-Aktien Wochenendausgabe Swingtrading Aktien KW 08/2015 22.02.2015, 15:46 UHR Sehr geehrte Leserinnen und Leser, am Freitag Abend kam es nun doch zu einer

Mehr

Vermögensverwaltung Newsletter

Vermögensverwaltung Newsletter Sonderinformation BREXIT Stand 24. Seite 1 Keep calm and carry on! Großbritannien verlässt die Europäische Union Die gestrige Volksabstimmung in Großbritannien überraschte mit einer knappen Mehrheit für

Mehr

Sachwertpolice. Chartbook

Sachwertpolice. Chartbook Sachwertpolice Chartbook Früher waren es Goldmünzen, Nutztiere, Salz, Werkzeuge und alles, was zum Überleben notwendig war. Heute sind es Bodenschätze, Infrastruktur, Immobilien oder Unternehmensbeteiligungen

Mehr

Die Nutzung von ausländischem Kapital in China

Die Nutzung von ausländischem Kapital in China ( ) Die Nutzung von ausländischem Kapital in China Wie sich im Vergleich zeigt, stimmt die Art und Weise der Nutzung ausländischen Kapitals in China im Wesentlichen mit der Nutzung auf internationaler

Mehr

Vertreterversammlung der Volksbank Lindenberg eg. Schuldenkrise in Europa. Lindenberg, 8. Juni 2011

Vertreterversammlung der Volksbank Lindenberg eg. Schuldenkrise in Europa. Lindenberg, 8. Juni 2011 Vertreterversammlung der Volksbank Lindenberg eg Schuldenkrise in Europa kommt nun n die große Inflation? Lindenberg, 8. Juni 2011 Staatsschulden und kein Ende Staatsverschuldung in Prozent des Bruttoinlandsprodukts

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

Realer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015

Realer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Realer Vermögensaufbau in einem Fonds Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Weltweit in attraktive Anlageklassen investieren Risikominimierung durch globale

Mehr

Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $)

Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wechselkurse MB Wechselkurse Nominaler Wechselkurs Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wie viel bekommt man für $1 Wie viel $

Mehr

WECHSELKURSE Unterstützung Unterstützung Instrument Trend

WECHSELKURSE Unterstützung Unterstützung Instrument Trend Besuchen Sie etoros neues soziales Handelsnetzwerk: openbook.etoro.com Die Aktienmärkte konsolidierten diese Woche, da die Investoren einen hervorragenden September, einen der besten der Geschichte, verdauten.

Mehr

Unterstützung I. Der kanadische Verbraucherpreisindex wird voraussichtlich bei 1,8 % unverändert bleiben

Unterstützung I. Der kanadische Verbraucherpreisindex wird voraussichtlich bei 1,8 % unverändert bleiben Die Aktienmärkte zeigten in dieser Woche eine starke Leistung: der S&P 500 Index kletterte 26 Punkte oder 2,4 %, um die Woche bei 1117 zu beschließen. Der Benchmark-Index durchbrach mit Leichtigkeit den

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Europäische Zentralbank stellt

Mehr

Zwischenmitteilung. gemäß 37x WpHG innerhalb des zweiten Halbjahres des Geschäftsjahres 2009 der Vilmaris GmbH & Co. KGaA VILMARIS

Zwischenmitteilung. gemäß 37x WpHG innerhalb des zweiten Halbjahres des Geschäftsjahres 2009 der Vilmaris GmbH & Co. KGaA VILMARIS Zwischenmitteilung gemäß 37x WpHG innerhalb des zweiten Halbjahres des Geschäftsjahres 2009 der Vilmaris GmbH & Co. KGaA VILMARIS Vilmaris GmbH & Co. KGaA Inhalt 3 Konjunkturelle Entwicklung 4 Geschäftsverlauf

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die ersten Unternehmensergebnisse der aktuellen

Mehr

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n Das konservative Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen

Mehr

Finanzen uro FundAwards Auszeichnungen von AllianzGI-Fonds. Januar 2010

Finanzen uro FundAwards Auszeichnungen von AllianzGI-Fonds. Januar 2010 Finanzen uro FundAwards Auszeichnungen von AllianzGI-Fonds Januar 2010 Finanzen uro FundAwards 2010 Am Mittwoch, 20. Januar 2010 wurden die Finanzen uro FundAwards in der Zeitschrift uro veröffentlicht

Mehr

Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum

Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Kreditvolumens an Nichtbanken im lag im Jahr 27 noch deutlich über 1 % und fiel in der Folge bis auf,8 % im

Mehr

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit

Mehr

Oktober 2012 gewählt, wobei der besondere Fokus auf die letzten drei Jahre gelegt wurde, in welchen aufgrund

Oktober 2012 gewählt, wobei der besondere Fokus auf die letzten drei Jahre gelegt wurde, in welchen aufgrund Entwicklung des Kreditvolumens und der Kreditkonditionen privater Haushalte und Unternehmen im Euroraum-Vergleich Martin Bartmann Seit dem Jahr kam es im Euroraum zwischen den einzelnen Mitgliedsländern

Mehr

Globalwirtschaftlicher Hintergrund. Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff

Globalwirtschaftlicher Hintergrund. Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Globalwirtschaftlicher Hintergrund Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Lernerfahrungen 1. Lernerfahrung 1: Wir wissen wenig! 2. Lernerfahrung 2: Das Wenige, was wir wissen, ist sehr mächtig! 3. Lernerfahrung

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung

Mehr

DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG.

DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. Falls Sie Fren zur weiteren Vorgehensweise haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Wertpapiermakler, Bankberater, Rechtsberater, Wirtschaftsprüfer

Mehr

Ich schütze mein Geld um meine Freiheit zu bewahren!

Ich schütze mein Geld um meine Freiheit zu bewahren! Ich schütze mein Geld um meine Freiheit zu bewahren! Der INFLATIONS-AIRBAG Der OVB Inflations-Airbag. Die Fachpresse schlägt Alarm! Die deutschen Sparer zahlen gleich doppelt drauf Die Geldschwemme hat

Mehr

PFS Pensionskassen Monitor Resultate und Entwicklungen 2014

PFS Pensionskassen Monitor Resultate und Entwicklungen 2014 PFS Pensionskassen Monitor Resultate und Entwicklungen 2014 PFS Pension Fund Services AG Sägereistrasse 20 CH-8152 Glattbrugg T +41 43 210 18 18 F +41 43 210 18 19 info@pfs.ch www.pfs.ch Inhalt PFS Pensionskassen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Von den höchsten Dividendenrenditen des DAX profitieren. DAX TOP 10 Zertifikat von -markets

Von den höchsten Dividendenrenditen des DAX profitieren. DAX TOP 10 Zertifikat von -markets Von den höchsten Dividendenrenditen des DAX profitieren DAX TOP 10 Zertifikat von -markets Stabile Erträge mit Dividendenwerten Historisch war es immer wieder zu beobachten, dass Aktiengesellschaften,

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Botschaft von Japan. Neues aus Japan Nr. 58 September 2009 Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Reduzierung der Treibhausgase um 15% Am 10. Juni 2009 verkündete Premierminister Aso,

Mehr