Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege
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- Jürgen Feld
- vor 7 Jahren
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2 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege Präambel zum Expertenstandard - Dekubitusprophylaxe in der Pflege Da druckgefährdete Personen in allen Einrichtungen des Gesundheitswesens anzutreffen sind, richtet sich der vorliegende Expertenstandard an Altenpfleger/innen, Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und pfleger sowie an Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und pfleger. Im Standard werden die Mitglieder der verschiedenen Pflegeberufe Berufsgruppen übergreifende als Pflegefachkraft angesprochen. Für die druckgefährdeten Personen wurde das Begriffspaar Patient/Betroffener gewählt, um den unterschiedlichen Zielgruppen soweit wie möglich gerecht zu werden. Der Expertenstandard basiert auf einer umfassenden Literaturanalyse der nationalen und internationalen Fachliteratur vorrangig wurden randomisierte kontrollierte Studien recherchiert sowie der Praxisexpertise der Mitglieder der Expertengruppe. In der Standardaussage und in Ergebniskriterium 7 wird die Verhinderung eines Dekubitus als zentrales Ziel formuliert, da der Entstehung eines Dekubitus in der Regel entgegengewirkt werden kann. Dennoch ist zu konstatieren, dass dieses Ziel nicht bei allen Personengruppen erreichbar ist. Einschränkungen bestehen für Personengruppen, bei denen die gesundheitliche Situation gegen eine konsequente Anwendung der erforderlichen prophylaktischen Maßnahmen spricht (z.b. bei lebensbedrohlichen Zuständen), eine andere Prioritätensetzung erfordert (Menschen in der Terminalphase ihres Lebens) oder eine Wirkung der prophylaktischen Maßnahmen verhindert (z.b. gravierende Störungen der Durchblutung, auch unter Einnahme zentralisierender Medikamente). Die inhaltliche und formale Gestaltung des vorliegenden Standards (kurze eindeutige Standardaussagen, inhaltliche Begründungen, messbare Struktur-, Prozess- und Ergebniskriterien) orientieren sich an der international bewährten Struktur, die auch im europäischen Netzwerk angewandt wird. Die Auswahl der Schwerpunkte ist auf zentrale Aspekte ausgerichtet, um den Standard vor einer Überfrachtung mit allgemeinen Aussagen, wie regelmäßige Fortbildung veranstalten, Pflegemaßnahmen dokumentieren, Pflegeprozess anwenden, zu bewahren. Die implizierten allgemeinen Qualitätsziele und kriterien, über die dieser Expertenstandard verfügt, sollen im Folgenden skizziert werden, denn ihnen kommt eine richtungweisende Funktion im Rahmen der Implementierung des Standards in die Pflegepraxis zu. Aus den allgemeinen Zielen und Kriterien lassen sich wertvolle Anhaltspunkte für den Aufbau einer geeigneten Infrastruktur für kontinuierliche Qualitätsentwicklung in der Pflege ableiten. by PPM PRO PflegeManagement Verlag & Akademie Seite 1 von 5
3 Grundlage einer an individuellen Patienten-/Betroffenen-Bedürfnissen orientierte Pflege sind vor allem die theoriegeleitete Anwendung der Pflegeprozessmethode einschließlich der Bewertung des Pflegeerfolges; Orientierung an körperlichen, psychischen, sozialen, seelischen und spirituellen Bedürfnissen der Patienten/Betroffenen; Aussagekräftige Dokumentation des Pflegeprozesses als wichtige Datenquelle für die Qualitätsmessung; Zusammenarbeit mit den anderen Gesundheitsfachberufen. Der vorliegende Expertenstandard beschreibt den Beitrag der Pflege zur Dekubitusprophylaxe. Die Versorgung der Patienten/Betroffenen findet jedoch in der Regel berufsgruppen- und häufig auch Sektoren übergreifend unter der Beteiligung von Angehörigen und Hilfskräften statt. Maßnahmen zur Vermeidung eines Dekubitus können daher nur in Zusammenarbeit aller beteiligten Akteure einschließlich des Patienten/Betroffenen selbst erfolgen. Die Delegation von Tätigkeiten der Pflegefachkraft an Pflegehilfskräfte erfolgt im Rahmen ihrer Verantwortlichkeit. Der Einsatz von Technik und Hilfsmitteln bietet eine sinnvolle Unterstützung bei der körpereigenen Bewegung des Patienten/Betroffenen. Zur Implementierung des Standards bedarf es der gemeinsamen Anstrengung der Gesundheitseinrichtungen (leitende Managementebene: Pflegemanagement und Betriebsleitung) und der Pflegefachkräfte. Die Managementebene trägt die Verantwortung für die Bereitstellung von Wissen sowie für die Bereitstellung von Hilfsmitteln und Materialien. Pflegefachkräfte tragen die Verantwortung für den Erwerb von Wissen und die Umsetzung der Standards im klinischen Alltag. Die Reduktion der Dekubitusinzidenz ist mit der gemeinsamen Beteiligung aller Akteure zu erreichen. Der im Folgenden dargestellte Expertenstandard zur Dekubitusprophylaxe ist die endgültige Version, die von der Expertengruppe in Abstimmung mit der Lenkungsgruppe des DNQP nach der Konsensus- Konferenz erarbeitet wurde. Die vorgenommenen Änderungen beschränken sich auf Ergänzungen und Konkretisierungen, sie waren nicht substantieller Natur. Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege (Auszug) Deutsches Netzwerk für Qualitätssicherung in der Pflege (DNQP) Standardsaussage: Jeder dekubitusgefährdete Patient/Betroffene erhält eine Prophylaxe, die die Entstehung eines Dekubitus verhindert. (Stand Mai 2000) Begründung: Ein Dekubitus gehört zu den gravierenden Gesundheitsrisiken hilfe- und pflegebedürftiger Patienten/Betroffener. Angesichts des vorhandenen Wissens über die weit gehenden Möglichkeiten der Verhinderung eines Dekubitus ist die Reduzierung auf ein Minimum anzustreben. Von herausragender Bedeutung ist, dass das Pflegefachpersonal systematische Risikoeinschätzung, Schulung von Patienten/Betroffenen, Bewegungsförderung, Druckreduzierung und die Kontinuität prophylaktischer Maßnahmen gewährleistet. by PPM PRO PflegeManagement Verlag & Akademie Seite 2 von 5
4 Struktur Prozess Ergebnis Die Pflegefachkraft S1 verfügt über aktuelles Wissen zur Dekubitusentstehung sowie Einschätzungskompetenz des Dekubitusrisikos. S2 beherrscht haut- und gewebsschonende Bewegungs-, Lagerungs- und Transfertechniken. S3a verfügt über die Kompetenz, geeignete druckreduzierende Hilfsmittel auszuwählen. S3b sind druckreduzierende Hilfsmittel (z. B. Weichlagerungskissen und - matratzen) sofort zugänglich, Spezialbetten (z. B. Luftkissenbetten) innerhalb von 12 h. Die Pflegefachkraft P1 beurteilt das Dekubitusrisiko aller Patienten/Betroffenen, bei denen die Gefährdung nicht ausgeschlossen werden kann, unmittelbar zu Beginn des pflegerischen Auftrages und danach in individuell festzulegenden Abständen sowie unverzüglich bei Veränderungen der Mobilität, der Aktivität und des Druckes u. a. mit Hilfe einer standardisierten Einschätzungsskala, z. B. nach Braden, Waterlow oder Norton. P2 gewährleistet auf der Basis eines individuellen Bewegungsplanes sofortige Druckentlastung durch die regelmäßige Bewegung des Patienten/Betroffenen, z. B. durch 30 -Lagerung, Mikrobewegung oder reibungsund scherkräftearmen Transfer, und fördert soweit wie möglich die Eigenbewegung des Patienten/Betroffenen. P3 wendet die geeigneten druckreduzierenden Hilfsmittel an, wenn der Zustand des Patienten/Betroffenen eine ausreichende Bewegungsförderung bzw. Druckentlastung nicht zulässt E1 Eine aktuelle, systematische Einschätzung der Dekubitusgefährdung liegt vor. E2 Ein individueller Bewegungsplan liegt vor. E 3 Der Patient/Betroffene befindet sich unverzüglich auf einer für ihn geeigneten druckreduzierenden Unterlage, druckreduzierende Hilfsmittel werden unverzüglich angewendet. by PPM PRO PflegeManagement Verlag & Akademie Seite 3 von 5
5 Fragebogen: Dekubitusprophylaxe in der Pflege Liebe Pflegefachkräfte, in Ihren Händen halten Sie einen Fragebogen, den Sie bitte in den nächsten 10 Minuten beantworten sollen. Er dient der Analyse unserer derzeitigen Pflegequalität und begleitet die Umsetzung des Expertenstandards zur Dekubitusprophylaxe in der Pflege. Unsere Einrichtung ist verpflichtet, den Expertenstandard in die Praxis umzusetzen, da viele unserer Kunden dekubitusgefährdet sind. Jede Pflegefachkraft muss sich an einer stetigen Weiterentwicklung der Pflegequalität beteiligen. Vielleicht ist es für Sie ungewohnt, diese Fragen zu beantworten, aber wir bitte Sie trotzdem dies sehr gewissenhaft zu tun. Bei Fragen steht Ihnen die Pflegedienstleitung gerne zur Verfügung. Über die Auswertung und die folgenden Maßnahmen zur Optimierung von Defiziten werden Sie selbstverständlich informiert. Da die Umsetzung in diesem Jahr beginnt und ab sofort jedes Jahr geprüft wird, wird sich die Befragung jedes Jahr wiederholen. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit und Unterstützung, Ihre Pflegedienstleitung Strukturqualität (S) Bitte beantworten Sie folgende Fragen: S1a: Verfügen Sie über aktuelles Wissen zur Dekubitusentstehung? S1b: Besitzen Sie die Kompetenz das Dekubitusrisiko eines Bewohners mit der Braden-Skala (oder einer anderen Einschätzungsskala) einzuschätzen? S2: Beherrschen Sie die für den Bewohner schonende Bewegungstechnik? S2a Beherrschen Sie druckreduzierende Lagerungstechniken? S2b Beherrschen Sie schonende Transporttechniken? S2c Beherrschen Sie das Kinästhetik-Handling für Ihre Arbeit? S2d Beherrschen Sie die Pflege nach Bobath? S3a: Besitzen Sie die Kompetenz, geeignete druckreduzierende Hilfsmittel auszuwählen? S3b: Haben Sie sofortigen (innerhalb von 12 Stunden) Zugang zu druckreduzierenden Hilfsmitteln z. B. Weichlagerungsmatratzen? S4: Kennen Sie weitere Interventionen zur Dekubitusprophylaxe? 30 Lagerung schiefe Ebene... S5a: Leiten Sie den Bewohner zur Förderung seiner Eigenbewegung an? S5b: Leiten Sie Angehörige für das Bewegungstraining des Bewohners an? Ja Nein Bemerkungen / Verbesserungsvorschläge by PPM PRO PflegeManagement Verlag & Akademie Seite 4 von 5
6 Strukturqualität (S) Bitte beantworten Sie folgende Fragen: S6a: Ist allen an der Versorgung des Bewohners Beteiligten, die Notwendigkeit von Kontinuität der Intervention und dem Erfolg der Dekubitusprophylaxe bewusst? S6b: Gibt es eine einheitliche Dokumentation zur kontinuierlichen Dekubitusprophylaxe? S6c: Verfügen Sie über Schulungsmaterial zur Beratung/Anleitung von Bewohnern? S6d: Verfügen Sie über Schulungsmaterial zur Beratung/Anleitung von Angehörigen? S7: Wenden Sie den Fingertest an? Prozessqualität (P) Bitte beantworten Sie folgende Fragen: P1a: Nutzen Sie die Braden-Skala zur Einschätzung des Dekubitusrisikos? P1b: Beurteilen Sie anhand der Braden-Skala das Dekubitusrisiko zu Beginn des pflegerischen Auftrags? P1c: Wird bei einer Punktzahl unter 18 die Braden-Skala einmal wöchentlich geführt? P2a: Liegt ein individueller Bewegungsplan vor? P2b: Führen Sie eine sofortige Druckentlastung gefährdeter Körperstellen bei einer ermittelten Gefährdung durch? P3: Wenden Sie die geeigneten vorrätigen druckreduzierenden Hilfsmittel an? P4: Leiten Sie bei erhöhtem Risiko zur Erhaltung und Förderung der Gewebetoleranz folgendes ein: Lagerungsplan Ernährungszusatz von Eiweiß und Vitaminen.. P5a1: Haben Sie dem Patienten die Dekubitusgefährdung erläutert? P5a2: Haben Sie den Angehörigen die Dekubitusgefährdung erläutert? P7: Begutachten Sie den Hautzustand des Betroffenen in festen Zeitabständen? P7a: Dokumentieren Sie den Hautzustand im Pflegebericht? Ja Nein Bemerkungen / Verbesserungsvorschläge Ja Nein Bemerkungen / Verbesserungsvorschläge by PPM PRO PflegeManagement Verlag & Akademie Seite 5 von 5
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