Das Krankenhaus als Risiko?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Krankenhaus als Risiko?"

Transkript

1 Das Krankenhaus als Risiko? Die Risikoerfassung im Rahmen der Pflegeanamnese in der Pflegedokumentation Damit die Patienten das Krankenhaus nicht kränker verlassen, als sie es betreten haben, ist es wichtig auch die Risikofaktoren zu kennen, die nicht unmittelbar mit der Erkrankung zu tun haben. Daher kommt der Risikoerfassung in der Dokumentation des St. Josef Krankenhauses in Moers besondere Bedeutung zu. Die pflegerische Dokumentation spielt ohnehin eine zentrale Rolle, spiegelt sie doch den Zustand der Patienten, die notwendige Behandlung und den Verlauf der Genesung wider. Das St. Josef Krankenhauses in Moers stellte bereits seine Erfahrungen im Umgang mit der Dokumentation und der PPR-Erhebung (Pflege-Personal-Regelung) in Der Pfleger/Die Schwester vor. Die Anforderungen an die Dokumentation haben sich seitdem verändert. Sowohl der Gesetzgeber als auch die Kostenträger stellen immer wieder neue Ansprüche. Parallel dazu sind vom Deutschen Netz für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) die Nationalen Expertenstandards entwickelt worden. Damit sind nachvollziehbare und überprüfbare Qualitätsparameter vorgegeben, welche die Pflegeereignisse messbar und bewertbar machen. Orientiert sich das pflegerische Handeln daran, ist man auf der rechtlich sicheren Seite. Auch die Dokumentation muss den entwickelten Standards angepasst werden. Die im St. Josef Krankenhaus für den Pflegealltag entwickelte Dokumentation dient als Grundlage für ein umfangreiches Riskomanagement. Die Basis dazu bildete die bestehende Dokumentation in der mit Hilfe der Waterlow-Skala das Dekubitusrisiko ermittelt und entsprechend in die Pflegeplanung aufgenommen wurde. Die weiteren pflegerischen Risiken (Thrombose, Pneumonie usw.) wurden individuell von der den Patienten aufnehmenden Pflegekraft in die Pflegeplanung aufgenommen. Die pflegerische Risikoeinschätzung Als klassische Risikoerhebung gilt die Einstufung des Dekubitusrisikos mithilfe einer Skala z.b. Norten-Skala, erweiterte Norten-Skala, Waterlow-Skala, Braden-Skala. Die hausinterne Arbeitsgruppe Pflegedokumentation hat die Risikoerhebung um die pflegerischen Themen Ernährung und Sturzrisiko erweitert und das Entlassungsmanagement mit einbezogen. In der Risikoeinschätzung gibt es Skalen zur Bemessung der jeweiligen Risiken. Das Dekubitusrisiko Das Dekubitusrisiko wird mittels der Waterlow-Skala ermittelt. Aus der Waterlow-Skala leiten sich drei Risikograde ab. Bei bestehendem Risiko wird eine entsprechende Spezialmatratze eingesetzt. Die Bewegungsförderung und Lagerung des Patienten wird dem individuellen Bedarf entsprechend geplant und ausgeführt. Die pflegerische Dokumentation findet auf dem dafür vorgesehenen Formular statt. Besteht ein Risiko so gibt es einen Standard für das weitere pflegerische Handeln. Angemessen an die Höhe und die Art des Dekubitusrisikos gibt es

2 farblich codierte Matratzen und Auflagensysteme zur Dekubitusprophylaxe. Mit den Patienten und seinen Angehörigen wird der im Haus entwickelte Flyer zum Thema Dekubitus besprochen. In diesem Flyer sind Hinweise zur Entstehung, zu Risiken und zur Prophylaxe des Dekubitus zusammengefasst. Die Ernährungssituation Die Ernährung des Patienten spielt eine zentrale Rolle. In Folge von Krankheit, Behinderung und Alter kommt es häufig zu Störungen im Bereich Essen und Trinken. Die Ernährung trägt zum Wohlbefinden bei. Es ist bekannt, dass die Menge im Ess- und Trinkverhalten bei einem stationären Aufenthalt nach kurzer Zeit immer weiter abnimmt. Dies betrifft im besonderen schwer kranke und betagte Menschen. Es werden die ernährungsrelevanten Probleme wie z.b. ungewollter Gewichtsverlust, dementielle Veränderungen, Appetitlosigkeit und Wundheilungsstörungen eingeschätzt. Außerdem wird der Body-Mass-Index (BMI) ermittelt. Der BMI wird altersentsprechend gewichtet. Mit steigendem Lebensalter sollte auch der BMI-Wert angepasst werden. Trifft einer der Punkte zu, findet sich im Standard wieder, welche Handlung zu erfolgen hat. Auf jeden Fall wird ein Ess- und Trinkprotokoll angelegt. Die gegessene und getrunkene Menge des Patienten wird für die ersten drei Tage dokumentiert, und es werden die bevorzugten Speisen und Getränke des Patienten festgehalten. Ab dem vierten Tag bis zur Entlassung wird die Menge jeder Mahlzeit und die Trinkmenge in einem Ess- und Trinkverlaufsprotokoll dokumentiert. Somit ergibt sich eine umfassende Ist-Analyse. Bei erkannten Defiziten wird adäquat gehandelt. Dazu zählen z.b. die Wunschkost und die Bereitstellung bilanzierter hochkalorischer Nahrungsergänzung. Das Sturzrisiko Der alte Mensch im Krankenhaus oder in einer Pflegeinrichtung ist aufgrund des Ortswechsels, der Veränderung seines sozialen Umfeldes und wegen seiner Erkrankung gefährdet zu stürzen. Um dieses Risiko direkt bei der Aufnahme des Patienten zu erkennen, wird er mit der Sturzrisikoskala nach Henderson (diese findet sich auch in dem nationalen Expertenstandard Sturzprophylaxe ) kategorisiert. Weiterhin sind wesentliche Faktoren, die das Sturzrisiko erhöhen, in der Pflegeanamnese aufgeführt. Bei bestehendem Risiko wird nach dem Standard vorgegangen. Die Pflegekraft informiert den Betroffenen und dessen Angehörige über das Sturzrisiko und händigt den Sturzflyer aus. In diesem Flyer sind Hinweise zur Entstehung, zu Risiken und zur Prophylaxe des Dekubitus zusammengefasst. Falls es zu einem Sturz kommt, wird ein detailliertes Sturzereignisprotokoll erstellt. Seit November 2003 gibt es zusätzlich eine hausinterne Sturzstatistik. Hier sind unter anderem die Zeit, die Ursache und die Folgen des Sturzes differenziert erfasst. Aus dieser Statistik ist abzulesen auf welchen Stationen und zu welchen Uhrzeiten bestimmte Sturzereignisse gehäuft stattfinden. Diese Ursachen werden durch interne Fortbildungen und durch mögliche Organisationsveränderungen so weit wie möglich behoben.

3 Das Entlassungsmanagement Damit es bei der Entlassung der Patienten keine Verzögerungen gibt, ist ein Entlassungsmanagement im St. Josef Krankenhaus eingerichtet worden. Direkt bei der Aufnahme der Patienten wird der zu erwartende poststationäre Pflegeaufwand eingeschätzt. So werden zeitnah die benötigten Hilfsmittel beantragt. Es wird eine geeignete Struktur für die weitere poststationäre Versorgung der Patienten organisiert, und es wird, bei Einhaltung der vorgegebenen Fristen, eine angemessene Pflegestufe beantragt. Risikoeinschätzung Jeder Patient wird bei der Aufnahme innerhalb von 30 Minuten durch pflegefachlichen Sachverstand und mittels der unterschiedlichen Skalen auf die verschiedenen Risiken eingeschätzt. Zur kontinuierlichen Folgeerhebung wird die Risikoeinschätzung alle sieben Tage und bei Verlegungen oder bei gravierenden Veränderungen des Patientenzustandes neu erhoben. Hierzu gibt es ein zentrales Formular. Über die ermittelten Risiken wird der behandelnde Arzt informiert. Die in der Pfleganamnese festgestellte Situation und die ermittelten Risiken bilden die Grundlagen der Pflegeplanung. Daraus leitet sich das pflegerische Handeln ab. In alle beschriebenen pflegerischen Maßnahmen sind die Patienten und die Angehörigen einbezogen. Die Pflegeplanung Seit der Einführung der geplanten Pflege gibt es Diskussionen über den Umfang und den Grad der Ausdifferenzierung der Pflegeplanung. Einige Autoren der Lehrbücher sprechen von der didaktischen (in der Krankenpflegeschule) und der praktischen (auf der Station) Pflegeplanung. Bei kontinuierlich verringerten Verweilzeiten, diese liegen naturgemäß in der intensivsten Krankheitsphase der Patienten, braucht man eine Pflegeplanung und Pflegedokumentation die übersichtlich ist, aber alle nötigen Informationen beinhaltet. Im St. Josef Krankenhaus wird deswegen die Pflegeplanung und die Dokumentation der erbrachten pflegerischen Leistungen auf einem gemeinsamen Formular festegehalten. Erst bei längeren Krankenhausaufenthalten und bei komplexen Pflegesituationen wird eine differenzierte Pflegeplanung erstellt. Die Pflegeplanung wird am St. Josef Krankenhaus alle sieben Tage evaluiert. Die Pflegebereichsleitervisite Alle Veränderungen, die im Formularwesen, bei der Pflegeorganisation oder bei der Durchführung dienen letztendlich der Verbesserung der Ergebnisse der pflegerischen Leistungen. Die werden bei den Pflegebereichsleitervisiten kontrolliert und dokumentiert. Die Pflegebereichsleitervisiten werden von einem Bereichsleiter, einem Mitarbeiter der Station und dem Leiter der innerbetrieblichen Fortbildung durchgeführt. Sie sichten die Pflegedokumentationen von zwei Patienten. So wird gewährleistet, dass die Situation der Patienten in der Dokumentation sach- und fachgerecht abgebildet ist. Nach der Visite wird im Gespräch der Kennt-

4 nisstand der Mitarbeiter in Bezug auf z.b. die Dekubitus- und Sturzprophylaxe festgestellt und eventueller Nachschulungsbedarf eruiert. Die Pflegebereichsleitervisite findet in einem Rhythmus von vier bis sechs Wochen pro Station statt. Externe Überprüfungen Die eigene Wahrnehmung kann durch Betriebsblindheit getrübt sein. Um dem entgegenzutreten, ist ein Benchmarking in Form von Audits sinnvoll. Wir sind diesen Schritt gegangen und haben u.a. bei den CLINOTEL-Audits wichtige Rückmeldungen erhalten wo unsere Stärken und Schwächen liegen. Fazit aus Sicht des Pflegemanagements Die Kosten im Gesundheitssystem machen es notwendig, qualitativ hochwertig und trotzdem schnell und effizient zu arbeiten. Denn auch Fehler in der pflegerischen Versorgung reißen Löcher in das Krankenhausbudget. Die Risiken, die Patienten mitbringen, müssen daher frühzeitig erkannt werden. Die Patientensicherheit hat oberste Priorität. Mit den Expertenstandards und den damit verbundenen neuen Anforderungen an die Berufgruppe Pflege müssen wir weiterhin offen umgehen. Die Thrombose-, Pneumonie- und Kontrakturenprophylaxe wird zurzeit im Rahmen der Pflegeplanung bearbeitet. Für die Arbeitsgruppe Entwicklung der Pflegequalität im St. Josef Krankenhaus heißt das, die Pflegedokumentation so weit zu entwickeln, dass auch diese Pflegeprobleme für jeden Patienten erfasst und der Grad des Risikos beurteilt werden können. Darüber hinaus werden Informationsmaterialien für die Patienten und ihre Angehörigen entwickelt und in den Pflegalltag eingebunden, so dass der Patient und seine Angehörigen jederzeit über die pflegerischen Risiken informiert sind. Muss in Zeiten von allgemeinem Personalabbau im Krankenhaus, steigender Patientenzahlen mit immer höherem pflegerischen Aufwand und steigenden Anforderungen an die pflegerische Dokumentation diese Risikoeinschätzung auch noch zusätzlich wirklich sein? Um eine professionelle Pflege zu gewährleisten, die Patientensicherheit zu erhöhen und die Mitarbeiter vor Fehlern zu schützen, ist es unabdingbar zu Beginn des Krankenhausaufenthaltes eine umfassende Risikoerhebung schriftlich zu fixieren. Nur wenn die Pflegerisiken für alle Beteiligten (Patienten, Angehörige, Pflegekraft, Arzt) professionell erhoben werden und somit transparent sind, können wirksame Maßnahmen ergriffen werden. Die Verfasser: Michael Roitzsch: Michaela Weigelt: Oliver Wittig: Leitung der Abteilung Innerbetriebliche Fort- und Weiterbildung Pflegerische Bereichsleitung Pflegedienstleitung

5 Anschrift: St. Josef Krankenhaus GmbH Moers Asberger Str Moers Telefon : / pflegedienst@st-josef-moers.de

Peer Review Aspiration im St. Josef Krankenhaus Moers

Peer Review Aspiration im St. Josef Krankenhaus Moers Peer Review Aspiration im St. Josef Krankenhaus Moers von Michaela Weigelt und Oliver Wittig, Pflegedienstleitung Köln, 06. November 2009 Was ist ein Peer Review? Ein Peer Review ist eine kontinuierliche,

Mehr

Herausgeber ist das DNQP (Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege)

Herausgeber ist das DNQP (Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege) Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege Implementierung und Umsetzung im Ambulanten Pflegedienst Holzminden Nordstr. 23 37603 Holzminden 1 Expertenstandards Herausgeber ist das DNQP (Deutsches

Mehr

Dekubitusprävention ist Führungsaufgabe

Dekubitusprävention ist Führungsaufgabe 1. APUPA Symposium Wien, 23.10.2009 Dekubitusprävention ist Führungsaufgabe Andrea Kapounek Pflegedirektorin Krankenhaus Göttlicher Heiland andrea.kapounek@khgh.at Führungsaufgaben - 26 GuKG 26 (1) Die

Mehr

Pflege-Info 4. Wichtige Informationen zur Anwendung von Dekubitus-Risiko-Skalen

Pflege-Info 4. Wichtige Informationen zur Anwendung von Dekubitus-Risiko-Skalen Wichtige Informationen zur Anwendung von Dekubitus-Risiko-Skalen Liebe Leserinnen und Leser, zur Verhütung eines Druckgeschwürs ist es zunächst wichtig, das Dekubitusrisiko des Patienten zu ermitteln.

Mehr

Die Kriterien zur Prüfung der Qualität in einem Pflegeheim

Die Kriterien zur Prüfung der Qualität in einem Pflegeheim 1 Wird das individuelle Dekubitusrisiko erfasst? 2 Werden erforderliche Dekubitusprophylaxen durchgeführt? 3 Sind Ort und Zeitpunkt der Entstehung der chronischen Wunde/des Dekubitus dokumentiert? 4 Erfolgt

Mehr

Aktualisierung des Expertenstandards Dekubitusprophylaxe

Aktualisierung des Expertenstandards Dekubitusprophylaxe Aktualisierung des Expertenstandards Dekubitusprophylaxe (8. März 2012) 1 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Evidenzbasierte Dekubitusprophylaxe 2 Evidenzbasierte Dekubitusprophylaxe 3 1.

Mehr

Ausgewählte Ergebnisse des 4. MDS-Pflege-Qualitätsberichts Repräsentative Datengrundlage

Ausgewählte Ergebnisse des 4. MDS-Pflege-Qualitätsberichts Repräsentative Datengrundlage Ausgewählte Ergebnisse des 4. MDS-Pflege-Qualitätsberichts Repräsentative Datengrundlage Grundlage des Berichts sind Daten aus Qualitätsprüfungen von MDK und PKV- Prüfdienst im Zeitraum 1.01. bis 31.12.2013.

Mehr

3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses im stationären Sektor. Berlin,

3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses im stationären Sektor. Berlin, 3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses im stationären Sektor Erfahrungen aus der Qualitätssicherungspraxis Berlin, 8.. Hans-Christoph Wisch, AG Pflege bei der Projektgeschäftsstelle

Mehr

Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Pflege im Keltenhof Senioren- und Pflegeheim

Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Pflege im Keltenhof Senioren- und Pflegeheim dem 1. nuar 2014 gültigen Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Pflege im Keltenhof Senioren- und Pflegeheim Hauptstr. 16, 94351 Feldkirchen Tel.: 09420 1308 Fax: 09420 1464 pflege-im-keltenhof@t-online.de

Mehr

Die modulare Pflegevisite Version 1.02

Die modulare Pflegevisite Version 1.02 Die modulare Pflegevisite Version 1.02 Ein Instrument zur Qualitätssicherung von Pflege- und Betreuungsleistungen mit statistischer Auswertung für den Pflegeprozess Einrichtungsträger: Einrichtung: Highland

Mehr

Nationale Expertenstandards

Nationale Expertenstandards Risikominimierung und Qualitätsverbesserung durch Anwendung der nationalen Expertenstandards * Sarafina Skelo Nationale Expertenstandards Umsetzung Evaluation Ergebnisse 1 Nationale Expertenstandards DNQP

Mehr

Exemplarisch: Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege

Exemplarisch: Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege Exemplarisch: Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege Entwicklung durch DNQP Erstauflage: 2010 Evaluierte Fassung: Februar 2017 Fokus: orale Ernährung Mangelernährung

Mehr

Der Dekubitus. Ausarbeitung Frank Scheipers FKP Onkologie; Palliative Care

Der Dekubitus. Ausarbeitung Frank Scheipers FKP Onkologie; Palliative Care Der Dekubitus Ausarbeitung Frank Scheipers FKP Onkologie; Palliative Care Inhalte Einführung Definition Die Haut Entstehung eines Dekubitus Risikofaktoren für die Entstehung eines Dekubitus Entstehungsorte

Mehr

Pflegequalität und Dekubitus Wie gut ist unsere Dekubitusprophylaxe? Instrumente zur Sicherung und Überwachung der Pflegequalität

Pflegequalität und Dekubitus Wie gut ist unsere Dekubitusprophylaxe? Instrumente zur Sicherung und Überwachung der Pflegequalität Pflegequalität und Dekubitus Wie gut ist unsere Dekubitusprophylaxe? Instrumente zur Sicherung und Überwachung der Pflegequalität AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS DES UNIVERSITÄTSKLINIKUMS JENA 1 Pflegequalität

Mehr

DNQP-Praxisprojekt Qualitätsindikatoren auf der Basis von Expertenstandards in der Stiftung Mathias-Spital Rheine

DNQP-Praxisprojekt Qualitätsindikatoren auf der Basis von Expertenstandards in der Stiftung Mathias-Spital Rheine DNQP-Praxisprojekt Qualitätsindikatoren auf der Basis von Expertenstandards in der Stiftung Mathias-Spital Rheine 4 Krankenhäuser 4 Altenhilfeeinrichtungen 1 Geriatrische Reha-Klinik 1 Ambulanter Pflegedienst

Mehr

Elektronische Pflegedokumentation optimiert Pflegeprozess

Elektronische Pflegedokumentation optimiert Pflegeprozess MEDIZIN PFLEGE Elektronische Pflegedokumentation optimiert Pflegeprozess 12 2017 Wenn ein Patient stationär im Krankenhaus aufgenommen wird, startet eine ganze Maschinerie rund um seine medizinisch-pflegerische

Mehr

Platzhalter für Bild

Platzhalter für Bild Holding Zentralbereich Pflege und Patientenservice - Pflegeentwicklung - Platzhalter für Bild Implementierung von Expertenstandards in der Praxis Verstetigung im Klinikum Kassel Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe

Mehr

Susanne Weiß, Dipl. Pflegewirtin (FH), Dozentin f. Pflege

Susanne Weiß, Dipl. Pflegewirtin (FH), Dozentin f. Pflege Expertenstandards Eine Einführung Susanne Weiß, Dipl. Pflegewirtin (FH), Dozentin f. Pflege Weiß 2008 1 Überblick Definition Entwicklung von Expertenstandards Prinzipieller Aufbau von Expertenstandards

Mehr

Fachtag: Refresher Strukturmodell 27. und 28. August 2018 Oberhof

Fachtag: Refresher Strukturmodell 27. und 28. August 2018 Oberhof 27. und 28. August 2018 Oberhof Workshop 1: Bedeutung der Expertenstandards bei der Umsetzung des Strukturmodells Dipl.-Pflegewirt Moritz Krebs Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege

Mehr

Abstract. Winfried Fischer Referent externe Qualitätssicherung MDK Bayern

Abstract. Winfried Fischer Referent externe Qualitätssicherung MDK Bayern Abstract Vortrag im Rahmen der Fachtagung Urteil lebenslänglich des StMAS am 24. April 2008 Wo läuft`s wo hapert`s Fort- und Weiterbildungsbedarf aus Sicht des MDK Bayern Der MDK Bayern tangiert im Rahmen

Mehr

Kommentar der stationären Pflegeeinrichtung

Kommentar der stationären Pflegeeinrichtung ab dem 1. nuar 2014 Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Bautzner Straße 37, 01877 Bischofswerda Erläuterungen zum Bewertungssystem Kommentar der stationären Pflegeeinrichtung Bitte beachten Sie,

Mehr

Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege

Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege Demenz-Servicezentrum Regio Aachen Eifel Christa Lardinoix Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege Wichtige Neuerungen/was bedeutet das

Mehr

Kommentar der stationären Pflegeeinrichtung

Kommentar der stationären Pflegeeinrichtung ab dem 1. nuar 2014 Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Bautzener Straße 37, 01877 Bischofswerda Tel: 03594-75 60 Fax: 03594-75 61 31 zurheimat@diako-bautzen.de http://www.diako-bautzen.de Erläuterungen

Mehr

MDK-Simulationsauswertung

MDK-Simulationsauswertung Auswertung MDK-Simulationsauswertung Pflege und medizinische Versorgung Umgang mit demenzkranken BewohnerInnen Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung Wohnen, Verpflegung, Hauswirtschaft und Hygiene Gesamtergebnis:

Mehr

Statement von Jürgen Brüggemann. Leiter des Fachgebietes Qualitätsmanagement Pflege, MDS. Pressekonferenz zum 3. Pflege-Qualitätsbericht

Statement von Jürgen Brüggemann. Leiter des Fachgebietes Qualitätsmanagement Pflege, MDS. Pressekonferenz zum 3. Pflege-Qualitätsbericht Statement von Jürgen Brüggemann Leiter des Fachgebietes Qualitätsmanagement Pflege, MDS Pressekonferenz zum 3. Pflege-Qualitätsbericht 24. April 2012 in Berlin - Es gilt das gesprochene Wort - Der 3. Bericht

Mehr

MDK-Simulationsauswertung

MDK-Simulationsauswertung Auswertung MDK-Simulationsauswertung Pflege und medizinische Versorgung Umgang mit demenzkranken BewohnerInnen Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung Wohnen, Verpflegung, Hauswirtschaft und Hygiene Gesamtergebnis:

Mehr

Qualität gemeinsam entwickeln Herausforderungen für die Pflege - Ohne Druck passiert nichts?! 31.Oktober 2012, im Wissenschaftspark Kiel

Qualität gemeinsam entwickeln Herausforderungen für die Pflege - Ohne Druck passiert nichts?! 31.Oktober 2012, im Wissenschaftspark Kiel Qualität gemeinsam entwickeln Herausforderungen für die Pflege - Ohne Druck passiert nichts?! 31.Oktober 2012, im Wissenschaftspark Kiel Elise Coners Jörg Gehrke MDK Nord Die Risiken werden erkannt aber

Mehr

Pflegedokumentation in der Langzeitpflege

Pflegedokumentation in der Langzeitpflege Dir vertraue ich Pflegedokumentation in der Langzeitpflege CONCORDIA, Schweizerische Kranken- und Unfallversicherung AG Luzern Annemarie Kaspar, dipl. Pflegefachfrau HF, Fachexpertin Pflegeheim Pflegedokumentation

Mehr

Anlage 1 Kriterien der Veröffentlichung. 1 In der bis zum geltenden Fassung.

Anlage 1 Kriterien der Veröffentlichung. 1 In der bis zum geltenden Fassung. Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 8 SGB XI 1 über die Kriterien der Veröffentlichung sowie die Bewertungssystematik der Qualitätsprüfungen nach 114 Abs. 1 SGB XI sowie gleichwertiger Prüfergebnisse in

Mehr

Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Wohn- u. Pflegeeinrichtung Bad Camberg GmbH Anna-M

Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Wohn- u. Pflegeeinrichtung Bad Camberg GmbH Anna-M Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Wohn- u. Pflegeeinrichtung Bad Camberg GmbH Anna-M Tel.: 06434-912730 Fax: 06434-912799 info@anna-mueller-haus.de Gesamtergebnis Pflege und medizinische Versorgung

Mehr

Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Vitanas Senioren Centrum Kastanienhof

Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Vitanas Senioren Centrum Kastanienhof Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Vitanas Senioren Centrum Kastanienhof Bruno-Walter-Str. 4-6, 12247 Berlin Tel: 030 / 766 84-0 Fax: 030 / 766 84-499 kastanienhof@vitanas.de http://www.vitanas.de

Mehr

sehr gut 1.0

sehr gut 1.0 Seite 1 von 5 Pflegekarte drucken Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Christiansreuther Str. 29, 95032 Hof Tel: 09281 / 786414 Fax: 09281 / 786413 manuela.koppmeier@hospitalstiftung-hof.de http://www.hospitalstiftung-hof.de

Mehr

13 Bericht über die fachlichen Leistungen in der praktischen Ausbildung

13 Bericht über die fachlichen Leistungen in der praktischen Ausbildung 13 Bericht über die fachlichen Leistungen in der praktischen Ausbildung Für das 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr Zeitraum vom bis zum Herr/Frau: geb. am in wird von uns (Name und

Mehr

Qualitätsfortschritte in der Pflege: Medizinischer Dienst veröffentlicht 3. Pflege-Qualitätsbericht

Qualitätsfortschritte in der Pflege: Medizinischer Dienst veröffentlicht 3. Pflege-Qualitätsbericht Qualitätsfortschritte in der Pflege Medizinischer Dienst veröffentlicht 3. Pflege-Qualitätsbericht Berlin (24. April 2012) - Die Qualität der Pflege in Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten hat sich

Mehr

BQS-Qualitätsindikatoren 2003

BQS-Qualitätsindikatoren 2003 Einleitung Leistungsbereich ID Leistungsbereich Pflege Leistungsbereich Auffälligkeitskriterien Bemerkungen Seite 1 von 7 Schriftliche Erhebung der Pflegeanamnese Definition Qualitätsindikator ID Indikator

Mehr

Anlage 1 Kriterien der Veröffentlichung

Anlage 1 Kriterien der Veröffentlichung Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 8 SGB XI über die Kriterien der Veröffentlichung sowie die Bewertungssystematik der Qualitätsprüfungen nach 114 Abs. 1 SGB XI sowie gleichwertiger Prüfergebnisse von

Mehr

Bewertungskriterien für die Pflegequalität der stationären Pflegeeinrichtungen

Bewertungskriterien für die Pflegequalität der stationären Pflegeeinrichtungen Bewertungskriterien für die Pflegequalität der stationären Pflegeeinrichtungen Übersicht Qualitätskriterien Anzahl der Kriterien 1. Pflege und medizinische Versorgung 35 2. Umgang mit demenzkranken Bewohnern

Mehr

Pflegeprozess, -dokumentation, -planung. Elise Coners MDK-Nord

Pflegeprozess, -dokumentation, -planung. Elise Coners MDK-Nord Pflegeprozess, -dokumentation, -planung Elise Coners MDK-Nord 03.02.2010 Definitionen Pflegeprozess Der Pflegeprozess ist ein Problemlösungs- und Beziehungsprozess, der eine Reihe logischer, voneinander

Mehr

Pflege ist stark, Eine Handreichung der BAG Pflegemanagement

Pflege ist stark, Eine Handreichung der BAG Pflegemanagement Pflege ist stark, weil Eine Handreichung der BAG Pflegemanagement 1 0B0BPflege ist stark, weil Sie ihre Ideen umsetzt Sie sich fort und weiterbildet Sie pflegerelevante Informationen in den Arbeitsprozess

Mehr

ovital GmbH pflege das Leben

ovital GmbH pflege das Leben Seite 1 IK-Nr.: 460 596 807 Um die Qualität unseres nachhaltig zu sichern, arbeiten wir nach dem Pflegeprozess. Der Pflegeprozess besteht aus einer Reihe von logischen, voneinander abhängigen Überlegungs-,

Mehr

Qualitätsbereich 1 Pflege und medizinische Versorgung

Qualitätsbereich 1 Pflege und medizinische Versorgung ab dem 1. nuar 2014 Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Tonbachstr. 59, 72270 Baiersbronn Tel: 07442/84100 Fax: 07442/841099 raible@waldheim-tonbach.de http://www.waldheim-tonbach.de Erläuterungen

Mehr

Pflegequalität im Krankenhaus mehr als Dekubitusprophylaxe

Pflegequalität im Krankenhaus mehr als Dekubitusprophylaxe Pflegequalität im Krankenhaus mehr als Dekubitusprophylaxe Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe Berlin, 20.01.2015 Übersicht Qualitätsentwicklung im Gesundheitswesen Rolle der Pflege im Krankenhaus

Mehr

Expertenstandard. Sturzprophylaxe. Sturzprophylaxe. G. Meyer, Universität Hamburg

Expertenstandard. Sturzprophylaxe. Sturzprophylaxe. G. Meyer, Universität Hamburg Expertenstandard Sturzprophylaxe Nationaler Pflegestandard in der Pflege Sturzprophylaxe G. Meyer, Universität Hamburg Expertenstandards für die Pflege Projekt des DNQP National gültige Handlungsempfehlungen

Mehr

Qualitätsbereich 1 Pflege und medizinische Versorgung

Qualitätsbereich 1 Pflege und medizinische Versorgung ab dem 1. nuar 2014 Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Oberdorfstraße 1, 69253 Heiligkreuzsteinach Tel: 06220-8352 Fax: 06220-303 Erläuterungen zum Bewertungssystem Kommentar der stationären Pflegeeinrichtung

Mehr

Qualitätsbereich 1. Qualität der stationären Pflegeeinrichtung. 1.0 sehr gut. 1.2 sehr gut sehr gut. 1.4 sehr gut 1.0. Seniorenwohnen Haus St.

Qualitätsbereich 1. Qualität der stationären Pflegeeinrichtung. 1.0 sehr gut. 1.2 sehr gut sehr gut. 1.4 sehr gut 1.0. Seniorenwohnen Haus St. ab dem 1. nuar 2014 Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Seniorenwohnen Haus St. Anna Taubenstr. 2, 83101 Rohrdorf Tel: 08031 / 354690 Fax: 08031 / 35469437 info@katharinenheim.de http://www.katharinenheim.de

Mehr

Anlage 1 Kriterien der Veröffentlichung

Anlage 1 Kriterien der Veröffentlichung Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 6 SGB XI über die Kriterien der Veröffentlichung sowie die Bewertungssystematik der Qualitätsprüfungen der Medizinischen Dienste der Krankenversicherung sowie gleichwertiger

Mehr

Externe Stationäre Qualitätssicherung

Externe Stationäre Qualitätssicherung Externe Stationäre Qualitätssicherung Strukturierter Dialog zur Jahresauswertung 2017 Leistungsbereich Angela Fricke Arbeitsgruppe Externe Qualitätssicherung Pflege in Thüringen Datengrundlage Dokumentationsrate

Mehr

Seite 1 von 5 ab dem 1. nuar 2014 Qualität der stationären Pflegeeinrichtung AWO Soziale Dienste Sachsen-Anhalt ggmbh Seniorencentrum Soltauer Straße 15, 06126 Halle Tel: 0345 684780 Fax: 0345 6847820

Mehr

Nationaler Expertenstandard

Nationaler Expertenstandard Nationaler Expertenstandard 1 Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege Osnabrück Wissenschaftliche

Mehr

Qualitätsbereich 1 Pflege und medizinische Versorgung

Qualitätsbereich 1 Pflege und medizinische Versorgung Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Im kleinen Bruch 1, 33189 Schlangen Tel: 05252/989960 Fax: 05252/98996-199 1.6 gut 1.3 1.2 1.4 Bitte beachten Sie, dass ein Einrichtungsvergleich nur auf der

Mehr

Fallkonferenzen Dekubitus

Fallkonferenzen Dekubitus Erfolgreiche interdisziplinäre und hierarchieüberspannende Implementierung eines Kommunikationsinstruments APS Jahrestagung 2017 Armin Hauss, RN, MScN U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N

Mehr

Qualitätsbereich 1 Pflege und medizinische Versorgung

Qualitätsbereich 1 Pflege und medizinische Versorgung Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Hohenrennerweg 12, 32825 Blomberg Tel: 05235-96970 Fax: 05235-969799 reineke@alt-jung.de http://www.alt-jung.de/ 2.1 gut 1.2 1.6 gut 1.2 Bitte beachten Sie, dass

Mehr

Lösungsperspektiven der Deutschen Krankenhausgesellschaft

Lösungsperspektiven der Deutschen Krankenhausgesellschaft Symposium Patientinnen und Patienten mit geistiger und mehrfacher Behinderung im Krankenhaus Lösungsperspektiven der Deutschen Krankenhausgesellschaft Dr. med. Bernd Metzinger M.P.H. 1 Qualitätsanspruch

Mehr

Qualitätsbereich 1 Pflege und medizinische Versorgung

Qualitätsbereich 1 Pflege und medizinische Versorgung ab dem 1. nuar 2014 Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Internationales Bildungs- und Sozialwerk e. V. Haus Kugelsburg Walderberge 1, 34471 Volkmarsen Tel: 05693 918820 Fax: 05693 9188211 volkmarsen@int-bsw.de

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. Daten-Dschungel Datenerfassung im Rahmen des Qualitätsmanagements von Julia Scheiflinger BSC, MSC educare GmbH 1

HERZLICH WILLKOMMEN. Daten-Dschungel Datenerfassung im Rahmen des Qualitätsmanagements von Julia Scheiflinger BSC, MSC educare GmbH 1 HERZLICH WILLKOMMEN Daten-Dschungel Datenerfassung im Rahmen des Qualitätsmanagements von Julia Scheiflinger BSC, MSC 13.11.2011 educare GmbH 1 Hintergrund Laetitia Pflegeheime EDV- Dokumentation Qualitätsmanagement

Mehr

Qualitätsbereich 1 Pflege und medizinische Versorgung

Qualitätsbereich 1 Pflege und medizinische Versorgung Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Rintelner Str. 87, 32657 Lemgo Tel: 05261 / 25940 Fax: 05261 / 259499 a.schiewe@alt-jung.de http://www.alt-jung.de 1.9 gut 1.6 gut 1.6 gut 1.2 Bitte beachten

Mehr

Dekubitusprophylaxe: Ergebnisse und Weiterentwicklung der einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung. Prof. Dr. Andreas Büscher.

Dekubitusprophylaxe: Ergebnisse und Weiterentwicklung der einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung. Prof. Dr. Andreas Büscher. Dekubitusprophylaxe: Ergebnisse und Weiterentwicklung der einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung Berlin, 28. November 2011 Prof. Dr. Andreas Büscher Bundesfachgruppe Pflege, DNQP, Hochschule Osnabrück

Mehr

Qualitätsbereich 1 Pflege und medizinische Versorgung

Qualitätsbereich 1 Pflege und medizinische Versorgung Seite 1 von 5 Pflegekarte drucken ab dem 1. nuar 2014 Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Peter-Dörfler-Str. 9, 87616 Marktoberdorf Tel: 08342 / 9166320 Fax: 08342 / 9166359 info@ahgulielminetti.brk.de

Mehr

Dekubitusprophylaxe für Patienten und Angehörige

Dekubitusprophylaxe für Patienten und Angehörige Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz Akademisches Lehrkrankenhaus der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Dekubitusprophylaxe für Patienten und Angehörige Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz gemeinnützige

Mehr

Teilnahme am Praxisprojekt zur 2. Aktualisierung des Expertenstandards Dekubitusprophylaxe in der Pflege. umsorgt und gut betreut leben

Teilnahme am Praxisprojekt zur 2. Aktualisierung des Expertenstandards Dekubitusprophylaxe in der Pflege. umsorgt und gut betreut leben Teilnahme am Praxisprojekt zur 2. Aktualisierung des Expertenstandards Dekubitusprophylaxe in der Pflege umsorgt und gut betreut leben Unsere Stiftung Die Rostocker Heimstiftung wurde im Jahr 1992 gegründet

Mehr

Die Implementierung des aktualisierten Expertenstandards Förderung der Harnkontinenz in der Pflege

Die Implementierung des aktualisierten Expertenstandards Förderung der Harnkontinenz in der Pflege Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) Die Implementierung des aktualisierten Expertenstandards Förderung der Harnkontinenz in der Pflege Rückblick auf die modellhafte Implementierung

Mehr

Dekubitusprophylaxe Wie viel Dokumentation wird benötigt? Thomas Petzold Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Berlin, den 30.

Dekubitusprophylaxe Wie viel Dokumentation wird benötigt? Thomas Petzold Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Berlin, den 30. Dekubitusprophylaxe Wie viel Dokumentation wird benötigt? Thomas Petzold Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Berlin, den 30. April 2016 2 RKI, 2002 Hintergrund UKD Standard Dekubitusprophylaxe

Mehr

Dekubitusprophylaxe bei erwachsenen Patienten - Wissenschaftliche Grundlagen Bewegt sich was?

Dekubitusprophylaxe bei erwachsenen Patienten - Wissenschaftliche Grundlagen Bewegt sich was? Dekubitusprophylaxe bei erwachsenen Patienten - Wissenschaftliche Grundlagen Bewegt sich was? Josi Bühlmann, Pflegeexpertin HöFaII Universitätsspital Zürich Barbara Hürlimann, Pflegeexpertin MSN, Inselspital

Mehr

Versorgungsmodelle. Übersicht. Entlassungsmanagement im Krankenhaus die Rolle des nationalen Expertenstandards

Versorgungsmodelle. Übersicht. Entlassungsmanagement im Krankenhaus die Rolle des nationalen Expertenstandards im Krankenhaus die Rolle des nationalen Expertenstandards Tagung des AQUA-Instituts Qualität kennt keine Grenzen Göttingen, 12.06.2013 Übersicht Prinzipien von Versorgungsmodellen für chronisch Kranke

Mehr

Qualitätsbereich 1 Pflege und medizinische Versorgung

Qualitätsbereich 1 Pflege und medizinische Versorgung Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Körtingsdorf 1, 30455 Hannover Tel: 0511 / 49604-0 Fax: 0511 / 49604-140 info-e311@awo-wup.de http://www.awo-wup.de/ Erläuterungen zum Bewertungssystem Kommentar

Mehr

Bewegungsförderung als Ausgangspunkt einer qualitätsgesicherten

Bewegungsförderung als Ausgangspunkt einer qualitätsgesicherten Bewegungsförderung als Ausgangspunkt einer qualitätsgesicherten Pflege Fachgespräch Dekubitus Kiel, 31.10.2012 Prof. Dr. Andreas Büscher Übersicht Ausgangspunkt: Verwirrung um den richtigen Weg zur Qualitätsentwicklung

Mehr

Gesamtergebnis. Wohnen, Verpflegung, Hauswirtschaft und Hygiene. Rechnerisches Gesamtergebnis. 1.1 sehr gut sehr gut sehr gut.

Gesamtergebnis. Wohnen, Verpflegung, Hauswirtschaft und Hygiene. Rechnerisches Gesamtergebnis. 1.1 sehr gut sehr gut sehr gut. 1 von 10 2.7.2013 10:26 Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Senioren- und Pflegeheim Haus Meinersen Schmiedestr. 12, 38536 Meinersen Tel: 05372-7797 Fax: 05372-6676 info@haus-meinersen.de http://www.haus-meinersen.de

Mehr

Expertenstandards aktuell Umsetzung im Akutkrankenhaus

Expertenstandards aktuell Umsetzung im Akutkrankenhaus Expertenstandards aktuell Umsetzung im Akutkrankenhaus Dipl.-Kfm. Matthias Witt, 11. Gesundheitspflege-Kongress, 15. und 16. November 2013, Radison Blue Hotel Hamburg Seite 1 Dipl.-Kfm. Matthias Witt,

Mehr

Qualität des ambulanten Pflegedienstes

Qualität des ambulanten Pflegedienstes Qualität des ambulanten Pflegedienstes Häusliche Alten- und Krankenpflege Volker Krause KG Tel.: 0214-26004500 Fax: 0214-260045130 info@volker-krause-kg.de www.volker-krause-kg.de Gesamtergebnis Pflegerische

Mehr

Katharina Ciomperlik Leitung Qualitätsmanagement

Katharina Ciomperlik Leitung Qualitätsmanagement Erfahrungen im Praxisprojekt Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege sowie zur Anwendung von Indikatoren zur internen Qualitätssteuerung der Heiliggeist Pflege gem.gmbh 02.03.2018 1 Agenda Vorgehensweise

Mehr

Das DNQP-Praxisprojekt Qualitätsindikatoren auf der Basis von Expertenstandards am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg

Das DNQP-Praxisprojekt Qualitätsindikatoren auf der Basis von Expertenstandards am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg Das DNQP-Praxisprojekt Qualitätsindikatoren auf der Basis von Expertenstandards am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg Siegrun Kahl / Interne Prozessbegleitung 02.03.2018 Gliederung 1. Vorstellung BwKrhs Hamburg

Mehr

micura Pflegedienste Nürnberg GmbH In Kooperation mit:

micura Pflegedienste Nürnberg GmbH In Kooperation mit: micura Pflegedienste Nürnberg GmbH In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisnetz Nürnberg Süd e.v. Der micura

Mehr

Nationale Expertenstandards der Pflege. im Klinischen Pfad

Nationale Expertenstandards der Pflege. im Klinischen Pfad Nationale Expertenstandards der Pflege Pflegerische Basiselemente im Klinischen Pfad 1 -Silja Tuschy (Diplompflegewirtin (FH) - Prozessmanagement e.v. Themen - Definition Klinischer Pfad - übliche pflegerische

Mehr

Lernsituation: Einbeziehen theoretischer Grundlagen

Lernsituation: Einbeziehen theoretischer Grundlagen Qualifikationsschein 6.1.0.1 Lernsituation: Einbeziehen theoretischer Grundlagen erkennt die Bedeutung von Alter, Gesundheit, Krankheit, Behinderung und Pflegebedürftigkeit reflektiert ihre persönlichen

Mehr

2. APUPA Symposium in Linz 2011 DEKUBITUS. Eine medizinische, pflegerische und ökonomische Herausforderung

2. APUPA Symposium in Linz 2011 DEKUBITUS. Eine medizinische, pflegerische und ökonomische Herausforderung 2. APUPA Symposium in Linz 2011 DEKUBITUS Eine medizinische, pflegerische und ökonomische Herausforderung Dekubitus Ein komplexes Krankheitsbild Druck Feuchtigkeit Körperhygiene Medikamente Scherkraft

Mehr

unser pflegeleitbild bezirkskrankenhaus reutte unsere grundsätze & unsere werte

unser pflegeleitbild bezirkskrankenhaus reutte unsere grundsätze & unsere werte unser pflegeleitbild bezirkskrankenhaus reutte unsere grundsätze & unsere werte ,,Pflege lebt durch unser Handeln und ist nur so gut, wie unsere Patienten sie spüren und erleben können. Deshalb ist fachliche

Mehr

Europäische Prävalenzerhebung der Mangelernährung Ergebnisse für Deutschland

Europäische Prävalenzerhebung der Mangelernährung Ergebnisse für Deutschland Europäische Prävalenzerhebung der Mangelernährung Ergebnisse für Deutschland Sven Reuther, MScN Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik Lehrstuhl Epidemiologie-Pflegewissenschaft Institut für Pflegewissenschaft

Mehr

Pflegevisite. Sicherstellung der Kostendeckung der jeweiligen Pflege. Qualifizierungsbedarfe der Mitarbeiter ermitteln.

Pflegevisite. Sicherstellung der Kostendeckung der jeweiligen Pflege. Qualifizierungsbedarfe der Mitarbeiter ermitteln. Beispiel Verfahrensanweisung Dok.-Nr. 2.9 Pflegevisite Revision 0 erstellt am 22.02.2010 Seite 1 von 6 Ziel und Zweck: Durch regelmäßige Pflegevisiten wird der Pflegeprozess bei jedem Bewohner auf einer

Mehr

Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege

Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege Präambel zum Expertenstandard - Dekubitusprophylaxe in der Pflege Da druckgefährdete Personen in allen Einrichtungen des Gesundheitswesens anzutreffen

Mehr

Was haben das Strukturmodell, Ergebnisqualität, das Neue Begutachtungsassessment und Expertenstandards miteinander zu tun?

Was haben das Strukturmodell, Ergebnisqualität, das Neue Begutachtungsassessment und Expertenstandards miteinander zu tun? Was haben das Strukturmodell, Ergebnisqualität, das Neue Begutachtungsassessment und Expertenstandards miteinander zu tun? Andreas Büscher Wissenschaftliche Leitung des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung

Mehr

Forderungen der LSV NRW für ein verantwortliches Entlassungs- und Versorgungsmanagement

Forderungen der LSV NRW für ein verantwortliches Entlassungs- und Versorgungsmanagement Forderungen der LSV NRW für ein verantwortliches Entlassungs- und Versorgungsmanagement Dr. Martin Theisohn, LSV NRW Aktivitäten der Landesseniorenvertretung - Abfrage bei den Mitgliedern zum Entlassungsmanagement

Mehr

Für Pflegefachkräfte (Examensjahr 1995 oder danach): die Pflegeplanung war ein wesentlicher Bestandteil ihrer Ausbildung Ein Arbeitsplatz zur Erstellu

Für Pflegefachkräfte (Examensjahr 1995 oder danach): die Pflegeplanung war ein wesentlicher Bestandteil ihrer Ausbildung Ein Arbeitsplatz zur Erstellu Untersuchung der Wirksamkeit von Pflegeplanungen im Rahmen des Pflegeprozesses in stationären Altenhilfeeinrichtungen aus der Sicht des Pflegepersonals Die Empirische Studie wurde in 56 Stationären Altenhilfeeinrichtungen

Mehr

Zu dieser Folie: Doppeldokumentation vermeiden Wenn eine Information an einer Stelle der Pflegedokumentation erfasst wurde, muss sie nicht ein

Zu dieser Folie: Doppeldokumentation vermeiden Wenn eine Information an einer Stelle der Pflegedokumentation erfasst wurde, muss sie nicht ein 1 2 3 Doppeldokumentation vermeiden Wenn eine Information an einer Stelle der Pflegedokumentation erfasst wurde, muss sie nicht ein zweites Mal wiederholt werden. Folgende Beispiele können diesen Grundsatz

Mehr

1.1 sehr gut sehr gut 1.2 sehr gut

1.1 sehr gut sehr gut 1.2 sehr gut 1 von 7 05.01.2016 12:13 Karl-Liebknecht-Str. 16, 02625 Bautzen Tel: 03591/481630 Fax: 03591/481632 sozialzentrum@diakonie-bautzen.de http://www.diakonie-bautzen.de 1.2 1.1 1.2 Erläuterungen zum Bewertungssystem

Mehr

Expertenstandards als Instrumente der internen Qualitätsentwicklung Die Nutzung von Audits und Indikatoren

Expertenstandards als Instrumente der internen Qualitätsentwicklung Die Nutzung von Audits und Indikatoren Expertenstandards als Instrumente der internen Qualitätsentwicklung Die Nutzung von Audits und Indikatoren Prof. Dr. Andreas Büscher Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege Hochschule

Mehr

Konzeption des Medizinisch-Pflegerischen Fachdienstes der Wohnstätten der Lebenshilfe Erlangen e.v.

Konzeption des Medizinisch-Pflegerischen Fachdienstes der Wohnstätten der Lebenshilfe Erlangen e.v. Konzeption des Medizinisch-Pflegerischen Fachdienstes der Wohnstätten der Lebenshilfe Erlangen e.v. Wohnstätten Wir begegnen uns auf gleicher Augenhöhe 1 Entstehung und Hintergrund Als eine der ältesten

Mehr

Anlage 1 Kriterien der Veröffentlichung

Anlage 1 Kriterien der Veröffentlichung Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 6 SGB XI über die Kriterien der Veröffentlichung sowie die Bewertungssystematik der Qualitätsprüfungen der Medizinischen Dienste der Krankenversicherung sowie gleichwertiger

Mehr

Dekubitusprävalenz ein nützlicher Indikator zur Verbesserung der Pflegequalität?

Dekubitusprävalenz ein nützlicher Indikator zur Verbesserung der Pflegequalität? Ressort Pflege / MTT Praxisentwicklung Pflege Dekubitusprävalenz ein nützlicher Indikator zur Verbesserung der Pflegequalität? Dr. Susanne Hoffmann Basler Dekubitus- und Wundseminar 03.02.2015 ANQ Prävalenzmessung

Mehr

Demografischer Wandel auch in Zukunft gut versorgt?

Demografischer Wandel auch in Zukunft gut versorgt? Demografischer Wandel auch in Zukunft gut versorgt? Ernährung und Verpflegung in Senioreneinrichtungen in Rheinland-Pfalz, Boppard Übersicht Demografische Bevölkerungsentwicklung in RLP Gesundheitliche

Mehr

HERAUSFORDERUNG PATIENTENKOORDINATION AN UNIVERSITÄTSKLINIKEN

HERAUSFORDERUNG PATIENTENKOORDINATION AN UNIVERSITÄTSKLINIKEN 4. Forum Case Management im Gesundheitswesen e.v. HERAUSFORDERUNG PATIENTENKOORDINATION AN UNIVERSITÄTSKLINIKEN Leiterin Patienten- und Belegungsmanagement Universitätsklinikum Halle (Saale) Wer sind wir?

Mehr

Qualität des ambulanten Pflegedienstes Hartmann Dietmar Pflegedienst "Arche Noah" Leipzigerstr. 10, Bous Tel: Fax:

Qualität des ambulanten Pflegedienstes Hartmann Dietmar Pflegedienst Arche Noah Leipzigerstr. 10, Bous Tel: Fax: Qualität des ambulanten Pflegedienstes Leipzigerstr. 10, 66359 Bous Tel: 06834922772 Fax: 06834922773 Pflegerische Leistungen Ärztlich verordnete pflegerische Leistungen Dienstleistung und Organisation

Mehr

Qualität des ambulanten Pflegedienstes

Qualität des ambulanten Pflegedienstes PRÜFGRUNDLAGE AB 2017 Qualität des ambulanten Pflegedienstes e Pflegegesellschaft mbh Sozialstation Wedding Dieser Transparenzbericht wurde auf Grundlage der ab dem 1. nuar 2017 gültigen Pflegetransparenzvereinbarung

Mehr

Patientenkoordination

Patientenkoordination Patientenkoordination für ein verbessertes Versorgungsmanagement im Krankenhaus Version 1.1 Stand: März 2014 Sicht der Krankenhausleistung auf die Herausforderungen im Versorgungsmanagement Wir möchten,

Mehr

Externe Stationäre Qualitätssicherung

Externe Stationäre Qualitätssicherung Externe Stationäre Qualitätssicherung Strukturierter Dialog zur Jahresauswertung 2015 Leistungsbereich Angela Fricke Arbeitsgruppe Externe Qualitätssicherung Pflege in Thüringen 10400 10300 10200 10100

Mehr

Mangelernährung im Alter frühzeitig erkennen und behandeln

Mangelernährung im Alter frühzeitig erkennen und behandeln Gefährlicher Gewichtsverlust bei Senioren Mangelernährung im Alter frühzeitig erkennen und behandeln Berlin (12. Februr 2015) Zwischen 20 und 50 Prozent der älteren Patienten in deutschen Krankenhäusern

Mehr

Entlassungsmanagement Möglichkeiten und Grenzen aus Sicht der Klinik

Entlassungsmanagement Möglichkeiten und Grenzen aus Sicht der Klinik Entlassungsmanagement Möglichkeiten und Grenzen aus Sicht der Silke Auer, BBA Fachkrankenschwester für Onkologie Leitung Zentrales Patientenmanagement Chirurgische Universitätsklinik Heidelberg Fakten

Mehr

Jährlicher Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin 2017

Jährlicher Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin 2017 Jährlicher Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin 2017 zur Veröffentlichung im Internet Krankenhaus (Name und Anschrift) Martin-Luther-Krankenhaus Caspar-Theyß-Str. 27-31 14193 Berlin Bereich Somatik

Mehr

Ausgewählte Ergebnisse des 5. MDS-Pflege-Qualitätsberichts

Ausgewählte Ergebnisse des 5. MDS-Pflege-Qualitätsberichts Ausgewählte Ergebnisse des 5. MDS-Pflege-Qualitätsberichts Grundlage des Berichts sind repräsentative Daten aus Qualitätsprüfungen von MDK und PKV-Prüfdienst im Zeitraum 01.01. bis 31.12.2016. Folgende

Mehr

Qualität des ambulanten Pflegedienstes

Qualität des ambulanten Pflegedienstes PRÜFGRUNDLAGE AB 2017 Dieser Transparenzbericht wurde auf Grundlage der ab dem 1. nuar 2017 gültigen Pflegetransparenzvereinbarung erstellt. Qualität des ambulanten Pflegedienstes ASB/Gemeinsam ggmbh Sozialstation

Mehr