Finanzgruppe Sparkassenverband Rheinland-Pfalz

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1 Rheinland-pfälzische Sparkassen mit solidem Ergebnis Die Bilanzsumme der 26 rheinland-pfälzischen Sparkassen ist auf 59,0 Mrd. Euro gestiegen. Das Kreditgeschäft war ausgesprochen lebhaft. Insbesondere Darlehen für den Wohnungsbau waren stark gefragt. Das Einlagengeschäft litt unter der Niedrigzinsphase. Die Sparkassen haben in einem schwierigen Marktumfeld ihr Eigenkapital ausgebaut und einen Jahresüberschuss von 130 Mio. Euro (vorläufig) erwirtschaftet. Zufrieden zeigte sich die Präsidentin des Sparkassenverbandes Rheinland- Pfalz, Beate Läsch-Weber, von der Entwicklung der Sparkassen bei der Vorlage der Geschäftszahlen für das Jahr Die zusammengefasste Bilanzsumme der 26 Institute, einschließlich der in Rheinland-Pfalz gelegenen Zweigstellen der Nassauischen Sparkasse, erhöhte sich 2012 um 0,6 Prozent und erreichte 59,0 Mrd. Euro. Die rheinlandpfälzischen Sparkassen konnten ihre Kundeneinlagen (+ 2,0 Prozent) und ihre Kundenkredite (+ 3,6 Prozent) in einem schwierigen Wettbewerbsumfeld deutlich steigern, hob Läsch-Weber hervor. Zum Jahresende beschäftigten die Sparkassen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Über Auszubildenden und Trainees gaben sie mit einer fundierten Ausbildung eine qualifizierte berufliche Zukunft. Mit einer Ausbildungsquote von 8,2 Prozent investieren unsere Sparkassen in die Zukunft junger Menschen und auch nachhaltig in ihre eigene Zukunft, betonte Läsch-Weber. Die rheinland-pfälzischen Sparkassen sind mit 125 Mio. Euro gewinnabhängigen Steuern einer der größten Steuerzahler im Land und tragen damit erheblich zur Finanzierung des Gemeinwesens bei. Weitere 29 Mio. Euro haben sie für die Arbeit von gemeinnützigen Organisationen und Einrichtungen in ihren Geschäftsgebieten zur Verfügung gestellt. Läsch-Weber machte deutlich: Mit ihrem gesellschaftlichen Engagement tragen die Sparkassen und deren Stiftungen aktiv dazu bei, die Lebensqualität im Land vielfältig zu steigern. Dabei verfolgen sie das Ziel, möglichst breite Bevölkerungsschichten an ihrer, Postfach 3869, Mainz

2 Förderung partizipieren zu lassen. Sparkassen sind als stabile und gesunde Unternehmen, als Arbeitgeber und Steuerzahler ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Rheinland-Pfalz. Erfolgsfaktor Kundengeschäft Das Bilanzsummenwachstum wurde 2012 überwiegend vom Kundengeschäft getragen. Starke Impulse gingen insbesondere vom Kreditgeschäft aus. Den Bestand an eigenen Wertpapieren und das Interbankengeschäft führten die Sparkassen dagegen zurück. In den Bilanzen standen Ende 2012 Kundeneinlagen in Höhe von 43,0 Mrd. Euro Kundenkredite in Höhe von 39,1 Mrd. Euro gegenüber. Die Sparkassen refinanzieren sich traditionell über Einlagen aus der Region, die sie im regionalen Wirtschaftskreislauf wieder in Kredite in der Region investieren. Florierendes Kreditgeschäft Das Kreditgeschäft der rheinland-pfälzischen Sparkassen entwickelte sich über alle Kundengruppen hinweg gut. Die Darlehensauszahlungen machten einen Sprung um 8,5 Prozent auf 6,9 Mrd. Euro. Nach Berücksichtigung von Tilgungen, Abschreibungen und Einzelwertberichtigungen wuchs der Kundenkreditbestand um 1,4 Mrd. Euro bzw. 3,6 Prozent auf 39,1 Mrd. Euro. Das war der bisher höchste Zuwachs seit dem Jahr Angesichts des niedrigen Zinsniveaus hat sich die Struktur des Kreditgeschäfts weiter zugunsten der langen Fristen verschoben. 82 Prozent der Kredite waren langfristig, 7 Prozent mittelfristig und 11 Prozent kurzfristig ausgeliehen. Im Neugeschäft wurden die meisten Kredite für den Wohnungsbau vergeben. Die Darlehenszusagen kletterten um 15,6 Prozent auf 3,2 Mrd. Euro. Den Wohnungsneubau unterstützten die Institute mit 799 Mio. Euro (+ 12,4 Prozent). Eine noch größere Summe wurde für den Kauf bestehender Immobilien und die energetische Modernisierung und Instandsetzung von Wohnraum (2,2 Mrd. Euro: + 16,0 Prozent) verwandt. Insgesamt wuchs der Wohnungsbaukreditbestand um 4,8 Prozent auf 18,4 Mrd. Euro. Der Mittelstandsfinanzierer Als Dienstleister der Realwirtschaft trugen die Sparkassen abermals wesentlich zur Finanzierung der rheinland-pfälzischen Wirtschaft bei. Der Kreditbestand gegenüber der Wirtschaft stieg um 3,6 Prozent auf 15,7 Mrd. Euro. Insgesamt Seite 2, Postfach 3869, Mainz

3 sagten die Sparkassen den rheinland-pfälzischen Unternehmen und Selbstständigen 3,2 Mrd. Euro neue Kredite zu. Begünstigt durch die Energiewende war die Neuverschuldung der Branche Energie- und Wasserversorgung am höchsten (+12,2 Prozent), gefolgt von Unternehmen und Selbstständigen aus dem Grundstückswesen, dem Wohnungsbau und dem Baugewerbe. Das Handwerk, das ebenfalls verstärkt Bau- und Ausbauaufträge sowie Aufträge aus Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz erhielt, beschaffte sich erstmals seit dem Jahr 2005 wieder mehr Finanzierungsmittel. Mit einem Marktanteil von 75 Prozent vergeben die Sparkassen die meisten Handwerkskredite in Rheinland-Pfalz. Einlagengeschäft leidet unter der Niedrigzinsphase Die Rahmenbedingungen für das Passivgeschäft waren in der aktuellen Niedrigzinsphase nicht einfach. Der Konditionenwettlauf bei den Einlagen nimmt teilweise bizarre Formen an, sagte Läsch-Weber. Kritisch hinterfragte sie Einlagenkonditionen von Wettbewerbern, die im aktuellen Marktumfeld über den Konditionen von kurzlaufenden Baufinanzierungen gewährt würden. Gerade die Entwicklungen der letzten Zeit haben deutlich gemacht, dass solche die kaufmännischen Grundsätze außer Acht lassenden Geschäfte langfristig die Stabilität der gesamten Bankenlandschaft gefährden, erklärte Läsch-Weber. Auch die Sparer seien vor dem Hintergrund der Erfahrungen der Finanzkrise und der bereits erfolgten Stützungsfälle gefragt, ob letztlich allein die Rendite das entscheidende Kriterium für eine Anlage sein dürfe. Die Erfahrungen mit Zypern hätten auch gezeigt, dass die Sicherheit der Einlagen auf den Finanzmärkten wieder zu einem Abgrenzungsmerkmal im Wettbewerb werden müsse. Es sei deshalb wichtig, rasch mit der EU-Einlagensicherungsrichtlinie ein europäisches Mindestschutzniveau für Einlagen festzulegen, die Umsetzung aber weiter auf nationaler Ebene zu gewährleisten und damit Ansteckungseffekte in anderen Ländern auszuschließen, so Läsch- Weber weiter. Die Sparkassen werden auch in Zukunft bei ihrer Konditionenpolitik auf ein stabiles und auf Dauer tragfähiges Gerüst für ihr gesamtes Kundengeschäft achten, resümierte Läsch-Weber. Den rheinland-pfälzischen Sparkassen ist es im Geschäftsjahr 2012 gelungen, ihre Kundeneinlagen um 825 Mio. Euro bzw. 2,0 Prozent auf 43,0 Mrd. Euro zu steigern. Favorisiert wurden, der Zinssituation geschuldet, ausschließlich die täglich fälligen Gelder. Mittlerweile machen die Sichteinlagen 48 Prozent der gesamten Kundengelder aus. Alle anderen Einlagenarten waren rückläufig. Seite 3, Postfach 3869, Mainz

4 Eigenemissionen gingen um 4,1 Prozent, Spareinlagen um 3,0 Prozent zurück. Der Bestand an Termingeldern bei den rheinland-pfälzischen Sparkassen wurde sogar um ein Fünftel zurückgeführt. Damit geht die Schere zwischen den kurzfristigen Einlagen und den langfristigen Darlehen immer weiter auseinander. Die anhaltende Niedrigzinsphase sieht Präsidentin Läsch-Weber mit Besorgnis: Zinsen unterhalb der Geldentwertung wie wir sie derzeit erleben führen zu einer realen Entwertung der Kundeneinlagen. Wir stellen fest, dass bei immer mehr Menschen das Vertrauen in die langfristige Vermögensbildung sinkt. Schwaches Wertpapiergeschäft Die Geldvermögensbildung der Kunden der rheinland-pfälzischen Sparkassen war 2012 von einer Abkehr vom Wertpapiergeschäft geprägt. Das in Wertpapieren gehaltene Geldvermögen wurde um 173 Mio. Euro reduziert. Insgesamt verkauften die Kunden der rheinland-pfälzischen Sparkassen mit 2,8 Mrd. Euro 6,7 Prozent mehr Wertpapiere als sie gleichzeitig kauften. Das Umsatzvolumen im Wertpapiergeschäft sank um 2,1 Prozent auf 5,3 Mrd. Euro. In der Finanzkrise sei ein anhaltendes Misstrauen gegenüber langfristigen und risikoreicheren Anlageformen entstanden, das immer noch anhalte, so Läsch- Weber. Mehr Geld als im Vorjahr wurde nur in Investmentfonds investiert. Die Käufe der Kunden stiegen um 18,9 Prozent, während 6,6 Prozent weniger festverzinsliche Wertpapiere und nahezu ein Drittel weniger Aktien und Optionsscheine gekauft wurden. Substanz weiter gestärkt Insgesamt haben die rheinland-pfälzischen Sparkassen einen Zinsüberschuss von 1,2 Mrd. Euro erwirtschaftet. Der Provisionsüberschuss ging aufgrund des schwachen Wertpapiergeschäfts um 1,7 Prozent auf 303 Mio. Euro zurück. Der Verwaltungsaufwand betrug 925 Mio. Euro und blieb in Relation zur durchschnittlichen Bilanzsumme stabil. Während sich der Sachaufwand geringfügig ermäßigte, führten Tarifsteigerungen, Leistungsprämien sowie Strukturverschiebungen hin zu höherwertigen Aufgaben zu einem höheren Personalaufwand (+ 3,4 Prozent). Das operative Ergebnis der rheinland-pfälzischen Sparkassen (Betriebsergebnis vor Bewertung) musste daher einen leichten Rückgang um 1,4 Prozent auf 571 Mio. Euro hinnehmen. Eine deutliche Entlastung gab es beim Bewertungsergebnis. Obwohl die Institute angesichts der Konjunk- Seite 4, Postfach 3869, Mainz

5 turabkühlung ihre Risikovorsorge im Kreditgeschäft wieder leicht anhoben und als vorsichtige Kaufleute ihre Vorsorgereserven weiter stärkten, profitierten sie vor allem von Kursaufholungen ihrer Eigenbestände an Wertpapieren. Das Betriebsergebnis nach Bewertung verbesserte sich mit 296 Mio. Euro um 6,0 Prozent. Die 26 rheinland-pfälzischen Sparkassen haben 2012 einen Jahresgewinn vor Steuern von 255 Mio. Euro erzielt. Der Jahresüberschuss lag bei knapp 130 Mio. Euro nach 124 Mio. Euro im Vorjahr. Mit Blick auf die Basel III-Vorgaben konnten die Institute ihre Eigenkapitalausstattung auf insgesamt 4,6 Mrd. Euro aufstocken und weiter ihre Substanz stärken. Aussichten 2013 Bezogen auf die Ertragsentwicklung hätten die rheinland-pfälzischen Sparkassen vier positive Jahre hinter sich und seien im fünften Jahr der Finanzkrise in einer stabilen Verfassung, so Läsch-Weber. Die Gründe hierfür lägen im soliden und nachhaltigen Geschäftsmodell der Sparkassen: Sie seien sowohl Teil als auch Motor des regionalen Wirtschaftskreislaufes in ihren jeweiligen Geschäftsgebieten. Als Dienstleister der Realwirtschaft würden die Sparkassen auch in Zukunft wesentlich zur Finanzierung der regionalen Wirtschaft beitragen, analysierte Läsch-Weber die Aussichten. Aktuelle kreditwirtschaftliche Themen Die Erfahrungen aus dem Krisenmanagement der Finanzkrise haben gezeigt, dass die Finanzwirtschaft besondere Regulierungen in den Bereichen braucht, in denen die systemischen Risiken stecken. Wirksame Bankenregulierung muss aber immer auch einer Folgenabschätzung unterworfen werden sowie risikoadäquat und verursachergerecht sein, sagte Läsch-Weber. Dies sei in der am 19. März 2013 in den Trilog-Verhandlungen auf EU-Ebene (Rat, Parlament, Kommission) gefundenen Verständigung auf ein Gesetzespaket für einen neuen einheitlichen Aufsichtsmechanismus und eine gemeinsame Bankenaufsicht zu erkennen. Die direkte Aufsicht der EZB über große, systemrelevante Kreditinstitute mit einer Bilanzsumme über 30 Mrd. Euro oder einem Anteil am Bruttoinlandsprodukt des jeweiligen Heimatlandes in Höhe von 20 Prozent sei sinnvoll. Richtig sei auch, die überwiegend regional ausgerichteten Institute, wie z. B. die deutschen Sparkassen, weiter der nationalen Aufsicht zu unterstellen, erläuterte Läsch-Weber. Problematisch Seite 5, Postfach 3869, Mainz

6 bleibt aus Sparkassensicht, dass die EZB im gefundenen Kompromiss unter bislang nicht genau definierten Voraussetzungen auch die Aufsicht über die regionalen Kreditinstitute an sich ziehen kann. Hier mahnte Läsch-Weber für die weiteren Detailverhandlungen klare Abgrenzungskriterien an. Konkurrierende Zuständigkeiten oder Kompetenzausweitungen der europäischen Bankenaufsicht nach eigenem Belieben würden die notwendige Klarheit und Verantwortlichkeit vermissen lassen. Allerdings sei häufig auch eine Regulierungstendenz nach dem Prinzip Viel hilft viel festzustellen. Dazu zählten für Läsch-Weber die überbordenden Beratungsprotokolle in der Wertpapierberatung sowie das Beraterregister. Hier habe eine über das Ziel hinaus geschossene Regulierung dazu geführt, dass Kunden wie Berater das Wertpapiergeschäft meiden würden. Der regulatorische Ansatz, über tiefe Eingriffe in Verfahrensprozesse präventiv zu wirken, verkehre sich dabei ins Negative. Fazit Im vergangenen Jahr konnten die Sparkassen eindrucksvoll beweisen, dass ihr Geschäftsmodell, das für Vertrauen und Verlässlichkeit, für Sicherheit und Kundennähe steht, bestens bei den Kunden ankommt und ein nachhaltiges Zukunftsmodell ist. Die Sparkassen sind wie vor 200 Jahren Teil der Realwirtschaft und Motor des regionalen Wirtschaftskreislaufs, in dem sie aus der Region für die Region arbeiten, schloss Läsch-Weber. Budenheim, den 11. April 2013 Vorstandssekretariat Christiane Becker Seite 6, Postfach 3869, Mainz

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