ELEKTRONISCHE PFLEGEDOKUMENTATION
|
|
- Eugen Engel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ELEKTRONISCHE PFLEGEDOKUMENTATION IN SOARIAN R. SCHRÜFER DR. C. FIEDLER P. RIEDL
2 Agenda Situation in der klinischen Praxis Dr. Christine Fiedler Historie, Projektaufbau und Implementierung Reiner Schrüfer Demonstration der elektronischen Akte Peter Riedl
3 DR. C. FIEDLER Pflegerische Handlungskompetenzen Pflegebedarf ermitteln nach pflegefachlichen Gesichtspunkten zu handeln und dabei pflegerischen Methoden einzusetzen die Qualität von Pflegemaßnahmen bzw. ihre Auswirkungen zu beurteilen Angehörige beraten und begründete Pflegehinweise geben Überforderung pflegender Angehöriger sowie eine Vernachlässigung der zu Pflegenden erkennen Grenzen der eigenen Kompetenzen und Zuständigkeiten festzustellen und Verantwortung für das eigene Tun bewusst zu übernehmen Pflegewissenschaft: Grundlegung für Lehre und Forschung und Praxis; Denkschrift. Hrsg. Von der Robert Bosch Stiftung. Gerlingen: Bleicher, 1996, 31.
4 DR. C. FIEDLER Pflegewissenschaft MDK Information
5 DR. C. FIEDLER Aus der Dokumentation muss ersichtlich sein, wer, was, wie, wo, warum, wie oft etwas durchgeführt wurde und warum etwas nicht geschehen ist.
6 Was will der Jurist wissen? DR. C. FIEDLER
7 DR. C. FIEDLER Die Pflegedokumentation dient dem notwendigen und nachvollziehbaren systematischen Informationsaustausch innerhalb derer, die am pflegerischen und ärztlichen Behandlungsgeschehen beteiligt sind. Roßbruch, R. (1998): Die Pflegedokumentation aus haftungsrechtlicher Sicht, PflegeRecht 1998, 126 ff.
8 DR. C. FIEDLER Dokumentationspflicht festgestellt: Ärztlicher Bereich - BGH 1978 Pflegerischer Bereich - BGH 1986
9 DR. C. FIEDLER Was hat sich in letzten 28 Jahren verändert? Pflegeplanung, Dokumentationssystem wie z.b. Kardex, Optiplan usw. Neu (unvollständig): Regresse steigen externe Qualitätssicherung Pflegedokumentation wird zur Abrechnung (Nebendiagnosen, PKMS) herangezogen Leistungsnachweis (PPR ect.)
10 DR. C. FIEDLER externe Qualitätssicherung Abrechnung (Nebendiagnosen, PKMS) Leistungsnachweis (PPR etc.) Stehen unter einem besonderen Fokus Für diese Themen wurden extra Formulare entwickelt
11 DR. C. FIEDLER Eindruck Empfinden Auswirkung Hierbei entsteht der Eindruck für die Pflegenden, sie dokumentieren nur für Dritte. Wenn ich für Dritte dokumentiere sind es nicht meine Daten ich mache das nur für Andere. Diese Dokumentation nützt mir nichts für meine Tätigkeit und ist lästig. Der Sinn der Pflegedokumentation geht verloren und verliert damit die Notwendigkeit.
12 DR. C. FIEDLER Elemente der Dokumentation rund um den Dekubitus nicht vollständig Aufnahme- und Entlassungsstatus Ätiologie und Entstehungszeitpunkt Pflegerische Unterstützung zu Hause Risikofaktoren (Mobilität, Aktivität, Reibung und Scherkräfte, sensorisches Empfindungsvermögen, Ernährung, Feuchtigkeit) Lokalisation (Kreuzbein, Ferse, Trochanter, Ellenbogen etc.) Grad des Dekubitalgeschwüres Grad I Beschreibung des Fingertestes Länge, Breite, Form
13 DR. C. FIEDLER ab Grad II nicht vollständig Wundgröße (Länge, Breite, Tiefe, Fläche, Volumen, Umfang, Form Wundtaschen) Wundgrund (Beläge vorhanden ja nein, Aussehen) Wundumgebung Wundränder (unauffällig, gerötet, mazeriert, ödematös, gerollt) Infektionszeichen Exsudat (Menge, Aussehen, Konsistenz, Geruch) Beschaffenheit und Menge des Anteil nekrotischen Gewebes Heilungsphase (Exsudations-, Granulations-, Epithelisierungsphase)
14 DR. C. FIEDLER Aufnahme- und Entlassungsstatus Pflegerische Unterstützung zu Hause Ursache und Entstehungszeitpunkt externe Qualitätssicherung Risikofaktoren - Mobilität, Aktivität, Reibung und Scherkräfte, sensorisches Empfindungsvermögen, Ernährung, Feuchtigkeit Lokalisation Grad des Dekubitalgeschwüres Grad I Beschreibung des Fingertestes, Länge, Breite, Form ab Grad II Wundgröße Länge, Breite, Tiefe, Fläche, Volumen, Umfang, Form Wundtaschen Wundgrund, Beläge vorhanden ja nein, Aussehen Wundumgebung Wundränder unauffällig, gerötet, mazeriert, ödematös, gerollt Infektionszeichen Exsudat (Menge, Aussehen, Konsistenz, Geruch) Beschaffenheit und Menge des Anteil nekrotischen Gewebes Heilungsphase (Exsudations-, Granulations-, Epithelisierungsphase)
15 Aufnahme- und Entlassungsstatus Pflegerische Unterstützung zu Hause PKMS Ursache und Entstehungszeitpunkt Risikofaktoren - Mobilität, Aktivität, Reibung und Scherkräfte, sensorisches Empfindungsvermögen, Ernährung, Feuchtigkeit Lokalisation Grad des Dekubitalgeschwüres Grad I Beschreibung des Fingertestes, Länge, Breite, Form ab Grad II Wundgröße Länge, Breite, Tiefe, Fläche, Volumen, Umfang, Form Wundtaschen Wundgrund, Beläge vorhanden ja nein, Aussehen Wundumgebung Wundränder unauffällig, gerötet, mazeriert, ödematös, gerollt Infektionszeichen Exsudat (Menge, Aussehen, Konsistenz, Geruch) Beschaffenheit und Menge des Anteil nekrotischen Gewebes Heilungsphase (Exsudations-, Granulations-, Epithelisierungsphase) DR. C. FIEDLER
16 Aufnahme- und Entlassungsstatus Pflegerische Unterstützung zu Hause Ursache und Entstehungszeitpunkt Risikofaktoren - Mobilität, Aktivität, Reibung und Scherkräfte, sensorisches Empfindungsvermögen, Ernährung, Feuchtigkeit Lokalisation L89. Grad des Dekubitalgeschwüres Grad I Beschreibung des Fingertestes, Länge, Breite, Form ab Grad II Wundgröße Länge, Breite, Tiefe, Fläche, Volumen, Umfang, Form Wundtaschen Wundgrund, Beläge vorhanden ja nein, Aussehen Wundumgebung Wundränder unauffällig, gerötet, mazeriert, ödematös, gerollt Infektionszeichen Exsudat (Menge, Aussehen, Konsistenz, Geruch) Beschaffenheit und Menge des Anteil nekrotischen Gewebes Heilungsphase (Exsudations-, Granulations-, Epithelisierungsphase DR. C. FIEDLER
17 DR. C. FIEDLER Aufnahme- und Entlassungsstatus Pflegerische Unterstützung zu Hause Ursache und Entstehungszeitpunkt externe Qualitätssicherung Risikofaktoren - Mobilität, Aktivität, Reibung und Scherkräfte, sensorisches Empfindungsvermögen, Ernährung, Feuchtigkeit Lokalisation L89. PKMS Grad des Dekubitalgeschwüres Grad I Beschreibung des Fingertestes, Länge, Breite, Form ab Grad II Wundgröße Länge, Breite, Tiefe, Fläche, Volumen, Umfang, Form Wundtaschen Wundgrund, Beläge vorhanden ja nein, Aussehen Wundumgebung Wundränder unauffällig, gerötet, mazeriert, ödematös, gerollt Infektionszeichen Exsudat (Menge, Aussehen, Konsistenz, Geruch) Beschaffenheit und Menge des Anteil nekrotischen Gewebes Heilungsphase (Exsudations-, Granulations-, Epithelisierungsphase
18 DR. C. FIEDLER PPR zur Wundversorgung: S1 versorgen kleiner Wunden S2 aufwendiger Verbandswechsel S3 aufwendiger Verbandswechsel mehrfach täglich LEP-Variablen zur Wundversorgung: Wunde versorgen Sonstige Intervention zur Wundpflege Wundversorgung assistieren Wund-/ Verbandkontrolle durchführen
19 DR. C. FIEDLER Pflegewissenschaft MDK Information
20 DR. C. FIEDLER Fachliche Dokumentation Leistungsnachweis - PPR LEP - PKMS - DRG Pflegewissenschaft Qualitätsmanagement Juristische Absicherung Pflegemanagement Aqua-Institut MDK
21 Situation in der klinischen Praxis Dr. Christine Fiedler Historie, Projektaufbau und Implementierung Reiner Schrüfer Demonstration der elektronischen Akte Peter Riedl
22 R. Schrüfer Ziele - elektronische Pflegedokumentation fachliche Dokumentation Darstellung des Pflegebedarfs und Pflege-Outcomes automatisierte Ableitung von Leistungen z.b. LEP, PPR, PKMS, Nebendiagnosen 22
23 R. Schrüfer Ziele - elektronische Pflegedokumentation automatisierte Ableitung von Risikokennzahlen Bradenskala, Sturz, Pneumonie, poststationärem Versorgungsdefizit, usw. alle relevanten Daten für Dritte müssen sich aus dem System generieren 23
24 R. Schrüfer Elektronische Pflegedokumentation Von der Idee zur Umsetzung PKMS: Gründe- und Interventionsformulare, Automatisierte Ableitung der PKMS-Punkte 2008 Erste Überlegungen zum Einkauf eines Gesamtpaketes der 2007 Pflegedokumentation inkl. Leistungserfassung Elektronisches Stammdatenblatt Qualitätsindikatoren: Dekubituserfassung, Bradenskala, Sturzprotokoll, Entwurf: Pflegeanamnese Projektstart: LEP-WAUU Entscheidung für LEP-WAUU Erste Überlegungen zur elektronischen Pflegedokumentation 2014 Roll-Out im Gesamtklinikum Implementierung des Systems auf 5 Pilotstationen
25 R. Schrüfer Einführung der Qualitätsindikatoren in der Pflege innerhalb von 6 Monaten 37 Schulungen 584 Anwender insgesamt eingewiesen, davon wurden 189 Anwender in Schulungen eingewiesen 6 Monate bis zum flächendeckenden Einsatz auf 74 Stationen 25
26 R. Schrüfer Anzahl elektronisch dokumentierender Stationen 26
27 R. Schrüfer Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will. Michel de Montaigne 27
28 R. Schrüfer Der Pflegeprozess in Soarian Evaluation Übersicht - epa-ac, AIR Information Aufnahmedokumentation: Stammdaten, epa-ac Durchführung Klinische Dokumentation Probleme und Ressourcen NANDA-Diagnosen Maßnahmen Anforderungen - LEP-Maßnahmen Ziele Ergebnisse - AIR-Ziele
29 R. Schrüfer Maßnahmendokumentation 1. Weg epa-ac LEP Maßnahmen -doku 2. Weg epa-ac NANDA AIR LEP Maßnahmen -doku Plan of Care (PoC) Aufenthalt: 1. Weg 2. Weg 1. Weg epa-ac LEP epa-ac NANDA AIR LEP epa-ac LEP 29
30 R. Schrüfer Auswertung der pflegerischen Erst-, Zwischenund Abschlusseinschätzung Legende: 1=keine Fähigkeiten, 2=stark beeinträchtigt, 3=gering beeinträchtig, 4=volle Fähigkeit 30
31 Situation in der klinischen Praxis Dr. Christine Fiedler Historie, Projektaufbau und Implementierung Reiner Schrüfer Demonstration der elektronischen Akte Peter Riedl
32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 32
Beschwingte Parallelen zwischen Fußball und der Pflegedokumentation. Prof. Dr. C. Fiedler MScN, BScN
Beschwingte Parallelen zwischen Fußball und der Pflegedokumentation Prof. Dr. C. Fiedler MScN, BScN Aus der Dokumentation muss ersichtlich sein, wer, was, wie, wo, warum, wie oft etwas durchgeführt wurde
MehrErfahrungsbericht Einführung LEP in Deutschland
27. Juni 2017 LEP Anwender- und Interessenten- Tagung in Salzburg Erfahrungsbericht Einführung LEP in Deutschland Themen: Übersicht LEP Kliniken in Deutschland Dokumentationsinhalt Einführungsstrategien
MehrPFLEGEPROZESS LEPWAUU AM KSA IN DER SOFTWARE
Aarau, 16.03.2010, Seite 1 PFLEGEPROZESS LEPWAUU AM KSA IN DER SOFTWARE Alwine Gilles, Projektleitung EPDoss Pflege, Kantonsspital Aarau AG Aarau, 15.01.2010, Seite 2 Inhalt Ist und Soll - des elektronischen
MehrLEP wohin geht die Entwicklung, was sind die nächsten Schritte
1. epa LEP Anwendertag LEP wohin geht die Entwicklung, was sind die nächsten Schritte Stefan Hieber Behandlungsprozess Dokumentation Patientenzustand/ Behandlungsbedarf MTT Dokumentation Interventionen
MehrEinführung und Gebrauch der NANDA-Pflegediagnosen am Inselspital
Einführung und Gebrauch der NANDA-Pflegediagnosen am Inselspital Netzwerk "Pflegefachsprache und Pflegeinformatik/Pflegediagnosen in Praxis und Theorie" 5. Mai 2009, WE'G, Aarau Francis Grand, Direktion
Mehr04. November Gesundheitspflege- Kongress Hamburg 2017 Eine Dokumentation für jeden Versorgungsauftrag
04. November 2017 Gesundheitspflege- Kongress Hamburg 2017 Eine Dokumentation für jeden Versorgungsauftrag LEP steht für - Leistungserfassung in der Pflege - Leistungs- und Prozessdokumentation - Einsatzorte
Mehr3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses im stationären Sektor. Berlin,
3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses im stationären Sektor Erfahrungen aus der Qualitätssicherungspraxis Berlin, 8.. Hans-Christoph Wisch, AG Pflege bei der Projektgeschäftsstelle
MehrKongress Pflege 2017 Eine Dokumentation für jeden Versorgungsauftrag
20. Januar 2017 Kongress Pflege 2017 Eine Dokumentation für jeden Versorgungsauftrag LEP steht für - Leistungserfassung in der Pflege - Leistungs- und Prozessdokumentation - Einsatzorte Allg. Stationär
MehrExterne Stationäre Qualitätssicherung
Externe Stationäre Qualitätssicherung Strukturierter Dialog zur Jahresauswertung 2017 Leistungsbereich Angela Fricke Arbeitsgruppe Externe Qualitätssicherung Pflege in Thüringen Datengrundlage Dokumentationsrate
MehrElektronische Pflegedokumentation optimiert Pflegeprozess
MEDIZIN PFLEGE Elektronische Pflegedokumentation optimiert Pflegeprozess 12 2017 Wenn ein Patient stationär im Krankenhaus aufgenommen wird, startet eine ganze Maschinerie rund um seine medizinisch-pflegerische
MehrPflegeprozess epa-ltc LEP Nursing 3 und BESA.
Pflegeprozess epa-ltc LEP Nursing 3 und BESA www.lep.ch epa-ltc Ergebnisorientiertes Patientenassessment LongTermCare 08.02.2017 / LEP AG, Blarerstrasse 7, CH-9000 St. Gallen / Seite 2 Assessmentinstrument
MehrPrincipa Care Pro die mobile Pflege-Expertensoftware Präsentation VKD Norderney
Principa Care Pro die mobile Pflege-Expertensoftware 22.11.18 Präsentation VKD Norderney principa Care Pro mehr Wert für Kliniken principa KIS CareIT Pro Plug & Play Konzept Digitale Transformation in
MehrSystematische Evaluation. konventioneller und EDV-gestützter Pflegedokumentation. am Universitätsklinikum Heidelberg
Systematische Evaluation konventioneller und EDV-gestützter Pflegedokumentation am Universitätsklinikum Heidelberg M. Kandert 1, R. Eichstädter 3, T. Happek 2, B. Hoppe 1, A. Kutscha 1, U. Kutscha 2, C.
MehrVereinfachte Pflegedokumentation aus rechtlicher Sicht. Prof. Dr. jur. Thomas Weiß. 16. Pflege-Recht-Tag Berlin weiss-rechtsanwaelte.
16. Pflege-Recht-Tag Berlin 2011 Vereinfachte Pflegedokumentation aus rechtlicher Sicht Prof. Dr. jur. Thomas Weiß Die Verpflichtung zur Dokumentation ergibt sich aus mehreren Rechtsvorschriften, die zum
MehrDas vernetztet Pflegephänomen:
Das vernetztet Pflegephänomen: wissensbasierte Pflegedokumentation mit apenio Pflegefachtagung Bremen 03.12.2010 Karen Güttler Dipl. Berufspäd. Pflegewissenschaft Inhalt: Definitionen Vernetzung Planen
MehrBasiswissen Wundmanagement
Modul 2: Wunddokumentation / Wundüberleitungsbogen Thomas Grafenkamp & Martina Hüppler Annika Schulze-Geiping Wunddokumentation und Wundüberleitungsbogen Gliederung 1. Pflegedokumentation 2. Wunddokumentation
MehrFACHLICHKEIT UND PFLEGEWISSENSCHAFT IM KONTEXT NEUER HERAUSFORDERUNGEN
FACHLICHKEIT UND PFLEGEWISSENSCHAFT IM KONTEXT NEUER HERAUSFORDERUNGEN PROF. DR. ANDREAS BÜSCHER HOCHSCHULE OSNABRÜCK MEHR ZEIT FÜR DIE PFLEGE DURCH ENTBÜROKRATISIERUNG DEN PFLEGEALLTAG VERBESSERN UND
MehrElektronische Dokumentation am Pflegebedarf orientiert
Elektronische Dokumentation am Pflegebedarf orientiert Einstieg in die Dokumentation mit Standardklassifikationen Stefan Hieber Module der Patientendokumentation Medikation Kurve Auftrag Befund Patienten-/
Mehr15. September Auswirkungen der Pflegepersonalausstattung in Krankenhäusern auf die Patientensicherheit Sandra Ruskowski
Auswirkungen der Pflegepersonalausstattung in Krankenhäusern auf die Patientensicherheit Sandra Ruskowski Meine Aufgabe Themen Auswirkungen der Pflegepersonalausstattung im Krankenhaus auf die Patientensicherheit
MehrWundüberleitungsmanagement im östlichen Ruhrgebiet
Steigerung der Qualität der Arbeit in der Pflege durch eine Intensivierung der Zusammenarbeit von Senioren- und Gesundheitswirtschaft Wundüberleitungsmanagement im östlichen Ruhrgebiet Gisela Losert, Ev.
MehrProjekt REDUDOK Abschließende Ergebnisse und Ausblick
Projekt REDUDOK Abschließende Ergebnisse und Ausblick Dominique Labouvie Teamkoordinator Auditoren Bereich Südbayern Pflegefachtag REDUDOK in Nürnberg, 13.05.2014 Dominique Labouvie Teamkoordinator 2 Projekt
MehrGesundheitspflegekongress HH Workshop 8. Unterfinanzierung pflegerischer Leistungen
Gesundheitspflegekongress HH Workshop 8 Unterfinanzierung pflegerischer Leistungen Elektronische Pflegedokumentation am UKSH Produktiv unter Orbis im Einsatz LEP 3.1 epa-ac 1.0 SP - Expert CareDAT seit
MehrVeränderungen erkennen und darauf reagieren Effiziente Pflegeprozessdokumentation und LEP
Veränderungen erkennen und darauf reagieren Effiziente Pflegeprozessdokumentation und LEP LEP Anwender- und Interessenten-Tagung 27.06.2017, Salzburg Mag. Dr. Renate Ranegger Hintergrund Umfang der Pflegedokumentation
MehrUmstellung von LEP 2 auf LEP 3 Sonntagsspaziergang oder Klettersteig?
Umstellung von LEP 2 auf LEP 3 Sonntagsspaziergang oder Klettersteig? Daniela Grether Projektleiterin elektronische Pflegedokumentation 5. Oktober 2016 Agenda Projektziele Vorgehen Stolpersteine Von der
MehrPflegequalität im Krankenhaus mehr als Dekubitusprophylaxe
Pflegequalität im Krankenhaus mehr als Dekubitusprophylaxe Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe Berlin, 20.01.2015 Übersicht Qualitätsentwicklung im Gesundheitswesen Rolle der Pflege im Krankenhaus
MehrDen Wandel nachvollziehen: Bezugspflege messbar machen
Den Wandel nachvollziehen: Bezugspflege messbar machen IzEP -Erhebungen (Instrument zur Erfassung von Pflegesystemen) in der Klink Nette-Gut für Forensische Psychiatrie an der Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach
MehrBESA Schulungsangebot
BESA Schulungsangebot Praxisnah, verständlich, wirksam BESA Schulungsangebot Praxisnah, verständlich, wirksam Als ausgebildete Pflegefachperson möchten Sie sich solide Grundkenntnisse innerhalb des BESA
MehrDekubitusprophylaxe für Patienten und Angehörige
Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz Akademisches Lehrkrankenhaus der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Dekubitusprophylaxe für Patienten und Angehörige Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz gemeinnützige
MehrQualität gemeinsam entwickeln Herausforderungen für die Pflege - Ohne Druck passiert nichts?! 31.Oktober 2012, im Wissenschaftspark Kiel
Qualität gemeinsam entwickeln Herausforderungen für die Pflege - Ohne Druck passiert nichts?! 31.Oktober 2012, im Wissenschaftspark Kiel Elise Coners Jörg Gehrke MDK Nord Die Risiken werden erkannt aber
MehrWunddokumentation Anamnese Name des Patienten Geburtsdatum Abteilung: Keimbesiedelung keine MRSA/MRE Problemkeim sonstige, Anmerkung nebenstehend:
Anamnese Name des Patienten Geburtsdatum Abteilung: Keimbesiedelung keine MRSA/MRE Problemkeim sonstige, Anmerkung nebenstehend: Meldende(r) Pflegedienst/Station/Arzt Letzter Abstrich Wundnummer Ergebnis
MehrDie Abgrenzung von Grund- und Behandlungspflege unter haftungsrechtlichen Gesichtspunkten
Die Abgrenzung von Grund- und Behandlungspflege unter haftungsrechtlichen Gesichtspunkten Dr. Alexandra Jorzig Rechtsanwältin Fachanwältin für Medizinrecht Mediatorin im Gesundheitswesen A. Abgrenzung
MehrInhalt. Vorwort zur 4. Auflage Einleitung... 13
Inhalt Vorwort zur 4. Auflage... 5 Einleitung... 13 1 Gesetzliche Grundlagen zur Dokumentation... 15 1.1 Wunddokumentation und Qualitätssicherung... 17 1.1.1 Sozialgesetzbuch SGB XI Soziale Pflegeversicherung...
MehrModul 2: Pflege des Menschen mit chronischen Wunden. Norbert Matscheko 2010 Foliennummer: 1
Modul 2: Pflege des Menschen mit chronischen Wunden Foliennummer: 1 Hinweis : Lebenslang lernen Beruflich Pflegende tragen zur Versorgung und Pflege von Menschen mit chronischen Wunden einen großen Beitrag
Mehr1 Der Begriff»Pflegebericht«-Versuch einer Begriffsklärung Vergleichbare Terminologie 18
Vorwort 15 Einleitung 17 1 Der Begriff»Pflegebericht«-Versuch einer Begriffsklärung... 18 1.1 Vergleichbare Terminologie 18 2 Was heißt eigentlich»professionell dokumentieren«? 19 Ll 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6.7.8.9.10.11.12.13
MehrKeine Musterlösung Kein Dokumentationssystem Kein Personaleinsparungstool Kein Zeitmanagement. Marcus Maier
Keine Musterlösung Kein Dokumentationssystem Kein Personaleinsparungstool Kein Zeitmanagement Wie viel Zeit kann ich sparen? Was kann ich weglassen? Wie kann ich rechtssicher Dokumentieren? Was wollen
MehrWundbettvorbereitung. Abteilung Chirurgische Wundsprechstunde. Sibylle Rothe Dipl. Wundexpertin SAfW
Wundbettvorbereitung Abteilung Chirurgische Wundsprechstunde Sibylle Rothe Dipl. Wundexpertin SAfW Wundbettvorbereitung Wenn eine Wunde heilen soll, muss sie sauber sein! Beläge entfernen Infektion bekämpfen
MehrDie modulare Pflegevisite Version 1.02
Die modulare Pflegevisite Version 1.02 Ein Instrument zur Qualitätssicherung von Pflege- und Betreuungsleistungen mit statistischer Auswertung für den Pflegeprozess Einrichtungsträger: Einrichtung: Highland
MehrWas gibt s Neues? Birgit Sippel, Geschäftsführerin epa-cc GmbH
epacc Was gibt s Neues? Birgit Sippel, Geschäftsführerin epa-cc GmbH Neuigkeiten Neues Design epapsyc epabridge-studie epadata PKMS Entlassungsmanagement Ausblick 2018 Entwicklung abgeschlossen + 2.118
MehrDie Anwendung rechnergestützter Pflegedokumentation in der psychiatrischen Pflege
U DGPPN 2003 Cornelia Mahler M.A. Die Anwendung rechnergestützter Pflegedokumentation in der psychiatrischen Pflege Grenzen und Möglichkeiten Cornelia Mahler Gisela Luther Elske Ammenwerth 1 Ronald Eichstädter
Mehr100 Tipps für eine individuelle und schnelle Pflegedokumentation
Dörte Häse 100 Tipps für eine individuelle und schnelle Pflegedokumentation 2., aktualisierte Auflage Individuell dokumentieren Zeitsparende Tipps Nie wieder Doppeldokumentationen Was die Heimaufsicht
MehrRessourcenorientierte psychiatrische Pflege und defizitorientierte Dokumentation ein Dilemma?
Ressourcenorientierte psychiatrische Pflege und defizitorientierte Dokumentation ein Dilemma? Volker Haßlinger 26.10.2016 6. Pflegetag der südbayerischen PIAs, Kempten Übersicht Grundprinzipien der Pflege-
MehrZiele der Verwendung von Pflegeprozessdaten in elektronischen Patientenakten. Dr. Monika Linhart
Ziele der Verwendung von Pflegeprozessdaten in elektronischen Patientenakten Dr. Monika Linhart Übersicht EPA Was ist das? EPA allgemeine Vorteile EPA Warum sollte Pflegepersonal diese auch verwenden?
MehrPflegedokumentation und Entbürokratisierung Berlin
Pflegedokumentation und Entbürokratisierung Berlin 27.02.2015 Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik Universität Witten/Herdecke Department für Pflegewissenschaft Begriffsklärung Bürokratie = Herrschaft durch
MehrModerne Arbeitsmittel für moderne Pflege
Moderne Arbeitsmittel für moderne Pflege Michaela Schaller 26.09.2012 Elektronische Pflegedokumentation Die wichtigsten Punkte Strukturierte Dokumentation des Pflegeprozesses Programmseitig keine Festlegung
MehrInhalt. Vorwort 11. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhalt Vorwort 11 1 Theoretische Grundlagen 12 1. Frage: Was versteht man unter den Begriffen Anatomie und Physiologie?... 12 2. Frage: Wie ist die Haut aufgebaut und welche Aufgaben hat sie zu erfüllen?
MehrErhöhte Qualität der Pflegedokumentation: Studienresultate zur Implementierung von Pflegediagnosen, -interventionen und - ergebnissen
Erhöhte Qualität der Pflegedokumentation: Studienresultate zur Implementierung von Pflegediagnosen, -interventionen und - ergebnissen Studie Maria Müller Staub, PhD Matthias Odenbreit, Pflegewissenschafter
MehrAbstract Expertenstandard Dekubitusprophylaxe 2010
Abstract Expertenstandard Dekubitusprophylaxe 2010 Gerhard Schröder Lehrer für Pflegeberufe/ Pflegedienstleiter, ausgebildeter Journalist (DJV), Fachbuchautor, Leiter der Akademie für Wundversorgung Mitglied
Mehr2. APUPA Symposium in Linz 2011 DEKUBITUS. Eine medizinische, pflegerische und ökonomische Herausforderung
2. APUPA Symposium in Linz 2011 DEKUBITUS Eine medizinische, pflegerische und ökonomische Herausforderung Dekubitus Ein komplexes Krankheitsbild Druck Feuchtigkeit Körperhygiene Medikamente Scherkraft
MehrQS-Verfahren Pflege: Dekubitusprophylaxe - Ergebnisse der Bundesebene
Bund-Land-Konferenz Pflege: Dekubitusprophylaxe Jena, 20.03.2018 Kathrin Rickert und Lina Jürgens QS-Verfahren Pflege: Dekubitusprophylaxe - Ergebnisse der Bundesebene 1 Agenda 1 2 3 4 5 Bundesergebnisse
MehrExpertenstandards als Unterstützung und nicht als bürokratisches Ärgernis in der fachlichen Pflege einsetzen
Wenn Papier die Geduld verlieren könnte Berlin, 26.03.2014 Expertenstandards als Unterstützung und nicht als bürokratisches Ärgernis in der fachlichen Pflege einsetzen Andreas Büscher Expertenstandards
MehrAbkürzungsverzeichnis Einführung... 13
Abkürzungsverzeichnis... 10 1 Einführung... 13 2 Demenz als Krankheit... 15 2.1 Demenzen aus biomedizinischer Perspektive... 15 2.1.1 Medizinische Einordnung des Begriffs Demenz... 15 2.1.2 Die leichte
MehrPflegequalität. Sicherung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen nach 112 bis 120 SGB XI Hartmut Vöhringer
Pflegequalität Sicherung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen nach 112 bis 120 SGB XI Hartmut Vöhringer Prüfungen Einzelprüfungen Stichproben Vergleichende Prüfungen Im Auftrag der Pflegekassen
MehrDie Nutzung von epa und LEP für das HSK - Pflegecontrolling
Die Nutzung von epa und LEP für das HSK - Pflegecontrolling 04.05.2012 Zur Person Ingolf Drube 1992-95 Krankenpflegeausbildung seit 1995 HSK 2000-2002 stelv. Stationsleitung 2003-2011 Stationsleitung/Bereichsleitung
MehrAnwendung von Management-Kennzahlen in der Praxis Herzlich willkommen!
Anwendung von Management-Kennzahlen in der Praxis Herzlich willkommen! www.lep.ch Programm 13.00 Uhr Begrüssung und Einführung in die Kennzahlen Regula Jenzer 13.20 Uhr REKOLE Einführung und welche Kennzahlen
MehrInhalt. Vorwort zur 3. Auflage 5. Einleitung Gesetzliche Grundlagen zur Dokumentation Qualitätsmanagement 23
Inhalt Vorwort zur 3. Auflage 5 Einleitung 13 1 Gesetzliche Grundlagen zur Dokumentation 15 1.1 Wunddokumentation und Qualitätssicherung 17 1.1.1 Sozialgesetzbuch SGB XI Soziale Pflegeversicherung 17 1.1.2
MehrDie Einführung des EDV gestützten Pflegeprozesses im LKH AöR
Die Einführung des EDV gestützten Pflegeprozesses im LKH AöR Vortrag am 30.07.2008 Barbara Kuhlmann, BScN, MScN Klinik Nette Gut für Forensische Psychiatrie Aktualität des Pflegeprozesses http://www.welt.de/multimedia/archive/00296/gaehnen_schumacher
MehrFür Pflegefachkräfte (Examensjahr 1995 oder danach): die Pflegeplanung war ein wesentlicher Bestandteil ihrer Ausbildung Ein Arbeitsplatz zur Erstellu
Untersuchung der Wirksamkeit von Pflegeplanungen im Rahmen des Pflegeprozesses in stationären Altenhilfeeinrichtungen aus der Sicht des Pflegepersonals Die Empirische Studie wurde in 56 Stationären Altenhilfeeinrichtungen
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Daten-Dschungel Datenerfassung im Rahmen des Qualitätsmanagements von Julia Scheiflinger BSC, MSC educare GmbH 1
HERZLICH WILLKOMMEN Daten-Dschungel Datenerfassung im Rahmen des Qualitätsmanagements von Julia Scheiflinger BSC, MSC 13.11.2011 educare GmbH 1 Hintergrund Laetitia Pflegeheime EDV- Dokumentation Qualitätsmanagement
MehrPlanung und Dokumentation in der Altenpflege
Planung und Dokumentation in der Altenpflege CARE VIVA doku Mehr Zeit für den Menschen durch sinnvollen Einsatz von EDV in der Pflege. CARE VIVA doku die leistungsstarke Softwarelösung für die Abbildung
MehrPflegekonzept der. soleo GmbH näher am Menschen. Ambulante Pflege. Vorwort. Zielsetzung
Vorwort Pflege leistet einen wichtigen Beitrag in der Betreuung der Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen Hilfe durch unseren ambulanten Pflegedienst in Anspruch nehmen. Dieses Konzept gibt uns als
MehrAmbulanter Pflegedienst Peter Tauber Station: Atzbacher Str.10-35633 Lahnau - Tel.: 06441/66198 Fax: 963500 - Mobiltel.
Das auf Basis des Pflegeleitbildes entwickelte Konzept definiert das pflegerische Angebot und ist Handlungsorientierung für alle Mitarbeiter, es präzisiert unsere Zielsetzungen und regelt Organisation
MehrWundmanagement und Wunddokumentation
Pflegekompakt Wundmanagement und Wunddokumentation Bearbeitet von Stephan Daumann 4., überarbeitete Auflage 2016. Buch. 168 S. Softcover ISBN 978 3 17 028473 9 Format (B x L): 12 x 16,8 cm Gewicht: 150
MehrSOPHOS AKADEMIE ORGANISATIONSBERATUNG und BILDUNGSMANAGEMENT GmbH
SOPHOS AKADEMIE ORGANISATIONSBERATUNG und BILDUNGSMANAGEMENT GmbH Pflegeprozess und Pflegeplanung im OP Bereich unter Berücksichtigung der ATL`s PERIOPERATIVE PFLEGEBETREUUNG Es stellt sich die Frage:
MehrHerzlich Willkommen! CliniCenter.
Herzlich Willkommen! CliniCenter Team Folie 2 Unternehmensprofil Gründung: 1990 Eigentümerstruktur: Mitarbeiter: Jahresumsatz (2013): reines Familienunternehmen 46 (inkl. der Schwester-Firma Optan) 3,6
MehrDie Einführung des EDV gestützten Pflegeprozesses unter Einbeziehung von Pflegediagnosen im LKH AöR Vom Oldie zum Nr. 1 Hit in der Pflege?
Die Einführung des EDV gestützten Pflegeprozesses unter Einbeziehung von Pflegediagnosen im LKH AöR Vom Oldie zum Nr. 1 Hit in der Pflege? Vortrag am 11.09.2008 Barbara Kuhlmann, BScN, MScN Klinik Nette
MehrInformationsveranstaltung Qualitätssicherung Dekubitusprophylaxe GENO-Haus Stuttgart. Beispiele aus der Praxis. Hanna Ruth Wismann
Informationsveranstaltung Qualitätssicherung Dekubitusprophylaxe 25.11.2015 GENO-Haus Stuttgart Hanna Ruth Wismann Vorstellung Das Städtische Klinikum Karlsruhe ggmbh Klinikum der maximalen Versorgungsstufe
MehrDekubitusprävalenz ein nützlicher Indikator zur Verbesserung der Pflegequalität?
Ressort Pflege / MTT Praxisentwicklung Pflege Dekubitusprävalenz ein nützlicher Indikator zur Verbesserung der Pflegequalität? Dr. Susanne Hoffmann Basler Dekubitus- und Wundseminar 03.02.2015 ANQ Prävalenzmessung
MehrEntbürokratisierung aus
Entbürokratisierung aus Einrichtungen der Unternehmensgruppe Sicht der Einrichtungsleitung Mitglied im Andreas Atzler Einrichtungsleitung Gesundheits-und Sozial-Ökonom (VWA) Aus Sicht der Einrichtungsleitung
Mehrovital GmbH pflege das Leben
Seite 1 IK-Nr.: 460 596 807 Um die Qualität unseres nachhaltig zu sichern, arbeiten wir nach dem Pflegeprozess. Der Pflegeprozess besteht aus einer Reihe von logischen, voneinander abhängigen Überlegungs-,
Mehrepd Die elektronische Pflegedokumentation WiCare Doc
epd Die elektronische Pflegedokumentation WiCare Doc Das Projekt epd 6 Spitäler im Kanton Solothurn Start 2006 Produktiv seid 2008 Ausweitung eine Abteilung pro Monat E. Näf / M. Odenbreit Elektronische
MehrRAI-NH elektronische Pflegedokumentation. epdok
RAI-NH elektronische Pflegedokumentation epdok 3 Pflegedokumentation sinnvoll individuell prägnant und nachvollziehbar Der Sinn der Pflegedokumentation liegt einerseits darin, Lebensqualität zu fördern
MehrExpertenstandard Menschen mit Chronischen Wunden Gesundheitsmanager 1
Expertenstandard Menschen mit Chronischen Wunden 2010 Gesundheitsmanager 1 Zusammenarbeit Voraussetzung -Zusammenarbeit aller Akteure Eine Verfahrensregelung in der Steuerung und Ablauf des Versorungsprozesses
MehrAkademische Innovation Pflege. Vorstellung des Modells: Pflegemanagement und Pflegewissenschaft führen gemeinsam
Akademische Innovation Pflege Vorstellung des Modells: Pflegemanagement und Pflegewissenschaft führen gemeinsam Stefanie Neuhaus B.A. Innovative Pflegepraxis Sarah Behling Studentin Pflegemanagement Kurzer
MehrMethode epa: Ein Konzept für alle Versorgungsbereiche aktuelle Entwicklungen. Salzburg, , Birgit Sippel Geschäftsführerin epa-cc GmbH
Methode epa: Ein Konzept für alle Versorgungsbereiche aktuelle Entwicklungen Salzburg, 26.06.2017, Birgit Sippel Geschäftsführerin epa-cc GmbH Inhalte epa Instrumente und neue Entwicklungen Prozessteuerung
MehrPflegeProzessAssistent Stationär
PflegeProzessAssistent Stationär Mehr Zeit für das Wesentliche SWING-PflegeProzessAssistent mehr Qualität und Effizienz für stationärepflegeeinrichtungen Der SWING-PflegeProzessAssistent Stationär wurde
MehrPflegedokumentation in der Langzeitpflege
Dir vertraue ich Pflegedokumentation in der Langzeitpflege CONCORDIA, Schweizerische Kranken- und Unfallversicherung AG Luzern Annemarie Kaspar, dipl. Pflegefachfrau HF, Fachexpertin Pflegeheim Pflegedokumentation
MehrWundmanagement. Grundlagen der Wunddokumentation Formulierungshilfen
Wundmanagement Grundlagen der Wunddokumentation Formulierungshilfen Grundlagen der Dokumentation systematisch Wundbeschreibung vergleichbar Dokumentation einheitliche Terminologie (auch zu externen Beteiligten)
MehrElektronisches Pflege-Assessment und Pflegediagnosen in der Akutpflege. Elektronisches Pflege-Assessment und Pflegediagnosen in der Akutpflege
Kongress Pflegediagnosen und DRG: Risiken und Chancen Basel 25. Januar 2010 Elektronisches Pflege-Assessment und Pflegediagnosen in der Akutpflege DRG und Pflegediagnosen: Risiken und Chancen Kongress
MehrPKMS Pflege Kann Man Sehen
Klinik für Kinder-und Jugendmedizin PKMS Pflege Kann Man Sehen auch in der Kinderkrankenpflege Marion Gnädig, PKMS-Koordinatorin Klinik für Kinder- und Jugendmedizin der Universität Tübingen PKMS wofür
MehrUpdate und News LEP AG
Update und News LEP AG 1 Themen: Pflegeprozess 3.0 LEP Nursing 2 Leistungsgruppen LEP Personalgewichtung PKMS 2015 (Mapping) LEP ICNP Mapping Verschiedenes Termine 2 Neue Gesichter in der LEP AG Regula
Mehrambulant Pflegeplanung und -dokumentation Intelligente Lösungen für die ambulante und stationäre Pflege
ambulant Pflegeplanung und -dokumentation Intelligente Lösungen für die ambulante und stationäre Pflege 2 Pflegeplanung und -dokumentation DM 7 Pflegeplanung und -dokumentation Das Modul Pflegeplanung
MehrDekubitusprävalenz in stationären Einrichtungen Ergebnisse und methodologische Betrachtungen
Universitätsmedizin Berlin Institut für Medizin-/Pflegepädagogik und Pflegewissenschaft 2. Symposium der Grazer Gesellschaft der Pflegewissenschaft, Bruck 2006; Lahmann NA Dekubitusprävalenz in stationären
MehrErfahrungen mit IzEP am. 26. Juni 2009
Erfahrungen mit IzEP am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Kirsten Gittelbauer 26. Juni 2009 Übersicht 1. Ausgangssituation g 2. Durchführung der Erhebungen 3. Ergebnisse 4. Umgang mit den Ergebnissen
MehrMöchte eine Suppe essen Prosa und andere Auffälligkeiten in der elektronischen Pflegedokumentation
Direktion für Patienten- und Pflegemanagement epa LEP Anwenderkonferenz 23.November 2016 Möchte eine Suppe essen Prosa und andere Auffälligkeiten in der elektronischen Pflegedokumentation Juliane Walter
MehrE 1: Die Dokumentation enthält differenzierte Aussagen zu den Punkten: Mobilitätsund
Expertenstandard: Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Checkliste zur Evaluation des Umsetzungsstand Zielsetzung: Begründung: Jede Patientin/Bewohnerin mit einer chronischen Wunde vom Typ Dekubitus,
MehrKontrakturenprophylaxe. Was bedeutet es für die Qualitätsprüfungen?
Kontrakturenprophylaxe Was bedeutet es für die Qualitätsprüfungen? Matthias Ernst MDK Niedersachsen DBfK Fachgespräch Kontrakturenprophylaxe 22. November 2012 Hannover Geschäftsbereich Qualitätsmanagement
MehrPlatzhalter für Bild
Holding Zentralbereich Pflege und Patientenservice - Pflegeentwicklung - Platzhalter für Bild Implementierung von Expertenstandards in der Praxis Verstetigung im Klinikum Kassel Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe
MehrDefinition Dekubitus Wann entsteht Dekubitus? Workshop
Definition Dekubitus Wann entsteht Dekubitus? Workshop 21.11.2014 Gerhard Schröder Ein Dekubitus ist eine lokal begrenzte Schädigung der Haut und/ oder des darunterliegenden Gewebes, in der Regel über
MehrLEP gestern, heute, morgen
LEP Anwender- und Interessenten-Tagung am 27. Juni 2017 in Salzburg LEP gestern, heute, morgen Regula Jenzer Bürcher LEP gestern, heute, morgen Generation 1 1988 Generation 2 1996 LEP Nursing 2.0 LEP Nursing
MehrQualitätssicherung in der Pflege
Deutsches Pflege Forum FHTW Berlin am 06. Dezember 2006 Qualitätssicherung in der Pflege Paul-Jürgen Schiffer Abteilungsleiter im VdAK/AEV in Siegburg Qualitätssicherung in der Pflege 1. Grundsätze und
MehrAuswertung Braden-Skala VORANSICHT. Risikograd gering gering gering gering gering. mittel mittel mittel mittel mittel. hoch hoch hoch hoch hoch
Auswertung Braden-Skala Patient/Bewohner: Geb.-Datum: Erhebungsdatum Handzeichen Feuchtigkeit Aktivität Beweglichkeit Ernährung Reibungs-, Scherkräfte Sensorisches Empfindungsvermögen Gesamtpunktzahl Risikograd
MehrDR. SELLEMANN für WERTBEITRAG DER IT BEI DER ENTBÜROKRATISIERUNG DER PFLEGE
DR. SELLEMANN für WERTBEITRAG DER IT BEI DER ENTBÜROKRATISIERUNG DER PFLEGE Berlin am 7. Mai 2014 Dr. B. Sellemann conhit 2014 IT in der Pflege muss mehr sein als das Bewältigen Quelle: www.fotocommunity.de
MehrPflegeexperten im Gesundheitszentrum Glantal - Wegbereiter für eine evidenzbasierte Pflegepraxis 1. Meisenheimer Pflegetag Yvonne Wegner, M.Sc.
Pflegeexperten im Gesundheitszentrum Glantal - Wegbereiter für eine evidenzbasierte Pflegepraxis 1. Meisenheimer Pflegetag Yvonne Wegner, M.Sc. Leiterin Pflegeentwicklung Gesundheitszentrum Glantal Aktuelle
MehrEntbürokratisierte Pflegedokumentation
Entbürokratisierte Pflegedokumentation QM-Netzwerk-Hamburg 16.Juli 2015 Jeanette Kück Themen des Vortrages 1. Historie 2. Projektbüro 3. Multiplikatoren-Prinzip 4. Das Strukturmodell 5. Juristischer Hintergrund
MehrFallkonferenzen Dekubitus
Erfolgreiche interdisziplinäre und hierarchieüberspannende Implementierung eines Kommunikationsinstruments APS Jahrestagung 2017 Armin Hauss, RN, MScN U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N
MehrErgebnisqualität in der Pflege
Ergebnisqualität in der Pflege Erfassung der Ergebnisqualität im Hinblick auf neue Transparenzkriterien nach dem SGB XI / PSG II Geriatrieverbund Dortmund 23.08.2017 - Sybille Poreda, Heimleiterin, Seniorenwohnpark
MehrKatholische Pflegehilfe e.v. Implementierung des Expertenstandards chronischer Schmerz im ambulanten Pflegedienst. Nina Pöggel (Leitung QM)
Katholische Pflegehilfe e.v. Implementierung des Expertenstandards chronischer Schmerz im ambulanten Pflegedienst Ausblick Katholische Pflegehilfe Vorgehen im Projekt Umsetzung aktuell Dokumente Standard/
MehrStatement Jürgen Brüggemann zur Pressekonferenz zum 4. Qualitätsbericht am Es gilt das gesprochene Wort -
Statement Jürgen Brüggemann zur Pressekonferenz zum 4. Qualitätsbericht am 14.01.2015 - Es gilt das gesprochene Wort - Sehr geehrte Damen und Herren, im Fokus des vierten Pflege-Qualitätsberichtes steht
Mehr