BRANCHENMONITOR CHEMIE/PHARMA. April 2013

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1 BRANCHENMONITOR CHEMIE/PHARMA April 2013

2 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Larissa Müller Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T F info@bakbasel.com by BAK Basel Economics AG Das Copyright liegt bei BAK Basel Economics AG. Die Verwendung und Wiedergabe von Informationen aus diesem Produkt ist unter folgender Quellenangabe gestattet: "Quelle: BAKBASEL".

3 Inhaltsverzeichnis 1 Produktion und aktuelle Lage Konjunkturprognose Zahlenkompendium... 6 BAKBASEL 1

4 Abbildungsverzeichnis Abb. 1-1 Entwicklung Produzentenpreise und Eurokurs... 3 Abb. 1-2 Entwicklung Chemie- und Pharmaexporte... 3 Abb. 1-3 Erwerbstätigenentwicklung... 4 Abb. 1-4 Entwicklung der PAUL-Indikatoren... 4 Abb. 2-1 Wertschöpfungsentwicklung, Abb. 2-2 Zahl der Erwerbstätigen, Tabellenverzeichnis Tab. 3-1 Zahlenkompendium BAKBASEL

5 1 Produktion und aktuelle Lage Die chemisch-pharmazeutisch Industrie dürfte die schwierigste Zeit, geprägt durch die internationale Finanz- und Wirtschaftskrise sowie die Frankenstärke, hinter sich haben. Sie zeigt erste Anzeichen einer Erholung. Die konjunkturelle Lage ist nach wie vor geprägt von der Unsicherheit in Europa. Andererseits haben die Stabilisierung des Schweizer Franken und die Robustheit der Schwellenländer im Jahr 2012 der chemisch-pharmazeutischen Industrie neue Impulse verliehen. Die beiden Subbranchen die chemische und die pharmazeutische Industrie entwickeln sich weiterhin sehr unterschiedlich. Besonders die wenig spezialisierte Basischemie befindet sich in einem intensiven internationalen Preiswettbewerb und leidet daher noch immer deutlich unter dem starken, jedoch nicht weiter aufwertenden, Franken. Die pharmazeutische Industrie hingegen steht stärker unter politischem Druck, ihre Preise zu senken, da die Budgets in vielen Ländern angespannt sind. Die Entwicklung der Produzentenpreise (Abbildung 1-1) zeigt, dass 2011 die pharmazeutische Industrie dem starken Franken flexibler mit Preissenkungen entgegentreten konnte als die chemische Industrie. Ein Grund könnte sein, dass die Margen in der Chemie weniger Spielraum für tiefere Preise boten. Zudem dürften die im Voraus in Euro fixierten administrierten Medikamentenpreise zu den fallenden Produzentenpreisen beigetragen haben. Als Folge davon ist die chemische Industrie in den vergangenen zwei Jahren gegenüber dem günstigeren und daher wettbewerbsfähigeren Euroraum etwas ins Hintertreffen geraten. Seit 2012 ist hier eine langsame Erholung zu beobachten, welche zeitgleich mit dem Mindestkurs des Schweizer Franken zum Euro einsetzte. In der zweiten Jahreshälfte konnten beide Subbranchen wieder zunehmend höhere Preise durchsetzen. Abb. 1-1 Entwicklung Produzentenpreise und Eurokurs Abb. 1-2 Entwicklung Chemie- und Pharmaexporte 8% 6% 4% 2% -2% -4% -6% -8% -1-12% -14% Produzentenpreise Chemie Produzentenpreise Pharma Eurokurs (rechte Skala) Exporte Pharma* Exporte Chemie Preise: Veränderung in % ggü. Vorjahresquartal, Eurokurs: Niveau Quelle: BFS * Pharmazeutika, Vitamine, Diagnostika Veränderung der nominalen Exporte in % ggü. Vorjahresquartal Quelle: EZV Die langsame Erholung der ausgeprägt exportorientierten chemisch-pharmazeutischen Industrie widerspiegelt sich auch in den nominalen Warenausfuhren (Abbildung 1-2). Während die pharmazeutische Branche aufgrund ihrer eher inelastischen Nachfrage bereits kurz nach der Stabilisierung des Frankens die Exporte wieder steigern konnte, nehmen die Exporte von chemischen Substanzen erst seit der zweiten Jahreshälfte 2012 wieder leicht zu. Die chemische Industrie leidet weiterhin unter dem starken Preiswettbewerb und ist aufgrund der elastischeren Nachfrage allgemein konjunkturabhängiger. Gekoppelt mit den höheren Produzentenpreisen darf jedoch von einer Entspannung der aktuellen Lage gesprochen werden. BAKBASEL 3

6 Auch die geographische Diversifizierung spielt eine wichtige Rolle. So gehen gut 67 Prozent der chemischen Exporte nach Europa, dessen unsichere Wirtschaftslage in den vergangenen zwei Jahren zu einer abnehmenden Nachfrage nach chemischen Substanzen geführt hat. Der Anteil Europas bei der Auslandsnachfrage nach pharmazeutischen Erzeugnissen ist mit rund 57 Prozent deutlicher kleiner. Dementsprechend konnten die pharmazeutischen Warenausfuhren in höherem Masse von der zunehmenden Dynamik in den USA und der wachsenden Nachfrage aus den BRIC-Staaten profitieren. Die Indikatoren Industrieproduktion und Umsatz für die chemische und pharmazeutische Branche zeigen wiederum den deutlichen Unterschied zwischen den beiden Sektoren (Abbildung 1-4). Die Produktion pharmazeutischer Erzeugnisse nimmt seit 2011 kräftig zu. Während der Umsatz Ende 2011 und in der ersten Jahreshälfte 2012 noch der Produktion hinterher hinkt, nimmt der Umsatz im zweiten Halbjahr 2012 stärker zu als die Produktion. Dies dürfte anhand der wieder steigenden Produzentenpreise zu erklären sein, kann aber auch auf einen Abbau der Lagerbestände hinweisen. In der chemischen Industrie hat die Produktion seit Ende 2011 mehrheitlich abgenommen. Auch hier sind in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres höhere Preise zu beobachten. Des Weiteren kann davon ausgegangen werden, dass auch in der Chemie aus Lagerbeständen geliefert wird. Der Arbeitsmarkt weist eine ähnliche Entwicklung wie die anderen Indikatoren auf, zeigt aber noch stärker die Dominanz der pharmazeutischen Branche. So hat die Zahl der Erwerbstätigen in der chemischen Industrie seit 2009 fast ausschliesslich abgenommen (Abbildung 1-3). Die pharmazeutische Industrie hingegen konnte in den meisten Quartalen ein Wachstum der Erwerbstätigenzahl vorweisen. Abb. 1-3 Erwerbstätigenentwicklung Abb. 1-4 Entwicklung der PAUL-Indikatoren 1 8% 6% 4% 2% -2% -4% -6% -8% -1-12% Pharma Chemie* Chemie*/Pharma 25% 2 15% 1 5% -5% Pharma Industrieproduktion Chemie* I ndustrie produktion Pharma Umsatz Chemie* Um sa tz /IV 2012/I 2012/II 2012/III 2012/IV * Chemie, inklusive Kokerei und Mineralölverarbeitung Veränderung in % ggü. Vorjahresquartal Quelle: BFS, KOF * Chemie, inklusive Kokerei und Mineralölverarbeitung Veränderung in % ggü. Vorjahresquartal Quelle: BFS, KOF 4 BAKBASEL

7 2 Konjunkturprognose Einen Hinweis zur zukünftigen Tendenz der chemisch-pharmazeutischen Industrie gibt unter anderem die neuste Entwicklung der Exporte und des Produktionsindex. Nach dem im Vergleich zur Gesamtwirtschaft zögerlichen Wachstum im Jahr 2011, zeigte sich im vergangenen Jahr eine langsame Erholung der Indikatoren der chemisch-pharmazeutischen Industrie. Das Wachstum der realen Bruttowertschöpfung in der chemisch-pharmazeutischen Branche steigerte sich allerdings nur wenig. Im laufenden Jahr kann ein robustes Wachstum erwartet werden, welches nicht zuletzt von der positiven Preisentwicklung profitiert ist insgesamt eine zusätzliche Dynamik zu erwarten. Die Branche liegt damit deutlich über dem gesamtwirtschaftlichen Schnitt, erreicht aber nicht die für diese Branche vor der Krise typischen hohen Wachstumsraten. Trotz der unsicheren Lage in Europa dürfte die Bruttowertschöpfung der chemisch-pharmazeutischen Industrie im Jahr 2013 real um 3.2 Prozent wachsen. Impulse geben dabei vor allem die zunehmend dynamische Weltwirtschaft sowie die Erholung der Schweizer Volkswirtschaft. Allerdings werden sich die zwei Unterbranchen der chemisch-pharmazeutischen Industrie weiterhin sehr unterschiedlich entwickeln. Dem deutlichen Wachstum liegt hauptsächlich die schwungvolle Dynamik der pharmazeutischen Branche zugrunde. Die geographische Diversifizierung der pharmazeutischen Exporte, sowie die generell kräftige Nachfrage, welche weniger stark auf Preisänderungen oder die Konjunkturlage reagiert, stützen mittelfristig die pharmazeutische Branche. Die chemische Industrie dagegen befindet sich in einem harten internationalen Preiswettbewerb. Vor allem die Chemiesparten mit wenig spezialisierten Basisprodukten leiden unter Produktionsauslagerungen und zunehmend im Ausland bezogenen Vorleistungsprodukten. Die Zahl der Erwerbstätigen in der chemisch-pharmazeutischen Industrie dürfte im Jahr 2013 mit 0.7 Prozent nur leicht zunehmen. Auch hier wird die Entwicklung der Erwerbstätigenzahl in der pharmazeutischen Branche deutlich positiver ausfallen als in der chemischen Industrie. Abb. 2-1 Reale Wertschöpfungsentwicklung, Abb. 2-2 Zahl der Erwerbstätigen, % 1 8% 6% 4% 2% Chemie/Phar ma Gesamtwir tschaft % -4% Chemie/Phar ma Gesamtwir tschaft Veränderung in % ggü. Vorjahr Quelle: BAKBASEL Veränderung in % ggü. Vorjahr Quelle: BAKBASEL BAKBASEL erwartet für das Jahr 2014 eine Beschleunigung des Wachstums, nicht nur in der chemischpharmazeutischen Industrie, sondern auch in der Schweizer Gesamtwirtschaft. So dürfte das reale Schweizer Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 1.9 Prozent zunehmen. Die Situation in Europa bleibt jedoch unsicher, was sich insbesondere auf die chemische Industrie auswirken wird. Die zunehmende Dynamik in der Weltwirtschaft und der Schweiz dürfte zu einem Plus der realen Bruttowertschöpfung in der chemischpharmazeutischen Branche von 3.6 Prozent führen. Auch auf dem Arbeitsmarkt kann mit einer soliden Zunahme der Erwerbstätigenzahl von 1.4 Prozent gerechnet werden. BAKBASEL 5

8 3 Zahlenkompendium Tab. 3-1 Zahlenkompendium Gesamtwirtschaft reales BIP 1.9% % 1.9% nominales BIP 2.2% 1.1% 1.4% 3. reale Arbeitsproduktivität -0.5% -0.5% 0.6% 1. nominale Arbeitsproduktivität -0.3% -0.4% 0.7% 2.1% reale Stundenproduktivität -0.7% -0.5% 0.6% 1. nominale Stundenproduktivität -0.5% -0.5% 0.6% 2. Konsumentenpreise 0.2% -0.7% % Erwerbstätige 2.5% 1.5% 0.7% 0.9% Arbeitsvolumen 2.7% 1.5% 0.8% 0.9% Stundenlohn % 1.6% 2.5% Chemie/Pharma reale Bruttowertschöpfung 3.1% 3.4% 3.2% 3.6% nominale Bruttowertschöpfung 0.6% 3.7% 4.1% 4.7% reale Arbeitsproduktivität 4.6% 3.9% 2.5% 2.2% nominale Arbeitsproduktivität 2.1% 4.1% 3.4% 3.3% reale Stundenproduktivität 3.8% 3.8% 2.5% 2.2% nominale Stundenproduktivität 1.2% 4.1% 3.5% 3.3% Erwerbstätige -1.5% -0.4% 0.7% 1.4% Arbeitsvolumen -0.7% -0.4% 0.6% 1.4% Stundenlohn 1.9% % 2.4% Zuwachsraten in % gegenüber Vorjahr Quelle: BAKBASEL 6 BAKBASEL

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