Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition

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1 16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für die chemische und pharmazeutische Industrie UnternehmerPerspektiven 2016

2 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign Seite 4 3. Mittelstand in der digitalen Transformation Seite 6 4. Personal- und Entwicklungsbedarf Seite Handlungsfelder im Transformations-Management Seite 16 UnternehmerPerspektiven

3 Key Results für die chemische und pharmazeutische Industrie Die Chemie-und Pharmaindustrie sieht Potenziale digitaler Technologien vor allem bei einer Verbesserung der bestehenden Produkte und Produktionsabläufe, eher selten in der Produktentwicklung. Knapp jedes fünfte Unternehmen zählt zur Spitzengruppe digitaler Transformatoren; die Branche liegt damit im gesamtwirtschaftlichen Durchschnitt. Digitalisierung dient in der ansonsten innovationsstarken Branche vordringlich der Optimierung, selten der viel beschworenen Disruption. Die Digitalisierung der Arbeitsabläufe erfordert einen weitreichenden Wandel in der Arbeitsorganisation. Kooperation, Vernetzung und gesteuerte Autonomie sind die Schlagworte für die Unternehmenskultur 4.0. Der digitale Wandel wird durch den Fachkräftemangel behindert, die Branche ist hiervon allerdings vergleichsweise selten betroffen. Die Mitarbeiter legen eine überdurchschnittliche Bereitschaft zu Weiterbildung an den Tag, haben ein hohes Interesse an der strategischen Ausrichtung der Unternehmen. Ein Teil der Belegschaften steht den Veränderungen allerdings auch kritisch gegenüber. Der Qualifizierungsbedarf ist hoch, die Weiterbildung älterer Arbeitnehmer wird dabei eher unterschätzt. Die Unternehmen versuchen, Defizite der Stammbelegschaft durch Rekrutierung neuer, erfahrener Kräfte auszugleichen. Das Management sieht Veränderungsbedarf auch in der Führungskultur: mehr Kooperation statt Kontrolle, Moderation statt Expertentum, Kompetenz statt Hierarchie. Die neue kooperative Führungsrolle wird in der Praxis aber noch nicht immer umgesetzt. Den Mitarbeitern werden individuelle Entwicklungsperspektiven oft nur projektbezogen und selten in Form von Expertenlaufbahnen oder Ausgründungen eingeräumt. Kooperationen mit Hochschulen werden noch zu selten strategisch genutzt. Relativ häufig sind gemeinsame Entwicklungsprojekte mit Wettbewerbern. UnternehmerPerspektiven

4 Agenda 1. Key Results 2. Untersuchungsdesign 3. Mittelstand in der digitalen Transformation 4. Personal- und Entwicklungsbedarf 5. Handlungsfelder im Transformations-Management UnternehmerPerspektiven

5 Repräsentativität für mittelständische Unternehmen aus der Chemieund Pharmaindustrie ab 2,5 Mio. Jahresumsatz Branchen-Stichprobe: Unternehmen aus der Chemie- und Pharmaindustrie Gesamtstichprobe: Unternehmen (im Folgenden ) Verfahren: Telefonische Interviews von 20 Minuten Dauer Gesprächspartner: Führungskräfte der ersten Ebene Durchführung: TNS Infratest Zeitraum: November 2015 bis Januar 2016 Unternehmensgröße nach Jahresumsatz 2,5 bis 12,5 Mio. 12,5 bis 100 Mio. über 100 Mio Chemie- und Pharmaindustrie Angaben in Prozent, an hundert Fehlende: keine Angabe UnternehmerPerspektiven

6 Agenda 1. Key Results 2. Untersuchungsdesign 3. Mittelstand in der digitalen Transformation 4. Personal- und Entwicklungsbedarf 5. Handlungsfelder im Transformations-Management UnternehmerPerspektiven

7 In welcher Form können die Unternehmen neue digitale Technologien konkret nutzen? Chemie- und Pharmaindustrie zur Optimierung der bisherigen Produkte oder Dienstleistungen zur besseren Planung und Steuerung der betrieblichen Abläufe zur Verbesserung von Marketing und Werbung zur Intensivierung der Kundenbindung zur Erhöhung der Flexibilität zur Vernetzung der Wertschöpfungskette zur Erschließung neuer Absatzwege, Vertriebsformen oder Märkte zur Kostensenkung in der Produktion oder der Verwaltung zur Verbesserung der Qualität zur Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen Mehrfachnennungen, Angaben in Prozent UnternehmerPerspektiven

8 Welche Unternehmen sind in der digitalen Transformation besonders aktiv? zur Optimierung der bisherigen Produkte oder Dienstleistungen zur besseren Planung und Steuerung der betrieblichen Abläufe zur Verbesserung von Marketing und Werbung zur Intensivierung der Kundenbindung Digitale Transformatoren zur Erhöhung der Flexibilität zur Vernetzung der Wertschöpfungskette Chemie- und Pharmaindustrie zur Erschließung neuer Absatzwege, Vertriebsformen, Märkte zur Kostensenkung in der Produktion oder der Verwaltung zur Verbesserung der Qualität zur Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen Mehrfachnennungen, Angaben in Prozent Digitalisierung wird zur Entwicklung neuer Produkte/Dienstleistungen, zur Erschließung neuer Absatzwege und zur Vernetzung in der Wertschöpfungskette eingesetzt. UnternehmerPerspektiven

9 Welche Auswirkungen haben digitale Technologien auf Arbeitsabläufe und Arbeitsorganisation? Chemie- und Pharmaindustrie Digitale Transformatoren (Basis ) Arbeit kann flexibler geplant, organisiert und verteilt werden. Die Zusammenarbeit mit Kunden und Geschäftspartnern wird enger. Die Mitarbeiter haben mehr Verantwortung und mehr individuelle Freiräume. Die Unterstützung durch externe Spezialisten wird wichtiger. Es gibt mehr abteilungsübergreifende Teams oder Projekte. Es können mehr Aufgaben oder Arbeitsbereiche ausgelagert werden. Mehrfachnennungen Angaben in Prozent UnternehmerPerspektiven

10 Welche Veränderungen der Unternehmenskultur sind für die Unternehmen erfolgskritisch? Chemie- und Pharmaindustrie Digitale Transformatoren (Basis ) mehr Bereitschaft in der Belegschaft für lebenslanges Lernen eine heterogene und altersgemischte Belegschaft als Stärke begreifen Mitarbeitern, die neue Ideen entwickeln, auch Fehler und Misserfolge zugestehen besseres Klima für die Entwicklung von neuen Ideen und Innovationen eine bessere Vereinbarkeit von Arbeit und Leben offener werden für Expertise und Einflüsse von außen offener werden für Kooperation mit Wettbewerbern Mehrfachnennungen Angaben in Prozent UnternehmerPerspektiven

11 Agenda 1. Key Results 2. Untersuchungsdesign 3. Mittelstand in der digitalen Transformation 4. Personal- und Entwicklungsbedarf 5. Handlungsfelder im Transformations-Management UnternehmerPerspektiven

12 Welche Aufgaben leiden unter dem Mangel an qualifiziertem Personal? Chemie- und Pharmaindustrie Digitale Transformatoren (Basis ) 40 Kosten senken bzw. effizienter werden neue digitale Technologien in die Unternehmensabläufe einbinden die Service- und Beratungsqualität verbessern neue Geschäftsideen auf Basis digitaler Technologien umsetzen neue digitale Technologien für die Produktentwicklung nutzen Mehrfachnennungen Angaben in Prozent UnternehmerPerspektiven

13 Wie reagieren die Mitarbeiter auf die Veränderungen in den Unternehmen und in den Märkten? Zumindest ein Teil der Belegschaft... Chemie- und Pharmaindustrie hat ein verstärktes Interesse an Weiterbildung und Qualifizierung hat höhere Erwartungen an die technische Ausstattung Digitale Transformatoren (Basis ) will stärker über die strategische Ausrichtung informiert werden stellt höhere Ansprüche an Work-Life-Balance möchte mehr Freiraum zur Umsetzung eigener Ideen fühlt sich an das Unternehmen weniger gebunden will möglichst den Status quo bewahren kann sich nur schwer auf neue Technologien einstellen kämpft aktiv um den Erhalt alter Arbeitsstrukturen Mehrfachnennungen Angaben in Prozent UnternehmerPerspektiven

14 In welchen Qualifikationsgruppen haben die Unternehmen aktuell Personalbedarf? Personalbedarf im Bereich Berufseinsteiger Chemie- und Pharmaindustrie 44 Auszubildende Fachkräfte mit gerade abgeschlossener Berufsausbildung Hochschulabsolventen Digitale Transformatoren (Basis ) Personalbedarf bei Professionals qualifizierte Arbeitskräfte mit mehrjähriger Berufserfahrung Führungskräfte Fach- und Führungskräfte für digitale Technologien Mehrfachnennungen, Angaben in Prozent UnternehmerPerspektiven

15 Was sind die zentralen Aufgaben der Personalentwicklung? Chemie- und Pharmaindustrie Digitale Transformatoren (Basis ) hoher Qualifizierungsbedarf bei Berufseinsteigern gefragte Experten im Unternehmen halten Weiterbeschäftigung von Arbeitnehmern mit Kindern größer werdende Altersspanne in der Belegschaft hoher Qualifizierungsbedarf bei älteren Mitarbeitern Mehrfachnennungen, Angaben in Prozent UnternehmerPerspektiven

16 Agenda 1. Key Results 2. Untersuchungsdesign 3. Mittelstand in der digitalen Transformation 4. Personal- und Entwicklungsbedarf 5. Handlungsfelder im Transformations-Management UnternehmerPerspektiven

17 Welche Aussagen zum Begriff Führungskultur von morgen" treffen zu? Chemie- und Pharmaindustrie 95 Führungskräfte werden noch stärker als Motivatoren und Moderatoren gefragt sein Respekt und Vertrauen werden wichtiger als Eckpfeiler der Mitarbeiterführung Führungskräfte müssen schneller handeln und mehr Mut zu Innovationen haben Führung wird weniger der Kontrolle und mehr der Koordination dienen Es wird weniger Führungsebenen in den Unternehmen geben Digitale Transformatoren (Basis ) Es wird weniger wichtig sein, dass Führungskräfte die besten fachlichen Experten sind. Mehrfachnennungen Angaben in Prozent UnternehmerPerspektiven

18 Welche Maßnahmen zur Sicherung von Expertenwissen werden im Unternehmen durchgeführt? Einzelnen Mitarbeitern die Möglichkeit und Ressourcen geben, eigene Projekte selbstständig zu verwirklichen Abteilungsübergreifende Innovationsund Pilotprojekte Expertenlaufbahnen, zum Beispiel für hoch qualifizierte ältere Arbeitnehmer Gründung eigener Gesellschaften zur Entwicklung digitaler Innovationen Chemie- und Pharmaindustrie Digitale Transformatoren* Mehrfachnennungen, Angaben in Prozent *Basis UnternehmerPerspektiven

19 Welche Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Arbeit und Leben werden angeboten? Möglichkeiten zur individuellen Planung des Arbeitstages Betriebliche Angebote für Erholung, Freizeit oder Fitness Modelle für Lebensarbeitszeit und betriebliche Auszeiten Betriebliche Angebote für Kinderbetreuung Chemie- und Pharmaindustrie Digitale Transformatoren* Mehrfachnennungen, Angaben in Prozent *Basis UnternehmerPerspektiven

20 Welche Maßnahmen werden im Bereich Kooperationen durchgeführt? Kooperation mit Schulen oder Hochschulen, um auf das Unternehmen aufmerksam zu machen Gemeinsame Weiterbildungsangebote mit anderen Unternehmen oder mit Hochschulen Werkverträge oder Beraterverträge mit Fachspezialisten Kooperation mit Wettbewerbern bei Forschungs- und Entwicklungsprojekten Chemie- und Pharmaindustrie Digitale Transformatoren* Mehrfachnennungen, Angaben in Prozent *Basis UnternehmerPerspektiven

21 Wie sollten Banken und Sparkassen die digitale Transformation des Mittelstands unterstützen? Chemie- und Pharmaindustrie Digitale Transformatoren (Basis ) Branchenerfahrung im Beratungsgespräch einbringen Chancen digitaler Technologien aktiv aufzeigen Investitionsentscheidungen kritisch prüfen digitale Kommunikationswege mit der Bank ausbauen gezielt Kontakte zu Kooperationspartnern aus dem Mittelstand vermitteln neue digitale Plattformen zur Abwicklung der Bankgeschäfte bereitstellen gezielt Kontakte zu Start-ups vermitteln Plattformen zum Austausch der Unternehmen bereitstellen gezielt Kontakte zu Experten für Digitalisierung vermitteln Mehrfachnennungen Angaben in Prozent UnternehmerPerspektiven

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