Die erste Ausschreibungsrunde für Freiflächenanlagen in Deutschland Neue Anforderungen von und für Banken

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1 Sebastian Schmädicke, Project Finance EMEA Die erste Ausschreibungsrunde für Freiflächenanlagen in Deutschland Neue Anforderungen von und für Banken 26. Februar 2015

2 Agenda 1. Photovoltaik in Deutschland eine Bestandsaufnahme 2. Implikationen der Freiflächenausschreibungsverordnung 1. Ausschreibungsvolumina und Erfahrungen im Ausland 2. Überblick über das Ausschreibungsverfahren und Projektverlauf 3. Das Ausschreibungssystem und das EEG 4. Ausschreibungsgegenstand 5. Das Ausschreibungsverfahren und mögliche zukünftige Änderungen 6. Höchstpreis und Gebotswert 7. Qualifikationsanforderungen und Pönale 8. Zuschlagserteilung und Übertragbarkeit der Förderberechtigung 3. Zusammenfassung und Ausblick Neue Anforderungen von und für Banken Seite 2

3 1. Photovoltaik in Deutschland eine Bestandsaufnahme Zum betrug Gesamtbestand EEG geförderter PV-Anlagen MWp Der Zielkorridor für den Ausbau der Solarenergie beträgt bis MW pro Jahr ( 31, Abs. 1 EEG 2014) Im Jahr 2013 in Deutschland neu installierte Photovoltaik (PV)-Kapazität: 3,3 GWp Davon Freifläche: Etwa 440 Solarparks mit einer Peakleistung von rund 1,2 GWp Im Jahr 2014 in Deutschland neu installierte Photovoltaik (PV)-Kapazität: 1,9 GWp In 2014 waren es nur noch 200 Freiflächen-Anlagen mit rund 0,6 Gigawatt Leistung Erlösobergrenze Cent/kWh - Marktprämienmodell (ab 500kWp verpflichtend): Dachanlagen Anlagen auf Nichtwohngebäuden im Außenbereich, Inbetriebnahme Dachanlagen bis 10 MWp und Anlagen auf Freiflächen bis bis 10 kwp bis 40 kwp bis 1 MWp 10 MWp Degression 0,25% ab * Vergütungssatz 12,95 12,61 11,32 9,09 *) Degressionsberechnung nach 31 EEG 2014 Stark rückläufiger Zubau (insbesondere bei Freiflächenanlagen) aufgrund Weitgehend konstanter Modulpreise Stagnierender Anlagen- und Installationskosten Keiner Änderung der Flächenrestriktionen Zudem ambitioniert gesunkener Vergütungssätze Neue Anforderungen von und für Banken Seite 3

4 2.1 Ausschreibungsvolumina und Erfahrungen im Ausland Ausschreibungsvolumina sind in den Jahren 2015 bis 2017: 500 MW, 400 MW und 300 MW (Hoffnung aller Akteure: Volle Ausschöpfung der Ausschreibungsvolumina) Erfahrungen im Ausland (z.b. Südafrika) haben gezeigt, dass häufig nur ein geringer Teil der Projekte tatsächlich umgesetzt wird Anteil nicht realisierter Projekte in Deutschland kaum abschätzbar geringere Umsetzungsquote, damit höhere Bonitätsrisiken für Entwickler und gleichbleibend hoher Arbeitsaufwand für Banken Verringerung der Ausschreibungsvolumina in 2016 und 2017 bedeutet zusätzliche Verringerung von Skaleneffekten bei finanzierenden Kreditinstituten Kein gesondertes Segment für Bürgerenergieprojekte Erreichung der Ausbauziele für EE fraglich Weiterhin für Banken (im large scale Bereich) kaum Geschäftspotenziale Neue Anforderungen von und für Banken Seite 4

5 2.2 Überblick über das Ausschreibungsverfahren und Projektverlauf Neue Anforderungen von und für Banken Seite 5

6 2.3 Das Ausschreibungssystem und das EEG Ausgeschrieben wird Leistung (nicht Arbeit, Fläche, Kapazität etc.) Das Ausschreibungsdesign wurde möglichst nah an das EEG angelegt breite Akzeptanz und auch Erfahrungsschatz bei finanzierenden Banken Bundesnetzagentur darf im Rahmen der FFAV nach 88 Absatz 4 Nummer 2 des EEG abweichende Festlegungen treffen erneute Einarbeitung in neue Vorgaben bedeutet stetigen Aufwand und internen Regelungsbedarf bei den finanzierenden Instituten Spätere Ausschreibungsrunden könnten die folgenden zusätzlichen Anforderungen enthalten: Anforderungen zur Erhöhung der Netz- und Systemdienlichkeit Ausgewogene geographische Verteilung Anlagen-Konfiguration (ggf. Zusammenspiel mit Speicherlösungen) Förderung im Rahmen der Direktvermarktung über gleitende Marktprämie pro eingespeister kwh Themen der Direktvermarktung und negativer Strompreise ab Inbetriebnahme nach dem bleiben bestehen (theor. höhere Risikoaufschläge) Neue Anforderungen von und für Banken Seite 6

7 2.4 Ausschreibungsgegenstand Maximale Projektgröße 10 MWp DD (technisch, rechtlich etc.) fast konstanter Aufwand und somit hohe Fixkosten für Banken (kaum Skaleneffekte) Keine Erweiterung der Flächenkulisse, dafür zusätzliche Beschränkung durch Wegfall von Bebauungsplanflächen geringere Erschließungskosten würden höhere Wirtschaftlichkeit und damit geringere Projektrisiken bedeuten Ausweitung auf Ackerflächen ab 2016 bringt für Entwickler doppeltes Risiko: Zuerst erfolgreiche Teilnahme an der Auktion und nach erfolgreichem Zuschlag gemäß Merit-Order, Aussortierung aufgrund Mengenbeschränkung höhere Risiken bei der Projektentwicklung, damit Bonitätsrisiken für Entwickler Einfluss auf Kreditvergabe, Avallinien etc. durch Banken wahrscheinlich geringere Akteursvielfalt Regionale Verteilung der Projekte ist nicht sichergestellt (bevorzugt gute Standorte) keine besonderen Risiken für Banken, da diese überregional aufgestellt sind Neue Anforderungen von und für Banken Seite 7

8 2.5 Das Ausschreibungsverfahren und mögliche zukünftige Änderungen Pay-as-Bid gibt auch (international) unerfahrenen Akteuren gute Chancen, die spätere Umstellung auf Uniform-Pricing ermöglicht Mitnahmeeffekte Für Entwickler wie Banken ist das Uniform-Pricing -Modell interessant mögliche Upsides in den Einspeisetarifen denkbar (endgültiges Ausschreibungsdesign noch steht noch nicht fest) Besonders attraktiv für alle Akteure: vorentwickelte bzw. günstig zu erschließende Standorte; Anzahl schwer abschätzbar bzw. durch die Flächenkulisse beschränkt (z.b. Ackerflächen) Akteurskonzentration bis dato nicht kontrolliert, evtl. Mengenlimitierung erforderlich Skalen- bzw. Portfolioeffekte für Banken Im Rahmen von 35 Festlegungen darf die BNetzA unter den Voraussetzungen des 88 Absatz 4 Nummer 2 des EEG Bedingungen, Fristen und weitere Parameter ändern Flexibles Agieren von Banken gefordert (z.b. aufgrund neuer Richtwerte für Höchstpreise oder Änderungen der Höhe der Erst- bzw. Zweitsicherheit) Neue Anforderungen von und für Banken Seite 8

9 2.6 Höchstpreis und Gebotswert Festsetzen eines Höchstpreises erhöht die Gefahr der Verfehlung von Mengenzielen, trotzdem gewisse Orientierungshilfe für Akteure Ermittlung des Gebotswertes für alle Akteure problematisch: Realisierung der Anlagen erst zu Zeitpunkt, an welchem Auktion schon lange zurückliegt Somit Abgabe eines Gebotes auf Basis (teilweise) spekulativer Annahmen und zukünftige nur schwer abschätzbarer Kostenentwicklungen Änderungen bei Modul- bzw. Anlagenpreisen oder auch bei Finanzierungskonditionen möglich (Beispiel Niedrigzinsphase, Sichern von Zinsen über lange Zeiträume teuer) Höhere Wahrscheinlichkeit der Nichtrealisierung von Projekten Zusätzlich: Risiken bei der Flächenentwicklung (Beschluss über Aufstellung eines Bebauungsplanes vs. Offenlegungsbeschluss vs. beschlossener Bebauungsplan) Vorfinanzierung von Projektentwicklungen auf stand alone-basis aktuell wirtschaftlich unrealistisch; klares Risikokapital, kein Fremdkapitalcharakter Neue Anforderungen von und für Banken Seite 9

10 2.7 Qualifikationsanforderungen und Pönale Mit dem Gebot ist eine Erstsicherheit in Höhe von 4 EUR/kWp entweder in bar oder per Bürgschaft zu hinterlegen (Unterstreichung der Ernsthaftigkeit des Gebots und Absicherung von Strafzahlungen gegenüber dem ÜNB) Halbierung der Sicherheit, wenn für Vorhaben bereits Beschluss über die Offenlegung oder ein Bebauungsplan vorliegt Zuschlag für den erfolgreichen Bieter auflösend bedingt durch Einzahlung einer Zweitsicherheit in Höhe von 50 EUR/kWp (10 MW = Euro) innerhalb von 10 Werktagen (materielle Ausschlussfrist) bei der BNetzA (Sicherstellung der Realisierung des Projektes und Absicherung von Strafzahlungen) Halbierung der Sicherheit bei fortgeschrittenem Planungstand des Projektes Vorfinanzierung der Erst- bzw. Zweitsicherheit rein auf non recourse Projektrisiko nicht möglich Erhöhte Projektkosten durch Beschaffung und Bereitstellung (Gesetzgeber rechnet hier mit 3 % für 1 Monat bei der Erst- und 3 % für 1 Jahr für die Zweitsicherheit) Erschließung neuer Finanzierungsmöglichkeiten durch Entwickler notwendig (z.b. Risikokapital durch langfristige Investoren) Neue Anforderungen von und für Banken Seite 10

11 2.8 Zuschlagserteilung und Übertragbarkeit der Förderberechtigung Bestimmung des anzulegenden Wertes nach 26: Höhe des anzulegenden Werts entspricht dem Zuschlagswert des bezuschlagten Gebots Verringerung des anzulegenden Werts um 0,3 ct/kwh, wenn Bieter angebotenen Standort nicht zumindest teilweise einhalten kann (Realisierung auf anderer Fläche zulässig) Anlage mehr als 18 Monate nach öffentlicher Bekanntgabe des Zuschlags nicht in Betrieb genommen wird Reflexion im Bankenfall der jeweiligen Projektfinanzierung nicht zwingend (Einzelfallentscheidung je nach Entwicklungsstand) Bei bonitätsstarken Entwicklern Nachschusspflichten denkbar bzw. Cashsweep vgl. ähnliche Diskussion EEG Referentenentwurf Zuschläge sowie Förderberechtigungen werden für konkrete Projekte vergeben, Handelbarkeit ist ausgeschlossen ( 22 Absatz 1 Nummer 1: Der Bieter muss bei Antragsstellung auch der Betreiber sein) In den Stellungnahmen der Verbände kontrovers diskutiertes Thema: Übertragbare Förderberechtigungen erhöhen Wahrscheinlichkeit der Projektrealisierung!? Für Investoren zusätzliche Insolvenzrisiken durch Ausfall des Entwicklers Übernahmeregelungen bei Insolvenz des Entwicklers? Finanzielle Förderung für exakt 20 Jahre (abweichend von 22 EEG, geringerer Tail ) Neue Anforderungen von und für Banken Seite 11

12 3. Zusammenfassung und Ausblick Anstieg von Transaktionskosten, Projektrisiken und Finanzierungsrisiken von Freiflächenanlagen Typische EK-Risiken in Projekten steigen stark an, Großteile des Finanzierungsbedarfs haben keinen bzw. erst sehr spät im Prozess FK-Charakter Evtl. zu hohe Eintrittshürden und damit verringerte Akteursvielfalt, Nichterreichen der Ausbauziele und gleichbleibend wenige Finanzierungsopportunitäten für Banken (vielfach Einsatz von Risikokapital) Ausschreibungen verpflichtend für alle Formen Erneuerbarer Energien ab 2017 Einfließen der Erfahrungen aus der Pilotphase mit PV-Anlagen Im zweiten Schritt auch Öffnung für Förderung ausländischen Stroms Voraussetzungen dafür sind Abschluss einer völkerrechtlichen Vereinbarung zur Fixierung von Kooperationsmechanismen Wahrung des Prinzips der Gegenseitigkeit Nachweisbarkeit eines physikalischen Imports oder vergleichbaren Effekts auf das deutsche Stromversorgungssystem Neue Anforderungen von und für Banken Seite 12

13 Ihr Ansprechpartner Sebastian Schmädicke Assistant Vice President Projektfinanzierung EMEA Telefon: Mail: Neue Anforderungen von und für Banken Seite 13

14 Anhang 1. Management, Anteilseigner 2. Geschäftsmodell 3. Ratings 4. Ergebnis 1. Halbjahr 2014

15 Management Dr. Johannes-Jörg Riegler geboren 1964 Vorsitzender des Vorstandes seit 2014 Michael Bücker geboren 1962 Mitglied des Vorstandes seit 2013 Dr. Edgar Zoller geboren 1957 Stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes Mitglied des Vorstandes seit 2009 Dr. Markus Wiegelmann geboren 1969 Mitglied des Vorstandes seit 2014 Marcus Kramer geboren 1963 Mitglied des Vorstandes seit 2010 Ralf Woitschig geboren 1967 Mitglied des Vorstandes seit Seite 15

16 Starke Anteilseigner Sparkassenverband Bayern Freistaat Bayern AAA/Aaa¹ ~ 25%² ~ 75% BayernLB Holding AG 100% 100% Staatsgarantie Anstalt des öffentlichen Rechts 100% 100% 100% ¹ Standard & Poor s, Moody s ² 24, % Seite 16

17 Starke Anteilseigner - Freistaat Bayern Der Freistaat Bayern verfügt mit Aaa/AAA über die höchsten Ratings von Moody s und Standard & Poor s und ist eines von drei Ländern, das von Standard & Poor s mit einem AAA ausgezeichnet ist. Der Anteil Bayerns am nominalen Bruttoinlandprodukt (BIP) Deutschlands lag im Jahr 2013 bei 17,8%. Der Freistaat Bayern ist das größte Land der Bundesrepublik mit einem Anteil von 20% an der Gesamtfläche. Verschuldungsquote Bayerns 2013: 8,2% des BIP Bayern hat den geringsten Schuldenstand pro Einwohner aller westdeutschen Bundesländer (Bayern 2013: EUR; alle Flächenländer Deutschland: EUR). 25% der DAX 30-Unternehmen sitzen in Bayern Namhafte Unternehmen in Bayern Automobil: Versicherung: Industrie: Mode: Maschinenbau: Weitere: Bayerns Wirtschaft ist maßgeblich mittelständisch geprägt. Quelle: Bay. Landesamt für Statistik, Bay. Staatsregierung, Bundesfinanzministerium, Bay. Wirtschaftsministerium, destatis Seite 17

18 Starke Anteilseigner - Sparkassenverband Bayern Der Sparkassenverband Bayern Daten und Fakten ist zentraler Dienstleister für die derzeit 71 bayerischen Sparkassen und ihre Träger stärkt die Position der bayerischen Sparkassen im Wettbewerb innerhalb der Kreditwirtschaft vertritt die gemeinsamen Interessen der Sparkassen und ihrer Träger in der Öffentlichkeit steuert die Entwicklung neuer Produkte, Vertriebssysteme und informationstechnologischer Anwendungen für die bayerischen Sparkassen Sparkassen 71 Geschäftsstellen Mitarbeiter davon Auszubildende +Trainees Konten übernimmt Verantwortung für Wirtschaft und Gesellschaft in der Region fördert den Verbund innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe koordiniert die Aktivitäten im Verbund Kundenkredite Kundeneinlagen Bilanzsumme Stand: Mrd. EUR 142 Mrd. EUR 182 Mrd. EUR Seite 18

19 Agenda 1. Management, Anteilseigner 2. Geschäftsmodell 3. Ratings 4. Ergebnis 1. Halbjahr Seite 19

20 Zielbild des kundenfokussierten Geschäftsmodells Die BayernLB zählt zu den führenden Geschäftsbanken für große und mittelständische Kunden in Deutschland Leistungsfähiger Unternehmens- und gewerblicher Immobilienfinanzierer mit regionalem Fokus und ausgewogenem Risikoprofil Als Mitglied der Sparkassen-Finanzgruppe steht die BayernLB den Sparkassen in Bayern in enger Partnerschaft als Produktlieferant mit breitem Angebot zur Verfügung und erfüllt gleichzeitig die Zentralbankfunktion im Verbund Privatkunden betreut die BayernLB vor allem über ihre Tochtergesellschaft Deutsche Kreditbank AG (DKB) Seite 20

21 Unser zukunftsorientiertes Geschäftsmodell aus Kundensicht Unternehmenskunden Immobilien Sparkassen/ ÖH Kapitalmarkt, FI u. Institutionals Privatkunden Corporates Immobilien Sparkassen Markets Mittelstand Struct. Finance Inkl.: Firmenkunden Inkl.: Infrastruktur Starke Marktposition bei Großkunden in D. (insbes. DAX) Unter Top-5-Mittelstandsbanken in D. Unter Top 5 im Neugeschäft im dt. Markt Schlanke Prozesse unterstützen das Wachstum Partner Nr. 1 der bayer. Sparkassen Auch außerhalb Bayerns fest etabliert Kundenorientiertes Kapitalmarktgeschäft Starkes Asset- Management Unter Top-5-Online- Banken in D. Selektiv Marktführer bei Firmenkunden und Infrastruktur Effiziente, schlanke Prozesse und IT / professionelles Risikomanagement / stringente Steuerung Anmerkung: Darstellung exkl. ZB/ Sonstige sowie ohne Nichtkerngeschäft Seite 21

22 Stärken des BayernLB-Konzerns Erfolgreiches kundeninduziertes Kapitalmarktgeschäft Selbst während der Finanzkrise gute Funding- und Liquiditätssituation Zugang zu Privatkunden durch DKB & LBLux Erfolgreiche Restrukturierungsergebnisse Profitables Kerngeschäft mit hoher Portfolioqualität Exzellentes Know-How im Unternehmenskundengeschäft in ausgewählten Branchen Freistaat Bayern ein starker Eigentümer in einer wirtschaftsstarken Region Kundentreue, reflektiert durch nachhaltige operative Ergebnisse Kundenfokus auf: Immobilienkunden, Unternehmen, Privatkunden, Sparkassen und Kommunen Seite 22

23 Agenda 1. Management, Anteilseigner 2. Geschäftsmodell 3. Ratings 4. Ergebnis 1. Halbjahr Seite 23

24 Ratings Bestandsgeschützte Verbindlichkeiten 1 Öffentliche Pfandbriefe Hypothekenpfandbriefe Kurzfristig, unbesichert Langfristig, unbesichert Genussrechte Nachrangige Anleihen Hybrid Tier I Viability Rating / Finanzkraft Rating AAA AAA AAA F1+ A+ (Ausblick negativ) - BB CCC bb+ Aaa Aaa Aaa Prime -2 A3 (Ausblick negativ) Caa1 Ba1 Ca D ¹ Verbindlichkeiten begründet bis sowie Verbindlichkeiten begründet vom bis mit Fälligkeiten bis max Seite 24

25 Nachhaltigkeitsrating über dem Durchschnitt Nachhaltigkeitsrahmen Nachhaltigkeitsratings der BayernLB Verhaltenskodex: Selbstverpflichtung für rechtmäßiges, ethisches und verantwortungsvolles Handeln; Themen u.a.: Wettbewerb, geistiges Eigentum, Kundenrechte, Datenschutz, Umgang mit Insiderwissen und Interessenkonflikten, Beachtung von Umwelt- und Klimaschutz, Achtung von Menschen- und Mitarbeiterrechten Öffentliche Pfandbriefe Hypothekenpfandbriefe Unbesicherte Anleihen Unternehmensführung: Corporate Governance Grundsätze, Nachhaltigkeitspolitik, Umweltpolitik Rating 65 von 100 Punkten C 13 Gleichbehandlung: Top-Arbeitgeber Auszeichnung, Münchner Memorandum für Frauen in Führung Umwelt- und Klimaschutz: Carbon Disclosure Project, VfU, UNEP FI, EMAS, ISO Ranking / Investment Status Benchmark 18 von 73 Branchendurchschnitt 57 PRIME Branchendurchschnitt C- Positiv Positiv Branchendurchschnitt 9 Punkte ESG Risikomanagement: Weltbankstandards, Nachhaltigkeitsvereinbarung mit Lieferanten Stand 07/ Neutral Die BayernLB berücksichtigt entlang der gesamten Wertschöpfungskette ökologische und soziale Aspekte. Mit diesen erfreulichen Ergebnissen ist die BayernLB auch für Investoren interessant, die das Thema Nachhaltigkeit im Rahmen ihrer Anlagestrategien berücksichtigen Seite 25

26 Agenda 1. Management, Anteilseigner 2. Geschäftsmodell 3. Ratings 4. Ergebnis 1. Halbjahr Seite 26

27 Das 1. Halbjahr 2014 im Überblick BayernLB mit gutem Ergebnis vor Steuern von 527 Mio. EUR im 1. Halbjahr Kundengeschäft läuft in schwierigem Marktumfeld sehr solide Kostensenkungsprogramm greift Komplexität reduziert CET 1-Quote von 14,4%: BayernLB gut gerüstet für EZB-Stresstest Beteiligungsabbau: Mit MKB-Verkauf alle wesentlichen EU-Verpflichtungen frühzeitig erfüllt Seite 27

28 Wesentliche Kennzahlen Ergebnis 1. Halbjahr 2014 Ergebnis vor Steuern im ersten Halbjahr insbesondere durch stabilen Zinsüberschuss, erhöhten Provisionsüberschuss sowie niedrigere Risikovorsorge und gesunkenen Verwaltungsaufwand geprägt Vorjahresergebnis durch Verkauf der GBW AG-Anteile in Höhe von 351 Mio. EUR positiv überzeichnet Ertrags- und Aufwandspositionen sowie Ergebnis vor Steuern um Beitrag der MKB bereinigt (auch Vorjahr); Bilanzsumme und Risikopositionen beinhalten die MKB dagegen noch Verkauf der MKB führt zu negativem Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen in Höhe von 311 Mio. EUR Ergebnis vor Steuern in Mio. EUR ,1% 527 Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen (MKB) in Mio. EUR Ergebnis nach Steuern in Mio. EUR ,9% ,1 CIR in % +11,8 Pp 51, >100,0% Bilanzsumme in Mrd. EUR Risikopositionen in Mrd. EUR CET 1-Quote in % RoE in % -1,5% -3,7 Pp 255,5 251,7 87,6 86,0 15,8 14,4 10,8 7, Um GBW AG-Anteile bereinigtes Ergebnis (KWG) (CRR / CRD IV) (KWG) (CRR / CRD IV) Seite 28

29 Ertragslage im Vorjahresvergleich in Mio. EUR Veränderung in %/Pp Zinsüberschuss Risikovorsorge im Kreditgeschäft Zinsüberschuss nach Risikovorsorge ,7 Provisionsüberschuss ,7 Ergebnis aus der Fair Value-Bewertung ,0 Ergebnis aus Sicherungsgeschäften (Hedge Accounting) ,8 Ergebnis aus Finanzanlagen Ergebnis aus at-equity bewerteten Unternehmen Verwaltungsaufwand ,3 Aufwand für Bankenabgaben ,4 Sonstiges Ergebnis ,9 Restrukturierungsergebnis ,6 Ergebnis vor Steuern ,1 Ertragsteuern ,7 Ergebnis aus fortgeführten Geschäftsbereichen ,6 Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen >100,0 Ergebnis nach Steuern ,9 Aufwandsrentabilität (CIR) 51,9% 40,1% 11,8 Pp 1) Eigenkapitalrentabilität (RoE) 7,1% 10,8% -3,7 Pp 2) 1) CIR = Verwaltungsaufwand / Zinsüberschuss + Provisionsüberschuss + Ergebnis aus der Fair Value-Bewertung + Ergebnis aus Sicherungsgeschäften + Ergebnis aus Finanzanlagen + Ergebnis aus at-equity bewerteten Unternehmen + Sonstiges Ergebnis 2) Ergebnis v. St. / tatsächlich allokiertes wirtschaftliches Eigenkapital Seite 29

30 Ertragslage im Quartalsvergleich in Mio. EUR 2. Quartal Quartal 2014 Veränderung in % in Mio. EUR 2. Quartal Quartal 2014 Veränderung in % Zinsüberschuss ,9 Risikovorsorge Zinsüberschuss im Kreditgeschäft ,9 17,9 Risikovorsorge im Kreditgeschäft Zinsüberschuss nach Risikovorsorge ,9 13,9 Zinsüberschuss nach Risikovorsorge Provisionsüberschuss ,9 17,0 Provisionsüberschuss Ergebnis aus der Fair Value-Bewertung ,6 Ergebnis aus der Fair Value-Bewertung Ergebnis aus Sicherungsgeschäften (Hedge Accounting) ,6 >100,0 Ergebnis aus Sicherungsgeschäften (Hedge Accounting) Ergebnis aus Finanzanlagen >100,0 27,8 Ergebnis aus Finanzanlagen Ergebnis aus at-equity bewerteten Unternehmen ,8 - Ergebnis aus at-equity bewerteten Unternehmen Verwaltungsaufwand ,9 Verwaltungsaufwand Aufwand für Bankenabgaben ,9 - Aufwand für Bankenabgaben Sonstiges Ergebnis ,3 Sonstiges Ergebnis Restrukturierungsergebnis ,3 >100,0 Restrukturierungsergebnis Ergebnis vor Steuern >100,0 >100,0 Ergebnis vor Steuern Ertragssteuern >100,0 >100,0 Ergebnis aus fortgeführten Geschäftsbereichen ,9 Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen >100,0 Ergebnis nach Steuern Seite 30

31 Segment-Übersicht in Mio. EUR Corporates, Mittelstand & Financial Institutions Immobilien & Sparkassen/ Verbund DKB Markets Zentralbereiche & Sonstiges Non Core Unit Konsolidierung Konzern Zinsüberschuss Risikovorsorge im Kreditgeschäft Provisionsüberschuss Ergebnis aus der Fair Value-Bewertung Ergebnis aus Sicherungsgeschäften (Hedge Accounting) Ergebnis aus Finanzanlagen Ergebnis aus at-equity bewerteten Unternehmen Verwaltungsaufwand Aufwand für Bankenabgaben Sonstiges Ergebnis Restrukturierungsergebnis Ergebnis vor Steuern Eigenkapitalrentabilität (ROE) (%) 11,1 37,1 4,6-8,1-15,0-7,1 Cost-Income-Ratio (CIR) (%) 43,5 43,9 55,8 >100,0-58,3-51, Seite 31

32 Bilanzübersicht in Mrd. EUR Veränderung in % Forderungen an Kreditinstitute 46,3 43,5 6,5 Forderungen an Kunden 132,5 138,0-4,0 Handelsaktiva 23,0 25,3-9,1 Finanzanlagen inkl. Anteile an at-equity bewerteten Unternehmen 37,1 39,7-6,7 Bilanzsumme 251,7 255,5-1,5 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 67,9 71,2-4,6 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 85,7 86,2-0,6 Verbriefte Verbindlichkeiten 49,6 53,0-6,3 Handelspassiva 16,5 16,7-1,0 Eigenkapital 14,9 14,9 0,2 Nachrangkapital 4,9 5,0-1, Seite 32

33 Ausblick: 2014 wird ein Jahr des Übergangs Niedriges Zinsumfeld, starker Wettbewerb und geopolitische Risiken: Erträge im deutschen Bankenmarkt bleiben weiter unter Druck Wir erwarten dennoch ein deutlich positives Ergebnis in unserem Kerngeschäft Konzernergebnis in 2014 durch Sonderbelastungen MKB-Verkauf wie erwartet mit Verlust Unser Fokus: Konsequente Umsetzung unserer Wachstumsinitiativen im Kundengeschäft sowie unserer Kosteneinsparungen Seite 33

34 Allgemeiner Hinweis Die Präsentation wurde von der Bayerischen Landesbank ( BayernLB ) ausschließlich für Informations- und Diskussionszwecke für den direkten Empfänger erstellt und ist vertraulich. Eine Weitergabe an Dritte darf nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung der BayernLB erfolgen. Die vorliegende Präsentation ist lediglich eine unverbindliche Stellungnahme. Sie beruht unserer Auffassung nach auf als zuverlässig und genau geltenden allgemein zugänglichen Quellen, ohne dass wir jedoch eine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit der herangezogenen Quellen übernehmen können. Die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der zugrunde liegenden Informationen wurde nicht überprüft. Diese Präsentation ist unvollständig und gilt nur in Zusammenhang mit den mündlichen Ausführungen der BayernLB. Bitte beachten Sie, dass die in dieser Präsentation genannten Konditionen und Bedingungen nur indikativ und nicht exklusiv sind und kein Angebot konstituieren, eine Finanzierung zu arrangieren, zu garantieren oder zu finanzieren. Die Bereitstellung einer Fazilität ist vorbehaltlich der Zustimmung der jeweiligen Kreditgremien der BayernLB und zufrieden stellender Dokumentation. Die Transaktionsbegleitung der BayernLB umfasst nicht die Beratung in rechtlichen und steuerlichen Belangen und ist daher auch nicht Ziel dieser Präsentation. Mit Blick auf die rechtliche und steuerliche Komplexität der in solchen Transaktionen auftretenden Fragen und deren wirtschaftliche Auswirkungen weisen wir darauf hin, dass die Hinzuziehung von rechtlichen und steuerlichen Beratern erforderlich sein kann Seite 34

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