Jahresbericht 2004 Mit freundlicher Empfehlung überreichen wir Ihnen unseren Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2004 Volksbank Modau eg
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- Theodor Giese
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1 Jahresbericht 2004 Mit freundlicher Empfehlung überreichen wir Ihnen unseren Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2004 Volksbank Modau eg
2 Geschäftsstellen Hauptstelle Ober-Ramstadt Leuschnerstraße 26, Ober-Ramstadt Telefon: 06154/ Telefax: 06154/ Internetadresse: Geschäftsstelle Nieder-Modau Kirchstraße 36, Ober-Ramstadt Telefon: 06154/ Telefax: 06154/ Geschäftsstelle Brandau Odenwaldstraße 20, Modautal Telefon: 06254/1346 Telefax: 06254/7253 Geschäftsstelle Nieder-Ramstadt Kilianstraße 16-18, Mühltal Telefon: 06154/ Telefax: 06154/ Geschäftsstelle Traisa Ludwigstraße 92, Mühltal Telefon: 06151/ Telefax: 06151/ Öffnungszeiten der Haupt- und Geschäftsstellen: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag vormittags Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr nachmittags Uhr Uhr geschlossen Uhr durchgehend 2
3 Verwaltungsorgane Aufsichtsrat Dr. Wolfgang Rodenhäuser, Vorsitzender - selbständiger Rechtsanwalt und Notar Horst Rusam, stellvertr. Vorsitzender *) - Lacklaborant, Firma Caparol Farben Lacke, Ober-Ramstadt Rolf Peter Breitwieser - selbständiger Unternehmer Hans-Jürgen Ehrhardt *) - Abteilungsleiter Druckvorstufe, Firma Zarbock GmbH & Co. KG, Frankfurt/Main Gisela Franke - selbständige Steuerberaterin Jörg Mager - Dipl.-Volkswirt, Allianz Versicherung AG, Frankfurt/Main Adam Mahr - Geschäftsführer, Firma ARCADIS Deutschland GmbH, Darmstadt Dr. Kai-Uwe Matthes - Müller/Dipl.-Kaufmann, selbständiger Unternehmer Dr. Robert Reining *) - Dipl.-Ingenieur, Firma Schott Instruments GmbH, Mainz *) Diese Herren scheiden dieses Jahr aus. Wiederwahl ist zulässig. Vorstand Klaus-Dieter Mankus, Vorsitzender Jürgen Schmitt 3
4 Bericht des Vorstandes Mit unserem Jahresbericht informieren wir Sie über unsere Arbeit und Aktivitäten im abgelaufenen Geschäftsjahr Die Finanzdienstleistungsbranche stand auch im Berichtsjahr im Spannungsfeld zwischen Kundenorientierung und Kostenminimierung. Nur diejenigen, die notwendige Veränderungsprozesse aktiv mitgestalten, werden sich in dem stattfindenden Verdrängungswettbewerb behaupten. In den letzten Jahren haben wir eine Vielzahl von Umstrukturierungs- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen eingeleitet und erfolgreich umgesetzt. Unser Ziel einer deutlichen Ergebnisverbesserung haben wir erreicht. Ausschlaggebend hierfür waren die Reduzierung der Verwaltungsaufwendungen und ein effizientes Risikomanagement. Damit konnte die in den beiden vorangegangenen Jahren angespannte Risikosituation im Kreditgeschäft normalisiert und so die Risikovorsorge deutlich reduziert werden. Mit dem Ausbau unserer Beratungs- und Dienstleistungen wollen wir die Kundenzufriedenheit und die Erträge verbessern. Das ist die Grundlage einer weiteren erfolgreichen Unternehmensentwicklung. Allgemeine wirtschaftliche Entwicklung Erfreulicherweise ist nach drei Jahren der Stagnation die deutsche Wirtschaft im vergangenen Jahr mit real 1,6 Prozent wieder gewachsen. Der entscheidende Beitrag kam dabei von den Exporten. Impulse der Außenwirtschaft auf inländische Investitionen und die Belebung des Arbeitsmarktes blieben aber aus. Die Unternehmer weiteten ihre Investitionen zwar moderat aus, doch die Bauinvestitionen gingen spürbar zurück. Kompensiert gab es in diesen Bereichen einen Rückgang von 0,9 Prozent. Der private Konsum verringerte sich ebenfalls leicht um 0,4 Prozent. Im Jahresdurchschnitt waren 4,4 Millionen Menschen ohne Beschäftigung; die Arbeitslosenquote belief sich auf 10,5 Prozent. Die Zinsen haben sich weiter zurückgebildet. So ermäßigte sich die Rendite der richtungsweisenden zehnjährigen Bundesanleihe um 65 Basispunkte auf 3,68 Prozent. Geschäftsentwicklung der Volksbanken und Raiffeisenbanken Die deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken blieben auch im Jahr 2004 weiterhin auf Wachstumskurs. Die addierte Bilanzsumme stieg um 9,5 Mrd. Euro oder 1,7 Prozent auf insgesamt 576 Mrd. Euro. Das Kreditvolumen aller Volksbanken und Raiffeisenbanken wuchs um knapp 4 Mrd. Euro oder 1,1 Prozent auf insgesamt 348 Mrd. Euro. Auf der Einlagenseite wurde ebenfalls ein Zuwachs in Höhe von 7,6 Mrd. Euro oder 1,9 Prozent erreicht. Das Gesamtvolumen der Einlagen von Kunden betrug Ende Mrd. Euro. Im Laufe des letzten Jahres haben insgesamt 57 Volksbanken und Raiffeisenbanken mit anderen Genossenschaftsbanken fusioniert. Ende Dezember 2004 gab es selbständige Volksbanken und Raiffeisenbanken. Durch diese Entwicklung erhöhte sich die durchschnittliche Bilanzsumme um 6 Prozent auf 432 Mio. Euro. Die Zahl der Mitglieder erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um über Personen auf 15,5 Millionen. Die Mitgliedschaft in einer Genossenschaft hat nach wie vor nicht an Attraktivität verloren. 4
5 Geschäftsentwicklung der Volksbank Modau eg Bilanzsumme In einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld ist eine differenzierte Geschäftsentwicklung zu verzeichnen. Die Steigerung der Bilanzsumme von 290,6 Mio. Euro auf 295,5 Mio. Euro wurde durch Zunahme der Kundeneinlagen erreicht. Mit einer Bilanzsummenausweitung von 1,7 Prozent liegen wir im Durchschnitt aller Volksbanken und Raiffeisenbanken. Mio. Euro VB Ober-Ramstadt 189,6 181,3 188,7 VB Modautal 90,9 88,6 97,2 VB Modau 280,5 269,9 285,9 289,9 290,6 295,5 Einlagen Die Einlagen von Kunden werden unter den Bilanzposten Verbindlichkeiten gegenüber Kunden und Verbriefte Verbindlichkeiten ausgewiesen. Sie haben sich um 4,5 Mio. Euro oder 1,9 Prozent auf insgesamt 235,5 Mio. Euro erhöht. Ausschlaggebend hierfür waren verstärkte Geldanlagen in Inhaberschuldverschreibungen, Wachstumssparen und auf Tagesgeldkonten. Mio. Euro VB Ober-Ramstadt 140,6 136,5 144,5 VB Modautal 73,4 70,2 77,7 VB Modau 214,0 206,7 222,2 227,9 230,9 235,5 5
6 Forderungen an Kunden Die Forderungen an Kunden reduzierten sich um 7,7 Mio. Euro oder 4,2 Prozent auf 175,9 Mio. Euro. Ursache hierfür waren im Wesentlichen die Rückführung von Kontokorrentkrediten und eine konjunkturbedingte schwache Nachfrage nach Neukrediten. Mio. Euro VB Ober-Ramstadt 111,9 115,8 118,6 VB Modautal 61,6 64,1 61,2 VB Modau 173,5 179,9 179,8 189,6 183,5 175,9 Eigenkapital Das Eigenkapital haben wir durch Gewinnzuweisung gestärkt. Mit einem bilanziellen Eigenkapital von 19,2 Mio. Euro beträgt die Eigenkapitalquote 6,5 Prozent. Die Geschäftsguthaben der Mitglieder machen dabei einen Anteil von 28 Prozent aus. Verbundpartner Bausparkasse Schwäbisch Hall Die Bausparkasse Schwäbisch Hall ist die kundenstärkste Bausparkasse in Deutschland und Europa. Sie ist unser erfolgreicher Partner in den Geschäftsfeldern Bausparen, Baufinanzierung, Vermögens- und Wohneigentumsbildung sowie Zukunftsvorsorge. Die modernen, flexiblen Tarife unserer Bausparkasse helfen die Wünsche unserer Kunden zu erfüllen. Im Jahr 2004 haben wir eine neue Rekordsumme an Bausparverträgen vermittelt. R+V Versicherung Die R+V Versicherung ist eine der führenden deutschen Versicherungsgruppen. Sie ist unser Experte für die Themen Versichern und Vorsorgen. Die R+V Versicherung bietet unseren Privat- und Firmenkunden umfassende Versicherungslösungen sowie attraktive Alternativen für die private Altersvorsorge. Seit dem 1. Januar 2004 kooperieren wir mit der R+V Generalvertretung Heinz-Werner Hamm. Auch in diesem Dienstleistungsgeschäft waren wir 2004 erfolgreich. 6
7 Union Investment und DIFA Immobilienfonds Die Union Investment Gruppe ist eine der größten deutschen Investment-Gesellschaften mit deutschen und internationalen Fondsangeboten für jede Anlegermentalität. Darüber hinaus finden sachwertorientierte Kunden in den offenen Immobilienfonds der DIFA, Deutsche Immobilien Fonds AG, eine solide, auch steuerlich interessante Geldanlage. Als erfolgreicher Partner im Fondsgeschäft steht uns die Union Investment Privatfonds GmbH mit einer umfangreichen Produktpalette zur Verfügung. Der Rat unserer Anlageexperten ist gefragt. Die Depots und Wertpapieranlagekonten unserer Kunden haben im vergangenen Jahr um 2 Prozent zugelegt. Voba Immobilienservice GmbH Mit dem Spezialistenteam der Voba Immobilienservice GmbH stehen unseren Kunden versierte Ansprechpartner rund um die Immobilie zur Verfügung. Die Leistungen beinhalten die Vermittlung von Immobilienkauf und -verkauf, Miet- oder Vermietungsabsichten und Objektbewertung. Durch Kooperation mit fünf weiteren Volksbanken verfügt unsere Immobilientochter über einen weiten Marktbereich mit hohem Kundenpotenzial. In Zusammenarbeit mit unseren Finanzierungs- und Anlagespezialisten bieten wir einen umfassenden und qualifizierten Service im Immobilienbereich. Ertragslage Durch das verringerte Kreditvolumen bei anhaltend niedrigem Zinsniveau ist der Zinsüberschuss um fast 500 TEUR zurückgegangen. Demgegenüber konnten wir den Provisionsüberschuss um rund 300 TEUR steigern. In Relation zur durchschnittlichen Bilanzsumme ist der Zins- und Provisionsüberschuss von 3,24 Prozent im Vorjahr auf 3,14 Prozent gesunken. Die Reduzierung des Verwaltungsaufwandes einschließlich planmäßiger Abschreibungen um etwa 380 TEUR sowie die um 850 TEUR deutlich geringer ausgefallene Risikovorsorge im Kreditgeschäft führten zu einer wesentlichen Ergebnisverbesserung der normalen Geschäftstätigkeit von 776 TEUR auf TEUR. Dabei haben wir unverändert strenge Maßstäbe auf die Werthaltigkeit unserer Forderungen gelegt. Den Vorsorgereserven haben wir 600 TEUR gegenüber 480 TEUR im Vorjahr zugeführt. Gegenüber vergleichbaren Kreditgenossenschaften ist unsere gesamte Kostenstruktur günstig. Besondere Anstrengungen müssen wir zur Verbesserung der Erträge unternehmen. Das Ergebnis vor Steuern haben wir im Verhältnis zur durchschnittlichen Bilanzsumme von 0,42 Prozent auf 0,79 Prozent überdurchschnittlich erhöht. Der Jahresüberschuss von 894 TEUR liegt 78 Prozent über dem Vorjahreswert. Mit dem erreichten Ergebnis sind wir zufrieden. Gewinnverwendungsvorschlag Der in der Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2004 ausgewiesene Jahresüberschuss beträgt ,29 Euro. Einschließlich Gewinnvortrag aus dem Vorjahr in Höhe von 1.088,81 Euro beträgt der Bilanzgewinn ,10 Euro. Im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat schlagen wir der Vertreterversammlung die Gewinnverwendung wie folgt vor: Euro Ausschüttung einer Dividende von 5,5 % auf die Geschäftsguthaben ,84 Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen a) Gesetzliche Rücklagen ,00 b) Andere Ergebnisrücklagen ,00 Vortrag auf neue Rechnung 858, ,10 7
8 Voraussichtliche Entwicklung Für den Zeitraum der nächsten beiden Jahre haben wir einen moderaten Zuwachs der Bilanzsumme, Kundeneinlagen und Kundenforderungen geplant. Nach dem bisherigen Geschäftsverlauf erreichen wir unsere Planzahlen. Für das gesamte laufende Geschäftsjahr rechnen wir mit einer leichten Steigerung der Geschäftsvolumen um etwa 1,5 Prozent. Das Zinsergebnis wird sich durch sinkende Margen aufgrund des starken Verdrängungswettbewerbes weiter verringern. Durch verstärkte Vertriebsaktivitäten im Verbundgeschäft wollen wir ein Provisionsergebnis auf Vorjahreshöhe erreichen. Der Verwaltungsaufwand soll den Vorjahreswert nicht überschreiten. Aufgrund der weiterhin schwachen gesamtwirtschaftlichen Lage rechnen wir mit einer unverändert hohen Risikovorsorge. Damit wird das Betriebsergebnis nach Bewertung geringer ausfallen. Eine angemessene Zuführung zu den Rücklagen wird möglich sein. Mit einer den Anforderungen entsprechenden Gesamtbanksteuerung haben wir uns auch für die Zukunft solide betriebswirtschaftliche Kennzahlen zum Ziel gesetzt. Damit stabilisieren wir die Basis für ein weiterhin gutes Rating unserer Bank. Aktivitäten Jugendwettbewerb Im Juni 2004 fand zum 34. Mal der internationale Jugendwettbewerb statt. Das Motto dieses Wettbewerbes lautete: Wer lacht, lebt - Humor kennt keine Grenzen. In Kooperation mit den Schulen in unserem Geschäftsgebiet beteiligten wir uns wieder an diesem Wettbewerb. Insgesamt wurden 419 Bilder in verschiedenen Altersklassen und 429 richtige Quizlösungen eingereicht. Die Jury bei ihrer Arbeit Timo Hanstein und Anna-Maria Inhofer erreichten mit ihren Bildern auf Landesebene jeweils den 1. Platz. Beide Arbeiten wurden mit einem Geldpreis des Genossenschaftsverbandes belohnt. Die Bilder haben an der bundesweiten Jurierung teilgenommen. Kundenbefragung In den Monaten Juli/August 2004 führten wir eine Kundenbefragung durch. Die getroffenen Aussagen und Beurteilungen zeigen uns, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden. 390 Kunden haben uns ihr Urteil abgegeben. Dafür bedanken wir uns. Positives werden wir weiter ausbauen. Anregungen und Kritik greifen wir für Verbesserungen auf. 8
9 Mitglieder- und Kundenveranstaltung Im September 2004 informierten wir Mitglieder und Kunden über den Geschäftsverlauf Darüber hinaus referierte Herr Michael Wasgien, Direktionsbeauftragter der R+V Versicherung, über die Zukunft der Sozialversicherungssysteme. Im Anschluss fand die Ehrung von Mitgliedern für jahrzehntelange Treue zu unserer Genossenschaftsbank statt. 13 Mitglieder wurden für 50-jährige und 54 Mitglieder für 40-jährige Mitgliedschaft geehrt. Informationsveranstaltung Fit im Mittelstand - Rating als Chance Im September 2004 fand in der Stadthalle Ober-Ramstadt eine Informationsveranstaltung für Firmenkunden zu dem Thema Fit im Mittelstand - Rating als Chance statt. Herr Ansgar Wiesemann, Geschäftsführer der VR-Mittelstandsberatung GmbH, zeigte Lösungsansätze im Bezug auf die Themen Basel II und Kreditrating. Viele unserer Kunden nutzten die Möglichkeit, sich über bestehende und künftige Anforderungen zu informieren. 9
10 Sparwoche Im Oktober 2004 luden wir anlässlich der Sparwoche wieder die Kinder aus den Kindergärten unseres Geschäftsgebietes zu einem Theaterstück mit dem Kasper und seinen Freunden ein. Das Tri Tra Trulalla Theater spielte über mehrere Tage in unseren Geschäftsräumen. Dass die Kinder von dem Stück begeistert waren, zeigten einmal mehr die strahlenden Gesichter beim Verlassen unserer Bank. Nikolaustag Auch in diesem Jahr besuchte der Nikolaus unsere kleinen Kunden am 6. Dezember in unseren Geschäftsstellen. Alle Kinder erhielten Geschenke. Wie schon in den vergangenen Jahren waren der Andrang und die Erwartungshaltung groß. 10
11 Informationsreisen Die seit vielen Jahren für unsere Kunden durchgeführten Informationsreisen erfreuen sich großer Beliebtheit. Perfekte Organisation, gepflegte Unterkünfte und das gute Preis-Leistungs-Verhältnis zeichnen diese Reisen aus. Immer begleitet ein Bankbetreuer die Reisen und steht neben der örtlichen Reiseleitung als Ansprechpartner zur Verfügung. Eine weitere Unterscheidung zu anderen Reiseanbietern ist das bei uns obligatorische Vor- und Nachtreffen zur jeweiligen Reise. Unsere Reisen führten uns im Jahr 2004 nach Island und Rhodos. Für 2005 haben wir uns die Reiseziele Malta und Südengland ausgesucht. Unsere Maltareise fand bereits im Mai 2005 statt. Nach Südengland werden wir vom bis und bis reisen. Als Ansprechpartnerin steht Ihnen Frau Katzenmeier unter der Telefonnummer 06154/ gerne zur Verfügung. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Nach unseren Mitgliedern und Kunden sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Basis für den wirtschaftlichen Erfolg unserer Bank. Ihre Leistung, Kompetenz und ihr Dienstleistungsbewusstsein ist ausschlaggebend für die Zufriedenheit unserer Kunden. Mit großem Engagement und Identifikation mit den gesetzten Zielen arbeiten sie konstruktiv an einer positiven Geschäftsentwicklung mit. Ein Unternehmen kann nur so gut sein wie seine Mitarbeiter. Nach diesem Grundsatz führen und motivieren wir unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. v.l.n.r. Dietmar Gölzenleuchter, Matthias Knapp, Brigitte Anders, Ulrich Kölbel und Uwe Drucktenhengst 11
12 Ausbildung - Personalentwicklung Im Geschäftsjahr 2004 haben drei Mitarbeiter die Ausbildung erfolgreich beendet und wurden in das Angestelltenverhältnis übernommen. Wir fördern leistungsbereite und interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihrer beruflichen Qualifikation. Steigende Kundenanforderungen, neue Produkte und Dienstleistungen, sowie komplexere Risiko- und Steuerungserfordernisse bieten berufliche Perspektiven. (v.l.n.r. Helena Rausch, Vorstand Jürgen Schmitt, Maria Zimmermann, Maik Thomasberger, Ausbilder Gernot Eichner und Ausbildungsleiter Ulrich Kölbel) Jubiläen Auch in diesem Jahr konnten wir eine Vielzahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für langjährige Betriebszugehörigkeit ehren. Die Treue der Mitarbeiter ist Ausdruck von Arbeitszufriedenheit und Loyalität. Wir bedanken uns bei folgenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre langjährige Mitarbeit: hintere Reihe, 30 Jahre: Klaus-Dieter Mankus, 25 Jahre: Ingeborg Franke und Margerita Rausch 20 Jahre: Elke Würtenberger, Hannes Maul und Karin Merget vordere Reihe, 10 Jahre: Waltraut Stanzick, Friederike Bel, Susanne Beyer, Melanie Beyer, Frank Ross und Frank Lautenschläger 12
13 Schlussbemerkungen Der erfreuliche Geschäftsverlauf, insbesondere die bemerkenswerte Ergebnisverbesserung, beweist, dass wir den Anforderungen des Marktes gewachsen sind. Trotz schwieriger wirtschaftlicher und aufwändiger administrativer Rahmenbedingungen hat sich unsere Bank positiv entwickelt. Diese gute Entwicklung ist auf das Vertrauen unserer Mitglieder und Kunden zurückzuführen. Ohne eine enge und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit ihnen wären die erzielten Erfolge nicht möglich gewesen. Dafür bedanken wir uns sehr. Unseren Mitgliedern der Vertreterversammlung danken wir für ihre Bereitschaft zur Ausübung des Vertreteramtes und ihr Interesse an unserer Bank. Für die konstruktive und verantwortungsbewusste Zusammenarbeit bedanken wir uns bei allen Aufsichtsratsmitgliedern. Vertrauensvoll und angenehm war die Zusammenarbeit mit den Verbundpartnern, Verbänden, der Deutschen Bundesbank und allen Geschäftsfreunden, wofür wir uns bedanken. Bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedanken wir uns für ihr Engagement und Verantwortungsbewusstsein. Ober-Ramstadt, Juni 2005 Volksbank Modau eg Der Vorstand Klaus-Dieter Mankus Jürgen Schmitt 13
14 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses - unter Einbeziehung des Gewinnvortrages - entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die Ausschüsse des Aufsichtsrates in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Der vorliegende Jahresabschluss 2004 mit Lagebericht wurde vom Genossenschaftsverband Frankfurt e. V. geprüft; der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk ist erteilt. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. In diesem Jahr scheiden die Herren Horst Rusam, Hans Jürgen Ehrhardt und Dr. Robert Reining aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wiederwahl der ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrates ist zulässig. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Ober-Ramstadt, Juni 2005 Der Aufsichtsrat Dr. Wolfgang Rodenhäuser Vorsitzender Kurzfassung Jahresabschluss Der Jahresabschluss ist in gekürzter Form dargestellt. Der vollständige Jahresabschluss trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Genossenschaftsverbandes Frankfurt e.v.. Gemäß 42 Abs. 4 unserer Satzung liegt der vollständige Jahresabschluss und Lagebericht beim Vorstand in der Hauptstelle Ober-Ramstadt zur Einsichtnahme für die Mitglieder aus. Der Jahresabschluss und Lagebericht wird im Bundesanzeiger veröffentlicht und die Veröffentlichung mit den entsprechenden Unterlagen zum Genossenschaftsregister beim Amtsgericht Darmstadt eingereicht. 14
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