Emsländische Volksbank eg. Mitglieder des Aufsichtsrates. Sitz, Verbandszugehörigkeit und Sicherungseinrichtung. Mitglieder des Vorstandes

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1 JAHRESBERICHT 2011

2 2 Emsländische Volksbank eg Mitarbeiter Mitglieder Kunden Filialen Bilanzsumme Mio. Euro 996 Mio. Euro Einlagen 679 Mio. Euro 650 Mio. Euro Kredite 848 Mio. Euro 711 Mio. Euro Kundenwertvolumen inkl. Verbund Mio. Euro Mio. Euro Sitz, Verbandszugehörigkeit und Sicherungseinrichtung Sitz der Genossenschaft: Meppen Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. (BVR) Genossenschaftsverband Weser-Ems e. V. Mitglied der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. Mitglieder des Aufsichtsrates Bernhard Göcking, Vorsitzender Geschäftsführer, Haren Andreas Coppenrath, stellv. Vorsitzender Kaufmann, Geeste Franz-Josef Butterweck Kaufmann, Lehe Winfried Diekmann Rechtsanwalt und Notar, Meppen Rainer Evers Steuerberater, Meppen Marita Niehoff Lehrerin, Kluse Johannes Rensen Kaufmann, Dörpen Ernst Rolf Schmitz Bürgermeister, Twist Heinrich Wessels Landwirt, Haren Hermann Wester Landwirt, Haren Hermann Wöbker Kaufmann, Meppen Mitglieder des Vorstandes Frank Thiel, Vorsitzender Klaus Krömer Gerhard Lütjen (bis )

3 Der Vorstand dankt allen Mitgliedern, Kunden und Mitarbeitern. Frank Thiel (links) und Klaus Krömer. Grußwort des Vorstandes Sehr geehrte Mitglieder, Kunden und Geschäftsfreunde, mit 1,1 Milliarden Euro lag die Bilanzsumme der Emsländischen Volksbank eg erstmals über der Milliardengrenze. Hinter diesem Rekordergebnis steht zum vierten Mal in Folge ein zweistelliges Wachstum: 11,3 Prozent (Vorjahr 10,6 Prozent). Im Kreditgeschäft betrug der Zuwachs sogar mehr als 19 Prozent. Diese nachhaltig positive Entwicklung zeigt, dass unsere strategische Ausrichtung, als regionale Bank für Privatkunden, den Mittelstand und die Landwirtschaft führend in der Kundenzufriedenheit zu sein, richtig ist. Im vergangenen Jahr haben wir die Zufriedenheit mit unserer Bank im Rahmen einer repräsentativen Kunden- und Bevölkerungsbefragung geprüft und durchweg gute bis ausgezeichnete Noten bekommen. Zum Beispiel für unser ganzheitliches Beratungskonzept, das eine zentrale Säule unserer Geschäftspolitik darstellt. Großes Lob gebührt unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr Engagement und die Qualität ihrer Arbeit. Sie haben unseren Erfolg maßgeblich gestaltet. Wir ruhen uns jedoch nicht auf unseren Lorbeeren aus. Hohe Beratungsqualität hat ihre Wurzeln in einer modernen, praxisorientierten Ausbildung und in einer kontinuierlichen Fortbildung auf hohem Niveau. Dafür tun wir schon jetzt eine Menge. Ziel ist es, Fach- und Führungskräfte möglichst aus den eigenen Reihen zu rekrutieren und für die Bank zu begeistern. Die Weichen sind gestellt. Eine verlässliche Konstante in unserer Geschäftspolitik ist die regionale Ausrichtung. Das haben wir 2011 erneut unter Beweis gestellt. Sei es mit der Errichtung eines modernen Bankgebäudes in Neubörger, mit einer stärkeren Präsenz von Baufinanzierungsspezialisten in der Fläche oder mit unserer finanziellen Unterstützung des ehrenamtlichen Engagements im Geschäftsgebiet. So konnten wir 2011 für die Realisierung wichtiger Projekte von Vereinen, Gruppen, Schulen und Kindergärten mehr als Euro beisteuern. Genossenschaften wie die unsere sind ein Gewinn für alle. Um ihre Bedeutung für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung einer Gesellschaft zu betonen, haben die Vereinten Nationen 2012 zum internationalen Jahr der Genossenschaften ausgerufen. Wir werden das Jahr nutzen, um weiterhin für die Wirtschaft im Emsland und für jeden einzelnen Kunden eine wichtige Stütze zu sein. Wir danken allen Mitgliedern, Kunden und Mitarbeitern für ihr Vertrauen und ihre Verbundenheit mit unserer Bank. Meppen, im Juni 2012 Emsländische Volksbank eg Der Vorstand Frank Thiel Vorsitzender Klaus Krömer Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

4 4 Jahresrückblick Januar: Nach dem Fund von Eiern und Futtermitteln mit überhöhten Dioxinwerten werden in Niedersachsen Bauernhöfe gesperrt. Spätere Ermittlungen ergeben, dass das Gift über verunreinigte Fette in Umlauf gelangt ist. 10. Januar: In Algerien und Tunesien demonstrieren mehrere hundert Menschen für einen politischen Wandel und gegen Preiserhöhungen bei Nahrungsmitteln und Energieprodukten. Im weiteren Verlauf des Jahres werden unter anderem auch Ägypten, Libyen und Syrien von der Protestwelle erfasst. 11. Februar: Die Deutsche Bundesbank gibt bekannt, dass ihr Präsident Axel Weber am 30. April aus seinem Amt ausscheiden wird. Ab Mai wird Jens Weidmann die Nachfolge Webers an der Spitze der Bundesbank antreten. 26. Februar: Deutschlandweit haben viele Tankstellen die Benzinsorte E10 eingeführt. Obwohl der Kraftstoff rund fünf Cent je Liter günstiger ist als normales Superbenzin, wird er kaum nachgefragt. Bei vielen Verbrauchern herrscht Unklarheit darüber, welche Fahrzeuge mit E10 betrieben werden können. 11. März: Der Nordosten Japans wird durch ein schweres Erdbeben und einen Tsunami verwüstet. Über Menschen verlieren dabei ihr Leben. Zudem kommt es im Atomkraftwerk Fukushima zu heftigen Störfällen. Die Weltwirtschaft wird durch die Naturkatastrophe allerdings nur wenig beeinträchtigt. 23. März: Das Bundeskabinett stimmt einem Gesetzentwurf zu, nach dem Beschäftigte künftig ihre Arbeitszeit zur Pflege von Angehörigen für die Dauer von bis zu zwei Jahren deutlich reduzieren können. Der Gesetzentwurf wird im Oktober vom Bundestag verabschiedet. 3. April: Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Premierminister François Fillon eröffnen die Hannover Messe, die in diesem Jahr unter dem Schwerpunktthema Smart Efficiency steht. 7. April: Aufgrund der gestiegenen Inflationsrisiken erhöht der EZB-Rat erstmals seit Juli 2008 den Leitzins. Er wird um 25 Basispunkte auf 1,25 Prozent angehoben. 24. Mai: In Deutschland und einigen anderen europäischen Ländern führt der Darmkeim EHEC vermehrt zu Durchfallerkrankungen. Die Gesundheitsbehörden gehen davon aus, dass der Erreger über verunreinigte Salate oder Gemüse übertragen wird. In den folgenden Wochen geht der Absatz von Rohkost-Nahrungsmitteln deutlich zurück. Später werden als Infektionsquelle Bockshornkleesamen aus Ägypten identifiziert. 30. Mai: Die schwarz-gelbe Regierungskoalition beschließt, dass Deutschland schrittweise bis 2022 aus der Kernenergie aussteigen wird. Später werden auch der Bundestag und der Bundesrat dem Atomausstieg zustimmen. 8. Juni: Einem Bericht der Troika aus EZB, Internationalem Währungsfonds und Europäischer Kommission zufolge kann sich Griechenland im Jahr 2012 voraussichtlich nicht an den Finanzmärkten refinanzieren und benötigt daher neue Hilfen. 16. Juni: In Bonn eröffnet Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich ein Nationales Cyber-Abwehrzentrum. Die Einrichtung befasst sich bereits seit April mit der Abwehr elektronischer Angriffe auf die Infrastrukturen von deutschen Behörden und Unternehmen. 7. Juli: Die EZB erhöht erneut den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf nun 1,5 Prozent.

5 Als Kämpfer für die Freiheit begeisterte Joachim Gauck, heutiger Bundespräsident, auf der Vertreterversammlung 2011 in Meppen. Von links: Frank Thiel, Joachim Gauck, Bernhard Göcking und Klaus Krömer. 21. Juli: Die europäischen Staats- und Regierungschefs verabschieden in Brüssel ein zweites Hilfspaket für Griechenland und eine Erhöhung des Garantierahmens des Euro- Rettungsfonds EFSF. Der Rettungsfonds soll zudem die Möglichkeit erhalten, Anleihen von angeschlagenen Euro- Ländern zu kaufen. Von Seiten der privaten Investoren wird ein freiwilliger Forderungsverzicht gegenüber dem griechischen Staat in Höhe von 21 Prozent zugesagt. 8. August: Rund um den Globus geraten die Aktienmärkte aus Sorge vor einer schwächer werdenden Weltkonjunktur und einer Eskalation der Staatsschuldenkrisen massiv unter Druck. Auch an den Rohstoffbörsen kommt es zu teilweise starken Preiskorrekturen. In Reaktion auf die Finanzmarktturbulenzen reaktiviert die EZB ihr Programm zum Ankauf von Staatsanleihen der schwächeren Euro-Staaten. 31. August: Die Bundesregierung billigt einen Gesetzentwurf, der den rechtlichen Rahmen zur Erweiterung des Euro-Rettungsfonds EFSF schafft. Demnach werden die Bürgschaften Deutschlands von 123 Milliarden Euro auf maximal 211 Milliarden Euro steigen. Ende September werden auch der Bundestag und der Bundesrat der Erweiterung zustimmen. 1. September: In Deutschland und den anderen Ländern der Europäischen Union (EU) dürfen seit Monatsbeginn keine 60-Watt-Glühbirnen mehr produziert und vertrieben werden. Eine Ausnahme bilden lediglich die Restbestände, die vom Handel noch verkauft werden können. 28. September: Das EU-Parlament verabschiedet ein Maßnahmenpaket zur Verschärfung des Stabilitäts- und Wachstumspaktes. Dieses sieht unter anderem vor, dass Länder mit hohen Haushaltsdefiziten künftig früher bestraft werden können und auch Verstöße gegen das Schuldenstand- Kriterium geahndet werden. 17. Oktober: Die Personalvorstände der 30 größten börsennotierten Unternehmen Deutschlands stellen auf einem Treffen in Berlin Zielwerte zur Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen vor. 26. Oktober: In Brüssel beschließen die EU-Staats- und Regierungschefs ein umfangreiches Maßnahmenpaket zur Überwindung der Schuldenkrise. Das Paket sieht u. a. vor, dass in allen Euro-Ländern nationale Schuldenbremsen eingeführt werden und dass das Ausleihvolumen des EFSF über eine Hebelung auf rund eine Billion Euro erhöht wird. Private Investoren sagen zudem für ausstehende griechische Staatsanleihen einen Forderungsverzicht von 50 Prozent zu. 3. November: Die EZB senkt ihren Leitzins von 1,5 auf 1,25 Prozent. Der Zinsschritt wird damit begründet, dass der Wirtschaft des Euro-Raums zum Jahresende eine milde Rezession droht und der Inflationsdruck in naher Zukunft voraussichtlich abnehmen wird. 8. November: Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung sieht Deutschland vor einer konjunkturellen Abschwächung. Angesichts der gestiegenen Unsicherheiten an den Finanzmärkten und der langsameren Gangart der Weltwirtschaft dürfte das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt nach einem prognostizierten Anstieg von 3,0 Prozent 2011 im nächsten Jahr nur noch um 0,9 Prozent zulegen. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

6 6 Emsländische Volksbank eg knackt Milliardengrenze Bilanzsumme erstmals über 1 Milliarde Euro Erstmals in ihrer Firmengeschichte sprang die Emsländische Volksbank eg über die Milliardengrenze und damit auf Rang 4 der Volksbanken und Raiffeisenbanken in der Region Weser-Ems. Konkret: Die Bilanzsumme wuchs um 11,3 Prozent auf stolze Euro. Bereits zum Bilanzsumme in Mio. Euro Wachstum im Vergleich zum Bundesdurchschnitt der Volksbanken und Raiffeisenbanken +13,8 % +3,3 % ,6 % +2,3 % Emsländische Volksbank eg ,3 % ,2 % Bundesdurchschnitt vierten Mal in Folge lag das Wachstum im zweistelligen Bereich. Und deutlich über dem Bundesdurchschnitt der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Erneuter Mitgliederzuwachs Erneut hat die Emsländische Volksbank eg mehr als neue Mitglieder für die Idee der Genossenschaften begeistert. Die Zahl der Mitglieder stieg auf Prozent Plus bei Firmenkrediten Mit einer Zuwachsrate von 22 Prozent hatte das Firmenkreditgeschäft den größten Anteil am Gesamtwachstum. Geprägt wurde diese außerordentlich positive Entwicklung von einer anhaltend lebhaften Kreditnachfrage in den Bereichen der regenerativen Energien und der Landwirtschaft. Nicht zuletzt war der Erfolg auf die große Kontinuität in der Betreuung von Firmenkunden, die Präsenz von Fachleuten vor Ort, das hohe Spezialwissen im Agrargeschäft und umfassende Finanzierungspakete inklusive Risikoabsicherung zurückzuführen. Darüber hinaus hat die Bank Kreditanfragen für kleinere Investitionen spürbar schneller und unbürokratischer abgewickelt. Mit einem Plus von 7 Prozent war auch im Firmengeldanlagegeschäft eine sehr gute Entwicklung zu verzeichnen. Plan B für Unternehmer Was sollte ein Unternehmer geregelt haben, damit sein Betrieb ohne ihn weiterlaufen kann, wenn ihm etwas zustößt? Der Notfall-Ordner Plan B, ein Instrument zur Risikovorsorge, enthält u. a. eine CD mit Checklisten für organisatorische und finanzielle Vorkehrungen, die ein Unternehmer treffen sollte. Der UnternehmerDialog ist ein

7 Mehr als 900 Grundschulkinder der vierten Klassen genossen auf Einladung der Emsländischen Volksbank eg auch 2011 wieder Spiel und Spaß im Ferienzentrum Dankern. ganzheitliches Analyse- und Beratungskonzept, das die Emsländische Volksbank eg ihren gewerblichen Kunden zur Unterstützung bei unternehmerischen Entscheidungen anbietet. Wirksamer Schutz vor Internetkriminalität Datenmissbrauch durch Internet-Hacker, Unterschlagung und Veruntreuung verursachen in deutschen Unternehmen jedes Jahr Schäden in Milliardenhöhe. Insbesondere die Internet- und Computerkriminalität wächst kontinuierlich. Die R+V-VermögensschutzPolice Mittelstand als neuer Baustein der betrieblichen Risikovorsorge wurde daher zunehmend bei den Firmenkundenberatern der Bank nachgefragt. Optimal ins Eigenheim 2011 haben Kunden, die ein Eigenheim bauen oder kaufen wollten, bei der Emsländischen Volksbank eg optimale Bedingungen vorgefunden: Erstens, sehr günstige Darlehen, auf Wunsch mit Zinsbindung über die gesamte Finanzierungsdauer von bis zu 30 Jahren. Zweitens, ein Sonderfinanzierungskontingent mit äußerst attraktiven Konditionen für den Erwerb von Bauplätzen. Und drittens kompetente Beratung durch Baufinanzierungsexperten im gesamten Geschäftsgebiet. Um den Immobilieninteressenten das spezialisierte Know-how wohnortnah bieten zu können, wurde der Bereich Baufinanzierung neu strukturiert. Bestnoten für Beratung Die Emsländische Volksbank eg wird von ihren Kunden als absolut zuverlässige, solide und kompetente Bank gesehen, die sich sehr für ihre Kunden engagiert. Das war das Fazit der Kunden- und Bevölkerungsbefragung Marktmonitor Privatkunden Im Vergleich zum Wettbewerb hat die Bank bei den meisten Kriterien die Nase vorn. Am deutlichsten war der Vorsprung bei den Kriterien Einsatz für die Region, Unkompliziert bei Krediten und Unkompliziert bei Geldanlagen. Von der ganzheitlichen Beratung aus Sicht der Emsländischen Volksbank eg einer ihrer wichtigsten Aufträge waren 88 Prozent der im Rahmen des Marktmonitors befragten Privatkunden sehr zufrieden bis absolut überzeugt. Kristine Benten, Kundenberaterin: Freundlichkeit und Engagement für unsere Kunden haben bei der Kunden- und Bevölkerungsbefragung Bestnoten bekommen. Darauf bin ich sehr stolz. In zusätzlichen Telefoninterviews mit Kunden, mit denen ein ganzheitliches Gespräch geführt worden war, ist ebenfalls eine hohe Zufriedenheit mit der Qualität der Beratung zum Ausdruck gebracht worden. Das auf Lebensphasen abgestimmte Beratungskonzept der Privatkundenberater Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

8 8 Das Image der Emsländischen Volksbank eg Einsatz für die Region Unkompliziert bei Krediten Unkompliziert bei Geldanlagen Kompetentes Geldinstitut Umfassende Leistungen Geldanlage Umfassende Leistungen Kredit Engagement für Kunden Vertrauenswürdig/sicher Leistungsgerechte Preise Neubau, Modernisierung, Erweiterung Im November 2011 wurde der Neubau der Filiale in Neubörger eingeweiht ein klares Bekenntnis der Emsländischen Volksbank eg zur Präsenz in der Fläche. In der Hauptstelle in Meppen wurde der Umbau der ehemaligen Hausmeisterwohnung im Dachgeschoss zu modernen Büro- und Konferenzräumen fertig gestellt. Damit kann der Servicebereich im Erdgeschoss jetzt zu hundert Prozent für die Kundenberatung genutzt werden. Hier ist 2012 eine weitere Umgestaltung geplant. Auch in Dörpen, Haren und Wesuwe investiert die Emsländische Volksbank eg in Modernisierung und Erweiterung. 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 Emsländische Volksbank eg Wettbewerber Quelle: Marktmonitor Privatkunden 2011 Kunden- und Bevölkerungsbefragung für die Emsländische Volksbank eg Im Vergleich zum Wettbewerb hatte die Emsländische Volksbank eg aus der Sicht der Hauptbankkunden bei fast allen Kriterien die Nase vorn. entspricht exakt den Kundenbedürfnissen. Die Befragung hat aber auch wertvolle Anregungen ergeben. So ist beim Thema Altersvorsorge ein wachsender Beratungsbedarf festzustellen. Um den steigenden Anforderungen einer bedarfsgerechten und zugleich verständlichen Vorsorgeberatung gerecht zu werden, werden einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu zertifizierten Vorsorgeberatern qualifiziert. In Neubörger wurde das alte Bankgebäude abgerissen und innerhalb von nur neun Monaten ein neues, modernes Gebäude errichtet.

9 Den Bau des Barfußweges an der Koppelschleuse Meppen, eine Initiative des Kneippvereins, hat die Emsländische Volksbank eg mit einer Spende unterstützt. Eine sichere Bank für die Karriere Als Ausbilder ist die Emsländische Volksbank eg nach wie vor gefragt, nicht zuletzt wegen ausgezeichneter Karrierechancen. Denn die Bank will künftige Fach- und Führungskräfte möglichst aus den eigenen Reihen rekrutieren. Damit das gelingt, genießen Aus- und Weiterbildung einen hohen Stellenwert. Ende 2011 befanden sich 22 junge Frauen und Männer in der Ausbildung zur Bankkauffrau Werner Koop, Ausbildung , seit 2011 Leiter der Abteilung Unternehmenssteuerung: Die Emsländische Volksbank hat mich von Anfang an in meiner Entwicklung unterstützt. Jessica Kuddes, Ausbildung , seit 2012 Kundenberaterin: In meiner Ausbildung bei der Emsländischen Volksbank habe ich viel gelernt und dabei alle Abteilungen kennen gelernt. Katharina Hülshoff und Dietmar Albers wurden von der Friedrich Wilhelm Raiffeisen-Stiftung des Genossenschaftsverbandes Weser-Ems e. V. für ausgezeichnete Leistungen geehrt: Katharina Hülshoff für ihren Abschluss des dualen Studiengangs Bachelor of Arts in Finance and Banking und Dietmar Albers für seine Prüfungsergebnisse in der Qualifizierung zum Bankbetriebswirt Management VR. bzw. zum Bankkaufmann. Mit 584 externen Fortbildungstagen in den Genossenschaftsakademien in Montabaur und Rastede sowie zahlreichen internen Schulungen haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Fachund Führungskompetenzen weiter ausgebaut. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

10 10 Prokura erteilt Mit Wirkung vom hat der Vorstand Martin Giesen, Bereichsleiter Privatkunden, und Stephan Blankmann, Bereichsleiter Firmenkunden, Prokura erteilt. Beide berichten direkt an den Vorstand. Von links: Vorstandsvorsitzender Frank Thiel mit Rainer Meyke, Wilhelm Mittendorff und Heinrich Gruth, die der Emsländischen Volksbank eg seit 40 Jahren die Treue halten. Die neuen Prokuristen der Emsländischen Volksbank eg (von links): Stephan Blankmann und Martin Giesen. Dank für Treue Für langjährige Treue zur Emsländischen Volksbank eg wurden Heinrich Gruth, Rainer Meyke und Wilhelm Mittendorff (jeweils 40 Jahre) sowie Waltraud Backers, Annelen Hunfeld und Jochen Todt (jeweils 25 Jahre) geehrt. Der Vorstand würdigte den Beitrag, den jeder einzelne an seinem Platz zur Gesamtentwicklung der Bank leistet, sei es im Kundenservice, in der EDV, im Rechnungswesen, in der Auslandsabteilung, im Electronic Banking oder als Filialleiter. Mehr als Euro für die Region Mit mehr als Euro hat die Emsländische Volksbank eg die Region unterstützt. Davon kamen über Euro aus den Reinerträgen der Gewinnspargemeinschaft. Über die finanzielle Unterstützung freuten sich vor allem Vereine, Gruppen, Schulen und Kindergärten im Geschäftsgebiet. So floss das Geld zum Beispiel in die Anlage eines Barfußweges in Meppen, in ein neues Susaphon für den Rühler Musikverein und in eine Bronzeskulptur, welche die Leistungen der Frauen in der 225-jährigen Geschichte der Gemeinde Twist würdigt.

11 Zu einer Reise mit der Haselünner Museumseisenbahn hatte die Emsländische Volksbank eg langjährige Mitglieder eingeladen, die der Bank seit 40 bzw. 50 Jahren die Treue halten. Entwicklung und Auszüge aus dem Lagebericht Entwicklung der Volksbanken und Raiffeisenbanken auf Bundesebene Die deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken haben 2011 an die gute Entwicklung der Vorjahre angeknüpft. Die addierte Bilanzsumme stieg um 23 Mrd. Euro bzw. um 3,2 % auf insgesamt 729 Mrd. Euro. Das Kreditvolumen wuchs um 18 Mrd. Euro bzw. 3,5 % auf 425 Mrd. Euro. Die bilanziellen Kundeneinlagen stiegen mit einem Plus von 3,4 % auf 524 Mrd. Euro. Entwicklung der Emsländischen Volksbank eg Die folgenden Darstellungen belegen einen überaus positiven Geschäftsverlauf: Bilanzsumme Veränderung TEUR TEUR TEUR % Bilanzsumme ,3 Eventualverbindlichkeiten aus Bürgschaften ,0 1 Posten unter Bilanzstrich 11,3 % Wachstum damit liegt die Emsländische Volksbank eg weit über dem Bundesdurchschnitt der Volksbanken und Raiffeisenbanken (3,2 %). Stärkste Triebkraft auf der Aktivseite war die lebhafte Kreditnachfrage. Auf der Passivseite schlugen die gute Entwicklung der Kundeneinlagen und die Refinanzierung für zinsgünstige Sonderkredite, die wir an unsere Kunden weitergegeben haben, am stärksten zu Buche. Aktivgeschäft Veränderung TEUR TEUR TEUR % Kundenforderungen ,4 Wertpapiere ,2 Forderungen an Kreditinstitute ,8 Die überdurchschnittliche Entwicklung im Kundenkreditgeschäft resultierte aus der anhaltend hohen Nachfrage insbesondere im Bereich der Finanzierung von Anlagen für regenerative Energien. Der Anstieg traf sowohl für landwirtschaftliche und gewerbliche Kunden als auch für Privatkunden zu. Dabei wurden insbesondere langfristige Zinsfestschreibungen gewünscht. Kundenforderungen in Mio. Euro Bilanziell Verbund Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

12 12 Passivgeschäft Veränderung TEUR TEUR TEUR % Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,3 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden - Spareinlagen ,0 - andere Einlagen ,6 - verbriefte Verbindlichkeiten ,6 Das Wachstum im Bankenrefinanzierungsgeschäft resultierte ausschließlich aus zinsgünstigen Sonderkrediten, die an Kunden weitergegeben wurden. Die Entwicklung der Kundeneinlagen lag mit einem Plus von 4,5 % ebenfalls über dem Bundesdurchschnitt (3,4 %). Dieser Zuwachs ist insbesondere auf den Anstieg der Sicht- und Termineinlagen zurückzuführen. Kundeneinlagen in Mio. Euro Bilanziell Depot und Verbund Vermögenslage Ein angemessenes Eigenkapital ist die unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftspolitik. Der von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht nach den Bestimmungen des KWG aufgestellte Grundsatz über die Eigenkapitalausstattung wurde auch im Geschäftsjahr 2011 stets eingehalten. Das bilanzielle Eigenkapital setzt sich zu 96,2 % aus Rücklagen und lediglich zu 3,8 % aus Geschäftsguthaben der Mitglieder zusammen. Die Vermögens- und Finanzlage unserer Bank ist insgesamt gut. Per betrug die Solvabilitätsziffer vor Eigenkapitalzuführung aus dem Jahresgewinn 11,7 % und lag damit deutlich über der gesetzlichen Mindestanforderung von 8,0 %. Für das in den kommenden Jahren erwartete Wachstum sind auch unter Berücksichtigung erhöhter Eigenkapitalanforderungen ausreichend Eigenmittel vorhanden Veränderung TEUR TEUR TEUR % a) Fonds für allgemeine Bankrisiken ,0 b) gezeichnetes Kapital ,4 c) Rücklagen ,4 d) Bilanzgewinn ,4 e) haftendes Eigenkapital ,

13 Jedes Jahr im November ist die Hauptstelle in Meppen Eine Bank voller Kunst stellte der bekannte Künstler Paul Kaminski aus. Ertragslage Veränderung TEUR TEUR TEUR % Zinsüberschuss ,2 Provisionsüberschuss ,1 Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwendungen ,8 b) andere Verwaltungsaufwendungen ,7 Bewertungsergebnis ,0 Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit ,2 Steueraufwand ,4 Einstellung in Fonds für allgemeine Bankrisiken ,0 Jahresüberschuss ,5 Das positive Bewertungsergebnis und das stark gestiegene Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit ist auf die vor dem Hintergrund von Basel III vorgenommene Umwidmung von Vorsorgereserven in den Fonds für allgemeine Bankrisiken zurückzuführen. Finanz- und Liquiditätslage Die Zahlungsfähigkeit war im abgelaufenen Geschäftsjahr stets gewährleistet. Kurzfristig erhöhten Anforderungen an die Liquidität hätten wir jederzeit nachkommen können. Sicherheit der Einlagen Über 679 Mio. Euro an Einlagen sind uns von unseren Kunden anvertraut worden. Aufgrund der Mitgliedschaft unserer Bank in der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. sind diese Einlagen in vollem Umfang geschützt. Der Zinsüberschuss konnte gegenüber dem Vorjahr erneut gesteigert werden. Diese Entwicklung ist insbesondere auf das starke Wachstum im Kreditgeschäft zurückzuführen. Auch das Provisionsergebnis konnte deutlich verbessert werden, was vor allem auf einen starken Anstieg bei den Vermittlungsprovisionen zurückgeht. Aufgrund von Neueinstellungen und tariflichen Gehaltserhöhungen sind die Personalaufwendungen 2011 gestiegen. Der Anstieg der anderen Verwaltungsaufwendungen resultierte aus höheren Renovierungsaufwendungen, einem gestiegenen Beitrag zur Sicherungseinrichtung des BVR und erhöhten Kosten der Rechenzentrale. Der gestiegene Zins- und Provisionsüberschuss führte zu einer Verbesserung des Betriebsergebnisses. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

14 14 Voraussichtliche Entwicklung Moderates Wachstumspotenzial im Firmenkundengeschäft Aufgrund von Einschränkungen bei der Förderung erneuerbarer Energien, z. B. für Photovoltaikanlagen, und strengerer Restriktionen bei der Genehmigung neuer landwirtschaftlicher Projekte erwarten wir ein moderates Wachstum im Firmenkreditgeschäft. Im Privatkundenbereich sehen wir gute Chancen, die positive Entwicklung des Vorjahres fortsetzen zu können. Verschärfter Wettbewerb im Einlagengeschäft Im Einlagengeschäft gehen wir aufgrund neuer regulatorischer Anforderungen (Basel III) von einer weiteren Verschärfung des Wettbewerbes aus. Wir rechnen jedoch mit einem leichten Anstieg der Kundeneinlagen. Moderater Zinsüberschuss Aufgrund des starken Preiskampfes und des niedrigen Zinsniveaus gehen wir weiterhin von einer fallenden Zinsmarge aus, die besonders stark im Einlagengeschäft zum Tragen kommen wird. Die erwartete Ausweitung im Volumen sollte dies aber überkompensieren und somit zu einem leichten Anstieg des Zinsüberschusses führen. Steigende Kosten für Verwaltung Im Bereich der Verwaltungsaufwendungen erwarten wir einen Anstieg. Gründe hierfür sind steigende Personalkosten aufgrund geplanter Neueinstellungen, aber auch erhöhte Sachaufwendungen, insbesondere durch die Renovierungsarbeiten in den Kundenbereichen der Hauptstelle sowie der Filialen Wesuwe und Haren. Angemessene Risikovorsorge im Kreditgeschäft Ausfallrisiken bei den Kundenkrediten und den Eigenanlagen sind trotz der Beschränkung auf Kreditnehmer und Emittenten mit guter Bonität nicht vollständig auszuschließen. Eine entsprechende Risikovorsorge und eine ausreichende Berücksichtigung im Risikocontrolling werden auch zukünftig vorgenommen. Unter Berücksichtigung der Prognosen und der Risiken gehen wir davon aus, dass unser Eigenkapital die gesetzlichen und betriebswirtschaftlich notwendigen Anforderungen in den nächsten Jahren erfüllen wird. Potenziale bei Provisionen Beim Provisionsüberschuss streben wir ein Wachstum an, das sich aus dem Erschließen bislang ungenutzter Potenziale und aus einer Preis- und Produktoptimierung ergibt.

15 Die Emsländische Volksbank eg ist seit Jahrzehnten Förderer der Freilichtbühne Meppen. Vorschlag für Gewinnverwendung Der Jahresüberschuss beträgt ,83 Euro. Aufgrund eines einstimmigen Vorstandsbeschlusses sollen vorweg in die gesetzliche Rücklage Euro und in die anderen Ergebnisrücklagen ,52 Euro eingestellt werden. Der Vorstand schlägt der Vertreterversammlung vor, den verbleibenden Jahresgewinn in Höhe von ,31 Euro wie folgt zu verteilen: 7 % Dividende EUR ,83 Zuweisung zu den - gesetzlichen Rücklagen EUR ,00 - anderen Ergebnisrücklagen EUR ,48 Meppen, 28. März 2012 Emsländische Volksbank eg Der Vorstand Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

16 Jahresbilanz zum (Kurzfassung) Aktiva Geschäftsjahr Vorjahr TEUR TEUR Barreserve Forderungen an Kreditinstitute Forderungen an Kunden Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften Treuhandvermögen Immaterielle Anlagewerte 22 4 Sachanlagen Sonstige Vermögensgegenstände Rechnungsabgrenzungsposten 7 62 Summe der Aktiva Passiva Geschäftsjahr TEUR Vorjahr TEUR Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Verbriefte Verbindlichkeiten Treuhandverbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Rückstellungen Fonds für allgemeine Bankrisiken Eigenkapital Summe der Passiva Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen Unwiderrufliche Kreditzusagen

17 Gewinn- und Verlustrechnung Geschäftsjahr TEUR Vorjahr TEUR Zinserträge Zinsaufwendungen Laufende Erträge aus Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften Provisionserträge Provisionsaufwendungen Sonstige betriebliche Erträge Personalaufwand Allgemeine Verwaltungsaufwendungen Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 3 3 Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Außerordentliche Aufwendungen 0 18 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken Jahresüberschuss Einstellungen in Ergebnisrücklagen Bilanzgewinn Der vollständige Jahresabschluss wurde mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Genossenschaftverbandes Weser-Ems e. V., Oldenburg, versehen. Der Jahresabschluss wird im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht.

18 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, die Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus standen der Aufsichtsratsvorsitzende und der stellvertretende Vorsitzende in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Der Prüfungs-, Kredit-, Personal- und Bauausschuss tagten im Berichtsjahr mehrmals. Aus den Sitzungen der Ausschüsse ist dem Gesamtaufsichtsrat berichtet worden. Der Jahresabschluss 2011 mit dem Lagebericht wurde vom Genossenschaftsverband Weser-Ems e. V. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und für in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern seinen Dank für die geleistete Arbeit aus. Meppen, im Mai 2012 Bernhard Göcking Vorsitzender des Aufsichtsrates

19 Prominente Unterstützung: Meistertrainer Jürgen Klopp ist ab Sommer 2012 Markenbotschafter der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Hier vor Ort Filiale Meppen Emsstraße Meppen Telefon Filiale Groß Hesepe Meppener Straße Groß Hesepe Telefon Filiale Rhede Burgstraße Rhede Telefon Filiale Meppen Esterfeld Marienstraße 17a Meppen Telefon Filiale Wesuwe Wesuweer Hauptstraße Wesuwe Telefon Filiale Neubörger Hauptstraße Neubörger Telefon Filiale Meppen Neustadt Haselünner Straße Meppen Telefon Filiale Haren Neuer Markt Haren Telefon Filiale Aschendorf Am Markt Aschendorf Telefon Filiale Meppen Nödike Schwefinger Straße Meppen Telefon Filiale Emmeln Bahnhofstraße Emmeln Telefon Filiale Twist Flensbergstraße Twist Telefon Filiale Dörpen Hauptstraße Dörpen Telefon Filiale Schöninghsdorf Franziskusstraße Schöninghsdorf Telefon Filiale Heede Hauptstraße Heede Telefon Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

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