22 Aktienkurse hängen nicht nur von Kennzahlen ab. Verkaufen auch vor den Tops. Kaufen selektiv Verkaufen auch mit Verlust.

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2 22 kurse hängen nicht nur von Kennzahlen ab Verkaufen auch vor den Tops Kaufen selektiv Verkaufen auch mit Verlust billige teure Kauf auf breiter Front Abbildung 5: Handlungsmaximen im psychologischen Börsenzyklus Fall 2: Die Charttechnik als eine Sonderform der Börsenpsychologie kennt Fälle der sogenannten sich selbst erfüllenden Prophezeiung. Index Charttechnik: falsches Kaufsignal Psychologie: hemmt, weil Sentiment schlecht Kursausbruch 200-Tage-Durchschnitt Tageskurse Charttechnik: richtiges Kaufsignal Psychologie: hemmt, weil Sentiment gut Kursrückschlag billige teure Zeit Abbildung 6: Kursverhalten beim Durchstoßen der 200-Tage-Linie Steht eine Aktie (ein index) charttechnisch kurz vor dem Ausbruch zum Beispiel durch die 200-Tage-Widerstandslinie, passiert in der Regel Folgendes: Nach dem Durch-

3 Faktoren der kursbildung 23 stoßen dieser Linie wird ein Kaufsignal geliefert. Der Kurs schießt normalerweise kräftig nach oben, weil viele an die Chartanalyse glauben und danach handeln. Der Fachjargon spricht dann von einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung). Es besteht allerdings immer noch die Gefahr eines Rückschlages (falsches Kaufsignal, Bullenfalle ). Fall 3: Schließlich gibt es zahlreiche Indikatoren zur Messung psychologischer Börsenphänomene, mit denen die Stimmung an den Märkten wiedergegeben wird. Von diesen Messkonzepten haben wiederum zwei eine besondere Relevanz. Sentimentindikator: Kapitalmarktorientierte Fachstellen (Banken, Ratingagenturen, Fachzeitschriften, Broker, Meinungsforscher, Hochschulen) befragen regelmäßig die relevanten Marktakteure (Privatanleger, institutionelle Anleger, Analysten, Fondsmanager, Vermögensverwalter) nach ihrer Meinung zum markt. Die hieraus abgeleiteten Sentimentindikatoren werden etwa nach folgendem Muster gebildet: Indikator positive Stimmen negative Stimmen Gesamtstimmen Häufig zeigen die Indikatorwerte einen zyklischen Verlauf, der zwischen den Extremwerten - 40 (extremer Pessimismus) und + 40 (extremer Optimismus) liegt. Put Call Ratio: Mit dem sogenannten Put-Call-Ratio (PCR), welches das Verhältnis der Verkaufs- zu den Kaufoptionen am Terminmarkt misst, kann eine Aussage zur erwarteten Entwicklung des Gesamtmarktes (Einzelaktien) abgeleitet werden. Der Aussagewert zu konkreten Engagements ist natürlich höher, da es hier um echtes und eigenes Geld und nicht um eine virtuelle Börsenspielvariante geht. PCR Verkaufsoptionen Kaufoptionen Pessimisten Optimisten Wie beim Sentiment-Indikator ist eine freundliche Börse in solchen Fällen zu erwarten, wenn die Optimisten überwiegen (PCR < 1). Es lassen sich auch langfristige Durchschnitte bilden und erst die Abweichungen nach oben bzw. nach unten sind dann anlagerelevant. Börsenpsychologie kann spannend sein. Viele Analysten halten nicht zuletzt aus diesem Grund diese Methode sogar für relevanter als die beiden vorherigen Ansätze. Diese Haltung ist verständlich. Ein Studium von trockenen Bilanzen ist nicht jedermanns Sache. Die Bilanzverweigerer berufen sich bei ihrer Auffassung auf keinen geringeren als den Altmeister André Kostolany. Der bekannte Börsenguru des vorigen Jahrhunderts pflegte zu behaupten, dass 90 Prozent jeder Kursänderung auf psychologische und nur 10 Prozent auf fundamentale

4 24 kurse hängen nicht nur von Kennzahlen ab Faktoren zurückzuführen seien. Der Altmeister verdeutlichte diesen Sachverhalt mit dem plakativen Bild des spazierenden Herrchens (Langfristtrend) und dem vor- oder nachlaufenden Hündchen (Tageskurs) an der Leine. Das Herrchen bestimmt allein die Marschrichtung. Das Hündchen kann von dieser Route zwar für eine Weile abweichen, ist aber nicht im Stande einen eigenen Weg einzuschlagen. Der psychologische Ansatz hat einen weiteren Vorteil: Der Anleger braucht keinen Umweg über die Bewertung der Aktie (des indizes) zu nehmen, um an der Börse tätig zu werden, weil der Ansatz ihm direkte Kauf- oder Verkaufssignale liefert. Seine Gegner verweisen auf die Vielzahl von weichen Fakten und sprechen den häufig emotional begründeten Ansätzen jede Methodik ab. Emotionen sind das Gegenteil von Logik und haben in der seriösen Anlagestrategie keinen Platz. (4) Sonderfaktoren: Haben nur Insider Gewinnchancen? Sonderfaktoren werden primär bei Einzelunternehmen vermutet und können in jeder Börsenphase vorkommen. Das, was auf gesamtwirtschaftlicher Ebene mit ihnen Ähnlichkeit haben könnte zum Beispiel eine unerwartete Steuergesetzgebung, fällt unter die beschriebenen Makrofaktoren. In den meisten Fällen ist der Hintergrund für die Initialzündung, der sogenannte Sonderfaktor, im Voraus bekannt. Zu den Sonderfaktoren zählen Firmenübernahmen, Gerüchte, Einstieg eines Großaktionärs, Fusionen, Großaufträge, Sonderdividenden, Kapitalerhöhungen, Rücktritte von Konzernchefs, Skandale aller Art, rückkaufprogramme und vieles mehr. Nur der Eintrittszeitpunkt bleibt die eigentliche Spekulation. In der Regel wirken Sonderfaktoren abrupt und lösen einen starken Kurssprung nach oben oder unten aus, nach dem eine längere Konsolidierungsphase folgt. Viele Anleger, die zu spät von den Sonderereignissen erfahren haben, trauen sich nicht mehr auf den fahrenden Zug aufzuspringen und vermuten verärgert, dass Insiderwissen im Spiel war und schon wieder jemand etwas früher gewusst haben muss. Ein klassisches Beispiel für eine derartige Situation bildet der Rücktritt von Daimler-Chef Schrempp im Jahr Eigentlich dürfte es durch Sonderfaktoren ausgelöste Kurssprünge gar nicht geben, da die betroffenen Unternehmen über Ad-hoc-Meldungen rechtlich verpflichtet sind, die gesamte Investorengemeinschaft über alle kursrelevanten Ereignisse gleichzeitig und umfassend zu informieren. Sonderfaktoren sind nicht messbare soft facts. Es ist zwar bekannt, dass sie die Börsenkurse beeinflussen, aber wie stark und in welche Richtung bleibt, unklar. So kann eine Fusion in einer Börsenphase ein Kursfeuerwerk beim Übernehmer und/oder Übernommenen auslösen, in einer anderen zu einem Kurssturz führen. Bei den Börsianern hat sich die Meinung durchgesetzt, dass die Sonderfaktoren den bestehenden Trend verstärken, also prozyklisch wirken. Um also auf unser Beispiel zurückzukommen, wirken sich Fusionen auf den kurs in einem Aufwärtstrend positiv, in einem Abwärtstrend negativ aus. Tabelle 2 fasst die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale bei den Kursbildungsfaktoren noch einmal zusammen.

5 Faktoren der kursbildung 25 Tabelle 2: Merkmale der einzelnen Kursbildungsfaktoren Kursfaktoren Anwendung für Messfähigkeit? Eignung in Börsenphase Assoziierte Vorurteile bei Anlegern Makrofaktoren Gesamtmarkt bedingt klarer Trend, wenig Schwankung "keine Anlage für den kleinen Mann" Mikrofaktoren Einzelaktien voll gegeben Konsolidierung, schwankungsarm "langweilige Erbsenzählerei" Psychologische Faktoren Gesamtmarkt, Einzelaktien (Charts) bedingt extreme Schwankungen, Trendumkehr "massenpsychologisches Spielkasino" (davon: Charttechnik) (Gesamtmarkt, Einzelaktien) (Kauf-/Verkaufssignale) (jede Börsenphase) ("Kaffeesatzlesen") Sonderfaktoren Einzelunternehmen selten jede Börsenphase "exklusives Insiderwissen" Das (unklare) Zusammenspiel mehrerer Kursfaktoren Ist die Wirkungsanalyse der einzelnen Kursfaktoren schon schwierig genug, werden Fragen nach einem Zusammenwirken mehrerer Faktoren in einem Gesamtmodell wegen bestehender Interdependenzen (Korrelationen) um einiges komplizierter. Auch dieses Thema könnte so manches dickes Fachbuch füllen oder eine anspruchsvolle Dissertation ergeben. Im begrenzten Rahmen dieses Buches ist eine Detailuntersuchung nicht möglich. Die Darstellung hier beschränkt sich auf die drei wichtigsten, von der Anlagepraxis ausgearbeiteten Grundsätze. Ansatz 1: Unterschiedliche Abhängigkeit je nach Börsenphase Im unteren DAX-Verlauf 1987 bis 2009 lassen sich Phasen erkennen, in denen die unterschiedlichen Kursbildungsfaktoren abwechselnd stärker zur Geltung kamen. Das Eintreten starker Kursschwankungen ist nach den dargestellten Regeln der Börsenpsychologie dann sehr wahrscheinlich. Denn Turbulenzen kommen in der Regel am Vorabend einer Trendumkehr häufig vor. Bis zu diesem Zeitpunkt müsste der Makroansatz (Treiber: Finanzkrise) den Abwärtstrend gut beschreiben. Erst in der ab 2011 zu erwartenden Konsolidierungsphase müssten die Börsianer wieder ruhig zu rechnen beginnen und Kennzahlen an Gewicht gewinnen dürfte der DAX nach der fulminanten Aufholjagd im Vorjahr weiter unter Abwärtsdruck stehen. Eine Konzentration auf einen Erklärungsansatz kann einerseits eine hohe Rendite bringen, ist aber andererseits gefährlich. Deswegen wird nach anderen Lösungen gesucht.

6 26 kurse hängen nicht nur von Kennzahlen ab DAX-Verlauf Mikrofaktoren Psychologische Faktoren Makrofaktoren Abbildung 7: Dominanz der Kursbildungsfaktoren im DAX 1987 bis 2009 Ansatz 2: Portfolioaufbau mit mehreren Kursfaktoren als Kaufargumente In der Realität werden Vermögensverwalter und Fondsmanager das Risiko streuen und niemals alles auf eine Karte, das heißt auf ein Erklärungsmuster, setzen. Ein alter, zu dieser Situation passender Börsenspruch warnt: Lege nie alle Eier in einen Korb! Ende 2007, auf dem Höhepunkte der Börsenhausse, wäre es denkbar gewesen, dass in einem internationalen depot Werte zu finden waren, denen unterschiedliche Kaufargumente zugrunde lagen. Der Kauf von Nokia- einer von vier Depotwerten hätte dort mit günstigen (betriebswirtschaftlichen) Kennzahlen begründet worden sein können. Die These ging nicht auf. Die Nokia-Aktie fiel bis Mai 2010 deutlich unter zehn Euro. Tabelle 3: Kaufargumente in einem kleinen Musterdepot (Beispiel) Lfd. Nr. Wertpapier Kurs in Stückzahl Wert in Kaufargument 1. Russland Zertifikat von ABN Amro 40, günstige Makroprognosen für Russland 2. Nokia Stammaktien 14, ,024 günstige Bewertung der Aktie im Sektorvergleich 3. MAN Stammaktien 68, Aktie steht charttechnisch vor Ausbruch 4. Volkswagen Stammaktien 297, Sondersituation (Aufkauphantasie durch Porsche) gesamt

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