Inhaltsverzeichnis. Offenlegungsbericht über das Geschäftsjahr Geschäftsjahr. Bausparkasse Mainz AG Kantstraße 1, Mainz

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1 Bausparkasse Mainz AG Offenlegungsbericht über das Geschäftsjahr 2011

2 Inhaltsverzeichnis Offenlegungsbericht über das Geschäftsjahr Geschäftsjahr Bausparkasse Mainz AG Kantstraße 1, Mainz 1. Vorbemerkung 3 2. Anwendungsbereich 3 3. Eigenmittel 4 4. Risikomanagement 5 5. Risikotragfähigkeit 6 6. Adressenausfallrisiko 7 7. Beteiligungen im Anlagebuch Marktpreisrisiko Liquiditätsrisiko Operationelles Risiko 15

3 Offenlegungsbericht für das Geschäftsjahr Vorbemerkung Anwendungsbereich Offenlegungsbericht Offenlegungsbericht über das Geschäftsjahr Vorbemerkung Mit der Einführung der Offenlegung nach Basel II (Säule III) und deren Kodifizierung in deutsches Recht im Rahmen der Solvabilitätsverordnung (SolvV) wird das Ziel verfolgt, durch die Veröffentlichung von Informationen zu bestimmten Eigenmittelpositionen und zum Risikomanagement des offenlegenden Kreditinstitutes die Transparenz über bestimmte Eigenschaften von Marktteilnehmern zu erhöhen. Mittels der Mechanismen des Kapitalmarktes soll diese Offenlegung zur Stärkung der Sicherheit des Finanzsystems beitragen. Die Offenlegungsvorschriften gelten für Kreditinstitute gemäß 1 KWG und Institutsgruppen im Sinne des 10a Abs. 1 Satz 1 und Abs. 2 Satz 1 KWG. Der Offenlegungsbericht der Bausparkasse Mainz AG erfolgt auf Basis des Jahresabschlusses Er wird im Internet als eigenständiger Bericht unter veröffentlicht. Die Bausparkasse Mainz AG (BKM) ist ein Kreditinstitut mit Sitz in Mainz und einer Bilanzsumme von rund 2,6 Mrd. EUR zum Ende des Geschäftsjahres Die Geschäftstätigkeit der BKM ist dem deutschen Bausparkassengesetz entsprechend auf die Vergabe von Bauspardarlehen und anderen Baudarlehen sowie deren Refinanzierung durch Bauspareinlagen und andere Geldmittel ausgerichtet. Ein ergänzendes Geschäftsfeld ist das eigene Hausprogramm. Unsere 100-prozentige Tochtergesellschaft BKM ImmobilienService GmbH vertreibt exklusiv eine breite Palette von Häusern, die dem Kunden auf Wunsch auch die Möglichkeit zur Eigenleistung bieten. Zusätzlich werden von unserer Tochtergesellschaft auch Gebrauchtimmobilien angeboten und vermittelt. Bezüglich der Aufstellung des Jahresabschlusses 2011 nach den Vorschriften des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetztes (BilMoG) verweisen wir auf unsere Ausführungen im Geschäftsbericht; dort speziell im Anhang (Teil A: Bilanzierungs- u. Bewertungsmethoden). Organe des Unternehmens sind entsprechend dem Aktiengesetz und der Satzung der BKM der Vorstand und der Aufsichtsrat. Neben den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) und des Kreditwesengesetzes (KWG) ist die BKM im Kontext der Säule III (Basel II) zur Offenlegung gemäß den Anforderungen aus den 319 ff. bis 337 der Solvabilitätsverordnung (SolvV) verpflichtet. Der vorliegende Offenlegungsbericht dient der Erfüllung dieser aufsichtsrechtlichen Transparenzvorschriften. 2. Anwendungsbereich Die BKM wird in den Konzernabschluss 2011 der INTER Versicherungsgruppe in Mannheim, Erzbergerstr. 9-15, einbezogen.

4 4 Offenlegungsbericht für das Geschäftsjahr 2011 Eigenmittel 3. Eigenmittel Die Eigenmittel der BKM setzen sich nach der am 28. März 2012 erfolgten Feststellung des Jahresabschlusses 2011 wie folgt zusammen: alle Beträge in Mio. EUR 31. Dezember 2011 Eingezahltes Kapital (Geschäfts-, Grund-, Stamm-, Dotationskapital und von Kreditinstituten emittierte gedeckte Guthaben) ohne kumulative Vorzugsaktien 28,1 Offene Rücklagen 76,7 Bilanzgewinn, Zwischengewinn 0,0 Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter 0,0 Sonderposten für allgemeine Bankrisiken nach 340 g HGB 11,1 Von der BaFin anerkanntes freies Vermögen 0,0 Abzugspositionen nach 10 Abs. 2a Satz 2 KWG 0,6 darin: Wertberichtigungsfehlbeträge und erwartete Verlustbeträge nach 10 Abs. 6a Nr. 1 und 2 KWG 0,0 Gesamtbetrag Kernkapital nach 10 Abs. 2a KWG 115,3 Gesamtbetrag Ergänzungskapital nach 10 Abs. 2b KWG nach Abzug der Abzugspositionen gemäß 10 Abs. 2b Satz 2 KWG und Drittrangmittel nach 10 Abs. 2c KWG 20,1 nachrichtlich: Summe der Abzugspositionen gemäß 10 Abs. 2b Satz 2 KWG 0,0 Gesamtbetrag des modifizierten verfügbaren Eigenkapitals nach 10 Abs. 1d Satz 1 KWG und der anrechenbaren Drittrangmittel nach 10 Abs. 2c KWG 135,4 Tabelle 1: Eigenkapitalstruktur nach Feststellung des Jahresabschlusses Zur Abdeckung von Adressenausfallrisiken (Kreditrisiko) nach dem Kreditrisiko und der operationellen Risiken nach dem Standardansatz ergaben sich per 31. Dezember 2011 folgende Eigenkapitalanforderungen: Eigenkapitalanforderungen in Mio. EUR Kreditrisiko - Zentralregierungen 0,3 - Institute 6,4 - Unternehmen 4,6 - Mengengeschäft 0,4 - durch Immobilien besicherte Positionen 71,8 - überfällige Positionen 6,3 - Beteiligungen 0,1 - von Kreditinstituten emittierte gedeckte Schuldverschreibungen 0,1 - sonstige Positionen 2,6 Operationelles Risiko 4,1 Eigenkapitalanforderungen (gesamt) 96,7 Tabelle 2: Eigenkapitalanforderungen für das Kreditrisiko und das operationelle Risiko per 31. Dezember 2011

5 Offenlegungsbericht für das Geschäftsjahr Eigenmittel Risikomanagement Bei einem verfügbaren Eigenkapital nach 10 Abs. 1d Satz 1 KWG in Höhe von 136,4 Mio. EUR per 31. Dezember 2011 und einer Belegung dieses Eigenkapitals in Höhe von 96,7 Mio. EUR durch eigenkapitalunterlegungspflichtige Positionen waren zum Ende des abgelaufenen Jahres 70,9 % des zur Verfügung stehenden Eigenkapitals der BKM gebunden. Hinsichtlich der Konditionen und Restlaufzeiten der nachrangigen Verbindlichkeiten wird auf den Geschäftsbericht 2011, Seite 27, verwiesen. Kapitalquoten Die Kapitalquoten nach 325 Abs. 2 Nr. 5 SolvV ermitteln sich zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2011 laut abgegebener Meldung wie folgt: Kernkapitalquote: 8,60 % Gesamtkapitalquote: 11,28 % 4. Risikomanagement Die aus dem Geschäftsbetrieb der BKM resultierenden Risiken werden im Rahmen eines ganzheitlichen Risikomanagementprozesses überwacht und gesteuert. Die allgemeine Verantwortung für den Risikomanagementprozess der BKM liegt beim Vorstand. Dieser legt die Strategien fest, initiiert deren Implementierung und stellt den am Risikomanagementprozess beteiligten Organisationseinheiten die erforderlichen Ressourcen und Kompetenzen zur Verfügung. Zur Durchführung des Risikomanagementprozesses werden Risikoverantwortliche bestimmt. Diese sind im Rahmen ihrer jeweiligen Aufgabengebiete die Führungskräfte der ersten Ebene (Hauptabteilungsund Stabsstellenleiter) der BKM. Die Überwachung des Risikomanagementprozesses obliegt der Internen Revision. Durch den Risikomanagementprozess werden alle Risiken aus der Geschäftstätigkeit der BKM erfasst, bewertet, analysiert und in konsolidierter Form an die zuständigen Organe der BKM berichtet. Dadurch stellt die BKM eine ganzheitliche Risikobetrachtung sicher, in welcher Informationen über alle bestehenden Risiken ad hoc und/oder in periodischen Berichterstattungen zur Verfügung gestellt werden und ein adäquates Management der Risiken ermöglicht wird. Die BKM führt mindestens einmal jährlich eine Risikoinventur durch. Ziel der Risikoinventur ist die Identifikation und Bewertung aller Risiken, denen die BKM in Ausübung ihrer Geschäftstätigkeit ausgesetzt ist. Im Rahmen der jüngsten Risikoinventur wurden für die BKM das Adressenausfallrisiko aus dem Kundengeschäft und den Eigenanlagen (siehe auch Kapitel 6), das Marktpreisrisiko (siehe auch Kapitel 8), das Liquiditätsrisiko (siehe auch Kapitel 9) sowie das operationelle Risiko (siehe auch Kapitel 10) als wesentliche Risikoarten identifiziert. Risiken aus Beteiligungen und Immobilien wurden aufgrund ihres geringen Volumens als nicht wesentlich bewertet. Die BKM erstellt quartalsweise einen MaRisk-Report, in dem die wesentlichen Risikoarten, deren Entwicklung und ggf. notwendige Steuerungsmaßnahmen dargestellt werden. Daneben wird auch die Auslastung der allokierten Risikodeckungsmasse durch bestehende Risikopotenziale im Rahmen der Risikotragfähigkeit bewertet. Ebenfalls werden die Ergebnisse aus Stresstests sowie Konzentrationsrisiken aufgezeigt. Alle Informationen werden den zuständigen Organen der BKM unverzüglich zur Verfügung gestellt. Zudem ist in der BKM ein ad hoc-meldeverfahren etabliert, nach dem Vorkommnisse von besonders risikorelevanter Bedeutung, einschließlich bedeutender Schadensfälle, unverzüglich berichtet werden.

6 6 Offenlegungsbericht für das Geschäftsjahr 2011 Risikotragfähigkeit 5. Risikotragfähigkeit Wesentlicher Bestandteil des Risikomanagementsystems der BKM ist das Risikotragfähigkeitskonzept. Grundlage dieses Mess- und Steuerungsverfahrens sind die Anforderungen des 25a KWG, die ein Verfahren zur Ermittlung und Sicherstellung der Risikotragfähigkeit fordern. Mit Hilfe des Risikotragfähigkeitskonzepts wird sichergestellt, dass mögliche Verluste aus den verschiedenen Risikoarten von der BKM abgedeckt werden können. Gleichzeitig dient die Risikotragfähigkeit der BKM als Steuerungsgröße, indem daraus Obergrenzen für einzelne Risikoarten abgeleitet werden. In das Risikotragfähigkeitskonzept fließen die vier als wesentlich identifizierten Risikoarten (Adressenausfallrisiko, Marktpreisrisiko, Liquiditätsrisiko und operationelles Risiko) ein. Jede Risikoart wird dabei unter drei verschiedenen Belastungsszenarien betrachtet: Risiko im normalen Belastungsfall, das mit einer hohen Eintrittswahrscheinlichkeit versehen ist und bei dem die Verluste im Rahmen der Erwartung bleiben. Risiko im negativen Belastungsfall, das mit einer geringen bis mittleren Eintrittswahrscheinlichkeit versehen ist und bei dem die Verluste höher als erwartet sind. Risiko im maximalen Belastungsfall, das mit einer sehr geringen Wahrscheinlichkeit (1 % oder kleiner) versehen ist und bei dem die Verluste außerordentlich hoch sind. Der maximale Belastungsfall ist der steuerungsrelevante Belastungsfall für die BKM. Die BKM geht in allen drei Belastungsfällen von einem Fortführungsszenario (Going-Concern-Ansatz) aus. Dies spiegelt sich in der Zusammensetzung des Risikodeckungspotenzials wider. Hier werden nur die frei verfügbaren Eigenmittel oberhalb einer für die Fortführung des Unternehmens notwendigen Solvabilitätskennziffer von 8,4 % in das Risikodeckungspotenzial einbezogen. Das Risikodeckungspotenzial wird barwertig ermittelt und setzt sich per 31. Dezember 2011 wie folgt zusammen: Barwert aller zinstragenden Geschäftspositionen + Buchwert der Beteiligungen inkl. Anteile an verbunden Unternehmen + Buchwert der Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände + Buchwert der sonstigen Vermögensgegenstände = Bruttovermögen - Wertberichtigungen - stille Lasten aus Eigenanlagen + stille Reserven aus Eigenanlagen - Rückstellungen und sonstige Passiva - Prozentsatz der Betriebs- und Verwaltungskosten = Reinvermögen - Eigenkapital gesamt + freies Eigenkapital (oberhalb einer Solvabilitätskennziffer von 8,4%) = Barwertiges Risikodeckungspotenzial Übersicht 1: Risikodeckungspotenzial

7 Offenlegungsbericht für das Geschäftsjahr Risikotragfähigkeit Adressenausfallrisiko Der Vorstand stellt entsprechend seiner Risikoneigung am Jahresanfang Teile des gesamten Risikodeckungspotenzials zur Abdeckung der Risikopotenziale zur Verfügung. Der zur Abdeckung der Risikopotenziale allokierte Anteil des gesamten Risikodeckungspotenzials bezeichnet die Risikodeckungsmasse der BKM. Die regelmäßig ermittelten Risikopotenziale werden jeweils der zur Risikoabschirmung zur Verfügung gestellten Risikodeckungsmasse gegenübergestellt. Hierbei wird überprüft, ob die allokierte Risikodeckungsmasse zur Abdeckung der Risikopotenziale ausreicht. Das Überprüfungsergebnis wird im MaRisk-Report ausgewiesen und an den Vorstand berichtet. Bei Bedarf werden Handlungsvorschläge zur Risikosteuerung unterbreitet. 6. Adressenausfallrisiko Definition Das Adressenausfallrisiko (AAR) beschreibt die Gefahr des Ausfalls eines Schuldners. Die BKM unterteilt diese Risikoart in zwei Bereiche: Adressenausfallrisiko Kundengeschäft Adressenausfallrisiko Eigenanlagen Unter dem Adressenausfallrisiko Kundengeschäft versteht die BKM das Risiko eines Vermögensverlustes durch den Ausfall oder die nicht vertragsgemäße Zahlung von Zinsen und Tilgungen im Rahmen eines Kreditgeschäftes mit einem Kunden. Unter dem Adressenausfallrisiko Eigenanlagen versteht die BKM das Risiko eines Vermögensverlustes bei einer Geldanlage im Interbankenmarkt oder in Wertpapieren bzw. Schuldscheindarlehen, durch die nicht vertragsgemäße Rückzahlung der Geldanlage einschließlich der Zinsen. Eigenanlagen der BKM unterliegen den Bestimmungen des Bausparkassengesetzes. Länderrisiken sind über die Geschäftsstrategie der BKM limitiert. Begrenzung des Adressenausfallrisikos Kundengeschäft Die BKM vergibt Darlehen ausschließlich für die nach dem Bausparkassengesetz zugelassenen wohnungswirtschaftlichen Verwendungsarten. Das Kundenkreditgeschäft unterliegt der Adressenausfallrisikostrategie der BKM sowie den Vorgaben und Regelungen im Kredithandbuch der BKM, wodurch die Einhaltung der Mindestanforderungen für das Kreditgeschäft gemäß den MaRisk (BTO1) sichergestellt wird. Die Kompetenzordnung der BKM legt den Rahmen fest, innerhalb dessen Mitarbeitern der Kreditabteilung Entscheidungsbefugnisse zur Kreditbewilligung übertragen werden. Zur Unterstützung der Entscheidungen im Kreditantragsverfahren setzt die BKM ein Antragsscoringverfahren ein, um den Kreditentscheidungsprozess stärker zu systematisieren und die Risikoparameter der eingehenden Kreditanträge valide abzuschätzen. Jeder Kreditantrag wird auf seine Ausfallwahrscheinlichkeit analysiert und entsprechend eingestuft. Zu diesem Zweck verwendet die BKM Scorekarten, die jährlich im Rahmen eines Validierungs- und Kalibrierungsprozesses überprüft und bei Bedarf adjustiert werden. Neben dem Antragsscoring führt die BKM auch quartalsweise ein Bestandsscoring des Kundenkreditportfolios durch. Hierbei werden die Daten aus dem Antragsscoring und insbesondere das Zahlungsverhalten der Kunden berücksichtigt. Darüber hinaus führt die BKM regelmäßig Analysen des Kundenkreditportfolios hinsichtlich soziodemographischer und produktspezifischer Merkmale durch. Begrenzung des Adressenausfallrisikos Eigenanlagen Im Bereich der Eigenanlagen werden Adressenausfallrisiken durch eine konservativ ausgerichtete Risikostrategie begrenzt. Inhalte sind u. a. ein mehrstufiger Auswahl- und Anlageprozess sowie Anlagebeschränkungen auf Emittenten, die nach dem Bausparkassengesetz zugelassen sind.

8 8 Offenlegungsbericht für das Geschäftsjahr 2011 Adressenausfallrisiko Quantifizierung des Adressenausfallrisikos Die Ermittlung des Adressenausfallrisikos im Kundenkreditgeschäft erfolgt jeweils unter Anwendung eines Credit-Value-at-Risk (CvaR) Verfahrens mit einem Konfidenzniveau von 99 % und einer 1-Jahres-Ausfallwahrscheinlichkeit (PD) unter der Annahme, dass alle Ausfallereignisse nicht miteinander korreliert sind. Das Ergebnis entspricht dem erwarteten plus unerwarteten Verlust aus dem Kundenkreditportfolio innerhalb der nächsten 12 Monate. Zusätzlich berechnet die BKM den erwarteten Verlust unter Anwendung der Baseler Formel (EAD * PD * LGD). Hierbei wird ebenfalls die 1-Jahres-PD verwendet. Den Unterschiedsbetrag zwischen dem CVaR-Ergebnis und dem erwarteten Verlust gem. Baseler Formel setzt die BKM dem unerwarteten Verlust gleich. Die Ermittlung des Adressenausfallrisikos aus Eigenanlagen erfolgt analog zur Ermittlung des AAR aus dem Kundenkreditgeschäft. Kreditrisikostandardansatz Zur Ermittlung der Eigenkapitalunterlegung des Adressenausfallrisikos im Kundenkreditgeschäft als auch bei Eigenanlagen wendet die BKM den Kreditrisikostandardansatz (KSA) gemäß SolvV an. Zur Ermittlung der Gewichtungsfaktoren der Forderungsklassen Staaten, Banken und Unternehmen nutzt die BKM die Ratings der Ratingagentur Fitch Deutschland GmbH bzw. Moody s. Der Bezug zu den in 41 SolvV genannten bonitätsbeurteilungsbezogenen Forderungskategorien wurde von der BKM wie folgt an die Bankenaufsicht gemeldet: Bonitätsbeurteilungsbezogene Forderungskategorie Benannte Ratingagenturen Staaten Fitch Ratings Banken Fitch Ratings Unternehmen Fitch Ratings, Moody s Investmentanteile - Verbriefungen - Übersicht 2: Verwendete Ratings Risikovorsorge Kreditgeschäft Die BKM trägt allen Risiken im Kreditgeschäft durch die Bildung von Einzelwertberichtigungen, pauschalen Einzelwertberichtigungen sowie Pauschalwertberichtigungen ausreichend Rechnung. Quantitative Angaben zum Forderungsportfolio und dessen Performance Nachstehender Tabelle ist eine Aufteilung des Bruttokreditvolumens der BKM auf unterschiedliche Schuldnergruppen zu entnehmen: Hauptbranchen alle Beträge in Mio. EUR Kreditinanspruchnahmen, Kreditzusagen (Bereitstellungen) und nicht-derivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Derivate Instrumente (Nominalwert) Wirtschaftlich selbständige Privatpersonen 219,5 0,0 0,0 Wirtschaftlich unselbständige Privatpersonen 1.769,6 0,0 0,0 Sonstige Privatpersonen 51,3 0,0 0,0 Juristische Personen 15,2 151,3 0,0 Ohne Berufsangaben 0,3 0,0 0,0 Kreditinstitute 0,0 220,7 560,0 Regionalregierungen und sonstige öffentliche Stellen 0,0 137,9 0,0 Gesamtes Bruttokreditvolumen 2.055,9 509,9 560,0 Tabelle 3: Bruttokreditvolumen nach Schuldnergruppen (ohne Kredite und Kreditzusagen an BKM ImmobilienService GmbH)

9 Offenlegungsbericht für das Geschäftsjahr Adressenausfallrisiko Das Bruttokreditvolumen der BKM weist dabei folgende Gliederung nach Restlaufzeiten auf: Restlaufzeiten alle Beträge in Mio. EUR Kreditinanspruchnahmen, Kreditzusagen (Bereitstellungen) und nicht-derivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Derivate Instrumente (Nominalwert) < 1 Jahr 218,4 92,5 45,0 1 Jahr 5 Jahre 794,0 286,4 307,0 > 5 Jahre 1.043,5 131,0 208,0 Gesamtes Bruttokreditvolumen 2.055,9 509,9 560,0 Tabelle 4: Bruttokreditvolumen nach Restlaufzeiten (ohne Kredite und Kreditzusagen an BKM ImmobilienService GmbH) Nachstehender Tabelle ist die Gliederung der Kundenkredite und Kreditzusagen nach Regionen zu entnehmen: alle Beträge in Mio. EUR Kundenkredite Kreditzusagen Ausland 4,4 0,0 Deutschland Baden-Württemberg 232,1 7,6 Bayern 202,8 5,6 Berlin 46,8 2,2 Brandenburg 114,2 7,4 Bremen 10,1 0,3 Hamburg 36,1 1,8 Hessen 255,1 7,4 Mecklenburg-Vorpommern 37,7 0,8 Niedersachsen 141,9 6,5 Nordrhein-Westfalen 331,5 9,5 Rheinland-Pfalz 185,5 6,9 Saarland 30,3 0,3 Sachsen 73,7 1,5 Sachsen-Anhalt 67,0 2,7 Schleswig-Holstein 75,0 2,1 Thüringen 144,5 4,6 Andere Kundenforderungen, Sonstige 0,0 0,0 Gesamt 1.988,7 67,2 Tabelle 5: Forderungen nach geografischen Hauptgebieten (ohne Kredite und Kreditzusagen an BKM ImmobilienService GmbH)

10 10 Offenlegungsbericht für das Geschäftsjahr 2011 Adressenausfallrisiko Die Verteilung notleidender bzw. in Verzug geratender Kundenkredite nach Regionen ergibt sich aus folgender Tabelle: alle Beträge in Mio. EUR Gesamtinanspruchnahme aus notleidenden und in Verzug geratenen Krediten (mit Wertberichtigungsbedarf) Bestand EWB Bestand PWB und pewb Kredite in Verzug (ohne Wertberichtigung) Ausland 0,2 0,1 1,0 Deutschland Baden-Württemberg 5,6 2,0 11,7 Bayern 3,2 1,1 12,8 Berlin 0,3 0,2 2,0 Brandenburg 2,4 0,8 6,0 Bremen 0,1 0,0 0,5 Hamburg 0,1 0,0 2,7 Hessen 4,0 1,4 11,6 Mecklenburg-Vorpommern 1,1 0,5 2,0 Niedersachsen 3,6 1,9 9,6 Nordrhein-Westfalen 4,2 1,4 18,9 Rheinland-Pfalz 3,1 1,0 11,1 Saarland 0,3 0,2 1,8 Sachsen 4,3 1,8 4,2 Sachsen-Anhalt 1,4 0,5 3,4 Schleswig-Holstein 1,2 0,3 3,4 Thüringen 2,5 0,7 7,5 Sonstige 0,3 0,0 0 Gesamt 37,9 13,9 4,0 110,2 Tabelle 6: Notleidende und in Verzug geratene Kredite nach geografischen Hauptgebieten Die Verteilung notleidender bzw. in Verzug geratender Kundenkredite nach Schuldnergruppen ergibt sich aus folgender Tabelle: alle Beträge in Mio. EUR Gesamtinanspruchnahme aus notleidenden und in Verzug geratenen Krediten (mit Wertberichtigungsbedarf) Bestand EWB Bestand PWB, pewb Nettozuführung/ Nettoauflösung von EWB / pewb/ PWB / in 2011 Direktabschreibung Eingänge auf abgeschriebene Forderungen Kredite in Verzug (ohne Wertberichtigungsbedarf Privatpersonen 36,1 12,8 2,5 1,3 0,3 109,9 Unternehmen 1,8 1,1 0,1 0,3 Öffentliche Haushalte Kreditinstitute Sonstige Gesamt 37,9 13,9 4,0 2,6 1,3 0,3 110,2 Tabelle 7: Notleidende und in Verzug geratene Kredite nach Schuldnergruppen

11 Offenlegungsbericht für das Geschäftsjahr Adressenausfallrisiko Nachstehende Tabelle zeigt die Entwicklung bei den gebildeten Einzel- und Pauschalwertberichtigungen sowie den pauschalen Einzelwertberichtigungen auf: alle Beträge in Mio. EUR Anfangsbestand der Periode Umgliederung Zuführung Auflösung Verbrauch Nettozuführung / Nettoauflösung von EWB / pewb / PWB / in 2011 Endbestand der Periode EWB 1) 13,5 1,6 4,4 1,6 4,0 4,4 13,9 Zinskorrektur EWB 1) 1,6-1,6 0,0 0,0 0,0-1,6 0,0 pewb 1,6 0,0 0,0 0,5 0,0-0,5 1,1 PWB 2,6 0,0 0,3 0,0 0,0 0,3 2,9 Tabelle 8: Entwicklung der Einzel- und Pauschalwertberichtigungen sowie der pauschalen Einzelwertberichtigungen 1) Die Verfahrensweise mit der Durchführung einer Zinskorrektur wird zum 31. Dezember 2011 beendet. Der noch bestehende Saldo fließt in den (Korrektur-)Posten Umgliederung ein. Definition notleidende und in Verzug geratene Kredite Als notleidend gelten Kredite, die gekündigt worden sind. Als in Verzug geraten gelten Kredite, die einen Zahlungsrückstand von mindestens einer Rate aufweisen, aber noch nicht gekündigt wurden. Beschreibung der Risikovorsorgeverfahren Für leistungsgestörte Engagements wird die erforderliche Einzelwertberichtigung (EWB) in Höhe des Blankoanteils (Forderung durch aktuell bewertete Sicherheiten nicht komplett abgedeckt) gebildet. Dies betrifft alle gekündigte Kreditengagements und grundsätzlich alle Kreditengagements ab 6 Raten Rückstand. Weiterhin wird für Kreditengagements mit Rückständen von 3,00 bis 5,99 Leistungsraten und einer saldierten Inanspruchnahme bis zu TEUR 500 eine pauschale Einzelwertberichtigung gebildet, deren Höhe über ein internes Modell abgeleitet wird. Für Kreditengagements mit Rückständen von 3,00 bis 5,99 Leistungsraten und einer saldierten Inanspruchnahme ab TEUR 500 wird eine Einzelfallbetrachtung durchgeführt und im Bedarfsfall eine Einzelwertberichtigung gebildet. Darüber hinaus werden durch Bildung von Pauschalwertberichtigungen (PWB) die sonstigen Kreditengagements einer Risikovorsorge unterzogen. Der Vorstand der BKM wird monatlich über die Entwicklungen aller Wertberichtigungen informiert.

12 12 Offenlegungsbericht für das Geschäftsjahr 2011 Adressenausfallrisiko Beteiligungen im Anlagebuch Marktpreisrisiko Nachstehende Tabelle gibt einen Überblick über die Verteilung der ausstehenden Forderungsbeträge nach Risikogewichten gemäß Kreditrisiko-Standardansatz: alle Beträge in Mio. EUR Gesamtsumme der ausstehenden Forderungsbeträge (Standardansatz) Risikogewicht vor Kreditrisikominderung nach Kreditrisikominderung 0 % 137,1 137,1 10 % 6,4 6,4 20 % 343,8 343,8 35 % 469,2 469,2 50 % 1.602, ,4 70 % 0,0 0,0 75 % 6,1 6,1 100 % 100,5 100,5 150 % 22,7 22,7 200 % 0,0 0,0 Ohne Bonitätsbeurteilung einer anerkannten Ratingagentur 7,0 7,0 Sonstige Risikogewichte 0,0 0,0 Tabelle 9: Risikogewichte der Forderungsbeträge Bauspardarlehen, Vorfinanzierungs- und Zwischenfinanzierungskredite gewichtet die BKM mit dem Mischsatz für Bausparkassen (50 %). Mit der Wahl dieses Ansatzes ist die Anwendung von Kreditrisikominderungstechniken ausgeschlossen. 7. Beteiligungen im Anlagebuch Die BKM unterhält eine strategische Beteiligung an der Tochtergesellschaft BKM ImmobilienService GmbH, in Höhe von 100 %. Die Beteiligung an dieser Gesellschaft ist nach 4 Abs. 1 Nr. 6 Satz 1 i.v.m. 19 Abs. 5 BSpKG zulässig. Der Buchwert der Beteiligung beläuft sich auf 380 TEUR und hat sich gegenüber dem Vorjahr nicht verändert. Die Beteiligung wird unter Risikogesichtspunkten als nicht wesentlich eingestuft. Die BKM hat an einer Branchenlösung für die ehemalige Quelle Bauspar AG, Fürth (nach Namensänderung nunmehr BSQ Bauspar AG) mitgewirkt und über die Domus Beteiligungsgesellschaft der Privaten Bausparkassen mbh, Berlin, eine Beteiligung in Höhe von 5,17 % an dem Institut erworben. Die Mitwirkung ist nicht wesentlich für die Ertrags- und Vermögenslage der Bausparkasse. 8. Marktpreisrisiko Definition Die Vorgaben des Bausparkassengesetzes begrenzen die zulässigen Geschäfte für Bausparkassen. Marktpreisrisiken aus Aktienpositionen, Rohstoffen oder ähnlichen Vermögensgegenständen ist die BKM deshalb nicht ausgesetzt. Zudem ist die BKM ein Nichthandelsbuchinstitut und tätigt sämtliche Geschäfte nur in EURO. Wesentliche Marktpreisrisiken für die BKM bestehen daher nur in Form des Zinsänderungsrisikos.

13 Offenlegungsbericht für das Geschäftsjahr Marktpreisrisiko Ermittlung des Zinsänderungsrisikos Die BKM misst und steuert das Zinsänderungsrisiko (ZÄR) unter Anwendung von zwei barwertorientierten Verfahren. Zum einen wendet die BKM das Zinsschockverfahren nach Basel II an. Bei diesem aufsichtsrechtlich vorgeschriebenen Verfahren zur Berechnung des ZÄR wird zunächst der Barwert aller zinstragenden Aktiva und Passiva des Unternehmens durch Abdiskontierung der Cash Flows mit der aktuellen Zinskurve ermittelt. Anschließend wird die Berechnung auf Basis einer Zinskurve wiederholt, deren Stützwerte um 2,00 % parallel nach oben bzw. um 2,00 % parallel nach unten verschoben wurden. Die so ermittelten Barwerte werden nun miteinander verglichen. Sofern der Unterschiedsbetrag beider Barwerte 20 % der regulatorischen Eigenmittel (haftendes Eigenkapital) der BKM übersteigt, ist unverzüglich eine Meldung an die Bankenaufsicht abzugeben. Zum anderen ermittelt die BKM ihr ZÄR durch ein Value-at-Risk (VaR)-Verfahren auf Basis der historischen Simulation. Parameter für dieses Verfahren sind ein historischer Betrachtungszeitraum von Tagen, eine unterstellte Haltedauer der zinstragenden Aktiv- und Passivpositionen (Anlagebuchpositionen) von 90 Tagen und ein Konfidenzniveau von 99 %. Mit diesem VaR Verfahren werden mögliche Wertänderungen des Anlagebuchs approximiert, indem tatsächlich eingetretene Zinsentwicklungen der Vergangenheit auf die Zukunft adaptiert werden. Das Ergebnis beschreibt ein Verlustrisiko im Anlagebuch der BKM, das mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit innerhalb der unterstellten Halteperiode nicht überschritten wird. Für die o. g. Berechnungen setzt die BKM die Software Ziris der parcit GmbH ein. Angaben zum Zinsänderungsrisiko Die Ermittlung des ZÄR erfolgt monatlich, bei Bedarf auch ad hoc. Über die Berechnungsergebnisse wird der Vorstand der BKM im Rahmen entsprechender Risikoreports regelmäßig informiert. Nachstehender Tabelle ist das ZÄR im Anlagebuch der BKM auf Basis des Zinsschockverfahrens nach Basel II zu entnehmen: Zinsänderungsrisiken per 31. Dezember 2011 Änderung des ökonomischen Wertes des Anlagebuches der BKM in Prozentpunkten des regulatorischen Eigenkapitals Bei einem Zinsschock von BP Bei einem Zinsschock von BP Gesamt - 13,8 % + 18,7 % Tabelle 10: Zinsänderungsrisiken im Anlagebuch Das ZÄR der BKM auf Basis des Value-at-Risk (VaR)-Verfahren nach historischer Simulation belief sich per 31. Dezember 2011 auf 9,1 Mio. EUR. Derivate Die Steuerung des Marktpreisrisikos aus Derivategeschäften erfolgt unter Nutzung des Systems Ziris der parcit GmbH. Die Auswertung der Marktpreisrisiken erfolgt anhand der in Ziris hinterlegten Zinssimulation als Barwertveränderung. Der Veränderungseffekt wird im Rahmen des gesamten Zinsbuches betrachtet, da die Bausparkasse Derivate aufgrund der Vorgaben aus dem Bausparkassengesetz lediglich als Sicherungsinstrument einsetzt. Das Reporting der Marktpreisrisiken aus Derivaten erfolgt turnusmäßig im Rahmen des Berichtes zum barwertigen Zinsänderungsrisiko. Weitere Informationen zu Derivaten finden sich im Anhang des Geschäftsberichts unter der Rubrik E. Sonstige Angaben, dort insbesondere im Kapitel Derivate.

14 14 Offenlegungsbericht für das Geschäftsjahr 2011 Liquiditätsrisiko 9. Liquiditätsrisiko Definition In der BKM ist das Liquiditätsrisiko als das Risiko definiert, dass die Bausparkasse keine ausreichenden liquiden Mittel zur Erfüllung ihrer Zahlungsverpflichtungen zur Verfügung hat. Zahlungsverpflichtungen können z.b. durch Fälligkeiten von Verbindlichkeiten, den (unerwarteten) Abzug von Einlagen und die Inanspruchnahme zugesagter Darlehen oder anderen Verpflichtungen aus dem Geschäftsbetrieb entstehen. Für die BKM ist innerhalb des Liquiditätsrisikos in erster Linie das Refinanzierungsrisiko von Bedeutung. Unter dem Refinanzierungsrisiko wird die Gefahr subsumiert, benötigte Zahlungsmittel nicht oder nur zu erhöhten Kosten aufnehmen zu können. Auch die Gefahr eines unvorhergesehenen Abzugs von Kundengeldern wird beachtet. Die Gefahr eines unvorhergesehenen Abrufs von Geldmitteln im Kreditgeschäft besteht für die BKM hingegen kaum, da fest zugesagte Darlehensauszahlungen in ihrer Höhe bekannt sind und i.d.r. in überschaubaren, bekannten Zeiträumen stattfinden. Die BKM betreibt mit Ausnahme des Darlehensproduktes Mainzer Rahmenkredit (MRK) kein Geschäft mit aktivischen Kreditlinien. Die Vermittlung dieses Produktes (Neugeschäft) wurde eingestellt. Neben dem Refinanzierungsrisiko besteht für die BKM ein Spreadrisiko. Unter dem Spreadrisiko versteht die BKM die Gefahr, dass sich die individuellen Refinanzierungszuschläge bei der Aufnahme von Geldmitteln erhöhen (z.b. aufgrund einer veränderten Marktlage oder aufgrund einer individuellen Bonitätsverschlechterung). Das Liquiditätsmanagement im Sinne der MaRisk umfasst alle Maßnahmen, Verfahren und Prozesse, welche die jederzeitige Zahlungsfähigkeit des Instituts sicherstellen bzw. das Liquiditätsrisiko begrenzen. Die Liquiditätsrisiken der BKM sind dabei auch durch die Verhaltensweisen der Bausparer im Kollektiv geprägt. Ermittlung des Liquiditätsrisikos Die BKM ermittelt regelmäßig die aufsichtsrechtlich vorgeschriebene Liquiditätskennziffer nach den Vorgaben der Liquiditätsverordnung. Per 31. Dezember 2011 lag die Liquiditätskennziffer bei 3,72 und überschritt damit deutlich die aufsichtsrechtlich vorgeschriebene Mindestgröße von 1,0. Über die Berechnung der aktuellen Liquiditätskennziffer hinaus wird deren Entwicklung über die nächsten 12 Monate im Rahmen einer Prognoserechnung dargestellt. Weiterhin ermittelt die BKM ihren Liquiditätsaufnahme oder -anlagebedarf unter Cash Flow Gesichtspunkten. Hierzu werden die Zahlungsströme der nächsten 12 Monate simuliert. Im Rahmen dieser Simulation werden alle vertraglich fixierten Zahlungsein- und -ausgänge sowie die über diesen Zeithorizont erwarteten Zahlungsein- und -ausgänge berücksichtigt. Dabei werden verschiedene Szenarien analysiert. Ergänzendes Element in diesem Verfahren sind die Liquiditätsreserven der BKM, die hinsichtlich ihrer Verfügbarkeit in schriftliche Kreditzusagen und liquidierbare Schuldtitel (Wertpapiere) einerseits sowie in nicht schriftlich zugesagte Kreditlinien andererseits unterschieden werden. Zudem weist die BKM der Bankenaufsicht durch regelmäßige Kollektivsimulationen nach, dass es jederzeit möglich ist, die Ansprüche der Bausparer auf Auszahlung von Bauspardarlehen und Bausparguthaben zu befriedigen. Diese Berechnungen werden mit Hilfe eines zertifizierten Systems zur Kollektivsimulation erstellt. Die Liquiditätsrisiken werden bei Ermittlung der Risikotragfähigkeit der BKM berücksichtigt.

15 Offenlegungsbericht für das Geschäftsjahr Operationelles Risiko 10. Operationelles Risiko Definition Operationelle Risiken beinhalten die Gefahr von Verlusten, die infolge der Unangemessenheit oder des Versagens von internen Verfahren, Menschen und Systemen oder durch externe Ereignisse eintreten können. Die BKM unterteilt die operationellen Risiken in sieben Kategorien: IT-Risiken, Personalrisiken, Betrugsrisiken, Abwicklungs- und Prozessrisiken, Produktrisiken, Rechtsrisiken und sonstige Risiken. Das strategische Risiko und das Reputationsrisiko werden den operationellen Risiken nicht zugeordnet. Ermittlung des operationellen Risikos Die Erfassung des operationellen Risikos erfolgt über eine Datenbankanwendung, die eine genaue Analyse aufgetretener Schadensfälle ermöglicht. Die Analyseergebnisse zu den in dieser Schadensfalldatenbank erfassten Schadensfällen werden im Rahmen der quartalsweisen Risikoberichterstattung an die Organe der BKM berichtet. Schadensfälle ab einer Schadenssumme von Euro werden ad hoc analysiert und unverzüglich an den Vorstand berichtet. Die Erkenntnisse aus den in der Schadensfalldatenbank hinterlegten Schadensfällen werden im Rahmen einer quartalsweisen Risikotragfähigkeitsberechnung unter dem Normalbelastungsfall berücksichtigt. Für den negativen sowie den maximalen Belastungsfall wurden die Risikopotentiale zum Stichtag 31. Dezember 2011 auf Basis des Standardansatzes (STA) sowie des Basisindikatoransatzes (BIA) bestimmt. Die BKM ermittelt die aufsichtsrechtlich geforderte Eigenkapitalunterlegung von operationellen Risiken unter Anwendung des Standardansatzes. Zum 31. Dezember 2011 betrug der zu berücksichtigende Anrechnungsbetrag für das operationelle Risiko 4,1 Mio. EUR.

16 Bausparkasse Mainz AG Kantstraße 1, Mainz Postfach 14 80, Mainz Telefon:

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