Von der virtuellen Patientenakte im KH-Verbund zur österreichweiten Elektronischen Gesundheitsakte ELGA?

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1 KAG es Von der virtuellen Patientenakte im KH-Verbund zur österreichweiten Elektronischen Gesundheitsakte ELGA? 7. Partnerdialog Carus Consilium Sachsen Dr. Markus Pedevilla 7. Partnerdialog Dresden 1 M. Pedevilla

2 KAG es Spitalslandschaft in Österreich Types of Austrian Acute Care Hospitals 1999 Bregenz Dornbirn Hohenems Rankw. Feldkirch Frastanz Central hospitals Priority hospitals Extended Standard hospitals Standard hospitals Reduced Standard hosptials Special clinics Bludenz Au close cooperation Province of Styria Zams Reutte Innsbruck Hochzirl Natters Wörgl Schwaz Hall Steiermark Kufstein Kitzbühel St.Johann Lienz Oberndorf Mittersill Zell/See Laas Braunau Salzburg Hallein Abtenau Schwarzach Hermagor Schärding Ried/Innkr. Vöcklabruck St.Veit Tamsweg Spittal/Drau Grieskirchen Winklern Gmunden Altmünster Traunkirchen Bad Ischl Rohrbach Wels Bad Ausse Schladming Stolzalpe Waiern Linz Kirchdorf/Krems Friesach Sierning Rottenmann St.Veit/Glan Freistadt Enns Mauer Steyr Judenburg Kalwang Gmünd Knittelfeld Wolfsberg Waidhofen/Thaya Zwettl Amstetten Allentsteig Kapfenberg Leoben Voitsberg Melk Scheibbs Waidhofen/Ybbs Mariazell Deutschlandsberg Krems Gratwein Graz Feldbach Wagna Horn St.Pölten Lilienfeld Mürzzuschlag Bruck/Mur Weiz Neunkirchen Fürstenfeld Eggenburg Tulln Klosterneuburg Hollabrunn Wr.Neustadt Bad Radkersburg Stocherau Korneuburg Grimmenstein Oberpullendorf Vorau Hartberg Oberwart Güssing Mistelbach Wien Mödling Baden Hainburg Kittsee Eisenstadt Sc ale : Source: Ministry of Health, Labour and Social Affairs - Central Documentation of Hospitals Villach Klagenfurt Einwohner: Österreich: 8,7 Mio Steiermark: 1,23 Mio Graz: (Wien: 1.84 Mio) 7. Partnerdialog Dresden 2 M. Pedevilla

3 Steiermärkische Krankenanstaltengesm.b.H KAGes Eckdaten: Ausgliederung aus der Landesverwaltung, Eigentümer Land Stmk 15 Krankenhäuser (inkl. Univ.Klinikum Graz) an 23 Standorten und 4 Landespflegezentren Betten (939 SKL-Betten) (>90% der Steiermark) stationäre Patienten/Jahr ambulante Patienten/Jahr 5,73 BT (6,73 PT) durchschnittl. Verweildauer *) ca Beschäftigte (Köpfe, Stand ) KAG es *) exkl. Langzeitpsychiatrie und Pflegezentren Quelle: Geschäftsbericht KAGes 2015, 7. Partnerdialog Dresden 3 M. Pedevilla

4 KAG es Univ.Klinikum Graz 7. Partnerdialog Dresden 5 M. Pedevilla

5 KAG es Kennzahlen Univ.Klinikum Graz Universitätsklinikum 20 Univ. Kliniken 38 Klin. Abteilungen 3 Institute, Gemeinsame Einrichtungen 52 Stationen 16 Intensivstationen und -überwachung 12 OP-Bereiche Betten 16 Ambulanzbereiche 340 (Spezial-) Ambulanzen Beschäftigte (Köpfe) Summe ~ ÄrztInnen Pflege MTD/RTA Sozialmed. Dienste 267 Admin, Techn., Log. etc Patienten (2015) ca Stationäre Patienten ca Begleitpersonen ca Amb. Patienten ca. 1.3 Mio Amb. Besuche Quelle: Kennzahlenbericht 2016, LKH-Univ.Klinikum Graz 7. Partnerdialog Dresden 6 M. Pedevilla

6 Laufende Entwicklung vom Einzelstandort zur vernetzten Spitalsorganisation KAG es Mariazell Krankenhaus Pflegezentrum Management Gynäkologie Radiologie Chirurgie Psychiatrie Pathologie P Onkologie O Bad Aussee Rottenmann Stolzalpe Mautern Eisenerz Knittelfeld Judenburg Hörgas-Enzenbach Voitsberg 7. Partnerdialog Dresden 7 M. Pedevilla P O Leoben Bruck O P Graz West P Deutschlandsberg Mürzzuschlag Kindberg O Weiz Wagna Graz Süd Hartberg Univ.Klinikum Graz Feldbach O Fürstenfeld Bad Radkersburg

7 Laufende Entwicklung vom Einzelstandort zur vernetzten Spitalsorganisation KAG es Mariazell Landeskrankenhaus Landespflegezentrum Management Gynäkologie Radiologie Chirurgie Psychiatrie Pathologie P Onkologie O Bad Aussee Rottenmann Stolzalpe Mautern Eisenerz Knittelfeld Judenburg Hörgas-Enzenbach Voitsberg 7. Partnerdialog Dresden 8 M. Pedevilla P O Leoben Bruck O P Graz West P Deutschlandsberg Mürzzuschlag Kindberg O Weiz Wagna Graz Süd Hartberg Univ.Klinikum Graz Feldbach O Fürstenfeld Bad Radkersburg 15 LKH an 23 Standorten und 4 LPZ

8 KAG es abgeleitet aus der IM-Strategie der KAGes: Ein Standard-Krankenhaus-Informationssystem als Basis für patientenbezogenen Datenaustausch und Benchmarking IT-Implementierung Standard software so weit wie möglich und sinnvoll Open architecture und Systeme und starke Partner, um von zukünftigen Entwicklungen im sich schnell entwickelnden IT-Markt profitieren zu können Flexibilität im Customizing um organisationsspezifische Eigenheiten abzubilden Flexible Datenstrukturen für forschungsspezifische Anforderungen Organisationsentwickung in Richtung Prozessdesign Fokus auf patientenbezogene Prozesse (Leitsatz KAGes: "Menschen helfen Menschen") Einbindung Benutzer in Prozessdefinition, - evaluierung und implementierung ist wichtig 7. Partnerdialog Dresden 9 M. Pedevilla

9 EDV-Landschaft im Med. Bereich der KAGes KAG es EIN patientenführendes Hauptsystem für alle 23 KH's "Krankenhaus-Informationssystem (KIS)" (IS-H und i.s.h.med) Pat.-Administration, Station, Ambulanz, OP, Radiologie, Pflegeprozess, Ärztl. Doku, Terminwesen, Datenaustausch mit SV, Befundversand, Abrechnung,... Labor Pathologie Endoskopie Geburten Dialyse Intensivstat. Anästhesie Pat.Logistik Blutbank div Spezial-EDV-Systeme Subsysteme 7. Partnerdialog Dresden 10 M. Pedevilla

10 Zentrales KAGes-Patienten Register Steiermä rk ische Krankena nsta ltengesellschaft m.b.h. Zentrales KAGes-Patienten-Register KAG es KIS-Mandant LKH-Univ.Klinikum KIS-Mandant Hochsteiermark KIS-Mandant Mürzzuschlag KIS-Mandant Judenburg-Knittelfeld KIS-Mandant Rottenmann-Bad Aussee KIS-Mandant Stolzalpe KIS-Mandant Feldbach-Fürstenfeld KIS-Mandant Hartberg KIS-Mandant Weiz KIS-Mandant Voitsberg KIS-Mandant Graz Süd-West KIS-Mandant Deutschlandsberg KIS-Mandant Wagna KIS-Mandant Bad Radkersburg KIS-Mandant Hörgas/Enzenbach Labor PDMS div. KAGes - weites Patientenregister zur Verbindung der lokalen KH- Mandanten. Subsysteme sind über Schnittstellen verbunden. Stand Juni 2016: ~1.9 Mio PatientInnen 7. Partnerdialog Dresden 12 M. Pedevilla

11 KH-übergreifende Patientenakte im KIS KAG es 7. Partnerdialog Dresden 13 M. Pedevilla

12 KH-übergreifende Patientenakte im KIS KAG es 7. Partnerdialog Dresden 14 M. Pedevilla

13 KH-übergreifende Radiologische Bildverwaltung Vollständige Integration ins KIS KAG es aktuelle Untersuchungen (alle KAGes-KH) Bilder von niedergelassenen Radiologen (6 Mon.) (über Fa. marc) Bilder aus Alt-RIS (vor 2005) 7. Partnerdialog Dresden 15 M. Pedevilla

14 KAG es KAGes-Web-Portale 7. Partnerdialog Dresden 16 M. Pedevilla

15 Portal für Health-Professionals - Befundportal KAG es 7. Partnerdialog Dresden 17 M. Pedevilla

16 Serviceangebote Befundportal (Postfach) für zuweisende Ärzte Niedergelassene Fach- und Hausärzte Terminvergabe in speziellen KAGes-Ambulanzen Niedergelassene Fach- und Hausärzte Befundabfrage für Partner(einrichtungen) der KAGes Andere Krankenhäuser Diagnostikzentren und -institute Öffentliche und private Kliniken und Therapieeinrichtungen Niedergelassene Fachärzte (Radiologen etc.) 18

17 Angebot 1: Befundportal - Postfach Nutzen: kein Post- oder elektronischer Versand, pdf-dateien und bei Radiologiebefund inkl. Bilder (DICOM), über Web zugreifbar! 19

18 Angebot 2: Terminvergabe Nutzen: unmittelbare Terminabstimmung möglich, kein Warten, keine Ressourcen im KH gebunden, Termine werden direkt ins KIS gebucht. 20

19 Angebot 3: Online-Befundabfrage für Partner(einrichtungen) der KAGes Voraussetzung zur Nutzung: Unterfertigung eines Standardvertrages "Named User" für jeden Anwender Einholung der Zustimmungserklärung vom Patient Jährliche Stichprobenkontrolle durch KAGes Nutzen: keine telefon. oder schriftliche Befundanforderung, keine Wartezeit, Seite 21 keine Ressourcen Dipl.-Ing.(FH) im KH gebunden, Christian Lutterschmidt Dokumente direkt aus dem KIS

20 /Seite 23 Dipl.-Ing.(FH) Christian Lutterschmidt Medizininformatik und Prozesse KAGes-Services

21 Medizininformatik und Prozesse KAGes-Services

22 KAG es Die elektronische Gesundheitsakte ELGA in Österreich Alle Infos unter 7. Partnerdialog Dresden 25 M. Pedevilla

23 Information / Kommunikation heute 7. Partnerdialog Dresden 26 M. Pedevilla

24 Information / Kommunikation mit ELGA 7. Partnerdialog Dresden 27 M. Pedevilla

25 WAS ist ELGA? ELektronische GesundheitsAkte KAG es ZIEL: Sicherer, orts- und zeitunabhängiger Zugang zu wichtigen Gesundheitsdaten Gemeinsames nationales Projekt von Bund, Ländern und Sozialversicherungsträgern Informationssystem für Patientinnen und Patienten Spitäler niedergelassene Ärztinnen und Ärzte Apotheken Pflegeeinrichtungen Rechtsgrundlage: Gesundheitstelematikgesetz 2012 (GTelG 2012) inkl. Verordnungen 7. Partnerdialog Dresden 28 M. Pedevilla

26 Irrtümer rund um ELGA KAG es ELGA ist die komplette Krankengeschichte. NEIN, nur wesentliche Teile! ELGA ist eine zentrale Datenbank. NEIN, ELGA ist lediglich ein großes Inhaltsverzeichnis! 7. Partnerdialog Dresden 29 M. Pedevilla

27 Die Idee von ELGA Vernetzung im Gesundheitswesen verbessern An der Behandlung und Betreuung von Patienten sind heute meist mehrere Gesundheitseinrichtungen und Berufsgruppen beteiligt Informationsfluss muss organisationsübergreifend gesichert sein Bereits vorhandenes Wissen (Vorbefunde, Medikation) stärkt die Qualität von diagnostischen und therapeutischen Entscheidungen Die Belastung von Patienten durch Mehrfachuntersuchungen kann reduziert werden Patienten müssen ihre Gesundheitsinformationen nicht mehr selbst verwalten und als Informationsträger fungieren Strukturqualität und Standardisierung für Dokumente verbessern ELGA-Befunde (CDA Clinical Document Architecture) ermöglichen Einfache Handhabung Gezieltes Auffinden wesentlicher Informationen Direkte Übernahme ins eigene System (privat, Ordination, Krankenhaus) Elektronische Weiterverarbeitung von medizinischen Daten, z.b. in Expertensystemen (Decision Support Systeme, Auswertungen, Zeitreihen) 7. Partnerdialog Dresden 30 M. Pedevilla

28 Gesundheitspolitik steht hinter ELGA Zielsetzung und Finanzierung basieren auf der Vereinbarung nach Art.15a B-VG über die Organisation und Finanzierung des Gesundheitswesens 2008 / 2012; Fortschreibung für 2014 bis 2016 Auftraggeber sind die ELGA-Systempartner Bund, Länder, Hauptverband der Sozialversicherungsträger Gründung der ELGA GmbH Nov mit Auftrag zur Umsetzung Beschlussfassungen in der Bundesgesundheitskommission und in der Generalversammlung der ELGA GmbH ELGA-Gesetz wurde Ende 2012 im Parlament beschlossen und ist mit in Kraft getreten Verordnungen des Gesundheitsministeriums zu technischen und inhaltlichen Details Kosten: 170 Mio. für die Einführung bis 2017, Betrieb 18 Mio/Jahr Prognostizierte Einsparungen im Gesundheitswesen 129 Mio/Jahr Quelle: (abgerufen ) 7. Partnerdialog Dresden 31 M. Pedevilla

29 Wer nimmt an ELGA teil? Alle Bürgerinnen und Bürger nehmen automatisch an ELGA teil, wenn sie in Österreich in medizinischer Behandlung sind und eine österreichische Sozialversicherung haben und der Teilnahme an ELGA NICHT widersprochen haben: KAG es Generelles Opt-out: keine Teilnahme an ELGA Bekanntgabe nur durch Patientinnen und Patienten am ELGA-Portal oder über die ELGA-Widerspruchsstelle Partielles Opt-out: keine Teilnahme an ebefund oder emedikation Bekanntgabe nur durch Patientinnen und Patienten am ELGA-Portal oder über die ELGA-Widerspruchsstelle Situatives Opt-out: keine Teilnahme für einen bestimmten Behandlungs- oder Betreuungsfall Bekanntgabe im jeweiligen KH während des ambulanten oder stationären Aufenthaltes 7. Partnerdialog Dresden 33 M. Pedevilla

30 WELCHE Rechte haben Bürgerinnen und Bürger? KAG es Freiwillige, aber automatische Teilnahme an ELGA Jugendliche ab dem 14. Lebensjahr können selbst über ihre ELGA-Teilnahme entscheiden Opt-out-Möglichkeit (generell, partiell, situativ) Einsicht in ELGA-Daten Gesundheitseinrichtungen müssen Daten an ELGA senden (Ausnahme: wenn Opt-out) Generelle Information über Situatives Opt-Out ELGA-Patienten-Folder und ELGA-Aushang Aktive Information über das Recht eines Situativen Opt-outs bei HIV, psychischen Erkrankungen (Hauptdiagnose), genetischen Untersuchungen und Schwangerschaftsabbrüchen 7. Partnerdialog Dresden 34 M. Pedevilla

31 WELCHE Rechte haben Bürgerinnen und Bürger? KAG es Eigenständige Verwaltung der ELGA-Daten Abmeldung/Wiederanmeldung aus ELGA (Generelles und partielles Opt-out) Wahl eines Situativen Opt-Outs bei einer Gesundheitseinrichtung (z.b. LKH) Generelles Sperren und Löschen von (einzelnen) Dokumenten Sperren einer Gesundheitseinrichtung für ELGA-Einschau Zugriffsfristen verkürzen oder verlängern: z.b. Festlegen eines Vertrauensarztes oder einer Vertrauensapotheke: bis 365 Tage Zugriff Einsicht auf das Zugriffsprotokoll 7. Partnerdialog Dresden 35 M. Pedevilla

32 WELCHE Daten sind in ELGA aufrufbar? Seit Dezember 2015 Ärztliche und pflegerische Entlassungsbriefe aus stationären Aufenthalten Laborbefunde und Radiologiebefunde von amb. Aufenthalten oder als Beilage zum Entlassungsbrief Seit Mai 2016 emedikationsdaten, Einführungsregion Bezirk Deutschlandsberg (Steiermark) Niedergelassene Ärzte und Apotheken Zukünftig Allgemeine oder spezielle fachärztliche Befunde (z.b. Pathologiebefund) Ambulante Pflegeberichte Patientenverfügungen Vorsorgevollmachten Gesetzliche medizinische Register ELGA startet immer mit Stichtag! Keine Daten aus der Vergangenheit! 7. Partnerdialog Dresden 36 M. Pedevilla KAG es

33 WIE sicher ist ELGA? KAG es Für ELGA gelten die höchsten Sicherheitsstandards! Transport der ELGA-Gesundheitsdaten ausschließlich in verschlüsselter Form in speziell für das Gesundheitswesen etablierten, sicheren Gesundheitsnetzen ("GIN") Auf die ELGA-Daten kann eine Gesundheitseinrichtung nur zugreifen, wenn ein aufrechtes Behandlungsverhältnis besteht. Entlassungsbriefe und Befunde bleiben wie bisher im Verantwortungsbereich des Krankenhauses gespeichert. Zusätzlich werden alle Zugriffe mitprotokolliert und von einer Betrugserkennungssoftware überwacht. Bürgerinnen und Bürger können jederzeit über das ELGA-Portal kontrollieren, wer auf ihre Daten zugegriffen hat! 7. Partnerdialog Dresden 37 M. Pedevilla

34 WER darf auf ELGA-Daten zugreifen? KAG es Pflegeeinrichtung Bis 28 Tage nach Entlassung Patient Patient ELGA-Portal mit Handysignatur oder Bürgerkarte ELGA- Ombudsstelle Einschau / Verwaltung Immer Ärztl. und pfleg. Entlassungsbriefe Radiologiebefunde Laborbefunde Medikationsdaten Einschau / Meldung Krankenhäuser Bis 28 Tage nach Entlassung bzw. amb. Besuch Patient Inkl. Ambulatorien Patient Niedergel. Ärzte Apotheken Patient Bis 28 Tage nach Besuch oder 1 Jahr wenn Hausarzt Bis 2 Stunden nach Besuch Nur Medikationsdaten! 7. Partnerdialog Dresden 38 M. Pedevilla

35 WIE kommen Bürgerinnen und Bürger zur ELGA? KAG es ELGA-Portal ELGA-Ombudsstelle bei PatientInnen- und Pflegeombudsschaft Steiermark Tel Login am ELGA-Portal mit Handysignatur oder Bürgerkarte Weitere Informationen und Hilfe durch ELGA-Serviceline für jede Bürgerin und jeden Bürger österreichweite allgemeine ELGA-Serviceline Tel.: (werktags), Mo bis Fr von 7.00 bis Uhr 7. Partnerdialog Dresden 39 M. Pedevilla

36 WIE kommen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im KH zur ELGA? (am Beispiel KAGes) ELGA-Einschau: Vollintegration ins KIS Ziel: "ELGA - Just one mouse-click away!" Direkter Aufruf der ELGA-Dokumente aus dem KIS zu einem selektierten Patienten über Belegungsliste, Patientenliste Patientenorganizer / Historie KAG es 7. Partnerdialog Dresden 40 M. Pedevilla

37 WIE werden Dokumente aus dem KH in der ELGA registriert? Die vier ELGA-relevanten Dokumente werden automatisch in ELGA registriert bei der Stationären Entlassung oder nach der ambulanten Abmeldung oder 6 Stunden nach dem letzten ambulanten Besuch UND wenn das betreffende Dokument im KIS abgeschlossen ist ("Status FR"), bzw. die Freigabe des Dokumentes innerhalb von 28 Tagen erfolgt, Patient kein Opt-out gewählt hat. KAG es WICHTIG Löschen des Dokuments im KIS bewirkt auch Löschen in ELGA. Versionieren eines Dokuments im KIS bewirkt auch Versionieren in ELGA. 7. Partnerdialog Dresden 41 M. Pedevilla

38 ELGA Architektur Übersicht KAG es Zentraler Patientenindex ELGA Bereich ("Affinity Domain") Register, ev. Speicher GDA *) -Index Gemeinsam verwendete zentrale Komponenten ELGA Bereich Register, ev. Speicher Berechtigungssystem Protokollierungssystem ELGA Bereich Register, ev. Speicher ELGA Zugangsportal für Bürgerinnen und Bürger GDA-System, z.b. Krankenhaus, Arztpraxis GDA-System GDA-System *) Gesundheits-Dienste-Anbieter Alle Schnittstellen verpflichtend IHE-Standard! 7. Partnerdialog Dresden 42 M. Pedevilla

39 KAG es 7. Partnerdialog Dresden 43 M. Pedevilla

40 WIE ist der Status und der Fahrplan von ELGA? Go-Live 12/ Welle Landesfonds-Krankenanstalten Steiermark und Wien (Start ) (41 KH und Pflegeheime) Go-Live Welle Landesfonds-Krankenanstalten Niederösterreich und AUVA-Krankenanstalten + Hanusch-KH (15 KH und Pflegeheime) e-medikation Einführungsregion Bezirk Deutschlandsberg (Start 05/2016) Go-Live 2016 Abschluss KH 2017 Weitere ELGA-Bereiche Weiterer Rollout e-medikation Noch nicht angebunden ELGA-Bereiche mit Landesfonds-KA angebunden ELGA-Bereich mit SV/AUVA-KA angebunden E-Medikation Einführungsregion 44

41 KAG es Statistik ELGA-Bereich Steiermark (Start , Stand ) 7. Partnerdialog Dresden 45 M. Pedevilla

42 KAG es Fragen 7. Partnerdialog Dresden 46 M. Pedevilla

43 KAG es Kontakt: DI Dr. Markus Pedevilla Leiter OE Medizininformatik und Prozesse Steiermärkische Krankenanstaltenges.m.b.H Billrothgasse 18a A-8010 Graz T: E: 7. Partnerdialog Dresden M. Pedevilla

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