Konzernergebnis 1. Halbjahr 2015

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1 Rating & Investor Relations Konzernergebnis 1. Halbjahr 2015 Starkes Vorsteuerergebnis von 433 Mio. EUR 20. August 2015

2 Agenda» Überblick 1. Halbjahr 2015» Ertragslage» Liquidität & Funding» Ausblick» Anhang Seite August 2015

3 Überblick 1. Halbjahr 2015 Das 1. Halbjahr 2015 im Überblick Starkes Vorsteuerergebnis von 433 Mio. EUR, Kerngeschäft um 55% auf 550 Mio. EUR gesteigert Deutliche Belastungen durch Bankenabgabe und Einlagensicherung von 147 Mio. EUR Effizienz erhöht: Cost-Income-Ratio auf 49,6% verbessert Solide CET 1-Quote auf 13,5% und fully loaded auf 10,6% weiter erhöht Ausblick unverändert: Positives Ergebnis vor Steuern im mittleren dreistelligen Millionenbereich HETA: Österreich und Freistaat Bayern haben Memorandum of Understanding zur Generalbereinigung der laufenden Streitigkeiten geschlossen; Sondergesetz aufgehoben Seite August 2015

4 Überblick 1. Halbjahr 2015 Wesentliche Kennzahlen Konzernergebnis mit 310 Mio. EUR doppelt so hoch wie im Vorjahr Cost Income Ratio (CIR) auf 49,6% verbessert Bilanzsumme bereits jetzt spürbar unter die EU-Vorgaben von rund 240 Mrd. EUR für das Jahresende 2015 reduziert Leverage Ratio 4,1% (phase in) Ergebnis vor Steuern Konzernergebnis CIR in % RoE in % -17,9% +99,8% -2,3 Pp +0,5 Pp ,9 49,6 7,1 7, Bilanzsumme in Mrd. EUR RWA in Mrd. EUR CET 1-Kapital & -Quote (phase in) in Mrd. EUR / % CET1-Kapital & -Quote (fully loaded) in Mrd. EUR / % -3,3% -6,2% 12,8% 13,5% 10,2% 10,6% 232,1 224,5 76,6 71,9 9,8 9,7 7,8 7, Seite August 2015

5 Überblick 1. Halbjahr 2015 Robustes Kerngeschäft weiter mit guter Performance Kerngeschäft Gesamterträge Nicht-Kerngeschäft Ergebnis vor Steuern Kerngeschäft Nicht-Kerngeschäft Kerngeschäft erwirtschaftet über 100% der Gesamterträge ,6 RWA -6% 67,7 64,7 8, % ,9 7, Verwaltungsaufwand Kerngeschäft Nicht-Kerngeschäft Kerngeschäft Nicht-Kerngeschäft % +55% Ergebnis vor Steuern im Kerngeschäft mit Ergebniszuwachs von rund 55% Belastung im Nicht-Kerngeschäft durch währungsbedingte Anpassung der HETA-Risikovorsorge infolge der Aufhebung des Mindestkurses des Schweizer Frankens in 01/2015 sowie Gerichtskosten wegen Rechtsstreitigkeiten um die Forderungen an die HETA RWA weiter auf rund 72 Mrd. EUR reduziert Verwaltungsaufwand aufgrund Erstkonsolidierung der DKB Service GmbH leicht erhöht Seite August 2015

6 Agenda» Überblick 1. Halbjahr 2015» Ertragslage» Liquidität & Funding» Ausblick» Anhang Seite August 2015

7 Ertragslage Zins- und Provisionsüberschuss im Kerngeschäft trotz rückläufigem Geschäftsvolumen erhöht Zinsüberschuss Provisionsüberschuss Kerngeschäft Nicht-Kerngeschäft Kerngeschäft Nicht-Kerngeschäft 831-0,8% ,2% Steigerung Zinsüberschuss im Kerngeschäft um 10% Trotz rückläufigem Geschäftsvolumen insbesondere im Nicht-Kerngeschäft insgesamt stabiler Zinsüberschuss mit 824 Mio. EUR Steigerung Provisionsüberschuss im Kerngeschäft um 6% Insgesamt leicht rückläufiger Provisionsüberschuss von 116 Mio. EUR auf 110 Mio. EUR aufgrund Ergebnisbeitrag der LBLux im Vorjahr Seite August 2015

8 Ertragslage Risikovorsorge aufgrund guter Portfolioqualität und Deutschlandfokus mit positivem Wert Konzern: Nettoauflösung von +13 Mio. EUR (Vj.: +45 Mio. EUR) BayernLB: Zuführungen von rund 50 Mio. EUR stehen Auflösungen und Eingänge auf abgeschriebene Forderungen von rund 145 Mio. EUR gegenüber DKB: Die Risikovorsorge entfällt mit -27 Mio. EUR auf pauschalierte EWB und mit -48 Mio. EUR auf das Nicht-Kerngeschäft Non-Performing-Loan Quote nur rund 2,4% (ohne HETA 1,5%) Risikovorsorge Verteilung Konzern Kerngeschäft Nicht-Kerngeschäft % BayernLB DKB LBLux Seite August 2015

9 Ertragslage Weitere Erträge Ergebnis aus der Fair Value-Bewertung Ergebnis aus Finanzanlagen Positives Ergebnis aus Kundenmargen von 61 Mio. EUR (Vj.: 47 Mio. EUR) und Fair Value Adjustments 28 Mio. EUR Belastungen ergaben sich vor allem aus dem währungsbezogenen Geschäft im Zusammenhang mit der Aufhebung des Mindestkurses des Schweizer Franken im Januar 2015 (HETA Risikovorsorge) Veräußerungserlöse aus Wertpapieren und Verkauf einer Beteiligung trugen zum positiven Wert bei Vorjahreswert überwiegend durch Bewertungseffekte des 2014 beendeten Garantievertrags Umbrella mit dem Freistaat Bayern belastet Seite August 2015

10 Ertragslage Kostensenkungsprogramm weiter vorangetrieben Sonderaufwendungen wirken entgegen Verwaltungsaufwand KSP-Maßnahmenumsetzung schreitet weiter gut voran Geplanter Abbau von rund 440 Stellen weitgehend umgesetzt bzw. rechtlich fixiert Einsparungen aus KSP wirken jedoch folgende Effekte entgegen: Deutlich gestiegene Aufwendungen für Gerichtskosten im Zusammenhang mit den Rechtstreitigkeiten um die Forderungen an die HETA in Höhe von 30 Mio. EUR Zudem erhöhte sich der Verwaltungsaufwand im Zuge der Erstkonsolidierung der DKB Service GmbH um rund 12 Mio. EUR Seite August 2015

11 Ertragslage Deutliche Belastungen durch Bankenabgabe und Einlagensicherung Aufwendungen für Bankenabgabe und Einlagensicherung Bankenabgabe Einlagensicherung Aufwendungen für Bankenabgabe und Einlagensicherung belasteten mit insgesamt 147 Mio. EUR Mio. EUR Erstmaliger Beitrag zum Restrukturierungsfonds nach europäischen Vorgaben (Bankenabgabe) -99 > 100,0% Mio. EUR Beiträge Einlagen- Sicherungssystem der Sparkassen- Finanzgruppe auf Basis des zum 3. Juli 2015 in Kraft getretenen Einlagensicherungsgesetzes Beide Werte stellen aktuell noch Schätzungen dar und wurden jeweils für das Gesamtjahr 2015 veranschlagt Seite August 2015

12 Ertragslage Kernsegmente insgesamt über dem Vorjahresniveau Kernsegmente Corporates & Mittelstand Immobilien & Sparkassen/ Verbund DKB Financial Markets Zentralbereiche & Sonstiges 1) Non-Core Unit Ergebnis vor Steuern ) Inkl. Konsolidierung Seite August 2015

13 Ertragslage Segment Corporates & Mittelstand Zinsüberschuss Risikovorsorge im Kreditgeschäft Provisionsüberschuss Ergebnis aus der Fair Value-Bewertung Sonstige Ergebnisbestandteile 2 0 Verwaltungsaufwand Ergebnis vor Steuern Risikogewichtete Aktiva (RWA) CIR in % RoE in % Kommentare Signifikante Steigerung des Ergebnisses vor Steuern trotz weiterhin schwierigem Marktumfeld Geringerer Zins- und Provisionsüberschuss vor allem aufgrund zurückhaltender Investitionsbereitschaft Risikovorsorge durch gute Portfolioqualität und durch hohe Auflösungen sowie Eingänge auf abgeschriebene Forderungen geprägt Teilweise Kompensation des geringeren Zins- und Provisionsüberschusses durch kundeninduziertes Ergebnis aus der Fair Value-Bewertung +7% +77% Verwaltungsaufwand auf Vorjahresniveau 45,9 49,2 8,8 15,5 RWA-Anstieg im Wesentlichen infolge Erhöhung der Marktwerte bei Financial Markets Produkten Seite August 2015

14 Ertragslage Segment Immobilien & Sparkassen/Verbund Zinsüberschuss Risikovorsorge im Kreditgeschäft Provisionsüberschuss Ergebnis aus der Fair Value-Bewertung Sonstige Ergebnisbestandteile -3 1 Verwaltungsaufwand Ergebnis vor Steuern Risikogewichtete Aktiva (RWA) Immobilien Weiterhin positive Entwicklung des Neugeschäfts Erträge auf gutem Niveau, wenngleich infolge marktbedingt rückläufiger Gewinnmargen unter Vorjahreswert Ergebnis vor Steuern: 75 Mio. EUR (Vj.: 100 Mio. EUR) Sparkassen & Verbund Erträge wegen verhaltener Nachfrage nach Kapitalmarktprodukten infolge des niedrigen Zinsniveaus unter Vorjahresniveau Ergebnis vor Steuern: 5 Mio. EUR (Vj.: 20 Mio. EUR) 42,1 CIR in % +27% 53,6 36,0 RoE in % -34% 23,7 Stabiler operativer Geschäftsverlauf Rückgang der Erträge ggü. Vorjahr v. a. aufgrund temporärer Auswirkungen aus Umstrukturierungen in der Refinanzierung Ergebnis vor Steuern: 16 Mio. EUR (Vj.: 28 Mio. EUR) Seite August 2015

15 Ertragslage Segment Financial Markets Zinsüberschuss Risikovorsorge im Kreditgeschäft 0 19 Provisionsüberschuss Ergebnis aus der Fair Value-Bewertung Sonstige Ergebnisbestandteile Verwaltungsaufwand Ergebnis vor Steuern Risikogewichtete Aktiva (RWA) >100 CIR in % 37,8 0,0 RoE in % 28,5 Kommentare Steigerung des Ergebnisses vor Steuern auf fast 150 Mio. Euro Ergebnisentwicklung profitiert stark von Kursgewinnen aus Wertpapieren und reduziertem Verwaltungsaufwand Positive Ergebnisauswirkung aus Auflösungen von Fair Value Adjustments infolge geringerer Marktwerte derivativer Geschäfte: 21 Mio. Euro; Vorjahreswert durch Bildung von Fair Value Adjustments belastet (-30 Mio. Euro) Erträge für die Kundensegmente aus Financial Markets Produkten trotz marktbedingt anhaltend verhaltener Nachfrage nach Kapitalmarktprodukten leicht über Vorjahresniveau; Ausweis weiterhin unter den jeweiligen Segmenten Seite August 2015

16 Ertragslage Segment DKB Zinsüberschuss Risikovorsorge im Kreditgeschäft Provisionsüberschuss Ergebnis aus der Fair Value-Bewertung 8 9 Sonstige Ergebnisbestandteile Verwaltungsaufwand Ergebnis vor Steuern Risikogewichtete Aktiva (RWA) CIR in % -14% RoE in % >100% Kommentare Fortsetzung der positiven Geschäftsentwicklung: Ergebnis vor Steuern ggü. Vorjahreswert mehr als verdoppelt Deutliche Steigerung des Zinsüberschusses aufgrund verbesserter Refinanzierungsstruktur (u. a. durch verstärktes Kapitalmarktfunding) und Anpassung der variablen Konditionen an das niedrige Zinsumfeld Anstieg des Verwaltungsaufwands aufgrund Erstkonsolidierung der DKB Service GmbH und des anhaltenden Kundenwachstums Kundenforderungen trotz wesentlicher Tilgungen auf Vorjahresniveau 55,8 47,7 4,6 10,7 Position als Hausbank im Internet mit inzwischen rund 3,1 Mio. Privatkunden weiter verfestigt Seite August 2015

17 Ertragslage Segment Non Core Unit (NCU) Zinsüberschuss Risikovorsorge im Kreditgeschäft Provisionsüberschuss 6 18 Ergebnis aus der Fair Value-Bewertung Sonstige Ergebnisbestandteile Verwaltungsaufwand Ergebnis vor Steuern Risikogewichtete Aktiva (RWA) ,8 CIR in % >-100,0 17,8 RoE in % -30,1 Kommentare Negatives Ergebnis resultiert maßgeblich aus einem Bewertungseffekt infolge der Aufhebung des Mindestkurses des Schweizer Franken im Januar 2015 i. Z. m. der im Vorjahr gebildeten Risikovorsorge für die Darlehen an die HETA Zusätzliche Belastung aus erneuten Aufwendungen für Gerichtskosten i. Z. m. den Rechtstreitigkeiten um die Forderungen an die HETA Restructuring Unit: seit Jahresende 2014 weiterer Abbau der RWA um 1,8 Mrd. EUR auf 5,0 Mrd. Euro; Ergebnis vor Steuern in Höhe von 66 Mio. EUR (Vj.: 51 Mio. EUR) Ergebnis vor Steuern im Nicht- Kerngeschäft der DKB in Höhe von -55 Mio. Euro (Vj.: -13 Mio. Euro) stark von Erhöhung der Risikovorsorge geprägt Deutliche RWA-Reduktion ggü. Vorjahr aufgrund Verkauf ABS-Portfolio Seite August 2015

18 Agenda» Überblick 1. Halbjahr 2015» Ertragslage» Liquidität & Funding» Ausblick» Anhang Seite August 2015

19 Liquidität & Funding Komfortable Liquiditätsausstattung Liquidität und Funding Aufgrund des weiter ausgebauten Fundingmixes zunehmende Diversifikation der Fundingquellen Hohes Retail-Funding über Sparkassen (Depot B, 2014: 1,7 Mrd. EUR) Begebung von 1-2 gedeckten Benchmarkanleihen pro Jahr zur Pflege der Benchmarkkurven Der Großteil des Restbestandes an gewährträgerbehafteten Anleihen von rund 20 Mrd. EUR, davon 5 Mrd. Pfandbriefe, werden in 2015 fällig; aufgrund der kongruenten Mittelverwendung ergibt sich durch entsprechende Fälligkeiten im Kreditbestand kein zusätzlicher Finanzbedarf. Kapitalmarktfunding (BayernLB-Kernbank ohne BayernLabo in Mrd. EUR) gedeckt ungedeckt emittiert Bedarf ,7 6,2 5,8 5,0 2,4 2,6 2,3 2,5 4,3 3,6 3,5 2, e Seite August 2015

20 Agenda» Überblick 1. Halbjahr 2015» Ertragslage» Liquidität & Funding» Ausblick» Anhang Seite August 2015

21 Ausblick Ausblick 2015 unverändert Erträge & Kunden Ertragssteigerung u.a. durch Neukunden und Erhöhung Provisionsüberschuss Gezieltes Wachstum u.a. durch neue Standorte BayernLB & Digital-Offensive DKB Kosten & Effizienz Weitere Umsetzung Kostensenkungsprogramm Stabilisierung Kosten-Ertrags-Verhältnis bei 50% Kapital & Risiko Solide Kapitalausstattung als Basis für Wachstum im Kerngeschäft Dauerhaft strikte Risikodisziplin Konjunktur & Märkte Niedrige Zinsen und Regulierungskosten drücken Ertragskraft von Banken Unsicherheit an Märkten durch geopolitische Risiken Ergebnisausblick Wir erwarten ein positives Ergebnis vor Steuern im mittleren dreistelligen Millionenbereich und im Kerngeschäft ein Ergebnis auf dem guten Niveau von 2014 Seite August 2015

22 Agenda» Überblick 1. Halbjahr 2015» Ertragslage» Liquidität & Funding» Ausblick» Anhang Seite August 2015

23 Anhang Ertragslage im Vorjahresvergleich Veränderung in % Zinsüberschuss ,8 Risikovorsorge im Kreditgeschäft ,0 Zinsüberschuss nach Risikovorsorge ,4 Provisionsüberschuss ,3 Ergebnis aus der Fair Value-Bewertung Ergebnis aus Sicherungsgeschäften (Hedge Accounting) ,8 Ergebnis aus Finanzanlagen Verwaltungsaufwand ,3 Aufwendungen für Bankenabgaben & Einlagensicherung >100,0 Sonstiges Ergebnis ,5 Restrukturierungsergebnis ,9 Ergebnis vor Steuern ,9 Ertragsteuern ,2 Ergebnis aus fortgeführten Geschäftsbereichen ,2 Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen Ergebnis nach Steuern >100,0 Ergebnisanteil Konzernfremder Konzernergebnis ,8 Aufwandsrentabilität (CIR) 49,6 51,9-2,3 Pp Eigenkapitalrentabilität (RoE) 7,6 7,1 0,5 Pp Seite August 2015

24 Anhang Ertragslage im Quartalsvergleich 2. Quartal Quartal 2015 Veränderung in % Zinsüberschuss ,5 Risikovorsorge im Kreditgeschäft ,3 Zinsüberschuss nach Risikovorsorge ,2 Provisionsüberschuss ,3 Ergebnis aus der Fair Value-Bewertung >100,0 Ergebnis aus Sicherungsgeschäften (Hedge Accounting) 6-11 >100,0 Ergebnis aus Finanzanlagen ,2 Verwaltungsaufwand ,8 Aufwendungen für Bankenabgaben & Einlagensicherung >100,0 Sonstiges Ergebnis ,0 Restrukturierungsergebnis Ergebnis vor Steuern ,7 Ertragsteuern >100,0 Ergebnis aus fortgeführten Geschäftsbereichen ,4 Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen Ergebnis nach Steuern ,4 Seite August 2015

25 Corporates & Mittelstand Immobilien & Sparkassen/Verbund DKB Financial Markets Zentralbereiche & Sonstiges (inkl. Konsolidierung) Non-Core Unit Konzern Anhang Segment-Übersicht Zinsüberschuss Risikovorsorge im Kreditgeschäft Provisionsüberschuss Ergebnis aus der Fair Value-Bewertung Ergebnis aus Sicherungsgeschäften (Hedge Accounting) Ergebnis aus Finanzanlagen Verwaltungsaufwand Aufwendungen für Bankenabgaben & Einlagensicherung Sonstiges Ergebnis Restrukturierungsergebnis Ergebnis vor Steuern Eigenkapitalrentabilität (RoE) (%) 15,5 23,7 10,7 28, ,1 7,6 Cost-Income-Ratio (CIR) (%) 49,2 53,6 47,7 37,8 - >100,0 49,6 Seite August 2015

26 Corporates & Mittelstand Immobilien & Sparkassen/Verbund DKB Financial Markets Zentralbereiche & Sonstiges (inkl. Konsolidierung) Non-Core Unit Konzern Anhang Segment-Übersicht Vorjahr Zinsüberschuss Risikovorsorge im Kreditgeschäft Provisionsüberschuss Ergebnis aus der Fair Value-Bewertung Ergebnis aus Sicherungsgeschäften (Hedge Accounting) Ergebnis aus Finanzanlagen Verwaltungsaufwand Aufwendungen für Bankenabgaben & Einlagensicherung Sonstiges Ergebnis Restrukturierungsergebnis Ergebnis vor Steuern Eigenkapitalrentabilität (RoE) (%) 8,8 36,0 4, ,8 7,1 Cost-Income-Ratio (CIR) (%) 45,9 42,1 55,8 >100,0-46,8 51,9 Seite August 2015

27 Anhang Bilanzübersicht in Mrd. EUR Veränderung in % Forderungen an Kreditinstitute 33,5 37,1-9,6 Forderungen an Kunden 134,3 134,0 0,2 Handelsaktiva 20,5 24,0-14,8 Finanzanlagen inkl. Anteile an at-equity bewerteten Unternehmen 32,6 32,7-0,3 Bilanzsumme 224,5 232,1-3,3 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 63,2 64,1-1,5 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 81,4 81,6-0,3 Verbriefte Verbindlichkeiten 40,1 44,3-9,5 Handelspassiva 15,8 17,6-10,3 Nachrangkapital 4,7 4,7 0,0 Eigenkapital 12,1 11,8 2,5 Seite August 2015

28 Anhang HETA: Eckpunkte eines Generalvergleichs festgelegt Am 7. Juli 2015 haben Republik Österreich (RÖ) und Freistaat Bayern (FSB) ein Memorandum of Understanding (MoU) zur Generalbereinigung der laufenden Streitigkeiten geschlossen. Bis spätestens Ende Oktober 2015 soll eine entsprechende MoU-Umsetzungsvereinbarung zwischen RÖ und FSB zustande kommen. Im MoU wurde vereinbart, dass RÖ bei Abschluss der MoU-Umsetzungsvereinbarung einen Betrag i.h.v 1,23 Mrd. EUR an FSB leisten soll. FSB verpflichtet sich im Gegenzug zu Zahlungen an RÖ, die von den Zuflüssen aus der Abwicklung des HETA-Vermögens abhängen und betragsmäßig auf die von RÖ erhaltene Zahlung beschränkt sind. BayernLB soll mit 2,4 Mrd. EUR zzgl. Zinsen gleichrangig mit den nicht nachrangigen Anleihegläubigern der HETA an den Erlösen aus der Abwicklung der HETA teilhaben; die Erlösbeteiligung ist nicht auf den Betrag von 1,23 Mrd. EUR begrenzt, evtl. auf die BayernLB entfallende Mehrerlöse aus der HETA-Abwicklung stehen also der BayernLB zu. Die laufenden Rechtsstreitigkeiten zwischen der BayernLB und der RÖ, der HETA und der Kärntner Landesholding sollen mit einem Vergleich bereinigt werden. Im Hinblick auf die laufenden Gespräche zur Umsetzung des Vergleichs wurden die bestehenden Gerichtsverfahren durch entsprechende Verlängerung von Fristen und die Verlegung von Terminen faktisch befristet ruhend gestellt. Mit Urteil vom 28. Juli 2015 hat der österreichische Verfassungsgerichtshof (VfGH) das Sondergesetz zur HGAA (HaaSanG) aufgehoben. Damit sind das Erlöschen von rd. 800 Mio. EUR und die Zwangsstundung von rund 1,8 Mrd. EUR an Forderungen der BayernLB sowie die darauf basierende, konkretisierende Verordnung zur Gänze aufgehoben. Das im März 2015 angeordnete Schuldenmoratorium bis Mitte 2016 ist von der Entscheidung des VfGH nicht betroffen. Zum Halbjahr ist die Risikovorsorge bei der BayernLB auf das Heta Enagagement nahezu unverändert; sie ist im zweiten Halbjahr erneut zu überprüfen. Seite August 2015

29 Disclaimer Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen stellen kein Angebot, keine Einladung zur Zeichnung oder zum Erwerb von Wertpapieren und keine Kaufempfehlung dar. Sie sind ausschließlich für Informationszwecke gedacht und dienen nicht als Grundlage für vertragliche oder anderweitige Verpflichtungen. Aus rechnerischen Gründen können in der Präsentation Rundungsdifferenzen auftreten. Seite August 2015

30 BayernLB Rating & Investor Relations Telefon: +49 (0) 89 / Investorrelations@bayernlb.de

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