LAGEBERICHT. Sparkasse Gronau. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen im Jahr Die Sparkasse Gronau mit Sitz in Gronau wurde im Jahr 1885 gegründet.

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1 LAGEBERICHT Sparkasse Gronau Gründung und Sitz Handelsregistereintragung Rechtsform und Verbandszugehörigkeit Träger Satzungsrechtliches Geschäftsgebiet Mitgliedschaft im Einlagensicherungssystem Standorte Die Sparkasse Gronau mit Sitz in Gronau wurde im Jahr 1885 gegründet. Das Unternehmen ist beim Amtsgericht Coesfeld unter der Nr. A 3694 im Handelsregister eingetragen. Die Sparkasse ist gemäß 1 SpkG eine Anstalt des öffentlichen Rechts. Sie ist Mitglied des Westfälisch-Lippischen Sparkassen- und Giroverbands, Münster, und über diesen dem Deutschen Sparkassen- und Giroverband e. V., Berlin und Bonn, angeschlossen. Träger des Instituts ist die Stadt Gronau. Das Geschäftsgebiet ist das Gebiet der Stadt Gronau sowie das Gebiet der angrenzenden Gemeinden. Das Unternehmen ist Mitglied im bundesweiten Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe. Das aus Sparkassen, Landesbanken und Landesbausparkassen bestehende überregionale Sicherungssystem gewährleistet, dass im Bedarfsfall ausreichend Mittel zur Verfügung stehen, um die Forderungen der Kunden und auch das Institut selbst zu schützen. Daneben besteht für die Sparkassen in Westfalen-Lippe zusammen mit der WestLB AG und der Westdeutschen ImmobilienBank AG (WIB), Mainz, ein zusätzlicher Reservefonds auf regionaler Ebene. Die Sparkasse ist in ihrem Geschäftsgebiet mit insgesamt neun Standorten vertreten, drei davon sind SB-Geschäftsstellen. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen im Jahr 2008 Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Seit Herbst 2008 befindet sich die Weltwirtschaft im Abschwung. Bereits seit dem Frühjahr dieses Jahres hat sich das Konjunkturklima weltweit deutlich abgekühlt. Die Zunahme der weltweiten Produktion verlangsamte sich nach Jahren sehr kräftiger Expansion erheblich. Der Welthandel wurde zuletzt kaum noch ausgeweitet. Zur Verstärkung der Abwärtstendenzen haben verschiedene Faktoren beigetragen, insbesondere der weltweite, rohstoffbedingte Inflationsschub, das Auftreten von Korrekturen auf den Immobilienmärkten in einer Vielzahl von Ländern und die Auswirkungen der weltweiten Finanzmarktkrise. Die Konjunkturentwicklung in den Vereinigten Staaten wurde von den Auswirkungen der Finanz- und Immobilienkrise dominiert. Infolge des Preisverfalls im Immobilienbereich und den hieraus resultierenden Abschreibungen kam es zu einer Verzahnung mehrerer Negativspiralen. Insbesondere die Reduktion des Eigenkapitals von Finanzinstituten führte zu einer Einschränkung der Kreditvergabe an Unternehmen und Privathaushalte. Auch in Japan zeigten sich die Auswirkungen der internationalen Finanzkrise. Sie beschränkten sich jedoch zunächst auf den Exportsektor. Eine gesunkene Nachfrage sowie der gegenüber dem US-Dollar gestiegene Außenwert des Yen führten zu einem deutlichen Rückgang der Exporte in die Vereinigten Staaten. Die Ausfuhren in andere Wirtschaftsregionen wie z. B. die Europäische Union

2 und China entwickelten sich hingegen recht dynamisch. Die positive wirtschaftliche Entwicklung der letzten Jahre setzte sich im Euro- Raum im Jahr 2008 nicht weiter fort, so dass die Zuwachsrate des Bruttoinlandsprodukts mit 1,2 % deutlich unter dem Ergebnis der beiden vorangegangenen Jahre lag. Wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland Der Konjunkturaufschwung der deutschen Wirtschaft, der im ersten Quartal 2005 begann, fand im Jahr 2008 sein Ende. Die gesamtwirtschaftliche Produktion in Deutschland stieg im Jahresmittel 2008 zwar noch einmal an und zeigte ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 1,3 %. Allerdings kam es schon im Jahresverlauf zu einer deutlichen Abschwächung der wirtschaftlichen Dynamik. Binnenwirtschaftliche Impulse, insbesondere vom privaten Konsum blieben über das gesamte Jahr 2008 hinweg schwach. Ausschlaggebend waren die anhaltenden Preissteigerungen auf den Rohstoffmärkten vor allem für Energie und Nahrungsmittel, welche die Inflationsrate rasch auf deutlich über drei Prozent trieben. Die Preisniveausteigerungen zehrten die nominalen Einkommenszuwächse infolge der Tariflohnsteigerungen weitgehend auf und verhinderten so eine Belebung der privaten Konsumausgaben. Finanzmärkte und Kreditwirtschaft Grundzüge der regionalen Wirtschaftsentwicklung im Geschäftsgebiet der Sparkasse Die Europäische Zentralbank (EZB) hob im Juli 2008 die Leitzinsen um 25 Basispunkte auf 4,25 % an. Trotz der hohen Inflationsraten senkte die EZB in einer konzertierten Aktion zusammen mit weiteren europäischen Notenbanken Anfang Oktober die Leitzinsen um 50 Basispunkte, um den Auswirkungen der Finanzmarktkrise entgegen zu wirken. Einen Monat später kam es zu einer weiteren Absenkung auf 3,25 %. Im Dezember 2008 senkte die EZB die Leitzinsen um weitere 75 Basispunkte auf 2,50 %. Das Bruttoinlandsprodukt Nordrhein-Westfalens war um 3,1 % höher als Insgesamt belief sich das NRW-Bruttoinlandsprodukt, also die Summe aller im Lande erzeugten Waren und Dienstleistungen abzüglich der bei der Produktion verbrauchten Güter, 2008 nominal auf rund 540,8 Milliarden Euro. Damit erwirtschaftete jeder der rund 8,7 Millionen Erwerbstätigen im Durchschnitt eine Leistung von Euro (nominal +1,6 %, real +0,0 %). Das Bruttoinlandsprodukt je Einwohner belief sich 2008 in NRW auf Euro. Dies entspricht einem Zuwachs von 3,3 % (nominal) oder 1,7 % (real) gegenüber dem Vorjahr. Im Kreis Borken ist die Zahl der Erwerbstätigen leicht gesunken. Die Arbeitslosenquote erhöhte sich von 4,8 % im Dezember 2007 auf 5,0 % im Dezember In Gronau veränderte sich die Arbeitslosenquote von 6,2 % Ende 2007 auf 7,0 % Ende 2008 und lag damit wie in den Vorjahren über dem Durchschnitt des Kreises.

3 Veränderung der rechtlichen Rahmenbedingungen im Jahr 2008 Veränderungen in der Sparkasse infolge bankaufsichtlicher Vorgaben durch die BaFin Der Gesetzgeber hat zur Umsetzung der unter dem Schlagwort Basel II bekannten neuen internationalen Normen das Kreditwesengesetz (KWG) angepasst und die Verordnung über die angemessene Eigenmittelausstattung von Instituten und Finanzholding-Gruppen (Solvabilitätsverordnung) erlassen. Die Sparkasse Gronau gab ab dem ihre Eigenkapitalmeldung nach der Solvabilitätsverordnung ab. Zur Einhaltung ihrer Offenlegungsverpflichtungen gemäß 26a KWG wird ein Offenlegungsbericht erstellt. Seit dem 29. November 2008 unterliegt die Sparkasse Gronau den Vorschriften des neuen Sparkassengesetzes von Nordrhein-Westfalen. In diesem Gesetz wurden insbesondere aufsichts- und sparkassenrechtliche Fragestellungen neu geregelt. Geschäftspolitische Strategie der Sparkasse Darstellung des Unternehmenszwecks unter Beachtung des öffentlichen Auftrags gem. 2 SpkG Die Sparkasse ist ein Wirtschaftsunternehmen des Trägers mit der Aufgabe, der geld- und kreditwirtschaftlichen Versorgung der Bevölkerung und der Wirtschaft, insbesondere des satzungsrechtlichen Geschäftsgebietes und des Trägers, zu dienen. Die Kreditversorgung dient vornehmlich der Kreditausstattung des Mittelstandes und der wirtschaftlich schwächeren Bevölkerungskreise. Die Geschäfte werden unter Beachtung des öffentlichen Auftrags nach kaufmännischen Grundsätzen geführt. Die Gewinnerzielung ist nicht Hauptzweck des Geschäftsbetriebes. Geschäftsverlauf im Jahr 2008 Beurteilung des Geschäftsverlaufs insgesamt Die positive Wirtschaftsentwicklung im Mittelstand, die noch überdurchschnittliche Arbeitslosigkeit und die zunehmende Investitionsneigung im Mittelstand sowie die unmittelbare Nähe zu den Niederlanden bildeten das Umfeld für die geschäftliche Entwicklung der Sparkasse. Die Sparkasse Gronau blickt auf einen befriedigenden Geschäftsverlauf zurück. Die bilanzwirksamen Einlagen erhöhten sich insgesamt um 3,1 %. Die Wertpapierbestände unserer Kunden nahmen um 21,9 % ab. Das gesamte Kundenkreditvolumen, inklusive der Treuhandkredite, nahm trotz hoher Rückflüsse um 3,5 % zu. Das Provisionsgeschäft erfüllte die Erwartungen des Vorjahres. Das Ergebnis vor Bewertung und Risikovorsorge übertraf die Erwartungen des Vorjahres.

4 Bilanzsumme und Geschäftsvolumen Die Bilanzsumme erhöhte sich deutlich gegenüber dem Vorjahr von 405,7 Mio. auf 444,7 Mio. Das Geschäftsvolumen, bestehend aus Bilanzsumme und Eventualverbindlichkeiten, erhöhte sich von 409,4 Mio. auf 450,0 Mio. zum Bilanzstichtag. Kreditgeschäft Das Gesamtvolumen im Kreditgeschäft (Kundenforderungen, Treuhandkredite und Avale) erweiterte sich im Jahr 2008 auf 289,8 Mio. Bei den Avalen war ein Zufluss in Höhe von 1,5 Mio. zu verzeichnen. Die Forderungen an Kunden erlebten, entgegen den Erwartungen, einen Zuwachs von 10,4 Mio. bzw. 3,8 %. Im Kreditneugeschäft, ohne Treuhand- und Kontokorrentkredite, wurden Darlehen in Höhe von 42,7 Mio. ausgezahlt. Die Finanzierungen des Wohnungsbaus nahm im Vergleich zum Vorjahr im Bereich Neubau zu, im Bereich Kauf und Erwerb dagegen ab. Die Kundenkreditbestände zum Bilanzstichtag zeigten folgendes Bild: Der Forderungsbestand an Privatpersonen und wirtschaftlich Unselbständige blieb im Vergleich zum Vorjahr nahezu unverändert. Das Kreditvolumen an Unternehmen und Selbständige stieg, entgegen der Erwartungen für das Jahr 2008, um 13,3 Mio. an. Die Forderungen an öffentliche Haushalte reduzierten sich im Vergleich zum Vorjahr um 24,8 %. Der Anteil der Kundenforderungen einschließlich der Treuhandkredite an der Bilanzsumme per ging von 67,8 % auf 64,0 % zurück. Im Verhältnis zur Durchschnittsbilanzsumme verringerten sich die durchschnittlichen Kundenforderungen auf 67,2 %. Aus den Anteilswerten geht hervor, dass das Kreditgeschäft weiterhin den bedeutendsten Bereich der Sparkasse im zinstragenden Geschäft ausmacht. Wertpapiere Beteiligungen Der gesamte Bestand an eigenen Wertpapieranlagen erhöhte sich im Stichtagsvergleich um 8,2 Mio. Im Bereich der Schuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapiere erhöhte sich der Bestand durch Zukäufe um 7,4 Mio. Unsere Spezialfonds, die nach dem Grundsatz der Risikomischung neben Staatsanleihen auch in Unternehmensanleihen investieren, erreichten zum einen Anteil am Bilanzwert der Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapiere von 92,4 % (Vorjahr 92,5 %). Insgesamt hält die Sparkasse Gronau Beteiligungen im Buchwert von 7,2 Mio. Davon macht die Beteiligung am Westfälisch-Lippischen Sparkassen- und Giroverband (WLSGV) 63 % aus. Der WLSGV hält mit dem zur Verfügung gestellten Kapital der Westfälisch-Lippischen Sparkassen unter anderem Anteile der DekaBank, der Deutschen WertpapierService Bank AG, der LBS Westdeutschen Landesbausparkasse, der Provinzial NordWest Holding AG und der WestLB AG. Der Buchwert der Beteiligung am WLSGV verminderte sich aufgrund der Kapitalherabsetzung infolge der Veräußerungserlöse aus dem Verkauf von Aktien der WestLB AG an die NRW.BANK.

5 Wir sind über eine Unterbeteiligung an der Erwerbsgesellschaft der S-Finanzgruppe mbh & Co. KG, Berlin, an der Landesbank Berlin Holding AG, Berlin, beteiligt. Einlagengeschäft Die bilanzwirksamen Einlagen unserer Kunden (Verbindlichkeiten gegenüber Kunden und nachrangige Verbindlichkeiten) erhöhten sich zum Bilanzstichtag um 8,7 Mio. (+ 3,1 %) auf 288,4 Mio. Anfang 2008 wurde mit einem leichten Rückgang der bilanzwirksamen Einlagen gerechnet. Die nicht bilanzwirksamen Wertpapieranlagen von Kunden nahm von 72,5 Mio. auf 56,6 Mio. ab. Die Spareinlagen erhöhten sich um 0,9 Mio. (+ 0,8 %). Die anderen Verbindlichkeiten stiegen um 9,3 Mio. auf 167,7 Mio. Das entspricht einem Zuwachs von 5,9 %. Der Anteil der Kundeneinlagen an der Bilanzsumme liegt unter dem Vergleichswert des WLSGV. Interbankengeschäft Die Forderungen an Kreditinstitute stiegen im Stichtagsvergleich um 16,0 Mio. Der Bestand setzt sich vorwiegend aus Termingeldanlagen zusammen. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten lagen zum um rd. 31,5 Mio. über dem Wert per Ende Bei den Beständen handelt es sich neben einer kurzfristigen Tagesgeldaufnahme und einem Offenmarktkredit vorrangig um langfristige Refinanzierungen (Anteil von 83,8 %) für das Kreditgeschäft bzw. für die getätigten Eigengeschäfte. Dienstleistungsgeschäft Wie erwartet gestaltete sich der Absatz von Bausparverträgen schwieriger als im Vorjahr. Dennoch konnten die Ziele erreicht werden. Der Absatz von Lebensversicherungen war wegen der geänderten gesetzlichen Rahmenbedingungen seit Anfang 2005 verhalten. Die Zielvorgaben wurden nicht erreicht. Der Absatz von Provinzial-Sachversicherungen lag unter dem sehr guten Vorjahresergebnis. Das für das Jahr 2008 gesetzte Ziel konnte erreicht werden. Die Kurswerte der bei der dwpbank und der DekaBank-Gruppe verwahrten Wertpapiere zeigten zum Jahresende einen Bestand von 56,6 Mio. Investitionen Personalbericht Als wesentliche Investition ist der Neubau des Finanzzentrums Epe zu nennen. Am beschäftigte die Sparkasse insgesamt 117 (2007: 118) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 25 (2007: 26) Teilzeitbeschäftigte und 13 (2007: 12) Auszubildende. Die auf aktive Vollzeitkräfte umgerechnete Beschäftigtenzahl (ohne Auszubildende) erhöhte sich im Jahr 2008 um 1,0 auf 83,9. Drei Beschäftigte befanden sich zum Bilanzstichtag in der Freizeitphase der Altersteilzeit.

6 Um unseren Kunden ein attraktives und umfassendes Dienstleistungsangebot unterbreiten zu können und eine gute Beratungsqualität zu gewährleisten, nahm auch im vergangenen Jahr die gezielte Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter einen hohen Stellenwert ein. Drei Mitarbeiter absolvierten an der Sparkassenakademie die Fortbildung zum Sparkassenfachwirt. Zudem nahmen fünf Mitarbeiter erfolgreich an einem Fortbildungslehrgang zur Versicherungsfachfrau bzw. mann teil. Vermögenslage Die zum Jahresende ausgewiesenen Gewinnrücklagen erhöhten sich durch die Zuführung des Bilanzgewinns Der Bilanzgewinn des Jahres 2008 beträgt 0,3 Mio. Neben den Gewinnrücklagen verfügt die Sparkasse über weitere Eigenkapitalbestandteile im Sinne des Kreditwesengesetzes (KWG) und angemessene stille Reserven. Die Eigenkapitalanforderungen des KWG und der Solvabilitätsverordnung (SolvV) wurden jederzeit eingehalten. Die Gesamtziffer nach 2 Abs. 6 Satz 2 der SolvV als Maß für die Angemessenheit der Eigenmittel eines Instituts zeigte zum einen Wert von 14,1 % und lag damit über den vorgeschriebenen Mindestwert von 8 %. Die Sparkasse verfügt über eine ausreichende Kapitalbasis für weiteres Geschäftswachstum. Den strengen Bewertungsmaßstäben entsprechend, wurde für die Risiken im Kreditgeschäft und sonstigen Verpflichtungen durch die Bildung von Wertberichtigungen und Rückstellungen Rechnung getragen. Der Wertpapierbestand wurde unter Anwendung des strengen Niederstwertprinzips bewertet. Die übrigen Vermögensgegenstände wurden ebenfalls vorsichtig bewertet. Für die besonderen Risiken des Geschäftszweigs der Kreditinstitute besteht eine besondere zusätzliche Vorsorge. Finanzlage Die Zahlungsfähigkeit war im abgelaufenen Geschäftsjahr auf Grund einer angemessenen Liquiditätsvorsorge jederzeit gegeben. Der Liquiditätskennzahl nach 2 Abs. 1 der Liquiditätsverordnung wurde stets eingehalten. Abgesehen von einem unbedeutenden Einzelfall wurden zur Erfüllung der Mindestreservevorschriften die erforderlichen Guthaben bei der Deutschen Bundesbank geführt. Die von der WestLB AG der Sparkasse zur Verfügung gestellte Liquiditätskreditlinie und das Angebot der Deutschen Bundesbank, Refinanzierungsgeschäfte in Form von Offenmarktgeschäften (Hauptrefinanzierungsgeschäfte) abzuschließen, wurde in Anspruch genommen.

7 Ertragslage Die den Erwartungen entsprechend anhaltend flache Zinsstruktur belastete den Zinsüberschuss. Die wesentlichen Erfolgskomponenten innerhalb der GuV sind in der folgenden Tabelle dargestellt: Veränderung TEUR TEUR TEUR % Zinsüberschuss ,3 Provisionsüberschuss ,6 Nettoergebniss aus Finanzgeschäften ,1 Sonstige betriebliche Erträge ,0 Summe der Erträge ,0 Personalaufwand ,3 Anderer Verwaltungsaufwand ,1 Sonstige betriebliche Aufwendungen ,6 Ergebnis vor Bewertung und Risikovorsorge ,3 Aufwand aus Bewertung und Risikovorsorge ,9 Ergebnis vor Steuern ,7 Steueraufwand /-ertrag ,7 Jahresüberschuss ,3 Zinsüberschuss: GuV-Posten Nr. 1 bis 4 Provisionsüberschuss: GuV-Posten Nr. 5 und 6 Sonstige betriebliche Aufwendungen: GuV-Posten Nr. 11, 12 und 17 Ertrag bzw. Aufwendungen aus Bewertung u. Risikovorsorge: GuV-Posten Nr. 13 bis 16 Mit einem Zinsüberschuss in Höhe von 8,8 Mio. zum Jahresende konnte das Vorjahresergebnis nicht erreicht werden. Der Zinsüberschuss ging damit um 9,3 % bzw. 0,9 Mio. zurück. Der Rückgang der Zinserträge steht insbesondere mit einer höheren Liquiditätshaltung in einem Wertpapierspezialfonds im Zusammenhang. Die Zinsaufwendungen sind durch eine Verteuerung der Kundeneinlagen gestiegen. Im Verhältnis zur Durchschnittsbilanzsumme verringerte sich die um periodenfremde Einflüsse bereinigte Zinsspanne von 2,28 % stärker als erwartet auf 1,99 %. Aufgrund des harten Wettbewerbs in der Kreditwirtschaft bleiben die Margen weiterhin unter Druck. Der erwartete Provisionsüberschuss in Höhe von 2,5 Mio. wurde um 0,1 Mio. überschritten. Der Personalaufwand nahm im Jahr 2008 um 3,3 % bzw. 0,2 Mio. zu. Die Personalaufwandsquote lag mit 47,1 % über der Erwartung für das Jahr 2008.

8 Die anderen Verwaltungsaufwendungen gingen um 1,6 Mio. zurück. Im Vorjahr war eine Rückstellung von 1,6 Mio. zur Zukunftssicherung der WestLB AG gebildet worden. Für die Gesamtaufwandsquote ergibt sich aus den berichtigten Werten der Erfolgsrechnung auf Grundlage des Betriebsvergleiches ein Wert von 73,2 %, nach 66,5 % im Vorjahr. Erwartet wurde ein Wert von 71,5 %. Das Betriebsergebnis vor Bewertung und Risikovorsorge erhöhte sich um 0,6 Mio. auf 2,8 Mio. Die Erwartung eines niedrigeren Betriebsergebnisses vor Bewertung bestätigte sich nicht. Zur weitergehenden Analyse der Ertragslage wird für interne Zwecke und für den überbetrieblichen Vergleich der bundeseinheitliche Betriebsvergleich der Sparkassenorganisation eingesetzt, in dem eine detaillierte Aufspaltung des Ergebnisses im Verhältnis zur Durchschnittsbilanzsumme erfolgt. Zur Ermittlung eines Betriebsergebnisses vor Bewertung werden die in der obigen Tabelle aufgeführten Aufwendungen und Erträge berichtigt um periodenfremde und außergewöhnliche Posten, die in der internen Darstellung einem neutralen Ergebnis zugerechnet werden. Das Betriebsergebnis vor Bewertung liegt deutlich unter dem Vorjahreswert und unter der ursprünglichen Prognose für Das Betriebsergebnis vor Bewertung als Maßgröße der Ertragskraft liegt unter dem Durchschnitt von Sparkassen vergleichbarer Größe in Westfalen-Lippe. Die Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft (Bewertung und Risikovorsorge) werden nach der gemäß 340f Absatz 3 HGB zulässigen Verrechnung mit Erträgen in Höhe von 2,2 Mio. (2007: 2,0 Mio.) ausgewiesen. Der Steueraufwand beträgt 0,4 Mio. und entfällt im Wesentlichen auf den Ertragsteueraufwand für Vorjahre. Der Jahresüberschuss beläuft sich auf 0,3 Mio. und liegt 0,1 Mio. unter dem Vorjahreswert.

9 Risikomanagement Risikoeinstellung Der Gesamtvorstand der Sparkasse hat in Rahmengrundsätzen für das Risikomanagement eine risikopolitische Ausrichtung der Sparkasse festgelegt. Die Risikoeinstellung der Sparkasse Gronau ist neutral. Risiken werden bewusst eingegangen, wenn sie zur Erzielung von Erfolgen notwendig und im Verhältnis zu den Chancen vertretbar sind. Begrenzt werden die eingegangenen Risiken durch den Umfang des bereitgestellten Risikodeckungspotenzials und die Risikolimite für einzelne Risikoarten. Der Verwaltungsrat der Sparkasse überprüft die vom Vorstand festgelegte Risikostrategie anhand des vierteljährlich vom Vorstand vorzulegenden Risikogesamtberichts. Risikomanagementsystem Zur Identifizierung, Bewertung und Steuerung der Risiken haben wir ein Risikomanagement- und -überwachungssystem eingerichtet. Das Risikomanagement umfasst die Verfahren zur Identifizierung und Bewertung der Risiken, die Festlegung von geeigneten Steuerungsmaßnahmen und die notwendigen Kontrollprozesse. Das Risikomanagementsystem ist Bestandteil einer ordnungsgemäßen Geschäftsorganisation gemäß 25a Abs. 1 KWG. Der Gesamtvorstand ist für die Festlegung der Risikostrategien in den Geschäftsfeldern und für die Entwicklung des Risikomanagementsystems verantwortlich. Für das Kreditgeschäft und für die Handelsgeschäfte ist die nach den von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht aufgestellten Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) erforderliche Funktionstrennung grundsätzlich bis in die Ebene des Vorstandes umgesetzt. Risikobehaftete Geschäfte werden nur getätigt, sofern deren Risikogehalt von allen damit befassten Mitarbeitern beurteilt werden kann. Bevor Geschäfte mit neuen Produkten oder auf neuen Märkten regelmäßig abgeschlossen werden, ist im Rahmen einer Testphase das Risikopotenzial dieser Geschäfte zu bewerten und die für die Abwicklung notwendigen Prozesse in Arbeitsanweisungen festzulegen. Die Innenrevision prüft in regelmäßigen Abständen das eingerichtete Risikomanagementsystem. Zielsetzung der Prüfungen ist insbesondere die ordnungsgemäße Handhabung der festgelegten Regelungen sowie die Feststellung von Schwachstellen im Risikomanagementsystem und die Überwachung der Umsetzung notwendiger Anpassungen. Risikomanagementprozess Der Risikomanagementprozess umfasst alle Aktivitäten der Sparkasse zum systematischen Umgang mit Risiken. Er teilt sich auf in die Einzelschritte Risikoerkennung, Risikobewertung, Risikomessung, Risikoberichterstattung, Risikosteuerung und Risikokontrolle. Im Rahmen einer Risikoinventur werden jährlich alle auf die Geschäftsbereiche

10 und Funktionsbereiche der Sparkasse einwirkenden Risiken systematisch anhand von festgelegten Risikoindikatoren ermittelt und dem Risikokatalog zugeordnet. Über eine Risikobewertung werden die wesentlichen Risiken der Sparkasse festgelegt. Die Bewertung erfolgt anhand einer Risikokennzahl, die sich aus den drei Merkmalen Eintrittswahrscheinlichkeit, mögliche Schadenshöhe und Beherrschbarkeit zusammensetzt. Nach der Höhe der Risikokennzahl richtet sich die Einordnung des jeweiligen Risikos in eine Risikoklasse. Die Einordnung der Risikoklasse bestimmt den Umfang der notwendigen Maßnahmen zur Beobachtung und Steuerung des jeweiligen Risikos. Für die Mehrzahl der Risikoarten sind Methoden zur Messung des Risikos festgelegt. Die Quantifizierung erfolgt für die in die Risikotragfähigkeitsrechnung einbezogenen wesentlichen Risiken grundsätzlich in einer periodenorientierten Sichtweise. Hier werden die Risiken danach beurteilt, ob und in welcher Höhe ihr Eintritt Auswirkungen auf den handelsrechtlichen Jahresüberschuss der Sparkasse hat. Ergänzend dazu werden die Marktpreisrisiken aus Handelsgeschäften im Rahmen einer wertorientierten Betrachtung gemessen. Über die eingegangenen Risiken wird dem Gesamtvorstand der Sparkasse regelmäßig und unter Beachtung der aufsichtsrechtlichen Vorgaben schriftlich berichtet. Eine Ad-hoc-Berichtererstattung erfolgt bei Risikoereignissen von wesentlicher Bedeutung. Die zur Steuerung bzw. Verringerung von Risiken einzusetzenden Instrumente sind vom Vorstand festgelegt worden. Die Bearbeitungs- und Kontrollprozesse sind in Arbeitsanweisungen umfassend beschrieben. Die durchgeführten Maßnahmen zur Steuerung bzw. Verringerung der Risiken werden regelmäßig auf Effektivität und Effizienz überprüft. Zwischen der Risikosteuerung und der Risikokontrolle besteht weitgehend eine personelle Funktionstrennung. Die sich aus der Risikokontrolle ergebenden Korrekturen fließen in den Risikomanagementprozess ein. Für alle Teilschritte des Risikomanagements sind Verantwortlichkeiten festgelegt worden. Die mindestens jährlich durchzuführende Risikoinventur erfolgt dezentral in den für die Abwicklung der einzelnen Geschäfts- und Organisationsbereiche zuständigen Abteilungen. Die Bewertung der Risiken ist auf einen Mitarbeiter der Abteilung Unternehmenssteuerung übertragen worden. Die Abteilung Unternehmenssteuerung analysiert und quantifiziert die Risiken der Sparkasse, überwacht die Einhaltung der vom Vorstand festgelegten Limite und übernimmt die Risikoberichterstattung. Das Risikomanagementsystem ist in einem Risikohandbuch dokumentiert. Die Steuerung und Begrenzung aller wesentlichen Risiken haben wir über eine periodenorientierte Risikotragfähigkeitsrechnung vorgenommen.

11 Risikokategorisierung Die im Rahmen der Risikoinventur festgestellten Risiken ordnen wir folgenden Risikokategorien zu: Risikokategorien Adressenausfallrisiken Marktpreisrisiken Liquiditätsrisiken Operationelle Risiken Sonstige Risiken Die diesen Risikokategorien zugeordneten wesentlichen Risikoarten werden im Folgenden erläutert. Adressenausfallrisiken im Kreditgeschäft Als Adressenausfallrisiken im Kreditgeschäft verstehen wir die Gefahr von Ausfällen der im Rahmen des Kreditgeschäfts vertraglich zugesagten Leistungen durch den Ausfall eines Geschäftspartners sowie durch Wertminderungen der Forderungen aufgrund nicht vorhersehbarer Verschlechterung der Bonität eines Geschäftspartners. Der Vorstand der Sparkasse hat eine Risikostrategie für das Kreditgeschäft festgelegt, die jährlich überprüft wird. Grundlage jeder Kreditentscheidung ist eine detaillierte Bonitätsbeurteilung der Kreditnehmer. Im risikorelevanten Kreditgeschäft nach den MaRisk ist ein zweites Kreditvotum durch die vom Markt unabhängige Abteilung Back-Office Aktiv notwendig. Die Organisation des Kreditgeschäfts und die Bonität einzelner Kreditnehmer werden jährlich durch die Innenrevision der Sparkasse in umfangreichen Stichproben geprüft. Wir teilen unser Kreditgeschäft in zwei große Gruppen auf: das Firmenkunden- (einschließlich Kommunalkreditgeschäft) und das Privatkundenkreditgeschäft TEUR TEUR Firmenkundenkredite einschl. Kommunalkredite und kommunalverbürgte Kredite Privatkundenkredite Weiterleitungsdarlehen Die Großkredite gemäß 13 Abs. 1 KWG (10 % des haftenden Eigenkapitals gemäß 10 KWG) machten am das 1,2-fache (Höchstgrenze gemäß 13 Abs. 3 KWG: das Achtfache) des am Bilanzstichtag geltenden haftenden Eigenkapitals aus. Zur Beurteilung der Bonität der Kreditnehmer stützen wir uns auf ein vom Deutschen Sparkassen- und Giroverband (DSGV) entwickeltes Kreditinformations- und überwachungssystem mit dem Baustein Einzelbilanzanalyse.

12 Zudem wird das vom DSGV entwickelte einheitliche Ratingverfahren der Sparkassenorganisation für das gewerbliche Kreditgeschäft eingesetzt. Seit Juli 2005 nutzen wir ein Verhaltensrating für gewerbliche Kunden mit geringem Obligo (Kleinstkundenrating). Zur Beurteilung von Bauträgern wird ein gesondertes Immobilienrating eingesetzt. Die Bonitätsbeurteilung von Anträgen der Privatkunden zur Gewährung von Baufinanzierungen, Konsumenten- und Kontokorrentkrediten erfolgt über das vom DSGV entwickelte Antragsscoring, dem sich ein Verhaltensscoring anschließt. Zur Steuerung des Gesamtkreditportfolios werden die gerateten Kreditnehmer einzelnen Risikoklassen zugeordnet. Darüber hinaus wird das Gesamtrisiko aus dem Kreditgeschäft im Rahmen einer periodenorientierten Risikotragfähigkeitsberechnung anhand einer Verlustquote, die sich am 1,3-fachen Durchschnitt der letzten 10 Jahre orientiert, abgebildet. Zur frühzeitigen Identifizierung der Kreditnehmer, bei deren Engagements sich erhöhte Risiken abzuzeichnen beginnen, setzen wir ein Verfahren zur Früherkennung von Kreditrisiken ein. Im Rahmen dieses Verfahrens wurden quantitative und qualitative Indikatoren festgelegt, die eine frühzeitige Risikoidentifizierung ermöglichen sollen. Soweit einzelne Kreditengagements festgelegte Kriterien aufweisen, die auf erhöhte Risiken hindeuten, werden diese Kreditengagements einer gesonderten Beobachtung unterzogen (Intensivbetreuung). Kritische Kreditengagements werden von einem auf Abwicklung spezialisierten Mitarbeiter auf der Grundlage eines Sanierungs- bzw. Abwicklungskonzeptes betreut (Problemkredite). In unseren Organisationsrichtlinien haben wir Kriterien festgelegt, auf deren Grundlage die für die Kreditweiterbearbeitung zuständigen Stellen die Kreditengagements zu ermitteln haben, für die Risikovorsorgemaßnahmen in Form von Einzelwertberichtigungen und Rückstellungen erforderlich sind. Risikovorsorgemaßnahmen sind für alle Engagements vorgesehen, bei denen nach umfassender Prüfung der wirtschaftlichen Verhältnisse der Kreditnehmer davon ausgegangen werden kann, dass es voraussichtlich nicht mehr möglich sein wird, alle fälligen Zins- und Tilgungszahlungen nach den vertraglich vereinbarten Kreditbedingungen zu vereinnahmen. Bei der Bemessung der Risikovorsorgemaßnahmen werden die voraussichtlichen Realisationswerte der gestellten Sicherheiten berücksichtigt. Die Innenrevision prüft die Vollständigkeit und Angemessenheit der vorgesehenen Wertberichtigungen in umfangreichen Stichproben. Im Rahmen der Risikoberichte wird der Vorstand vierteljährlich über die Entwicklung der Strukturmerkmale des Kreditportfolios und die Entwicklung der notwendigen Vorsorgemaßnahmen für Einzelrisiken schriftlich unterrichtet. Das Gesamtrisiko des Kreditgeschäftes bleibt im Rahmen des Gesamtrisikoberichts nicht unbedeutend, bewegt sich unter Berücksichtigung der Ertrags-

13 und Vermögenslage aber in einem vertretbaren Rahmen. Für bestehende Adressenausfallrisiken wurde ausreichend Vorsorge getroffen. Darüber hinaus sind bei einigen Engagements höhere latente Risiken bekannt. Adressenausfallrisiko der Beteiligungen Die Sparkasse ist am Kapital des Westfälisch-Lippischen Sparkassen- und Giroverbandes (WLSGV) beteiligt. Der WLSGV ist u. a. Träger von Beteiligungen an der DekaBank, der Provinzial NordWest Versicherungsgruppe, der WestLB AG und der LBS Westdeutschen Landesbausparkasse. Des weiteren ist die Sparkasse über eine Unterbeteiligung an der Erwerbsgesellschaft der S-Finanzgruppe mbh & Co. KG, Berlin, an der Landesbank Berlin Holding AG, Berlin, beteiligt. An zwei weiteren Unternehmen hält die Sparkasse unbedeutende Beteiligungen. Adressenausfallrisiken und Marktpreisrisiken aus Handelsgeschäften Zu den Handelsgeschäften zählen wir alle Eigenanlagen in Form von Tages- und Termingeldanlagen, Schuldverschreibungen und Wertpapieren öffentlicher Emittenten, Kreditinstituten und anderer Unternehmen. Das Adressenausfallrisiko definieren wir entsprechend dem Adressenausfallrisiko im Kreditgeschäft. Marktpreisrisiken der Handelsgeschäfte sind mögliche Ertragseinbußen, die sich aus der Veränderung der Marktpreise der Schuldverschreibungen und Wertpapiere ergeben. In Rahmenbedingungen hat der Vorstand festgelegt, dass Handelsgeschäfte ausschließlich im Rahmen folgender Strategien abgeschlossen werden können: Geldhandelsgeschäfte werden in Form von Tages- und Termingeldanlagen zur Anlage liquider Mittel und zu Zwecken des Bilanzstrukturmanagements getätigt. Anlagen in festverzinslichen Wertpapieren und Investmentfonds werden zu Zwecken des Bilanzstrukturmanagements und zur Verbesserung der Rentabilität vorgenommen. Der Bestand der bilanzwirksamen Handelsgeschäfte zum Bilanzstichtag hat sich wie folgt entwickelt: Buchwert Mio. Mio. Tages- und Termingeldanlagen 25,0 36,0 Schuldscheinforderungen 0,0 5,2 Schuldverschreibungen und Anleihen 4,5 11,9 Aktien 1,0 1,0 Wertpapier - Spezialfonds 73,6 74,2 Sonstige Investmentfonds 4,9 5,1 Insgesamt 109,0 132,2 Die Bonitäts- und Länderrisiken der Wertpapieranlagen bewegen sich in einem vertretbaren Rahmen. Zur Begrenzung von Adressenausfallrisiken aus Handelsgeschäften wurde ein Risikolimit festgesetzt.

14 Die Adressenausfallrisiken aus Handelsgeschäften werden durch Multiplikation der Kurswerte mit den sich aus dem Emittentenrating bzw. Wertpapierrating bei Pfandbriefen ergebenden Ausfallwahrscheinlichkeiten quantifiziert und auf das Risikolimit für Adressenausfallrisiken angerechnet. Zur Begrenzung der Marktpreisrisiken aus Handelsgeschäften ist ein Volumenlimit festgelegt. Zusätzlich besteht ein Risikolimit. Die Sparkasse hat sich als Nichthandelsbuchinstitut definiert. Die Ermittlung der Marktpreisrisiken der Handelsgeschäfte erfolgt anhand von Overnight- und Value-at-Risk-Szenarien, letzteres mit einer fest vorgegebenen Haltedauer von zehn Tagen. Darüber hinaus wird eine tägliche Bewertung zu Marktpreisen (Mark-to-Market) durchgeführt. Die für die Berechnungen notwendigen Risikoparameter werden von der WestLB AG zur Verfügung gestellt. Der Ermittlung liegt eine Vergangenheitsbetrachtung zu Grunde, die es erlaubt, den Risikokurs anzugeben, der mit einer 99 % igen Wahrscheinlichkeit nicht unterschritten wird. Stützbereiche der Parameter sind die letzten 250 bzw. 60 Handelstage, wobei der jeweils kritischere Wert Berücksichtigung findet. Mindestens vierteljährlich wird unter Berücksichtigung von pauschalen Risikoaufschlägen ein Worst-Case-Szenario errechnet. Die angewandten Risikoparameter werden jährlich einem Backtesting unterzogen, um deren Vorhersagekraft einschätzen zu können. Die Überwachung des Marktpreisrisikos wird in der Abteilung Unternehmenssteuerung unter strenger Beachtung der Funktionstrennung zur Handelsabteilung wahrgenommen. Es wird täglich geprüft, ob sich die Adressenrisiken und die Marktpreisrisiken innerhalb der vorgegebenen Limite bewegen. Bei Überschreitung der Limite ist vorgesehen, dass der Vorstand über Maßnahmen zur Verringerung der Marktpreisrisiken entscheidet. Die Funktionstrennung zwischen Handel und Abwicklung einerseits, sowie Rechnungswesen und Überwachung andererseits ist nach den Vorgaben der MaRisk grundsätzlich bis in die Ebene des Vorstands vollzogen. Der Überwachungsvorstand wird täglich über die Veränderung der Risikokennzahlen sowie der schwebenden Gewinne und Verluste unterrichtet. Der Überwachungsvorstand unterrichtet den Handelsvorstand in der Regel wöchentlich über die Risiko- und Ertragslage der Handelsgeschäfte der Sparkasse. Die Adressenausfallrisiken und Marktpreisrisiken aus den Handelsgeschäften bewegten sich im abgelaufenen Geschäftsjahr innerhalb der von uns vorgegebenen und auf die Risikotragfähigkeit der Sparkasse abgestimmten Grenzen. Zinsänderungsrisiken Das Zinsänderungsrisiko verstehen wir als Risiko von Wertveränderungen der verzinslichen Vermögens- und Schuldposten infolge von Marktzinsänderungen. Aufgrund von unterschiedlichen Beständen an festverzinslichen Aktiva und Passiva besteht zudem die Gefahr einer Verringerung der Zinsspanne (Zinsspannenrisiko). Monatlich wird eine GuV-orientierte Rechnung zur Ermittlung des Zinsspannenrisikos durchgeführt. Grundlage ist eine Gegenüberstellung der festverzins-

15 lichen Aktiva und Passiva in einer Fristenablaufbilanz. Über die Entwicklung der Zinsänderungsrisiken wird der Gesamtvorstand vierteljährlich unterrichtet. Das ermittelte Zinsspannenrisiko wird in der Risikotragfähigkeitsrechnung berücksichtigt und ist durch das bereitgestellte Risikodeckungspotenzial abzuschirmen. Das Zinsspannenrisiko ist vor dem Hintergrund der Ertragslage der Sparkasse vertretbar. Liquiditätsrisiken Unter dem Liquiditätsrisiko wird das Risiko verstanden, dass die Sparkasse ihren Zahlungsverpflichtungen im Zeitpunkt der Fälligkeit nicht mehr nachkommen kann. Zur Vermeidung von Liquiditätsrisiken steht die WestLB AG mit einer Liquiditätskreditlinie zur Verfügung. Arbeitstäglich erfolgt eine Disposition der Zahlungsein- und -ausgänge. Die Zahlungsbereitschaft war im Berichtsjahr jederzeit gegeben. Sie kann im Hinblick auf die derzeitige Ausstattung mit liquiden Mitteln, die erwarteten Liquiditätszuflüsse sowie die Kredit- und Refinanzierungsmöglichkeiten auch weiterhin als gewährleistet angesehen werden. Operationelle Risiken Operationelle Risiken bedeuten die Gefahr von Verlusten infolge der Unangemessenheit oder des Versagens von Prozessen, Menschen und Systemen oder durch elementare Schadensereignisse. Personelle Risiken sollen durch die Begleitung der Arbeitsprozesse in Form von Arbeitsbeschreibungen und internen Kontrollen verringert werden. Weiterhin erfolgt im Rahmen eines periodischen Beurteilungssystems die Überprüfung der fachlichen Kompetenz der Mitarbeiter. Die fachliche Kompetenz der Mitarbeiter wird durch strukturierte Aus- und Fortbildungsmaßnahmen gestärkt. Zur Begrenzung rechtlicher Risiken werden geprüfte Vertragsmuster verwendet. Im Bereich der IT-Risiken liegen die Schwerpunkte in Maßnahmen zur Weiterentwicklung unseres IT-Notfallkonzepts und der Sicherheit der DV-Systeme. Drohende Elementarschäden sind, so weit möglich, versichert. Die Angemessenheit dieser Versicherungen wird in regelmäßigen Abständen überprüft. Für Notfall- und Katastrophensituationen bestehen Alarm- und Räumungspläne für die Sparkassenhauptstelle. Ein Notfallkonzept soll die Fortführung der Geschäftstätigkeit bei wesentlichen Elementarschäden sicherstellen. Bekannt gewordene Schadensfälle und die Versuche geschäftsschädigender Handlungen werden systematisch in einer Schadensfalldatenbank gesammelt und ausgewertet. Bei besonderen Vorfällen erfolgt eine unverzügliche Unterrichtung des Vorstandes.

16 Gesamtbeurteilung der Risikolage Wir stellen eine periodenorientierte Risikotragfähigkeitsrechnung auf. In einem ersten Schritt wird das verfügbare Risikodeckungspotenzial ermittelt. Aus dem verfügbaren Risikodeckungspotenzial wird der Anteil am Risikodeckungspotenzial abgeleitet, der zur Abschirmung unerwarteter Risiken eingesetzt werden soll. Dem jeweils festgelegten Anteil am Risikodeckungspotenzial werden die unerwarteten Risiken gegenübergestellt. Berücksichtigung finden hier periodenorientierte Risikomesszahlen für das Bewertungsergebnis Kredit, das Bewertungsergebnis Wertpapiere, das Emittentenrisiko aus Handelsgeschäften, das Zinsspannenrisiko, operationelle Risiken und Planabweichungsrisiken. Der Risikomanager erstellt vierteljährlich einen Risikogesamtbericht, der dem Gesamtvorstand vorgelegt wird. Der Risikogesamtbericht umfasst eine zusammenfassende Darstellung und Würdigung aller wesentlichen Einzelrisiken, einschließlich einer Bewertung der Gesamtrisikosituation der Sparkasse. Der Risikogesamtbericht enthält eine periodenorientierte Risikotragfähigkeitsrechnung. Der Risikogesamtbericht und die zur Risikominderung vorgesehenen und eingeleiteten Maßnahmen werden dem Verwaltungsrat vom Vorstand vorgestellt und erläutert. Die periodenorientierte Risikotragfähigkeitsrechnung der Sparkasse zeigt, dass die Risikotragfähigkeit derzeit gegeben ist. Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Schluss des Geschäftsjahres Die voraussichtliche Entwicklung Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres sind nicht bekannt. Entwicklung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Aufgrund der außergewöhnlichen derzeitigen Rahmenbedingungen, resultierend aus der Finanz- und Wirtschaftskrise, bleibt eine Prognose für die kommenden zwei Jahre sehr schwierig und mit Unwägbarkeiten behaftet. Für das Jahr 2009 ist mit einem Rückgang des Bruttoinlandsproduktes zu rechnen. Bei der Zusammensetzung des Bruttoinlandsprodukts kommt es zu einer Verlagerung der Wachstumskräfte. Im nächsten Jahr wird die Entwicklung in geringem Maße von der Binnenwirtschaft und hierbei vor allem vom privaten Verbrauch getragen. Die Investitionen werden hingegen einen deutlich negativen Wachstumsbeitrag leisten. Vom Außenhandel gehen wegen der weltwirtschaftlichen Abschwächung keine Impulse aus. Nach dem Ergebnis des Konjunkturberichtes zum Jahreswechsel 2008/2009 der Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen wäre für Nordrhein-Westfalen in 2009 ein Schrumpfen der Wirtschaftsleistung um 1 % zu erwarten. Doch spätestens in 2010 dürfte es gelingen, wieder aus dem Tief herauszufinden.

17 Die nachfolgenden Prognosen werden aus den berichtigten Werten der Erfolgsrechnung auf der Grundlage des Betriebsvergleichs entwickelt und beziehen sich auf den Prognosezeitraum 2009 sowie Kreditgeschäft Die aktuelle Wirtschaftskrise wird voraussichtlich in 2009 und 2010 zu einer weiterhin geringeren Nachfrage nach Wohnungsbaukrediten führen. Daher gehen wir für die Jahre 2009 und 2010 von einem verhaltenen Neugeschäft aus. Aufgrund von hohen Rückflüssen erwarten wir, dass sich der Vorjahresbestand jeweils kaum verändern wird. Im gewerblichen Bereich rechnen wir in den Jahren 2009 und 2010 mit einer zurückhaltenden Nachfrage. Die Durchschnittsbestände im gewerblichen Bereich der Jahre 2009 und 2010 dürften gleich bleiben, sofern keine Abhängigkeiten von Exporten in die USA bestehen. Einlagengeschäft Bilanzsumme Dienstleistungsgeschäft Finanzlage Ertragslage Bei den bilanzwirksamen Einlagen gehen wir von einem leichten Rückgang der Durchschnittsbestände in den Jahren 2009 und 2010 aus, da geparkte Gelder zunehmend investiert werden. In beiden Jahren erwarten wir eine Umschichtung von langfristigen Anlagen in kurzfristige Anlagen. Nach unseren Planansätzen wird sich die durchschnittliche Bilanzsumme in den nächsten zwei Jahren gegenüber 2008 verringern. Im Bereich des Verbundgeschäftes erwarten wir in den nächsten beiden Jahren einen leichten Rückgang. Größere Investitionen, welche die Finanzlage außergewöhnlich berühren, sind im Jahr 2009 nicht geplant. Der um periodenfremde Einflüsse bereinigte Zinsüberschuss wird im laufenden Jahr 2009 und im folgenden Jahr voraussichtlich leicht steigen. Den Provisionsüberschuss erwarten wir nominell mit rund 2,5 Mio. in 2009 und im Jahr 2010 etwas darunterliegend. Die Verwaltungsaufwendungen einschließlich Personalaufwendungen werden in absoluten Zahlen im Jahr 2009 voraussichtlich bei rund 8,4 Mio. und im Jahr 2010 etwas darüber liegen. Die Gesamtaufwandsquote wird sich nach unseren Erwartungen in 2009 auf 71,5 % und 2010 geringfügig höher belaufen. Die Personalaufwandsquote erreicht 46,0 % in 2009 und 2010 eine leicht höhere Quote. Zusammengefasst erwarten wir in den Jahren 2009 und 2010 Betriebsergebnisse vor Bewertung, die in absoluten Werten über der Höhe des Vorjahres liegen werden. Die Zinsentwicklung am Markt in den Jahren 2009 und 2010 wird hierbei wesentlichen Einfluss auf dieses Ergebnis nehmen. Das Bewertungsergebnis im Kreditgeschäft ist grundsätzlich nur mit großen Unsicherheiten zu prognostizieren. Wir gehen davon aus, dass sich der Aufwand

18 für Vorsorgemaßnahmen in etwa auf Höhe des Durchschnitts der letzten drei Jahre ergeben wird. Derzeit nicht vorhersehbare negative Entwicklungen einzelner Kreditnehmer können allerdings jederzeit zu einem nennenswerten Risikovorsorgebedarf führen. Eine Quantifizierung ist hier nicht möglich. Andererseits kann eine Verbesserung bei der Entwicklung bereits wertberichtigter Kreditengagements einen positiven Einfluss auf das Bewertungsergebnis haben. Insgesamt erwarten wir eine Entwicklung des Geschäftsumfangs im Rahmen der hier skizzierten Planungen. Die Ertragslage sollte sich, unter den genannten Prämissen, ebenfalls wie dargestellt entwickeln.

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