Titelthema: Revolution mit Messer und Gabel Landwirtschaft, Ernährung und gutes Leben
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- Josef Fürst
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1 Titelthema: Revolution mit Messer und Gabel Landwirtschaft, Ernährung und gutes Leben Immer weniger Konzerne beherrschen den weltweiten Saatgutmarkt: Ein dramatischer Verlust der Sortenvielfalt, wirtschaftliche Abhängigkeiten und Qualitätsverluste auf vielen Ebenen sind die Folgen. Ökologische Saatgutzüchtung begreift Saatgut als Kulturgut und setzt dem profitorientierten Zugriff der Agrarmultis zukunftsträchtige Perspektiven entgegen für konsequenten ökologischen Landbau eine unverzichtbare Investition. Pionierarbeit dazu leisten seit rund zwanzig Jahren biologisch-dynamische Züchter. seraph : photocase.com 22 ANTHROPOSOPHIE IM DIALOG Juli - August 2012 info3
2 Warum alternative Saatgutforschung zentral ist Kleine Körner, große Wirkung Von Laura Krautkrämer Um mich herum wogt ein Meer. Es ist grün, in unzähligen verschiedenen Schattierungen, und es ist in ständiger Bewegung durch den kräftigen Wind, der an diesem Junitag weht. Es ist ein besonderes Meer: Ich stehe mitten in einem Getreidefeld, die Halme reichen mir teilweise bis über die Schulter. Vorne rechts ragen in einer Reihe die Ähren aufrecht nach oben, direkt daneben gibt es deutlich kleinere Halme, deren Köpfe sich waagerecht herunter biegen. Wieder andere, links davon, haben viel kräftigere Halme, weiter drüben steht eine Reihe mit auffällig grün-gelber Farbe. Ich stehe im Zuchtgarten der Dinkelzüchterin Catherine Cuendet, gelegen auf dem Gelände des Demeter- Hofguts Oberfeld in Darmstadt. Cuendet betreibt diesen Zuchtgarten nun im dritten Jahr als Außenstelle der Schweizer Getreidezüchtung Peter Kunz. Die Vielfalt, die mich als Besucherin des Zuchtgartens beeindruckt, hat auch für die langjährige Züchterin ihre Faszination spürbar nicht verloren. Hochschwanger steht sie vor uns und erlaubt mir und einer Gruppe weiterer Besucher Einblicke in ihre Arbeit. Der langwierige Prozess der Getreidezucht wird hier unmittelbar greifbar: Da sind zunächst die vielen kleinen Felder mit einer möglichst großen Vielzahl verschiedener Sorten und Landsorten, deren Saatgut unter anderem aus der Schweizer Genbank stammt. Dann gibt es die Kreuzungen, in denen bestimmte positive Eigenschaften einzelner Sorten zusammengeführt werden sollen. Über mehrere Getrei- de-generationen hinweg beobachtet die Züchterin die Eigenschaften und Merkmale der verschiedenen Zuchtlinien, dann beginnt der Selektionsprozess, in dem sie bestimmt, welche Sorten aussichtsreich sind und weiter ausgesät, beobachtet und später auch im Labor untersucht werden sollen. Züchtungsziele sind dabei etwa Standfestigkeit, Resistenzen gegen bestimmte Krankheiten und nicht zuletzt die Backfähigkeit des Getreides. Ich muss ein Bild haben wo will ich hin?, unterstreicht Cuendet. Mythos Urgetreide Anders als die weit verbreitete Vermarktung des Dinkels als Urgetreide oder Hildegard von Bingen-Korn nahelegt, handelt es sich bei ihm keineswegs um einen Vorläufer, sondern einen Nachkommen eines Brotweizens (Triticum compactum), der erst etwa 4000 Jahre nach diesem durch eine Kreuzung mit vermutlich Emmer oder Hartweizen entstanden ist. In der modernen Landwirtschaft wurde der Dinkel nach und nach von dem deutlich ertragreicheren Weizen verdrängt und fand deshalb jahrzehntelang kaum züchterische Beachtung. Für Cuendet ist diese Tatsache besonders herausfordernd: Die Dinkelzüchtung hinkt der Weizenzüchtung etwa hundert Jahre hinterher, erklärt sie. Es gibt gerade mal eine Handvoll Dinkelzüchter weltweit. Wir arbeiten derzeit eher noch wie grobe Bildhauer, während die Weizenzüchter schon mit feinem Schleifpapier am Werk sind. info3 Juli - August 2012 ANTHROPOSOPHIE IM DIALOG 23
3 Titelthema: Revolution mit Messer und Gabel Landwirtschaft, Ernährung und gutes Leben Agrar-Monopole statt regionaler Vielfalt Einige wenige Agrarmultis kontrollieren den globalen Saatgutmarkt und liefern die nötigen Spritzmittel gleich auch noch mit. Jahrtausende lang war Saatgut regional verschieden und entsprechend vielfältig, doch in den letzten hundert Jahren betrug der Sortenverlust bei Kulturpflanzen nach Angaben der FAO über 75 Prozent. Diese Entwicklung ging damit einher, dass Saatgutzüchtung zunehmend ein Wirtschaftszweig wurde. Gerade einmal zehn Konzerne kontrollieren heute fast drei Viertel des weltweiten Saatgut-Marktes, die Hälfte des Gesamtmarktes haben die drei größten Konzerne unter sich aufgeteilt, wobei Monsanto mit 27 Prozent Weltmarktführer ist. Die seit den 1950er Jahren gezüchteten konventionellen Hochleistungssorten sind anfällig und auf energieintensive, erdölbasierte Landwirtschaft ausgerichtet, die den massiven Einsatz von Pestiziden (Spritzmitteln) und künstlichen Düngemitteln, vor allem Stickstoff, erfordern. Die drei weltweiten Saatgut-Marktführer Monsanto (USA), DuPont (USA) und Syngenta (CH) sind auch im Pestizidmarkt prominent platziert, profitieren also von der Anfälligkeit des von ihnen vertriebenen Saatguts. Der globale Markt für kommerzielles Saatgut wurde 2011 auf 27,4 Mrd. US Dollar geschätzt, der Gesamtumsatz bei Pestiziden auf 44 Mrd. (Quelle: Agropoly) Mehr Information: Gleich zu Beginn ihrer mittlerweile langjährigen Arbeit begeisterte sich Cuendet für die Vielfalt an Formen: Es sehen nicht alle alten Landsorten aus wie die weit verbreitete Sorte Oberkulmer Rotkorn, deren Ähren sich stark neigen und die heute als Maßstab herangezogen wird. Diese Vielfalt möchte sie weiter entwickeln, stößt dabei jedoch immer wieder auch an Grenzen: Unser heutiges Dinkelbild ist extrem fixiert. Es lässt keine Abweichungen und folglich auch keine Entwicklung zu. Alles, was davon abweicht, kann ja kein echter Dinkel sein und ruft totales Misstrauen hervor. Dieses Phänomen gibt es bei anderen Kulturpflanzen nicht. Eine echte Herausforderung also doch Cuendet gibt nicht auf, die jungen und dynamischen Seiten des Dinkels zu betonen. Alte Sorten in die Zukunft führen Wenn man sich mit dem Thema Saatgutzüchtung beschäftigt, kann man sich als Laie die Frage stellen, warum man überhaupt neue Sorten braucht reicht es nicht, alte Sorten zu erhalten? Tatsächlich ist es damit aber nicht getan, denn die meisten alten Sorten sind lange Zeit nicht züch- terisch weiterentwickelt worden und für die heutige Landwirtschaft nicht mehr geeignet. Besonders deutlich wird das beim Getreide. Viele alte Sorten haben einen sehr hohen Halm und würden aufgrund der inzwischen üblichen höheren Stickstoffkonzentration auf dem Feld umfallen, Schwierigkeiten beim Ernten wären die Folge. Außerdem sind viele alte Sorten krankheitsanfälliger als Neuzüchtungen und der Ertrag ist deutlich geringer. Landwirte auch ökologische stehen heute unter hohem wirtschaftlichen Druck und brauchen eine ähnliche Ertragshöhe wie im konventionellen Landbau, um wirtschaftlich bestehen zu können. Letzterer befindet sich im Würgegriff der Großkonzerne: Einige wenige Agrarmultis kontrollieren den globalen Saatgutmarkt und liefern die nötigen Spritzmittel gleich auch noch mit (siehe Infokasten). Die Zeiten, in denen Saatgut als Gemeingut allen verfügbar war und durch hofeigene Züchtungen den regionalen Gegebenheiten angepasst werden konnte, sind schon lange vorbei, Einnahmen durch Patente und Lizenzen sind ein Milliardengeschäft. Die Pioniere der ökologischen Saatgutzüchtung sind im biologisch-dynamischen Umfeld zu finden, wo die Frage nach neuen Sorten schon sehr früh auf der Agenda stand. Ein Grund dafür dürfte das von Rudolf Steiner postulierte Prinzip des geschlossenen Organismus sein, das den Hof als möglichst unabhängige, aus eigenen Ressourcen schöpfende Einheit betrachtet. In dieses Bild passt es, das benötigte Saatgut wo möglich selbst zu produzieren, doch dafür benötigt man samenfeste, also nachbaufähige Sorten. Mit dem Aufkommen der Hybriden, deren Saatgut nur bedingt vermehrt werden kann (siehe Infokasten), bekam das Thema in den 1970er Jahren eine andere Dringlichkeit, ein weiterer Schub kam Anfang der 1990er Jahre mit der Entwicklung der Gentechnik. Zuspitzung der Probleme 1996 gründete die GLS Treuhand zur Unterstützung der ökologischen Züchtungsforschung einen Saatgutfonds, der seit dem Jahr 2000 in der Zukunftsstiftung Landwirtschaft geführt wird. Die Fragestellungen haben sich seitdem zugespitzt, berichtet der Geschäftsführer der Stiftung, Oliver Willing. Als Beispiel nennt er die CMS-Hybride, die laut Richtlinien der Anbauverbände im Öko-Landbau ver- 24 ANTHROPOSOPHIE IM DIALOG Juli - August 2012 info3
4 Warum alternative Saatgutforschung zentral ist pacificseed.com Saatgutforschung: Untergrundarbeit zur Sicherung der Ernährung von morgen. Zukunftsstiftung Landwirtschaft David gegen Goliath: Ökologische Saatgutzüchtung Die Unterstützung der ökologischen Saatgutzüchtung ist ein deutlicher Förderschwerpunkt der Zukunftsstiftung Landwirtschaft der GLS Treuhand, die auch die Aktionen Save Our Seeds und Bantam Mais ins Leben gerufen hat. Daneben fördert sie jedoch auch weitere Projekte so unterstützte die Stiftung bisher drei Stiftungsprofessuren sowie das Beratungsportal hofgruender.de, außerdem finanziert sie Schulbauernhöfe, Forschungsarbeiten und Veröffentlichungen wie den Kritischen Agrarbericht. Mehr Information: Saatgutforschung und -züchtung ist teuer: Die Entwicklung einer einzigen Sorte dauert durchschnittlich zehn Jahre und kostet je nach Sorte zwischen und einer Million Euro. Im Anschluss muss eine dreijährige staatliche Zulassungsprüfung beim Bundessortenamt durchlaufen werden, die nochmals Kosten von bis zu Euro jährlich verursacht. Erst nach dieser staatlichen Zulassung darf eine Sorte am Markt gehandelt werden. Diese Investitionen sollen sich rechnen, weshalb die großen Saatgutkonzerne möglichst wenige, möglichst global einsetzbare Sorten anstreben, die maximalen Profit versprechen. Der ökologische Landbau hat andere Voraussetzungen: Er braucht Sorten, die auch ohne künstlichen Dünger und Pestizide gute Erträge bringen, die Resistenzen gegen weit verbreitete Krankheiten aufweisen und nicht nur quantitativen, sondern auch qualitativen Ansprüchen genügen. Ökologische Saatgutzüchtung verfolgt deshalb das Ideal einer maximalen Vielfalt mit hohem Anpassungspotential an regionale Boden- und Klimabedingungen mit entsprechend geringeren Aussichten auf Profit. Mehr Information: info3 Juli - August 2012 ANTHROPOSOPHIE IM DIALOG 25
5 Titelthema: Revolution mit Messer und Gabel Landwirtschaft, Ernährung und gutes Leben Hybrid-Saatgut, samenfeste Sorten was steckt dahinter? Als Hybride bezeichnet man Kreuzungen von künstlich erzeugten Inzuchtlinien, die in der ersten nachfolgenden Pflanzengeneration Hochleistungspflanzen mit einheitlichem Aussehen und gleichen Eigenschaften, vor allem aber mit einem hohen Ertrag ergeben (sogenannter Heterosis-Effekt). Bereits in der nächsten Generation sind diese positiven Eigenschaften allerdings nicht mehr zuverlässig vorhanden und der Ertrag geht zurück das Saatgut ist nicht samenfest. Ein Nachbau durch Gärtner und Landwirte ist deshalb kaum möglich, das Saatgut muss immer wieder neu gekauft werden. Hybridsorten sind, obwohl umstritten, auch im Ökolandbau weit verbreitet. Viele Gemüsearten, z.b. Blumenkohl und Broccoli, sind derzeit bereits quasi nur noch als Hybride verfügbar. Seit einigen Jahren werden verstärkt biotechnologische Methoden bei der Herstellung von Hybrid-Saatgut angewendet. Bei sogenannten CMS-Hybriden werden Pflanzeneigenschaften über Artgrenzen hinweg auf andere Pflanzen übertragen. Dieses Verfahren gilt zwar offiziell nicht als Gentechnik, ist von dieser aber kaum abzugrenzen und wird daher von Öko-Anbauverbänden wie Demeter oder Bioland abgelehnt. Mehr Information: boten sind, während die Hybride als Kompromiss für viele Gärtner und Landwirte noch akzeptabel sind, zumal es kaum Alternativen gebe. Außerdem verschärfe der wirtschaftliche Druck die Situation. Zu den Förderprojekten der Stiftung gehören vier Getreidezüchtungsprojekte (darunter auch die Arbeit von Catherine Cuendet bzw. der Getreidezüchtung Peter Kunz), zwei Apfelzüchtungsinitiativen und über 20 Gemüsezüchter. Mittlerweile stehen über 30 Getreidesorten und 50 Gemüsesorten aus biologisch-dynamischer Züchtung zur Verfügung, weitere Sorten befinden sich in der Anmeldung beim Bundessortenamt oder in Vorbereitung darauf. Inzwischen sind wir mit unserem Anliegen schon etwas aus der Nische herausgekommen und es gibt ein ausgeprägtes Interesse bei den Gärtnern und Landwirten, stellt Willing fest. Trotzdem ist noch sehr viel zu tun, die grundlegenden Kulturarten sind ja erst anfänglich bearbeitet. Im nächsten Schritt werden nämlich auch Sorten für die unterschiedlichen Zwecke und Anforderungen gebraucht etwa Möhren, die sich speziell für die Saftindustrie, für den rohen Verzehr oder zum Verarbeiten eignen. Ölpflan- zen, Hülsenfrüchte und Futterpflanzen stehen noch aus, ebenso die meisten Obstsorten. Das Schwierige wird sein, das, was an Getreide und Gemüse schon besteht, weiter auszubauen und gleichzeitig neue Bereiche anzugehen. Wir können uns nicht auf den bisherigen Erfolgen ausruhen, denn der Anteil des ökologisch gezüchteten Saatguts ist insgesamt verschwindend gering, betont Willing. Gerade das Thema Gentechnik hat jedoch inzwischen viele Menschen für Fragen der Sortenvielfalt sensibilisiert, Projekte wie Save Our Seeds, das ebenfalls von der Zukunftsstiftung entwickelt wurde, oder die Alnatura-Initiative Vielfalterleben erfahren große Aufmerksamkeit. Kulturgut Saatgut: Mehr Vielfalt, mehr Autonomie Neben dem Saatgutfonds der Zukunftsstiftung Landwirtschaft engagiert sich die Software AG Stiftung in größerem Umfang bei der Unterstützung der ökologischen Saatgutzüchtung. Auch das staatliche Förderprogramm Ökologischer Landbau hilft, einige Projekte mitzufinanzieren. Private Unterstützer zu finden ist nicht so einfach: Das Thema Saatgut ist zunächst weit weg, den wenigsten Menschen ist der Zusammenhang mit ihrem eigenen Leben bewusst, so die Erfahrung von Willing. Dabei hat ja alles, was ich esse mein Brot, meine Reispfanne, existentiell damit zu tun. Um die Dringlichkeit des Themas zu verdeutlichen und auch eine Abgrenzung von der profitgetriebenen Züchtungsmotivation der Großkonzerne zu schaffen, sprechen viele ökologische Züchter daher vom Kulturgut Saatgut, das losgelöst von rein wirtschaftlichen Überlegungen entwickelt werden muss, wenn Unabhängigkeit in Sachen Landwirtschaft und Ernährung möglich sein soll. Die Frage ist doch, für welche Landwirtschaft wollen wir Saatgut haben?, betont auch Willing. Bisher richten sich die konventionellen Züchter an der konventionellen, erdölgetriebenen Landwirtschaft aus. Dem wird mit der ökologischen Züchtung eine andere Perspektive entgegengesetzt. Und die umfasst gerade im Hinblick auf qualitative Aspekte ein deutliches Mehr: Mehr Vielfalt, mehr Autonomie und im Blick den ganzen Menschen, denn auch Fragen zu den spirituellen Aspekten der Ernährung spielen eine Rolle. Wenn die Züchter dagegen lediglich auf genetische 26 ANTHROPOSOPHIE IM DIALOG Juli - August 2012 info3
6 Warum alternative Saatgutforschung zentral ist Laura Krautkrämer Fruchtbarkeit im Dinkel-Feld: Saatgut-Züchterin Catherine Cuendet erforscht neue Sorten. Informationen fixiert sind, verstellt das schnell den Blick auf den Gesamtzusammenhang. Unsere Züchter sagen oft, Züchtung sei ein Gespräch, berichtet Willing. Ein solches Gespräch beim Besuch in einem ökologischen Zuchtgarten wie dem von Catherine Cuendet zu belauschen, ist ein echtes Geschenk: Kommunikation und Kultur-Schaffen für die nachfolgenden Generationen. Links: Getreidezüchtung Peter Kunz Hofgut Oberfeld/Darmstadt Kultursaat e.v. Assoziation biologisch-dynamischer Pflanzenzüchter e.v. Initiative Vielfalt erleben Für eine ökologische und gentechnikfreie Züchtungsforschung Der Saatgutfonds der Zukunftsstiftung Landwirtschaft fördert mit über SpenderInnen den Aufbau einer ökologischen Züchtungsforschung und ermöglicht damit Bio von Anfang an. Der finanzielle Bedarf der laufenden Saatgutforschung liegt bei insgesamt ca. 2 Mio. Euro jährlich, pro Jahr fehlen derzeit zwischen und Euro zur Finanzierung. Jede Spende trägt zu einer ökologischen Weiterentwicklung des Kulturgutes Saatgut bei natürlich ohne Gentechnik und Patente. Spendenkonto: Zukunftsstiftung Landwirtschaft, Konto-Nr BLZ (GLS Bank) Mehr Information finden Sie auch im aktuellen Infobrief Saatgutfonds, der dieser Info3-Ausgabe beigelegt ist. info3 Juli - August 2012 ANTHROPOSOPHIE IM DIALOG 27
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