2. Hinweise zum Einsatz von Herbiziden zur Bekämpfung von AFS 3. Aktuelle Situation Raps 4. Aktuelle Zulassungshinweise

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1 Fachinfo Pflanzenbau KW 39/16 1. Wichtige Auflagen von Herbiziden im Herbst 2. Hinweise zum Einsatz von Herbiziden zur Bekämpfung von AFS 3. Aktuelle Situation Raps 4. Aktuelle Zulassungshinweise 1. Wichtige Auflagen von Herbiziden im Herbst Die Entscheidung welches Herbizid wo eingesetzt werden kann, hängt natürlich vom Ungras- und Unkrautspektrum des jeweiligen Schlages ab. Leider wird dies aber immer mehr geprägt durch die vielen Auflagen, die die einzelnen Herbizide haben. Eine wichtige Auflage, die von den Ämtern im Fokus der Kontrollen steht, sind die NW-Auflagen. Randstreifen entsprechend der Auflage 5-20m 2 m Höhe auf 100 m Länge = 2% Hangneigung Böschungskante Übersicht der Herbizide mit NW/NG-Auflagen (NW 705-5m trifft für kein Herbizid im Herbst zu) keine NW-Auflagen NW m NW 706/NG m Axial 50 Axial komplett Boxer/Filon Ciral 1 Alliance 1 Atlantis WG (ab 0,3)2 Bacara Forte 2 Absolute M 1 Arelon flüssig/protugan2 Lexus 1 Picona Pointer SX/Trimmer SX Saracen Stomp Aqua Sumimax Traxos Troller Vertix 1 Beflex Cadou forte Set 2 Malibu Brazzos Carmina 123 Diflanil 2 Fenikan 12 Herbaflex 2 Herold Lentipur 700/Toluron Trinity 2

2 Hinweise: 1 WP 710: Schäden an nachgebauten zweikeimbklättrigen Zwischenfrüchten und Raps möglich. 2 NG 405: Generell gilt: Keine Anwendung auf drainierten Flächen! Ausnahme: Trinity, Bacara Forte (ab 1,0 l/ha), Atlantis WG (ab 0,5 kg/ha), Diflanil Keine Anwendung auf drainierten Flächen vom bis NG 337: Auf derselben Fläche innerhalb eines Kalenderjahres keine zusätzliche Anwendung von Mitteln, die den Wirkstoff Chlortoluron enthalten. Nicht verträgliche Sorten im Weizen beachten. Ambello Anthus Aron Atomic Attlas Biscay Capnor Egoist Erasmus Event Famulus Format Global Hyland Hystar Impression Lear Lucius Magister Magnus Mercato Muskat Nelson Norin Phare Pius Premio Primus Salutos Tobasco Tarkus Zappa 2. Hinweise zum Einsatz von Herbiziden zur Bekämpfung von AFS Um eine weitere Ausbreitung der Resistenzen gegenüber AFS, Windhalm und mittlerweile Unkräutern (z.b. Kamille) vorzubeugen, sollten die Herbizide, wenn möglich, nach ihren HRAC-Code im Wechsel eingesetzt werden. HRAC A B C2 E F1 K1 K3 N Mittel Axial, Axial komplett, Traxos Axial komplett, Atlantis WG, Acupro, Alliance, Brazzos, Ciral, Lexus, Pointer SX, Trimmer SX, Saracen, Troller, Vertix, Viper Compact Carmina 640, Lentipur 700/ Toluron 700, Arelon fl., Protugan, Herbaflex, Trinity Sumimax Absolute M, Acupro, Alliance, Beflex, Bacara forte, Cadou SC, Carmina 640, Diflanil, Fenikan, Herold, Picona, Trinity Activus, Stomp Aqua, Malibu, Picona, Trinity Bacara forte, Cadou SC, Herold, Malibu Boxer/ Filon, Roxy Wechsel von Herbiziden mit unterschiedlichen Wirkungsmechanismen Kombination von Herbiziden in TM mit unterschiedlichen Wirkungsmechanismen Einsatz von Herbiziden mit gleichen Wirkungsmechanismen nur alle 2 Jahre auf der gleichen Fläche Nutzung von ackerbaulichen Maßnahmen wie Pflug, FF, Aussaattermin

3 Einfluss einer Pflugfurche auf die Ackerfuchsschwanzpopulation (2009-BayerCropScience) Mulchsaat Pflug Halme/m² Halme/m² Biologie vom Ackerfuchsschwanz ǁ bildet in Lücken bis 30 Ähren/m² und mehrere 100 Samen/Pflanze ǁ im Bestand: 3 Ähren/Pflanze und Samen/Pflanze ǁ AFS ist ein Fremdbefruchter 3-5 Genotypen viele Genkombinationen möglich ǁ Hauptkeimung erfolgt im Herbst Neuauflauf im Frühjahr ǁ Hauptauftreten ist stark abhängig vom Bestand der Hauptkultur (Quelle: 25/1973 University of Calefornia- Weed Seed Bank) In Versuchen von Frau Landschreiber LWK-SH wurde in aufwändigen Versuchen der Zusammenhang zwischen verschiedenen Aussattterminen, verschiedenen Sorten (Sorten zeichnen sich durch verschiedene Blattoberflächen aus) und verschiedenen Herbizidbehandlungen im Jahr 2012 dargestellt. 1. Saatzeit: Kö./m² (Inspiration 200 Kö/m²) 2. Saatzeit: Kö./m² (Inspiration 300 Kö/m²) Bonitur auf Anzahl Ackerfuchsschwanzähren/m² Sorte Farandole Julius Inspiration Tobak Orcas 1.Saattermin Satttermin Saattermin + Bodenherbizid Fazit: Der Ackerfuchsschwanz sollte nicht nur durch einen Herbizideinsatz reduziert werden. Die Bekämpfung sollte eine gut abgestimmte Kombination aus Fruchtfolge, Saatzeit, Saatstärke unter Berücksichtigung der Biologie des AFS darstellen. Die Bodenbearbeitung sollte situativ abgestimmt werden, Vorbefall und unterschiedliche Keimruhe in den Jahren berücksichtigt werden. Bei Vorhandensein von Resistenzen beim AFS sollten Septembersaaten die Ausnahme bleiben. Empfehlung von Herbiziden zur Bekämpfung von AFS, günstiges Stadium im Spitzen des Getreides, gute Bodenfeuchte begünstigt Wirkung: 0,3 l/ha Cadou SC + 0,75 l/ha Bacara Forte 0,6 l/ha Herold

4 Empfehlung 0,6 l/ha Herold + 2,0 l/ha Boxer 0,6 l/ha Herold + 2,0 l/ha Stomp Aqua 4,0 l/ha Malibu 60 g/ha Sumimax + 75 g/ha Vertix (ab BBCH 11) 2,5 l/ha Picona + 20 g/ha Lexus (ab BBCH 11) 0,3 0,4 kg/ha Atlantis WG + 0,6 0,8 l/ha FHS (ab BBCH 11) Da auch Leguminosen immer mehr als Vorfrucht zu Getreide angebaut werden und das dann zu Durchwuchsproblemen führen kann, ist ein Einsatz von: Lexus 15 g/ha bzw. Pointer SX/ Trimmer SX 25 bis 30 g/ha zu empfehlen. Die Leguminosen müssen aufgelaufen sein, werden auch nicht vollständig geschädigt, aber vorerst gut unterdrückt, Temperaturen < 0 C tun dann den Rest. Die Getreidebestände laufen trotz der Trockenheit relativ gut auf. Die Herbizidmaßnahmen sollten im Spitzen des Getreides durchgeführt werden. Die Wirkung der Herbizide kann, bedingt durch ihre Bodenwirkung, eingeschränkt sein. 3. Aktuelle Situation Raps Die Kleine Kohlfliege hat ihre Spuren hinterlassen. Die Maden, die sich nach ca. 3 Wochen verpuppen, findet man kaum. Die Trockenheit führt dazu, dass sich die Pflanzen kaum regenerieren können. In diesem Jahr kann es aber auch noch zur Ausbildung einer 4. Generation kommen, die zum Spätbefall im Oktober führen kann. Die LMS MV hat auf ihren Probefläche sehr hohe Nmin-Gehalte auf den Rapsflächen festgestellt. Diese resultieren aus den deutlichen Überhängen und schlechten Erträgen der Vorfrüchte. Von eine N-Düngung wird z.z. abgeraten. Nach einsetzenden Niederschlägen werden sich die Mineralisierungsbedingungen verbessern, so dass der Stickstoff aus dem Bodenpool für die Pflanzen ausreichend ist.

5 4. Aktuelle Zulassungen Das BVL hat die Genehmigung der Anwendung von Vorox F auf Flächen, die für die Allgemeinheit bestimmt sind (gemäß 17 Abs. 2 PflSchG) widerrufen. Wir bitten Sie daher, Ihre Disposition für das Produkt Vorox F um die für diesen Anwendungsbereich relevante Menge einzuschränken und Ihre Bestellungen dem daraus zu erwartenden aktuellen Verbrauch anzupassen. Wie Ihnen bereits bekannt ist, steht der Wirkstoff Flumioxazin, enthalten in den im deutschen Markt bewährten Produkten Vorox F bzw. Sumimax, zurzeit auf EU Ebene im Zulassungsprozess (Wirkstoffgenehmigung). Im Rahmen dieser Bewertung wurde die toxikologische Einstufung von Flumioxazin von der europäischen Chemikalienbehörde (ECHA) vorgenommen. Der Wirkstoffhersteller hat im Rahmen dieser Verfahren neue Studien vorgelegt und mehrere Diskussionen mit der europäischen Chemikalienbehörde geführt und kam zu dem Schluss, dass diese die Reproduktionstoxizität von Flumioxazin in die Kategorie 2 einstufen wird, d.h. den H360D Kann das Kind im Mutterleib schädigen. (altes Einstufungssystem: T-Einstufung, R61), verlieren würde. Entgegen dieser Erwartungen wurde die Reproduktionstoxizität von Flumioxazin von der europäischen Chemikalienbehörde mit VO 2016/1179 vom in die Kategorie 1B eingestuft. Das BVL sieht aufgrund dieser Legaleinstufung H360D Kann das Kind im Mutterleib schädigen. (altes Einstufungssystem: T-Einstufung, R61) keine Möglichkeit mehr, die Genehmigung zur Anwendung auf Flächen, die für die Allgemeinheit bestimmt sind, aufrecht zu erhalten. Spiess-Urania hat dieser angekündigten Vorgehensweise gegenüber der Behörde widersprochen und wir erwarten das Ergebnis nicht vor Ende des Jahres.

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