Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin I 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin I 1"

Transkript

1 Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin I 1

2 Vertiefungsseminar 3 Kundengruppe Unternehmen analysieren Doris Pfeffermann Technik Marketing Coaching I 2

3 Fahrplan Ihrer Marktanalyse Analyse Ihrer Ressourcen Positionierung Marktsegmentierung Ermittlung der Marktgrößen Zielgruppenanalyse Angebotsanalyse Wettbewerbsanalyse Standortanalyse Ziele und Konsequenzen 3

4 Marktsegmentierung ist die Aufteilung des Gesamtmarktes in Teilmärkte bzw. Marktsegmente, durch Aufteilung der Käufer in homogene Zielgruppen, mit dem Ziel: einen hohen Grad an Übereinstimmung zwischen dem angebotenen Produkt und einer bestimmten Zahl von Käufern zu finden. 4

5 Teilen Sie Ihren Markt sinnvoll ein! Markt Zielgruppe 1 Zielgruppe 2 Zielgruppe 3 5

6 Typische Kriterien bei der Marktsegmentierung im B2B-Bereich Unternehmensgröße Geschäftsfelder/Kundengruppen Niveau/Anspruch Anwendungen/Tätigkeitsbereiche technische Anforderungen regionale Ausrichtung Branchen 6

7 Marktsegmentierung Beispiel: Küchenplaner Küchen Cafeteria / Bistro Großküchen Gastronomie / Hotel groß klein und mittel gehoben Standard gehoben Standard

8 Marktsegmentierung Sind die Segmente: intern homogen? extern heterogen? messbar? substantiell? erreichbar? trennbar? machbar? (nach Kotler/Bliemel) 8

9 Marktsegmentierung Diese Marktsegmentierung dient der Auswahl der Zielgruppen/Zielbranchen und beeinflusst: Akquisitions- und Vertriebswege Produkt Leistung, Preis, Konditionen Kundennutzen & Kommunikation 9

10 Käufergruppen Ein häufiges und wichtiges Kennzeichen des B2B-Gechäfts sind die Beschaffungsteams die den Beschaffungsprozess bestimmen. 10

11 Beschaffungsprozess Wer kauft Produkte? Wer wählt aus? Wer ist an der Entscheidung beteiligt? Wer hat welche Einflussmöglichkeiten? Wer verwendet die Produkte? Wer montiert/verarbeitet die Produkte? Wer benutzt die Produkte? 11

12 Beschaffungsteam Beispiel: Hardware, Firmenkunde Einkauf Geschäftsführung EDV- Abteilung Handel Nutzer Software-Häuser, Berater 12

13 Fragen zu Beschaffungsteams Wer hat welche Funktion? Wer hat welche Interessen? Wer steht wie zu meinem Angebot? Wer ist wie stark? Wen muss ich auf meine Seite bringen? 13

14 Mehrstufiges Marketing Im B2B-Geschäft arbeiten Sie für Kunden, die wiederum ihre eigenen Kunden bedienen. Um die Bedürfnisse Ihrer Kunden zu erkennen, und mit ihnen richtig kommunizieren zu können, müssen Sie oft auch deren Zielgruppen und Wünsche untersuchen. 14

15 Mehrstufiges Marketing Entscheidungsfrage: Helfen Sie den Unternehmen bei deren internen Vorgängen/Anforderungen oder bei der Erfüllung der Wünsche ihrer eigenen Kunden? 15

16 Die Marktsegmentierung Ihrer Kunden Zeitschriften Interessen/Hobby/Einstellung Geschlecht Alter Beispiel: Zeitschriften Qualifikation/Einkommen

17 Marktsegmentierung der Kunden Diese Marktsegmentierung beeinflusst: Herausarbeiten Ihres Kundennutzen Kommunikation Produkt, Leistung Preis 17

18 Meinungsbildungsprozess Wer sind die Meinungsführer? Wer sind die Meinungsbildner? Wer spricht Empfehlungen aus? Wer sind die Multiplikatoren? 18

19 Fahrplan Ihrer Marktanalyse Analyse Ihrer Ressourcen Positionierung Marktsegmentierung Ermittlung der Marktgrößen Zielgruppenanalyse Angebotsanalyse Wettbewerbsanalyse Standortanalyse Ziele und Konsequenzen 19

20 Ermittlung von Marktgrößen Das 3-Wege-Modell Ansatz 1 Ansatz 2 Ansatz 3 20

21 Suchen Sie 3 gehbare Wege Anzahl der potentiellen Kunden ermittelbar? Was erzeugt/erstellt der Kunde mit meinem Angebot? Was benötigt der Kunde noch im Umfeld meines Angebots? Welche Angaben macht die Industrie / der Wettbewerb? Welche Investitionsgüter könnten maßgeblich für den Absatz meines Angebots sein? 21

22 Das 3-Wege-Modell: Beispiel Werkzeugschleifer Ansatz 1 = Anzahl verarbeitende Betriebe Ansatz 2 = Absatz der Werkzeughersteller Ansatz 3 = Absatz von Schmiermitteln 22

23 Auswertung des 3-Wege-Modells Absatzmenge 1 Absatzmenge 2 Absatzmenge 3 Passen die ermittelten Werte qualitativ zu einander? Sind die ermittelten Größen in der selben Größenordnung? Nehmen Sie den kleinsten Wert als Grundlage für Ihre weiteren Überlegungen. 23

24 Quellen für die Ermittlung von Marktgrößen Indirekte Marktforschung: Internetrecherche Daten des statistischen Bundesamtes Auswertung von: Fachzeitschriften, Wettbewerbsunterlagen, Geschäftsberichten, Messeunterlagen Veröffentlichung von Verbänden/Kammern/Banken 24

25 Fahrplan Ihrer Marktanalyse Analyse Ihrer Ressourcen Positionierung Marktsegmentierung Ermittlung der Marktgrößen Zielgruppenanalyse Angebotsanalyse Wettbewerbsanalyse Standortanalyse Ziele und Konsequenzen 25

26 Zielgruppenanalyse Wer sind Ihre Zielgruppen? Wie ist ihr Kaufverhalten? Wie und wo erreichen Sie Ihre Zielgruppen? Was sind Ihre Kaufmotive? Was sind die bedeutensten Nutzenargumente? 26

27 27 Kundennutzen Planer Verarbeiter Handel Bauherr Sicherheit Sicherheit hohe Wertschöpfung gutes Design Design Gestaltungsmöglichkeiten Sicherheit vorgeplante Details einfache Handhabung/Montage geringes Gewicht einfache Details techn. Unterstützung hohe Lieferbereitschaft geringe Lagerhaltung schneller Umschlag geringer Beratungsaufwand hohe Qualität Dauerhaftigkeit reeller Preis Image

28 Zielgruppen und Wettbewerb Wünsche, Erwartungen, Motive Bewertungen N Angebot A Wie sieht der Kunde den Anbieter im Vergleich zur Konkurrenz? W Angebot 28

29 Wettbewerbsanalyse Wer ist Ihr Wettbewerb im Bezug auf die Qualität und den Umfang von Angebot und Know-How, das Preisniveau, die Ressourcen? 29

30 Einschätzung der Marktchancen Wie hoch sind Ihre Chancen bei den Zielgruppen im Vergleich zum Wettbewerb? 30

31 Produktprofil aus Sicht von Zielgruppe 1 Gewichtung Nutzen Nutzen 2 4 Nutzen 3 2 Nutzen 4 2 Nutzen 5 5 Bewertung Unternehmen Wettbewerb

32 Auswertung Produktprofil Gewichtung Nutzen Nutzen Nutzen Nutzen Nutzen Bewertung 59 / 52 Unternehmen 15 Wettbewerb

33 Produktprofil aus Sicht von Designfans Gewichtung Preis Design 4 Haltbarkeit 2 Funktion 2 Marke 5 Bewertung Wettbewerb Gründer

34 Chancen aus Sicht von Designfans Mögliche Gesamtpunktzahl: 5 x ( ) = 80 Erreichte Punktzahl Wettbewerb: 57 Pkt. / 71 % Erreichte Punktzahl Gründer: 55 Pkt. / 69 %

35 Fahrplan Ihrer Marktanalyse Analyse Ihrer Ressourcen Positionierung Marktsegmentierung Ermittlung der Marktgrößen Zielgruppenanalyse Angebotsanalyse Wettbewerbsanalyse Standortanalyse Ziele und Konsequenzen 35

36 Ableitung von quantitativen und qualitativen Zielen Was erreichen Sie maximal mit Ihren Ressourcen? Wie hoch sind Ihre Kosten? Welchen Umsatz müssen Sie erreichen? Mit welchem Marktanteil bzw. welcher Kundenstruktur können Sie dies erreichen? Was müssen Sie dafür tun? 36

37 Planen Sie Ihr Kundenportfolio Anzahl Aufträge Umsatz pro Jahr Auftragsart Auftragsgröße Auftragsbezogener Aufwand Deckungs- Beitrag Kleinaufträge Summe 37

38 Planen Sie Ihr Kundenportfolio Anzahl Aufträge verkaufte Tage Umsatz pro Jahr Zeitaufwand Deckungs- beitrag Aufträge 1 Aufträge 2 Aufträge 3 Kleinkunde Summe Verfügbar

39 Viel Erfolg! 39

40 Kontakt in Berlin Wettbewerbsbüro in der IBB Kontakt in Brandenburg Koordinationsbüro in der ILB Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg Büro in der Investitionsbank Berlin Bundesallee 210 (Eingang Regensburger Straße) Berlin Hotline: 030 / Fax: 030 / Online: Mail: info@b-p-w.de Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg Büro in der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) Steinstraße Potsdam Hotline: 0331 / Fax: 0331 / Online: Mail: businessplan@ilb.de I 40

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2016 Seminarprogramm Berlin I 1

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2016 Seminarprogramm Berlin I 1 Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2016 Seminarprogramm Berlin I 1 Vertiefungsseminar 3 Kundengruppe Unternehmen analysieren Doris Pfeffermann Technik Marketing Coaching www.technikplusmarketing.de

Mehr

Vertiefungsseminar 3 Kundengruppe Unternehmen analysieren

Vertiefungsseminar 3 Kundengruppe Unternehmen analysieren Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2012 Seminarprogramm Berlin I 1 Vertiefungsseminar 3 Kundengruppe Unternehmen analysieren Doris Pfeffermann Technik Marketing Coaching www.technikplusmarketing.de

Mehr

www. technikplusmarketing.de

www. technikplusmarketing.de I 1 Marktanalyse Doris Pfeffermann Technik Marketing Coaching www. technikplusmarketing.de 2 Wozu Marktanalyse? Weil Sie wissen sollten, welche Faktoren Ihren Erfolg in Zukunft verursachen oder verhindern

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin Basisseminar 4 Marktanalyse Doris Pfeffermann Technik Marketing Coaching www.technikplusmarketing.de I 2 Marktanalyse in zwei Teilen

Mehr

www. technikplusmarketing.de

www. technikplusmarketing.de Marktanalyse Doris Pfeffermann Technik Marketing Coaching www. technikplusmarketing.de I 1 Wozu Marktanalyse? Weil Sie wissen sollten, welche Faktoren Ihren Erfolg in Zukunft verursachen oder verhindern

Mehr

Vertiefungsseminar 4 Kundengruppe Konsument analysieren

Vertiefungsseminar 4 Kundengruppe Konsument analysieren Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) I 1 Vertiefungsseminar 4 Kundengruppe Konsument analysieren Doris Pfeffermann Technik Marketing Coaching www.technikplusmarketing.de I 2 Fahrplan Ihrer

Mehr

www. technikplusmarketing.de

www. technikplusmarketing.de I 1 Marktanalyse Doris Pfeffermann Technik Marketing Coaching www. technikplusmarketing.de 2 Wozu Marktanalyse? Weil Sie wissen sollten, welche Faktoren Ihren Erfolg in Zukunft verursachen oder verhindern

Mehr

Basisseminar 4 Marktanalyse. Doris Pfeffermann Technik Marketing Coaching. Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2011 Seminarprogramm Berlin

Basisseminar 4 Marktanalyse. Doris Pfeffermann Technik Marketing Coaching. Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2011 Seminarprogramm Berlin Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2011 Seminarprogramm Berlin I I 1 I 1 Basisseminar 4 Marktanalyse Doris Pfeffermann Technik Marketing Coaching www.technikplusmarketing.de I I 2 I 2 Marktanalyse

Mehr

www. technikplusmarketing.de

www. technikplusmarketing.de Marktanalyse Doris Pfeffermann Technik Marketing Coaching www. technikplusmarketing.de I 1 Wozu Marktanalyse? Weil Sie wissen sollten, welche Faktoren Ihren Erfolg in Zukunft verursachen oder verhindern

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018)

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Seminarprogramm Berlin Produkt / Dienstleistung 17.01.2018 Sebastian Pütz, UP-Performances Die (Geschäfts-)Idee Der Gründungs-Nutzen Ihrer Idee Idee

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2016 Seminarprogramm Berlin. Produkt / Dienstleistung ! Sebastian Pütz, UP-Performances

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2016 Seminarprogramm Berlin. Produkt / Dienstleistung ! Sebastian Pütz, UP-Performances Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2016 Seminarprogramm Berlin Produkt / Dienstleistung 14.10.2015 Sebastian Pütz, UP-Performances Die (Geschäfts-)Idee Der Gründungs-Nutzen Ihrer Idee Idee Gründung

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2017 Seminarprogramm Berlin. Produkt / Dienstleistung Sebastian Pütz, UP-Performances

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2017 Seminarprogramm Berlin. Produkt / Dienstleistung Sebastian Pütz, UP-Performances Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2017 Seminarprogramm Berlin Produkt / Dienstleistung 19.10.2016 Sebastian Pütz, UP-Performances Die (Geschäfts-)Idee Der Gründungs-Nutzen Ihrer Idee Idee Gründung

Mehr

Nachhaltigkeit & Präsentation. Prof. Dr. Liv Kirsten Jacobsen Europa-Universität Viadrina I I 1

Nachhaltigkeit & Präsentation. Prof. Dr. Liv Kirsten Jacobsen Europa-Universität Viadrina I I 1 Nachhaltigkeit & Präsentation Prof. Dr. Liv Kirsten Jacobsen Europa-Universität Viadrina I I 1 NACHHALTIGKEIT I I 2 Was ist eigentlich Nachhaltigkeit? I I 3 Definition Nachhaltigkeit Ein dauerhafter Gleichgewichtszustand,

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin Nachhaltigkeit in der 3. Stufe Nachhaltige Unternehmenskonzepte und Green Marketing Oliver Schmidt Hultgren und Partner - Nachhaltigkeitsberatung

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin Nachhaltigkeit in der 3. Stufe Nachhaltige Unternehmenskonzepte, Green Marketing und nachhaltige Unternehmensstrukturen Oliver Schmidt

Mehr

BPW Seminarprogramm Berlin. Produkt / Dienstleistung Sebastjan Pütz, Suits & Rebels. Deine Idee Dein Konzept Dein Unternehmen

BPW Seminarprogramm Berlin. Produkt / Dienstleistung Sebastjan Pütz, Suits & Rebels. Deine Idee Dein Konzept Dein Unternehmen BPW 2019 Seminarprogramm Berlin Produkt / Dienstleistung 17.01.2019 Sebastjan Pütz, Suits & Rebels Deine Idee Dein Konzept Dein Unternehmen Die (Geschäfts-)Idee Der Gründungs-Nutzen Ihrer Idee Idee Gründung

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018)

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Marktanalyse Petra Owen (Guerrilla Marketing Group) Guerilla ([ge:ʁi:ja], spanisch Guerrilla [ge:riʎa]) Wer ist die Guerrilla Marketing Group? Seit

Mehr

Unternehmerinnen aus Leidenschaft. VdU Verband deutscher Unternehmerinnen e.v. Seite

Unternehmerinnen aus Leidenschaft. VdU Verband deutscher Unternehmerinnen e.v. Seite Unternehmerinnen aus Leidenschaft VdU Verband deutscher Unternehmerinnen e.v. Seite Begriffserklärung Konzept: Ist die in Worte gefasste Vision, die Sie für Ihr Unternehmen haben. Strategie: Ist der geplante

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin Nachhaltigkeit in der 2. Stufe Nachhaltige Unternehmenskonzepte und Green Marketing Oliver Schmidt Hultgren und Partner - Nachhaltigkeitsberatung

Mehr

Hans-Jürgen Buschmann Strategie Organisation Mediation

Hans-Jürgen Buschmann Strategie Organisation Mediation Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin I 1 Basisseminar 1 Produkt und Dienstleistung der Entwicklungsprozess Hans-Jürgen Buschmann Strategie Organisation Mediation I 2 1

Mehr

Beginn: Uhr. Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2010 Seminarprogramm Berlin

Beginn: Uhr. Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2010 Seminarprogramm Berlin Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2010 Seminarprogramm Berlin I 1 Herzlich Willkommen zum Vertiefungsseminar 2: Sich als Unternehmer/-in organisieren Gerd Hauer Beginn: 18.00 Uhr I 2 Gliederung:

Mehr

Hauswirtschaft als Aushängeschild!

Hauswirtschaft als Aushängeschild! Hauswirtschaft als Aushängeschild! Workshop PariServe Fachtagung Fulda, 11.06.2013 Mona Schöffler B&S 2013 1 Warum Marketing für die Hauswirtschaft? Hauswirtschaft als Kellerkind Negatives Image Dienstleistung

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2015 Seminarprogramm Berlin

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2015 Seminarprogramm Berlin Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2015 Seminarprogramm Berlin Zwei Wege zum Ziel Der BPW Plan und BPW Canvas Andreas Voss Concis Group! Die Zwei Wege: BPW Plan und BPW Canvas In diesem Seminar

Mehr

Basisseminar 5 Marketing. Anthony-James Owen Guerrilla Marketing Group. Wer ist die Guerrilla Marketing Group?

Basisseminar 5 Marketing. Anthony-James Owen Guerrilla Marketing Group. Wer ist die Guerrilla Marketing Group? Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) I I 1 Basisseminar 5 Marketing Anthony-James Owen Guerrilla Marketing Group I I 2 Wer ist die Guerrilla Marketing Group? Seit 1984 in den USA und seit 1994

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Seminarprogramm Berlin

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Seminarprogramm Berlin Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Seminarprogramm Berlin Unternehmen und Organisation Seminarprogramm Berlin Bin ich hier RICHTIG? Andreas Coach, Trainer und Gründer lebt jetzt endlich

Mehr

Einführung in das Design Thinking The Wallet Challenge. Sahar Koussa Universität Potsdam

Einführung in das Design Thinking The Wallet Challenge. Sahar Koussa Universität Potsdam Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2017 Seminarprogramm Berlin Einführung in das Design Thinking The Wallet Challenge Sahar Koussa Universität Potsdam 1 DESIGN THINKING Eine Einführung The Design

Mehr

Question 1 Punkte: 1 Ketten haben Antwort wählen: a. Dezentralen Einkauf und viele Geschäfte b. Dezentralen Einkauf und große Geschäfte c.

Question 1 Punkte: 1 Ketten haben Antwort wählen: a. Dezentralen Einkauf und viele Geschäfte b. Dezentralen Einkauf und große Geschäfte c. Question 1 Ketten haben a. Dezentralen Einkauf und viele Geschäfte b. Dezentralen Einkauf und große Geschäfte c. Keine Bedeutung im Rahmen des Planspiels d. Geringen Akquisitionsaufwand Question 2 Ziel

Mehr

STARTUP HIGHWAY PROGRAMM WEBINAR MARKT- & KUNDENSEGMENTIERUNG

STARTUP HIGHWAY PROGRAMM WEBINAR MARKT- & KUNDENSEGMENTIERUNG STARTUP HIGHWAY PROGRAMM WEBINAR MARKT- & KUNDENSEGMENTIERUNG AGENDA Wichtigkeit der Markt- und Kundensegmentierung Der STP-ANSATZ Definition der Marktsegmentierung Anforderungen an Marktsegmentierungskriterien

Mehr

02 MARKETING Dr. Reto Waltisberg 2017

02 MARKETING Dr. Reto Waltisberg 2017 02 MARKETING Dr. Reto Waltisberg 2017 Agenda heute 01 Leistungsanalyse - Produkt-Portfolio BCG - Produkt-Lebenszyklus - Marketing-Budget retowaltisberg.ch 02 Marketing- Ziele - Festlegen SMART 03 Marketing-

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2017 Seminarprogramm Berlin

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2017 Seminarprogramm Berlin Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2017 Seminarprogramm Berlin Titel Vereinbarkeit Familie und Selbstständigkeit Thema Referent Andrea Ehm Firmierung meilenstein gmbh 2 Differenzierungen von Selbständigkeit

Mehr

Der Businessplan Seminarprogramm Berlin. Produkt / Dienstleistung

Der Businessplan Seminarprogramm Berlin. Produkt / Dienstleistung Der Businessplan Seminarprogramm Berlin! Produkt / Dienstleistung Kompetenz-Erfolge für Gründer und Start-UPs Sebastian Pütz Die Gründungsidee Die (Geschäfts-)Idee Von der Idee zum Geschäftskonzept Kriterien

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Seminarprogramm Brandenburg Storytelling

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Seminarprogramm Brandenburg Storytelling Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Seminarprogramm Brandenburg Storytelling Storytelling- Überzeugen und in Erinnerung bleiben Referent Nina Defounga, TOM SPIKE GmbH 0176 144 55 277

Mehr

Gründen bedeutet Veränderung

Gründen bedeutet Veränderung Gründerteam Gründen bedeutet Veränderung auf vielen Ebenen: - Arbeitsinhalte & Verpflichtungen - Chancen & Risiken - Selbstbestimmung & Entscheidungen - Persönliche Weiterentwicklung Heute: Gründerblumenstrauß

Mehr

Gründerteam Wencke Schwarz >>> Menschen im Fokus <<< BPW Gründerteam-Vortrag 2016

Gründerteam Wencke Schwarz >>> Menschen im Fokus <<< BPW Gründerteam-Vortrag 2016 Gründerteam Gründen bedeutet Veränderung Grundlegendes: Wer bin ich? Was ist meine Vision & Zukunft? Elevator Pitch Balance finden. Das Team: Die Zusammensetzung Die langfristige Entwicklung 1. Phase:

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Seminarprogramm Brandenburg

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Seminarprogramm Brandenburg Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Seminarprogramm Brandenburg Nachhaltige Betriebsführung Mitarbeiter- und Kundenorientiert Anett Schönburg Überblick Die Komplexität einer nachhaltige

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2016 Seminarprogramm Brandenburg

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2016 Seminarprogramm Brandenburg Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2016 Seminarprogramm Brandenburg Spezialseminar: Fördermöglichkeiten für Existenzgründerinnen und -gründer und Unternehmen Christian Wolf Referent Existenzgründung

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin Nachhaltigkeit in der 1. Stufe Nachhaltige Unternehmenskonzepte Oliver Schmidt Hultgren und Partner - Nachhaltigkeitsberatung Nachhaltigkeit

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Seminarprogramm Brandenburg

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Seminarprogramm Brandenburg Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Seminarprogramm Brandenburg Titel Vereinbarkeit Familie und Selbstständigkeit Thema Referent Andrea Kress Firmierung meilenstein gmbh Themenschwerpunkte

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2017 Seminarprogramm Brandenburg

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2017 Seminarprogramm Brandenburg Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2017 Seminarprogramm Brandenburg Titel Erasmus für Jungunternehmer Referent Björn Baugatz, young companies Eberswalde 2 Erasmus für Jungunternehmer Das Europäische

Mehr

Referent Björn Baugatz, STIC Wirtschaftsfördergesellschaft MOL mbh

Referent Björn Baugatz, STIC Wirtschaftsfördergesellschaft MOL mbh Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2016 Seminarprogramm Brandenburg Titel Erasmus für Jungunternehmer Referent Björn Baugatz, STIC Wirtschaftsfördergesellschaft MOL mbh 2 1 Erasmus für Jungunternehmer

Mehr

BPW Seminarprogramm Berlin. Deine Idee Dein Konzept Dein Unternehmen

BPW Seminarprogramm Berlin. Deine Idee Dein Konzept Dein Unternehmen BPW 2019 Seminarprogramm Berlin Deine Idee Dein Konzept Dein Unternehmen Wer oder was fehlt im Team? Lücken erkennen und schließen Seminarprogramm Berlin Deine Idee Dein Konzept Dein Unternehmen Dein Dreamteam

Mehr

Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2017/18) (Studiengang MW)

Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2017/18) (Studiengang MW) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2017/18)

Mehr

Ihr Unternehmenskonzept Fahrplan zum Erfolg

Ihr Unternehmenskonzept Fahrplan zum Erfolg Ihr Unternehmenskonzept Fahrplan zum Erfolg Mag. Alexander Stockinger, Gründer-Service WKO Oberösterreich 08. Juni 2009 Warum das Ganze? G sagt is schnell was! D rum schreiben Sie s auf! 1 Unternehmenskonzept

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin Nachhaltigkeit in der 1. Stufe Nachhaltige Unternehmenskonzepte Oliver Schmidt Hultgren und Partner - Nachhaltigkeitsberatung Nachhaltigkeit

Mehr

Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen

Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen Name Straße PLZ, Ort IWW Studienprogramm Vertiefungsstudium 2. Musterklausur Strategische

Mehr

Wettbewerb. Gründerland Kreis Kleve Ideen finden ihr Zuhause. Ein Wettbewerb der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve in Zusammenarbeit

Wettbewerb. Gründerland Kreis Kleve Ideen finden ihr Zuhause. Ein Wettbewerb der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve in Zusammenarbeit Wettbewerb Gründerland Kreis Kleve Ideen finden ihr Zuhause Ein Wettbewerb der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve in Zusammenarbeit mit den Sparkassen und Volksbanken LEITFADEN ZU DEN WETTBEWERBSUNTERLAGEN

Mehr

1. Welche Ziele will ich mit Social Media erreichen?

1. Welche Ziele will ich mit Social Media erreichen? 1. Welche Ziele will ich mit Social Media erreichen? Schreiben Sie hier die Gründe auf, warum Sie Ihr Unternehmen überhaupt in die sozialen Medien bringen wollen. Denken Sie immer zuerst an Ihre allgemeinen

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2016 Seminarprogramm Brandenburg

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2016 Seminarprogramm Brandenburg Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2016 Seminarprogramm Brandenburg Workshop Verkaufstraining Referent Dr. Gerd Niebauer Verkaufstrainer & Gründercoach www.verkaufen-trainieren.de 2 Themenauswahl

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2017 Seminarprogramm

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2017 Seminarprogramm Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2017 Seminarprogramm Zwei Wege zum Ziel BPW Plan und Canvas Frank Baldensperger TeilEins Consulting, Strausberg 2 Der Businessplan Inhalte und Aufbau 3 Inhalte

Mehr

Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen 2017

Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen 2017 Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen 2017 LEITFADEN STRATEGIEPAPIER GLIEDERUNGSEMPFEHLUNG STRATEGIEPAPIER Die nachfolgende Gliederung dient als Leitfaden für den Aufbau des Strategiepapieres.

Mehr

Arbeitsunterlagen Strategie

Arbeitsunterlagen Strategie Strategieentwicklung Arbeitsunterlagen Strategie Malik Management Systems 1. Künftige Schlüsselthemen für das Geschäft generell künftiges Schlüsselthema Erläuterung (Beschreibung, Konsequenzen ) Welche

Mehr

Vertiefungsseminar 7 Finanzierung sicherstellen. Uwe Struck Uwe Struck Unternehmensberatung. Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW)

Vertiefungsseminar 7 Finanzierung sicherstellen. Uwe Struck Uwe Struck Unternehmensberatung. Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) Vertiefungsseminar 7 Finanzierung sicherstellen Uwe Struck Uwe Struck Unternehmensberatung Internet: www.uwe-struck.de e-mail: u.struck@t-online.de Telefon:

Mehr

Marketing Intro Gerhard Supper RIZ NÖ Gründeragentur. Marketing Intro Folie 1

Marketing Intro Gerhard Supper RIZ NÖ Gründeragentur. Marketing Intro Folie 1 Marketing Intro Gerhard Supper RIZ NÖ Gründeragentur Marketing Intro Folie 1 Erfolgsregel für Unternehmer Jedes Unternehmen wird solange am Markt bestehen, solange es für eine bestimmte Zielgruppe eine

Mehr

Wie gut ist meine Geschäftsidee? Referentin: Silke Beaucamp, Diplom-Ökonomin

Wie gut ist meine Geschäftsidee? Referentin: Silke Beaucamp, Diplom-Ökonomin Wie gut ist meine Geschäftsidee? Referentin: Silke Beaucamp, Diplom-Ökonomin Wer kann mir sagen, ob meine Geschäftsidee funktioniert? Der Markt entscheidet. Was muss ich tun, um den Markt kennen zu lernen?

Mehr

! Vorlage für Marketingkonzept. Folgende Punkte sind für den Business- und Marketingplan zu besprechen:

! Vorlage für Marketingkonzept. Folgende Punkte sind für den Business- und Marketingplan zu besprechen: Ausgangslage Folgende Punkte sind für den Business- und Marketingplan zu besprechen: 1. Unternehmen Allgemeines zur Firmengeschichte Gründungsdatum, Geschäftszweck Rechtsstruktur Standort der Produktion

Mehr

Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2018)

Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2018) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2018) Prüfungstermin:

Mehr

Acht Schritte zum perfekten Businessplan. Eine Gemeinschaftsinitiative von Gründerpreis Ingolstadt Seite 1

Acht Schritte zum perfekten Businessplan. Eine Gemeinschaftsinitiative von Gründerpreis Ingolstadt Seite 1 Acht Schritte zum perfekten Businessplan Gründerpreis Ingolstadt Seite 1 Vorwort: Businessplan warum und wozu? Eine gute Idee zu haben ist ein Anfang. Wenn Sie diese Idee auch erfolgreich umsetzen möchten,

Mehr

Marketingkonzept. Checkliste. Personalmarketing. Grundlagen

Marketingkonzept. Checkliste. Personalmarketing. Grundlagen Personalmarketing Checkliste Marketingkonzept Grundlagen Ein Konzept ist ein Leitfaden oder Plan zur Umsetzung eines Projekts oder eines Vorhabens oder zur Erreichung von Zielen. Checkliste Standardaufbau

Mehr

Herzlich Willkommen. Teymur Schafi-Neya. Schafi-Neya. Der Geschäftsplan Basis für Ihren Erfolg

Herzlich Willkommen. Teymur Schafi-Neya. Schafi-Neya. Der Geschäftsplan Basis für Ihren Erfolg Herzlich Willkommen Der Geschäftsplan Basis für Ihren Erfolg Teymur Schafi-Neya Zu meiner Person 43 Jahre verheiratet, Tochter, Sohn Diplom-Kaufmann Studium in Bamberg Seit 1991 berufstätig Seit 1997 freiberuflicher

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2010 Seminarprogramm Berlin

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2010 Seminarprogramm Berlin Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2010 Seminarprogramm Berlin I 1 Jour Fixe Die alternativen Wege zum eigenen Unternehmen vom Nebenerwerb bis zur Unternehmensnachfolge Dr. Christian Segal Berliner

Mehr

Ass.Prof. Dr. Dieter Scharitzer. Institut für Marketing Management - WU

Ass.Prof. Dr. Dieter Scharitzer. Institut für Marketing Management - WU Kundensegmentierung Ass.Prof. Dr. Dieter Scharitzer Institut für Marketing Management - WU W -Fragen zur Kundenanalyse WER ist der Käufer und Nutzer des Produktes? WAS kaufen die Kunden und WIE nutzen

Mehr

Arbeitsblatt Market Analysis / Erste Beschreibung der Marktanalyse

Arbeitsblatt Market Analysis / Erste Beschreibung der Marktanalyse Arbeitsblatt Market Analysis / Erste Beschreibung der Marktanalyse Einordnung dieses Arbeitsblattes Autor Dieses Arbeitsblatt wurde von Prof. Dr. Graham Horton in seiner Funktion als Mentor für die Verwendung

Mehr

Das Kundenverhalten ändert sich dramatisch Wie pass ich mich an? Mag.(FH) Irina Röd Donnerstag, 1. Dezember :00 14:40 Uhr

Das Kundenverhalten ändert sich dramatisch Wie pass ich mich an? Mag.(FH) Irina Röd Donnerstag, 1. Dezember :00 14:40 Uhr Das Kundenverhalten ändert sich dramatisch Wie pass ich mich an? Mag.(FH) Irina Röd Donnerstag, 1. Dezember 2016 14:00 14:40 Uhr Wie ändert sich das Kundenverhalten? @ @ @ @ Kunden informieren sich und

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Seminarprogramm Brandenburg

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Seminarprogramm Brandenburg Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Seminarprogramm Brandenburg Marketing für Einsteiger Grundlagenwissen Marketing 19.01.2018 Martin Menzel Vorstellung Martin Menzel, M. Sc. W-Ing (Online)-

Mehr

Geschäftsmodell. Von der Idee zum. Businessplan und Canvas leicht erklärt

Geschäftsmodell. Von der Idee zum. Businessplan und Canvas leicht erklärt Von der Idee zum Geschäftsmodell Businessplan und Canvas leicht erklärt Der Gründungsservice wird gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie und das Ministerium

Mehr

SEGMENTIERUNG IN DER PRAXIS

SEGMENTIERUNG IN DER PRAXIS SEGMENTIERUNG IN DER PRAXIS Eine Übersicht Segmentierung stellt aus unserer Sicht einen der zentralen Bausteine marktorientierter Strategieentwicklung dar. Die hier dargestellten Ergebnisse (Studie: 50

Mehr

Verkaufen aber richtig

Verkaufen aber richtig Verkaufen aber richtig Wie kommen Gründer und Jungunternehmer an erste Aufträge 2018 Peter Brandl.Consult Peter Brandl, 10. November, München, Verkaufen für Unternehmensgründer Die Voraussetzungen zum

Mehr

Acht Schritte zum perfekten Business-Plan

Acht Schritte zum perfekten Business-Plan Acht Schritte zum perfekten Business-Plan Seite 1 09.12.2015 Seite 2 09.12.2015 Vertrieb Stufe 1: Kunden, Produkt bzw. Dienstleistung Welche Bedürfnisse haben Kunden in Ihrem Markt? Was genau bieten Sie

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2016 Seminarprogramm Brandenburg

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2016 Seminarprogramm Brandenburg Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2016 Seminarprogramm Brandenburg Titel Social Media Storytelling Thema Werkzeuge und Möglichkeiten der digitalen Kommunikation Referent Firmierung 2 Public Relations

Mehr

Wer seinen Markt kennt, kann ihn erfolgreich bearbeiten. Mit der Marktpotenzialanalyse Chancen und Potenziale im Lokalmarkt erkennen und nutzen.

Wer seinen Markt kennt, kann ihn erfolgreich bearbeiten. Mit der Marktpotenzialanalyse Chancen und Potenziale im Lokalmarkt erkennen und nutzen. institut für automobiles marketing Wer seinen Markt kennt, kann ihn erfolgreich bearbeiten. Mit der Marktpotenzialanalyse Chancen und Potenziale im Lokalmarkt erkennen und nutzen. Mit der Marktpotenzialanalyse

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW)

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) II I 1 1 Referenten Christina Arend Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg Dirk Maass Investitionsbank

Mehr

Die IT-Branche in Deutschland - Entwicklungstrends und Herausforderungen für Betriebsräte - [BR] Branchenmonitor. München, im November 2010

Die IT-Branche in Deutschland - Entwicklungstrends und Herausforderungen für Betriebsräte - [BR] Branchenmonitor. München, im November 2010 Die IT-Branche in Deutschland - Entwicklungstrends und Herausforderungen für Betriebsräte - [BR] Branchenmonitor München, im November 2010 [BR] Branchenmonitor 2010 Seite 1 Der IT-Sektor gehört zu den

Mehr

Marketing für FremdenführerInnen Teil 2

Marketing für FremdenführerInnen Teil 2 Marketing für FremdenführerInnen Teil 2 Bfi MMag. Dr. Huberta Weigl www.schreibwerkstatt.co.at www.social-media-werkstatt.at November 2014 Entwerfen einer Marketingstrategie und Festlegung des Marketing-Mix

Mehr

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand

Mehr

Ziele des Marketing. Kundengewinnung. Kaufkraftabschöpfung. Kundenbindung. Kunden-Wiedergewinnung

Ziele des Marketing. Kundengewinnung. Kaufkraftabschöpfung. Kundenbindung. Kunden-Wiedergewinnung 1 Marketing Ziele des Marketing 2 Kundengewinnung Kaufkraftabschöpfung Kundenbindung Kunden-Wiedergewinnung Gewinnung bisheriger Nicht-Käufer Gewinnung von Käufern, die bisher bei der Konkurrenz gekauft

Mehr

Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check. Quelle: Fraunhofer Seite 1

Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check. Quelle: Fraunhofer Seite 1 Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check Quelle: Fraunhofer Seite 1 Fraunhofer Einkauf 4.0 Check? Wo stehen wir auf dem Weg zum Einkauf 4.0? Der Einkäufer der 4. industriellen Revolution

Mehr

Erstellung eines Businessplans

Erstellung eines Businessplans Erstellung eines Businessplans Marktanalyse Marketing/Vertrieb Sitzung am 21.11.2011 Gliederung der Marktanalyse 1. Beschreibung des Gesamtmarktes 2. Marktsegmentierung 3. Marktpotenzial 4. Wettbewerbsanalyse

Mehr

Köln Bonn Airport Mit Methoden-Know-How in die CRM-basierte Marketing Automation

Köln Bonn Airport Mit Methoden-Know-How in die CRM-basierte Marketing Automation Köln Bonn Airport Mit Methoden-Know-How in die CRM-basierte Marketing Automation CGN Der Film G Herbst 2015: Einführung von Langstreckenflügen zu Low-Cost-Preisen G Knapp 12 Millionen Passagiere G Deutschlandweit

Mehr

16. Was bedeutet always on Ihrer Kunden für Ihre Preisgebung? 17. Was bedeutet always on Ihrer Kunden für Ihre eigene Beratung (Wissensstand)?

16. Was bedeutet always on Ihrer Kunden für Ihre Preisgebung? 17. Was bedeutet always on Ihrer Kunden für Ihre eigene Beratung (Wissensstand)? Fragenkatalog zur Stoffreflektion Bereich Digitalisierung 4.0, Marketing, Onlinemarketing 01. Was bedeutet die zunehmende Digitalisierung für Ihre Branche? Was bedeutet die zunehmende Digitalisierung für

Mehr

Hauswirtschaft als Aushängeschild!

Hauswirtschaft als Aushängeschild! Hauswirtschaft als Aushängeschild! Marketing für hauswirtschaftliche Dienstleistungen Walsrode, 08.10.2014 Mona Schöffler B&S 2013 2014 1 Was bringt Marketing der Hauswirtschaft? Höhere Wahrnehmung der

Mehr

Siebenmarketing. analysieren. realisieren. trainieren.

Siebenmarketing. analysieren. realisieren. trainieren. Siebenmarketing analysieren. realisieren. trainieren. Siebenmarketing Die Philosophie Sie sind ein erfolgreiches, aufstrebendes Unternehmen und möchten das Potenzial moderner Marketing-Methoden noch besser

Mehr

Recherchenutzen und Ziele der Markt- und Technologieanalyse

Recherchenutzen und Ziele der Markt- und Technologieanalyse Recherchenutzen und Ziele der Markt- und Technologieanalyse Prof. Dr. Martin Michelson IHK Darmstadt 14.2.08 1 Wozu Markt-, Wettbewerbs- und Technologieinformation? Verbesserung der eigenen Markt- und

Mehr

Marketing IV - Investitionsgüter- und Technologiemarketing (SS 2017)

Marketing IV - Investitionsgüter- und Technologiemarketing (SS 2017) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing IV - Investitionsgüter- und Technologiemarketing

Mehr

Markt- und Wettbewerbsanalyse im deutschen Uhrenmarkt. MP II Prof. Dr. Jan-Philipp Büchler, CASEM in Kooperation mit TEMPOREX Uhren GmbH

Markt- und Wettbewerbsanalyse im deutschen Uhrenmarkt. MP II Prof. Dr. Jan-Philipp Büchler, CASEM in Kooperation mit TEMPOREX Uhren GmbH Markt- und Wettbewerbsanalyse im deutschen Uhrenmarkt MP II Prof. Dr. Jan-Philipp Büchler, CASEM in Kooperation mit TEMPOREX Uhren GmbH Temporex Uhren GmbH Unternehmensporträt Mittelständisches Unternehmen

Mehr

Bunt und vielfältig. Migrantische Ökonomie im Land Brandenburg

Bunt und vielfältig. Migrantische Ökonomie im Land Brandenburg Bunt und vielfältig Migrantische Ökonomie im Land Brandenburg Gemeinsam stark für Brandenburg Integration in den Arbeitsmarkt gestalten Fachtagung des IQ Netzwerkes Brandenburg Potsdam, 13. Juni 2018 Besonderheit

Mehr

WILLKOMMEN. Export-Dialog vom 28. Juni bei Bauwerk Parkett

WILLKOMMEN. Export-Dialog vom 28. Juni bei Bauwerk Parkett WILLKOMMEN bei Bauwerk Parkett Wir freuen uns über Gäste und Besucher bei uns. Lassen Sie sich inspirieren und informieren. Erfahren Sie Neues, Spannendes und Wissenswertes über ein faszinierendes Produkt

Mehr

YOUR WAY TO INTERNATIONAL MARKETS. Market Research Business Development Policy Consulting Events and Conferences Location Marketing

YOUR WAY TO INTERNATIONAL MARKETS. Market Research Business Development Policy Consulting Events and Conferences Location Marketing YOUR WAY TO INTERNATIONAL MARKETS Market Research Business Development Policy Consulting Events and Conferences Location Marketing Die Marktanalyse von enviacon war für uns eine große Hilfe und hat uns

Mehr

Lösungsvorschlag Fiddle

Lösungsvorschlag Fiddle Lösungsvorschlag Fiddle Aufgabe 1.1 Attraktivität der Teilmärkte Faktoren der Marktattraktivität Normale Pasten Bewertungsfaktoren Ausprägung Total Teilmarktgrösse 0.2 1.5 0.30 Entw. Tendenz 0.3 1.0 0.30

Mehr

Checkliste Produktidee. Dringend benötigte Informationen, um eine Produktidee umzusetzen.

Checkliste Produktidee. Dringend benötigte Informationen, um eine Produktidee umzusetzen. Dringend benötigte Informationen, um eine Produktidee umzusetzen. Seite 1 11.12.2015 Short Checklist Produkt Produktbeschreibung Produktbild/-skizze/-video Produktvarianten Datenblatt Lieferumfang Zubehöre

Mehr

Beratungsmodul: Market Due Diligence. Kompetenz: Market Insight

Beratungsmodul: Market Due Diligence. Kompetenz: Market Insight Beratungsmodul: Market Due Diligence Kompetenz: Market Insight Das Konzept der Market Due Diligence 2 /// Zukunftsorientierte Bewertung von Investitionszielen Die Market Due Diligence nimmt im Rahmen der

Mehr

Ethno-Marketing im wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Kontext Einstellungen von Berlinerinnen und Berlinern mit und ohne Migrationshintergrund

Ethno-Marketing im wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Kontext Einstellungen von Berlinerinnen und Berlinern mit und ohne Migrationshintergrund Ethno-Marketing im wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Kontext Einstellungen von Berlinerinnen und Berlinern mit und ohne Migrationshintergrund Pakize Schuchert-Güler, Fachhochschule für Wirtschaft

Mehr

WORKSHOP ZIELGRUPPENORIENTIERUNG UND BILDUNGSMARKETING

WORKSHOP ZIELGRUPPENORIENTIERUNG UND BILDUNGSMARKETING WORKSHOP ZIELGRUPPENORIENTIERUNG UND BILDUNGSMARKETING Grundkonzept TEIL 1 Jutta Haubenreich I Bildungsreferentin I Fraunhofer Academy Fraunhofer 1 ABLAUF DES WORKSHOPS - Tag 1: Zielgruppenanalyse - 9.00-9.45

Mehr

Positionierung im Marketing aktiv ausbauen

Positionierung im Marketing aktiv ausbauen Mastering-ConceptConsult Fit für die Marktdynamik! Positionierung im Marketing aktiv ausbauen von Professor Dr. Harry Schröder ISBN:978-3-939255-12-3 (PDF) Copyright - Alle Rechte vorbehalten: Frank Schröder

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2017 Seminarprogramm Berlin

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2017 Seminarprogramm Berlin Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2017 Seminarprogramm Berlin 1 Auszeichnungen als Vermarktungsinstrument für Existenzgründer und Jungunternehmen? Mike Marschke & Antje Ziegler Gesell. für Bildung,

Mehr