Marktreport UNSERE TOP- THEMEN. Goldpreis in US-Dollar sowie allen anderen Währungen (ohne US-Dollar) Januar 2007 bis November 2016

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1 Marktreport 11. November 2016 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle USD per Feinunze Gold 1800 UNSERE TOP- THEMEN USD per Feinunze Silber EURUSD 1,40 1,35 1,30 1,25 1,20 1,15 1,10 1,05 1, Quelle: Bloomberg. Tageswerte. Amerikas Trump(f) (S. 2) Für den Euro könnte die Präsidentschaft von Donald J. Trump zur echten Zerreißprobe werden. Das inflationsfreudige Zentralbankkartell (S. 3 bis 4) Die Kooperation der Zentralbanken wird enger und damit wächst auch der Drang, eine noch stärkere Inflationspolitik zu betreiben. (Vortrags-)Reise nach Kaliningrad (S. 5 bis 7) Der preußische Philosoph Immanuel Kant wurde in Kaliningrad geboren. Seine Arbeiten sind vor allem für Ökonomen wichtig. Bericht einer (Vortrags-)Reise. (S. 8 bis 11) Die Erwartung zur künftigen US-Wirtschafts- und Außenpolitik hat einen großen Einfluss auf die Preistendenz im Rohstoff- und Edelmetallmarkt. Goldpreis in US-Dollar sowie allen anderen Währungen (ohne US-Dollar) Januar 2007 bis November Edelmetallpreise Aktuell Veränderungen gegenüber (in Prozent): (Spot) 2 W 3 M 12 M I. In US-Dollar Gold 1.262,1-0,3-3,6 18,5 Silber 18,7 6,4 0,1 32,4 Platin 974,6 4,3-7,2 17,2 Palladium 690,8 10,7 3,0 27,2 II. In Euro Gold 1.157,1-0,6-1,3 14,8 Silber 17,1 6,4 2,2 28,0 Platin 893,5 4,3-5,1 13,4 Palladium 633,0 10,8 5,4 23,1 III. Goldpreis in anderen Währungen JPY ,9 2,2-0,6 2,5 CNY 8.574,3 0,1-1,8 25,9 GBP 1.000,3-3,4 0,5 41,3 INR ,8 1,9-3,6 19,2 RUB ,7 3,7-3,9 16,2 Quelle: Bloomberg, eigene Berechungen Goldpreis in anderen Währungen (ohne US-Dollar) 800 Goldpreis (USD/oz) Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen. *Ermittelt aus Goldpreis (USD/oz) und handelsgewichtetem Außenwert des US-Dollar. In der Zeitreihe wurde der September 2011 auf indexiert (hier erreichte der US-Dollar-Preis des Goldes seinen bisherigen Höchststand von pro Feinunze).

2 2 11. November 2016 Auf und Ab als Reaktion auf den Wahlsieg von Donald J. Trump Quelle: Bloomberg. (a) Goldpreis (USD/oz) Nov. 8. Nov. 9. Nov. 10. Nov. 19, ,8 18,6 18,4 18,2 18 (b) Silberpreis (USD/oz) 17,8 7. Nov. 8. Nov. 9. Nov. 10. Nov. (c) EURUSD 1,130 1,125 1,120 1,115 1,110 1,105 1,100 1,095 1,090 1, Nov. 8. Nov. 9. Nov. 10. Nov (d) DAX Nov. 8. Nov. 9. Nov. 10. Nov. Amerikas Trump(f) Für den Euro könnte die Präsidentschaft von Donald J. Trump zur echten Zerreißprobe werden. Für viele war es wohl eine Überraschung: Die Amerikaner haben Donald J. Trump zum 45. US-Präsidenten gewählt. Die Nachricht seines Wahlsieges sorgte auf den Finanzmärkten unmittelbar für starke Kursrückgänge auf den Aktienmärkten, der Außenwert des US-Dollar gab stark nach, und der Goldpreis schnellte in die Höhe. Ist das ein Menetekel für die Amtszeit des neuen US- Präsidenten? Trump ist jetzt ein machtvoller Präsident: Er genießt auch eine Mehrheit im Repräsentantenhaus und Senat. Zweifellos kann die Amtszeit von Trump eine Reihe von Veränderungen bringen, die nicht nur die Vereinigten Staaten von Amerika betreffen, sondern deren Wirkungen weit über die Grenzen des Landes zu spüren sein werden. Wirtschaftspolitisch ist Trumps Programm noch unklar. Aber es ist zu vermuten, dass es für eine Verbesserung der unternehmerischen Rahmenbedingungen sorgen (beispielsweise in Form von Steuererleichterungen) und damit Wachstum und Beschäftigung begünstigen wird. Außenpolitisch wird sich der neue Präsident vermutlich weniger aktiv-aggressiv gebärden, die Rolle der jederzeit interventionsbereiten Weltpolizei zurückstutzen. Vor allem dürfte er politisch bereit sein, für eine Wiederannäherung an Russland zu sorgen. Das wiederum könnte für eine Entschärfung der internationalen Spannungen sorgen, etwa im Syrienkonflikt, und auch einen positiven Impuls zur Lösung der Probleme im Nahen und Mittleren Osten bringen. Wenn sich die Aufregung über den Wahlausgang gelegt hat, dürfte die Aussicht auf eine Zinserhöhung der US-Zentralbank im Dezember wieder als wahrscheinlich(er) angesehen werden. Der Zinsvorteil der US-Anlagen steigt, und das dürfte dem US-Dollar-Wechselkurs wieder auf die Beine helfen. Vor allem der Euro beziehungsweise der Euroraum wird wohl unter Druck geraten. Rückt Amerika unter Trump vom Internationalismus und Globalismus ab, verliert die Europäische Integration eine ihrer bislang wichtigsten Ideologiestützen. Der Brexit im Juni dieses Jahres erscheint so gesehen wie ein erster Schritt, mit dem der Fortgang der Europäischen Integration gestoppt oder gar teilweise rückabgewickelt wird. Nun nimmt die Unsicherheit über die Zukunft des Europrojektes zu. Die ohnehin arg gebeutelten Euro-Peripheriestaaten leiden, weil Kapitalinvestitionen in diese Länder ausbleiben. Ihre Wachstums- und Beschäftigungsprobleme werden dadurch verschärft. Vor allem geraten die Euro- Banken unter Druck. Investoren werden noch zögerlicher sein, ihnen das dringend benötigte neue Kapital zu geben. Die Europäische Zentralbank (EZB) wird ihre elektronische Notenpresse schneller laufen lassen müssen, um die Geldhäuser zu subventionieren. Das wird nicht nur den inneren Wert des Euro schwächen. Auch nach außen wird der Euro vermutlich nachgeben, wenn Kapital angesichts verbesserter Renditeaussichten den Euroraum mit seiner anhaltenden Niedrigzinspolitik verlässt. Eines ist hingegen recht sicher: Die aufgelaufenen Probleme im internationalen ungedeckten Papiergeldsystem verschwinden nicht unter Trump und das Halten von Gold ist und bleibt eine verlässliche Impfung des Vermögensportfolios gegen den Wertverfall des ungedeckten Papiergeldes und einen solchen Versicherungsschutz brauchen Anleger aus dem Euroraum.

3 3 11. November 2016 Das inflationsfreudige Zentralbankkartell Die Kooperation der Zentralbanken wird enger und damit wächst auch der Drang, eine noch stärkere Inflationspolitik zu betreiben. Nach langem Zögern, nach vielen Worten und mancherlei Andeutungen sieht es nun ganz so aus, als ob die US-Zentralbank (Fed) die Zinszügel im Dezember nun doch anziehen wird und den amerikanischen Leitzins, der derzeit bei 0,25 bis 0,5 Prozent liegt, auf 0,75 Prozent anhebt. Ein solcher Schritt ist zwar überfällig, denn der US-Zins ist seit langem viel zu niedrig. Doch Zinserhöhungen sind mittlerweile eine riskante Angelegenheit geworden. Das Absenken der Zinsen löst bekanntlich eine Wirtschaftsexpansion aus, die allerdings auf einem trügerischen Anreiz beruht. Investitionen werden in Angriff genommen, für deren Verwirklichung die Ersparnisse nicht ausreichen. Die Volkswirtschaft beginnt, auf Pump und damit über ihre Verhältnisse zu leben. Die märchenhafte Reichtumsillusion verpufft, sobald die Zinsen wieder ansteigen, und aus dem Boom droht ein Abschwung ( Bust ) zu werden. Das anstehende Zinsmanöver der Fed ist daher ein Balanceakt: Lässt sie die Zinsen nur ganz wenig steigen, wird das die US-Konjunktur vermutlich nicht aus dem Gleis werfen. Steigen sie hingegen zu stark, kippt der Boom in einen Bust um. Doch wann ist der Zins zu hoch? Niemand weiß es. Auch die Fed nicht. Sie wird vielmehr herumprobieren, wird wieder einmal ein volkswirtschaftliches Meerschweinchenexperiment durchführen. Nun hat die Fed zu allem Überfluss auch noch die Leitfunktion im internationalen Zentralbankkartell inne. Ihre Zinspolitik bestimmt in entscheidendem Maße die Liquiditäts- und Kreditkostensituation in den weltweiten Finanzmärkten. Doch die Europäische Zentralbank (EZB), die Bank von Japan und die Bank von China werden dem Zinsmanöver der Fed auf absehbare Zeit wohl nicht folgen können; die wirtschaftliche Lage in diesen Regionen gibt das nicht her. Steigende US-Zinsen würden jedoch vor allem eines bewirken: weltweit anziehende Zinsen. Wollen die übrigen Zentralbanken ihre heimischen Zinsen niedrig halten, werden sie sich gegen den Zinsauftrieb stemmen müssen: beispielsweise indem sie verstärkt Schuldpapiere erwerben und die Käufe mit neu geschaffenem Geld bezahlen. Steigende US-Zinsen drängen die übrigen Zentralbanken also gewissermaßen zu einer verstärkten Monetisierung ausstehender Schulden. Doch die Finanzmärkte scheinen nach wie vor recht zuversichtlich zu sein, dass die Fed die Zinsschraube nicht überdrehen und ihre Zentralbank-Kartellfreunde nicht in die Bredouille bringen wird. Das ist eine ökonomisch durchaus berechtigte Erwartung. Denn die Kooperation der Zentralbanken unter der Führung der Fed ist ja in den letzten Jahren bereits immer enger geworden, und sie ist alles andere als zufällig. Der US-Dollar ist der Dreh- und Angelpunkt für das Funktionieren des internationalen ungedeckten Papiergeldsystems. Die Fed hat sich daher längst bereit erklärt, allen übrigen Zentralbanken bei Bedarf US-Dollarguthaben in unbegrenztem Umfang zur Verfügung zu stellen (und zwar im Zuge sogenannter Liquidität-Swap-Abkommen ). Das Zentralbankkartell hat erkannt, dass es wenig Sinn macht, in einen harten Wettbewerb miteinander einzutreten, sondern dass es besser ist, sich miteinander abzustimmen. Einige Anmerkungen zum Kartell der Zentralbanken Geschäftsbanken schaffen per Kreditvergabe neues Geld ( aus dem Nichts ). Damit das aber möglich ist, bedarf es einer besonderen Einrichtung: und zwar in Form eines Kartells zwischen den Banken. Würde beispielsweise Bank A immer mehr neues Geld (in Form von Banknoten oder Giroguthaben) ausgeben im Vergleich zu Bank B, würden die Kunden bald verstärkt das von Bank A ausgegebene Geld in das von Bank B Geld eintauschen wollen. Ein sinkender Tauschwert der Banknoten, die Bank A ausgibt, wäre die Folge. Wenn daraufhin das Geld, das Bank A ausgibt, weniger nachgefragt wird, schmälert das auch die Gewinne, die Bank A im Kreditgeschäft erzielen kann. Gleichsam kann Bank B den Tauschwert des von ihr ausgegebenen Geldes gegenüber anderem Geld nur hochhalten, wenn sie das von ihr ausgegebene Geld relativ knapp hält also auf Gewinne verzichtet. Zudem muss Bank A damit rechnen, dass es immer mehr liquide Mittel verliert, wenn es die Menge des von ihr ausgegebenen Geldes stark vermehrt: Die Bankkunden überweisen das Geld, das sie auf Konten von Bank A haben, auf die Konten bei anderen Banken. Früher oder später wird für Bank A die Liquidität knapp, und bei einem Vertrauensverlust ( Bank Run ) kann sie zahlungsunfähig werden. Die Banken werden daher bald ein System errichten wollen, in dem sie ihre Geldschöpfungsgewinne ausweiten beziehungsweise maximieren können. Was sie dazu brauchen, ist eine Verabredung, ein Kartell. Es erlaubt ihnen, quasi im Gleichschritt die Geldproduktion durch Kreditvergabe zu betreiben, ohne fürchten zu müssen, dass das von ihnen ausgegebene Geld gegenüber anderem Geld an Wert verliert oder dass ihnen die liquiden Mittel ausgehen. Mit anderen Worten: Die Banken wollen eine Zentralbank. Die Zentralbank erhält folgende Aufgaben: (1) Sie dient als übergeordnete Stelle, die den Banken bei Liquiditätsproblemen aus der Patsche hilft sie ist der Lender of Last Resort. (2) Die Zentralbank, ausgestattet mit hoheitlichen Kompetenzen, (schein-)legitimiert die Geschäftspraktiken der Banken. Und (3) die Zentralbank stellt auf diese Weise sicher, dass die Banken möglichst ungehindert neues Geld durch Kreditvergabe ausgeben können. Das Inflationieren im Verbund, ein Inflationskartell der Banken wird so möglich. Fortsetzung auf der nächsten Seite

4 4 11. November 2016 Fortsetzung der voranstehenden Seite Was auf nationaler Ebene geschehen ist nämlich dass die Geschäftsbanken über eine Zentralbank verfügen, spielt sich natürlich auch auf internationaler Ebene ab. Weil sich ihre Geschäfte internationalisiert haben, brauchen die Banken nicht nur eine Zentralbank, die ihnen die heimische Währung in unbegrenzter Höhe zur Verfügung stellt, sondern sie brauchen auch die Hilfe anderer Zentralbanken, um im Bedarfsfall an ausländische Währung zu gelangen. Es kommt folglich zu einer verstärkten Kooperation zwischen den Zentralbanken aus verschiedenen Währungsräumen. Sie sorgen dafür, dass das, was auf nationaler Ebene längst möglich ist nämlich das Inflationieren der Banken im Gleichschritt auch international möglich wird. Mit anderen Worten: Die nationalen Zentralbanken formen ein Kartell. Allerdings ist so ein Kartell, wenn es freiwillig ist, nicht stabil. Es gibt nämlich einen Anreiz für Einzelne, aus dem Kartell auszusteigen und Trittbrettfahrer zu spielen. Schert einer aus, so ist das meist der Anfang vom Ende des Kartells. Wie gehen die Zentralbanken vor, um ihr Kartell stabil zu halten? An der längst erfolgten Dollarisierung des Weltfinanzsystems lässt sich die Antwort ablesen: Die USamerikanische Zentralbank (Fed) hat die Führungsrolle im Kartell. Sie produziert den US-Dollar, und an ihre Zins- und Liquiditätsvorgaben haben sich alle anderen Zentralbanken anzupassen. Gleichzeitig stellt die Fed den anderen Zentralbanken, falls das erforderlich ist, bereitwillig US-Dollar in unbegrenzter Höhe bereit. Auf diese Weise kann zum einen das Inflationieren der Banken international fortgeführt werden. Zum anderen wächst die Abhängigkeit vom US- Dollar denn angesichts des Sicherheitsnetzes, dass die Fed für die Banken aufspannt, wird die Attraktivität des Greenback aus Sicht der Banken natürlich zusätzlich vergrößert. Je größer die Abhängigkeit der Konjunkturen und des Sparvermögens eines Landes von der Stabilität des Banken- und Finanzsektors ist, desto stärker wird auch der ökonomische Anreiz, die eigene Zentralbank der Disziplin eines internationalen Zentralbankkartells zu unterstellen. Jedes Land gibt auf diese Weise quasi durch die Hintertür seine eigene Währungssouveränität auf und unterwirft sich dem internationalen Zentralbankkartell beziehungsweise der Politik seiner führenden Zentralbank. Und das ist derzeit die Fed. Und weil mittlerweile die Probleme überall die gleichen sind nämlich zu hohe Schulden von Staaten, Banken und Privaten, ist natürlich auch der Anreiz innerhalb des Zentralbankkartells groß, mit vereinten Kräften zu agieren etwa indem die Zinsen auf oder unter die Nulllinie gezwungen und die Geldmengen vermehrt werden, um offene Rechnungen zu bezahlen und damit Zahlungsausfälle auf breiter Front abzuwehren. Dass die Fed derzeit mit Zinserhöhungen liebäugelt, sollte nicht über die eigentliche Entwicklungstendenz hinwegtäuschen: Das weltweite Zentralbankkartell taumelt einer offenen Inflationspolitik entgegen. Für die, die sehen wollen, sind die Anfänge auch schon deutlich auszumachen: und zwar in Form von steigenden Preisen für Grundstücke, Häuser und insbesondere Unternehmensanteilen. Keine Zentralbank nicht einmal die Fed wird diese Entwicklungstendenz aufhalten. Das Zentralbankkartell setzt lediglich alles daran, den Betrug mit der Inflation zu dosieren, damit die Nachfrage nach ihren ungedeckten Papierwährungen nicht unverhofft schwindet. Denn das würde das ungedeckte Papiergeldsystem in der Tat in die Bredouille bringen. Wenn die Geldnachfrage zurückgeht, beginnen die Marktakteure, ihr Geld gegen andere Güter (wie zum Beispiel Aktien und Häuser) einzutauschen. Die Folge sind steigende Güterpreise. Das wiederum entmutigt die Geldnachfrage zusätzlich: Denn steigende Preise bedeuten, dass die Kaufkraft des Geldes fällt; und fällt die Kaufkraft des Geldes, ist es weniger attraktiv, Geld zu halten beziehungsweise nachzufragen. Daraus kann im Extremfall eine Abwärtsspirale erwachsen, die zu einer Flucht aus dem Geld ausartet und die Kaufkraft des Geldes ruiniert. Mit anderen Worten: Steigende Preise, ja schon steigende Inflationserwartungen sind gewissermaßen die Achillesferse des ungedeckten Papiergeldsystems. Doch bislang gelingt es den Zentralbanken, die Inflationserwartungen niedrig zu halten. Und solange das der Fall ist, können sie ihre Geldmengen- Inflationierung fortsetzen und sogar auch einen großen Crash abwehren. Angesichts der Stabilität des internationalen Zentralbankkartells muss bis auf weiteres wohl eher mit einem Schrecken ohne Ende als mit einem Ende mit Schrecken rechnen. Für Anleger besteht die Möglichkeit, den Folgen die Stirn zu bieten: langfristig orientiert handeln und Gold halten, in Aktien investieren und Euro-Schuldpapiere meiden.

5 5 11. November 2016 (Vortrags-)Reise nach Kaliningrad Der große preußische Philosoph Immanuel Kant wurde in Kaliningrad (ehemals Königsberg) geboren. Seine erkenntnistheoretischen Arbeiten sind für Ökonomen wichtig. Bericht einer (Vortrags-)Reise. Vom 31. Oktober bis 4. November 2016 habe ich Kaliningrad besucht die ehemalige ostpreußische Stadt Königsberg, in der mein Vater am 14. Mai 1934 geboren wurde. Die Gelegenheit habe ich genutzt, um russische Wissenschaftler und Studenten zu treffen. Dazu habe ich auch einen Vortrag sowie ein Seminar an der Immanuel Kant Baltic Federal University (IKBFU) in Kaliningrad gegeben. Der Vortrag lautete: Immanuel Kant und die wissenschaftliche Methode der Wirtschaftswissenschaft ( Immanuel Kant and the scientific method of economics ), das Seminar trug den Titel: Die Zukunft der Europäischen Integration Probleme und Lösungen ( The future of European Integration problems and solutions ). Nachstehend einige Erläuterungen zu meinem Vortrag. (Über den Inhalt des Seminars werde ich in der kommenden Woche berichten.) Königsberger Dom Was, so wird sich der Leser fragen, könnte Immanuel Kant ( ), der bedeutende preußische Philosoph, zur wissenschaftlichen Methode der Wirtschaftswissenschaft beigetragen haben? Die Antwort findet sich in Kants Erkenntnistheorie. Um das einzusehen, muss man sich in Erinnerung rufen, dass Kant sich für das Ideal der Aufklärung ausspricht: Der Mensch soll nach selbst gesetzten Regeln und Gesetzen handeln, die durch eigenes Nachdenken hinreichend gut begründet sind (das ist die vernünftige Autonomie). Ein jeder kann sich jedoch, so Kant, nur dann als autonome vernünftige Person begreifen, wenn er an drei grundlegenden metaphysischen Annahmen festhält: (1) Gott ist die letzte Ursache des gesamten Universums, (2) der Mensch hat einen freien Willen und (3) er hat eine unsterbliche Seele. Doch diese Annahmen aus der Metaphysik (die Grunddisziplin der Philosophie, die sich mit den letzten Gründen, dem Sinn und Zweck des Seins auseinandersetzt) stellen die Wissenschaftler zu Kants Zeit vehement in Frage. Ja, sie verneinen, dass die Metaphysik überhaupt eine Wissenschaft sei. Weil ihm das Ideal der Aufklärung aber am Herzen liegt, macht Kant sich in seiner Kritik der reinen Vernunft (1781) auf und untersucht, ob die Metaphysik nicht vielleicht doch eine Wissenschaft sein kann. Wie aber kann man sich metaphysischen Fragestellungen die sich ja nicht messen lassen, die sich den Sinnen entziehen wissenschaftlich nähern? Wie kann ich über etwas wissen, dass ich sinnlich nicht erfassen kann? Kants revolutionäre Idee ist die Folgende: Wenn aber gleich unsere Erkenntnis mit der Erfahrung anhebt, so entspringt sie darum doch nicht eben alle aus der Erfahrung. Was Kant damit sagt, ist, dass unsere erfahrungsgeleitete Erkenntnis sich nicht nach den Gegenständen richtet, sondern die Gegenstände richten sich nach unserem Erkenntnisvermögen. Nur das kann der Mensch von den Dingen erfahren, was den Bedingungen genügt, unter denen er es erfahren kann. Das bedarf vermutlich einiger weiterer Erläuterungen. Es gibt, so Kant, a priori Aussagen. Die Überprüfung ihres Wahrheitsgehaltes bedarf keinerlei Erfahrung man muss also nicht testen, ob eine Aussage wahr ist oder nicht. A priori Aussagen sind notwendigerweise wahr und gelten mit strenger Allgemeingültigkeit. Ein Beispiel für eine a priori Aussage ist: Junggesellen sind unverheiratet. Genauer: Diese Aussage ist analytisch a priori,

6 6 11. November 2016 weil die Erkenntnis, die sie darstellt, per Definition bestimmt ist denn das, was einen Körper ausmacht, ist, dass er ausgedehnt ist; analytisch heißt in diesem Zusammenhang zerlegen. Alle Aussagen, die nicht analytisch sind, bezeichnet Kant als synthetisch. Hierbei handelt es sich um Aussagen, die sich nicht durch die Bedeutungsdefinition der Begriffe erklären. Ein Beispiel ist: Wasser friert bei null Grad Celsius. Man sieht es dem Begriff Wasser nicht an, dass Wasser bei null Grad Celsius friert. Das muss man erst in Erfahrung bringen. Derartige Erfahrungsaussagen nennt Kant a posteriori. Grabstätte von Immanuel Kant vor dem Königsberger Dom Wer, wie Kant, fragt, ob die Metaphysik eine Wissenschaft sein kann (und ob es so etwas wie vernünftige Autonomie geben kann), der kann die Frage auch wie folgt formulieren: Wie sind synthetische Urteile a priori möglich? Synthetische Urteile a priori sind solche Aussagen, die denknotwendig sind (sich nicht widerspruchsfrei verneinen lassen), und die gleichzeitig die Erkenntnis über das Erkenntnisobjekt erweitern. Gibt es synthetische Urteile a priori, dann gelangt das menschliche Wissen über das faktisch gegebene hinaus dann erweitert er sein Wissen aus eigenem Impuls. Wir wollen uns jedoch mit dieser Fragestellung an dieser Stelle nicht weiter beschäftigen, sondern wir wollen uns der Frage zuwenden, welche Rolle Kants Überlegungen für die wissenschaftliche Methode der Nationalökonomie zukommt beziehungsweise zukommen könnte. Mit dem Begriff wissenschaftliche Methode ist die Herangehensweise gemeint, mit der Wissen gewonnen und überprüft wird. Für Ökonomen lautet daher die wichtige Frage: Wie muss man vorgehen, um ökonomische Gesetzmäßigkeiten zu erkennen und ihren Wahrheitsgehalt auf Herz und Nieren zu testen? Bedeutung für die Wirtschaftswissenschaft Eine, wie ich meine, ganz hervorragende und sehr verständliche Einführung in Kants Kritik der reinen Vernunft. Tafel im Immanuel Kant Museum im Königsberger Dom Der österreichische Ökonom Ludwig von Mises ( ) zeigt, dass die Wirtschaftswissenschaft widerspruchsfrei als a priori Theorie verstanden und begründet werden kann. Sein Ausgangspunkt ist die aprioristische Erkenntnis, dass der Mensch handelt. Der Satz Der Mensch handelt ist apodiktisch wahr. Man kann ihn nicht widerspruchsfrei verneinen. Wer sagt Der Mensch handelt nicht, der handelt und widerspricht damit dem Gesagten. Aus dem a priori Der Mensch handelt lassen sich im Zuge einer logischen Ableitung (Deduktion) weitere wahre Erkenntnisse ableiten. Beispielsweise, dass menschliches Handeln stets zielbezogen ist; dass für das Handeln zum Erreichen von Zielen Mittel eingesetzt werden müssen; dass Mittel stets knapp sind; dass es eine Ursache-Wirkungs-Beziehung (Kausalität) gibt; dass Handeln immer Zeit erfordert (so etwas wie zeitloses Handeln lässt sich nicht widerspruchsfrei denken); dass der Handelnde eine frühere Erfüllung seiner Bedürfnisse einer späteren vorzieht (das ist die Zeitpräferenz); dass der Urzins (er beschreibt den Wertabschlag, den Zukunftsgüter gegenüber Gegenwartsgütern erleiden) immer und überall positiv ist; und dass das Eigentum ebenfalls denknotwendig ist: Diesen Satz (oder irgend einen anderen) auszusprechen oder ihn zu verneinen, setzt schon Eigentum (zumindest am eigenen Körper) voraus, und daher ist das Eigentum a priori. Alle diese Kategorien (gemeint sind damit die Grundvoraussetzungen für alle Erfahrungen) lassen sich aus dem Satz Der Mensch handelt zutage befördern. Sie sind (wie im Kantschen Sinne die Bedingungen der Möglichkeit von Erfahrung) die Bedingungen, denen eine richtige ökonomische Theorie (oder Aussage) genügen muss. Demnach lassen sich Theorien, die im Widerspruch

7 7 11. November 2016 mit den Erkenntniskategorien stehen, die im Satz Der Mensch handelt enthalten sind, als falsch einstufen. Um also zu beurteilen, ob eine ökonomische Theorie richtig oder falsch ist, muss man lediglich logisch Denken, man braucht keine Praxisexperimente und auch keine teuren Test- und Forschungsabteilungen. Wer wie Mises die Nationalökonomie also als a priori Handlungswissenschaft begreift, kommt zu Schlussfolgerungen wie beispielsweise den folgenden: (1) Ein Ausweiten der Geldmenge macht eine Volkswirtschaft nicht reicher. Es bereichert lediglich einige auf Kosten vieler. (2) Ein Mindestlohn, der über dem markträumenden Lohn liegt, führt zu ungewollter Arbeitslosigkeit. (3) Zentralbanken senken die Zinsen unter ihr natürliches Niveau und verursachen auf diese Weise Boom-und-Bust-Zyklen. (4) Das Eingreifen des Staates in das freie Marktsystem kann die Wohlfahrt aller nicht verbessern, es bevorteilt nur die einen auf Kosten der anderen. (5) Der Kapitalismus (also das System, in dem sich die Produktionsmittel in Privatbesitz befinden) ist die einzig dauerhaft durchführbare Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung; der Sozialismus und alle seine Spielarten (wie etwa die soziale Marktwirtschaft ) sind nicht dauerhaft durchführbar. Die wenigen Beispiele mögen bereits verdeutlichen, wie folgenreich die Wahl der wissenschaftlichen Methode in der Nationalökonomie ist. Die Erkenntnisse, die Mises wissenschaftliche Methode zutage fördert, stehen vielfach in scharfem Gegensatz zu den Aussagen und Empfehlungen, die die Vertreter der Hauptstrom-Volkswirtschaftslehre vorbringen (und die sich auf eine ganz andere wissenschaftliche Methode berufen). Mises wissenschaftliche Methode stuft viele Politikversprechen und programme, die heutzutage als richtig und wichtig eingestuft werden, als falsch und schädlich ein. Natürlich sind Kants Überlegungen in philosophischen Kreisen nicht unwidersprochen geblieben. Es wird bis heute immer wieder in Frage gestellt, ob es so etwas wie a priori und synthetische Urteile a priori geben kann. Wie dem auch sei, eine allgemein akzeptierte überzeugende Widerlegung von Kants Überlegungen gibt es bis heute nicht. In jedem Fall scheint mir die Beschäftigung mit Kants Erkenntnistheorie unverzichtbar für die Ökonomen zu sein und daher bin ich sehr dankbar, dass die wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Immanuel Kant Baltic Federal University (IKBFU) in Kaliningrad mich eingeladen hat, um dieses Thema ihren Studenten vorzustellen und zur Diskussion anzubieten. 125 JAHRE MENSCHEN- FLUG IN GOLD UND SILBER. Ein kurzer Flug für einen Menschen der wichtigste Flug für die Luftfahrtgeschichte: Vor 125 Jahren unternahm Otto Lilienthal den ersten Menschenflug, seitdem gilt 1891 als das Jahr, in dem die Menschheit fl iegen lernte. Zu diesem Anlass hat Degussa einen limitierten Thaler in Gold und Silber aufgelegt. Dem goldenen Thaler liegt zusätzlich ein detailliertes Modell von Lilienthals Fluggerät bei. GOLDGESCHENKE.DE

8 8 11. November 2016 Volatilität der Edelmetallpreise hat jüngst leicht angezogen Volatilitäten der Preise (ermittelt aus Optionen) in Prozent* Quelle: Bloomberg. *Aus At the Money Options ermittelt. Finanzmarktstress ist jüngst leicht gestiegen Goldpreis (USD/oz) und Finanzmarkt- Stressindikator* Gold Silver S&P 500 (VIX) Stress-Indikator (LS) Goldpreis (USD/oz) (RS) Quelle: Bloomberg, Federal Reserve Bank of St. Louis. *Steigt die Linie, steigen die Spannungen in den Finanzmärkten. Die Erwartung zur künftigen US-Wirtschafts- und Außenpolitik hat einen großen Einfluss auf die Preise im Rohstoff- und Edelmetallmarkt. Entwicklung der Edemetallpreise in den letzten zwei Wochen Gold Silber Platin Palladium In USD (pro Feinunze) Aktuell 1322,0 19,1 1030,2 718,9 Änderung in den letzten zwei Wochen in USD 5,7 0,1-1,4 63,3 in % 0,4 0,6-0,1 9,7 Höchster Preis 1340,9 20,0 1060,2 718,9 Niedrigster Preis 1310,4 18,8 1016,2 655,7 In Euro (pro Feinunze) Aktuell 1179,4 17,1 919,1 641,4 Änderung in den letzten zwei Wochen in Euro 9,8 0,2 2,4 58,8 in % 0,8 1,0 0,3 10,1 Höchster Preis 1201,6 17,9 950,0 641,4 Niedrigster Preis 1165,6 16,7 904,0 582,6 Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen auf Basis der Schlusskurse. Was wird die neue US-Administration unter Präsident Donald J. Trump in der Wirtschafts- und Außenpolitik machen? Diese Frage stellen sich derzeit viele Investoren in den Finanz-, Rohstoff- und Edelmetallmärkten. Wird es einen Rückfall in eine Keynesianische Nachfragepolitik geben, bei der der US-Staat große kreditfinanzierte Ausgabenprogramme fährt, um Wachstum und Beschäftigung zu fördern? Wird diese Politik von Inflation begleitet sein, beziehungsweise wird sie die Inflation erhöhen? Oder kommt etwas anderes? US-Zinsen ziehen an, Gold-ETF-Nachfrage bisher dennoch steigend Goldbestände der ETFs in Mio. Feinunzen und US-Zinsen in Prozent ETF-Bestände US 2-Jahre US 10-Jahre Quelle: Bloomberg. Trump hat zumindest im Zuge seines Wahlkampfes immer wieder betont (und das ist hierzulande und wohl auch in Amerika von den Medien nicht immer deutlich transportiert worden), dass er gegen wie er es nennt ein korruptes Washington, gegen die politische Einflussnahme von Großindustrie und Großbanken ins Felde ziehen werde. Macht er seine Versprechen wahr, stehen die Zeichen in der amerikanischen Außenpolitik eher auf Entspannung, steht ein

9 9 11. November 2016 Rückzug der USA aus ihrer Rolle als Weltpolizei, als militärische Interventionisten an. Und wirtschaftspolitisch könnte neben deutlichen Steuersenken auch eine radikale Kürzung der Staatsausgaben anstehen. Wie gesagt, bislang ist unklar, was in der US-Politik passieren wird. Im Vorgriff haben die US-Zinsen allerdings bereits angezogen. Das wiederum wirkt natürlich dämpfend auf die Edelmetallpreise: Je höher die Zinsen sind, desto höher sind die Kosten der Goldhaltung (in Form von entgangenen Erträgen, die man mit dem Halten von verzinslichen Papieren hätte erzielen können). So gesehen ist durchaus mit einem gewissen Gegenwind für die Edelmetallpreise zu rechnen. Allerdings, und das dürfte langfristig entscheidend sein, stehen auch die USA unter einer Trump-Präsidentschaft vor den Problemen, die das ungedeckte Papiergeldsystem verursacht hat: Zu hohe Schulden und die hohe Abhängigkeit der Wirtschaft von nachhaltig niedrigen Zinsen. Es gibt also gute Gründe, Gold und Silber als Versicherung des Portfolios zu halten insbesondere angesichts der nach wie vor günstigen Einstiegspreise. Das World Gold Council hat am 10. November das Datenmaterial für die Entwicklungen auf dem Goldmarkt für das dritte Quartal 2016 veröffentlicht. Danach fiel die Goldnachfrage um 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 992,8 Tonnen. Die Schmucknachfrage fiel um 21 Prozent (493,1 Tonnen), die Industrienachfrage um 1 Prozent (82,4 Tonnen), und die Zentralbanken fragten 51 Prozent weniger Gold nach gegenüber dem Vorjahreszeitraum (81,7 Tonnen). Die Investmentnachfrage (vor allem die Exchange Traded Funds (ETFs)) weitete hingegen ihre Goldnachfrage um 44 Prozent aus (335,7 Tonnen). Die indische Goldnachfrage ging um 28 Prozent (auf 194,8 Tonnen) zurück, die aus China um 22 Prozent (182,5 Tonnen). Aus dem Mittleren Osten ging die Goldnachfrage um 35 Prozent Prozent (44 Tonnen) und aus den Vereinigten Staaten von Amerika um 24 Prozent zurück (43,6 Tonnen). Die Goldnachfrage und damit auch der Goldpreis im dritten Quartal waren wie schon zuvor maßgeblich von Investmententscheidungen getrieben Gold-ETF-Nachfrage hat bislang Goldpreis gestützt Goldbestände der ETFs in Mio. Feinunzen und Goldpreis (USD/oz) Silberpreis folgt den Bewegungen des Goldpreises Silberpreis (USD/oz) Quelle: Bloomberg; eigene Berechnungen. Die Erholung des Platinpreises verläuft nach wie vor zögerlich, Platinpreis (USD/oz) Quelle: Bloomberg. während der Palladiumpreis nach wie vor im Aufwärtstrend ist Palladiumpreis (USD/oz) Quelle: Bloomberg. ETF-Bestände Gold (RS) Quelle: Bloomberg. Seit Jahresanfang ist die Goldnachfrage allerdings um 7 Prozent gestiegen und zeigt damit eine unterliegende Aufwärtsdynamik an. Das mag damit zusammenhängen, dass das Gold im Vergleich mit anderen Vermögensanlagen als nach wie vor relativ günstig angesehen wird und das ist auch unsere Einschätzung.

10 November 2016 ETF-Bestände und Edelmetallpreise Gold-ETFs (Mio. Feinunzen) und Goldpreis (USD/oz) Nov. 15 Feb. 16 Mai. 16 Aug. 16 Nov. 16 Mio. Feinunzen (LS) Goldpreis (USD/oz, RS) Silber-ETFs (Mio. Feinunzen) und Silberpreis (USD/oz) ,0 Nov. 15 Feb. 16 Mai. 16 Aug. 16 Nov. 16 Mio. Feinunzen (LS) Silberpreis (USD/oz, RS) Platin-ETFs (Mio. Feinunzen) und Platinpreis (USD/oz) 2,5 2,4 2,4 2,3 2,3 2,2 800 Nov. 15 Feb. 16 Mai. 16 Aug. 16 Nov. 16 Mio. Feinunzen (LS) Platinpreis (USD/oz, RS) Palladium-ETFs (Mio. Feinunzen) und Palladiumpreis (USD/oz) 3, ,1 3, ,9 2, ,7 2, ,5 2, ,3 2, ,1 2,0 450 Nov. 15 Feb. 16 Mai. 16 Mio. Feinunzen (LS) Aug. 16 Palladiumpreis (USD/oz, RS) Nov. 16 Quelle: Bloomberg ,5 19,0 17,5 16,0 14,

11 November 2016 Edelmetallpreise, aktuell und Schätzungen (pro Feinunze) In US-Dollar Gold Silber Platin Palladium I. Aktuell II. Gleitende Durchschnitte 5 Tage 10 Tage 20 Tage 50 Tage 100 Tage 200 Tage 1.256, , , , , , ,9 18,6 18,5 18,4 18,0 18,5 19,0 17,6 972,8 992,8 992,4 971,6 999, , ,8 687,6 677,5 651,1 640,2 663,9 665,9 612,0 III. Einschätzungen Bandbreite Bandbreite Bandbreite Bandbreite Unten Oben Unten Oben Unten Oben Unten Oben Q ,1 20, Q ,8 20, Q ,5 21, Q ,2 22, IV. Jahresdurchschnitte (geschätzt) , , , In Euro I. Aktuell II. Gleitende Durchschnitte 5 Tage 10 Tage 20 Tage 50 Tage 100 Tage 200 Tage Gold Silber Platin Palladium 1.153,9 17,1 893,3 631, ,4 16,8 901,9 615, ,9 16,7 900,1 590, ,3 16,4 884,9 583, ,4 16,6 899,7 597, ,8 17,1 942,7 598, ,0 15,8 909,6 547,6 III. Einschätzungen Bandbreite Bandbreite Bandbreite Bandbreite Unten Oben Unten Oben Unten Oben Unten Oben Q ,1 19, Q ,3 20, Q ,1 21, Q ,2 22, IV. Jahresdurchschnitte (geschätzt) ,6 14,1 14,1 15, Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen. Prognosen der Degussa Goldhandel GmbH (jeweils für das Quartalsende). Schätzungen'gerundet'.

12 November 2016 Rohstoffpreise im Überblick Ausgewählte Rohstoffe Aktueller Preis Veränderungen gegenüber (in Prozent): Volatilität (in Prozent): in USD 1 Wochen 1 Monat 3 Monate 6 Monate 12 Monate 30 Tage 90 Tage I. Energie NYMEX WTI Rohöl 44,53-8,6-3,0 1,6-12,4-14,7 25,5 34,6 ICE Brent Rohöl 45,78-9,7-4,0 1,6-11,1-19,8 23,9 33,6 NYMEX Benzin 134,53-7,5 2,4 10,1-4,2-6,5 25,5 31,9 NYMEX Heizöl 143,42-7,9-1,9 4,4-8,0-15,5 22,2 30,7 ICE Gasoil 419,75-9,2-1,4 6,5-9,7 24,5 29,7 NYMEX Erdgas 2,65-14,6-17,2-20,2-11,5-7,3 40,4 30,2 II. Agrarprodukte Mais 344,00-3,1 9,0 0,4-15,8-15,7 24,1 23,0 Weizen 406,25-0,6 4,6-6,8-17,7-25,9 26,9 23,7 Soja 1012,25 0,0 7,0 0,9-3,9 13,1 15,8 22,2 Kaffee 165,65-2,0 10,3 8,7 28,7 22,2 31,4 27,2 Zucker 21,65-2,3 5,3 11,4 20,7 51,0 26,0 27,4 Baumwolle 71,33 0,1 8,1-3,5 11,7 11,2 20,3 23,1 III. Industriemetalle Aluminium, Future (3M) 1770,00 3,0 9,7 7,7 13,8 19,7 13,4 14,4 Kupfer (Future, 3M) 5601,00 15,7 21,3 13,7 19,9 9,6 21,0 16,8 Zink 2525,00 5,4 9,3 12,6 31,3 47,7 23,4 19,3 Blei 2154,00 4,3 13,1 18,2 26,7 27,1 17,8 18,8 Eisenerz 73,40 0,2 28,1 25,9 55,5 45,1 IV. Edelmetalle Gold 1258,30-1,3-3,8-6,9 3,6 10,2 13,6 11,8 Silber 18,68 5,2 0,1-8,2 16,6 20,1 23,8 22,0 Platin 974,62-0,6-7,2-15,1-0,5-1,1 17,6 19,0 Palladium 690,77 11,3 3,0-2,7 26,3 2,1 29,2 28,0 V. Edelmetalle, rel. Preise Gold-Silber 67,40-5,8-3,8 1,2-11,1-8,0 15,4 14,3 Gold-Platin 1,29-0,4 3,6 9,7 4,0 11,6 15,0 14,6 Gold-Palladium 1,82-11,5-6,6-4,2-18,0 8,0 31,6 27,2 Palladium-Platin 0,71 12,6 11,0 14,6 26,8 3,4 27,3 22,7 Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen. S&P Rohstoffpreisindices (auf US-Dollar-Basis) Gesamtindex Industriemetalle Energie Agrarprodukte Quelle: Bloomberg. Serien sind indexiert (Januar 2007 = 100).

13 November 2016 Bitcoinpreis und Wertentwicklungen verschiedener Anlageklassen Bitcoin in US-Dollar Quelle: Bloomberg. Wertentwicklung verschiedener Anlageklassen seit Jahresanfang in Prozent (a) In nationaler Währung (b) In Euro S&P 500 Nasdaq Euro STOXX 50 FTSE 100 DAX Swiss MI Nikkei Hang Seng Bovespa Russia CRB Index Gold Silber Rohöl EURUSD EURJPY EURGBP EURCHF USDCAD USDGBP USDJPY US-Staatsanleihe 7-10 J. US-Staatsanleihe 1-3 J. Euro-Staatsanleihe 7-10 J. Euro-Staatsanleihe 1-3 J. UK-Staatsanleihe 7-10 J. UK-Staatsanleihe 1-3 J. Japan-Staatsanleihe 7-10 J. Japan-Staatsanleihe 1-3 J ,9-1,1-10,1-8,7-10,8-11,2-1,0-2,5 6,0 4,0 2,6 4,1 0,4 0,0 9,4 2,8 1,1 3,1 0,1 6,5 1,0 2,4 0,2 16,0 41,2 18,9 35,0 26,0 17,6 S&P 500 Nasdaq Euro STOXX 50 FTSE 100 DAX Swiss MI Nikkei Hang Seng Bovespa Russia CRB Index Gold Silber Rohöl EURUSD EURJPY EURGBP EURCHF USDCAD USDGBP USDJPY US-Staatsanleihe 7-10 J. US-Staatsanleihe 1-3 J. Euro-Staatsanleihe 7-10 J. Euro-Staatsanleihe 1-3 J. UK-Staatsanleihe 7-10 J. UK-Staatsanleihe 1-3 J. Japan-Staatsanleihe 7-10 J. Japan-Staatsanleihe 1-3 J ,9-8,3-1,1-9,1-10,8-11,2-11,2-16,7-2,2-1,0-2,5 5,6 3,6 2,1 3,7 0,4 0,0 2,4 0,7 3,1 0,1 26,3 18,5 34,6 25,6 17,6 13,6 11,5 55,2 Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen.

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15 November 2016 Beiträge in bisher erschienenen Ausgaben Ausgabe Inhalt 11. November 2016 Amerikas Trump(f) Das inflationsfreudige Zentralbankkartell (Vortrags-)Reise nach Kaliningrad 28. Oktober 2016 Die US-Präsidenten und der Goldpreis Der Euro kommt unter Druck Überrenditen erzielen ist schwer, aber möglich Gefangen in der Niedrigzinsfalle 14. Oktober 2016 Unsicherheit steigt. Chancen nutzen. 30. September 2016 Euro-Banken in der Abwärtsspirale Schuldenquote und Goldpreis Frieden und Wohlstand durch Freihandel Negative Realzinsen zur Rettung der Banken 16. September 2016 Das neue Zinsexperiment der Zentralbanken 2. September 2016 Keine Rückkehr zur Zinsnormalität Was Sie schon über Gold wissen wollten Der Drahtseilakt der SNB geht weiter Zentralbanken als Aktionäre keine gute Idee 19. August 2016 Schuldenmonetisierung soll Euro-Crash abwenden 5. August 2016 Banken unter Druck, Gold im Aufwind Jetzt also Italien(s Banken) Die Fed: Zögern mit System Von der Schwierigkeit, den Zins anzuheben 22. Juli 2016 Zinsen im Sinkflug das Comeback des Goldgeldes 8. Juli 2016 Euro-Fall(e) Der faire Goldpreis. Eine Schätzung. Gold und Aktien im Portfolio Auf dem Weg in eine Welt ohne Renditen 24. Juni 2016 Nach dem EU-Referendum Kreditzyklus und der Preis des Goldes Keine Welt ohne Zins Vom Glück der Ungleichheit 10. Juni 2016 US-Zentralbank will die Zinsen erhöhen Anleger sollten auf Gold und Aktien setzen Eine Blase findet man im Anleihemarkt, nicht im Aktienmarkt Die Target-2-Krise ist zurück Der Sozialismus im neuen Gewand 27. Mai 2016 Die Illusion der Zentralbankunabhängigkeit und die Folgen für den Goldpreis Das Gute am Brexit Die Macht des Dollars 13. Mai 2016 Der Kampf gegen die Sekuläre Stagnation und die Preise von Gold- und Silber Der Degussa Marktreport ist zu beziehen unter: Alle bisherigen Ausgaben des Degussa Marktreports stehen dort auch zum Download zur Verfügung.

16 November 2016 Disclaimer Für die Erstellung dieser Ausarbeitung ist Degussa Goldhandel GmbH, Frankfurt am Main, verantwortlich. Die Verfasser dieses Dokuments bestätigen, dass die in diesem Dokument geäußerten Einschätzungen ihre eigenen Einschätzungen genau wiedergeben und kein Zusammenhang zwischen ihrer Dotierung weder direkt noch indirekt noch teilweise und den jeweiligen, in diesem Dokument enthaltenen Empfehlungen oder Einschätzungen bestand, besteht oder bestehen wird. Der (bzw. die) in dieser Ausarbeitung genannte(n) Analyst(en) sind nicht bei der FINRA als Research-Analysten registriert/qualifiziert und unterliegen nicht der NASD Rule Dieses Dokument dient ausschließlich Informationszwecken und berücksichtigt nicht die besonderen Umstände des Empfängers. Es stellt keine Anlageberatung dar. Die Inhalte dieses Dokuments sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von in diesem Dokument genannten Edelmetallen und Wertpapieren beabsichtigt und dienen nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die von der Degussa Goldhandel GmbH als zuverlässig und korrekt erachtet werden. Die Degussa Goldhandel GmbH übernimmt keine Garantie oder Gewährleistung im Hinblick auf Richtigkeit, Genauigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck. Alle Meinungsaussagen oder Einschätzungen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers bzw. der Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Die hierin zum Ausdruck gebrachten Meinungen spiegeln nicht zwangsläufig die Meinungen der Degussa Goldhandel GmbH wieder. Die Degussa Goldhandel GmbH ist nicht dazu verpflichtet, dieses Dokument zu aktualisieren, abzuändern oder zu ergänzen oder deren Empfänger auf andere Weise zu informieren, wenn sich ein in diesem Dokument genannter Umstand oder eine darin enthaltene Stellungnahme, Schätzung oder Prognose ändert oder unzutreffend wird. Die in der Vergangenheit gezeigte Kursentwicklung von Finanzinstrumenten erlaubt keine verlässliche Aussage über deren zukünftigen Verlauf. Eine Gewähr für den positiven Anlageertrag einer in diesem Dokument beschriebenen Einschätzung kann daher nicht übernommen werden. Es besteht die Möglichkeit, dass in diesem Dokument genannte Prognosen aufgrund verschiedener Risikofaktoren nicht erreicht werden. Hierzu zählen in unbegrenztem Maße Marktvolatilität, Branchenvolatilität, Unternehmensentscheidungen, Nichtverfügbarkeit vollständiger und akkurater Informationen und/oder die Tatsache, dass sich die von der Degussa Goldhandel GmbH oder anderen Quellen getroffenen und diesem Dokument zugrunde liegenden Annahmen als nicht zutreffend erweisen. Weder die Degussa Goldhandel GmbH noch ihre Geschäftsleitungsorgane, leitenden Angestellten oder Mitarbeiter übernehmen die Haftung für Schäden, die ggf. aus der Verwendung dieses Dokuments, seines Inhalts oder in sonstiger Weise entstehen. Die Aufnahme von Hyperlinks zu den Websites von Organisationen, soweit sie in diesem Dokument aufgenommen werden, impliziert keineswegs eine Zustimmung, Empfehlung oder Billigung der Informationen der Websites bzw. der von dort aus zugänglichen Informationen durch die Degussa Goldhandel GmbH. 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Impressum Der Marktreport erscheint 14-tägig freitags und ist eine kostenlose Serviceleistung der Degussa Goldhandel GmbH Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 11. November 2016 Herausgeber: Degussa Goldhandel GmbH, Kettenhofweg 29, Frankfurt, Tel.: (069) , Fax: (069) Internet: Redaktion: Dr. Thorsten Polleit Degussa Marktreport ist im Internet abrufbar unter: München (Ladengeschäft): Promenadeplatz München Telefon: München (Altgold-Zentrum): Promenadeplatz München Telefon: Nürnberg (Ladengeschäft): Prinzregentenufer Nürnberg Telefon: nuernberg@degussa-goldhandel.de Zentrale Frankfurt Kettenhofweg Frankfurt Telefon: info@degussa-goldhandel.de Pforzheim (Scheideanstalt): Freiburger Straße Pforzheim Telefon: pforzheim@degussa-goldhandel.de Stuttgart (Ladengeschäft): Kronprinzstraße Stuttgart Telefon: stuttgart@degussa-goldhandel.de An- und Verkaufsniederlassungen: Frankfurt (Ladengeschäft): Kettenhofweg Frankfurt Telefon: frankfurt@degussa-goldhandel.de Berlin (Ladengeschäft): Fasanenstraße Berlin Telefon: berlin@degussa-goldhandel.de Hamburg (Ladengeschäft): Ballindamm Hamburg Telefon: hamburg@degussa-goldhandel.de Hannover (Ladengeschäft): Theaterstraße Hannover Telefon: hannover@degussa-goldhandel.de Köln (Ladengeschäft): Gereonstraße Köln Telefon: koeln@degussa-goldhandel.de An- und Verkaufsniederlassungen weltweit: Zürich (Ladengeschäft): Bleicherweg Zürich Telefon: zuerich@degussa-goldhandel.ch Genf (Ladengeschäft): Quai du Mont-Blanc Genève Telefon: geneve@degussa-goldhandel.ch Madrid (Ladengeschäft): Calle de Velázquez Madrid Telefon: info@degussa-mp.es Singapur (Ladengeschäft): Degussa Precious Metals Asia Pte. Ltd. 22 Orchard Road, Singapur info@degussa-pm.sg London Sharps Pixley Ltd (Mitglied der Degussa Gruppe) Telefon: info@sharpspixley.com

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