Navigationsverhalten und kognitive Landkarten im Hypertext

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Navigationsverhalten und kognitive Landkarten im Hypertext"

Transkript

1 Geisteswissenschaft Marc Hollenstein Navigationsverhalten und kognitive Landkarten im Hypertext Diplomarbeit

2

3 NAVIGATIONSVERHALTEN UND KOGNITIVE LANDKARTEN IM HYPERTEXT D I P L O M A R B E I T Zur Erlangung des Magistergrades der Naturwissenschaften an der Fakultät für Human und Sozialwissenschaften der Universität Wien Eingereicht von Marc Hollenstein Wien, im November 2002

4 Erklärung Hiermit versichere ich, die vorliegende Diplomarbeit ohne Hilfe Dritter und nur mit den angegebenen Quellen und Hilfsmitteln angefertigt zu haben. Alle Stellen, die den Quellen entnommen wurden, sind als solche kenntlich gemacht worden. Diese Arbeit hat in gleicher oder ähnlicher Form noch keiner Prüfungsbehörde vorgelegen. Marc Hollenstein Wien, November 2002

5 Vorwort Der Computer und auch das Internet sind heutzutage zu einem realen und v.a. alltäglichen Teil unseres Lebens geworden. Aus diesem Grund ist auch die Verbindung Psychologie Internet/Computer in den letzten Jahren zu einem sehr großen Forschungsgebiet angewachsen. Im Grunde genommen hat die Psychologie damit ein neues Forschungsfeld akquiriert. Diese Verknüpfung der technischen Innovationen und psychologischer Fragestellungen ist vielen Menschen in unterschiedlichen Berufssparten auf Anhieb nicht ganz einleuchtend. Während der Zeit, in der ich mich mit meiner Diplomarbeit beschäftigte, schauten mich viele Menschen mit fragendem Blick und gerunzelter Stirn an, wenn ich mein Thema nannte: Navigationsverhalten und kognitive Landkarten im Hypertext. Sie wandten sich eigentlich stets mit Neugier an mich und wollten genaueres über die Thematik erfahren. Heute bin ich froh, dass ich aufgrund dessen äußerst interessante und hilfreiche Gespräche geführt habe. Ohne diesen permanenten Input hätte ich womöglich diese Arbeit in diesem großen Umfang nicht so motiviert durchgezogen. Ich denke, dass die Reaktionen jener Leute äußerst aufrichtig waren und als ein Indiz angesehen werden können, welch Wichtigkeit, ja sogar Notwendigkeit, die Psychologie auch in einem gesellschaftlichen Rahmen in diesem Bereich der Technik hat. V.a. IT-Fachleute und Personen die beruflich oder im Studium mit Computer und Internet zu tun haben, bohrten mir regelrecht Löcher in den Magen. Von ihnen bekam ich dann auch Antworten auf noch ungelöste Probleme und Möglichkeiten zur Realisierung derselben. Die Nachfrage nach innovativen Ideen und Problemlösungen, die auf den User abgestimmt sind, ist groß. Und genau hier kommt die Psychologie ins Spiel. Es geht um Menschen, die sich der Maschinen (Computer) bedienen, um Arbeit verrichten zu können. Es geht um Menschen, die nicht nur im Informationsüberfluss frustriert leben wollen, sondern relevante Informationen auch schnell finden wollen. Es geht im weitesten um das fundamentale Bedürfnis der Orientierung, sich heimisch fühlen zu wollen (wie es Mikunda nennt). Dieses Gefühl, das einem nicht nur Sicherheit bietet, sondern v.a. auch Handlungsmöglichkeiten, dieses Gefühl bestimmt darüber, ob man sich näher für eine Website interessiert, ob man Vertrauen empfindet, oder ob man dieses oder jenes Programm verwendet, weil es schlichtweg bedienungsfreundlicher ist. Und I

6 genau hier befindet sich der Verknüpfungspunkt zwischen dem Navigationsverhalten, den Konzepten der kognitiven Landkarten und dem Internet bzw. dem Computer. Der spezielle Ausschnitt, der in dieser Arbeit untersucht wird, bezieht sich auf das Verhalten in einem Hypertextdokument und der damit verbundenen Ausbildung einer internen kognitiven Repräsentation einer externen realen oder virtuellen Umwelt. Die experimentelle Untersuchung, die dieser Arbeit zugrunde liegt, wurde in Zusammenarbeit mit Britta Lorünser durchgeführt. Sie behandelte das Thema: Kognitive Landkarten, Gedächtnis und Raumvorstellung im Hypertext. Die empirischen Daten wurden somit für zwei Diplomarbeiten verwendet, deren thematischer Zugang ein unterschiedlicher war. Ich möchte mich an dieser Stelle auch umgehend bei folgenden Personen für die Unterstützung meiner Diplomarbeit herzlich bedanken. Besonders hervorzuheben sind: - Professor Dr. Peter Vitouch für seine Betreuung dieser Arbeit - Markus Mayer für seine begleitende Unterstützung während der ganzen Diplomarbeit - Britta Lorünser für ihre Mitarbeit beim Experiment Weiterer Dank sei ausgesprochen: Meinem Vater und meiner Mutter für ihre Unterstützung während des ganzen Studiums, für das zur Verfügung stellen des Servers, Stefan Stiasny für das Einrichten des php-programms sowie des logfiles auf dem Server, Heidi Leitenbauer für ihr Engagement bei der Literatursuche aktueller Forschungsergebnisse, Sandra Sturm und Norbert Zellhofer, die im selben thematischen Bereich ( Hypertext ) ihre Diplomarbeit schrieben, Robert Fröschl für die Mithilfe bei der Datenaufbereitung, Heimo Reiter für seine kritischen Stellungnahmen, und allen Untersuchungsteilnehmern, die den einstündigen Aufwand nicht scheuten. II

7 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Aufbau der Arbeit Gedächtnis und Raumvorstellung Sensorische Gedächtnis Kurzzeitgedächtnis Langzeitgedächtnis Informationsrepräsentation im Gedächtnis Raumvorstellung Kognitive Landkarten cognitive maps Grundlegendes Indizien für die Existenz kognitiver Karten Realer und kognitiver Raum Fokaler und globaler Raum Virtueller Raum Kognitive Karten im Spielfilm Kognitive Karten im World Wide Web (WWW) Kartenwissen und Straßenwissen Physiologischen Grundlagen Cognitive maps nach Lynch (1948) Lynchs Untersuchung Elemente von cognitive maps Beziehung zwischen den Elementen Die äußere Gestalt der Stadt Cognitive maps nach Downs & Stea (1982) Begriffsbestimmung Kognitives Kartieren und kognitive Karten...16 III

8 3.3.2 Haupteigenschaften des kognitiven Kartierens Kognitives Kartieren als interaktiver Prozess Die Selektivität beim kognitiven Kartieren Die Welt verstehen - Strukturierungsvermögen Abbildungen (Repräsentationen) Die Inhalte von Abbildungen (Repräsentationen) Die Form der Abbildungen (Repräsentationen) Kartenherstellung Kognitives Kartieren und räumliches Verhalten Die Lösung räumlicher Probleme Das Wo Das Was und das Wann Wegsuche Weitere Konzepte und Erkenntnisse Medientheoretische Ansatz Hypertext im World Wide Web Definition und Begriffsabgrenzung Aufbau von Hypertexten Knoten und links Organisationsstruktur von Hypertexten Navigation und Orientierung Begriffsbestimmung Navigationsstrategien, Navigationsverhalten und lost-in-hyperspace Räumliche Orientierung und Repräsentation Informationszugriff Human factors und Hypertext Experten und Novizen Browser Hypothesen und Forschungsfragen Hypothesen...51 IV

9 5.1.1 Allgemeine Hypothesen Computer- und Interneterfahrung Kognitive Landkarten cognitive maps Suchbedingung - Problemlösen Geschlechtsunterschiede Methode Untersuchungsdesign Versuchsplan Aufbau des Experiments Untersuchungsmaterialien Geräte Website LGT-3 (Lern- und Gedächtnistest, Bäumler 1974) DW (Dreidimensionaler Würfeltest, Gittler 1990) Zeichnen von Wiens Innerer Stadt Fragebogen Sonstige Utensilien Versuchsdurchführung Voruntersuchung Hauptuntersuchung Probleme Ergebnisse Allgemeine Hypothesen Hypotheseprüfung A (HA) Hypothesenprüfung B (HB) Hypothesenprüfung C (HC) Interneterfahrung Hypothesenprüfung Hypothesenprüfung Hypothesenprüfung Hypothesenprüfung Hypothesenprüfung 2.2a...80 V

10 7.2.7 Hypothesenprüfung 2.2b Hypothesenprüfung 2.3a Hypothesenprüfung 2.3b Hypothesenprüfung Hypothesenprüfung Hypothesenprüfung 3.1 und Kognitive Landkarten cognitive maps Hypothesenprüfung Hypothesenprüfung Hypothesenprüfung 4.3a & 4.3b Hypothesenprüfung Suchbedingung - Problemlösen Hypothesenprüfung 5.1a & 5.1b Hypothesenprüfung 5.1c Hypothesenprüfung 5.2a & 5.2b Hypothesenprüfung 5.2c Hypothesenprüfung 6.1a & 6.1b Hypothesenprüfung 6.2c Geschlechtsunterschiede Hypothesenprüfung G Hypothesenprüfung G Hypothesenprüfung G Hypothesenprüfung G4a & G4b Kontrollvariablen LGT-3, 3DW Übersicht Ergebnisse Interpretation Allgemeines Interneterfahrung Navigationsverhalten, Kognitive Landkarten und Suchbedingung Zusammenfassung der Ergebnisse VI

11 9 Kritik und Anmerkungen Kritik zur Untersuchung Zusammenfassung Inhaltliche Ziele Forschungsdesign Ergebnisse Kritik, Anmerkungen Literaturverzeichnis online-quellen Anhang VII

12 Abbildungsverzeichnis Abbildung 4.1 Veranschaulichung des Hypertextkonzeptes (nach Gerdes, 1997) Abbildung 4.2 Klassifizierung von Links nach dem Zielanker (nach Gerdes, 1997) Abbildung 4.3 Direktionalität von Hypertexten Abbildung 4.4 Globalität der Anker (nach Gerdes, 1997) Abbildung 4.5 Darstellung einer vernetzten Struktur Abbildung 4.6 Darstellung einer hierarchischen Struktur Abbildung 4.7 Darstellung einer linearen Struktur Abbildung 4.8 Routen in Informationsnetzen Abbildung Dimensionen der Computererfahrung nach Nielson Abbildung 4.10 Vergleich Experten Novizen nach Stary (1996) Abbildung 6.1 Die 5 Phasen des Computerexperiments Abbildung 6.2 Aufbau einer Homepage in Verbindung zum Konzept der kognitiven Landkarten nach Lynch (1989) Abbildung 6.3 Skalenniveau der einzelnen Items im Fragebogen Abbildung 6.4 Altersverteilung nach Geschlecht Abbildung 6.5 Höchste abgeschlossene Ausbildung Abbildung 6.6 Aktuelle(r) Beruf bzw. Ausbildung der Vpn Abbildung 6.7 Internetzugang von zu Hause Abbildung 6.8 Erstellung einer Website [ja/nein] Abbildung 6.9 Selbsteinschätzung zur Interneterfahrung Abbildung 6.10 Selbsteinschätzung zur Erfassung der Homepagestruktur Abbildung 7.1 Benützung des Internets Abbildung 8.1 Veranschaulichung des theoretischen Zusammenhangs beider Konzepte kognitiver Landkarten von Lynch und Downs & Stea Abbildung 12.1 Beispielstruktur Abbildung 12.2 Symbole der einzelnen Suchbedingungen Abbildung 12.3 Struktur bzw. Aufbau der Experimentalhomepage Abbildung 12.4a Auszug eines log-files einer Vp (Orientierungsphase) Abbildung 12.4b Auszug eines log-files einer Vp (Suchbedingung) Abbildung 12.5 Fragebogen VIII

13 Abkürzungsverzeichnis EU UU Vp Vpn H0 H1 N AM s Md Mo p r P-K S-K K-S Z T t KMZ WWW Erfahrenen User Unerfahrene User Versuchsperson Versuchspersonen Nullhypothese Alternativhypothese Anzahl Arithmetisches Mittel (Mittelwert) Standardabweichung Median Modalwert Wahrscheinlichkeit Korrelation Pearson-Korrelation Spearman-Korrelation Kolmogorov-Smirnov Z-Wert T-Wert Zeit (in Sekunden) Kolmogorov-Smirnov-Z World Wide Web IX

14 1 Einleitung In dieser Arbeit sollen die beiden Konzepte der kognitiven Landkarten von Lynch und Downs & Stea in Bezug auf ein Hypertextdokument einander gegenübergestellt werden. Wesentliche Kernpunkte die geklärt werden sollen, sind der Zusammenhang von Navigationsverhalten, kognitive Abbildung des Hypertextes und das Lösen virtuell räumlicher Probleme. Der wesentlichste Unterschied der beiden Konzepte besteht darin, dass Downs & Stea als einziges Kriterium das räumliche Verhalten und Problemlösen sehen, anhand dessen man kognitive Landkarten messen könne. Lynch hingegen hat zur Messung kognitiver Landkarten eine andere Methode angewandt. Er ließ seine Untersuchungspersonen den Aufbau von verschiedensten Städten nachzeichnen. Downs & Stea kritisieren dies, da sie der Ansicht sind, dass es sich dabei um eine andere Fähigkeit handelt, die wesentlich von der Fertigkeit des Zeichnen Könnens abhängig ist, also von einer (fein)motorischen Fertigkeit. Sie begründen das damit, dass es zu großen interindividuellen Unterschieden in der Qualität der Zeichnungen gekommen ist. Zeglovits (1999) konnte in seiner Diplomarbeit die Existenz kognitiver Landkarten in Hypertextdokumenten nachweisen. In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, inwieweit die Qualität der kognitiven Landkarten auf das Navigationsverhalten zurückgeführt werden kann. Können bestimmte Elemente der Navigation ausfindig gemacht werden, die als Kriterium zur Erfassung von kognitiven Landkarten geeignet sind? Sind überhaupt Zusammenhänge auffindbar? Kann die Theorie von Lynch oder jene von Downs & Stea das Lösen räumlicher Probleme bzw. die Lösung von Aufgaben (Informationssuche) in einem Hypertextdokument besser erklären? Dies sind nur einige Fragen, die mit dieser Diplomarbeit geklärt werden sollen. Außerdem wird die Weberfahrung noch als ein weiteres Kriterium herangezogen, da in vergangenen Studium wesentliche Unterschiede zwischen erfahrenen Usern und unerfahrenen Usern nachgewiesen werden konnten. Es scheint auch intuitiv naheliegend, dass Erfahrung wie in den meisten Lebensbereichen ein wesentliches Kriterium darstellt. Zu klären gilt es in dieser Arbeit, welche Elemente der Navigation Rückschlüsse auf die Weberfahrung des Users geben, inwieweit die Erfahrung auf die qualitative Ausbildung von kognitiven Landkarten einwirkt und inwieweit sie zur Lösung räumlicher 1

15 Probleme zweckdienlich ist. Darüber hinaus werden auch noch Geschlechtsunterschiede untersucht, sowie der Einfluss von Gedächtnis und Raumvorstellung. Es soll an dieser Stelle auch noch angeführt sein, dass die zwei Begriffe Homepage und Website während der ganzen Arbeit als Synonyme im Sinne von Website betrachtet werden, obgleich Homepage etwas unterschiedliches bedeutet (siehe Kapitel 6.2.1). Mit Homepage meint man im technisch korrekten Sinn eigentlich die erste Site einer Website. Mit dem Begriff Website hingegen, meint man alle Sites, die zu einem Internetauftritt mittels einer Website gehören. 1.1 Aufbau der Arbeit Das folgende Kapitel 2 gibt einen kurzen Überblick über das Gedächtnis. Nur kurz wird auf das Sensorische, Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis eingegangen. Danach werden noch unterschiedliche Ansätze der Informationsspeicherung im Gehirn behandelt, sowie die Raumvorstellung. In Kapitel 3 wird dann Grundlegendes zu den kognitiven Landkarten vorgestellt. Des weiteren wird auch detailliert auf die beiden Konzepte von Lynch und Downs & Stea eingegangen. Behandelt werden unter anderem noch die medientheoretische Ansätze von Mikunda, sowie weitere Konzepte und Erkenntnisse bezüglich kognitiver Landkarten. Kapitel 4 handelt von Hypertexten und allgemein vom World Wide Web, kurz WWW. Die Themenbereiche umfassen: die Begriffsbestimmung und Definitionsversuch, struktureller Aufbau von Hypertexten und ihrer Elemente, Navigation und Orientierung im Hypertext, sowie die human factors und bisherige Untersuchungen zu Experten und Novizen im Internet bzw. Hypertextsystemen. Außerdem wird noch kurz auf Browser eingegangen. Die nachfolgenden Kapitel befassen sich mit dem empirischen Teil der Arbeit: Formulierung der Hypothesen, Methodik, Untersuchungsdesign und Versuchsdurchführung. Kapitel 7 umfasst die statistische Auswertung der Hypothesen und in Kapitel 8 werden die Ergebnisse interpretiert. 2

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu Nadine Löw Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor Eine empirische Untersuchung WiKu IX Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Erlebnisorientiertes Internetmarketing

Erlebnisorientiertes Internetmarketing Sandra Diehl Erlebnisorientiertes Internetmarketing Analyse, Konzeption und Umsetzung von Internetshops aus verhaltenswissenschaftlicher Perspektive Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Peter Weinberg Deutscher

Mehr

Social-Software-Portfolios im Einsatz. Zwischen Online-Lernen und Medienkompetenz im selbstgesteuert-konnektiven Lernalltag

Social-Software-Portfolios im Einsatz. Zwischen Online-Lernen und Medienkompetenz im selbstgesteuert-konnektiven Lernalltag Marcel Kirchner Social-Software-Portfolios im Einsatz Zwischen Online-Lernen und Medienkompetenz im selbstgesteuert-konnektiven Lernalltag Potenziale und Herausforderungen von E-Portfolio-Blogs in der

Mehr

Abbildungsverzeichnis... 9 Tabellenverzeichnis Einleitung... 15

Abbildungsverzeichnis... 9 Tabellenverzeichnis Einleitung... 15 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 9 Tabellenverzeichnis... 11 1 Einleitung... 15 2 Theoretischer Hintergrund... 21 2.1 Führung... 21 2.1.1 Definition des Begriffs Führung... 21 2.1.2 Aufgaben

Mehr

Geleitwort. Verzeichnis des Anhangs. 1 Einleitung: Einordnung des Forschungsfeldes Online Word-of-Mouth und dieser Arbeit 1

Geleitwort. Verzeichnis des Anhangs. 1 Einleitung: Einordnung des Forschungsfeldes Online Word-of-Mouth und dieser Arbeit 1 IX Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Verzeichnis des Anhangs Abkürzungsverzeichnis V VII IX XIII XV XVI XVII 1 Einleitung: Einordnung des

Mehr

Judith Hacker. Erfolgsfaktoren in der Unternehmensnachfolge in Familienunternehmen. WiKu

Judith Hacker. Erfolgsfaktoren in der Unternehmensnachfolge in Familienunternehmen. WiKu Judith Hacker Erfolgsfaktoren in der Unternehmensnachfolge in Familienunternehmen WiKu Inhaltsverzeichnis Geleitwort 5 Vorwort 6 Inhaltsverzeichnis 8 Abbildungsverzeichnis 12 Tabellenverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Personalmanagement und Kreativität von Unternehmen

Personalmanagement und Kreativität von Unternehmen Georg Bonn Personalmanagement und Kreativität von Unternehmen Der Einfluss von personalpolitischen Maßnahmen auf die Innovationsfähigkeit Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Rüdiger G. Klimecki A 234729

Mehr

Sport und Bewegung als mögliche Einflussfaktoren auf das Biologische Alter

Sport und Bewegung als mögliche Einflussfaktoren auf das Biologische Alter Sport Martin Plessl Sport und Bewegung als mögliche Einflussfaktoren auf das Biologische Alter Diplomarbeit Sport und Bewegung als mögliche Einflussfaktoren des Biologischen Alters D I P L O M A R B E

Mehr

Der Deal Flow von Business Angels - Eine empirische Analyse

Der Deal Flow von Business Angels - Eine empirische Analyse Der Deal Flow von Business Angels - Eine empirische Analyse Von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen zur Erlangung des akademischen Grades

Mehr

PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften

PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Tina Püthe Mittelständische Unternehmen und Genossenschaftsbanken Eine empirische Analyse der Wirkung ökonomischer und verhaltenswissenschaftlicher Faktoren PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften

Mehr

Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Methoden der Physiotherapie II Elemente einer empirischen Arbeit

Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Methoden der Physiotherapie II Elemente einer empirischen Arbeit Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Methoden der Physiotherapie II Elemente einer empirischen Arbeit Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 1 Elemente einer empirischen

Mehr

Titel der Dissertation Interpersonale Beziehungsgestaltung und Depression: Eine kulturvergleichende Untersuchung in Chile und Deutschland

Titel der Dissertation Interpersonale Beziehungsgestaltung und Depression: Eine kulturvergleichende Untersuchung in Chile und Deutschland Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Doktorgrades (Dr. phil.) im Fach Psychologie an der Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften der Ruprecht-Karls-U niversität Heidelberg

Mehr

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk Gerlinde Brinkel Erfolgreiches Franchise- System-Management Eine empirische Untersuchung anhand der deutschen Franchise-Wirtschaft Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk 4^ Springer Gabler

Mehr

Die Managerkontrolle bei eignerkontrollierten, börsenkotierten Unternehmen in der Schweiz. Rolando Zanotelli

Die Managerkontrolle bei eignerkontrollierten, börsenkotierten Unternehmen in der Schweiz. Rolando Zanotelli Die Managerkontrolle bei eignerkontrollierten, börsenkotierten Unternehmen in der Schweiz DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur

Mehr

Social Franchising. Valerie Hackl. Social Entrepreneurship Aktivitäten multiplizieren. \ * " Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften

Social Franchising. Valerie Hackl. Social Entrepreneurship Aktivitäten multiplizieren. \ *  Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften Valerie Hackl Social Franchising Social Entrepreneurship Aktivitäten multiplizieren mmm m UNIVERSITÄT feühü * LIECHTENSTEIN Bibliothek \ * " Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften Inhaltsverzeichnis

Mehr

Innovativität und Arbeitgeberattraktivilät. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. 1 Einführung 1

Innovativität und Arbeitgeberattraktivilät. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. 1 Einführung 1 Innovativität und Arbeitgeberattraktivilät Überblick Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis XV XVII 1 Einführung 1 1.1 Einleitung 1 1.2 Fragestellung und Zielsetzung 7 1.3 Aufbau der Arbeit 10 2 Hintergrund

Mehr

Wahrnehmung von Kandidatenimages. Der Einsatz von Unterhaltung für die Politikvermittlung

Wahrnehmung von Kandidatenimages. Der Einsatz von Unterhaltung für die Politikvermittlung Wahrnehmung von Kandidatenimages Der Einsatz von Unterhaltung für die Politikvermittlung der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Friedrich-Alexander-Universität

Mehr

Webseiten- Responsemanagement

Webseiten- Responsemanagement Dr. Beatrix Maulberger Webseiten- Responsemanagement Ein Experiment Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Dowling, Universität Regensburg EUL> Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS

Mehr

Design eines Vorgehensmodells zur Entwicklung komplexer Dashboards

Design eines Vorgehensmodells zur Entwicklung komplexer Dashboards Design eines Vorgehensmodells zur Entwicklung komplexer Dashboards Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der Wirtschaftswissenschaftlichen

Mehr

Dissertationsschrift

Dissertationsschrift Auswirkungen von Präsentationen und Leistungsbenotungen auf Motivation und Lernerfolg im betriebswirtschaftlichen Unterricht eine empirische Untersuchung am Beispiel eines Unternehmensplanspieles Dissertationsschrift

Mehr

Work-Life-Balance-Maßnahmen: Luxus oder Notwendigkeit?

Work-Life-Balance-Maßnahmen: Luxus oder Notwendigkeit? Joanna Blahopoulou Work-Life-Balance-Maßnahmen: Luxus oder Notwendigkeit? Organisationale Unterstützung und ihre Auswirkungen Rainer Hampp Verlag München, Mering 2012 Vl[ Zusammenfassung I Vorwort IM Zum

Mehr

Monte-Carlo Tests. Diplomarbeit. Wiebke Werft. Mathematisches Institut der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Monte-Carlo Tests. Diplomarbeit. Wiebke Werft. Mathematisches Institut der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Monte-Carlo Tests Diplomarbeit Wiebke Werft Mathematisches Institut der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Düsseldorf im Dezember 2003 Betreuung: Prof. Dr. Arnold Janssen Inhaltsverzeichnis Einleitung

Mehr

Arbeitszufriedenheit von Expatriates

Arbeitszufriedenheit von Expatriates Gundula Ganter Arbeitszufriedenheit von Expatriates Auslandsentsendungen nach China und Korea professionell gestalten Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dieter Wagner GABLER EDITION WISSENSCHAFT Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XVII XXI A.Bedeutung der Multimedialität zur Gestaltung von Internetauftritten 1 1. Rahmenbedingungen bei der Gestaltung von Internetauftritten

Mehr

Empirische Sozialforschung

Empirische Sozialforschung Hanne Schaffer Empirische Sozialforschung für die Soziale Arbeit Eine Einführung Vorwort: Die Bedeutung empirischer Methoden für die Soziale Arbeit 9 1 Einleitung zur empirischen Methodenvielfalt: Lieben

Mehr

Fakultät für Psychologie. Der Bochumer Wissenstest (BOWIT) Eine Analyse hinsichtlich Geschlecht und Testmedium

Fakultät für Psychologie. Der Bochumer Wissenstest (BOWIT) Eine Analyse hinsichtlich Geschlecht und Testmedium Fakultät für Psychologie Ruhr-Universität Bochum Der Bochumer Wissenstest (BOWIT) Eine Analyse hinsichtlich Geschlecht und Testmedium Diplomarbeit vorgelegt dem Ausschuss für die Diplom-Prüfung der Psychologen

Mehr

Zeitung als Zeichen. Identität und Mediennutzung nationaler Minderheiten in Deutschland. Bearbeitet von Swea Starke

Zeitung als Zeichen. Identität und Mediennutzung nationaler Minderheiten in Deutschland. Bearbeitet von Swea Starke Zeitung als Zeichen Identität und Mediennutzung nationaler Minderheiten in Deutschland Bearbeitet von Swea Starke 1. Auflage 2014. Taschenbuch. XIII, 286 S. Paperback ISBN 978 3 631 65738 6 Format (B x

Mehr

Grafische Visualisierungen bei der Stellenübergabe

Grafische Visualisierungen bei der Stellenübergabe Grafische Visualisierungen bei der Stellenübergabe Ein Werkzeug zur Externalisierung von implizitem Wissen Bachelor Thesis zur Erlangung des Bachelor of Science Kalaidos FH in Business Administration Betreuende

Mehr

'+4 Elisabeth Raab-Steiner / Michael Benesch. Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung. 4., aktualisierte und überarbeitete Auflage

'+4 Elisabeth Raab-Steiner / Michael Benesch. Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung. 4., aktualisierte und überarbeitete Auflage '+4 Elisabeth Raab-Steiner / Michael Benesch Der Fragebogen Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung 4., aktualisierte und überarbeitete Auflage facultas «4 Inhaltsverzeichnis 1 Elementare Definitionen

Mehr

- Selbstkonzept und Selbstwirksamkeit bei arbeitslosen AkademikerInnen -

- Selbstkonzept und Selbstwirksamkeit bei arbeitslosen AkademikerInnen - - Selbstkonzept und Selbstwirksamkeit bei arbeitslosen AkademikerInnen - Eine Evaluierungsstudie zum Einfluss der Trainingsmaßnahme Job-Coaching auf personale Variablen von arbeitssuchenden AkademikerInnen

Mehr

Zhisen Yu. Einfluss kultureller. Unterschiede auf die praktische. Anwendung internationaler

Zhisen Yu. Einfluss kultureller. Unterschiede auf die praktische. Anwendung internationaler Zhisen Yu Einfluss kultureller Unterschiede auf die praktische Anwendung internationaler Rechnungslegungsregeln Eine theoretische und empirische Untersuchung zur Bilanzierungspraxis der IFRS in Deutschland

Mehr

Der Einsatz von Promotions als Mittel der Verkaufsförderung

Der Einsatz von Promotions als Mittel der Verkaufsförderung Mag. (FH) Katrin Voppichler, MSc Der Einsatz von Promotions als Mittel der Verkaufsförderung Eine Kosten-Nutzen-Analyse VDM Verlag Dr. Müller INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS

Mehr

Wissensmanagement: Faktoren der Wissensteilung in deutschen Großunternehmen

Wissensmanagement: Faktoren der Wissensteilung in deutschen Großunternehmen Sonja Surenbrock Wissensmanagement: Faktoren der Wissensteilung in deutschen Großunternehmen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 VII Inhaltsverzeichnis, INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS

Mehr

Typologie der Innovationsbereitschaft

Typologie der Innovationsbereitschaft Schriften zur Arbeitspsychologie / Nr. 62 herausgegeben von Eberhard Ulich Jens Klusemann Typologie der Innovationsbereitschaft Messung und Erklärung der Innovationsbereitschaft in Gruppen und Organisationseinheiten

Mehr

Erfolgsdeterminanten von Existenzgründungen aus dem ALG-II-Bezug am Beispiel des Arbeitsamtsbezirks Gelsenkirchen

Erfolgsdeterminanten von Existenzgründungen aus dem ALG-II-Bezug am Beispiel des Arbeitsamtsbezirks Gelsenkirchen Erfolgsdeterminanten von Existenzgründungen aus dem ALG-II-Bezug am Beispiel des Arbeitsamtsbezirks Gelsenkirchen Von der Carl-Friedrich-Gauß-Fakultät der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig

Mehr

statistisch signifikanter Einfluss des Geschlechts (p <.05).

statistisch signifikanter Einfluss des Geschlechts (p <.05). Dickhäuser / Kapitel 5 38 KAPITEL 5: GESCHLECHTSUNTERSCHIEDE IN COMPUTERSPEZIFISCHE ATTRIBUTIONEN UND DEREN EFFEKTE 1. QUALITATIVE ANALYSE VON COMPUTERSPEZIFISCHEN ATTRIBUTIONEN: Attributionstheorien (vgl.

Mehr

Männerpolitische Grundsatzabteilung. Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht

Männerpolitische Grundsatzabteilung. Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht Männerpolitische Grundsatzabteilung Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht Vielen Dank den Sponsoren: Inhaltsverzeichnis 4 Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis 6 Vorwort 7 Danksagung 8

Mehr

Die Absorptionsfähigkeit externen technologischen Wissens Konzeptionalisierung, Einflussfaktoren und Erfolgswirkung

Die Absorptionsfähigkeit externen technologischen Wissens Konzeptionalisierung, Einflussfaktoren und Erfolgswirkung Die Absorptionsfähigkeit externen technologischen Wissens Konzeptionalisierung, Einflussfaktoren und Erfolgswirkung Von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Rheinisch-Westfälischen Technischen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung Führungskräfte Nachwuchsführungskräfte und High Potentials...35

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung Führungskräfte Nachwuchsführungskräfte und High Potentials...35 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...11 1.1 Ausgangslage und Herausforderungen...11 1.2 Entwicklung und Zielsetzungen der empirischen Studie...14 1.3 Wissenschaftliche Relevanz der Untersuchung...17 1.4

Mehr

Zusammenfassung. Danksagung. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. 1 Einleitung -1-

Zusammenfassung. Danksagung. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. 1 Einleitung -1- Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Vorwort Danksagung Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I III V XV XIX XXIII 1 Einleitung -1-1.1 Relevanz des Themas und Problemstellung -1-1.2

Mehr

Forschung und Entwicklung (F&E) in Schwellenländern: Ergebnisse, Merkmale und Entwicklungsstufen der F&E multinationaler Unternehmen in China

Forschung und Entwicklung (F&E) in Schwellenländern: Ergebnisse, Merkmale und Entwicklungsstufen der F&E multinationaler Unternehmen in China Jan Henning Behrens Forschung und Entwicklung (F&E) in Schwellenländern: Ergebnisse, Merkmale und Entwicklungsstufen der F&E multinationaler Unternehmen in China Eine vergleichende Fallstudie university

Mehr

Biologische Inhalte, die nach dem Abitur für Basiswissen gehalten werden

Biologische Inhalte, die nach dem Abitur für Basiswissen gehalten werden Naturwissenschaft Johanna Sandvoss Biologische Inhalte, die nach dem Abitur für Basiswissen gehalten werden Eine Umfrage unter Studienanfängern Examensarbeit Biologische Inhalte, die nach dem Abitur für

Mehr

Werner J. Patzelt. Einführung in die Politikwissenschaft Grundriß des Faches und studiumbegleitende Orientierung

Werner J. Patzelt. Einführung in die Politikwissenschaft Grundriß des Faches und studiumbegleitende Orientierung Werner J. Patzelt Einführung in die Politikwissenschaft Grundriß des Faches und studiumbegleitende Orientierung Wissenschaftsverlag Richard Rothe Passau 1992 Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 I. Das Fach und

Mehr

Sandra Linke. Glück - Lebensqualität - Wohlbefinden. Tectum AR.URG 2006

Sandra Linke. Glück - Lebensqualität - Wohlbefinden. Tectum AR.URG 2006 \ Sandra Linke Glück - Lebensqualität - Wohlbefinden Tectum AR.URG 2006 Inhaltsverzeichnis VORWORT 9 1 EINLEITUNG '3 2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN '5 2.' lebenszufriedenheit '5 2.1.1 Thematische Einführung

Mehr

Die Internationalität von Top-Managern

Die Internationalität von Top-Managern Tobias Dauth Die Internationalität von Top-Managern Aktienkursreaktionen auf die Benennung internationaler Vorstände und Aufsichtsräte Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stefan Schmid ü Springer Gabler

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 11

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 11 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Wissenschafts- und erkenntnis theoretische Grundlagen 13 11 Empirische Forschung: Worin liegt die Schwierigkeit und welche Lösung bietet sich an? 14 12 Objektives Wissen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung Theoretischer Hintergrund... 9

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung Theoretischer Hintergrund... 9 Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Abbildungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis... XV 1. Einleitung... 1 1.1 Problemstellung... 2 1.2 Zielsetzung... 3 1.3 Aufbau der Dissertation

Mehr

Seite A. EINLEITUNG. 1. Ziele der Arbeit Aufbau der Arbeit 3 B. ALLGEMEINE GRUNDLAGEN. 1. Grundlagen der nonverbalen Kommunikation 5

Seite A. EINLEITUNG. 1. Ziele der Arbeit Aufbau der Arbeit 3 B. ALLGEMEINE GRUNDLAGEN. 1. Grundlagen der nonverbalen Kommunikation 5 INHALTSVERZEICHNIS A. EINLEITUNG 1. Ziele der Arbeit 1 2. Aufbau der Arbeit 3 B. ALLGEMEINE GRUNDLAGEN 1. Grundlagen der nonverbalen Kommunikation 5 1.1 Begriffliche Abgrenzungen 7 1.1.1 Definition der

Mehr

Die Förderung von jungen und älteren. Potenzialträgern vor dem Hintergrund des. demographischen Wandels. Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades

Die Förderung von jungen und älteren. Potenzialträgern vor dem Hintergrund des. demographischen Wandels. Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades Die Förderung von jungen und älteren Potenzialträgern vor dem Hintergrund des demographischen Wandels Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades März 2013 Mercedes I. Hausi, Diplom - Volkswirtin Betreuung:

Mehr

Visueller Ein uss auf die Lästigkeit von Windturbinenlärm

Visueller Ein uss auf die Lästigkeit von Windturbinenlärm Bachelorarbeit Visueller Ein uss auf die Lästigkeit von Windturbinenlärm Nadine Biver FS 2016 Leitung Prof. Dr. Adrienne Grêt-Regamey Betreuung Dr. Ulrike Wissen Hayek Reto Pieren Dr. Beat Schäffer Vorwort

Mehr

Freundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld

Freundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld Geisteswissenschaft Daniel Rössler Freundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld Bachelorarbeit Bakkalaureatsarbeit Daniel Rössler Freundschaft am Arbeitsplatz

Mehr

Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin aus der Abteilung für Allgemeinmedizin Direktor: Prof. Dr. med. P.

Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin aus der Abteilung für Allgemeinmedizin Direktor: Prof. Dr. med. P. Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin aus der Abteilung für Allgemeinmedizin Direktor: Prof. Dr. med. P. Mitznegg Lebensqualität niedergelassener Allgemeinmediziner in Berlin Ost-West-Vergleich

Mehr

Methodische Unterstützung bei der Bewertung und Auswahl von Produktinnovationen unter hoher Marktunsicherheit

Methodische Unterstützung bei der Bewertung und Auswahl von Produktinnovationen unter hoher Marktunsicherheit Methodische Unterstützung bei der Bewertung und Auswahl von Produktinnovationen unter hoher Marktunsicherheit Vom Promotionsausschuss der Technischen Universität Hamburg-Harburg zur Erlangung des akademischen

Mehr

Versteckte Signale der Ovulation - Verhalten und Selbstwahrnehmung in Abhängigkeit vom Menstruationszyklus

Versteckte Signale der Ovulation - Verhalten und Selbstwahrnehmung in Abhängigkeit vom Menstruationszyklus Geisteswissenschaft Melanie Denk Versteckte Signale der Ovulation - Verhalten und Selbstwahrnehmung in Abhängigkeit vom Menstruationszyklus Diplomarbeit INHALTSVERZEICHNIS - 1 - BERGISCHE UNIVERSITÄT

Mehr

Integration von SBVR in Workflows der Windows Workflow Foundation und Veröffentlichung unter Microsoft SharePoint

Integration von SBVR in Workflows der Windows Workflow Foundation und Veröffentlichung unter Microsoft SharePoint Technik Christoph Zoller Integration von SBVR in Workflows der Windows Workflow Foundation und Veröffentlichung unter Microsoft SharePoint Diplomarbeit FH JOANNEUM - University of Applied Sciences Integration

Mehr

Feedback und Beurteilung bei selbstregulierter Gruppenarbeit

Feedback und Beurteilung bei selbstregulierter Gruppenarbeit Feedback und Beurteilung bei selbstregulierter Gruppenarbeit I nauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Philosophie der Universität Mannheim Dipl.-Psych. Alexandra H.

Mehr

Vorwort 1. I. Literaturstudium 3

Vorwort 1. I. Literaturstudium 3 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 I. Literaturstudium 3 1. Einleitung 5 1.1. Uberblick über die Problemlöseforschung 5 1.1.1. Uberblick über die Problemlöseforschung in der Psychologie... 6 1.1.2. Uberblick

Mehr

Kundenerwartungen gezielt kennen

Kundenerwartungen gezielt kennen Bachelor Thesis Bachelor of Science in Business Administration FH mit Vertiefung in International Management an der Kalaidos Fachhochschule Schweiz Kundenerwartungen gezielt kennen VERTRAULICH Betreuender

Mehr

Eine empirische Untersuchung des Zusammenhangs

Eine empirische Untersuchung des Zusammenhangs Prozessperformance und Organisationskultur Eine empirische Untersuchung des Zusammenhangs auf Basis der Strukturgleichungsanalyse Corinna Grau Logos Verlag Berlin Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

1 Einleitung Erster Teil: Theoretischer Hintergrund Warum Mathematik? - Bedeutung des Faches Mathematik... 14

1 Einleitung Erster Teil: Theoretischer Hintergrund Warum Mathematik? - Bedeutung des Faches Mathematik... 14 Inhaltsverzeichnis 3 INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung... 11 Erster Teil: Theoretischer Hintergrund... 14 2 Warum Mathematik? - Bedeutung des Faches Mathematik... 14 2.1 Sieben Gründe für den Mathematikunterricht

Mehr

Lioba Markl-Hummel (Autor) Multikriterielle Entscheidungsunterstützung für kommunale Klimaschutzmaßnahmen

Lioba Markl-Hummel (Autor) Multikriterielle Entscheidungsunterstützung für kommunale Klimaschutzmaßnahmen Lioba Markl-Hummel (Autor) Multikriterielle Entscheidungsunterstützung für kommunale Klimaschutzmaßnahmen https://cuvillier.de/de/shop/publications/6257 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,

Mehr

Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018

Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: Messen Heute: Hypothesen Warum Hypothesen? Menschliches Erleben und Verhalten? Alltag vs. Wissenschaft Alltagsvermutung Wissenschaftliche

Mehr

Implizite Theorien über Mitarbeiter und Führungskräfte

Implizite Theorien über Mitarbeiter und Führungskräfte Nicole Bode Implizite Theorien über Mitarbeiter und Führungskräfte OPTIMUS Implizite Theorien über Mitarbeiter und Führungskräfte Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades einer Doktorin der

Mehr

Massnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden

Massnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden Massnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden Eine empirische Untersuchung verschiedener Massnahmen Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades: Bachelor of Science in

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1.4 Das Konstrukt AD(H)S die Notwendigkeit einer eigenen Positionierung für das weitere Vorgehen Fazit...

Inhaltsverzeichnis. 1.4 Das Konstrukt AD(H)S die Notwendigkeit einer eigenen Positionierung für das weitere Vorgehen Fazit... Inhaltsverzeichnis Vorwort der Reihenherausgeber... 5 Danksagung... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abbildungssverzeichnis... 16 Tabellenverzeichnis... 24 Vorwort... 38 Einleitung und Hinführung zum Forschungsthema...

Mehr

E-Commerce und Konsumentenverhalten älterer Menschen

E-Commerce und Konsumentenverhalten älterer Menschen E-Commerce und Konsumentenverhalten älterer Menschen Aktivierung des Marktpotenzials älterer Menschen beim Online-Kauf von Reisedienstleistungen Von der Fakultät Wirtschafts-, Verhaltens- und Rechtswissenschaften

Mehr

Jessica Naundorf. Kritische Analyse von. Employer Awards im Kontext. des Employer Branding

Jessica Naundorf. Kritische Analyse von. Employer Awards im Kontext. des Employer Branding Jessica Naundorf Kritische Analyse von Employer Awards im Kontext des Employer Branding Rainer Hampp Verlag München, Mering 2016 -I- Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

Elisabeth Raab-Steiner/ Michael Benesch. Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung. 3., aktualisierte und überarbeitete Auflage

Elisabeth Raab-Steiner/ Michael Benesch. Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung. 3., aktualisierte und überarbeitete Auflage Elisabeth Raab-Steiner/ Michael Benesch Der Fragebogen Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung 3., aktualisierte und überarbeitete Auflage facultas.wuv Inhaltsverzeichnis 1 Elementare Definitionen 13

Mehr

Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2016/17

Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2016/17 Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2016/17 FLORIAN KOBYLKA, SOPHIE LUKES Organisatorisches Termine Raum 231 1 28.10.16 10:15 Sophie Lukes / Florian Einführung Kobylka 2 04.11.16 10:10 Florian Kobylka Psychologie

Mehr

Einführung in die Politikwissenschaft

Einführung in die Politikwissenschaft Werner J. Patzelt Einführung in die Politikwissenschaft Grundriß des Faches und studiumsbegleitende Orientierung Wissenschaftsverlag richard rothe Passau 1997 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 1. Auflage

Mehr

Kathrin Schack. Liebe zum gleichen Geschlecht Ein Thema für die Schule

Kathrin Schack. Liebe zum gleichen Geschlecht Ein Thema für die Schule Kathrin Schack Liebe zum gleichen Geschlecht Ein Thema für die Schule Kathrin Schack Liebe zum gleichen Geschlecht Ein Thema für die Schule Aufklärungsarbeit gegen Homophobie Tectum Verlag Kathrin Schack

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten. Hilfreiche Tipps und praktische Beispiele

Wissenschaftliches Arbeiten. Hilfreiche Tipps und praktische Beispiele Doris Berger-Grabner Wissenschaftliches Arbeiten in den Wirtschafte- und Sozialwissenschaften Hilfreiche Tipps und praktische Beispiele 3., aktualisierte und erweiterte Auflage 4^ Springer Gabler Vorwort

Mehr

Diana Pantlen. Eine theoretische und empirische Studie über Deutungsmuster von Personalverantwortlichen

Diana Pantlen. Eine theoretische und empirische Studie über Deutungsmuster von Personalverantwortlichen Diana Pantlen Eine theoretische und empirische Studie über Deutungsmuster von Personalverantwortlichen hoch qualifizierter älterer Arbeitnehmer/innen PL AC ADEMIC RESEARCH Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Begabung - Leistung Karriere

Begabung - Leistung Karriere Begabung - Leistung Karriere Die Preisträger im Bundeswettbewerb Mathematik 1971-1995 von Kristine Heilmann Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Inhalt 1 Einleitung 11 2 Theoretischer

Mehr

Aufgabenbezogene Diversität. in interdisziplinären Teams: Messung und Konsequenzen. für die Zusammenarbeit

Aufgabenbezogene Diversität. in interdisziplinären Teams: Messung und Konsequenzen. für die Zusammenarbeit Tobias Feising Aufgabenbezogene Diversität in interdisziplinären Teams: Messung und Konsequenzen für die Zusammenarbeit Inhaltsverzeichnis A. ABBILDUNGSVERZEICHNIS XI B. TABELLENVERZEICHNIS XIII C. ZUSAMMENFASSUNG

Mehr

Psychobiologie der Hörschwellen

Psychobiologie der Hörschwellen Psychobiologie der Hörschwellen Diplomarbeit im Rahmen der Diplomprüfung im Studiengang Psychologie des Fachbereichs Psychologie der Universität Hamburg Erster Prüfer : PD Dr. Burghard Andresen Zweite

Mehr

Die kreative Klasse. Steffen Deckert

Die kreative Klasse. Steffen Deckert Geisteswissenschaft Steffen Deckert Die kreative Klasse Wirtschaftswachstum durch die Interdependenz von Technologie,Talent und Toleranz mit einem Ausblick auf den Innovationsraum Jena Studienarbeit Friedrich-Schiller-Universität

Mehr

Wirkungsgrößen der Markenführung Entwicklung und empirische Prüfung eines verhaltenswissenschaftlichen Wirkungsmodells der Markenführung

Wirkungsgrößen der Markenführung Entwicklung und empirische Prüfung eines verhaltenswissenschaftlichen Wirkungsmodells der Markenführung Wirkungsgrößen der Markenführung Entwicklung und empirische Prüfung eines verhaltenswissenschaftlichen Wirkungsmodells der Markenführung Inauguraldi ssertation des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften

Mehr

https://cuvillier.de/de/shop/publications/7319

https://cuvillier.de/de/shop/publications/7319 Julita Magdalena Bock (Autor) Risikomanagement in börsennotierten Industrie- und Handelsunternehmen Zum Stand der Umsetzung und Nutzung als Instrument der Unternehmensführung https://cuvillier.de/de/shop/publications/7319

Mehr

Prof. Dr. Andreas Glöckner. Sprache, Denken, Urteilen, Entscheiden und Bewusstsein. kultur- und sozialwissenschaften

Prof. Dr. Andreas Glöckner. Sprache, Denken, Urteilen, Entscheiden und Bewusstsein. kultur- und sozialwissenschaften Prof. Dr. Andreas Glöckner Sprache, Denken, Urteilen, Entscheiden und Bewusstsein kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere

Mehr

Rezeption der Umweltproblematik in der Betriebswirtschaftslehre

Rezeption der Umweltproblematik in der Betriebswirtschaftslehre Roswitha Wöllenstein Rezeption der Umweltproblematik in der Betriebswirtschaftslehre Eine empirische Rekonstruktion und strukturationstheoretische Analyse der ökologieorientierten Forschung in der Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Virtuelle Unternehmen

Virtuelle Unternehmen Martin Garrecht Virtuelle Unternehmen Entstehung, Struktur und Verbreitung in der Praxis PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Gliederung Gliederung Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis

Mehr

Evaluation von Mitarbeitergesprächen

Evaluation von Mitarbeitergesprächen Christiane Albertemst Evaluation von Mitarbeitergesprächen Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Theorie 1 Einleitung 1 1.1 Ziel der Untersuchung 2 1.2 Aufbau der Dissertation 5 2 Das Mitarbeitergespräch

Mehr

Mitgliederzufriedenheit als Voraussetzung für die Bindung im Tennisverein

Mitgliederzufriedenheit als Voraussetzung für die Bindung im Tennisverein Technische Universität Darmstadt Institut für Sportwissenschaft Magisterarbeit zum Thema Mitgliederzufriedenheit als Voraussetzung für die Bindung im Tennisverein vorgelegt von Dana Kohmann 1.Prüfer: Prof.

Mehr

Effektivere Informationssuche im WWW

Effektivere Informationssuche im WWW Effektivere Informationssuche im WWW Christopher Schwarz, BSc Psychologie Ubiquitous Knowledge Processing Lab AG Organisations- und Wirtschaftspsychologie Prof. Dr. Iryna Gurevych Prof. Dr. Nina Keith

Mehr

Johannes Christian Panitz

Johannes Christian Panitz Johannes Christian Panitz Compliance-Management Anforderungen, Herausforderungen und Scorecard-basierte Ansätze für eine integrierte Compliance-Steuerung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 VORWORT ABBILDUNGSVERZEICHNIS

Mehr

Karin Strasser (Autor) Bindungsrepräsentation im jungen Erwachsenenalter: längschnittliche Zusammenhänge

Karin Strasser (Autor) Bindungsrepräsentation im jungen Erwachsenenalter: längschnittliche Zusammenhänge Karin Strasser (Autor) Bindungsrepräsentation im jungen Erwachsenenalter: längschnittliche Zusammenhänge https://cuvillier.de/de/shop/publications/1790 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,

Mehr

Nomos. Gestaltungsparameter und verhaltensbeeinflussende Wirkung ökologisch orientierter Steuerungssysteme. Eine fallstudienbasierte Untersuchung

Nomos. Gestaltungsparameter und verhaltensbeeinflussende Wirkung ökologisch orientierter Steuerungssysteme. Eine fallstudienbasierte Untersuchung Controlling und Management Alexander Stehle Gestaltungsparameter und verhaltensbeeinflussende Wirkung ökologisch orientierter Steuerungssysteme Eine fallstudienbasierte Untersuchung Nomos Die Reihe Controlling

Mehr

Statistik in der Praxis

Statistik in der Praxis Peter Zöfel Statistik in der Praxis Zweite, überarbeitete Auflage 48 Abbildungen, 118 Tabellen und 22 Tafeln I Gustav Fischer Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1. Allgemeine Grundlagen 1 1.1

Mehr

Führen durch Zielvereinbarungen - Sind Zielvereinbarungen wirklich zielführend?

Führen durch Zielvereinbarungen - Sind Zielvereinbarungen wirklich zielführend? Wirtschaft Anne Meyer Führen durch Zielvereinbarungen - Sind Zielvereinbarungen wirklich zielführend? Eine kritische Betrachtung Bachelorarbeit Führen durch Zielvereinbarungen Sind Zielvereinbarungen

Mehr

Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017

Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017 Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: Messen Heute: Hypothesen Warum Hypothesen? Menschliches Erleben und Verhalten? Alltag vs. Wissenschaft Alltagsvermutung Wissenschaftliche

Mehr

Selbstwirksamkeitserwartungen, Ziele und Berufserfolg: Eine Längsschnittstudie

Selbstwirksamkeitserwartungen, Ziele und Berufserfolg: Eine Längsschnittstudie Berichte aus der Psychologie Mahena Stief Selbstwirksamkeitserwartungen, Ziele und Berufserfolg: Eine Längsschnittstudie D 29 (Diss. Universität Erlangen-Nürnberg) Shaker Verlag Aachen 2001 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Chaos und Ordnung im Unternehmen

Chaos und Ordnung im Unternehmen Frank Deser 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Chaos und Ordnung im Unternehmen Chaosforschung als ein

Mehr

Quantitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft

Quantitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft Martin Wellenreuther Quantitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft Eine Einführung Juventa Verlag Weinheim und München 2000 Inhalt Einleitung 11 1. Empirische Forschung und Erkenntnisfortschritt

Mehr

Organisation von Supply Chain Management

Organisation von Supply Chain Management Volker Heidtmann Organisation von Supply Chain Management Theoretische Konzeption und empirische Untersuchung in der deutschen Automobiliridustrie Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Ingrid Göpfert

Mehr

Von der Fakultät für Lebenswissenschaften. der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina. zu Braunschweig. zur Erlangung des Grades

Von der Fakultät für Lebenswissenschaften. der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina. zu Braunschweig. zur Erlangung des Grades Eine Darstellung von Problemen der Flow-Forschung und möglichen Lösungsansätzen anhand einer Re-Modellierung von Flow unter Einbezug einer Befragung von leistungsorientierten Kanurennsportler/innen Von

Mehr

Geleitwort... V Vorwort... IX Inhaltsverzeichnis... XIII Abbildungsverzeichnis... XIX Tabellenverzeichnis... XXIII Abkürzungsverzeichnis...

Geleitwort... V Vorwort... IX Inhaltsverzeichnis... XIII Abbildungsverzeichnis... XIX Tabellenverzeichnis... XXIII Abkürzungsverzeichnis... Inhaltsverzeichnis XIII Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... IX Inhaltsverzeichnis... XIII Abbildungsverzeichnis... XIX Tabellenverzeichnis... XXIII Abkürzungsverzeichnis... XXV A Einführung in

Mehr

MOTIVE UND GRÜNDE FÜR DIE WAHL DES LEHRAMTSSTUDIUMS DIPLOMARBEIT

MOTIVE UND GRÜNDE FÜR DIE WAHL DES LEHRAMTSSTUDIUMS DIPLOMARBEIT RUHR UNIVERSITÄT BOCHUM FAKULTÄT FÜR SOZIALWISSENSCHAFT MOTIVE UND GRÜNDE FÜR DIE WAHL DES LEHRAMTSSTUDIUMS Warum werde ich Lehrer? Eine empirische Untersuchung zu den Studien- und Berufswahlmotiven von

Mehr