Le + O Lebensmittel und Orientierung
|
|
- Helmuth Stein
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Le + O Lebensmittel und Orientierung Ein Überblick April 2015 Le + O ein Überblick Le + O könnte die Lösung sein. Aber was ist das Problem? Personen leben in Österreich an oder unter der Armutsgrenze, das sind 14% der Wohnbevölkerung. In Wien werden von den Supermärkten jährlich rund Tonnen verwertbarer Lebensmittel in den Müll gekippt, also täglich rund 24,5 Tonnen Personen leben in Wien an oder unter der Armutsgrenze, das sind 25% der Wohnbevölkerung. In Wien wird täglich so viel Brot und Gebäck weggeworfen, wie in Graz verzehrt wird, also rund 15% der Produktion 1
2 Le + O ein Angebot Lebensmittelausgabe: 1 x pro Woche In Wien: in 13 Ausgabestellen (Pfarren) + 1 Ausgabestelle Team Österreich Tafel (Wien 3) In NÖ: in 2 Ausgabestellen (Pfarren) Schwechat und Mödling Kostenbeitrag von 3,50 Euro pro Haushalt und Ausgabe Ausgabemenge und Produkte je nach Angebot (dzt. ca. 7-10kg pro Haushalt) gesteuerte Auswahlmöglichkeit (keine Selbstbedienung) Zugang über Berechtigungskarte: Berechtigungskarte (Einkommensnachweis bzw. individuelle Bedarfsprüfung) Kurzfristige Übergangskarte Beratung: Freiwilliges Beratungsangebot durch 2 Sozialarbeiter vor Ort Kostenlos, niederschwellig, ohne Anmeldung Integriert in gesamtes Beratungs- und Betreuungsangebot der Caritas Wien Le + O - in Zahlen Gesamt November Dezember 2014 Unterstützte Haushalte (Anzahl Bezugskarten) Personen insgesamt in Haushalten Erwachsene Kinder <3J Kinder ab 3J Getätigte Lebensmittel-Ausgaben Sozial-Beratung Beratungs-Gespräche Jahr Beratungen Ausgaben gesamt (Tonnen) 1.546, , , , ,30 dzt. wöchentlich ca Tonnen 2
3 Le + O - Vorteile für Gäste Regelmäßige Quelle für gesunde und qualitativ einwandfreie Lebensmittel In Wohnsitznähe Kostenbeitrag (dzt. 3,50) - kein Almosen Entlastung des Haushaltsbudgets Niederschwellig Kompetente Beratung und Begleitung Sozialer Treffpunkt - Austausch von Erlebnissen und Bedürfnissen Entgegenkommende, hilfsbereite, respektvolle Atmosphäre Le + O - Vorteile für die Gesellschaft Führt wertvolle Lebensmittel, die sonst auf den Müll wandern würden, einer sinnvollen Nutzung zu Wirkt der Wegwerfgesellschaft entgegen Zeigt Nachhaltigkeit Lehrt Respekt gegenüber dem Grundbedürfnis Nahrung Verortet Hilfe bei denen die Hilfe brauchen Wirkt nicht armutsverfestigend Beugt sozialem Unfrieden vor 3
4 Le + O Geografischer Überblick Le + O das Team Michael Berger, Leitung Christoph Gudenus, Freiw. Koordination, Leitungs-Stellv. Elvira Elkaz, Logistik, Admin. Lager, Logistik Sozialberatung Johann Schöninklee, Lager-Personalang. Ender Ceylan Doris Chvatal, Fundraising Daniel Kovacevic, Lager-Warenfluss, Arbeitsanleitung Johannes Endler Hauptamtlich: 12 Personen TAKs: ca Personen Freiwillige im Lager: ca. 20 Personen Freiwillige in den Pfarren: ca. 800 Personen GESAMT: ca. 850 Personen Tibor Dekany, LKW-Fahrer Nina Piffl Iris Schrenk Judith Wacha 4
5 Le + O die Logistik Lokale Spenden Ausgabestellen Warenlogistik Le + O Lager, 1210 Wien Abholung der Waren, Vorsortierung, Lagerung Lieferung an die Ausgabestellen Lokale Selbstabholung Fundraising, Spendendrehscheibe Lebensmittel + Waren des täglichen Bedarfs Unternehmen spenden Hersteller, Industrie: Fehletikettierung, Transportbeschädigung, sonstige Landwirtschaft, Gärtner: Überproduktion, Überoder Untergrößen Lebensmittelhandel: Waren kurz vor oder kurz nach dem MHD, sonstige Unverkäuflichkeit Sammlungen Pfarren, Young Caritas Erntedanksammlung Aktion Kilo Haltbare Lebensmittel Ca. 15% des Angebotes Le + O die Ausgabestelle Pfarre Wartebereich Ehrenamtliche + mobile SozialberaterInnen der Caritas WILLKOMMEN Erfassung im Computer Einkommensüberprüfung und Ausgabe der BK Kostenbeitrag Auslosung Beratungsbereich Mobile SozialberaterInnen der Caritas informieren u. beraten vermitteln weiter sind mit der Klientendatenbank der Caritas verbunden Lebensmittelausgabe Ehrenamtliche verteilen die vorhandenen Lebensmittel möglichst gerecht auf die Anwesenden 5
6 6
7 7
8 8
9 9
10 10
11 FRAGEN UND ANTWORTEN 11
Die Wiener Tafel Verein für sozialen Transfer
Die Wiener Tafel Verein für sozialen Transfer Inhalt Armut in Österreich Wegwerfgesellschaft Wachsende Sensibilisierung der Wirtschaft Die Wiener Tafel Wie funktioniert die Wiener Tafel? Wer wird beliefert?
MehrAntrag für den Empfang von Lebensmitteln
Caritas Name der Ausgabestelle Antrag für den Empfang von Lebensmitteln Name: Tel.-Nr. Vorname: Anzahl der Kinder: Alter: Geb.-Tage der Kinder: Anschrift: Köln-Pass: ja / nein - gültig bis: Hartz IV: ja
MehrAbfallsituation entlang der Wertschöpfungskette österreichischer Lebensmittel
Abfallsituation entlang der Wertschöpfungskette österreichischer Lebensmittel Projektpräsentation Abfallvermeidung in der österreichischen Lebensmittelproduktion 27. Juni 2017 Wirtschaftskammer NÖ, St.
MehrDer Der Stadtteil 3/20
1 Der Stadtteil 2/20 Der Der Stadtteil 3/20 Kooperationsverbund 4/20 Kooperationsstruktur 5/20 Akteure V.l.n.r.: Barbara Graf (Caritasverband, Koordinatorin BI Südostviertel e.v.), P. Christoph Höttges
MehrMag. Alice Uhl. Folie 2
in Österreich Mag. Alice Uhl Leiterin youngcaritas der Caritas der Erzdiözese Wien Caritas-Mitarbeiterin seit 2004, Leitung yc seit 2009 Mitarbeit an der österreichweiten Weiterentwicklung der Strategie
MehrLebensmittel verteilen statt vernichten
Lebensmittel verteilen statt vernichten Wir unterstützen den Förderkreis der Westerwaldkreis Dekanats Selters), Pfr. Martin Fries (Dekan des Dekanats Bad Marienberg), Wilfried Kehr (Leiter Diakonisches
MehrBegründung Selbstbeteiligung
Kath. Kirchengemeinde : Name Adresse : Begründung Selbstbeteiligung Liebe Nutzer des Elisabeth Korbes, Ab Oktober wollen wir die Empfänger der Lebensmittelausgabe mit einem kleinen Beitrag an den Aufwendungen
MehrAbfallvermeidung durch Lebensmittelweitergabe. an soziale Einrichtungen. DepoTech Gabi Bernhofer & Christian Pladerer
Abfallvermeidung durch Lebensmittelweitergabe an soziale Einrichtungen Österreichisches Ökologie-Institut Seidengasse 13 1070 Wien Lebensmittel werden entlang der gesamten Wertschöpfungskette weggeworfen
MehrBremer Tafel e.v. Überfluss zum Wohle der Menschen einsetzen. Stand: Februar 2017
Bremer Tafel e.v. Überfluss zum Wohle der Menschen einsetzen Stand: Februar 2017 Inhalt Entwicklung und Aufgabe der Bremer Tafel Kunde bei der Bremer Tafel Organisation und Mitarbeiter Bremer Tafel\Uwe
MehrLebensmittelweitergabe in Österreich: ein aktiver Beitrag zur Abfallvermeidung
Lebensmittelweitergabe in Österreich: ein aktiver Beitrag zur Abfallvermeidung IST-Stand und Bedarfserhebung der Lebensmittelweitergabe in sozialen und gemeinnützigen Einrichtungen in Österreich 2014 Bundesministeriums
MehrBEDARF UND BEDÜRFNISSE FÜR WOHNEN UND BETREUUNG AUS SICHT DER UNTERSCHIEDLICHEN AKTEURINNEN SOZIALARBEITERISCHE HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN IN
BEDARF UND BEDÜRFNISSE FÜR WOHNEN UND BETREUUNG AUS SICHT DER UNTERSCHIEDLICHEN AKTEURINNEN SOZIALARBEITERISCHE HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN IN DER REGION DUNKELSTEINERWALD Sabrina Gruber Natalie Stöger THEMENÜBERBLICK
MehrSie verteilen von dem, was zu viel ist, an jene, die zu wenig haben. Besuch in der Offenen Kirche Elisabethen. DICH Hand anlegt.
Freiwillig helfen Yvonne Notz, Beatrice Meier und Brigitte M (v.l.) wöchentlich ensmittelabgabe Freiwillig helfen Yvonne Notz, Beatrice Meier und Brigitte Mondadori (v.l.) wöchentlich bei der Lebensmittelabgabe
MehrWege häufiger Lebensmittel Informationen für die anleitende Person
Arbeitsblatt Primarstufe 1/5 Hier finden Sie die Bilder aus den Arbeitsblättern Wege der Lebensmittel in der richtigen Reihenfolge: istockphoto, Rita Newman/BMLFUW Arbeitsblatt Primarstufe 2/5 istockphoto,
MehrHerzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg.
Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Wir sind die AWO Hamburg. AWO ist die Abkürzung für Arbeiter-Wohlfahrt. Die AWO ist ein großer Verein. Viele Menschen in Hamburg arbeiten
MehrDIE ÖSTERREICHISCHE UMWELTSCHUTZORGANISATION. 3. Vernetzungstreffen "Lebensmittel sind kostbar"
GLOBAL 2000 Friends of the Earth Austria Kampagnen-Organisation Einsatz von Öffentlichkeitsarbeit gewaltfreie Aktionen politische Arbeit für politische und gesellschaftliche Veränderungen zum Schutz der
MehrVERWERTEN STATT ENTSORGEN
VERWERTEN STATT ENTSORGEN Die Idee Menschen mit geringem Einkommen unterstützen Verwerten statt entsorgen Beschäftigung anbieten SOLIDARITÄT IN DER EIGENEN REGION 16.11.2011, Seite 2 Der Weg Menschen mit
MehrMalteser Integrationslotse
Malteser Integrationslotse Voneinander lernen, miteinander leben: Integration mitgestalten Bundesweites Engagement des Malteser Hilfsdiensts Finanzierung durch Mittel des Bundeskanzleramts Ehrenamtlicher
MehrIn Deutschland gibt es Menschen, die sehr reich sind. Aber das ist nur ein kleiner Teil der Deutschen. Im Durchschnitt verdienen die
1 Die Deutschen und das Geld Wie viel verdienen die Menschen in Deutschland? Sind die Deutschen reich? Lies den Text. Was passt in die Lücken? Zieh die passenden Wörter in die Lücken. Hilfe / Jahr / Arbeit
MehrAusgabestelle Hattorf der Tafel Osterode. Ausgaberaum am Seiteneingang
Ausgabestelle Hattorf der Tafel Osterode Ausgaberaum am Seiteneingang Ausgabestelle Hattorf der Tafel Osterode Vorbereitung Obst extra Kleiderspenden Fertig zur Ausgabe Unser Handeln orientiert sich an
MehrVon Konzentration bis Produktion: Entwicklungen im Lebensmitteleinzelhandel
Von Konzentration bis Produktion: Entwicklungen im Lebensmitteleinzelhandel 01.02.17 Ao.Univ.Prof. Dr. Siegfried Pöchtrager Institut für Marketing & Innovation Feistmantelstraße 4, 1180 Wien Tel: 01/47654
MehrEs gibt nichts, das höher, stärker, gesünder und nützlicher für das Leben wäre, als eine gute Erinnerung aus der Kindheit.
Kinder und Jugend Gut Ding braucht Weile - Für eine gute Qualität soll man nichts überstürzen. Aus diesem Grunde informieren wir Sie darüber, dass die Eröffnung der geplanten Pfarrkindertagesstätte in
MehrSenioren. Hausgemeinschaft. Löhne-Mennighüffen
Senioren Hausgemeinschaft Löhne-Mennighüffen Selbstbestimmt wohnen und leben Welche Vorteile habe ich? Alle Bewohner unserer SeniorenHausgemeinschaft sind Mieter mit allen damit verbundenen Rechten und
MehrEinfluss von Ernährungsgewohnheiten auf Flächennutzung und Stoffumsätze in Österreich
1 Einfluss von Ernährungsgewohnheiten auf Flächennutzung und Stoffumsätze in Österreich Simon Thaler und Martin Weigl "Gesunde ERnährung und Nachhaltigkeit" Präsentation eines Projektes im Rahmen des provision-programmes
MehrLebensmittelabfälle - Zahlen, Fakten & Umweltauswirkungen
Fachtagung Lebensmittel sind wertvoll!, 13. Oktober 2014 Lebensmittelabfälle - Zahlen, Fakten & Umweltauswirkungen Dipl.Ing. Felicitas Schneider Universität für Bodenkultur Wien Department für Wasser,
MehrKlimazwerge sind Freunde der Erde und beschützen sie!
Klimazwerge sind Freunde der Erde und beschützen sie! Anregungen und Tipps für PädagogInnen zum Thema Klimaschutz ( für Kinder im Alter von 3 bis 7 Jahren) Klimazwerge sind Freunde der Erde und beschützen
Mehr20 Jahre Tafeln in Deutschland Idee + Umsetzung. Bühler Tafel e.v. - Mai
20 Jahre Tafeln in Deutschland Idee + Umsetzung Die Tafeln eine Erfolgsgeschichte 1963 Gründung erste Tafel in Phoenix/Arizona, USA. 1983 Gründung der City Harvest in New York, USA. Warum nicht das Konzept
MehrLebensmittel. - Wertvoll und doch verschwendet - Franziska Nicke Landwirtschaftsreferendarin 1
Lebensmittel - Wertvoll und doch verschwendet - Franziska Nicke Landwirtschaftsreferendarin 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. Gründe für Lebensmittelabfälle 3. Zahlen und Fakten 4. Auswirkungen 4.1.
MehrDR. SCHNELL Chemie spendet Produkte für die Münchner Tafel
PRESSEINFORMATION DR. SCHNELL Chemie spendet Produkte für die Münchner Tafel Bei der Verteilaktion der Münchner Tafel Anfang Juli im Münchner Stadtteil Milbertshofen wurden neben Lebensmitteln auch Handcreme,
MehrUNITED AGAINST WASTE e. V. Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln.
UNITED AGAINST WASTE e. V. Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. Das Ziel: Lebensmittelverschwendung zu reduzieren & zu vermeiden! UNITED AGAINST WASTE ist ein Konzept, das in
MehrWohnen im Dialog. ZUSAMMEN für eine gute NACHBARSCHAFT
Wohnen im Dialog ZUSAMMEN für eine gute NACHBARSCHAFT Kooperation und Synergie- Unsere Partner und WIR: Die Mitarbeiter von Wohnen im Dialog nehmen eine Schnittstellenfunktion zwischen den Anliegen von
MehrLeitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild
Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück Leitbild 2 Was ist ein Leitbild? Ein Leitbild ist ein Text, in dem beschrieben wird, wie gehandelt werden soll. In einem sozialen Dienstleistungs-Unternehmen
MehrDer Oberbürgermeister. Schad dröm. Schad dröm. Mit gutem Beispiel voran und weniger Lebensmittel wegwerfen!
Der Oberbürgermeister Schad dröm Schad dröm Mit gutem Beispiel voran und weniger Lebensmittel wegwerfen! Schad dröm Nach einer aktuellen Studie des Bundesverbraucherministeriums werden in Deutschland jährlich
MehrFörderverein Palliativstation im Ev. Krankenhaus Herne und Ambulanter Hospiz- und Palliativdienst (AHPD) e.v.
Förderverein Palliativstation im Ev. Krankenhaus Herne und Ambulanter Hospiz- und Palliativdienst (AHPD) e.v. Liebe Förderinnen und Förderer, sehr geehrte Damen und Herren, als Vertreter des Vorstands
MehrGEMEINSAM GEMEINSAM GUTES TUN PROFITIEREN FIRMEN, DIE BEREITS MIT UNS KOOPERIEREN:
FIRMEN, DIE BEREITS MIT UNS KOOPERIEREN: Andres Industries Bayer Schering Pharma BIG Brose Fahrzeugteile B. Z. Berliner Helden Capgemini Deutsche Bank Deutsche Post GSK Hard Rock Café Berlin IBM Deutschland
MehrWertschätzung und Verschwendung von Lebensmitteln in der Schule. Sonja Pannenbecker
Wertschätzung und Verschwendung von Lebensmitteln in der Schule Sonja Pannenbecker 1 2 Gliederung! Studien zur Lebensmittelverschwendung! Wertschöpfungskette! Global! Deutschland! Schulen und Gemeinschaftsverpflegung!
Mehr«Schweizer Tafel beider Basel»
Der 40. schappo geht an «Schweizer Tafel beider Basel» Seit 15 Jahren sammeln die Freiwilligen der «Schweizer Tafel beider Basel» einwandfreie aber überschüssige Lebensmittel, verteilen diese an soziale
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Max Hiegelsberger Agrar-Landesrat Prof. Dr. Werner Beutelmeyer Institutsvorstand und Geschäftsführer market am 28. November 2013 zum Thema "Die neue Ernährungs-Studie
MehrLebensmittel zu wertvoll für den Müll. Tipps zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen
Lebensmittel zu wertvoll für den Müll Tipps zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen Verschwendung auf dem Weg vom Acker zum Teller Jahr für Jahr landen in Deutschland 11 Millionen Tonnen Lebensmittel im
MehrAngehörige in verschiedenen Rollen
Angehörige in verschiedenen Rollen Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin Schweizerische Alzheimervereinigung, Yverdon-les-Bains Wien, 6.10.2012 1 Sonderfall Demenz Geistige Funktionen (Stigma und Tabu)
MehrWIEDER HERSTELL BAR. reffpunkt. Wiederherstell- BAR
WIEDER HERSTELL BAR reffpunkt Wiederherstell- BAR IMPRESSUM INHALT ROTER STERN WEHRINGHAUSEN E.V. Abt. Grüner Stern Lange Straße 65 58089 Hagen Impressum 4 Repair-Café 4 Wegwerfgesellschaft 5 Sozialer
MehrGlobus wirft nicht weg, er gibt ab!
Globus wirft nicht weg, er gibt ab! Inhalt Einleitung Grundgedanke Kooperations Partner Schlusswort 2 Einleitung Vor einigen Wochen nahem wir in unserem Allgemeinbildungsunterricht das Thema Umweltschutz
MehrLEBENSMITTEL- RETTER LEBENSMITTELRETTER
LEBENSMITTEL- RETTER Das kommt Ihnen sicher bekannt vor: Plötzlich überfällt Sie ein Hungergefühl und schon stehen Sie am Kühlschrank. Wenn dort nicht gerade die große Leere herrscht, treffen Sie bestimmt
MehrGünstige Einkaufsmöglichkeiten und spezielle Vergünstigungen für BezügerInnen von Zusatzleistungen zur IV/AHV und Sozialhilfe
Koordinations- und Beratungsstelle Tel. 052 264 37 64 Günstige Einkaufsmöglichkeiten und spezielle Vergünstigungen für BezügerInnen von Zusatzleistungen zur IV/AHV und Sozialhilfe Region Winterthur Lebensmittel
MehrKontakt und Informationen
Kontakt und Informationen Familienzentrum Zauberstern Inklusive Kindertagesstätte des Caritasverbandes Kleve e.v. Küpperstraße 52 47533 Kleve Telefon +49(0)2821 29642 Ansprechpartnerin: Siegrid Schüßler
MehrGemeinsam etwas bewegen Ehrenamtliches Engagement in der CS.
Gemeinsam etwas bewegen Ehrenamtliches Engagement in der CS www.cs.or.at CS Caritas Socialis Ehrenamt ein wichtiger Beitrag Ehrenamt in der CS Caritas Socialis Sie möchten Zeit schenken und dabei selbst
MehrNeue Wertschätzung von Lebensmitteln in Nordrhein-Westfalen
Neue Wertschätzung von Lebensmitteln in Nordrhein-Westfalen Isabel Meyer, Referentin Ernährungspolitik und nachhaltiger Konsum MKULNV NRW 1. Februar 2017 Ausgangslage: Mindestens 11 Mio. Tonnen Lebensverluste
Mehrwellcome Praktische Hilfe nach der Geburt
wellcome Praktische Hilfe nach der Geburt Ein Beispiel für wirkungsorientierte Tätigkeiten von Ehrenamtlichen in den Frühen Hilfen 03.02.2016, Hannover Gemeinsam wachsen! II. Fachtag Frühe Hilfen wellcome
MehrUnterstützung durch das Mittelstand 4.0- Kompetenzzentrum Augsburg
Unterstützung durch das Mittelstand 4.0- Kompetenzzentrum Augsburg Perspektiven für Finanzierung und Förderung von Industrie 4.0 Vorhaben München, 28.11.2017 Christoph Berger Motivation Virtuelle Fleischtheke
MehrLebensmittel für den Müll?
Markt.Wert.Wahrnehmung, 4. f.eh Symposium, Wien, 05. Juni 2013 Lebensmittel für den Müll? Felicitas Schneider Universität für Bodenkultur Wien Department für Wasser, Atmosphäre und Umwelt Institut für
MehrLeitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes
Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund
MehrFÜR ALLE AMBULANTE DIENSTE
FÜR ALLE AMBULANTE DIENSTE Programm für Juli bis September 2018 Liebe Leserinnen und Leser, bei unseren Angeboten sind alle Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren herzlich willkommen. Wir möchten
MehrKatholisches Bildungswerk Vorarlberg. Aufeinander zugehen. Lehrgang für freiwillig Engagierte in der Flüchtlingsarbeit in Pfarre und Gemeinde
Katholisches Bildungswerk Vorarlberg Aufeinander zugehen Lehrgang für freiwillig Engagierte in der Flüchtlingsarbeit in Pfarre und Gemeinde In Ihrer Pfarre und Gemeinde leben Flüchtlinge. Sie möchten etwas
MehrUmweltfreundliche Veranstaltungen
Umweltfreundliche Veranstaltungen Wiener Umweltschutzabteilung MA 22 Abfall- und Ressourcenmanagement 1200 Wien Dresdner Straße 45 4000-73712, E-Mail: ulrike.stocker@wien.gv.at Folie 1 Veranstaltungen
MehrLokale Tafelinitiativen. Der Tafelgedanke
Lokale Tafelinitiativen Der Tafelgedanke Spenden von Lieferanten Unternehmen und Organisationen, die überschüssige und einwandfreie Lebensmittel bereitstellen Verteilen an Abnehmer karitative Einrichtungen,
MehrR E G L E M E N T F Ü R D E N B E Z U G V O N L E B E N S M I T T E L N
R E G L E M E N T F Ü R D E N B E Z U G V O N L E B E N S M I T T E L N Der Bezug von Lebensmitteln über den Verein ist in den nachfolgenden Punkten geregelt. Dieses Reglement ist Bestandteil der Verträge
MehrGesellschaft leben. Ehrenamtliche Begleitung von alleinlebenden oder eingeschränkt mobilen Menschen in Oberhausen
leben Ehrenamtliche Begleitung von alleinlebenden oder eingeschränkt mobilen Menschen in Oberhausen Eine Kooperation der Stadt Oberhausen mit dem Seniorenzentrum Abendfrieden und den Lokalen Akteuren Anteil
MehrCS Pflege und Betreuung
Aktiv und geruhsam Leben CS Pflege und Betreuung www.cs.or.at Sicher gepflegt sein und zu Hause leben CS Betreuung zu Hause Die MitarbeiterInnen der CS Betreuung zu Hause begleiten ältere und chronisch
MehrSeminarreihe Freiwilligenkoordination 2012/13
Seminarreihe Freiwilligenkoordination 2012/13 für FreiwilligenbegleiterInnen und FreiwilligenkoordinatorInnen 1 Freiwilliges Engagement ist im Wandel begriffen gleichzeitig nimmt die Bedeutung von freiwilliger
MehrNÖ Suchtplan. NÖ Psychiatrieplan. NÖ Suchtplan. Zukünftige Detailprojekte kurz-, mittel- und langfristig Ziele
Suchtarbeit in NÖ NÖ Suchtplan NÖ Psychiatrieplan NÖ Suchtplan Prävention Beratung Therapie Zukünftige Detailprojekte kurz-, mittel- und langfristig Ziele Die Fachstelle für Suchtvorbeugung, Koordination
MehrHilfe zur Selbsthilfe. Selbsthilfegruppe für pflegende Angehörige demenzkranker Menschen
Hilfe zur Selbsthilfe Selbsthilfegruppe für pflegende Angehörige demenzkranker Menschen Entstehung und Hintergrund der Selbsthilfegruppen Formen der Selbsthilfe bereits in mittelalterlichen Gilden - Gründung
MehrProjekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz
Projekt zur Förderung des ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements in der Kirchengemeinde St. Josef und in den caritativen Einrichtungen in der Stadt Kamp-Lintfort. Katholische Kirchengemeinde St. Josef
MehrProjekt Ein Leben lang Schalke. Nina Hundert, Gerontologin M.A. Leiterin der Sozialen Dienste Stammhaus Kaiserswerth, Diakonie Düsseldorf
Projekt Ein Leben lang Schalke Nina Hundert, Gerontologin M.A. Leiterin der Sozialen Dienste Stammhaus Kaiserswerth, Diakonie Düsseldorf Gliederung Projekt Ein Leben lang Schalke 1. Hintergrund 2. Projektidee
MehrWertschätzung und Verschwendung von Lebensmitteln
Wertschätzung und Verschwendung von Lebensmitteln Workshop Bildung für die Tonne?! Aktivitäten in der Schule zur Wertschätzung und Verschwendung Münster, den 21. November 2014 Prof. Dr. Kirsten Schlegel-Matthies
MehrVermeidung von Lebensmittelabfällen in der der Stadt Wien
Vermeidung von Lebensmittelabfällen in der der Stadt Wien Mag. Ulrike Stocker Wiener Umweltschutzabteilung MA 22 Zentrale PUMA-Beauftragte für Abfallwirtschaft Nachhaltige Entwicklung 1200 Wien Dresdner
MehrSCHWYZER ROTES KREUZ. Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause
SCHWYZER ROTES KREUZ Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir beraten Sie Anlauf- und Beratungsstelle Wir möchten insbesondere ältere Menschen zu Hause so
MehrZuhause Leben mit Demenz Möglichkeiten, Hilfe und Unterstützung zur Betreuung
Zuhause Leben mit Demenz Möglichkeiten, Hilfe und Unterstützung zur Betreuung Informationsnachmittag im Treffpunkt 50plus Begegnungsstätten und Betreuungsgruppen In gibt es in fast allen Stadtteilen Begegnungsstätten
MehrHerzlich Willkommen! Verwendung von Miettextilien mit besonders geringen Umwelteffekten
Herzlich Willkommen! Verwendung von Miettextilien mit besonders geringen Umwelteffekten Spannungsfeld Höchste Anforderungen an Textilien Höchste Anforderungen an Hygiene bei den Prozessen, Verfügbarkeit
MehrWir schaffen eine angenehme Schulatmosphäre durch eine ansprechende Gestaltung des Schulgebäudes, des Schulhofes sowie der Klassen- und Fachräume.
Leitbild Der Namenspatron der Grundschule Spelle, Johannes der Täufer, weist auf die christliche Tradition hin, in der die Schule und die Gemeinde Spelle stehen.uns ist es daher wichtig, den Schülerinnen
MehrGewinnbringende Innovationen für Ihr Geschäft, Ihre Kunden und unsere Stadt. Eine Innovation der ABC-Logistik GmbH
Gewinnbringende Innovationen für Ihr Geschäft, Ihre Kunden und unsere Stadt. Eine Innovation der ABC-Logistik GmbH Gemeinsam für die Innenstadt. Der lokale Einzelhandel steht zunehmend unter Druck. Der
MehrTag der Mechatronik September 2008 am CAMPUS 02, Graz
Tag der Mechatronik 2008 22. September 2008 am CAMPUS 02, Graz Montag, 22. September 2008, ab l3 Uhr Saal Steiermark, FH CAMPUS 02, Graz HERZLICH WILLKOMMEN AM ÖSTERREICHISCHEN TAG DER MECHATRONIK 2008!
MehrBewahrung der Schöpfung
Das ist praktizierte Gottes- und Nächstenliebe! Arbeitskreis Bewahrung der Schöpfung des Kolping- DV Hildesheim KB_5.3.2018 1 Bewahrung der Schöpfung Achtsamkeit gegenüber der Schöpfung Konsumverhalten
MehrDer Helferkreis Asylbewerber in Wendelstein stellt sich vor
Der Helferkreis Asylbewerber in Wendelstein stellt sich vor Kontakt: Michael Haupt: 0172 8579585 Ines Janker-Ungermann: 0177 3128277 www.helferkreis-asylbewerber-wendelstein.de Wer wir sind Wir sind eine
MehrIm Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie. Entlastung und Unterstützung zu Hause
Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir geben Ihnen Sicherheit Rotkreuz-Notruf Wir fahren Sie Rotkreuz-Fahrdienst Mit dem Rotkreuz-Notrufsystem können Sie
MehrProgramm Herbst Eltern-Kind-Zentrum Mistelbach. Service, Beratung und Freizeitangebote für Sie und Ihr Kind.
Programm Herbst 2016 Eltern-Kind-Zentrum Mistelbach Service, Beratung und Freizeitangebote für Sie und Ihr Kind. Eltern-Kind-Zentrum Treffpunkt für Familien. Beratung, Bildung und Information: Das bieten
MehrStadt Luzern Wohncoaching
Fachtagung: Freiwilligenarbeit in der Wohnhilfe kann das gut gehen? Stadt Luzern Wohncoaching Workshop 1: Welche Erfahrungen machen Gemeinden mit Freiwilligen? 1 Projekt Wohncoaching existiert seit Oktober
MehrRundbrief September 2014 Kita +QM und Religionspädagogik
Rundbrief September 2014 Kita +QM und Religionspädagogik Liebe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, Ein neues Kita Jahr ist angebrochen. Ich möchte Ihnen mit diesem Rundbrief eine wichtige Aktion von Brot
MehrVineyard Herisau Kasernenstr. 9a 9100 Herisau T+F
Vineyard Herisau Kasernenstr. 9a 9100 Herisau T+F 071 351 40 19 info@vineyard-herisau.ch www.vineyard-herisau.ch 2 Profil Food-Care Wer wir sind Das Lebensmittel-Verteil-Projekt Food-Care ist aus privater
MehrWas ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan, sagt Jesus in der Bibel.
Liebe Gemeinde, Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan, sagt Jesus in der Bibel. Was hat dieser Satz mit der Lehrter Tafel zu tun? Lassen Sie mich dazu zunächst
MehrTreffpunkt am Wasserschloss
Treffpunkt am Wasserschloss Ausgangslage Viele Menschen mit Migrationshintergrund mit wenig oder keinen Deutschkenntnissen leben in unserer Region. Unkenntnis im Umgang mit den öffentlichen Institutionen,
MehrGrundschuldiplom Lara Gundelach. Die Potsdamer Tafel
Grundschuldiplom Lara Gundelach Die Potsdamer Tafel Inhaltsverzeichnis 1. Mind Map Seite 5 2. Vorwort Seite 6 3. Warum habe ich mir das Thema ausgesucht? Seite 7 4. Theoretischer Teil Seite 8 4.1 Die Tafeln
MehrDas Bewusstsein der BürgerInnen der Stadt St. Pölten und des Bezirks Gänserndorf hinsichtlich Abfalltrennung
VIENNA BRATISLAVA BRNO BUDAPEST Das Bewusstsein der BürgerInnen der Stadt St. Pölten und des Bezirks Gänserndorf hinsichtlich Abfalltrennung Studie - Ergebnisse einer telefonischen Umfrage aus dem Jahr
MehrWEB DESIGN LOGO DESIGN CORPORATE DESIGN CONCEPT DESIGN
WEB DESIGN LOGO DESIGN CORPORATE DESIGN CONCEPT DESIGN WEB DESIGN LOGO DESIGN CORPORATE DESIGN CONCEPT DESIGN Layoutarbeiten mit Satz und Druckvorbereitung Flyerproduktion nach dem Hamburger CD für
MehrProjekte zum Thema Mobilität und soziale Teilhabe:
Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderungen Projekte zum Thema Mobilität und soziale Teilhabe: 1. Mobile Gemeinde Gerersdorf 2. Unser Geschäft in Rossatz 3. atempo - Wie funktioniert
MehrHerzlich Willkommen auf unserer Informationsplattform. Wertschätzung und Dank aus dem Hospital
NEWS LETTER jakobusspital Guatemala nr 5 Juni 2013 Herzlich Willkommen auf unserer Informationsplattform Wertschätzung und aus dem Hospital Ihr Lieben Im Namen der Familien, die der Überweisungen des Sozialfonds
MehrWO ENTSTEHT Food Waste? WIE VIEL FOOD WASTE. entsteht in der Schweiz?
WIE VIEL FOOD WASTE entsteht in der Schweiz? Ein Drittel aller Lebensmittel geht verloren. Das entspricht 300 kg / Person / Jahr EinwohnerInnen kg Jeder und jede von uns verschwendet allein im Haushalt
MehrSystem Ausgabepreise der Tafeln in Baden-Württemberg Verschiedenes
System Ausgabepreise der Tafeln in Baden-Württemberg Verschiedenes Rolf Göttner, Vorsitzender Landesverband Tafelgrundsätze Bundesverband Änderung der Tafelgrundsätze des Bundesverbands in der Mitgliederversammlung
MehrKREUZ PLUS Spitex. eigenständig begleitet betreut. eigenständig begleitet betreut
eigenständig begleitet betreut KREUZ PLUS Spitex Pflegerische Leistungen Hauswirtschaftliche Leistungen Kompetente Betreuung Pflegerische Leistungen Trotz Einschränkungen oder Erkrankung in den eigenen
MehrBUSINESS & PROFESSIONAL WOMEN, CLUB BERN. Datum 11. Juni 2013
BUSINESS & PROFESSIONAL WOMEN, CLUB BERN Datum 11. Juni 2013 Stand 06/2013 Unser Auftrag Die Schweizer Tafel hilft durch ihre Arbeit direkt und praktisch den benachteiligten und bedürftigen Menschen in
MehrFreiwilligenkoordination und Ehrenamtlichen-Bindung. Sandra Oberarzbacher M.Sc.
Freiwilligenkoordination und Ehrenamtlichen-Bindung Sandra Oberarzbacher M.Sc. Persönlicher Bezug selbst ehrenamtlich im Projekt volunteering@wu gearbeitet Literaturrecherche: wenig Bewusstsein für Freiwilligenkoordination
MehrEltern-Kind-Zentrum Mistelbach
Programm Herbst 2017 Familien- und Beratungszentrum Gänserndorf Eltern-Kind-Zentrum Mistelbach Service, Beratung, Elternbildung und Freizeitangebote für Sie und Ihr Kind. Eltern-Kind-Zentrum Treffpunkt
MehrKiB Verein rund ums erkrankte Kind 4841 Ungenach 51 Tel / Fax /
KiB Verein rund ums erkrankte Kind 4841 Ungenach 51 Tel. 0 76 72 / 84 84 Fax 0 76 72 / 84 84-25 E-mail: verein@kib.or.at www.kib.or.at Tag und Nacht erreichbar: 0 664 / 6 20 30 40 März 2014 Ethik und Verantwortung
MehrTageszentrum Talbach. Ein spezielles Betreuungsangebot für Menschen mit Demenz.
Tageszentrum Talbach Ein spezielles Betreuungsangebot für Menschen mit Demenz. Mehr Erholungszeit für pflegende Angehörige Mehr Lebensqualität Mehr soziale Kontakte Professionelle Entlastung für pflegende
MehrArmut im BurgenlandMarkus Glatz-Schmallegger. Eisenstadt,
Armut im BurgenlandMarkus Glatz-Schmallegger Eisenstadt, 2010 06 09 Seite 2 Was ist Armut? Es braucht ein komplexes, statistisches Verfahren, um Aussagen über Armut in einem Land treffen zu können. Absolute
MehrBürger- und Wirtschafts- Engagement für Hamburg und die Metropolregion - FreiwilligenBörseHamburg Träger: Bürger helfen Bürgern e.v.
Bürger- und Wirtschafts- Engagement für Hamburg und die Metropolregion - FreiwilligenBörseHamburg Träger: Bürger helfen Bürgern e.v. Hamburg Engagement braucht verlässliche Rahmenbedingungen Aktueller
MehrName: Food waste. Produktion Haushalt Detailhandel Handel. Verarbeitung
Name: In der Schweiz werden jedes Jahr pro Person ca. 300 kg einwandfreie Lebensmittel weggeworfen. Hochgerechnet auf die gesamte Bevölkerung sind das 2,3 Millionen Tonnen. Diese Zahl ist bedenklich. Aufgabe
MehrEhrenamt. in der. 2. Stammtisch am im Café am Kornhausplatz
Ehrenamt in der 2. Stammtisch am 10.07.2018 im Café am Kornhausplatz An unserem 2. Stammtisch nahmen sechs ehrenamtlich Engagierte teil. Zwei mussten kurzfristig absagen. Die Einladung soll Dank, Anerkennung
MehrLebensmittelverschwendung in privaten Haushalten Kurzbericht/Zusammenfassung.
Lebensmittelverschwendung in privaten Haushalten Kurzbericht/Zusammenfassung www.umwelt.nrw.de 2 3 EINLEITUNG Genießbare Lebensmittel werden überall im Land in großen Mengen weggeworfen. Vor allem in privaten
Mehr