Soziale Verantwortung

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1 Philippsthal, Kaliwerk Werra: Soziale Verantwortung Werk Werra ermöglicht sechs Flüchtlingen ein Praktikum Es macht Spaß, zu lernen und zu arbeiten, sagt Rafat Albuni. Rafat ist 22 Jahre alt und von Syrien nach Deutschland geflüchtet. Seit sieben Monaten lebt er in Heringen. Gemeinsam mit Muhammad Alhammadeh (16 Jahre, Syrien), Soltan Soltani (22 Jahre, Afghanistan), Hassan Reza Chadhar (24 Jahre, Pakistan), Albraa Hamoud (16 Jahre, Syrien) und Zaker Reshad (24 Jahre, Äthiopien) hat er kürzlich ein Praktikum zur Berufsorientierung im Kaliwerk Werra absolviert. Dieses Pilotprojekt hat das Werk Werra aufgelegt, um Flüchtlingen einen Einblick in drei Berufe und die Berufsausbildung in Deutschland zu ermöglichen. Rafats Fazit nach sieben Wochen in den unterschiedlichen Bereichen: Ich mag Chemie. Der Metallbereich ist eher nichts für mich. Und wir haben schon gute Kontakte zu den Kollegen. Jungen Menschen, die nach Deutschland geflüchtet sind, die Möglichkeit zu eröffnen, das Berufsleben kennenzulernen, hat für uns auch etwas mit sozialer Verantwortung zu tun. Wir verstehen dies als einen Beitrag zur Integration dieser Menschen in unsere Gesellschaft, sagt Werksleiter Kurt Lindhof. Um den Anforderungen an dieses Pilotprojekt zu genügen, hat das Werk viel Vorarbeit geleistet: Mit Josef Büchel gibt es eigens einen Ausbilder, der sich speziell um die Flüchtlinge kümmert. Fast alle Ausbilder und auch Mitglieder des Betriebsrates des Werkes Werra nahmen vor Ankunft der Praktikanten an einem Workshop zum Thema Integration teil, um eigene Erwartungen zu überprüfen und Unterschiede zwischen den Kulturen

2 Seite 2 der Presseinformation Soziale Verantwortung, zu verstehen. Neben den Ausbildern stehen auch Auszubildende des ersten Lehrjahres den Praktikanten als Betreuer zur Seite, die fachliche Themen nochmal erklären und Fragen beantworten. Patrick Christ aus Martinroda und Lucas Ludwig aus Tiefenort, beides angehende Industriemechaniker, haben sich freiwillig als Azubi-Betreuer gemeldet. Ich lerne ja auch etwas dabei und freue mich, wenn die Praktikanten verstehen, was ich ihnen erkläre, erläutert Ludwig den Hintergrund seines Engagements. Auch sein Kollege Christ hat durchweg positive Erfahrungen gemacht: Die Praktikanten waren sehr geduldig auch bei Arbeiten, die mehrere Tage dauerten, zum Beispiel beim Feilen, und haben nicht die Lust verloren. Ein Lehrplan mit Bewertungskriterien speziell für die Praktikanten wurde aufgestellt und gemeinsam mit den Auszubildenden des zweiten Lehrjahres Unterrichtsmaterial entwickelt, das vor allem durch Bilder und weniger durch Texte lebt. Die Sprache ist ein wichtiger Aspekt und ein Schlüssel für den Erfolg, sagt Ausbilder Josef Büchel. Und weiter: Mit den Jungs ist es sehr gut gelaufen. Auch das Werk habe viel hinzugelernt, ergänzt Ausbildungsleiterin Kerstin Staudtmeister. Einer der Praktikanten habe sich zum Beispiel zum besseren Verständnis die Werkzeug-Begriffe auf Persisch in seine Unterrichtsskripte eingefügt. Diese eigenen Übersetzungshilfen werden wir bei der nächsten Gruppe gleich mit in den didaktischen Ablauf einbauen, so Staudtmeister. Im September wird eine zweite Gruppe diesmal Flüchtlinge, die im Wartburgkreis und im Landkreis Hersfeld- Rotenburg untergebracht sind ein Praktikum im Kaliwerk Werra antreten.

3 Seite 3 der Presseinformation Soziale Verantwortung, Bildunterschrift: v.l.: Rafat Albuni, Patrick Christ, Albraa Hamoud, Lucas Ludwig, Hassan Reza Chadhar, Muhammad Alhammadeh, Kerstin Staudtmeister und Josef Büchel. Auf dem Bild fehlen: Soltan Soltani und Zaker Reshad.

4 Seite 4 der Presseinformation Soziale Verantwortung, Zeugnis als Türöffner Junge Flüchtlinge auf einen Ausbildungsplatz in Deutschland vorbereiten das ist das Ziel des Praktikums zur Berufsorientierung, das Jugendliche aus Syrien, Afghanistan, Pakistan und Äthiopien kürzlich im Werk Werra der K+S KALI GmbH absolviert haben. Sieben Wochen lang erhielten die jungen Männer, die in Heringen und Wölfershausen leben, im Ausbildungszentrum am Standort Hattorf in Philippsthal einen praktischen Einblick in die Berufe der Chemikanten, Industriemechaniker und Elektroniker für Betriebstechnik. Ein zuständiger Ausbilder für die Integration der Flüchtlinge, die interkulturelle Schulung weiterer Ausbilder, Betreuer aus den Reihen der Ausbilder und Auszubildenden sowie ein speziell entwickelter Lehrplan sorgten dafür, dass das Praktikum ein Erfolg wurde. Am Ende hatten die Praktikanten nicht nur in die Berufsausbildung in Deutschland hineingeschnuppert und herausgefunden, ob sie die Eignung und das Interesse für einen der Ausbildungsberufe haben; sie erhielten zudem vom Werk Werra ein Zeugnis, mit dem sie sich auch bei anderen Unternehmen für einen Ausbildungsplatz bewerben können. In Deutschland sind Zertifikate und Zeugnisse sehr wichtig für die berufliche Laufbahn, weiß Kerstin Staudtmeister, Ausbildungsleiterin im Kaliwerk Werra. Oft ist die Ausbildung in den Ländern, aus denen die jungen Flüchtlinge kommen, ganz anders aufgebaut und die jungen Männer haben keine Bescheinigungen über ihre früheren Tätigkeiten, Erfahrungen und Fertigkeiten. Der Wechsel von einem in einen anderen Beruf ist viel durchlässiger als in Deutschland. Unser Zeugnis soll ein Türöffner für die jungen Männern sein. Es ermöglicht Betrieben, die Bewerber besser einschätzen zu können und geeigneten Bewerbern eine Chance zu geben, so Staudtmeister. Diese Einschätzung teilen auch die Integrationsämter der Landkreise Hersfeld-Rotenburg und Wartburgkreis. Das, was das Kaliwerk Werra mit dem Praktikum zur Berufsorientierung für Flüchtlinge anbietet, ist einmalig

5 Seite 5 der Presseinformation Soziale Verantwortung, und sehr wertvoll, bestätigen Anna Peters vom Fachdienst Migration Bad Hersfeld sowie Sozialarbeiter Philipp Preißel und Stephan Panhans, Integrationsbeauftragter im Wartburgkreis. Das Praktikum bei K+S und das Zeugnis stellen eine sehr gute Grundlage dar, die Flüchtlinge in ein Ausbildungsverhältnis zu vermitteln, und damit sei ein wichtiger Schritt in Richtung Integration getan. Das Praktikumsprogramm zur Berufsorientierung ist ein weiterer Baustein der umfangreichen Flüchtlingshilfe von K+S. Im Rahmen der bundesweiten Initiative InCharge sind K+S-Mitarbeiter in Kassel als Mentoren ehrenamtlich aktiv. Unterstützung haben unter anderem die Deutsche Lebensrettungs- Gesellschaft (DLRG) Hersfeld-Rotenburg, das Deutsche Rote Kreuz (DRK) Fulda und die Stadt Kassel erhalten, denen Einsatzkleidung, Container sowie Werkzeuge und Baumaterial für die Einrichtung von Unterkünften bereit gestellt worden sind. Mehrere Werke von K+S haben firmeneigene Immobilien für Flüchtlingsunterkünfte bereitgestellt. Ferner stellte K+S Mitarbeiter, die in Hilfsorganisationen und Freiwilligen Feuerwehren ehrenamtlich organisiert sind, für die Flüchtlingshilfe für bis zu zwei Wochen bei voller Bezahlung frei. Allein aus dem Kaliwerk Werra waren 56 Mitarbeiter in den Landkreisen Hersfeld-Rotenburg und Wartburgkreis für die Flüchtlingshilfe insgesamt 82 mal im Einsatz.

6 Seite 6 der Presseinformation Soziale Verantwortung, BU: Ausbildungsleiterin Kerstin Staudtmeister und Ausbilder Josef Büchel Ihre Ansprechpartnerin: Presse: Ivonne Balduf Telefon: ivonne.balduf@k-plus-s.com

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