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2 festhielt. Dieser Lehrer war weder Priester noch schwul, sondern nur gewalttätig, ohne Zärtlichkeiten, und seine Nostalgie bezog sich nicht nur auf Handball, sondern auch auf die Nazizeit, während der er einmal den Führer aus dem brennenden Berlin herausgeholt habe, wie er erzählte, wenn er bei Laune war. Der Mann war auch Lehrer für Geschichte, aber er neigte dazu, Fakten und Phantasie zu vermischen. Nein, zum Fußball holte mich ein Mann ab, der gleich hinter den Klostermauern bei seiner alten, weißhaarigen Mutter wohnte und unter seinem Bett eine Unmenge von Sexheften aufbewahrte, mit schwarzweißen Fotos auf Zeitungspapier. Nachtbote hieß eine dieser Zeitschriften, und ich glaube, ich habe dort auch die St.- Pauli-Nachrichten gesehen. Der Mann war

3 ein sanftmütiger Schwuler, natürlich unverheiratet und in der Bezirkshauptstadt in irgendeinem staatlichen Büro angestellt, obwohl er nicht einmal richtig Schreibmaschine schreiben konnte. So kam ich vom Regen in die Traufe: vom Kloster auf den Fußballplatz. In der Traufe gefiel es mir besser. Der schwule Betreuer holte mich mit seinem Wagen vor den Klostermauern ab, brachte mich zum Training oder zum Spiel, danach wieder zurück ins Internat. Ich verbrachte viel Zeit in diesem Wagen, der auch andere Kinder durch die Gegend kutschierte, zum Beispiel Bauernkinder, die fern vom Ortszentrum wohnten. (Die Bauern begannen sich damals zaghaft für Fußball zu interessieren.) Eine Zeit lang litt ich unter Leistenzerrungen: gefundenes Fressen für einen schwulen

4 Betreuer, der gern die Penisse seiner Schützlinge betrachtet und, wenn sich die Gelegenheit bietet, auch betastet. Wir fuhren in ein entfernter gelegenes Krankenhaus, wo ein sogenannter Sportarzt wirkte, der mir, nachdem er mit einem Kugelschreiber einen winzigen Kreis neben meine Hoden gezeichnet hatte, eine Spritze versetzte, und das ziemlich oft, Leistenzerrungen sind hartnäckig. Einmal geschah es, daß mich der schwule Betreuer unterwegs betastete. In seinem schon ein wenig klapperigen Wagen fuhr er so langsam, daß ich Angst hatte, irgendwann würde uns einer von hinten rammen, und knöpfte mir die Hose auf. Die Berührung seiner Finger war mir unangenehm, aber ich sagte nichts. Ich wehrte mich innerlich dagegen, aber

5 schließlich ejakulierte ich zu meinem Erstaunen. Das Aufseufzen des Betreuers habe ich immer noch im Ohr. Er nannte den Namen meines Bruders und sagte, der sei leidenschaftlicher als ich. Oder ein ähnliches Wort, das ich selbst nie gebrauchte. Ich verstand, daß er meine Widerstandskraft meinte, die er schließlich doch noch gebrochen hatte, bevor wir die Klostermauern erreichten. Der Betreuer fuhr mich noch oft zum Sportplatz oder ins Krankenhaus, er heftete seine Augen noch oft auf meinen Penis, und noch heute behauptet er, ich sei ein großes Fußballtalent gewesen, aber die Hose hat er mir nicht mehr aufgeknöpft. Warum nicht? Seltsam, diese Frage treibt mich nicht um. Die Welt der musischen und sportlichen

6 Kindererziehung war und ist voll von schwulen Knabenliebhabern, das wird sich nicht ändern. Man soll nicht etwas ändern wollen, was nicht zu ändern ist. Man soll auch keine Drogen verbieten, wenn man weiß, daß kein Mensch ohne Drogen auskommen kann, abgesehen von ein paar Heiligen hinter Klostermauern. Man soll die Sexualität nicht verbieten und nicht verdrängen, wenn man weiß, daß so gut wie jeder sie auf seine Weise ausleben muß, sogar die Mönche hinter den Klostermauern. Daß mein Fußballbetreuer schwul ist, wußte meine Mutter, und ich glaube, alle im Ort wußten es, jedenfalls behauptete meine Mutter: Das wissen doch alle, daß er ein Warmer ist. Warum redete sie aber so auf mich ein, wenn sie ohnehin alles wußte? Sie wollte von mir ein Geständnis. Sie wollte aus meinem

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