in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom
|
|
- Linda Bayer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom Expertengespräch zum Thema Familiärer Darmkrebs Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Prof. Guido Adler, ärztlicher Direktor der Abteilung Innere Medizin I and der Medizinischen Universitätsklinik Ulm. Schön, dass Sie hier zu uns gekommen sind. Prof. Adler, Darmkrebs schon mit 30, kommt das häufiger vor? Dieser Patient, über den wir heute ja erzählen, berichten, ist eine Ausnahme mit seinen 30 Jahren. Das kommt normalerweise nicht mit 30 vor, sondern das Risiko steigt so ab dem 50. Lebensjahr. Die meisten im Mittel sind so etwa 70 Jahre, es sei denn, man kommt aus einer sogenannten Krebsfamilie, hat eine vererbbare Erkrankung. Das ist aber bei unserem Patienten wirklich nicht der Fall, es ist also ein sporadisches Kolonkarzinom bei ihm. Bedeutet diese Studie, an der Ingo W. teilnimmt, für ihn eigentlich eine neue Lebensperspektive? Ja, man muss ja bedenken, dass er zu dem Zeitpunkt, als der Tumor diagnostiziert wurde, das Tumorleiden, hatte er den Tumor und er hatte multiple Metastasen, große Lebermetastase, dass man anfangs gar nicht an Dickdarmkrebs dachte. Das heißt, er war zum Zeitpunkt der Diagnose in einer so genannten palliativen Situation. Durch eine einfache Operation des Tumors, also kurative Situation, konnte man diese Erkrankung nicht heilen, er war palliativ. Nun bedeutete palliative Situation in den letzten Jahren immer, dass man dann eigentlich nur noch mit allgemeinen Maßnahmen das Leben verlängern kann. Das hat sich geändert durch Chemotherapie, durch Kombinationen von Chemotherapien, so dass diese Patienten auch in der palliativen Situation jetzt länger leben können. Und, und das ist das Besondere bei ihm und das Besondere auch an dieser Studie, es gibt auch Patienten, bei denen kann man dann eine Tumormetastase in der Lunge oder in der Leber operieren, dann verlängert sich deren Überlebenswahrscheinlichkeit beziehungsweise, und das haben wir bei diesem Patienten gemacht, man gibt ihm eine Chemotherapie. Die Metastasen in der Leber werden kleiner, er wird dann operiert und die besondere Situation bei ihm ist, es ist zurzeit überhaupt kein Tumor nachweisbar. Das heißt aber nicht, der Anfang war sozusagen ja palliative Situation. Das heißt nicht, dass er geheilt ist, aber seine Chancen zu überleben sind natürlich viel größer.
2 Seite 2/5 Prof. Adler, vielen Dank für den Moment wir sprechen gleich weiter. Jetzt aber ein paar Informationen kurz gefasst im Film. Sprecherin: Diagnose Darmkrebs. Allein in Deutschland erkranken jährlich über Menschen an dieser Krebsart. Sie ist die zweithäufigste krebsbedingte Todesursache, sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Die genauen Ursachen sind nach wie vor nicht vollständig geklärt. Mediziner gehen davon aus, dass verschiedene Faktoren die Entstehung der Krankheit begünstigen. Zu den Risikofaktoren zählen fortgeschrittenes Alter, eine erbliche Vorbelastung oder eine langjährige chronische Darmerkrankung. Das Krebsrisiko erhöht sich auch durch falsche Ess- und Lebensgewohnheiten und durch so genannte Darmpolypen. Wenn diese zunächst gutartigen Geschwülste im Darm entarten, entwickeln sich aus gesunden Zellen Krebszellen. Befallen werden können alle Abschnitte des Darms, sowohl der Dickdarm als auch der Enddarm. Ab dem 50. Lebensjahr sollten regelmäßig Früherkennungsuntersuchungen durchgeführt werden, ab 55 die vorsorgliche Darmspiegelung. Für Menschen mit familiärem Risiko empfiehlt es sich, schon früher mit der Vorsorge zu beginnen. Dabei gilt: Wurde bei einem Familienmitglied Darmkrebs diagnostiziert, sollte die erste Darmspiegelung zehn Jahre vor dem Alter stattfinden, in dem der Angehörige an Krebs erkrankte. Die Heilungschancen bei Darmkrebs sind ausgesprochen gut. Voraussetzung ist aber eine frühzeitige Diagnose. Werden die Symptome rechtzeitig erkannt und behandelt, können rund 90 Prozent der Betroffenen geheilt werden. Prof. Adler, wer gehört eigentlich zur Risikogruppe für den Darmkrebs und wer nicht? Zur Risikogruppe gehören alle Menschen über 50. Ab diesem Alter fängt das Risiko für den Darmkrebs an, signifikant zu steigen. Wie gesagt, das mittlere Alter ist so etwa 70 Jahre, das ist das eine. Zum anderen gehören Menschen dazu, in deren Familie sporadisch ein Dickdarmkrebs aufgetreten ist. Das heißt, wenn in der Familie der Vater einen Dickdarmkrebs hatte, ist das Risiko für den Sohn oder die Tochter auch höher. Und dann gibt es noch vererbbare Tumorerkrankungen, das sind hauptsächlich zwei Erkrankungen, eine familiäre Polyposis, wo alle Patienten in der Familie dann sehr viele Polypen im Dickdarm haben, und das so genannte Lynchsyndrom, eine auch vererbbare Erkrankung, die etwa fünf bis zehn Prozent aller Krebserkrankungen des Dickdarms ausmachen, das sind die beiden genetisch vererbbaren familiären Erkrankungen. Wie soll ich es mit der Vorsorge halten, wenn ich also in einer Risikogruppe bin oder in einer Familie lebe, in der Darmkrebs schon vorgekommen ist, oder eben nicht, wie hält man s?
3 Seite 3/5 Wenn in der Familie schon Darmkrebs vorgekommen ist, sagen wir mal, der Vater hat mit 60 einen Dickdarmkrebs erlitten, dann ist es wichtig, dass sich die Kinder zehn Jahre zuvor untersuchen lassen, also mit 50. Wenn das schon mit 50 Jahren war beim Vater, dann sollten sich die Kinder mit 40 schon untersuchen lassen. Das ist wenn der Dickdarmkrebs sporadisch in der Familie auftritt. Wenn eine erbliche Erkrankung in der Familie vorliegt, dann geht man davon aus, dass die Kinder schon ab dem 25. Lebensjahr untersucht werden müssen und dann jährlich eine Dickdarmspiegelung durchgeführt wird. Weil das Risiko, dass auch diese Kinder bei diesen erblichen Erkrankungen, also dem HNPCC, so heißt das, beziehungsweise dieser familiären Polypose, die Kinder ein sehr hohes Risiko haben, auch früh ein Dickdarmkrebs zu erleiden, deshalb werden die ab dem 25. Lebensjahr schon koloskopiert. Gibt es denn, wenn ich 25 bin oder 30 bin, irgendetwas worauf ich achten sollte? Gibt es Warnsignale, die ich ernst nehmen muss? Das gilt ja für alle Patienten oder für alle Menschen, Gesunde, wenn sich etwas ändert an den Stuhlgewohnheiten. Das allerwichtigste ist natürlich Blut im Stuhl. Bis zum Beweis des Gegenteils ist Blut im Stuhl immer Blut, das aus irgendeinem Polypen, aus einem Tumor, kommt. Aber nicht mal das muss ja auftreten, nicht mal das muss sein. Muss nicht auftreten, aber das ist das Hauptproblem immer noch, und das ist eigentlich das Traurige. Viel zu oft wird sowohl von Patienten als auch von Ärzten vermutet: Blut im Stuhl, naja, Sie haben Hämorriden. Und Blut im Stuhl ist einfach das allerallerwichtigste Signal. Das andere ist, wenn sich die Stuhlgewohnheiten ändern, man Durchfall bekommt, weicher Stuhl oder eher Verstopfung, wenn dann erst mal Gewichtsabnahme und Bauchschmerzen auftreten, ist das Tumorleiden meist schon weit fortgeschritten. Also das allerwichtigste Signal ist wirklich Stuhländerung, Stuhlgewohnheitsänderung beziehungsweise Blut im Stuhl. Wenn Darmkrebs festgestellt wurde und operiert wurde, wie groß sind dann eigentlich die Heilungschancen?
4 Seite 4/5 Das hängt sehr von dem Stadium ab. Wenn das in dem Stadium 1 operiert wird, das heißt der Tumor ist beschränkt auf die Dickdarmschleimhaut und wird in diesem Stadium operiert, dann sind die Heilungschancen deutlich über 90 Prozent. Wenn die ganze Darmwand betroffen ist von dem Tumor und es wird operiert, das wäre ein Stadium 2, sind die Heilungschancen immer noch 85 bis 90 Prozent. Wenn der Tumor über die Darmwand hinausgeht, in die Umgebung sozusagen, also im Stadium 3, dann geht man von 50 bis 60 Prozent Heilung aus und Stadium 4 ist dann das metastasierte Tumorleiden, das unser Patient da auch hatte, da sind im Augenblick die Überlebenschancen fünf Jahre um die 30 Prozent. Kommen wir noch mal zu der Studie, an der Ingo W. teilnimmt. Was ist das Besondere daran? Das Besondere, und ich sag mal für den Außenstehenden Erschreckende ist, dass da vier Medikamente eingesetzt werden. Zwei Medikamente sind die Standardmedikamente Chemotherapie des Kolokarzinoms, was sozusagen etabliert ist. Und neben diesen allgemeinwirksamen Substanzen, die Tumorzellen einfach unspezifisch zerstören, kommen noch zwei neue Substanzen dazu. Wir nennen die Biologicals, also biologische Medikamente, man nennt sie auch Targeted Therapies, gezielte Therapien, weil sie bestimmte Eigenschaften einer Tumorzelle angreifen. Ich gehe davon aus, dass zunehmend mehr in die Therapie, auch in der palliativen Situation, solche Biologicals eingesetzt werden, das heißt, das Ziel, die zwanzig Monate Überlebensrate bei der Mehrzahl der Patienten in der palliativen Situation möglich zu erhöhen auf 30, 40 Monate. Das ist das Ziel durch den Einsatz dieser neuen Substanzen. Wenn ich aktiv mein Darmkrebsrisiko senken möchte, was kann ich dafür tun? Haben Sie einen Rat? Also, das allerwichtigste ist, sich körperlich viel zu betätigen. Und zwar nicht nur kurz nach Weihnachten, nachdem man ein bisschen mehr gegessen hat, dann für drei Wochen und dann wieder den Rest des Jahres nicht, sondern man sollte sich einfach was suchen, was einem Spaß macht und das sollte man kontinuierlich machen. Dann senken Sie das Dickdarmkrebsrisiko wirklich signifikant. Das andere ist fasereiche Kost. Nun ist es das so ein bisschen ein Problem: Die Studien haben gezeigt, man müsste 1,5 Kilo Gemüse essen pro Tag, um es durch fasereiche Kost zu senken, das schafft keiner. Auch 100 Gramm Weizenkleie schmecken irgendwie nicht so gut. Also wir gehen davon aus: Einfach eine gesunde Mischkost. Wichtig ist auch weiterhin der tägliche Apfel, besser noch zwei Äpfel pro Tag. Es gibt eine wunderschöne Studie jetzt gerade an genetisch veränderten Mäusen, die spontan Dünndarmtumore entwickeln. Wenn man denen naturtrüben Apfelsaft gibt, geht die Zahl der Polypen deutlich zurück. Also der Apfel ist einfach weiterhin was Gutes.
5 Ich bedanke mich ganz herzlich für diese Informationen Prof. Adler. Alle Informationen zu diesem Thema und zu den anderen Themen der Sendung finden Sie, liebe Zuschauer, natürlich auch im Internet auf der Homepage der Deutschen Krebshilfe. Seite 5/5
in vivo Das Magazin der Deutschen Krebshilfe Expertengespräch zum Thema Bauchspeicheldrüsenkrebs
in vivo Das Magazin der Deutschen Krebshilfe 15.04.2008 Expertengespräch zum Thema Bauchspeicheldrüsenkrebs Und jetzt ist Professor Roland Schmid bei uns, der Direktor der zweiten medizinischen Klink und
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 10.06.2008 Expertengespräch zum Thema Magenkrebs Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Privatdozent Dr. Markus Möhler, Oberarzt der ersten
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 11.11.2008 Expertengespräch zum Thema Leberkrebs Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Prof. Dr. Michael Manns, Direktor der Klinik für Gastroenterologie,
MehrSchützen Sie Ihre Familie. DARMKREBSRISIKO BEI FAMILIENANGEHÖRIGEN. Vorsorge. Beratung. Hilfe. Ihre Magen-Darm-Ärzte
Schützen Sie Ihre Familie. DARMKREBSRISIKO BEI FAMILIENANGEHÖRIGEN Vorsorge. Beratung. Hilfe. Ihre Magen-Darm-Ärzte DARMKREBSRISIKO BEI FAMILIENANGEHÖRIGEN LIEBER PATIENT, LIEBE FAMILIENANGEHÖRIGE bei
MehrRatgeber für Patienten. Kampf dem Darmkrebs
Ratgeber für Patienten Kampf dem Darmkrebs Auch Sie können selbst dazu beitragen Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung der Krankheiten von Magen, Darm, Leber und Stoffwechsel sowie von Störungen der Ernährung
MehrWie werden Dickdarm- Die Tumorvorsorgeuntersuchung. besonders ab dem 40. Lebensjahr notwendig.
Die Tumorvorsorgeuntersuchung ist besonders ab dem 40. Lebensjahr notwendig. Wie werden Dickdarm- und Enddarmkrebs behandelt? Der rund fünf Meter lange menschliche Darm wird vom Krebs in der Regel nur
MehrVorsorge, Frühdiagnostik und moderne Krebsbehandlung - eine Standortbestimmung
Vorsorge, Frühdiagnostik und moderne Krebsbehandlung - eine Standortbestimmung 1 2 3 Erbliche Risikofaktoren Auch bei völliger Beschwerdefreiheit sollten vor allem die Menschen zur Darmkrebsfrüherkennung
Mehr4. Interne Abteilung und Chirurgische Abteilung. Darmkrebs- Vorsorge
4. Interne Abteilung und Chirurgische Abteilung Darmkrebs- Vorsorge Was ist Darmkrebs? Darmkrebs ist einer der häufigsten bösartigen Tumore in der westlichen Welt. Er ensteht aus gutartigen Vorstufen,
Mehr10 Mythen über Darmkrebs und Darmkrebsvorsorge
10 Mythen über Darmkrebs und Darmkrebsvorsorge 1. Darmkrebs ist ein Einzelschicksal. FALSCH! Darmkrebs ist derzeit die zweithäufigste Tumorerkrankung in Deutschland. Damit liegt die Rate der Neuerkrankungen
MehrDarmkrebsvorsorge. R. Klug - Abteilung für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie LK Horn Horn
Darmkrebsvorsorge R. Klug - Abteilung für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie LK Horn Wie groß ist das Risiko zu erkranken 6% der Bevölkerung oder oderjeder 17. oder mehr als 400 000 aller heute lebenden
MehrDARMKREBS BEI FAMILIENANGEHÖRIGEN. Vorsorge. Beratung. Hilfe. Ihre Magen-Darm-Ärzte WISSENSWERTES ZUM THEMA FAMILIÄRER DARMKREBS
DARMKREBS BEI FAMILIENANGEHÖRIGEN Vorsorge. Beratung. Hilfe. Ihre Magen-Darm-Ärzte WISSENSWERTES ZUM THEMA FAMILIÄRER DARMKREBS DARMKREBSRISIKO BEI FAMILIENANGEHÖRIGEN Familiärer Darmkrebs, warum so wichtig?
MehrBürgerforum Guter Darm; schlechter Darm Wie sieht s aus?! Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)
Grußwort Bürgerforum Guter Darm; schlechter Darm Wie sieht s aus?! Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 15. Juli 2011 im PresseClub Nürnberg Es gilt das gesprochene
MehrPatienteninformation DARMKREBS. Früherkennung. Fragen Sie Ihren Arzt
Patienteninformation DARMKREBS Früherkennung Fragen Sie Ihren Arzt Darmkrebs: Fakten und Zahlen Darmkrebs ist eine der häufigsten Todesursachen durch Krebs 1 die dritthäufigste Krebserkrankung weltweit
Mehr- Kolorektalkarzinom -
- Kolorektalkarzinom - - Darmkrebs, Lokalisation - Dickdarmkrebs (kolorektales Karzinom) ICD 0 C18-20 Tumor im Dickdarm (Colon)=Kolonkarzinom Lokalisationsspezifische Häufigkeiten kolorektaler Tumore Tumor
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010 Expertengespräch zum Thema Retinoblastom Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Professor Norbert Bornfeld, Direktor des Zentrums
MehrDrei Fragen zur Früherkennung
Drei Fragen zur Früherkennung Benötigt man zur Darmkrebs-Vorsorgeuntersuchung eine Überweisung des Hausarztes? Nein. Sie können sich direkt an eine Facharztpraxis (z. B. Gastroenterologie) wenden, die
MehrFrüherkennung Welche Maßnahmen sind sinnvoll? Früherkennung des Darmkrebs Christoph Schmidt Bonn
Früherkennung Welche Maßnahmen sind sinnvoll? Früherkennung des Darmkrebs Christoph Schmidt Bonn Krebsneuerkrankungen in Deutschland 2006 Männer (200 018) Prostata Dickdarm, Mastdarm Lunge Harnblase Magen
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 10.03.2009 Expertengespräch zum Thema Plasmozytom Wir haben ihn eben schon im Film gesehen zusammen mit Wolfgang S., heute ist er hier: Prof.
MehrDepartement Medizin DARMKREBS- VORSORGE. Darm-Check-up: sicher und schmerzfrei
Departement Medizin DARMKREBS- VORSORGE Darm-Check-up: sicher und schmerzfrei Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige Darmkrebs ist häufig und kann uns alle betreffen. Deshalb sollten wir darüber
MehrDarmgesundheit. Vorsorge für ein gutes Bauchgefühl. OA Dr. Georg Schauer
Vorsorge für ein gutes Bauchgefühl OA Dr. Georg Schauer Darmkrebs ist bei Männern und Frauen die zweithäufigste Krebserkrankung Knapp 7 % der Bevölkerung erkranken bei uns im Laufe ihres Lebens daran Es
MehrDarmkrebs entwickelt sich in den meisten Fällen über Dickdarmpolypen, zunächst gutartige Vorstufen der Krebsentstehung.
Jährlich erkranken in der Bundesrepublik etwa 73.000 Menschen an Darmkrebs. Somit ist Darmkrebs bei Männern und Frauen in Deutschland die häufigste Krebsneuerkrankung. Mit rund 28.000 Sterbefällen pro
MehrWenn Darmkrebs zur Gefahr für die ganze Familie wird
Lynch-Syndrom Wenn Darmkrebs zur Gefahr für die ganze Familie wird Stuttgart (17. Januar 2011) - Darmkrebs kann erblich sein. Auch die blutsverwandten Angehörigen eines Patienten haben dann ein hohes Krebsrisiko.
Mehrlyondellbasell.com Prostatakrebs
Prostatakrebs Prostatakrebs Etwa 1 von 7 Männern wird mit der Diagnose Prostatakrebs konfrontiert. Vermutlich kennen Sie sogar jemanden, der Prostatakrebs hat bzw. sich deswegen behandeln lassen muss.
MehrDepartement Medizin. Darmkrebsvorsorge. Darm-Check-up: sicher und schmerzfrei
Departement Medizin Darmkrebsvorsorge Darm-Check-up: sicher und schmerzfrei Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige Darmkrebs ist häufig und kann uns alle betreffen. Deshalb sollten wir darüber
MehrProf. Dr. med. Norbert Wrobel Demographie und Epidemiologie von Krankheiten Darmkrebs. Darmkrebs
Darmkrebs Medizinisch-biologische Krankheitslehre MA Public Health WS 2007/8 Universität Bremen Prof Dr med Norbert Wrobel 1. Definition Gliederung 2. Klassifikation nach ICD-10 3. Epidemiologie 4. Häufigkeit
MehrDarmkrebs-Monat März. Vorsorge rettet Leben. Fotolia.de/Wong Sze Fei
Darmkrebs-Monat März Vorsorge rettet Leben Fotolia.de/Wong Sze Fei Fotolia.de/Sebastian Kaulitzki Darmkrebs ist häufig heilbar Nachdenken und Leben retten Über 70.000 Neuerkrankungen und 25.000 Todesfälle
MehrUrsachen und Risiken von Prostatakrebs. Referent: Dr. M. Aksünger
Ursachen und Risiken von Prostatakrebs Referent: Dr. M. Aksünger 2 Häufigkeit von Prostatakrebs 2010 insg. 65.830 Fälle häufigste Krebserkrankung bei Männern heilbar, falls er rechtzeitig erkannt wird
MehrMedizinische Klinik Telefon: Telefax:
Medizinische Klinik Telefon: 041 875 51 32 Telefax: 041 875 54 02 Prof. Dr. med. U. Marbet, FMH Innere Medizin, FMH Gastroenterologie Information über das Darmkrebs-Vorsorgeprogramm Uri Altdorf, im Dezember
MehrVorsorgen, Erkennen, Behandeln
Vorsorgen, Erkennen, Behandeln Dr. med. Paolo Abitabile Spital Laufenburg Was ist Darmkrebs bösartige Wucherungen in der Schleimhaut Häufig entstehen die bösartigen Wucherungen aus gutartigen Schleimhautgeschwüren
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 14.10.2008 Expertengespräch zum Thema Weichteilsarkom Und zu diesem begrüße ich jetzt Prof. Peter Hohenberger, der Leiter der Sektion Chirurgische
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 13.07.2010 Expertengespräch zum Thema Brustkrebs Ich begrüße jetzt die Brustkrebs-Spezialistin Professor Nadia Harbeck, Leiterin des Brustzentrums
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 12.10.2010 Expertengespräch zum Thema Speiseröhrenkrebs Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Professor Wolf Bechstein, Direktor der Klinik
MehrPatienteninformation der V.E.T.
Patienteninformation der V.E.T. Dickdarmkrebs Dickdarmkrebs ist nicht nur die zweithäufigste bösartige Tumorerkrankung, sondern auch die zweithäufigste Krebstodesursache bei Männern und Frauen. Die Mehrzahl
MehrVorsorgeuntersuchungen. G.Köveker, Kliniken Sindelfingen-Böblingen
Die gesetzlichen Vorsorgeuntersuchungen G.Köveker, Kliniken Sindelfingen-Böblingen Dickdarmkrebs Neuerkrankungen Todesfälle 1998 57.000 29.700 2000 66.500 29.000 2002 71.000 28.900 2004 73.000 27.800 Darmkrebs
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 13.10.2009 Expertengespräch Weißer Hautkrebs Und zu diesem Thema begrüßen wir Prof. Dr. Cornelia Mauch, Oberärztin für dermatologische Onkologie
MehrEin Augenblick für Ihr Leben!
Ein Augenblick Informationsbroschüre LebensBlicke Stiftung Früherkennung Darmkrebs für Ihr Leben! denn der Klügere sieht nach! Dagmar Berghoff TV-Moderatorin Als Beisitzerin des Freundeskreises vom Israelitischen
MehrTUMORRISIKO- SPRECHSTUNDE
in Kooperation mit TUMORRISIKO- SPRECHSTUNDE Abklärung und Beratung bei gehäuftem oder frühem Auftreten von Krebserkrankungen in der Familie DIE SPEZIALKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN - KOMPETENZ FÜR IHRE GESUNDHEIT
MehrWas Männer wissen sollten. Dr. Jörg Evers Gastroenterologie Seemann/Dr.Evers Aurich/Ostfriesland
Was Männer wissen sollten Dr. Jörg Evers Gastroenterologie Seemann/Dr.Evers Aurich/Ostfriesland Darmkrebsprävention Früherkennung und Vorbeugung Prävention ist erfolgreich! 1980 2000 2005 15.207 Verkehrstote
MehrEIERSTOCKKREBS SYMPTOME FRÜHZEITIG ERKENNEN
EIERSTOCKKREBS SYMPTOME FRÜHZEITIG ERKENNEN Inhalt Die Eierstöcke 4 Risiko Eierstockkrebs 5 Die Früherkennung 14 Was können Sie für Ihre Gesundheit tun? 15 Manja Gideon-Stiftung 16 Nützliche Adressen &
MehrVorsorge und Früherkennung des Darmkrebes
15. Onkologisches Symposium Tumorzentrum Regensburg Vorsorge und Früherkennung des Darmkrebes Risiken erkennen und Chancen nutzen Dr. Hans Worlicek - Regensburg Tumorzentrum Regensburg Internistische Praxis
MehrFachpraxis für Hämorrhoidalleiden und Dickdarmerkrankungen Kompetenzzentrum des BCD
Fachpraxis für Hämorrhoidalleiden und Dickdarmerkrankungen Kompetenzzentrum des BCD Diagnose: Schweigen und Leiden Sie leiden unter Schmerzen und unangenehmen Begleiterscheinungen wie Jucken, Entzündungen,
MehrDie Früherkennungsuntersuchungen. Das Plus. für Ihre Gesundheit
Die Früherkennungsuntersuchungen Das Plus für Ihre Gesundheit Das Plus für Ihre Gesundheit Früherkennung ist der beste Schutz Obwohl die Bedeutung der Früherkennung von Krankheiten allgemein erkannt ist,
MehrKrebs - was kann ich tun?
Krebs - was kann ich tun? von Dr. Ursula Vehling-Kaiser 1. Auflage Krebs - was kann ich tun? Vehling-Kaiser schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG W. Zuckschwerdt 2010 Verlag
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 16.09.2008 Service & Tipps Mammographie-Screening Rund 55.000 Frauen erkranken jährlich in Deutschland an Brustkrebs und damit ist es die häufigste
MehrTUMORRISIKO- SPRECHSTUNDE
in Kooperation mit TUMORRISIKO- SPRECHSTUNDE Abklärung und Beratung bei gehäuftem oder frühem Auftreten von Krebserkrankungen in der Familie DIE SPEZIALKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN - KOMPETENZ FÜR IHRE GESUNDHEIT
MehrMetastasen: (k)ein K.o.-Kriterium?
Metastasen: (k)ein K.o.-Kriterium? A. Wunsch Chirurgische Klinik, Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum Darmkrebs aktuell 24.6.2013 2 Entstehung von Metastasen 1. Ablösung von Tumorzellen
MehrDer Dickdarm- Funktion und häufige Erkrankungen
Der Dickdarm- Funktion und häufige Erkrankungen Prim. Univ. Prof. Dr. Peter Lechner Klinische Abteilung für Chirurgie am UniversitätsklinikumTulln der Karl-Landsteiner-Privatuniversität 1 1 Bau und Aufgaben
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 21.04.2009 Expertengespräch zum Thema Gebärmutterhalskrebs Ich begrüße jetzt Prof. Thomas Iftner, Leiter der Forschungssektion Experimentelle
MehrWissen macht stark. Vom heilsamen Umgang mit einer Krebserkrankung
Wissen macht stark Vom heilsamen Umgang mit einer Krebserkrankung Wer Krebsrisiken kennt, kann womöglich gezielter vorbeugen; wer über die eigene Krebserkrankung gut aufgeklärt ist, kann Behandlungsabläufe
MehrDarm-Check Jetzt fällig: Informationsveranstaltung zum Thema Darmkrebsvorsorge
Darm-Check 2016 - Jetzt fällig: Informationsveranstaltung zum Thema Darmkrebsvorsorge Vorsorge ist doch nur ein Trick der Ärzte, um auch gesunde Menschen zu Patienten zu machen Wolf Schneider Buchautor
MehrSchließen Sie Ihre Augen nicht vor Prostatakrebs.
Schließen Sie Ihre Augen nicht vor Prostatakrebs. MDS_503041_Depl-ALL.indd 1-2 30/03/07 15:47:11 Der Prostatakrebs Veränderungen der Prostata gehören zu den häufigsten Männerkrankheiten. Ab dem 50. Lebensjahr
MehrGABRIELA SCHWARZ. Diagnose. Darmkrebs. Das ist jetzt wichtig. Wie geht es weiter? Alle Chancen nutzen.
GABRIELA SCHWARZ Diagnose Darmkrebs Das ist jetzt wichtig. Wie geht es weiter? Alle Chancen nutzen. 2 Inhalt 4 LIEBE LESERIN, LIEBER LESER 5 VORWORT 6 WAS SIE ÜBER DARMKREBS WISSEN MÜSSEN 8 Darmkrebs Zahlen
MehrMedizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Kolorektales Karzinom
Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Kolorektales Karzinom Autoren: Dr. med. Stefan Krüger Dr. med. Edgar Hartung Kerstin Siehr Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich
MehrMit freundlicher Unterstützung der Norgine GmbH 1. Auflage 2010 VERLAG im KILIAN, Marburg
Adressen www.darmkrebs.de (Felix Burda Stiftung) www.gastro-liga.de (Gastro-Liga e. V.) www.darmspezialisten.de www.hnpcc.de (Verbundprojekt Familiärer Darmkrebs ) www.dgvs.de www.moviprep.de Impressum
MehrPresserohstoff zu Darmkrebs
Presserohstoff zu Darmkrebs Darmkrebs gehört zu den häufigsten bösartigen Erkrankungen und steht bei den Todesursachen durch Krebs in der Schweiz an zweiter Stelle. Der Tumor entsteht schleichend und ohne
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 11.05.2010
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 11.05.2010 Expertengespräch zum Thema CPU-Syndrom Ich begrüße Professor Hans-Joachim Schmoll, Direktor der Klinik für Innere Medizin am Universitätsklinikum
MehrDiagnose und Therapie
Brustkrebs Diagnose und Therapie Seminar Untermarchtal 01 Wie entsteht Brustkrebs? Die gesunde weibliche Brustdrüse (Mamma) besteht aus Drüsengewebe, Fett und Bindegewebe. Das Drüsengewebe ist aus Drüsenläppchen
MehrGenetische Aspekte von Krebserkrankung
Genetische Aspekte von Krebserkrankung Einleitung In der Medizin wird Krebs als ein bösartiger (maligner) Tumor beschrieben. Die bösartigen Tumore werden in zwei Bereichen unterteilt, in Karzinome, dort
MehrProstatakrebs. Vorsorge mit dem PSA-Test. Das Labor an Ihrer Seite
Prostatakrebs Vorsorge mit dem PSA-Test Das Labor an Ihrer Seite Prostatakrebs Prostatakrebs (Prostatakarzinom) ist die mit Abstand häufigste bösartige Krankheit des Mannes. Warum Prostatakrebs entsteht,
MehrKREBS-RISIKO (TUMORMARKER)
KREBS-RISIKO ((TUMORMARKER)) Deutschland gehört zu den Ländern mit der höchsten Lebenserwartung. Jeder Mensch ist vermutlich besorgt, ob er dieses in Aussicht stehende hohe Alter auch bei guter Gesundheit
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Blasentumor 09
Labortests für Ihre Gesundheit Blasentumor 09 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Blasentumor Test ermöglicht frühzeitige Diagnose Ein Krebs der Harnblase ist ein äußerst heimtückischer Tumor. Denn er
MehrDarmkrebs: ein paar Fakten vorweg.
ein paar Fakten vorweg. Mit etwa 50.000 Neuerkrankungen und ca. 30.000 Todesfällen pro Jahr ist Darmkrebs eine der häufigsten bösartigen Erkrankungen in Deutschland. Die diagnostischen Methoden und therapeutischen
Mehrist ein Bluttest für die Darmkrebsvorsorge.
PATIENTEN INFORMATIONEN Epi procolon 2.0 CE ist ein Bluttest für die Darmkrebsvorsorge. DETECTING CANCER IN BLOOD Warum ist die Darmkrebsvorsorge so wichtig? Weltweit sterben jedes Jahr eine halbe Million
MehrKampf dem Magenkrebs
Ratgeber für Patienten Kampf dem Magenkrebs Auch Sie können selbst dazu beitragen Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung der Krankheiten von Magen, Darm, Leber und Stoffwechsel sowie von Störungen der Ernährung
MehrKolonkarzinom. Von Hauke Rudolph 24440 und Mathias Voth 25121. Inhaltsverzeichnis
Kolonkarzinom Von Hauke Rudolph 24440 und Mathias Voth 25121 Inhaltsverzeichnis Was bezeichnet man als Darmkrebs? Anatomie Ursachen Tumorarten Pathogenese Symptome Vorsorge und Früherkennung Therapie Prognose
MehrAndrea Höhn: Ich lebe mit einer Ersatzblase!
Top-Thema auf dem 60. Urologen-Kongress in Stuttgart - Harnblasenkrebs - die unterschätzte Gefahr - Andrea Höhn: Ich lebe mit einer Ersatzblase! Stuttgart (11. Juni 2008) - Andrea Höhn ist eine von fast
MehrDarum liegt in mehr als der Hälfte der Fälle bereits bei Diagnosestellung ein fortgeschritteneres Stadium der Erkrankung vor.
OVARIALKARZINOM EPIDEMIOLOGIE Das Ovarialkarzinom (Eierstockkrebs) stellt die häufigste Todesursache durch ein Malignom bei der Frau dar. In Österreich erkranken jährlich rund 936 Frauen an einem Eierstockkrebs.
MehrInterdisziplinäres Darmzentrum Ulm
Integratives Tumorzentrum des Universitätsklinikums und der Medizinischen Fakultät Comprehensive Cancer Center Ulm Ihre Partner im Darmzentrum Ulm Gastroenterologie Prof. Dr. Thomas Seufferlein Hämatologie/Onkologie
MehrRatgeber "Ernährung bei Krebs" zum Download
Krebs: Starker Gewichtsverlust verhindert Heilung Ratgeber "Ernährung bei Krebs" zum Download Heidelberg (6. August 2009) - Krebs-Patienten verlieren im Laufe der Erkrankung oftmals sehr viel an Gewicht.
MehrErkrankungen des Kolon
Erkrankungen des Kolon (Beispiele) Die wichtigsten Erkrankungen Tumore Hier unterscheiden wir zwischen gutartigen und bösartigen Tumoren. Zu den gutartigen Tumoren zählen wir: Polypen (falls ohne histologischem
MehrDiagnose Darmkrebs Kompetenz-Netzwerk Kolorektales Karzinom am BETHLEHEM Krankenhaus
Diagnose Darmkrebs Kompetenz-Netzwerk Kolorektales Karzinom am BETHLEHEM Krankenhaus Chirurgie Hausarzt Niedergelassener Internist Diagnostische Radiologie Gastroenterologie in der Klinik Onkologie Pathologie
MehrDarmkrebsfrüherkennung
Darmkrebsfrüherkennung Patienteninformation Ihre Gesundheit Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern Früherkennung ist wichtig! Auch wenn Sie sich fit und
MehrAktiv gegen Darmkrebs
Vermeiden statt leiden: Aktiv gegen Darmkrebs Darmkrebs gehört zu den häufigsten Krebsleiden in Deutschland: Jedes Jahr trifft die Diagnose über 65.000 Frauen und Männer, etwa 26.000 sterben pro Jahr daran.
MehrBayern gegen Darmkrebs
Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Bayern gegen Darmkrebs Vorsorge rettet Leben. Machen Sie mit! Gesund.Leben.Bayern. www.stmgp.bayern.de Grußwort Allein in Bayern erkranken jedes
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 16.09.2008 Expertengespräch zum Thema Hodenkrebs Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Prof. Lothar Weißbach, Ärztlicher Leiter der Euromed-Clinic
MehrII. Informationstag Leben mit Krebs Tumorzentrum Bonn,
II. Informationstag Leben mit Krebs Tumorzentrum Bonn, 04.03.2006 Neue Entwicklungen in der Behandlung von Jörg C. Kalff und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie Rheinische
MehrAflibercept (Zaltrap) bei metastasiertem Darmkrebs
verstehen abwägen entscheiden Aflibercept (Zaltrap) bei metastasiertem Darmkrebs Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) Inhaltsverzeichnis Überblick Einleitung Anwendung
MehrChemotherapie. nicht immer. Es muss. sein: FEMTELLE TM Test zum Zeitpunkt der ersten Operation. upa/pai-1-test. Nutzen Sie den neuen
FEMTELLE TM upa/pai-1-test Es muss nicht immer Chemotherapie sein: Nutzen Sie den neuen FEMTELLE TM Test zum Zeitpunkt der ersten Operation Patientinnen-Information Brustkrebs im Frühstadium ist heilbar.
MehrDARMKREBS: FRÜHERKENNUNG IST MÖGLICH!
DARMKREBS: FRÜHERKENNUNG IST MÖGLICH! Programm zur Früherkennung von Darmkrebs in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens für Menschen zwischen 50 und 74 Jahren WUSSTEN SIE, DASS... Darmkrebs eine
MehrFrüherkennung. Sicher fühlen! Brustkrebs: Ursachen Früherkennung Selbstuntersuchung
Früherkennung Sicher fühlen! Brustkrebs: Ursachen Früherkennung Selbstuntersuchung Liebe Frauen, Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. In Deutschland erkranken nach Schätzungen des Robert
MehrMediendienst des AOK-Bundesverbandes Verwendung honorarfrei Beleg an die Redaktion erbeten
Darmkrebsfrüherkennung: So können Versicherte ihr Krankheitsrisiko mindern Inhalt Zur besseren Krebsfrüherkennung: Kassen zahlen Darmspiegelung 2 Internist Dr. Hans-Joachim Toermer: Koloskopie erfordert
MehrFragebogen zur Darmspiegelung (Koloskopie)
Fragebogen zur Darmspiegelung (Koloskopie) Lieber Patient, zur Abklärung Ihrer Beschwerden bzw. als Vorsorgeuntersuchung ist eine Darmspiegelung (Koloskopie) vorgesehen. Zuvor bitten wir Sie um einige
MehrFragebogen zu möglichen genetischen Vorbelastungen in der Familie
Fragebogen zu möglichen genetischen Vorbelastungen in der Familie Vorbeugen ist besser als Heilen Alle reden von der Notwendigkeit der Prävention. Niemand stellt die Sinnhaftigkeit ernsthaft in Frage,
MehrDARMKREBS VERHINDERN. Eine Patienteninformation zur Darmspiegelung
DARMKREBS VERHINDERN Eine Patienteninformation zur Darmspiegelung WCP, Mannheim Bismarckplatz 1 68165 Mannheim Tel. 0621/123475-0 Fax 0621/123475-75 www.enddarm-zentrum.de Am effektivsten lässt sich Darmkrebs
MehrMagenkrebs. Ursachen. Symptome. Diagnose. Behandlung. Heilungschancen. Eine Information der Krebsliga
Magenkrebs Ursachen Symptome Diagnose Behandlung Heilungschancen Eine Information der Krebsliga Magenkrebs Bösartige Magengeschwülste können als scharf von der Umgebung abgesetzte Tumoren (intestinaler
MehrBrustkrebs (Mammakarzinom)
arztpraxis limmatplatz Was ist Brustkrebs?... 1 Wie entwickelt sich Brustkrebs?... 2 Ursachen für Brustkrebs... 2 Risikofaktoren für Brustkrebs... 3 Wie häufig tritt Brustkrebs auf?... 3 Brustkrebssymptome...
MehrHeute Gewissheit für Ihre Gesundheit von morgen
Heute Gewissheit für Ihre Gesundheit von morgen Sichere Vorsorge mit modernster Computertomographie Risiken frühzeitig erkennen und eingreifen, bevor es zu spät ist zweifellos der beste Weg, Ihre Gesundheit
MehrFrau Doktor, mir tut der Bauch so weh. Ein Überblick über häufige Erkrankungen des Magen-Darm- Traktes
Frau Doktor, mir tut der Bauch so weh Ein Überblick über häufige Erkrankungen des Magen-Darm- Traktes Zur Person Dr Marion Kara Internistin, Gastroenterologin Hanusch KH Wien Wahlarztordination Ernstbrunn
MehrBrustkrebserkrankung. Definition verschiedener Situationen
Brustkrebserkrankung 3 Brustkrebserkrankung Definition verschiedener Situationen Frühe Brustkrebserkrankung Erstmals wird die Diagnose Brustkrebs gestellt. Im Allgemeinen ist die Erkrankung auf die Brust
MehrDickdarmkrebs und Enddarmkrebs Entstehung, Vorsorge, Therapie
Dickdarmkrebs und Enddarmkrebs Entstehung, Vorsorge, Therapie Prof. Dr. M. Heike Medizinische Klinik Mitte, Klinikum Dortmund Tag der Organkrebszentren am Klinikum Dortmund Dickdarmkarzinom - Epidemiologie
MehrVorsorge, Diagnostik und Therapie von Darmkrebs Westküstenklinikum Heide. Ihr Partner für Gesundheit
Vorsorge, Diagnostik und Therapie von Darmkrebs Westküstenklinikum Heide Ihr Partner für Gesundheit Willkommen im Darmzentrum Liebe Patientin, lieber Patient, im Darmzentrum arbeiten Ärzte verschiedener
MehrPatienteninformation. Darmkrebs. Risiko und Vorsorge. Prof. Dr. med. H.-P. Seelig. Kleines Adenom. Einwachsendes Karzinom
Patienteninformation Darmkrebs Risiko und Vorsorge Prof. Dr. med. H.-P. Seelig Kleines Adenom Gesundes Schleimhautepithel Großes Adenom Einwachsendes Karzinom Metastasen Medizinisches Versorgungszentrum
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Tumore 28
Labortests für Ihre Gesundheit Tumore 28 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Tumore Früherkennung und Nachsorge Jährlich erkranken rund 478.000 Männer und Frauen neu an Krebs, so die Angabe des Robert
MehrKrebs verstehen Krebs überstehen
ISABELL-ANNETT BECKMANN Krebs verstehen Krebs überstehen Das muss ich wissen, das muss ich nachfragen 100 wichtige Fragen und 100 zuverlässige Antworten Mit Checklisten für jede Phase der Erkrankung 14
Mehr