Arbeitsblatt: Merkmalsarten
|
|
- Carl Kaufman
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arbeitsblatt: Merkmalsarten Wir unterscheiden verschiedene Typen von Merkmalsarten: Quantitative Merkmale das sind Zahlen oder Größenwerte, mit denen sinnvolle Rechenoperationen möglich sind; Qualitative Merkmale das sind Namen oder Eigenschaften, mit denen keine Rechenoperationen durchgeführt werden können; Rangmerkmale das sind Eigenschaften oder Bewertungen, für die eine natürliche Reihenfolge der Anordnung möglich ist. Überlegen Sie, welche Arten von Merkmalen mit dem abgedruckten Teil eines Anmeldebogens für ein Berufskolleg erfasst werden. Geben Sie Beispiele von möglichen Merkmalsausprägungen an. Name Geburtsdatum Geburtsort Geburtsland Wohnort: PLZ Straße Telefon (Festnetz) Falls Migrationshintergrund Seit wann in Deutschland? Verkehrssprache zu Hause Vorname Geschlecht Staatsangehörigkeit Konfession Ort Hausnummer Telefon (mobil) Geburtsland des Vaters Geburtsland der Mutter Höchster bisher erreichter allgemein bildender Abschluss Zuletzt besuchte Schulform Art der Schulform PLZ der Schule Ort der Schule Name der Schule Straße Hausnummer bisheriger Fremdsprachenunterricht (Anzahl der Jahre) (Anzahl der Jahre) Englisch Französisch Spanisch sonstige (...)
2 Arbeitsblatt: Grafische Darstellung einer Häufigkeitsverteilung Stellen Sie die Häufigkeitsverteilungen der beiden in der Grafik enthaltenen Merkmale jeweils in einer Grafik dar. Berücksichtigen Sie dabei die fünf wichtigsten Länder, aus denen importiert wurde. 1. Merkmal: Anzahl der importierten Jeans als Kreisdiagramm und als Blockdiagramm 2. Merkmal: Gesamtwert der importierten Jeans als Säulendiagramm Begriffserklärung: In Kreisdiagrammen ist jeder Merkmalsausprägung ein Kreissektor zugeordnet, dessen Mittelpunktswinkel (im Vergleich zum Vollwinkel von 360 ) der relativen Häufigkeit der jeweiligen Ausprägung entspricht. Bei Blockdiagrammen ist jeder Merkmalsausprägung ein Teilrechteck (Block) eines großen Rechtecks zugeordnet, dessen Länge (im Vergleich zur Gesamtlänge des Rechtecks) der relativen Häufigkeit der jeweiligen Ausprägung entspricht. Bei Säulendiagrammen werden nebeneinander stehende, gleich breite Rechtecke gezeichnet, deren Höhe der relativen oder absoluten Häufigkeit der jeweiligen Merkmalsausprägung entspricht.
3 Arbeitsblatt: Frauen bevorzugen farbige Autos In einer Zeitung war die Schlagzeile Frauen bevorzugen farbige Autos abgedruckt. Haben die Frauen tatsächlich einen anderen Farbgeschmack als Männer? Ist die Schlagzeile berechtigt? (grafische Darstellung der Entwicklung seit 1982) Zulassungszahlen für Pkw im Jahr 2008 (untere Zeile: davon auf Frauen zugelassen)
4 Arbeitsblatt: Häufigkeitsverteilung von qualitativen und quantitativen Merkmalen In den 306 Spielen der Spielzeit 2008/09 erzielten die 18 Mannschaften der Fußball-Bundesliga folgende Ergebnisse. Werten Sie die Tabelle aus: Spielzeit 2008/09 Wolfsb Bayern Stutt Hertha HSV BVB Hoff Schalke Lev Brem Hann Köln Frank Boch MGL Cottb Karls Biele VfL Wolfsburg 5:1 4:1 2:1 3:0 3:0 4:0 4:3 2:1 5:1 2:1 2:1 2:2 2:0 3:0 3:0 1:0 4:1 Bayern München 4:2 2:1 4:1 2:2 3:1 2:1 0:1 3:0 2:5 5:1 1:2 4:0 3:3 2:1 4:1 1:0 3:1 VfB Stuttgart 4:1 2:2 2:0 1:0 2:1 3:3 2:0 0:2 4:1 2:0 1:3 2:0 2:0 2:0 2:0 3:1 0:0 Hertha BSC Berlin 2:2 2:1 2:1 2:1 1:3 1:0 0:0 1:0 2:1 3:0 2:1 2:1 2:0 2:1 0:1 4:0 1:1 Hamburger SV 1:3 1:0 2:0 1:1 2:1 1:0 1:1 3:2 2:1 2:1 0:1 1:0 3:1 1:0 2:0 2:1 2:0 Borussia Dortmund 0:0 1:1 3:0 1:1 2:0 0:0 3:3 1:1 1:0 1:1 3:1 4:0 1:1 2:1 1:1 4:0 6:0 TSG 1899 Hoffenheim 3:2 2:2 0:0 0:1 3:0 4:1 1:1 1:4 0:0 2:2 2:0 2:1 0:3 1:0 2:0 4:1 3:0 Schalke 04 2:2 1:2 1:2 1:0 1:2 1:1 2:3 1:2 1:0 3:0 1:0 1:0 1:0 3:1 4:0 2:0 0:0 Bayer Leverkusen 2:0 0:2 2:4 0:1 1:2 2:3 5:2 2:1 1:1 4:0 2:0 1:1 1:1 5:0 1:1 0:1 2:2 Werder Bremen 2:1 0:0 4:0 5:1 2:0 3:3 5:4 1:1 0:2 4:1 3:1 5:0 3:2 1:1 3:0 1:3 1:2 Hannover 96 0:5 1:0 3:3 2:0 3:0 4:4 2:5 1:0 1:0 1:1 2:1 1:1 1:1 5:1 0:0 3:2 1:1 1. FC Köln 1:1 0:3 0:3 1:2 1:2 0:1 1:3 1:0 0:2 1:0 2:1 1:1 1:1 2:4 1:0 0:0 1:1 Eintracht Frankfurt 0:2 1:2 2:2 0:2 2:3 0:2 1:1 1:2 0:2 0:5 4:0 2:2 4:0 4:1 2:1 2:1 1:1 VfL Bochum 2:2 0:3 1:2 2:3 1:1 0:2 1:3 2:1 2:3 0:0 0:2 1:2 2:0 2:2 3:2 2:0 2:0 Borussia Mönchengl. 1:2 2:2 1:3 0:1 4:1 1:1 1:1 1:0 1:3 3:2 3:2 1:2 1:2 0:1 1:3 1:0 1:1 Energie Cottbus 2:0 1:3 0:3 1:3 1:2 0:1 0:3 0:2 3:0 2:1 3:1 0:2 2:3 1:1 0:1 1:0 2:1 Karlsruher SC 2:1 0:1 0:2 4:0 3:2 0:1 2:2 0:3 3:3 1:0 2:3 0:2 0:1 1:0 0:0 0:0 0:1 Arminia Bielefeld 0:3 0:1 2:2 1:1 2:4 0:0 0:2 0:2 2:1 2:2 2:2 2:0 0:0 1:1 0:2 1:1 1:2 Bestimmen Sie die Anzahl der Siege von Heimmannschaften bzw. der Gastmannschaften und die Anzahl der Unentschieden, Heimsiege Unentschieden Heimniederlagen... die Anzahl der deutlichen Siege bzw. Niederlagen (mindestens 2 Tore Unterschied), der knappen Siege bzw. Niederlagen, der Unentschieden aus der Sicht der Heimmannschaften, deutliche Heimsiege Heimsiege Unentschieden Heimniederlagen deutliche Heimniederlagen... die Anzahl der Spiel mit Tordifferenz +7, ,... +1, 0, -1,..., -7 aus der Sicht der Heimmannschaft, die Anzahl der Spiele mit 0, 1, 2,..., 9 Toren. Anzahl k der Tore Anzahl der Spiele mit k Toren
5 Notwendige Schritte zur Durchführung einer statistischen Erhebung 1. Schritt: Planung der Stichprobe Dazu gehört z. B. das Auswählen und Formulieren der zu stellenden Fragen (Welche Merkmale mit welchen Ausprägungen sollen erfasst werden?), das Festlegen der Stichprobe (Welchen Umfang soll die Stichprobe haben?) sowie Entscheidungen hinsichtlich Ort und Zeitpunkt der Erhebung. Es ist darauf zu achten, dass eine für die Gesamtheit repräsentative Stichprobe genommen wird; hieraus ergeben sich Konsequenzen für Ort und Zeitpunkt der Erhebung sowie hinsichtlich einer Auswahl, die möglichst zufällig ist, d. h. man muss also bedenken, durch welche Fehler die Repräsentativität der Stichprobe gefährdet werden könnte. Außerdem ist der Erhebungsbogen zu konzipieren, vgl. 2. Schritt. Notieren Sie hier Stichwörter 2. Schritt: Datenerhebung für die Stichprobe Dazu gehört das Notieren der Daten in einem Erhebungsbogen. Im Rahmen der Planung muss daher überlegt werden, wie der Erhebungsbogen angelegt werden soll, damit er leicht auszufüllen (und später auszuwerten) ist. Wenn beispielsweise Strichlisten angefertigt werden sollen, müssen entsprechende Felder vorbereitet sein. Notieren Sie hier Stichwörter 3. Schritt: Aufbereitung und -auswertung der Daten aus der Stichprobe Die erhobenen Daten werden in Tabellen oder Diagrammen zusammengefasst: Müssen ggf. Mermalsausprägungen klassiert werden? Welche Darstellungsformen (Typen von Grafiken) sind angemessen? Sind absolute oder relative Häufigkeiten aussagekräftiger? Welche Lagemaße (arithmetisches Mittel, Median) sind bei welchen Merkmalen von Bedeutung? Welche Streuungsmaße spielen für mögliche Aussagen eine Rolle? Sind grafische Veranschaulichungen von Verteilungen, z. B. in Form von Boxplots, hilfreich? Notieren Sie hier Stichwörter 4. Schritt: Folgerungen von der Stichprobe auf die Gesamtheit Schließlich wird man aus den Ergebnissen Folgerungen ziehen: Wie will man die Ergebnisse präsentieren? Soll die Öffentlichkeit informiert werden? (Welche? Presse? Behörden?) Was möchte man durch die Präsentation erreichen? (Natürlich sollte man sich das im Prinzip schon beim 1. Schritt überlegen...) Notieren Sie hier Stichwörter
6 Arbeitsblatt: Darstellung von klassierten Daten in einem Histogramm Wenn die Anzahl der Merkmalsträger zu gering ist oder die Anzahl der Merkmalsausprägungen zu hoch, kann es sinnvoll sein, verschiedene Merkmalsausprägungen zu Klassen zusammenzufassen. Dies kann geschehen - bei quantitativen Merkmalen, indem man Intervalle von Messdaten bildet, - bei qualitativen Merkmalen ohne natürliche Reihenfolge, indem man mehrere Eigenschaften zusammenfasst, - bei Rangmerkmalen, indem man die Anzahl der Ränge reduziert. Bei klassierten quantitativen Merkmalen schließen sich die Klassen aneinander an; daher zeichnet man hier statt eines Säulendiagramms Rechtecke ohne Lücken aneinander in Form des sogenannten Histogramms. Hierbei ist zu beachten, dass die Fläche der Rechtecke den zugehörigen relativen Häufigkeiten entspricht und die vertikale Achse nicht beschriftet wird, da sie keine Häufigkeitsachse mehr ist. Die Familieneinkommen wurden in dieser Erhebung zu unterschiedlich großen Klassen zusammengefasst und in einer Grafik dargestellt, die so ähnlich aussieht wie ein Säulendiagramm. Vielleicht hat der Grafiker aber ein Histogramm zeichnen wollen. Wenn dies der Fall wäre: Was hätte der Grafiker dann falsch gemacht? Stellen Sie die Daten der Verteilung als ein (korrektes) Histogramm dar.
7 Arbeitsblatt: Klassenbildungen Im Jahr 2007 wurden in Deutschland insgesamt Kinder geboren. Aus der Tabelle ist zu entnehmen, wie alt die Mütter bei der Geburt der Kinder waren. Fassen Sie die Daten auf zwei verschiedene Arten in Klassen zusammen und stellen Sie die Häufigkeitsverteilungen grafisch dar. Alter der Mutter Anzahl 15 oder jünger Klassenbildung 1 Klassenbildung oder älter 38 gesamt
8 Arbeitsblatt: Polygonzüge Vergleichen Sie die Darstellungen der deutschen CO 2 -Bilanz, die von der Agentur Globus (dpa) in den Jahren 2000, 2002, 2005 und 2006 den Zeitungen und Zeitschriften zum Abdruck angeboten wurden.
9 Arbeitsblatt: Misslungene grafische Darstellungen
10 Arbeitsblatt: Arithmetisches Mittel von Zahlen bzw. Häufigkeitsverteilungen Man erhält das arithmetische Mittel von m Zahlen (Ausprägungen eines quantitativen Merkmals) x 1, x 2, x 3,, x m, indem man die m Zahlen addiert und die Summe durch m teilt: 1 x ( x1 x2 x3... xm ) m Wenn die verschiedenen Ausprägungen nicht nur einmal, sondern mit den absoluten Häufigkeiten H(x 1 ), H(x 2 ), H(x 3 ),, H(x m ) auftreten, dann berechnet man zunächst die Gesamtzahl der Objekte n = H(x 1 ) + H(x 2 ) + H(x 3 ) + + H(x m ) und hiermit dann das arithmetische Mittel dieser Häufigkeitsverteilung: 1 x H ( x1 ) x1 H ( x2) x2 H ( x3) x3... H ( x m ) x m n Teilt man die absoluten Häufigkeiten H(x i ) durch die Gesamtzahl n, dann erhält man die relativen Häufigkeiten h(x i ) der einzelnen Merkmalsausprägungen und damit die Berechnungsformel: x h x ) x h( x ) x h( x ) x... h( x m ) x m ( Man bezeichnet x auch als gewichtetes Mittel der Ausprägungen x 1, x 2, x 3,, x m. Die Berechnung des arithmetischen Mittelwerts einer Verteilung geschieht am praktischsten mithilfe einer Tabelle: In einer zusätzlichen Spalte werden dann die Produkte Merkmalsausprägung mal Häufigkeit ausgerechnet und die Summe gebildet. Bei verschiedenen Verkehrszählungen wurde festgehalten, wie viele Personen in den erfassten Pkw saßen. Bestimmen Sie jeweils die mittlere Anzahl der Personen in einem Pkw. Verkehrszählung 1 (Auszug aus dem Protokoll): 5, 2, 1, 2, 2, 1, 4, 1, 1, 2 Verkehrszählung 2: Personenzahl k abs. Häufigkeit der Pkw mit k Personen gesamt Produkt Bestimmen Sie zu dieser Verteilungstabelle mit absoluten Häufigkeiten auch eine Tabelle mit relativen Häufigkeiten und erläutern Sie, wie dann das arithmetische Mittel bestimmt wird. Verkehrszählung 3: Personenzahl k rel. Häufigkeit der Pkw mit k Personen 1 32,5 % 2 35,1 % 3 16,2 % 4 14,2 % 5 2,0 % gesamt Produkt
11 Arbeitsblatt: Mittelwert-Bestimmung für eine klassierte Verteilung Vergleichen Sie den angegebenen Mittelwert mit den Daten der Verteilung. Berechnen Sie aus den Daten der Grafik jeweils den Mittelwert.
12 Arbeitsblatt: Klassierte Daten Stellen Sie die in der Grafik enthaltenen Angaben in Form eines Histogramms dar. Beachten Sie die unterschiedlichen Breiten der Altersklassen. Wie errechnet sich der unten in der Grafik angegebene Mittelwert von 19 % für die Gesamtbevölkerung? Welche zusätzlichen Informationen werden hierfür benötigt? Recherchieren Sie diese Daten.
13 Arbeitsblatt: Geometrisches Mittel Um wie viel Prozent stiegen die Preise im Durchschnitt pro Jahr? Bestimmen Sie die mittlere jährliche Wachstumsrate für die neuen Beitrittsländer der Europäischen Union. Beim so genannten Wachstumssparen erhöht sich der Zinssatz von Jahr zu Jahr. Wie berechnet sich der angegebene Zins für die Gesamtlaufzeit?
14 Arbeitsblatt: Harmonisches Mittel Angenommen, jemand hat am , am , am und am jeweils 1000 Euro [1000 Dollar] eingetauscht. Welchen Betrag hat er im Mittel erhalten? Stellen Sie einen Term auf. Angenommen, jemand hat in jedem Monat des Jahres 2008 jeweils für 50 *jeweils 50 Liter+ getankt. Wie viel musste er im Mittel bezahlen? Stellen Sie einen Term auf. Wikipedia zum Stichwort Messing: Die verschiedenen Messingsorten unterscheiden sich durch ihren Zinkanteil, der in der Bezeichnung in Prozent angegeben wird. Eine der am häufigsten verwendeten Legierungen ist CuZn37, die 37 Prozent Zink enthält.... Gängige Qualitäten im Drahtsektor sind CuZn2, CuZn15, CuZn30, CuZn37. Kupfer hat eine spezifische Dichte von 8,92 g/cm³, Zink von 7,14 g/cm³. Berechnen Sie die spezifische Dichte der Legierungen CuZn2, CuZn15, CuZn30, CuZn37. Wie berechnet sich die spezifische Dichte einer Metall-Legierung, bei der jeweils 1 kg [1 dm³] von CuZn2, CuZn15, CuZn30, CuZn37 verwendet wird? Stellen Sie einen Term auf.
15 Arbeitsblatt: Median, Quartile und Boxplots Gegeben ist eine Häufigkeitsverteilung mit geordneten Rangmerkmalen oder mit geordneten quantitativen Merkmalsausprägungen. Der Median x ~ einer Häufigkeitsverteilung ist ein Wert, der die Merkmalsausprägungen in zwei Hälften unterteilt: Alle Ausprägungen der unteren Hälfte sind kleiner oder gleich dem Median; alle Ausprägungen der oberen Hälfte sind größer oder gleich dem Median. Sind die Daten als geordnete Liste gegeben, dann ist der Median bei einer ungeraden Anzahl von Daten der in der Mitte der Liste stehende Wert, bei einer geraden Anzahl von Daten gleich dem arithmetischen Mittel der beiden in Mitte stehenden Daten. Sind die Daten in Form einer Häufigkeitsverteilung gegeben, dann bestimmt man in der kumulierten Verteilung die Stelle, an der die 50%-Marke überschritten wird. Der Median der unteren Datenhälfte wird als 1. Quartil oder als unteres Quartil Q 1 bezeichnet, der Median der oberen Hälfte als 3. Quartil oder als oberes Quartil Q 3 und die Differenz Q 3 - Q 1 als Quartildifferenz. Um ein Boxplot zu zeichnen, benötigt man den kleinsten und den größten Wert der Datenmenge (deren Differenz wird als Spannweite bezeichnet) sowie die drei Quartile (Median = 2. Quartil). Ein Wert wird als Ausreißer bezeichnet, wenn er vom unteren bzw. vom oberen Quartil weiter als das 1,5- fache des Quartilabstandes entfernt liegt. Bestimmen Sie jeweils den Median sowie die Quartile und zeichnen Sie das zugehörige Boxplot. Warentester ermittelten folgende Preise für ein Produkt: 3,99 ; 4,50 ; 3,89 ; 4,00 ; 3,49 ; 4,20 ; 4,99 ; 4,59 ; 3,99 ; 3,98 ; 4,09 ; 4,15 ; 4,29 ; 3,95 ; 4,19. Vergleichen Sie die Leistungen zweier Klassen in der Abschlussklausur. Beachten Sie: Schulnoten sind qualitative Merkmale daher bildet der Median (und nicht das arithmetische Mittel) die eigentliche Durchschnittsnote für eine solche Datenmenge. Klasse ges. a b Vergleichen Sie den Schlafbedarf von Frauen und Männern.
16 Arbeitsblatt: Boxplots Eine Auswertung der (von den jeweils 18 Mannschaften) erreichten Punktzahlen und der erzielten Tore in den letzten zehn Spielzeiten der Fußball-Bundesliga (1999/2000 bis 2008/09) ergab die folgenden beiden Häufigkeitsverteilungen. Punkte Anzahl Punkte Anzahl Punkte Anzahl Punkte Anzahl Punkte Anzahl Punkte Anzahl Tore Anzahl Tore Anzahl Tore Anzahl Tore Anzahl Tore Anzahl Tore Anzahl Wie viele Punkte sind demnach in der Regel notwendig, um zur Spitzengruppe (oberes Viertel) der Bundesliga zu gehören? Wie viele Punkte bringen Abstiegsgefahr (unteres Viertel)? Welche Unterscheidung könnte man bzgl. der Torausbeute treffen? Stellen Sie die beiden Häufigkeitsverteilungen jeweils in Form eines Boxplots dar.
17 Arbeitsblatt: Streuung einer Häufigkeitsverteilung Welche Aussagen lassen sich aus der abgebildeten Grafik ablesen? Fertigen Sie aufgrund der gegebenen Daten ein Boxplot an. Bestimmen Sie aus den Informationen über die Dezile einen ungefähren Wert für das durchschnittliche Vermögen der volljährigen Personen in Deutschland
18 Arbeitsblatt: Mittelwert und Streuung Nur neun Mannschaften gehörten von der Spielzeit 1999/2000 bis zur Spielzeit 2008/09, also zehn Spielzeiten lang, der Fußball-Bundesliga an. In der Tabelle sind die Punktstände dieser Mannschaften am Ende der jeweiligen Spielzeit abgedruckt. Wie viele Tore waren dies im Mittel bei den einzelnen Mannschaften? Welche Mannschaft hatte die geringsten Leistungsschwankungen? Bestimmen Sie dazu jeweils die empirische Standardabweichung. 1999/ / / / / / / / / /09 Hertha BSC Berlin Werder Bremen Borussia Dortmund Hamburger SV Bayer 04 Leverkusen Bayern München FC Schalke VfB Stuttgart VfL Wolfsburg Die folgende Tabelle enthält jeweils die Anzahl der in den 34 Spielen einer Spielzeit geschossenen Tore. Wie viele waren dies im Mittel? Wer war hier am beständigsten? 1999/ / / / / / / / / /09 Hertha BSC Berlin Werder Bremen Borussia Dortmund Hamburger SV Bayer 04 Leverkusen Bayern München FC Schalke VfB Stuttgart VfL Wolfsburg
19 Arbeitsblatt: Bestimmung einer Regressionsgerade Seit 1990 ist die Anzahl der Verkehrstoten kontinuierlich gesunken. Welche Prognose würden Sie für die kommenden Jahre abgeben? Verwenden Sie hierfür die in den Grafiken angegebenen Daten der Jahre 1990, 1995, 2000, 2005 und Tragen Sie die Daten in das Koordinatensystem ein und bestimmen Sie eine Ausgleichsgerade nach Augenmaß. Welche Prognose ergibt sich aus diesem linearen Modell? Wie gut passt das Modell zu den anderen in den Grafiken angegebenen Werten? Jahr Anzahl der Verkehrstoten eigenes lineares Modell y = quadratische Abweichung optimiertes Modell y = quadratische Abweichung Summe: Summe:
20 Arbeitsblatt: Prognosen mithilfe geeigneter Modellierungen Suchen Sie geeignete Modellierungen, um eine Prognose für die nächsten Jahre vorzunehmen.
21 Arbeitsblatt: Die Storchennester-Geburten-Korrelation Seit Jahrhunderten hält sich das Gerücht, dass Störche für die Geburtenrate verantwortlich sind, und zum Beweis werden immer wieder wissenschaftliche Untersuchungen aus verschiedenen Ländern zitiert. Die nachfolgenden Daten stammen aus Niedersachsen, wo in den Jahren 1971 bis 1981 die Anzahl der Geburten sowie die Anzahl der Storchenpaare erfasst wurden. Jahr Anzahl x der Geburten Anzahl y der Störchenpaare Jahr Anzahl x der Geburten Anzahl y der Störchenpaare Übertragen Sie die Daten in zwei Koordinatensysteme und zeigen Sie: Trägt man die Daten in ein x-y-koordinatensystem ein, dann lässt sich die Punktwolke durch die Regressionsgerade mit der Gleichung y = 0,0050 x + 92,492 beschreiben. Trägt man die Daten in ein y-x-koordinatensystem ein, dann lässt sich die Punktwolke durch die Regressionsgerade mit der Gleichung x = 139,57 y ,3 y = 0,0072 x 73,385 beschreiben. Berechnen Sie mithilfe der beiden Steigungen den Korrelationskoeffizienten r m x m und y kommentieren Sie die Zeitungsmeldung, die einen statistischen Zusammenhang meldete.
22 Arbeitsblatt Korrelation und Kausalität Sorgen Kriminelle für den hohen Schuldenstand der Bundesländer? Untersuchen Sie dazu die Korrelation zwischen den Merkmalen Schuldenstand (in Euro pro Einwohner) und Anzahl der Straftaten (pro Einwohner) für die Bundesländer. Straftaten je Einwohner Schuldenstand pro Einwohner in Euro Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen lineares Modell Abweichungsquadrat Mittelwert
Bundesliga-Spielplan für den VfB Stuttgart (fett) p pdf-datei by http://vfb-fansite.npage.de/ Erster Spieltag (15. bis 16. August)
Bundesliga-Spielplan für den VfB Stuttgart (fett) p pdf-datei by http://vfb-fansite.npage.de/ Erster Spieltag (15. bis 16. August) Bayern München - Hamburger SV (Freitag, 20.30 Uhr) Schalke 04 - Hannover
Mehr1. Spieltag. 2. Spieltag. 3. Spieltag. 4. Spieltag
1. Spieltag 07.08.2009 20:30 VfL Wolfsburg VfB Stuttgart 2 0 08.08.2009 15:30 Borussia Dortmund 1. FC Köln 1 0 08.08.2009 15:30 1. FC Nürnberg Schalke 04 1 2 09.08.2009 15:30 SC Freiburg Hamburger SV 1
MehrThema: Mittelwert einer Häufigkeitsverteilung. Welche Informationen kann der Mittelwert geben?
Thema: Mittelwert einer Häufigkeitsverteilung Beispiel: Im Mittel werden deutsche Männer 75,1 Jahre alt; sie essen im Mittel pro Jahr 71 kg Kartoffel(-produkte) und trinken im Mittel pro Tag 0.35 l Bier.
MehrErgebnis. Tipp. Punkte. Tipp. Ergebnis. Punkte. Tipp. Ergebnis. Punkte. Punkte
1. Spieltag 05.08.2011 Borussia Dortmund - Hamburger SV 06.08.2011 FC Bayern München - Bor. Mönchengladbach 06.08.2011 Hertha BSC - 1. FC Nürnberg 06.08.2011 FC Augsburg - SC Freiburg 06.08.2011 Hannover
Mehr!!! !!! Bundesligaspielplan Saison 2015/16! Hinrunde:! 1. Spieltag 14. bis 16. August 2015! Heim - Gast!
Bundesligaspielplan Saison 2015/16 Hinrunde: 1. Spieltag 14. bis 16. August 2015 Heim - Gast Bayern München - Hamburger SV Borussia Dortmund - Borussia Mönchengladbach Bayer Leverkusen - TSG 1899 Hoffenheim
MehrFußball-Ergebnistipps, Saison 2015/16
Fußball-Ergebnistipps, Saison 2015/16 V1.0, Sven Guyet 2015 1. Spieltag (14.-16.08.2015) FC Bayern M ünchen - Hamburger SV : Borussia Dortmund - Borussia Mönchengladbach : Bayer 04 Leverkusen - TSG 1899
MehrBundesligatip 2015/2016. Teilnehmer
Bundesligatip 2015/2016 Teilnehmer Spieltag: 1 14.08.2015 Spieltag: 6 22.09.2015 Bayern München : Hamburger SV : Bayern München : Vfl Wolfsburg : Darmstadt 98 : Hannover 96 : Schalke 04 : Eintracht Frankfurt
MehrSpieltage. 17.Runde : Runde : Runde : Runde :
Spieltage 1.Runde : 11.10 17.10. 2.Runde : 11.10 17.10. 3.Runde : 11.10 17.10. 4.Runde : 11.10 17.10. 5.Runde : 18.10. 24.10. 6.Runde : 18.10. 24.10. 7.Runde : 18.10. 24.10. 8.Runde : 18.10. 24.10. 9.Runde
Mehrabsolute Häufigkeit h: Anzahl einer bestimmten Note relative Häufigkeit r: Anzahl einer bestimmten Note, gemessen an der Gesamtzahl der Noten
Statistik Eine Aufgabe der Statistik ist es, Datenmengen zusammenzufassen und darzustellen. Man verwendet dazu bestimmte Kennzahlen und wertet Stichproben aus, um zu Aussagen bzw. Prognosen über die Gesamtheit
MehrDiese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Aufgrund einer statistischen Untersuchung entsteht eine geordnete bzw. ungeordnete, die durc
SS 2017 Torsten Schreiber 222 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Aufgrund einer statistischen Untersuchung entsteht eine geordnete bzw. ungeordnete, die durch Summierung je Ausprägung
Mehr1.1 Graphische Darstellung von Messdaten und unterschiedliche Mittelwerte. D. Horstmann: Oktober
1.1 Graphische Darstellung von Messdaten und unterschiedliche Mittelwerte D. Horstmann: Oktober 2014 4 Graphische Darstellung von Daten und unterschiedliche Mittelwerte Eine Umfrage nach der Körpergröße
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrEinführung in einige Teilbereiche der Wirtschaftsmathematik für Studierende des Wirtschaftsingenieurwesens
in einige Teilbereiche der für Studierende des Wirtschaftsingenieurwesens Sommersemester 2013 Hochschule Augsburg Graphische Repräsentation von Kontingenztabellen Beispiel Autounfälle Verletzung leicht
MehrStatistik. Sommersemester Prof. Dr. Stefan Etschberger HSA. für Betriebswirtschaft und International Management
Statistik für Betriebswirtschaft und International Management Sommersemester 2014 Prof. Dr. Stefan Etschberger HSA Ausgangsdaten Bundesliga 2008/2009 Gegeben: Daten zu den 18 Vereinen der ersten Bundesliga
Mehr1. Spieltag. 2. Spieltag. 3. Spieltag. 4. Spieltag. 5. Spieltag
1. Spieltag 1. FC Kaiserslautern Werder Bremen 2 1 1. FC Köln Hertha BSC Berlin 2 3 1. FC Nürnberg Borussia Neunkirchen 2 0 Borussia Dortmund Hannover 96 0 2 Eintracht Braunschweig TSV 1860 München 1 1
MehrFussball-Bundeliga Saison 1964 / 65
Fussball-Bundeliga Saison 1964 / 65 1 Die Spiele der Bundesliga 1964/1965 am 1. Spieltag Sa 22.08. 16:00» Braunschweig -» 1860 München» 1:1 (1:0) Sa 22.08. 16:00» Dortmund -» Hannover» 0:2 (0:0) Sa 22.08.
MehrTabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern
Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01
MehrDie Bundesliga Eine Unterrichtseinheit
Die Bundesliga Eine Unterrichtseinheit 1. Lest die Kurze Einführung in die Bundesliga. 2. Benutzt das Arbeitsblatt Die Bundesliga-Redemittel : a. Sprecht mit den Schülern über die Bundesliga-Tabelle. b.
MehrBVB - Spieltermine 2016 /17
Sonntag, 14.08.2016 Anstoß um 20:30 Uhr Bayern München Samstag, 20.08.2016 Anstoß um 20:45 Uhr SV Eintracht Trier 05 Samstag, 27.08.2016 Mainz 05 Samstag, 10.09.2016 Anstoß um 18:30 Uhr RB Leipzig - Samstag,
Mehr1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrSpiel Nr. 21 Tipp Spiel Nr. 22 Tipp Spiel Nr. 23 Tipp
Seite 1 SPIELER: STARTGELD 10 Spiel Nr. 18 Tipp Spiel Nr. 19 Tipp Spiel Nr. 20 Tipp 1 VfL Wolfsburg FC Bayern München: 10 FC Bayern München FC Schalke 04 : 19 VfB Stuttgart FC Bayern München : 2 Bayer
MehrFussball Bundesliga Saison 1970 / 71
Fussball Bundesliga Saison 1970 / 71 1 Die Spiele der Bundesliga 1970/1971 am 1. Spieltag Sa 15.08. 15:30» Hertha BSC -» K'lautern» 5:3 (2:3) Sa 15.08. 15:30» Braunschweig -» Schalke» 3:3 (2:1) Sa 15.08.
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/4448 19. Wahlperiode 03.11.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Badde (SPD) vom 26.10.09 und Antwort des Senats Betr.: Mehr
Mehr1. Spieltag. 2. Spieltag. 3. Spieltag. 4. Spieltag. 5. Spieltag
1. Spieltag 1. FC Saarbrücken 1. FC Köln 0 2 Eintracht Frankfurt 1. FC Kaiserslautern 1 1 Hertha BSC Berlin 1. FC Nürnberg 1 1 Karlsruher SC Meidericher SV 1 4 Preußen Münster Hamburger SV 1 1 Schalke
Mehr1. Spieltag o8.2o Spieltag o o9.2o Spieltag o9.2o Spieltag 2o. / 21.o9.2o Spieltag o9.
1. Spieltag 26. - 28.o8.2o16 FR 2o:3o FC Bayern München - SV Werder Bremen 6 : 0 ( 2:0 ) SA 15:3o SG Eintracht Frankfurt - FC Schalke 04 1 : 0 ( 1:0 ) SA 15:3o FC Augsburg - VfL Wolfsburg 0 : 2 ( 0:1 )
MehrMeine Bundesliga 2016/17
Veranstalter: Elia9000 Datum: 01.10.2016 Beginn: 15:30 Ort: Spieldauer: 10min Platzierungsmodus: Punkte, Tordifferenz, Anzahl Tore, Direkter Vergleich Teilnehmer 1 FC Bayern 10 Hoffenheim 2 Vfl Bochum
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrFussball-Bundeliga. Saison 1963 / 64
Fussball-Bundeliga Saison 1963 / 64 1 Die Spiele der Bundesliga 1963/1964 am 1. Spieltag Sa 24.08. 17:00» Hertha BSC -» Nürnberg» 1:1 (0:1) Sa 24.08. 17:00» Bremen -» Dortmund» 3:2 (1:1) Sa 24.08. 17:00»
MehrBundesliga-Tippspiel (Teilnahmeschein)
Bundesliga-Tippspiel (Teilnahmeschein) BFC Lünner Bökelberg Spielregeln: Ausgefüllt werden müssen die Tipps vom 01.-17.Spieltag der 1.Bundesliga. Anschließend erfolgt die Tippabgabe bis zum 07.08.2009
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
Mehr13,86. Schritt 4: Berechnung des Quartilsabstandes. Unteres Quartil! #5,5.
Lösung Aufgabe A1 Detaillierter Lösungsweg: Schritt 1: Prüfung, ob die gegebene Messreihe sortiert ist, In diesem Beispiel ist dies der Fall und wir haben insgesamt 22 Messungen. Schritt 2: Berechnen des
MehrÜbersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.
1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte
MehrStatistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung
Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Übung 3 1 Inhalt der heutigen Übung Vorrechnen der Hausübung B.7 Beschreibende Statistik Gemeinsames Lösen der Übungsaufgaben C.1: Häufigkeitsverteilung C.2: Tukey
MehrBeispiel 2 (Einige Aufgaben zu Lageparametern) Aufgabe 1 (Lageparameter)
Beispiel (Einige Aufgaben zu Lageparametern) Aufgabe 1 (Lageparameter) 1 Ein Statistiker ist zu früh zu einer Verabredung gekommen und vertreibt sich nun die Zeit damit, daß er die Anzahl X der Stockwerke
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrBuLiTipp-Spielplan Saison 16/17 (Hinrunde)
Spalte für das Masterspiel. Pro Spieltag nur ein Spiel mit einem großen M markieren! BuLiTipp-Spielplan Saison 16/17 (Hinrunde) 1 Fr 26.08.16 FC Bayern München SV Werder Bremen : Bemerkungen Eintracht
MehrMusterlösung zur Übungsklausur Statistik
Musterlösung zur Übungsklausur Statistik WMS15B Oettinger 9/216 Aufgabe 1 (a) Falsch: der Modus ist die am häufigsten auftretende Merkmalsausprägung in einer Stichprobe. (b) Falsch: die beiden Größen sind
MehrTutorium Mathematik in der gymnasialen Oberstufe 1. Veranstaltung: Beschreibende Statistik 19. Oktober 2016
Tutorium Mathematik in der gymnasialen Oberstufe 1. Veranstaltung: Beschreibende Statistik 19. Oktober 2016 1. Daten erfassen 1. Aufgabe: Würfeln Sie 30-mal mit einem regelmäßigen Oktaeder und dokumentieren
Mehr1. Spieltag. 2. Spieltag. 3. Spieltag. 4. Spieltag
1. Spieltag 1. FC Köln Hannover 96 0 1 Borussia Neunkirchen Borussia Mönchengladbach 1 1 Eintracht Braunschweig Borussia Dortmund 4 0 Eintracht Frankfurt Hamburger SV 2 0 Meidericher SV 1. FC Kaiserslautern
Mehra) x = 1150 ; x = 950 ; x = 800 b) Die Lagemaße unterscheiden sich voneinander. c) Der Median charakterisiert die Stichprobe am besten.
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 6.0.2009 Lösungen Mittelwert, Median II se: E E2 E3 E4 E5 E6 a) Notendurchschnitt 2,6 b) Säulendiagramm siehe ausführliche Lösung. c) Kreisdiagramm siehe ausführliche
MehrFussball Bundesliga Saison 1969 / 70
Fussball Bundesliga Saison 1969 / 70 1 Die Spiele der Bundesliga 1969/1970 am 1. Spieltag Sa 16.08. 15:30» Aachen -» 1860 München» 0:0 (0:0) Sa 16.08. 15:30» Hertha BSC -» Duisburg» 1:0 (1:0) Sa 16.08.
MehrÜber unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen!
Über 5.500 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen! Im Jahr 2013 sind 5.548 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Deutschland durch die Jugendämter in Obhut genommen worden.
MehrStatistik. Sommersemester Prof. Dr. Stefan Etschberger Hochschule Augsburg. für Betriebswirtschaft und internationales Management
für Betriebswirtschaft und internationales Management Sommersemester 2015 Prof. Dr. Stefan Etschberger Hochschule Augsburg Preismesszahl: Misst Preisveränderung eines einzelnen Gutes: Preis zum Zeitpunkt
MehrDie Perron Frobenius Tabelle der Deutschen Fußballbundesliga
Die Perron Frobenius Tabelle der Deutschen Fußballbundesliga Günter Czichowski, Dirk Frettlöh Institut für Mathematik und Informatik Universität Greifswald Jahnstr. 15a 17487 Greifswald In der Fußballbundesliga
MehrBUNDESLIGA 2007/2008
21. Jul 2007 - Sa 15.30 LiPo Sp 1 FC Schalke 04 Karlsruher SC 21. Jul 2007 - Sa 18.00 LiPo Sp 2 Werder Bremen FC Bayern München 21./22.07.2007 UIC R3 H Hamburger SV 24. Jul 2007 - Di 20.30 LiPo HF1 1.
MehrPartnerkarten Bundesländer
Partnerkarten Bundesländer Karten drucken und auf Pappe kleben oder laminieren dann in der Mitte knicken, so dass man die Karte wie ein Dach hinstellen kann zwei Kinder spielen zusammen (s. Spielanleitung
MehrTabelle Platz: Vereine Tore Punkte 1 : 2 : 3 : 4 : 5 : 6 : 7 : 8 : 9 : 10 : 11 : 12 : 13 : 14 : 15 : 16 : 17 : 18 :
1. Spieltag Vereine Ergebnis Vereine Bayern München 0 Werder Bremen Eintr. Frankfurt 0 FC Schalke 04 TSG Hoffenheim 2 RB Leipzig FC Augsburg 0 : 2 VFL Wolfsburg Hamburger SV 1 FC Ingolstadt 04 1. FC Köln
MehrDie Perron Frobenius Tabelle der Deutschen Fußballbundesliga
Die Perron Frobenius Tabelle der Deutschen Fußballbundesliga Günter Czichowski, Dirk Frettlöh Institut für Mathematik und Informatik Universität Greifswald Jahnstr. 15a 17487 Greifswald In der Fußballbundesliga
MehrFussball-Bundeliga Saison 1965 / 66
Fussball-Bundeliga Saison 1965 / 66 1 Die Spiele der Bundesliga 1965/1966 am 1. Spieltag Sa 14.08. 16:00» T1900 Berlin -» Karlsruhe» 2:0 (0:0) Sa 14.08. 16:00» Braunschweig -» Dortmund» 4:0 (1:0) Sa 14.08.
MehrStatistik I. Zusammenfassung und wichtiges zur Prüfungsvorbereitung. Malte Wissmann. 9. Dezember Universität Basel.
Zusammenfassung und wichtiges zur Prüfungsvorbereitung 9. Dezember 2008 Begriffe Kenntnis der wichtigen Begriffe und Unterscheidung dieser. Beispiele: Merkmal, Merkmalsraum, etc. Skalierung: Nominal etc
MehrBeschreibende Statistik
Beschreibende Aufgaben der beschreibenden : Erhebung von Daten Auswertung von Daten Darstellung von Daten Erhebung von Daten Bei der Erhebung von Daten geht es um die Erfassung von Merkmalen (Variablen)
MehrDie erhobenen Daten werden zunächst in einer Urliste angeschrieben. Daraus ermittelt man:
Die erhobenen Daten werden zunächst in einer Urliste angeschrieben. Daraus ermittelt man: a) Die absoluten Häufigkeit: Sie gibt an, wie oft ein Variablenwert vorkommt b) Die relative Häufigkeit: Sie erhält
MehrDEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
MehrStatistik. Ronald Balestra CH St. Peter
Statistik Ronald Balestra CH - 7028 St. Peter www.ronaldbalestra.ch 17. Januar 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Statistik 1 1.1 Beschreibende Statistik....................... 1 1.2 Charakterisierung von Häufigkeitsverteilungen...........
MehrDeskriptive Statistik Auswertung durch Informationsreduktion
Deskriptive Statistik Auswertung durch Informationsreduktion Gliederung Ø Grundbegriffe der Datenerhebung Total-/Stichprobenerhebung, qualitatives/quantitatives Merkmal Einteilung der Daten (Skalierung,
MehrBundesliga Spielplan 2009/2010
30.07.2009 UEL Q3 H 01./02.08.2009 DFB R1 06.08.2009 UEL Q3 R 07.08.2009 1 VfL Wolfsburg VfB Stuttgart 08./09.08.2009 1 Borussia Dortmund 1. FC Köln 08./09.08.2009 1 1. FC Nürnberg FC Schalke 04 08./09.08.2009
MehrKapitel 3: Lagemaße. Ziel. Komprimierung der Daten zu einer Kenngröße, welche die Lage, das Zentrum der Daten beschreibt
Kapitel 3: Lagemaße Ziel Komprimierung der Daten zu einer Kenngröße, welche die Lage, das Zentrum der Daten beschreibt Dr. Matthias Arnold 52 Definition 3.1 Seien x 1,...,x n Ausprägungen eines kardinal
MehrTabelle 1. Fußball Bundesliga Saison 2010/2011
Tabelle 1. Fußball Bundesliga Saison 2010/2011 Mannschaft Sp Sp S N Tore Pkt 14 FC Schalke 04 34 11 7 16 38 : 44 40 16 VfL Borussia Mönchengladbach 34 10 6 18 48 : 65 36 1. Fußball Bundesliga Saison 2010/2011
MehrBitte am PC mit Windows anmelden!
Einführung in SPSS Plan für heute: Grundlagen/ Vorwissen für SPSS Vergleich der Übungsaufgaben Einführung in SPSS http://weknowmemes.com/generator/uploads/generated/g1374774654830726655.jpg Standardnormalverteilung
MehrArmutsgefährdung in Ostdeutschland nach wie vor höher
Pressemitteilung vom 29. August 2013 288/13 Armutsgefährdung in Ostdeutschland nach wie vor höher WIESBADEN Die Armutsgefährdung war im Jahr 2012 in den neuen Ländern nach wie vor deutlich höher als im
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrKapitel 1 Beschreibende Statistik
Beispiel 1.25: fiktive Aktienkurse Zeitpunkt i 0 1 2 Aktienkurs x i 100 160 100 Frage: Wie hoch ist die durchschnittliche Wachstumsrate? Dr. Karsten Webel 53 Beispiel 1.25: fiktive Aktienkurse (Fortsetzung)
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
Mehr3. Deskriptive Statistik
3. Deskriptive Statistik Eindimensionale (univariate) Daten: Pro Objekt wird ein Merkmal durch Messung / Befragung/ Beobachtung erhoben. Resultat ist jeweils ein Wert (Merkmalsausprägung) x i : - Gewicht
MehrMedian 2. Modus < Median < Mittelwert. Mittelwert < Median < Modus. 2 Modalwerte oder Modus viel größer bzw. viel kleiner als Mittelwert
Universität Flensburg Zentrum für Methodenlehre Tutorium Statistik I Modus oder Modalwert (D) : - Geeignet für nominalskalierte Daten - Wert der häufigsten Merkmalsausprägung - Es kann mehrere Modalwerte
MehrDie erhobenen Daten (Urliste) werden mithilfe einer Strichliste geordnet. Damit kann die absolute Häufigkeit einfach und schnell erfasst werden.
Kennzahlen der Statistik Die Aufgabe der Statistik besteht in der Analyse und der Deutung von Daten. Dies geschieht mit bestimmten Kennzahlen wie: en, arithmetischer Mittelwert, Modalwert, Zentralwert,
MehrDurchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit
Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit OTTO hat die getätigten Einkäufe über otto.de (=Warenkörbe) der vergangenen drei Weihnachtssaison betrachtet und den Durchschnittswarenkorb, d.h.
MehrKapitel 1 Beschreibende Statistik
Beispiel 1.5: Histogramm (klassierte erreichte Punkte, Fortsetzung Bsp. 1.1) 0.25 0.2 Höhe 0.15 0.1 0.05 0 0 6 7 8,5 10 11 erreichte Punkte Dr. Karsten Webel 24 Beispiel 1.5: Histogramm (Fortsetzung) Klasse
MehrErgebnisauswertungen zu Die Slogans der Bundesländer
Ergebnisauswertungen zu Die Slogans der Bundesländer Empirische Erhebung der Universität Hohenheim Scannen Sie einfach diesen Barcode mit Ihrem Smartphone und Sie werden direkt auf unsere Homepage weitergeleitet.
MehrGeburten je Frau im Freistaat Sachsen
Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2015 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen
MehrEinführung in die Statistik für Politikwissenschaftler Sommersemester 2011
Einführung in die Statistik für Politikwissenschaftler Sommersemester 2011 Es können von den Antworten alle, mehrere oder keine Antwort(en) richtig sein. Nur bei einer korrekten Antwort (ohne Auslassungen
Mehr1. Spieltag: Fr.-So Spieltag: Fr.-So Spieltag: Fr.-So Spieltag: Fr.-So
DSFS Bundesliga-Tippwettbewerb BuLiTipp 1 1. Spieltag Fr.-So. 26.-28.8. 1. Spieltag Fr.-So. 26.-28.8. Bayern München Werder Bremen Borussia Dortmund 1. FSV Mainz 05 Bor. M'Gladbach Bayer Leverkusen Hertha
Mehr1 45, 39, 44, 48, 42, 39, 40, , 31, 46, 35, 31, 42, 51, , 42, 33, 46, 33, 44, 43
1) Ermittle jeweils das arithmetische Mittel. Ordne die Datenerhebungen nach der Größe der arithmetischen Mittel. Beginne mit dem Größten. 1 45, 39, 44, 48, 42, 39, 40, 31 2 35, 31, 46, 35, 31, 42, 51,
MehrKfz-Haftpflichtschäden nach Wohnort des Versicherungsnehmers. Oktober 2016
Kfz-Haftpflichtschäden nach Wohnort des Versicherungsnehmers Oktober 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 Zusammenfassung 2 Methodik 3 Kfz-Haftpflichtschäden nach Bundesland 4 Kfz-Haftpflichtschäden nach Größe des
MehrLagemaße Übung. Zentrale Methodenlehre, Europa Universität - Flensburg
Lagemaße Übung M O D U S, M E D I A N, M I T T E L W E R T, M O D A L K L A S S E, M E D I A N, K L A S S E, I N T E R P O L A T I O N D E R M E D I A N, K L A S S E M I T T E Zentrale Methodenlehre, Europa
MehrDeckungsumfang in der Kfz- Versicherung. Haftpflicht, Teil- und Vollkasko nach Wohnort des Versicherungsnehmers
Deckungsumfang in der Kfz- Versicherung Haftpflicht, Teil- und Vollkasko nach Wohnort des Versicherungsnehmers CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Deckungsumfang nach Bundesland Deckungsumfang
MehrStreuungsmaße von Stichproben
Streuungsmaße von Stichproben S P A N N W E I T E, V A R I A N Z, S T A N D A R D A B W E I C H U N G, Q U A R T I L E, K O V A R I A N Z, K O R R E L A T I O N S K O E F F I Z I E N T Zentrale Methodenlehre,
MehrIQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH
IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH Landespressekonferenz am 18.07.2017 Stichprobe Gesamtstichprobe Insgesamt 37.099 Schülerinnen und Schüler aus 1.714 Schulen Deutsch und Englisch: 33.110
Mehrhtw saar 1 EINFÜHRUNG IN DIE STATISTIK: BESCHREIBENDE STATISTIK
htw saar 1 EINFÜHRUNG IN DIE STATISTIK: BESCHREIBENDE STATISTIK htw saar 2 Grundbegriffe htw saar 3 Grundgesamtheit und Stichprobe Ziel: Über eine Grundgesamtheit (Population) soll eine Aussage über ein
MehrBeispiel 4 (Einige weitere Aufgaben)
1 Beispiel 4 (Einige weitere Aufgaben) Aufgabe 1 Bestimmen Sie für die folgenden Zweierstichproben, d. h. Stichproben, die jeweils aus zwei Beobachtungen bestehen, a) den Durchschnitt x b) die mittlere
MehrKreisdiagramm, Tortendiagramm
Kreisdiagramm, Tortendiagramm Darstellung der relativen (absoluten) Häufigkeiten als Fläche eines Kreises Anwendung: Nominale Merkmale Ordinale Merkmale (Problem: Ordnung nicht korrekt wiedergegeben) Gruppierte
Mehr10 Schulzeit und Hausaufgaben
10 Schulzeit und Hausaufgaben Das Thema Schule wurde im diesjährigen Kinderbarometer unter verschiedenen Aspekten betrachtet. Die im folgenden Kapitel umschriebenen Aussagen der Kinder beziehen sich auf
MehrTippspiel Rückserie 2015 / Name : E - Mail. 18. Spieltag Fr So Punk te. Tipp
Name : E - Mail spiel Rückserie 2015 / 2016 18. Spieltag Fr.22.01.2016 - So.24.01.2016 Hamburger SV Bay. München Bor. Mönchengladbach Bor. Dortmund TSG Hoffenheim Bay. Leverkusen Eintr. Frankfurt VFL Wolfsburg
MehrDeskription, Statistische Testverfahren und Regression. Seminar: Planung und Auswertung klinischer und experimenteller Studien
Deskription, Statistische Testverfahren und Regression Seminar: Planung und Auswertung klinischer und experimenteller Studien Deskriptive Statistik Deskriptive Statistik: beschreibende Statistik, empirische
MehrEinführung in Quantitative Methoden
Einführung in Quantitative Methoden Mag. Dipl.Ing. Dr. Pantelis Christodoulides & Mag. Dr. Karin Waldherr SS 2011 Christodoulides / Waldherr Einführung in Quantitative Methoden- 2.VO 1/62 Summenzeichen
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrArmutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1)
Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1) * um das mittlere Einkommen zu berechnen, wird der Median (Zentralwert) verwendet. Dabei werden hier alle Personen ihrem gewichteten Einkommen nach aufsteigend
MehrStatistik I. 1. Klausur Wintersemester 2010/2011 Hamburg, Art der Anmeldung: STiNE FlexNow Zulassung unter Vorbehalt
Statistik I 1. Klausur Wintersemester 2010/2011 Hamburg, 11.02.2011 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN! Nachname:............................................................................ Vorname:.............................................................................
MehrDemographie_Begründungsdokument_ von 5
Thesen zur Analyse und Zukunftsszenario der flächendeckenden medizinischen Versorgung der Kinder und Jugendlichen in Deutschland Demographie Die Anzahl der Kinder und Jugendlichen in Deutschland und damit
MehrVorlesungsskript. Deskriptive Statistik. Prof. Dr. Günter Hellmig
Vorlesungsskript Deskriptive Statistik Prof. Dr. Günter Hellmig Prof. Dr. Günter Hellmig Vorlesungsskript Deskriptive Statistik Erstes Kapitel Die Feingliederung des ersten Kapitels, welches sich mit einigen
Mehr2011/12. Bundesliga-Champs. 11 Freunde müsst ihr sein, um Spiele zu gewinnen! Pro Partie/Tipp werden folgende Punkte vergeben:
Bundesliga-Champs 2011/12 11 Freunde müsst ihr sein, um Spiele zu gewinnen! Nach der Saison ist vor der Saison. Unser beliebtes Bundesliga-Tippspiel startet wieder. Nach dem großen Interesse beim letzten
MehrErmitteln Sie auf 2 Dezimalstellen genau die folgenden Kenngrößen der bivariaten Verteilung der Merkmale Weite und Zeit:
1. Welche der folgenden Kenngrößen, Statistiken bzw. Grafiken sind zur Beschreibung der Werteverteilung des Merkmals Konfessionszugehörigkeit sinnvoll einsetzbar? A. Der Modalwert. B. Der Median. C. Das
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
MehrGraphische Darstellung einer univariaten Verteilung:
Graphische Darstellung einer univariaten Verteilung: Die graphische Darstellung einer univariaten Verteilung hängt von dem Messniveau der Variablen ab. Bei einer graphischen Darstellung wird die Häufigkeit
Mehra) 8,56 b) 13,12 c) 25,84 d) 37,06 e) 67,01 f) 111,50 g) 99,04 h) 87,49
Runden von Zahlen 1. Runde auf Zehner. a) 44 91 32 23 22 354 1 212 413 551 b) 49 57 68 77 125 559 3 666 215 8 418 c) 64 55 97 391 599 455 2 316 8 112 9 999 d) 59 58 98 207 505 624 808 2 114 442 2. Runde
MehrFC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach Oktober 20 FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 0 UND BORUSSIA DORTMUND Deutliche Unterschiede im Interesse an den 1 Bundesliga-Vereinen Besonders großer
MehrStatistik I für Betriebswirte Vorlesung 9
Statistik I für Betriebswirte Vorlesung 9 Dr. Andreas Wünsche TU Bergakademie Freiberg Institut für Stochastik Vorlesung am 8. Juni 2017 im Audi-Max (AUD-1001) Dr. Andreas Wünsche Statistik I für Betriebswirte
MehrAusdrucken, Zusammenkleben, Aufhängen
Ausdrucken, Zusammenkleben, Aufhängen Dein Spielplan zur Fußball Bundesliga 2017/18. Alle Mannschaften, alle Spiele, alle Begegnungen zur aktuellen Saison. www.webtippspiel.net Spielplan zur Fussball-Bundesli
MehrBevölkerung nach demografischen Strukturmerkmalen
BEVÖLKERUNG 80.219.695 Personen 5,0 8,4 11,1 6,0 11,8 16,6 20,4 11,3 9,3 unter 5 6 bis 14 15 bis 24 25 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 64 65 bis 74 75 und älter 51,2 48,8 Frauen Männer 92,3 7,7 Deutsche
MehrProblemlösen. Modellieren
Die Menge Bruchzahlen (Fortsetzung) Primfaktorzerlegungen zur Ermittlung von ggt und kgv Darstellen von Bruchteilen in Sachzusammenhängen und am Zahlenstrahl Eigenschaften von Bruchzahlen, Kürzen, Erweitern
Mehr