BEZIRKSVEREIN Südbayern. Notebook Sicherheit: Hilfe mein Laptop wurde gestohlen!!!

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1 Notebook Sicherheit: Hilfe mein Laptop wurde gestohlen!!!

2 Agenda Vorstellung VDE / Arbeitskreis Informationstechnik Motivation für den Vortrag (Datenklau) Bereiche der Sicherheit (physikalisch, Backup, IT-Security) Darstellung von Sicherheitsprinzipien Umsetzung in der Praxis Kurze, kleine Demo 2

3 Kennzahlen und Fakten VDE Mitglieder, davon Unternehmen, Studenten 700 Mitarbeiter 29 Regionalvereine, 60 Hochschulgruppen, Landesvertretungen 5 Fachgesellschaften Teilnehmer auf VDE-Veranstaltungen pro Jahr Hauptsitz in Frankfurt am Main, Repräsentanzen in Berlin und Brüssel Gegründet 1893, Gründungsmitglied Werner von Siemens

4 VDE: Technologien für die Zukunft: 4 Informations- und Kommunikationstechnik Energietechnik Medizintechnik Mikroelektronik Mikro- und Nanotechnik Automation

5 Aktiv für Innovationen Die VDE-Fachgesellschaften 5

6 VDE: Das Leistungsspektrum: Wissenstransfer im Expertennetzwerk Technologie- und Bildungspolitik Internationale Normen und Standards Produktprüfung und Zertifizierung Nachwuchsförderung Fachliteratur für Experten 6

7 BEZIRKSVEREIN Arbeitskreis Informationstechnik in Südbayern 7 Vortragsreihe Informationstechnik Mobilfunk, Internet, Multimedia, Medizintechnik, übergreifende Themen u.v.m. Praxis-Workshops WLAN, IT-Security Kaminabende mit Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik Exkursionen Dresden (Phateon-Fertigung), Bruchsal (Siemens) Publikationen (z.b. Technik in Bayern) besucherstärkster Arbeitskreis, z.b. Chaos Computer Club mit über 400 Zuhörern Vortragsreihe 07 / 08: Body Area Networks, SOA, Bundestrojaner, Teleservices im Fahrzeug, sichere Notebooks

8 IT Security Grundwerte C I A onfidentiality (Vertraulichkeit) ntegrity (Integrität) 8 vailability (Verfügbarkeit)

9 Security ist in aller Munde... 9

10 10

11 11

12 Mobile Computing Schätzungsweise 10% aller Notebooks werden gestohlen bzw. gehen verloren Typen von Attacken und Missbrauch Laptop Theft Vergessene Notebooks in Londoner Taxis im Zeitraum von 6 Monaten: 5000 Net Abuse Sabotage Financal Fraud Theft of Propietary Info Unauthorized Access Denial of Service System Penetration Virus Number of 250 respondents Verschwunden 60% aller Unternehmensdaten werden ungeschützt auf PCs, Notebooks und Wechselmedien gespeichert Festplatte ist der schwächste Punkt

13 Welche Sicherheitsmaßnahmen nutzen Sie? Wahrscheinlich: Antivirus Bios Password VPN Network/OS Logon Firewall Backup Sind Sie sicher?? 13

14 Massnahmen zur Sicherung der Daten auf mobilen Datenträgern Backup Festplattenverschlüsselung Anforderungen Sicher und einfach anzuwenden Kostengünstig Backup: Problem selbst in Unternehmen 85% aller Clients besitzen kein Backup 53% Verlust basierend auf Hardware oder Software 38% Verlust aufgrund menschlichen Versagens 17% -40% Versagen/Fehler beim Wiederherstellen 14

15 Anforderungen an ein Backup-Tool Vollständige Wiederherstellung von Laptops in wenigen Minuten auf identischer oder heterogener Hardware und in virtuellen Umgebungen. Erstellen von Wiederherstellungspunkten des gesamten Systems während der Arbeit und Speichern auf jedem plattenbasierten Speichergerät. Optional: zentrale Management-Funktionen für die einfache und übersichtliche Verwaltung sämtlicher Backup- und Wiederherstellungsprozesse 15

16 Backupstrategien Backup einzelner Dateien auf externe Speicher Erfordert Disziplin Nur bestimmte Dateien (z.b. s) werden gespeichert fehleranfällig Backupprograme wie Ghost, Backup-Exec Eher für Unternehmen Administrationsaufwand Sicher Vollständige Wiederherstellung 16

17 Mehr Mobilität, mehr Produktivität... erhöhtes Risko? Notebooks und mobile Datenträger können leicht verloren gehen, gestohlen oder unbemerkt kopiert werden. Risiko: Vertrauliche Datenbestände werden veröffentlicht oder gehen verloren Unerwünschte Daten können einfach & schnell importiert bzw. Daten bequem exportiert werden Informationen über die Konfiguration & IT Infrastruktur auf dem Notebook gelangen an Unberechtigte 17

18 Sicherheitsaspekte: Verlust des Notebooks Risiko Angriffspunkt Notebook Mobiler Datenträger 18 Notebook oder mobiler Datenträger gelangt in unbefugte Hände darauf sind kritische Daten gespeichert Verlust der Vertraulichkeit der gespeicherten kritischen Daten darauf ist die Zugangsberechtigung zum Unternehmensnetz gespeichert 1. Einbruch ins Unternehmensnetz und Spionagegefahr 2. Manipulieren von Daten 3. Laden von schädlicher Software Notebook oder mobiler Datenträger wird für unerwünschten Import von Daten verwendet Daten sind möglicherweise infiziert bzw. schädliche Software wird ausgeführt

19 Wirksamster Schutz für sensible Daten bei gestohlenem oder verlorenem Notebook? A) Einzelne Files verschlüsseln? B) Ausgewählte Verzeichnisse verschlüsseln? C) Bios Passwort? D) Gesamte Festplatte verschlüsseln 19

20 Eigenschaften Festplattenverschlüsselung 20 Pre - Boot - Authentication (PBA) User ID+ Passwort bevor das Betriebssystem startet Token optional (aladdin, RSA SID 800) Fingerprint Authentisierung Datenverschlüsselung (sector level) Gesamte Festplatte inkl. OS, Hibernation, Tempfiles,.. Benutzer transparent, on the fly Wechselmedien Starke, anerkannte Algorithmen (IDEA, AES, ) Notfall -Tools Repair Funktionen, MBR Schutz (automatisch) Passwort Reset via Telefon (Challenge/Response)

21 21 Einfach für den Benutzer Benutzerfreundlich, transparent Keine Schulung nötig Reduziert Benutzerverantwortung für Datensicherheit Einfach für den Administrator Automatische Installation und Konfiguration via Netzwerk Notfall-Tools (Passwort zurücksetzen via Telefon - Challenge/Response) Geringe Wartungs- und Schulungskosten (TCO) Sicher Schutz aller Daten bei ausgeschaltetem Gerät Transparente Verschlüsselung (AES, IDEA,...) Nicht zu umgehende Security Policy Secure Hibernation Token/Fingerprint Support (2-Faktor Authentisierung) Optional: PKI Support

22 Mobile Computing Nutzen einer transpartenen Festplattenverschlüsselung Alle Daten incl. Betriebssystem & Temporärdateien automatisch geschützt (= verschlüsselt) Benutzertransparent (= kein Schulungsaufwand) Fixed Security Policy (= nicht zu umgehen) Einfache, zentrale Implementierung 22

23 Nur berechtigte Benutzer können mit dem PC arbeiten. Ein Umgehen dieser Regelung ist NICHT möglich. Wie wird das erreicht? Nach Installation der Software ist die komplette Festplatte (sector-level) verschlüsselt Authentisierung nur über Pre-Boot-Authentication (PBA) Aus Benutzerpasswort wird Chiffrierschlüssel erzeugt PBA Müller-4 User-ID/Passwort - daraus Erzeugen des Chiffrierschlüssels Müller-4 PIN (etoken) dann Lesen UID/PW vom etoken - daraus Erzeugen des Chiffrierschlüssels Alternative: PBA mit 2-Faktor Authentisierung 23 UID/PW gepeichert BxWv;5df ~TmWe# 4^,sdgfM wir3:dkje TsY\s@!q 3 /(? This is the document in plaintext plaintext, plaintext, plaintext

24 Fallstricke Festplattenverschlüsselung Vergessene Passwörter Nur Power-Off-Verschlüsselung Defekter MBR Kein Zugriff auf Daten Mitarbeiter verlässt Unternehmen Backup-Software funktioniert nicht richtig Performanceverlust durch zusätzliche Software und Verschlüsselung Bei heutigen Notebooks und Anwendungen kein Thema mehr 24

25 Problem Passwort: 10 Regeln für sichere Passwörter 1. Mindestens acht, besser mehr Zeichen verwenden. 2. Kombination aus Klein- und Großbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen nutzen, deutsche Umlaute meiden. 3. Wörter aus dem persönlichen Umfeld (Eigennamen, Kosenamen, Haustiernamen etc.) sind tabu. 4. Keine Wörter aussuchen, die im Duden oder irgendeinem (Fremdsprachen-)Lexikon stehen. Also auch keine Comicfiguren oder Herr-der-Ringe-Helden. 5. Geburtstage oder andere relevante Daten vermeiden. 6. Nicht einfach nur Sonderzeichen anhängen, sondern sie in das Passwort integrieren. 7. Keine Wörter obiger Kategorien einfach nur rückwärts schreiben oder anders verfremden. 8. Das Passwort nicht unter die Tastatur oder hinter den Monitor kleben! 9. Für jedes System ein eigenes Passwort wählen. 10. Das Passwort niemals weitergeben. Token Lösung mit PIN + Zertifikat sicherer und besser 25

26 Helpdesk >>Passwort<< 26 Was passiert nun, wenn ein Benutzer sein Passwort vergisst oder den Token verliert? Komfortable Lösung: - Challenge/Response (C/R)

27 Challenge/Response Helpdesk Response Code Assistant HELP by <F9> System-ID System-PW User-ID Challenge Action ****** ****** ID-Meier NVZYF52YS4U942 New Password Generate Response Code 5O PK L2 A3 R4 Optionen: 5O PK L2 A3 R4 Neues Passwort Password 27 Einmalzugang Login ohne Token

28 Tools zum Verschlüsseln von Notebooks Safeboot / McAfee Utimaco Easy / Enterprise PGP Wholedisk Secude Winmagic Microsoft Bitlocker Die perfekte Lösung gibt es nicht! 28

29 Microsoft BitLocker Windows Vista (Enterprise oder Ultimate Edition) 2 NTFS formatierte Partitionen Rechner mit TPM 1.2 Security Chip oder alternativ USB Memory Token Für Vista BitLocker speziell angepasstes BIOS. Lokale Aktivierung des TPM Chips durch den Benutzer Aktivierung von BitLocker im Security Center Dialog des Betriebssystems. Keine Unternehmenslösung!!! 29

30 Interessante Links

31 ...Fragen? 31

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